Klassenfahrt der 6a nach Silberborn Geschrieben von Schülern für Schüler

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1 Klassenfahrt der 6a nach Silberborn Geschrieben von Schülern für Schüler Am reiste die Klasse 6a mit Frau Ellrott und Frau Karwatzki für fünf Tage ins schöne Solling nach Silberborn. Ein starkes Team werden war das Motto unserer Klassenfahrt Tag 1 Nachdem wir endlich an der Jugendherberge angekommen waren, dachten wir, aufgrund des äußeren Eindrucks, zunächst was für eine blöde Jugendherberge. Aber: Der erste Eindruck täuschte. Wir hatten eine sehr witzige und abwechslungsreiche Klassenfahrt. Nachdem wir um 12 Uhr endlich unsere Zimmer beziehen konnten, starteten um 14 Uhr die ersten Teamspiele mit Susann. Wir spielten das Spiel Kissenrennen. Es funktionierte so: In einem Stuhlkreis war jeder zweite in einem Team und jedes Team hatte ein verschieden farbenes Kissen. Wir mussten es von Teammitglied zu Teammitglied weitergeben und versuchen das andere Kissen einzuholen. Dann sollten wir uns auf den Stühlen ohne zu reden nach Hausnummern sortieren. Das war echt schwer.

2 Später im Wald wurden Teams aus zwei Personen gewählt, einer bekam die Schlafbrille auf und wurde blind durch den Wald geführt. Nach fünf Minuten wurde gewechselt. Nach diesem Spiel wurden 4er-Gruppen gewählt und wir sollten aus den Materialien des Waldes eine Murmelbahn bauen. Die längste Murmelbahn gewann. Einen Zusatzpunkt gab es außerdem für die Schönste und Kreativste. Dann sollten wir als Klasse mit einem Ring mit ganz vielen Seilen daran einen Ball transportieren und wenn dieser auf den Boden viel verloren wir. Beim dritten Mal hatte ein Schüler eine sehr gute Idee, so dass dann doch noch das Glück mit uns war. Es wurde Abend, ja so schnell verging die Zeit. Es ging jedoch noch weiter, Frau Ellrott und Frau Karwatzki hatten noch ein paar weitere Spiele parat. Als erstes spielten wir Zublinzeln. Zwei mussten sich immer anblinzeln und daraufhin schnell ihre Plätze tauschen. Die Person in der Mitte musste dann ganz schnell sein und versuchen, einen der freigewordenen Plätze zu ergattern. Als zweites spielten wir Nachts im Museum. Es war so: Jeder dachte sich eine Pose aus und musste still stehen bleiben, dann wurden zwei gewählt die sich zwischendurch etwas auffälliger bewegen und von den zwei Polizisten ertappt werden mussten. Das dritte, also das letzte Spiel war Zungenmörder. Ein Mörder wurde ausgewählt. Wenn man im Sitzkreis von ihm die Zunge rausgestreckt bekam, musste man tot vom Stuhl fallen. Eine Person musste möglichst schnell versuchen, den Zungenmörder zu identifizieren.

3 Das war es dann mit dem ersten Tag. Wir gingen ins Bad, machten uns fertig und ab in die Heia. Bis alle einschliefen dauerte es aber natürlich Geschrieben von: Sebastian Viol und Fabian Tempel Tag 2 Am Vormittag haben wir uns alle versammelt um mit Susann die Moorführung zu starten. Die Moorführung hatte sehr viel Spaß gemacht und wir haben auch viel über das Moor gelernt. Ein absolutes Highlight war dann das Baden im Moor. Nach einiger Zeit hat sich dann jeder getraut, wenigstens mit den Füßen das Moor zu begehen. Einige Jungs versanken sogar bis zum Bauch darin und machten sogar Arschbomben hinein.

