Wiederzulassungsempfehlungen für Gemeinschaftseinrichtungen nach Auftreten von ausgewählten Infektionskrankheiten

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1 Wiederzulassungsempfehlungen für Gemeinschaftseinrichtungen nach Auftreten von ausgewählten Infektionskrankheiten aus "Infektionskrankheiten - Handbuch für den öffentlichen Gesundheitsdienst" (Littmann et.al., 2009) Diese Empfehlungen basieren auf der Grundlage der entsprechenden Merkblätter des Robert-Koch-Institutes (RKI), Stand 2009 "Hinweise für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen und Gesundheitämter zur Wiederzulassung in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen" werden ständig aktualisiert und sind unter > Infektionsschutz >RKI-Ratgeber/Merkblätter... einsehbar. Landkreis Elbe-Elster, Gesundheitsamt, Tel /

2 Magen-Darm-Infektionen: 1 Enteritiden - Solange Erreger im Erkrankte Kinder < 6 Jahre Nein Kein Ausschluss asymptomatischer Nicht erforderlich. bakteriell Stuhl ausgeschieden nach Abklingen des Durchfalls, d.h. Ausscheider. bedingt: werden. frühestens nach dem 1. geformten Bei Auftreten von enteritischen Campylobacter Stuhl Konsultation des Gesundheitsamtes Symptomen siehe unter Salmonellen bei Kindern, die in Gruppen mit Erkrankung/Ausscheider. Yersinien Bei Kindern, die Kontakt zu Säuglingen < 1 Jahr betreut werden. Säuglingen < 1 Jahr haben: 1-2 negative Stuhluntersuchungen empfohlen EHEC-Enteritis Solange EHEC-Nachweis Nach klinischer Genesung und dem Ja Bis zum Vorliegen von 3 aufeinander Nicht erforderlich, solange keine im Stuhl. Vorliegen von 3 aufeinander folgenden folgenden negativen Stuhlproben i.a. enteritischen Symptome auftreten und negativen Stuhlproben im von 1-2 d. Hygienemaßnahmen eingehalten Abstand (i.a.) von 1-2 d. werden. Einzelfallentscheidungen bei längerer Erregerausscheidung in Abstimmung 3 Stuhlproben i.a. von 1-2 d als mit Gesundheitsamt. Umgebungsuntersuchung durchführen. Shigellose Solange Shigellen ausgeschieden Nach klinischer Genesung und dem Ja Bis zum Vorliegen von 3 aufeinander Bis zum Nachweis von 1 am Ende der (Bakterienruhr) werden Vorliegen von 3 negativen Stuhlproben folgenden negativen Stuhlproben i.a. Inkubationszeit entnommenen negativen (bis zu 1-4 Wochen nach akuter i.a. von 1-2 d, entnommen von 1-2 d. Stuhlprobe. Krankheitsphase) frühestens 24 h nach Ende einer Antibiotikatherapie Einzelfallentscheidungen bei längerer Kann entfallen, solange keine enteritischen Erregerausscheidung in Abstimmung mit Gesundheitsamt. Symptome auftreten und die Einhaltung empfohlener Hygienemaßnahmen gewährleistet ist. Schriftliches ärztliches erforderlich.

3 2 Enteritiden - Solange Erreger im Stuhl Erkrankte Kinder < 6 Jahren nach Nein Kein Ausschluss asymptomatischer Nicht erforderlich. viral bedingt: ausgeschieden werden. Abklingen des Durchfalls, d.h. frühe- Ausscheider. Rotaviren stens nach dem 1. geformten Stuhl, Beim Auftreten von enteritischen Sympto- Noroviren bzw. nach Abklingen des Erbrechens. men siehe unter Erkrankung/Ausscheider. Adenoviren Astroviren Bei Norovieren wird eine Wieder- Stuhluntersuchungen des Gesundheitsamtes zulassung frühestens nach 48 h nach Abklingen des Durchfalls bzw. des Erbrechens empfohlen nur bei Gruppenerkrankungen/Epidemien. Typhus Paratyphus Erkrankungen treten sehr selten in Deutschland auf => alle Maßnahmen in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Cholera

