Didaktische Grundlagen des berufsorientierenden Fremdsprachenunterrichts im Rahmen der linguistischen Ausbildung

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1 Didaktische Grundlagen des berufsorientierenden Fremdsprachenunterrichts im Rahmen der linguistischen Ausbildung Dr. Andrey KOLESNIKOV, Institut für Fremdsprachen Staatliche S.Jessenin-Universität Rjasan Russische Föderation

2 Gliederung des Vortrags 1. Warum soll die traditionelle linguistische Ausbildung durch die berufsorientierende Komponente erweitert werden? 2. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung. 3. Didaktische Formen des berufsorientierenden Fremdsprachenunterrichts. 4. Mehrsprachiges berufsorientierendes Portfolio für Philologen/Linguisten.

3 I. Warum soll die traditionelle linguistische Ausbildung durch die berufsorientierende Komponente erweitert werden? LINGUISTISCHE AUSBILDUNG (in Russland) Sprachlehrer Übersetzer Bibliothekwesen Dolmetscher Forscher im Bereich Philologie/Linguistik Fast 50% der heutigen Studierenden an den russischen linguistischen Hochschulen verbinden ihre beruflichen Pläne mit keinem von diesen Berufen.

4 I. Warum soll die traditionelle linguistische Ausbildung durch die berufsorientierende Komponente erweitert werden? Liste der kommunikationsstarken sprachorientierten Berufe (Beispiele) Berufliche Sphäre Verwendbare Formen der Kommunikation Journalismus Massenkommunikation PR und Werbung Massenkommunikation Tourismus Interpersonale Kommunikation, Gruppenkommunikation Internationale Beziehungen, Politik Gruppenkommunikation, Organisationskommunikation, Massenkommunikation

5 I. Warum soll die traditionelle linguistische Ausbildung durch die berufsorientierende Komponente erweitert werden? Tendenzen der heutigen Arbeitswelt: 1. Die informations- und kommunikationsorientierten Berufe und Tätigkeitssphären (vor allem im Bereich der interkulturellen mehrsprachigen Kommunikation) gewinnen an Bedeutung. 2. Der globalisierte Arbeitsmarkt wird flexible Fachleute mit breiteren Fachkompetenzen brauchen; engere geisteswissenschaftliche Qualifikationen werden weniger befragt sein.

6 I. Warum soll die traditionelle linguistische Ausbildung durch die berufsorientierende Komponente erweitert werden? Berufswünsche der Studenten Repräsentative Befragung: , Institut für Fremdsprachen (Staatliche S.Jessenin-Universität Rjasan). In welchem beruflichen Bereich möchten Sie nach dem Hochschulabschluss arbeiten? Übersetzer / Dolmetscher 29,7% Sprachlehrer 19,0% Büroangestellte 20,1% Tourismus, Hotellerie 7,8% Ein eigenes Geschäft führen; Wirtschaftsbereich; Finanzwesen; 6,3% Bankwesen Im Bereich der internationalen Beziehungen 4,2% Journalismus, PR, Werbung 3,8% Noch keine Entscheidung getroffen / Zweifelnde 34,6%

7 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Ziele Die BERUFSORIENTIERENDE KOMPETENZ: eine Persönlichkeitseigenschaft, die die folgenden Charakteristika umfasst: Bedürfnis nach der beruflichen Selbstbestimmung; Motivation zur Entwicklung der beruflichen Eigenschaften und Kompetenzen; Gesamtheit der Kenntnisse über die beruflichen Bereiche, über ihre Bedeutung in der modernen Gesellschaft und Möglichkeiten des Studiums; Vorhandensein der Fähigkeiten und Fertigkeiten, auf die sich die Entwicklung beruflicher Kompetenzen stützen kann; Fähigkeit, die persönliche Eignung zum entsprechenden Beruf objektiv zu bewerten.

8 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Ziele Der BERUFSORIENTIERENDE FREMDSPRACHENUNTERRICHT: die Ausrichtung der im Rahmen des Fremdsprachenunterrichts und anderer philologischlinguistischer Fächer (Stilistik, Lexikologie, Literaturtheorie u.a.) entwickelten Kompetenzen auf die Bekanntmachung mit den wichtigsten theoretischen und praktischen Grundlagen einiger kommunikativer Berufsfelder, die sich mit der linguistischen und philologischen Ausbildung korrelieren; die Entwicklung der metakognitiven Strategien der Studierenden d.h., Fähigkeit zur selbstständigen Planung der berufsorientierenden fremdsprachlichen / mehrsprachigen Ausbildung, Selbstreflexion, Bereitschaft zum autonomen Lernen mit Hilfe der Fremdsprachen im Rahmen der Berufsorientierung.

