DIE SUMMENDE STREUOBSTWIESE

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1 DIE SUMMENDE STREUOBSTWIESE... mit allen Sinnen erleben Herausgeber: Katholische Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt e.v.

2 DIE STREUOBSTWIESE... und ihr natürlicher Lebensraum Im Rahmen des Projektes Streuobstwiesen in der Region Magdeburg erhalten, pflegen und entwickeln nutzt die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) seit 2006 eine Streuobstwiese in Magdeburg-Sudenburg. Auf dem Gelände einer brachgefallenen Kleingartenanlage und eines ehemaligen Schulgartens sind neben mehr als 20 alten Obstbäumen auch 30 junge Obstbäume zu finden. Die Vielfalt (Biodiversität) von Streuobstwiesen ergibt sich aus einer großen Vielzahl verschiedener Tier- und Pflanzenarten sowie einer Fülle alter regional typischer Obstsorten. Die Streuobstwiesen sind ein Kultur- und Naturerbe von hohem Wert. Auf der Streuobstwiese in Sudenburg sind ca. 50 verschiedene Apfel-, Birnen-, Pflaumen- und Kirschsorten anzutreffen. Nektar und Pollen sammelnde Honigbienen und Wildbienen finden auf Streuobstwiesen ein reichhaltiges Blütenangebot. Im zeitigen Frühjahr stehen verschiedenartige Zwiebelgewächse als Nahrungsangebot zur Verfügung, gefolgt von blühenden Obstbaumkronen und dem nahezu ganzjährigen Angebot an Wiesenkräutern, Stauden und Sträuchern. Weißt Du, was eine Streuobstwiese ist? Da stehen die Bäume verstreut auf der Wiese, also nicht in Reih und Glied. Beobachte die zahlreichen Pflanzen und Tierarten! Wandere im Frühling unter üppig blühenden Obstbäumen! Sei im Spätsommer bei der Apfelernte mit dabei!

3 Titelfoto: Liga Lauzuma, pics, Markus Mainka / Fotolia.com, diese Seite: Miroslava Arnaudova, yellowj, pics / Fotolia.com Blühende Kirschbäume im Frühjahr sind eine Augenweide. SUMMENDE STREUOBSTWIESE

4 DER BIENENGARTEN... auf der Streuobstwiese Seit Juni 2012 sind drei Bienenstöcke auf der Sudenburger Streuobstwiese aufgestellt und werden von einer Imkerin betreut. Bienenhaltung und Streuobstwiesen-Bewirtschaftung ergänzen sich in idealer Weise. Honig- und Wildbienen leisten Herausragendes, denn sie bestäuben die allermeisten Kultur- und Wildpflanzen. Durch ihre Bestäubung steigern sie die Anzahl und die Güte von Früchten und Samen. Bienen sichern und erhöhen den Ertrag vieler Kulturpflanzen wie Kern- und Steinobst, Gemüse sowie von Heilkräutern und Wildfrüchten. Dadurch liefern Honigbienen und Wildbienen die Lebensgrundlage für Mensch und Tier. Auf der Streuobstwiese können Kinder und Erwachsene bestens den Unterschied von Honigbiene und Wildbiene sowie von Wespe und Hornisse kennenlernen und sich darin üben, mit diesen unterschiedlichen Stechern gut umzugehen. Weißt Du, warum Wildbienen und Honigbienen so wichtig sind? Sie bestäuben die Beerenfrüchte, wie z. B. Himbeere, Brombeere, Johannisbeere und Stachelbeere sowie die Wildkräuter und die Bäume in der freien Natur. So erhalten und erneuern Bienen die natürliche Vielfalt an Blütenpflanzen.

5 SUMMENDE STREUOBSTWIESE Wilfried Kunze, Kletr/ Fotolia.com, Aleksandar Jocic / Fotolia.com Das Bienenvolk lebt im Bienenstock. Hier in einer Holzbeute mit sogenannten Zargen für den Brut- und Honigraum.