4 Andere Infektionen (ausgenommen Magen-Darm-Infektionen): 3 Haemophilus Bis 24 h nach Beginn der Nach Beendigung der Antibiotika- Nein Nicht erforderlich bei Durchführung einer Für enge Kontaktpersonen in Haushalt influenzae (Hib) Antibiotikatherapie. therapie und dem Abklingen der Chemoprophylaxe. oder Kindereinrichtungen unter bestimmten klinischen Symptomatik. Bedingungen (siehe RKI-Empfehlungen) Chemoprophylaxe mit Rifampicin über 4 d empfohlen (sinnvoll bis zu 7 Tagen nach Kontakt) Hepatitis A, E 1-2 Wochen vor und bis zu 2 Wochen nach Auftreten erster Nein Für die Dauer von 4 Wochen nach Unverzüglich durchzuführende aktive 1 Woche nach Auftreten des Krankheitssymptome bzw. 1 Woche letztmaligem Kontakt mit dem Infektiösen. Hepatitis A-Riegelungsimpfung für enge Ikterus. nach Auftreten des Ikterus. Kontaktpersonen. Unterschreitung der Frist nur nach Absprache mit dem Gesundheitsamt. Simultanimmunisierung für enge Kontaktpersonen mit erhöhtem Risiko (z.b. chron. Ausschluss entfällt: Lebererkrankungen, Personen > 50 Jahre). * nach früher durchgemachter Erkrankung * bei bestehendem Impfschutz Gesundheitliche Überwachung der Kontakt- * nach durchgeführter postexpositioneller personen und Aufklärung über Infektions- Schutzimpfung und gleichzeitig strenger risiko. Einhaltung der Hygienemaßnahmen in den ersten 1-2 Wochen. Kein Besuchs- o. Tätigkeitsverbot für "Carrier" (Ausnahme: Kinder mit ungewöhnlich aggressivem Verhalten, mit Blutungen oder akuten, offenen Hauter- krankungen => Einzelfallentscheidungen in Abstimmung mit Gesundheitsamt) Hepatitis B, C Während der Virämie. Sobald Allgemeinbefinden dieses Nein Nicht erforderlich. Unverzüglich durchzuführende aktive und D gestattet. Hepatitis-B-Schutzimpfung für enge, ungeimpfte bzw. seronegative Kontaktpersonen. Ggf. Simultanprophylaxe durchführen. Gesundheitliche Überwachung und Aufklärung über Infektionsrisiko.

