gottloben: Anbetung ist unsere Bestimmung Predigt 10.Mai 2015

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1 Das sind Arbeitsnotizen gottloben: Anbetung ist unsere Bestimmung Predigt 10.Mai 2015 Einleitung Wir tauchen heute in den ersten Teil unserer neuen Predigtserie ein mit dem Titel gottlob give him glory Und heute befassen wir uns mit dem Thema: gottloben: Anbetung ist unsere Bestimmung Wenn wir im Duden nach Anbetung suchen, dann kommen Wörter wie: bewundernde Verehrung, Vergötterung. Ich denke, wir alle haben etwas, dass wir bewundernd Verehren oder sogar Vergöttern. Wir können das Geld vergöttern, wir können Karriere vergöttern, wir können Schönheit vergöttern, wir können einen Ideologie oder eine Philosophie vergöttern, wir können Gesundheit vergöttern, wir können einen Gott vergöttern und oder wir können uns selbst vergöttern... Das was wir vergöttern oder eben anbeten, an das haben wir unser Herz gehängt! Danach richten wir unser Leben aus! Wir beten immer etwas an. Wenn es zur Anbetung kommt dann können wir nicht nicht anbeten. Ich würde sogar behaupten, dass wir Menschen bewusst für die Anbetung geschaffen wurden. Und wie ich das meine und was ich darunter verstehe möchte ich im Laufe meiner Predigt ausführen. Die Frage ist nicht, ob wir anbeten oder nicht. Die Frage ist WER oder WAS wir anbeten werden. Im Matthäus Kapitel 4 redet Jesus darüber, WEN wir anbeten sollen und das möchte ich euch vorlesen. Es ist die Geschichte, wo Jesus von Satan versucht wird.

2 Ich lese euch aus Matthäus 4, Schließlich ging der Teufel mit ihm auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Herrlichkeit 9 und sagte:»das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.«10 Darauf sagte Jesus zu ihm:»weg mit dir, Satan! Denn es heißt in der Schrift: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten; ihm allein sollst du dienen. «11 Da ließ der Teufel von ihm ab. Und Engel kamen zu ihm und dienten ihm. Satan wollte, dass Jesus sich vor ihm niederwirft und ihn anbetet. Er zeigte Jesus alle Reiche der Welt mit ihrer Herrlichkeit. Er präsentiert ihm nicht etwas, was nicht toll ist, sondern etwas, was ihn reizen könnte sein Herz daran zu hängen. Doch Jesus bleibt fest und sagt: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten; ihm allein sollst du dienen. Dieser Text zeigt uns erstens auf: - WEN wir anbeten sollen den Herrn, deinen Gott ihn alleine. Und dann stellt sich ja die Frage: WIE sollen wir das tun? - Und zweitens wird klar, dass Anbetung ein sehr umkämpftes Gebiet ist. Und diesen Punkten möchte ich heute etwas nachgehen! Aber fangen wir mal mit dem ersten an: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten; ihm allein sollst du dienen. Wenn wir uns für Jesus entscheiden, stellen wir ihn ins Zentrum und entscheiden uns dafür nichts und niemanden sonst anzubeten, als ihn alleine. In Matthäus 6,33 heisst es: 33 Wenn ihr für ihn lebt und das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen macht, wird er euch jeden Tag geben, was ihr braucht. Das ist ein Versprechen, das uns hier gemacht wird! Doch die Frage ist, ob wir gelernt haben zuerst seinen Willen zu tun und ihm zu vertrauen, dass er sich um alles andere in unserem Leben kümmert?