4 Aber nun war es an der Zeit wieder zusammen zur Jugendherberge zu gehen. Nach einer ordentlichen Dusche und einem kurzen Zimmeraufenthalt ging es auch schon weiter mit dem Bogenschießen. Die Frau, die uns das Bogenschießen gezeigt hat, hieß Friederike. Zuerst haben wir uns alle draußen auf einer Wiese versammelt, es wurde eine Geschichte vorgelesen und dann wurden wir schon in zwei Teams aufgeteilt. Nachdem wir aufgrund eines heftigen Regenfalls nach der ersten Runde das Bogenschießen kurz unterbrechen mussten, ging es auch schon mit dem Finale weiter. Das Bogenschießen war an sich ganz cool aber man brauchte auch sehr viel Kraft. Trotzdem haben wir Mädchen uns sehr gut geschlagen. Nach der Siegerehrung konnten wir uns etwas ausruhen. Aber nicht allzu lang und schon ging es weiter, um den Tag nochmal mit einer Abendwanderung abzuschließen. Wir haben Spuren im Wald gelesen und die Luft im Wald und alles andere sehr genossen. Nach einem "Fledermaus-Motte-Spiel" haben wir was mega Cooles gemacht. Wir sollten alle alleine im Dunkeln ein kurzes Stück durch den Wald gehen. Das Beste an dieser Abendwanderung war, dass es im Anschluss noch Stockbrot gab. Ein schön knuspriges Stockbrot gehört einfach zu so einer Abendwanderung dazu. So und jetzt kommt nochmal so ein richtiges Erlebnis für uns alle... Wir durften Feuer mit einem Feuerstein selber machen!!! Und ihr glaubt nicht was das für Spaß gemacht hat. So das war es leider schon mit meinem Teil des Homepageberichtes. Ich hoffe, er hat euch gefallen. Geschrieben von: Caitlin Ruhnau

5 Tag 3 Am Mittwoch nach dem Frühstück sind wir alle zusammen mit viel Tee wegen der Kälte raus auf den Herbergshof zu Birgit zum Kisten-Klettern gegangen. Zuerst hat sie uns alles erklärt und dann durften wir auch ran an die Kisten. Trotz Klettergurt und Seil war es auf der 13. Kiste sehr wackelig und gar nicht so einfach, wie es ausgesehen hatte. Letztendlich haben es alle geschafft, wenn auch mit 2. Anläufen. Zum Schluss kamen wir dann noch auf die Idee, einen Schüler bis nach oben hinauf zu ziehen. Die erste Klasse, die so etwas machen durfte Nach einer kleinen Pause ging es weiter mit der Schatzsuche. Wir haben viele lustige Spiele gemacht z.b. Säurefluss, klappernde Schildkröten, die wir nur als Team gemeinsam bewältigen konnten. Am Ende hat dann ein Junge aus unserer Klasse den Schatz entdeckt: es waren Steine mit verschiedenen Bedeutungen. Abends haben wir dann mit Frau Karwatzki und Frau Ellrott The Voice Of Silberborn, einen Gesangswettbewerb, veranstaltet. Am Ende hat die Gruppe mit dem Lied Geiles Leben gewonnen. Geschrieben von: Jakob Albrecht und Jonas Jahns

6 Tag 4 Früh morgens sind wir aufgewacht, haben uns angezogen und gewaschen und sind sofort zum Frühstück gelaufen. Viele mussten Liegestütze machen, weil sie zu spät kamen. Um 9 Uhr hat dann unsere Wanderung begonnen. Susan hat uns erst erzählt was wir bei der Orientierungswanderung machen müssen und wie wir uns im Notfall verhalten müssen. Zuerst mussten wir mit einer Karte und einem Kompass den Weg finden. Nach ungefähr einer Stunde haben wir uns an der ersten Station getroffen. Dann gab es noch zwei andere Stationen zu finden. Nach ca. 4 Stunden sind wir am Aussichtsturm, unserem Ziel, angekommen. Von diesem 33m hohen Turm kann man auf ganz Silberborn und die Nachbardörfer schauen. Vorort führte dann jede unserer Gruppen ein Spiel mit uns durch, dass sich die Gruppen auf dem Wanderweg überlegt hatten. Danach sind wir noch eine Stunde zurück zur Jugendherberge gegangen und haben ausgelassen gegrillt. Vollgefuttert im Gruppenraum angekommen haben wir uns dann zur Entspannung noch in einen Kreis gesetzt und eine schöne entspannende Massage zu einer vorgelesenen Geschichte gemacht. Nach dieser insgesamt 12 Kilometer langen Wanderung sind wir dann einfach nur noch schnell ins Bett gefallen. Uns hat diese Wanderung besonders viel Spaß gemacht! Geschrieben von: Kher Mohamad und Charleen Ebeling

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