5 4 Impetigo Bis zur Abheilung letzter Efflores- 24 h nach Beginn einer wirksamen Nein Nicht erforderlich. Keine wirksame Postexpositionsprophylaxe contagiosa zenzen (ohne Therapie), bzw. Antibiotika-Therapie, ansonsten nach bekannt. (ansteckende bis 24 h nach Beginn einer wirk- klinischer Abheilung der befallenen Borkenflechte) samen Antibiotika-Therapie. Hautareale. Kopflausbefall Solange Läuse und vitale Nach sachgerechter Behandlung am Nein Kontaktpersonen sind auf Befall zu Nach Auftreten von Kopfläusen die Läuseeier (Nissen) vorhanden nächsten Tag möglich. kontrollieren. Behandelten sowie alle Kontaktpersonen sind 1 x wöchentlich über einen Zeitraum von Unbedingt Nachkontrolle und ggf. Ohne festgestellten Befall kein Ausschluss 6 Wochen auf Kopflausbefall Wiederholungsbehandlung nach erforderlich. Bei Feststellung von Läusen kontrollieren Tagen. bzw. Nissen siehe Erkrankung. Krätze Solange lebende Milben auf Nach sachgerechter Mittelanwendung, Ja Ausschluss nicht erkrankter Kontaktpersonen Mitbehandlung aller engen ungeschützten (Skabies) bzw. in der Haut nachzuweisen klinischer Abheilung und Nachweis nicht erforderlich. Eine Behandlung unge- Kontaktpersonen, auch wenn sie (noch) sind. der endgültigen Freiheit von lebenden schützter Kontaktpersonen wird dringend keine Symptome aufweisen. Milben durch den behandelnden Arzt. empfohlen, da sie ansonsten als krankheitsverdächtig anzusehen sind. Über Verbleib in Gemeinschaftseinrichtung sonen für 6 Wochen einer ständigen Überentscheidet Gesundheitsamt. Nach Auftreten von Krätzeerkrankungen sind alle bekannten und potentiellen Kontaktper- wachung zu unterziehen. Masern 5 Tage vor bis 4 Tage nach Nach Abklingen der klinischen Nein Ohne dokumentierte Impfung bzw. ohne MMR-Impfung für alle ungeimpften bzw. Exanthemausbruch. Unmittelbar Symptome, frühestens am 5. Tag serologisch bestätigte Immunität 14 Tage. einmal geimpften Kontaktpersonen sowie vor Erscheinen des Exanthems nach Exanthemausbruch. Personen mit unklarem Impfstatus (Riegeam höchsten. Ausschluss entfällt bei lungsimpfung) möglichst in den ersten * dokumentiertem Impfschutz (bei nur 3 Tagen nach Masernkontakt. einmaliger Schutzimpfung aktuell 2. Impfung geben) Immunglobulingabe (innerhalb von 2-3 Tagen * postexpositionell durchgeführter nach Kontakt) für abwehrgeschwächte Patien- Schutzimpfung ten und chronisch kranke Kinder sowie * früher durchgemachter, serologisch gefährdete Schwangere. bestätigter Erkrankung.

6 5 Meningokokken- Solange Erreger aus dem Nasen- Nach Abklingen der klinischen Nein Für asymptomatische Personen bei Für enge Kontaktpersonen (siehe STIKO- Infektion Rachen-Raum isoliert werden Symptome. klinischer Überwachung und durchgeführter Definition) Chemoprophylaxe mit Rifampicin können. Chemoprophylaxe nicht erforderlich. über 2 Tage oder mit Alternativ-Antibiotika Ansonsten bis 24 h nach Beginn einer erfolgreichen Therapie mit ß-Lactam-Antibiotika. Drittgene- Bei Ausbruch mit Meningokokken Serorations-Cephalosporine (bes. Ceftriaxon) führen zu Keimeradi- kation im Nasopharynx, Penicillin vermutlich nur zur Suppression, nicht Eradikation empfohlen (sinnvoll bis 10. Tag nach letztem Kontakt zu Erkranktem). gruppe C: Schutzimpfung mit Konjugat- impfstoff für alle engen Kontaktpersonen Mumps 7 Tage vor bis 9 Tage nach Nach Abklingen der klinischen Symp- Nein Ohne dokumentierte Impfung bzw. ohne MMR-Impfung für alle ungeimpften bzw. Beginn der Parotisschwellung tome, frühestens 9 Tage nach Er- serologisch bestätigte Immunität 18 Tage. einmal geimpften Kontaktpersonen sowie krankungsausbruch (Parotisschwellung). Personen mit unklarem Impfstatus (Riege- Ausschluss entfällt bei lungsimpfung) möglichst in den ersten * dokumentiertem Impfschutz (bei nur ein- 3 Tagen nach Mumpskontakt. maliger Schutzimpfung aktuell 2. Impfung geben) * postexpositionell durchgeführter Schutzimpfung (innerhalb von 3-5 Tagen) * früher durchgemachter, serologisch bestätigter Erkrankung Parvovirus-B19- In den Tagen vor Auftreten Kein Tätigkeits- und Besuchsverbot. Nein Nicht erforderlich, da Kinder (bes. Mädchen) Für schwangere Kontaktpersonen gynäkolo- Infektionen des Ausschlags. lebenslangen Schutz erwerben sollen. gische Überwachung (Serologie, Ultraschall) (Ringelröteln) Ausnahme: Kinder mit Erkrankungen empfohlen. des blutbildenden Systems, die über längere Zeit hochinfektiös sein können.