3 Als Jesus versucht wurde, war er sehr hungrig und müde. Jesus hatte vor dieser Geschichte 40 Tage lang gefastet. Er war angreifbar und geschwächt. Jesus hätte leicht ins Wanken geraten können... Und wie reagiert er auf die Versuchung? Er sagt: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten; ihm allein sollst du dienen. In dem Moment, wo sein Fokus die Anbetung Gottes - bedroht wird, stellt er Gottes Wahrheit der Lüge entgegen! Er stellt ganz bewusst in seinem schwachen Moment Gott ins Zentrum! Er entscheidet sich niemand und nichts anzubeten als Gott alleine auch wenn diese Dinge noch so verlockend scheinen! Er hat gelernt komplett aus der Beziehung zu Gott zu leben und Kraft zu nehmen, um Satan zu widerstehen! Auch in unseren schwachen Momenten stehen wir besonders in der Gefahr unseren Fokus zu verlieren. Ganz schnell haben wir nicht mehr Gott im Zentrum, sondern unsere Ängste, unseren Selbstwert, unsre Verhaltensmuster, Süchte... kurz gesagt uns selbst. Leider spreche ich aus Erfahrung... Und plötzlich beschneiden diese Dinge unser Leben und bestimmen unseren Lebensradius. Doch wenn wir lernen Gott immer mehr ins Zentrum zu stellen, dann wird Angst, Selbstzweifel, falscher Stolz, destruktives Verhalten, Bitterkeit verdrängt. Und dann ist es nur noch Gott, der unserem Leben Grenzen setzt. Er alleine ist anbetungswürdig - wir sind es nicht! Auch unsere Ängste sind es nicht oder unsere Selbstzweifel... Wir dürfen Gott unsere Anbetung nicht streitig machen! Sie gebührt nicht uns, sie gebührt ihm alleine! Und wenn wir uns entschieden haben, ihm die oberste Priorität einzuräumen, dann kommt die Frage auf, WIE wir das tun sollen. Jesus sagt dazu im Lukas 10, 27:» Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit aller deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand! Und: Du sollst deine Mitmenschen lieben wie dich selbst! «

4 Jesus sagt, wir sollen Gott lieben mit unserem Herz, Hingabe, Verstand und Kraft. Für ihn sind all diese Dinge essentiell. Er will sie alle! Im Westen sind wir vom griechischen Denken her geprägt und in dieser Denkstruktur wird der Mensch in 3 Teile unterteilt: Körper, Seele, Geist. Und oft geben wir diesen Teilen eine verschiedene Wertung: Der Geist, ist das mit dem wir Gott anbeten das Reine, die Seele ist der Sitz unserer Gefühle, auch den nicht so positiven und wird darum oft schlechter angesehen und der Körper, ist halt der Körper und gehört auch noch dazu. Doch wenn wir mal das hebräische Menschenbild ansehen, dann merken wir, dass es dort etwas anders ist. Beim hebräischen Menschenbild wird nur unterschieden zwischen dem äusseren Menschen dem Körper und dem inneren Menschen der Seele. Und beide sind als EINHEIT miteinander verbunden. In diesem Menschenbild umfasst die Seele, den Verstand, unser Denken, die Gefühle, das Herz. All das gehört zum inneren Menschen und es wird keine Wertung darüber gemacht. Und nun würde ich gerne mit dem Hebräischen Menschenbild nochmals die Worte von Jesus anschauen. Wir sollen Gott nicht nur mit einem Teil unserer selbst anbeten sondern mit allem was wir haben! Wir sollen ihn lieben mit unserem Herzen Unser Herz ist voll von Gefühlen, erfreulicheren und anderen Und nun sollen wir ihn anbeten mit all dem was dort drin ist. Wir sollen ihn in unserer Freude anbeten das ist eher leicht, aber auch in unserer Trauer, das ist schon etwas herausfordernder. Aber auch in unserer Wut und in unserem Jubeln es scheint alles Platz zu haben in der Anbetung vor Gott! Vielleicht scheint uns das unmöglich, aber lest mal in den Psalmen. Die Psalmisten haben einen Weg gefunden Gott in allen ihren Gefühlen anzubeten und ihm die Ehre zu geben auch in Wut und Trauer.... unsere Hingabe oder unserem Willen Wenn wir Gott anbeten, dann brauchen wir unsren Willen. Wir müssen uns immer wieder entscheiden ihn ins Zentrum zu stellen ihn alleine!