9 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Ziele Die Etappen der Berufsorientierung bei der linguistischen Ausbildung korrelieren mit den Etappen des Spracherwerbs: Niveau der Berufsorientierung П1 (Anfangsstufe) П2 (Entscheidungsstufe) П3 (Bereitschaft zum Beruf) П4 (Beruflicher Werdegang) Sprachniveau (nach GER) B1 B2 C1 C2 П = «Профориентация» (russisch für Berufsorientierung )

10 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Ziele Etappe П1 Anfang der 10. Klasse des linguistischen Gymnasiums Kurze Beschreibung -die erste Bekanntschaft mit den beruflichen Sphären mit Hilfe der Fremdsprache; -allgemeine Vorstellung vom Beruf, von den Situationen der beruflichen Tätigkeit, von den Genres der beruflichen Interaktion; -erste Erfahrungen in der simulierten fremdsprachlichen beruflichen Interaktion und Tätigkeit; -Anfang der Entwicklung der beruflichen persönlichen Eigenschaften. П2 Abschluss des linguistischen Gymnasiums; Anfang des Studiums an einer linguistischen Universität -Stabile berufsorientierende Einstellungen, selbstständige Entscheidungen über die Richtung der weiteren beruflichen Ausbildung (auch in den Ländern der erlernten Sprache) und/oder der beruflichen Tätigkeit mit Verwendung der erlernten Fremdsprache; -tiefe selbstständige Analyse der eigenen Fähigkeiten und Bereitschaften zur ausgewählten beruflichen Sphäre; -klare Vorstellung von den spezifischen Merkmalen der beruflichen Tätigkeit, Situationen beruflicher Interaktion und Genres des berufsbezogenen Diskurses; -Vorhandensein der elementaren Erfahrung in den Grundformen der jeweiligen Tätigkeit mit Verwendung der Fremdsprache; -gezielte Arbeit am beruflichen Profil (an persönlichen beruflichen Eigenschaften und Kompetenzen).

11 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Ziele Etappe Kurze Beschreibung П3 Magistratur an einer linguistischen Universität + ggf. eine zusätzliche Ausbildung im Rahmen der erwünschten beruflichen Sphäre -Übergang von der Berufsorientierung zur beruflichen Ausbildung und/oder zur beruflichen Tätigkeit mit Gebrauch der Fremdsprachen. Z.B.: neben der linguistischen Ausbildung kann der Student eine zusätzliche berufliche Ausbildung (auch im Ausland) bekommen; -führende Rolle des autonomen Lernens: der Student stellt seinen individuellen Plan der (mehrsprachigen) Berufsorientierung und des weiteren beruflichen Studiums sowohl in Russland, als auch im Ausland; -aktive Verwendung der im Rahmen des linguistischen mehrsprachigen Studiums entwickelten Kompetenzen für die effektivere Aneignung einer neuen kommunikationsorientierten beruflichen Tätigkeit. П4 Berufliche Tätigkeit; Weiterbildung -Berufsorientierung bei der Ausübung der beruflichen Tätigkeit in der linguistischen / philologischen Sphäre (z.b. als Linguist, Sprachlehrer, Übersetzer u.a.) und bei der Weiterbildung; -aktive Verwendung der vorhandenen beruflichen Erfahrung (im philologischen / linguistischen Bereich) und der entwickelten Kompetenzen für weitere Orientierung in den kommunikationsstarken Berufen; -selbstständige, autonome Organisierung der fremd-/mehrsprachigen berufsorientierenden Arbeit; -individueller / autonomer Plan der berufsorientierenden Weiterbildung mit Rücksicht auf die vorhandene Erfahrung, auf die persönlichen Eigenschaften und die guten Kenntnisse der aktuellen Marktsituation.

12 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Prinzipien Prinzipien des berufsorientierenden Fremdsprachenunterrichts: 1. Didaktische Prinzipien des Fremdsprachenunterrichts (die auch seine berufsorientierende Komponente beeinflussen); 2. Spezielle Prinzipien, die den berufsorientierenden Lernprozess steuern; 3. Prinzipien, die die Auswahl der Fachbereiche für die Berufsorientierung bestimmen.

13 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Prinzipien Didaktische Prinzipien des Fremdsprachenunterrichts: Prinzip des handlungsorientierten interkulturellen Sprachunterrichts; Prinzip der Intensivierung der fremdsprachlichen sozialen Interaktion; Produktivitätsprinzip; Prinzip der Lernaktivität; Prinzip des erziehenden Lernens / Studiums; Prinzip der Lernerautonomie; Prinzip des kommunikativen Lernens; Und andere.

