Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Hohe Schrecke Ergebnisprotokoll zum Strategieworskhop am , Uhr, Schloss Beichlingen

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1 Ergebnisprotokoll zum Strategieworkshop im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes Hohe Schrecke Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Hohe Schrecke Ergebnisprotokoll zum Strategieworskhop am , Uhr, Schloss Beichlingen Eine Liste der Teilnehmer ist als Anlage beigefügt. Ablauf der Veranstaltung I. Begrüßung (Herrn Bauer Bürgermeister Gemeinde Beichlingen, Herr Bechler Vorsitzender Förderverein Schloss Beichlingen e.v.) II. Bewertung des Zwischenberichts zum ILEK Hohe Schrecke, Informationen zur Preisverleihung im Rahmen von idee.natur (Fr. Dittmer Bürgermeisterin Stadt Wiehe, Vorsitzende des Vereins Hohe Schrecke Alter Wald mit Zukunft e.v.) III. ILEK Hohe Schrecke Vorstellung des Zwischenberichts und weitere Perspektiven (Prof. Dr. Harteisen, Frau Schlagbauer, Herr Tränkner) - Pause - IV. Diskussion und weiteres Vorgehen I. Begrüßung Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Herr Bauer (Bild links) die rund 50 Teilnehmer des Strategieforums im Rittersaal des Schlosses Beichlingen. Herr Bechler (Bild rechts) informierte anschließend über die geschichtlichen Hintergründe des alten Waldes und zeigte damit auf, dass der Wald im Zentrum der Region bereits seit mehreren Jahrhunderten eine zentrale Rolle für die politische und wirtschaftliche Entwicklung der Region spielt. II. Bewertung des Zwischenberichts zum ILEK Hohe Schrecke, Informationen zur Preisverleihung im Rahmen von idee.natur Anschließend begrüßte Frau Dittmer (Bild links) die Anwesenden. Der Zwischenbericht zum ILEK Hohe Schrecke sei durchweg positiv aufgenommen und bewertet worden. Positive Stellungnahmen lägen z.b. seitens des Wirtschaftsministeriums, des Amtes für Landentwicklung und Flurneuordnung und seitens der Regionalen Planungsgemeinschaft Nordthüringen vor. Weiterhin informierte Frau Dittmer über die Verleihung der Urkunden an die Gewinner im Bundeswettbewerb idee.natur am in Bonn. Nachdem sich die Region Hohe Schrecke in einer ersten Auswahlphase unter 122 Mitbewerbern behaupten konnte, ging die Region auch in der nachfolgenden Auswahl als eine von 5 Regionen erfolgreich aus dem Wettbewerb hervor. Somit stehen in den kommenden Jahren sowohl für den Naturschutz als auch für die Regionalentwicklung erhebliche Fördermittel und Managementstrukturen zur Prof. Dr. Ulrich Harteisen, Sebastian Tränkner, Susanne Schlagbauer, Stephanie Lübke (ILEK-Team) Fachhochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Göttingen (HAWK), Büsgenweg 1a, Göttingen Tel: 0551/ oder -166, traenkner@hawk-hhg.de oder schlagbauer@hawk-hhg.de Seite 1

2 Ergebnisprotokoll zum Strategieworkshop im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes Hohe Schrecke Verfügung. Auch wenn nun ein wichtiger Schritt geschafft sei, wies Frau Dittmer auf bestehende Herausforderungen z.b. bei der verbesserungsfähigen Zusammenarbeit der Gemeinden in der Region Hohe Schrecke hin. Zusammen mit dem ILEK Hohe Schrecke seien nun erfolgversprechende Voraussetzungen für die Entwicklung der Region geschaffen. Die Bürger der Region seien nun mehr gefragt denn je, diese Ansätze aufzugreifen, Ideen einzubringen und Projekte zu entwickeln. III. ILEK Hohe Schrecke Vorstellung des Zwischenberichts und weitere Perspektiven Das Team um Herrn Prof. Harteisen (Bild links) stellte im Anschluss den Ende Mai 2009 fertig gestellten Zwischenbericht zum ILEK Hohe Schrecke vor. Herr Prof. Harteisen ging zunächst auf die Ziele des ILEK und das regionale Leitbild ein. Basierend auf vorhandenen Planungen und Analysen wird bis Ende September 2009 zusammen mit den Akteuren der Region eine Strategie für die zukünftige Entwicklung