5 Es gibt Zeiten, da müssen wir uns bewusst entscheiden seinen Wegen zu gehen, ihn anzubeten, auch wenn wir nicht in der Stimmung sind. Gott ist anbetungswürdig, auch dann wenn wir uns nicht danach fühlen. Manchmal müssen wir uns entscheiden ihn trotzdem anzubeten. Hiob sagt in einer riesigen Lebenskrise, als ihm alles genommen wurde folgende Worte gesagt sie stehen in Hiob 1,21:»...Der Herr hat gegeben und der Herr hat genommen. Ich will ihn preisen, was immer er tut!«das beeindruckt mich! So möchte ich werden! Ich möchte lernen in allen Umständen sagen zu können: Der Herr hat s gegeben, der Herr hat s genommen. Ich will ihn preisen, was immer er tut weil er in sich anbetungswürdig ist!... unserem Verstand Gott hat uns einen Verstand gegeben und den sollen wir zu seiner Ehre gebrauchen. Wir sollen unseren Kopf zum Denken und zum Anbeten benutzen, er ist ein Geschenk Gottes! Ich staune und lerne von Menschen mit einem scharfsinnigen Verstand, die durch ihr Denken Gott ehren! Wir sollen unseren Verstand in die Anbetung einschliessen und nicht ausschalten.... all unserer Kraft Unsere Anbetung soll Ausdruck finden! Das kann mit dem Körper sein z.b. David fiel manchmal in der Anbetung vor seinem Gott auf die Knie, manchmal tanzte er, manchmal legte er sich ausgestreckt vor Gott nieder. Und unsere Anbetung soll sich auch in unserem Handeln zeigen. Sie hat Auswirkungen auf unser Tun. Jesus sagt am Schluss, wir sollen unsere Mitmenschen lieben, wie uns selbst. Anbetung zeigt sich auch darin, wie wir mit uns und anderen Menschen umgehen. Ein ehemaliger Dozent hat mal gesagt: Wenn wir eine Begegnung mit Gott hatten und diese Begegnung unser Herz nicht zu den Menschen kehrt, dann war es keine Begegnung mit Gott weil Gottes Herz schlägt für die Menschen.

6 Vielleicht ist das etwas eine steile Aussage und doch hat sie einen wahren Kern. Gottes Herz schlägt für die Menschen und wenn wir ihm folgen, ihn lieben und anbeten, wird uns wichtig werden, was ihm wichtig ist! Er teilt mit uns sein Herz, seine Anliegen. Wir sind also aufgefordert Gott in unserer Ganzheit anzubeten und das umfasst unser ganzes Sein und Leben! Es geht dabei nicht nur um die min im Gottesdienst während dem wir Lieder singen. Anbetung geht tiefer! Anbetung ist ein Lebensstil. Es ist ein Dienst an Gott. Wir bringen ihm Dank, Lob und geben ihm Ehre. Es geht dabei nie um uns, sondern immer um ihn! Und doch passiert etwas mit uns, wenn wir anbeten! Es ist nicht wie bei einem Automaten, wo man oben was rein tut und dann erwartet, dass unten etwas rauskommt. Anbetung ist nie berechnend! Und doch ist es ein Geheimnis, dass er uns beschenkt, wenn wir ihn suchen. In seiner Nähe passiert etwas mit uns. Wir werden nicht als die Gleichen aus seiner Gegenwart weg gehen. Mose musste sein Gesicht verhüllen, weil es so strahlte, als er aus Gottes Gegenwart wieder vom Berg hinunter stieg zum Volk Israel. Anbetung verändert uns. In Gottes Gegenwart werden wir lebendig! Und das ist unteranderem ein Grund warum Anbetung so umkämpft ist. Warum Anbetung so umkämpft ist! Satan hat es ganz und gar nicht gefallen, dass Jesus mit ganzem Herzen diesem Gott folgte, weil er wusste, was für eine Stärke in dieser Beziehung liegt. Und weil sein Reich durch Jesus ins Wanken geriet. Darum setzte er alles daran um sich Jesus zu unterwerfen. Doch bei Jesus ist es ihm nicht gelungen. Heute verfolgt er immer noch das gleiche Ziel, nämlich die Beziehung zwischen uns und Gott zu zerstören, damit wir nicht in das Leben finden,