7 6 Pertussis Ab Ende der Inkubationszeit, Ohne Antibiotikabehandlung: Nein Nicht erforderlich, solange keine Chemoprophylaxe für enge Kontaktpersonen (Keuchhusten) am höchsten im Stadium catarrhale, 3 Wochen nach Auftreten der ersten keuchhustenverdächtigen Symptome (Geimpfte zwar vor Erkrankung geschützt, abklingend im Stadium convulsivum. Symptome. auftreten. aber Erregerausscheidung möglich), bes. wenn Mit Antibiotikabehandlung: 5 Tage nach Therapiebeginn in Umgebung gefährdete Personen (z.b. Säug- linge, chronisch Kranke etc.). Zusätzlich empfohlenes Vorgehen bei * Ungeimpften und unvollständig Geimpften: einmalige Pertussis-Impfung * vollständig Geimpften: einmalige Pertussis-Impfung, wenn letzte Impfung > 5 Jahre. Röteln 7 Tage vor bis 7 Tage nach Kein Tätigkeits- und Besuchsverbot Nein Nicht erforderlich. MMR-Impfung für alle ungeimpften bzw. Ausbruch des Exanthems. aus epidemiologischen Gründen. einmal geimpften Kontaktpersonen sowie Personen mit unklarem Impfstatus (Riegelungsimpfung) möglichst in den ersten 3 Tagen nach Rötelnkontakt. Scharlach Bis 24 h nach Beginn einer Bei wirksamer antibiotischer Behand- Nein Nicht erforderlich. Nur bei erhöhtem Erkrankungsrisiko wirksamen Antibiotikatherapie. lung und ohne Krankheitszeichen ab (z.b. Immunsuppression, chron. Erkrankundem 2. Tag nach Therapiebeginn. Aufklärung über Infektionsrisiko und gen, Zustand nach ARF oder AGN) Unbehandelt bis zu 3 Wochen. mögliche Krankheitssymptome. Antibiotikatherapie empfohlen. Ohne Antibiotikatherapie nach Abklingen der Krankheitssymptome und einem negativen Rachenabstrich.

8 7 Tuberkulose Solange säurefeste Stäbchen im Bis 2 Wochen nach Entfieberung oder Ja Nicht erforderlich, solange keine tuberkulose- Gesundheitliche Kontrolle und Testung durch Sputumdirektpräparat, im Abklingen des Hustens. verdächtigen Symptome auftreten. Gesundheitsamt und ggf. Einleitung einer (ansteckungs- Bronchialsekret oder Magensaft Chemoprophylaxe. fähige, offene nachweisbar sind. Bei initialem Nachweis säurefester Erforderlich bei symptomatischen Kontakt- Lungen-TB) Ansteckungsfähigkeit an Husten- Stäbchen bis zum Vorliegen von 3 auf- personen, die sich notwendiger Umgebungshäufigkeit gekoppelt; unter anti- einander folgenden negativen mikros- untersuchungen entziehen. tuberkulöser Therapie in ersten 2-3 Wochen rasch abklingend. kopischen Proben. Unter antituberkulöser Kombinationstherapie mindestens 3 Wochen Besuchsverbot. Varizellen 1-2 Tage vor Ausbruch des 1 Woche nach Beginn (erste Bläschen) Nein Nicht erforderlich. Postexpositionelle Impfung für ungeimpfte Exanthems bis ca. 5-7 Tage einer unkomplizierten Erkrankung. Personen mit negativer Varizellenanamnese nach Auftreten der ersten und Kontakt zu Risikogruppen zu erwägen. Bläschen. Immunglobulingabe innerhalb von 96 h nach Exposition für bestimmte Risikogruppen empfohlen. Diphtherie Pest Poliomyelitis Erkrankungen treten sehr selten in Deutschland auf => alle Maßnahmen in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Virales hämorrhagisches Fieber (VHF)

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