6 DIE HONIGBIENE Unsere Westliche Honigbiene (Apis mellifera = die Honigtragende) zählt zur Klasse der Insekten und gehört zur Ordnung der Hautflügler. Sie lebt seit über 50 Millionen Jahren auf unserer Erde. Honigbienen leben in einer gut organisierten sozialen Gemeinschaft, dem Bienenvolk. In der Imkerei wird das Bienenvolk auch der Bien genannt, weil es als ein ganzheitlicher lebender Organismus betrachtet werden kann. Zu einem Bienenvolk gehören drei Bienenwesen, die Königin (Weisel), eine große Anzahl von Arbeitsbienen (je nach Jahreszeit bis ) und vom Frühjahr bis zum Herbst einige hundert bis tausend Drohnen, den einzigen männlichen Bienen. Imkerin und Imker müssen von der Natur des Bienenvolkes ausgehen und seine Ordnungen und Lebensgesetze berücksichtigen. Durch ihr bedachtes Handeln stärken sie die Gesundheit des Bienenvolkes. So ist die Bienenhaltung ein aktiver Beitrag für Naturerhalt und Naturschutz. Wir können dazu beitragen, die Lebensbedingungen für Honigbienen und Wildbienen zu verbessern, indem wir ihnen Wohnung und Nahrung organisieren.

7 SUMMENDE STREUOBSTWIESE rupbilder, SePp/ Fotolia.com Die Bienen lagern aus Nektar gewonnenen Honig in Wabenzellen ein.

8 FRÜHLING... auf der Streuobstwiese Im Rahmen von Umweltbildungstagen finden Führungen über die Streuobstwiese zur Obstblüten-, Insekten- und Pflanzenbestimmung statt. Manchmal ist an einem Frühlingstag im Mai auf der Streuobstwiese ein ganz besonderes Naturschauspiel zu beobachten. Ein tiefes Summen oder Schwirren ist zu hören und am Himmel ein wildes Hin- und Herfliegen von Bienen zu sehen ein Bienenschwarm. Bald darauf sammeln sich die Bienen mit ihrer Königin zu einer Schwarmtraube, z. B. im Apfelbaum. Der Schwarm ist die natürliche Art der Vermehrung des Bienenvolkes. Wenn die junge Königin schlüpfen will, sammelt sich die Hälfte der Bienen. Sie füllen ihren Magen mit Honig, um für einige Tage Proviant zu haben, und ziehen mit ihrer alten Königin aus dem Bienenstock. Gut, wenn der Imker die Bienenschwarmtraube mit einer Schwarmkiste einfängt und ihn später in eine neue Bienenwohnung einziehen lässt. Die Bienen beginnen Wachs auszuschwitzen und bauen damit Waben für Puppenwiegen und Vorräte. Die Königin beginnt mit der Eiablage und ein neues Bienenvolk kann heranwachsen. Bei ihrer emsigen Suche von Nektar und Blütenpollen orientiert sich unsere kleine Honigbiene nach dem Sonnenstand und der Landschaft. Weißt Du, wie sie sich mit ihren Schwestern unterhält? Sie verständigt sich über eine im Tierreich einzigartige Sprache: sie tanzt den Rund- oder den Schwänzeltanz. Anderen Honigbienen teilt sie so im Bienenstock die Entfernung und die Flugrichtung zur Futterquelle mit.

9 SUMMENDE STREUOBSTWIESE Peter Kirschner / Fotolia.com Die Bienen leisten auf der Streuobstwiese hervorragende Bestäubungsarbeit.

10 SOMMER... auf der Streuobstwiese Im Juni und Juli reifen nicht nur die Kirschen. In der Wärme des Bienenstocks reift in den Wabenzellen der Honig heran. Der Imker sollte nur den Honigüberschuss ernten, denn Honig ist der natürliche Nahrungsvorrat der Bienen für den Winter. Begrenzt kann dieser durch eine Zuckerlösung ersetzt werden. Honig ist ein ideales Nähr-, Heil- und Genussmittel für den Menschen. Weitere wertvolle Naturstoffe, die die Bienen für ihre Gemeinschaft produzieren, sind: Bienenwachs, Propolis (Kittharz), Gelee Royale (Weiselfuttersaft) und Bienengift (zur Verteidigung gegen Feinde und Honigdiebe). Bienen erhalten die Natur und sind letztlich für das Überleben des Menschen unerlässlich. Blütenreiche Lebensräume zu erhalten bzw. neu zu entwickeln ist deshalb eine wichtige Aufgabe in der Imkerei. Für 500 Gramm Honig das entspricht der Menge in einem Glas fliegen die Bienen insgesamt bis zu km, umgerechnet ist das dreieinhalb Mal um die Erde.