7 was Gott für uns geplant hat. Darum ist Anbetung auch immer wieder ein Kampf! Doch was für ein Leben hat Gott uns zugedacht? Ich möchte euch das mit einem Vergleich illustrieren. Ich weiss nicht, wie gerne ihr mit Pinguinen verglichen werdet, aber genau das möchte ich jetzt tun. Habt ihr mal Pinguinen zugeschaut? Vielleicht mal im Zoo oder in der freien Wildbahn? Pinguine watscheln irgendwie herzig an Land herum und scheinen eher etwas tollpatschig zu sein vielleicht fragt ihr euch, was haben Pinguine mit mir zu tun??? Dazu habe ich euch einen kurzen Filmausschnitt mitgebracht, den ich euch zeigen möchte. Film zeigen Pinguine sind an Land eher etwas lahm und scheinen recht träge zu sein. Irgendwie kommen sie dort nicht recht in Fahrt. Aber erstaunlich ist, dass sie sobald sie ins Wasser eintauchen sich zu verändern scheinen. Es wirkt so, als würden sie sich im Wasser zu anderen Tieren verwandeln... Plötzlich werden sie schnell, wendig, sie bewegen sich kraftvoll und im Wasser werden sie so richtig lebendig. Sie kommen in ihr Element dort blühen sie auf! Und so ähnlich ist es, wenn wir in Gottes Anbetung in seine Nähe eintauchen! Wir wurden für die Liebesbeziehung zu Gottes geschaffen. Seine Nähe ist unser Lebenselement. Dort werden wir so richtig lebendig. Wenn wir anbeten kommen wir zurück in unsere Bestimmung. Dort gehören wir hin! In seiner Gegenwart rücken unsere Sorgen ins richtige Licht, unsere Ängste werden klein, weil wir erkennen, was für einen Gott wir haben und was für Möglichkeiten dieser Gott hat. Dort können wir alte Prägungen und Lebenslügen loslassen, die wir mitgenommen haben, denn sie werden durch seine Wahrheit unwirksam gemacht.

8 Bei ihm wird unsere Schuld aufgedeckt, die unser Leben zerstören will und ausgeräumt. Wir dürfen Vergebung erhalten und anderen Vergeben. Da berührt er unsere Wunden und lässt sie heilen. Manchmal sofort, manchmal Schrittweise. In seiner Nähe rüstet er uns für unser Leben aus, dass wir alles tun können, was er sich für unser Leben wünscht! Bei ihm werden wir, wie Pinguine im Wasser! Gott will uns befreien von all unserem Ballast! Er will uns frei machen von Bitterkeit, von Angst, von Minderheit, von falschem Stolz, falscher Scham, von Hochmut, von destruktivem Verhalten, von Schuld, die unser Leben zerstören will. Gott möchte uns seine Werte, seine Sicht über uns und die Welt in unser Herz, unseren Verstand, unser Denken und unser Tun schreiben! Damit wir Träger und Erbe seines Reiches werden und sind! Und das gefällt Gottes Widersacher überhaupt nicht! Darum ist Anbetung so eine umkämpfte Sache! Aber ich wünsche mir von ganzem herzen, dass wir uns durch nichts und niemanden mehr von der Anbetung Gottes abhalten lassen. Ich wünsche mir, dass wir zu Gott durchdringen und er zu uns! Ich wünsche mir, dass wir lernen einen anbetenden Lebensstil zu führen. Ich wünsche mir, dass wir Pinguine im Wasser werden! Schluss Gebet

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