der Region Hohe Schrecke erarbeitet. Die hohe Arbeitslosigkeit und anhaltende Abwanderung der Bevölkerung mit vielfältigen Folgen für technische und soziale Infrastrukturen prägen die regionale Ausgangslage. Die regionale Entwicklungsstrategie setzt sowohl an den Problemlagen als auch an den Potentialen an und zeigt beispielhaft Möglichkeiten und Perspektiven auf, wie Infrastrukturen ausgebaut, Bildungs- und Berufschancen verbessert, die Lebensqualität erhöht und das Image der Region ausgebaut werden kann. Die Einzigartigkeit des Waldgebietes Hohe Schrecke, die attraktive Kulturlandschaft, die leistungsstarke Landwirtschaft und bestehende Initiativen und Kooperationen sind Potentiale, die es dabei weiter zu entwickeln gilt. Die Entwicklung der Region verläuft demnach in einem Spannungsfeld zwischen der notwendigen Entwicklung wirtschaftlicher Perspektiven und dem Erhalt der natürlichen und kulturellen Werte. Das Leitbild Alter Wald mit Zukunft, gemeinsam wertschätzen gemeinsam wertschöpfen dient hierbei als übergeordnetes Programm und Orientierungsrahmen für kommende Entscheidungen und Aktivitäten. Steuerungsgruppe Inhalte, Organisation und Ablauf des ILEK Regionalforum ILEK-Team Arbeitsgruppen ILEK Ist- Analyse Stärken-Schwächen- Analyse Entwicklungsziele und Handlungsfelder Projektideen Aus diesem Leitbild wurde das folgende Leitziel abgeleitet: Maßnahmenplan Umsetzung der Maßnahmen Regionalforum: Februar 2009 Arbeitsgruppen: April 2009 Entwurf ILEK: Mai 2009 Strategie-Workshop: Juni 2009 Projektentwicklung: August 2009 Endbericht: September 2009 Abschlussforum: Oktober 2009 Für die Regionalentwicklung sollen zukünftig die Voraussetzungen für einen naturnahen Tourismus geschaffen, Wertschöpfungsketten in der Land- und Forstwirtschaft entwickelt und gestärkt sowie die naturräumlichen Besonderheiten und das kulturelle Erbe erhalten und gepflegt werden. Prof. Dr. Ulrich Harteisen, Sebastian Tränkner, Susanne Schlagbauer, Stephanie Lübke (ILEK-Team) Fachhochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Göttingen (HAWK), Büsgenweg 1a, Göttingen Tel: 0551/ oder -166, oder Seite 2

3 Ergebnisprotokoll zum Strategieworkshop im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes Hohe Schrecke Idee.natur Naturschutzgroßprojekt Idee.natur Regionalentwicklung ILEK LEADER Das ILEK wird nach Abschluss der Bearbeitung keine eigenständigen Umsetzungsstrukturen nach sich ziehen. Eine zentrale Aufgabe wird daher die Verknüpfung des ILEK mit idee.natur und den LEADER-Gruppen Kyffhäuser und Sömmerda-Erfurt sein. Nach Aussagen der Naturschutzstiftung DAVID können insbesondere durch Idee.natur kurzfristig Fördermittel im Bereich Regionalentwicklung zur Verfügung stehen. Insbesondere die Regionalmanager müssen dabei für die Region gewonnen werden. Frau Schlagbauer (Bild unten) stellte anschließend das regionale Zielsystem und die Handlungsfelder des ILEK vor. 1. Stärkung regionaler Kooeration Unter dem bereits von Herrn Prof. Harteisen vorgestellten Leitbild und Leitziel lassen sich für jeden Handlungsbereich einzelne Entwicklunglungsziele formulieren. Diese wurden gemeinsam mit den Akteuren in Arbeitsgruppen formuliert. Diese Entwicklungsziele werden wiederum in den jeweiligen Handlungsbereichen von Leitthemen untersetzt, die die entwickelten Projekte gruppieren und zusammenfassen. Damit wurde eine Entwicklungsstrategie für die Hohe Schrecke entwickelt, die wesentliche Handlungsfelder abdeckt und der thematischen Schwerpunktsetzung auf einen naturnahen Tourismus gerecht wird. Zentrale Basis und wichtige Aufgabe für die erfolgreiche Umsetzung der formulierten Ziele sind zwei strategische Leitlinien, die für die weiteren Planungen und Umsetzungen handlungsleitend sein sollten: 2. Inwertsetzung regionaler Potentiale und Anbindung an überregionale Strukturen In der im Anhang beigefügten Päsentation sind die einzelnen Entwicklungsziele in den jeweiligen Handlungsabereichen sowie die entsprechenden Leitthemen ausführlicher vorgestellt. Prof. Dr. Ulrich Harteisen, Sebastian Tränkner, Susanne Schlagbauer, Stephanie Lübke (ILEK-Team) Fachhochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Göttingen (HAWK), Büsgenweg 1a, Göttingen Tel: 0551/ oder -166, oder Seite 3