14 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Prinzipien Spezielle Prinzipien: Berücksichtigung der linguistischen und extralinguistischen Besonderheiten der berufsorientierten kommunikativen Tätigkeit in beiden (einheimischen und ausländischen) Kulturen; Differenzierte Entwicklung der Sprachaktivitäten ausgehend von ihrem pragmatischen Wert in der konkreten beruflichen Sphäre; Bildungsintegration im Rahmen des berufsorientierenden Fremdsprachenunterrichts; Ausrichtung der fremdsprachlichen kommunikativen Kompetenz, Schlüsselkompetenzen und der fachspezifischen linguistischen Kompetenzen auf die Bekanntmachung mit einigen Verfahrensweisen in der beruflichen Sphäre; Berufsorientierende Variabilität im Rahmen der linguistischen Ausbildung; Berücksichtigung der regionalen Bedürfnisse nach Fachleuten in jeweiligen Sphären der internationalen Zusammenarbeit.

15 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Prinzipien Prinzipien für die Auswahl der berufsorientierenden Fachrichtung: Benutzung der Sprache als Hauptzeichensystem; Kommunikative und genrehafte Grundlage der beruflichen Tätigkeit; Korrelation der Arbeitsbedingungen, Anforderungen an persönlichen Eigenschaften und Kompetenzen des auszubildenden Spezialisten (eines Sprachlehrers, Übersetzers, Dolmetschers u.a.) mit dem Berufsbild der erwünschten beruflichen Sphäre; Internationale und interkulturelle Relevanz der ausgewählten beruflichen Tätigkeit.

16 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Unterrichtsinhalt Inhaltliche Komponente des berufsorientierenden Fremdsprachenunterrichts: materielle Komponente, ideale Komponente, prozessuale Komponente, motivierende/wertorientierte Komponente.

17 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Unterrichtsinhalt Materielle Komponente: Kognitiv-informative Texte (auch berufsorientierende Vorlesungen); Modellierender Diskurs (das Endprodukt der praktischen (kommunikativen) beruflichen Tätigkeit).

18 Genres (Formen der beruflichen Interaktion) II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Unterrichtsinhalt Verwendbare funktionale Textsorten Kommunikative Aufgaben und Strategien Verhandlungen Berichten, Erörtern, Beschreiben, Meinungsaustausch, Überzeugen, Polemik. Suche nach den Kompromissen. Präsentation Berichten, Beschreiben, Erörtern, Präsentieren eines neuen Objektes, Erzählen. Überzeugen, Meinungsbildung, Interaktion mit Zuschauern / Zuhörern (Fragen Antworten). Pressekonferenz Berichten, Beschreiben, Polemik Öffentliche Bekanntmachung, (möglicherweise). Fragen Antworten. Interview Berichten, Erörtern, Beschreiben, Erwerb der nötigen Information, Erzählen. Besprechung, Überzeugen u.a. Interaktion mit den Berichten, Beschreiben, Erörtern. Erwerb der nötigen Information, Kunden Erklären, Besprechung, Überzeugen. Geschäftliche Korrespondenz Berichten. Informieren, Anfragen, Bitten u.a., je nach der (Brief)Form. Öffentliche Rede Beschreiben, Erörtern, Berichten. Öffentliche Meinungsbildung, Überzeugen.

19 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Unterrichtsinhalt Ideale Komponente: Fachliche Thematik der beruflichen Kommunikation (gründet sich auf die Thematik des Fremdsprachenunterrichts); Kenntnisse der Arbeitsbedingungen; Vorstellungen von den Anforderungen des Berufs an die Eigenschaften des Spezialisten.

20 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Unterrichtsinhalt Prozessuale Komponente: Lernhandlungen; Aufgabensystem; Unterrichtsformen. bedingt Lehrmethoden und Lernstrategien.

21 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Unterrichtsinhalt Motivierende und wertorientierte Komponente: Angenehme Lernatmosphäre; Motivierung zum weiteren und tieferen Erlernen des Berufs; Erzieherische Funktion.

22 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung : Unterrichtsinhalt Stütze auf den Inhalt des Fremdsprachenstudiums im Rahmen der linguistischen Ausbildung: Inhaltliche Komponente des Fremdsprachenunterrichts im System der linguistischen Ausbildung Kommunikationsgegenstände: Schwerpunkt auf soziale und sozialkulturelle Lebensbereiche. Inhaltliche Komponente des berufsorientierenden Fremdsprachenunterrichts Erste Bekanntschaft mit den wichtigsten Aspekten der beruflichen Tätigkeit, die mit sozialem, soziokulturellem und interkulturellem Zusammenwirken verbunden sind (Tourismus, Journalismus, PR, internationale Beziehungen u.a.). Niveau der berufsorientie renden Kompetenz П1 / П2 Linguistische (linguostilistische, linguokulturelle) Interpretation der Texte verschiedener Genres und aus verschiedenen kommunikativen Bereichen. Sozialbezogene Formen des Fremdsprachenunterrichts. Linguistische, stilistische und soziokulturelle Analyse verschiedener Genres des professionellen Diskurses. Projektarbeit im Rahmen der berufsorientierenden Thematik; Simulationsmodelle der beruflichen Tätigkeit.