11 SUMMENDE STREUOBSTWIESE Kathrin39, 4Max / Fotolia.com Reiche Obsternte dank der fleißigen Bienen

12 HERBST... auf der Streuobstwiese Im Rahmen von interkulturellen, generations- und gruppenübergreifenden Projekt- und Aktionstagen treffen sich KiTa-Kinder, Schulkinder, Schulklassen, Jugendliche, Familien und Senioren zur Apfelernte. Um frisch gepressten Apfelsaft auf der Wiese herzustellen, werden die Äpfel geschüttelt, mit einer Obstmühle zerkleinert und dann zu Apfelsaft gepresst. Alles, was nicht direkt auf der Obstwiese mit einer mechanischen Handpresse vermostet wird, wird im Rahmen einer Sonderpressung (jährlich drei bis fünf Tonnen) von einer Mosterei zu Streuobstwiesen-Apfelsaft der Region verarbeitet. Dieser Saft wird dann an die mithelfenden Sammelgruppen und an Interessierte abgegeben. Die Streuobstwiese wird naturverträglich gepflegt und ist von hoher ökologischer und sozialer Bedeutung für das Stadtgebiet. Weiißt Du, warum es wichtig g ist, dass auch im September p noch Blumen blühen? Für das g gesunde Heranwachsen langg lebiger g Winterbienen sind spätblühende p Pfl flanzen wie Himbeere, Efeu f und Duftesche besonders wertvoll.

13 Bei der Apfelernte werden die Früchte vom Baum geschüttelt und dann aufgelesen. SUMMENDE STREUOBSTWIESE

14 WINTER... auf der Streuobstwiese Honigbienen halten keinen Winterschlaf sondern Winterruhe. Rund Bienen überwintern mit ihrer Königin in einer Wintertraube im Bienenstock. In dieser Zeit dient der eingetragene Honig dem Bienenvolk als Futter und Energiequelle. e. Je niedriger die Außentemperatur ist, desto mehr ziehen sich die Bienen zur Wintertraube zusammen und wärmen sich durch das Muskelzittern ihrer Flügel. Nur ein leises Summen oder Surren ist am Flugloch zu hören. Wir genießen an langen Winterabenden Apfelpunsch und Honigkuchen bei Kerzenschein und träumen mit den Bienen vom neuen Frühjahr Beginnend im Januar, wenn die erste Brut gepflegt wird, erhöhen die Bienen im Inneren der Wintertraube die Temperatur und das Bienenvolk wächst langsam wieder. Wenn die Pflanzen und Bäume in der Vegetationsruhe sind, ist ein guter Zeitpunkt, um Apfel- und Birnbäume zu schneiden. Obstbaumschnittkurse se und Obstbaumschnitttage finden dann auf der Streuobstwiese statt. Für die Winterfütterung unserer Vögel stellt die Streuobstwiese eine wichtige Speisekammer dar. Unsere einheimischen Singvögel und die Wintergäste aus dem Norden bedienen sich an den Früchteresten.

15 SUMMENDE STREUOBSTWIESE nicolasbellet, Benshot / Fotolia.com Im Winter ruhen die Obstbäume unter der Schneedecke.

16 Projektkoordination: Katholische Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt e. V. (KEB) Geschäftsstelle Magdeburg Breiter Weg Magdeburg Projektleitung: Susanne Pummerer Besuch der Streuobstwiese bitte nach vorheriger Vereinbarung. Bienenhaltung: Immengut Gudrun Kunze, Imkerin Mitglied im De Immen e. V. Verein für wesensgemäße Bienenhaltung Idee und Konzept: Susanne Pummerer und Gudrun Kunze Satz und Layout: perner&schmidt werbung und design gmbh Bildnachweis: Gudrun und Wilfried Kunze, Susanne und Burkhard Pummerer, Fotolia.com, Comic-Biene: mumut / fotolia.com Mit freundlicher Unterstützung von: LOTTO Sachsen-Anhalt; S.U.N.K. Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt; De Immen e. V. Verein für wesensgemäße Bienenhaltung Verein für wesensgemäße Bienenhaltung Maksim Kostenko / Fotolia.com

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