4 Ergebnisprotokoll zum Strategieworkshop im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes Hohe Schrecke Hohe Schrecke Alter Wald mit Zukunft Gemeinsam wertschätzen Gemeinsam wertschöpfen Schaffung von Voraussetzungen für naturnahen Tourismus, Entwicklung und Stärkung von Wertschöpfungsketten in der Land- und Forstwirtschaft Erhalt und Pflege der naturräumlichen Besonderheiten und des kulturellen Erbes Land- und Forstwirtschaft Siedlungsbau, Breitbandinfrastuktur Bildung und Kultur Tourismus, Erholung, Landschaft Regionale Marke u. Strategie Hohe Schrecke Erhaltung kompakter Siedlungen u. Nutzung vorhandener Strukturen Entwicklung u. Abstimmung von Bildungsangeboten Gemeinsame Vermarktung u. Produktentwicklung Hohe Schrecke Regionale Produktvermarktung soziale und naturnahe Landwirtschaft Regionale Energiekonzepte Erhaltung historischer Bausubstanz Ausbau der Breitband- Infrastruktur Revitalisierung von Brachflächen Angebote in der Umweltbildung Angebote in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Touristische Infrastruktur und Angebote Routen und Themenwege Informationsmanagement und Marketing Projekte und Maßnahmen Strategische Leitlinie 1: Stärkung Regionaler Kooperationsstrukturen Strategische Leitlinie 2: Inwertsetzung regionaler Potentiale und Anbindung an überregionale Strukturen Herr Tränkner (Bild rechts) gab vor der Pause einen Überblick zur Projektverteilung in den Handlungsfeldern und stellte anschließend ausgewählte Projekte vor. Bisher konnten über 100 Projektmeldungen in das ILEK aufgenommen werden (s.a. Abbildung auf der nächsten Seite). Dies dokumentiert die intensive Mitwirkung der Akteure aus der Region. Entsprechend der Zielstellung der regionalen Entwicklungsstrategie ist der überwiegende Teil der Projekte dem Handlungsfeld Tourismus, Erholung und Landschaft zugeordnet. Insgesamt überwiegen bisher noch Projektideen d.h. Nennung von Projekten ohne weitergehende inhaltliche Ausgestaltung und Grobkonzepte d.h. Projekte mit wenigen Informationen zu Zielsetzung und Inhalten. Projekte mit sehr konkreten Informationen zu Projektträgern, Planungsstand, Kostenplanung und Finanzierung liegen dagegen erst einige vor. Prof. Dr. Ulrich Harteisen, Sebastian Tränkner, Susanne Schlagbauer, Stephanie Lübke (ILEK-Team) Fachhochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Göttingen (HAWK), Büsgenweg 1a, Göttingen Tel: 0551/ oder -166, oder Seite 4

5 Ergebnisprotokoll zum Strategieworkshop im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes Hohe Schrecke 103 Projekte, Grobkonzepte & Projektideen Tourismus/Landschaft (58) Land- u. Forstwirtschaft (11) Siedlungsbau/Infrastruktur (23) Projekte Grobkonzept Idee Umwelt-/Aus-/Weiterbildung (11) Das ILEK selbst wird keine Umsetzungsstrukturen wie ein Regionalmanagement nach sich ziehen. Deshalb ist darauf zu achten, Strategien und Projekte so zu entwickeln, dass sie anschlussfähig an bestehende Strukturen der Regionalentwicklung (z.b. LEADER-Gruppen, idee.natur) sind. In Zukunft werden Projekte des ILEK daher hauptsächlich mit folgenden Strategien umzusetzen sein: 1. Maßnahmen, die bereits aktuell auch ohne Förderung begonnen werden können (v.a. Vernetzungsaktivitäten) 2. Maßnahmen, die über die LEADER-Gruppen Kyffhäuser und Sömmerda-Erfurt umgesetzt werden müssen (z.b. Maßnahmen des ländlichen Wegebaus oder Revitalisierungsvorhaben) oder durch ein positives Votum einer RAG