23 II. Didaktische Grundlagen der Berufsorientierung: Unterrichtsinhalt Inhaltliche Komponente des Fremdsprachenunterrichts im System der linguistischen Ausbildung Gebrauch der lexikalischen und grammatischen Mittel sowie stehender Redewendungen je nach dem Usus, Genre und Kommunikationsregister. Morphologische und syntaktische Kohäsionsmittel, Texttypen und ihre Realisation im Diskurs. Etymologie, Semasiologie, Onomasiologie des Wortschatzes, Methoden der lexikalischen Analyse, Entlehnungen, Phraseologismen, Methoden der Definition. Inhaltliche Komponente des berufsorientierenden Fremdsprachenunterrichts Gestaltung der Aussage nach lexikalischen, grammatischen und diskursiven / kommunikativen Sprachnormen im Rahmen des professionellen kommunikativen Registers. Terminologie der beruflichen Sphäre, Begriffsanalyse, vergleichende Analyse ihrer semantischen und funktionalen Besonderheiten in beiden Sprachen, berufliche Redeklischees, Definition als kompensatorische Strategie. Niveau der berufsorientie renden Kompetenz П2 / П3 Benutzung einer reichen Palette der kommunikativen Strategien, Verwendung der umfassenden Argumentation in den Aussagen, korrekte Auswahl der sprachlichen / kommunikativen Mittel beim Kommunizieren mit heterogenischen Zielgruppen. Linguokulturelle und landeskundliche Thematik: Geschichte, Geographie, Politik, Wirtschaft, Sitten und Bräuche, national-kulturelle Besonderheiten und aktuelle soziale Tendenzen. Berufliches Praktikum im Rahmen der linguistischen Ausbildung. Benutzung der kommunikativen Strategien und sprachlichen Mittel im Rahmen der abwechslungsreichen Simulationsmodelle der beruflichen Interaktion und Tätigkeit. Soziokultureller Aspekt der beruflichen Tätigkeit. Einige Aspekte des Berufspraktikums in kommunikativen Bereichen, auch mit Verwendung der Simulationsmodelle.

24 III. Didaktische Formen des berufsorientierenden Fremdsprachenunterrichts 1. Anschluss an die formale Ebene der linguistischen Ausbildung. [Gewisse Modifizierung des Sprachkurses, linguistische Analyse der berufsbezogenen diskursiven Produkte, praxisorientierte Anwendung der Unterrichtsformen, des Aufgabensystems etc.] 2. Berufsorientierende mehrsprachige Wahlpflichtkurse. [Merkmale: Flexibilität des Kursprogramms, praxisnahe Unterrichtsformen (berufliche Proben, Simulation der beruflichen Tätigkeit, Projektarbeit, etc.). Beispiele: Einführung in den Journalismus, Deutsch im Tourismus, Politische Kommunikation ] 3. Autonome fremd- bzw. mehrsprachige Berufsorientierung.

25 IV. Mehrsprachiges berufsorientierendes Portfolio für Philologen/Linguisten Europäisches Sprachenportfolio Sprachenpass Sprachenbiographie Dossier MBP Mehrsprachiger Pass für Berufsorientierung Beruflicher Werdegang Mehrsprachiges berufsorientierendes Dossier

26 IV. Mehrsprachiges berufsorientierendes Portfolio für Philologen/Linguisten Mehrsprachiger Pass für Berufsorientierung: 1. Selbstbewertung der mehrsprachigen berufsbezogenen Erfahrung; 2. Ausführliche Beschreibung der Niveaus der berufsorientierenden Kompetenz; 3. Übersicht über das berufsorientierende Fremdsprachenerlernen.

27 IV. Mehrsprachiges berufsorientierendes Portfolio für Philologen/Linguisten Der berufliche Werdegang: Das berufsorientierende Profil des Studenten; Korrelation der linguistischen Ausbildung und der beruflichen Tätigkeit; Analyse der Berufsbilder.

28 IV. Mehrsprachiges berufsorientierendes Portfolio für Philologen/Linguisten Mehrsprachiges berufsorientierendes Dossier: offizielle Zertifikate, Urkunden usw.; berufsorientierte Autorentexte/-produkte; nützliche berufsorientierende Materialien; berufsorientierendes Tagebuch.

29 Berufsorientierender Fremdsprachenunterricht: wichtigste Publikationen (Lehrwerke, Monographie)

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