bessere Umsetzungschancen erhalten, 3. Maßnahmen, die im Rahmen von idee.natur umgesetzt werden können. Die vorgestellten Projekte sind ebenfalls im Anhang des Protokolls abgebildet. Herr Harteisen verdeutlichte abschließend in einem Fazit die Aufgabe des ILEK Hohe Schrecke. Zusammen mit den Akteuren der Region wird eine Entwicklungsstrategie für die Region entwickelt, die beispielhafte Wege und Fördermöglichkeiten für die Projektumsetzung aufzeigt. Herr Harteisen wies darauf hin, dass bei der Umsetzung von Projekten verschiedene Fördermöglichkeiten und Umsetzungsstrukturen genutzt werden sollten. Insbesondere bei Projekten mit gesamtregionaler Bedeutung über die Landkreisgrenzen hinweg oder bei sehr umfangreichen Vorhaben sind u.u. Teilprojekte zu konzipieren, die dann mit verschiedenen Umsetzungsstrategien idee.natur, LEADER, weitere Fördermittel miteinander kombiniert werden können. Allerdings sollten Projekte an sich konzeptionell tragfähig sein Fördermittel sollten dabei als Zubrot betrachtet werden. Für erfolgreiche Projekte ist es häufig sehr wichtig, weitere Akteure aus Verwaltung, Politik, Interessenvereinigungen und der Wirtschaft einzubringen. Konzeptentwicklung und Vernetzung setzen jedoch zunächst Eigeninitiative der Menschen in der Region voraus. Erfolgversprechende Ansätze wurden bereits in das ILEK aufgenommen. Die verbleibende Zeit bis Ende September 2009 wird nun dazu genutzt, diese Ansätze weiter zu entwickeln. Prof. Dr. Ulrich Harteisen, Sebastian Tränkner, Susanne Schlagbauer, Stephanie Lübke (ILEK-Team) Fachhochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Göttingen (HAWK), Büsgenweg 1a, Göttingen Tel: 0551/ oder -166, traenkner@hawk-hhg.de oder schlagbauer@hawk-hhg.de Seite 5

6 Ergebnisprotokoll zum Strategieworkshop im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes Hohe Schrecke IV. Diskussion und weiteres Vorgehen Diskussion Im Anschluss an die Pause wurde die Diskussion dazu genutzt, Verständnisfragen zu klären, weitere Projektideen zu benennen und bestehende Projektideen weiter zu vertiefen. Zunächst stellten sich die Regionalmanager der beteiligten LEADER-Gruppen vor. Frau Ott- Wippern ist seit kurzem zuständige Regionalmanagerin der RAG Kyffhäuser. Herr Bals, Regionalmanager der RAG Sömmerda-Erfurt wies darauf hin, dass eine intensive Abstimmung der LEADER-Gruppen sowohl untereinander als auch jeweils mit dem ILEK und idee.natur wichtig für eine erfolgreiche Zielerreichung sei. In geschickter Art und Weise sollten die zur Verfügung stehenden Fördermöglichkeiten und Umsetzungsstrukturen für Projekte und Maßnahmen genutzt werden. Darauf hin wurde diskutiert, wie der Zwischenbericht zum ILEK einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden könnte z.b. durch Einstellung auf Internetseiten der Gemeinden, der Vernetzungsstelle LEADER des Landes Thüringen und auf den Seiten der beteiligten RAGs. Hierzu boten sich an: Frau Ott-Wippern (RAG Kyffhäuser), Herr Bals (RAG Sömmerda-Erfurt), Frau Dittmer (Stadt Wiehe). Herr Brombacher bat um Unterstützung für die Initiierung eines Netzwerks von Akteuren, die sich mit Umweltbildung in der Region beschäftigen. Es wurde vereinbart, die Kontaktdaten der entsprechenden Akteure zur Verfügung zu stellen. Herr v. Bismarck machte den Vorschlag, die Ursprünge des Namens Hohe Schrecke wissenschaftlich zu untersuchen und die Ergebnisse in das enstehende Regionalmarketing einzubeziehen. So könnte es möglich sein, den Begriff Hohe Schrecke, der u. U. negative Assoziationen hervorrufen kann, in eine positive Markenphilosophie umzuwandeln. Schließlich würde der bestehende Entwurf für ein Produktlogo ein nettes Gespenst oder einen rennenden Menschen suggerieren. Frau Holbe hält es für wahrscheinlich, dass der Name von den Unwettern auf der Hohen Schrecke stammt. Herr Harteisen wies auf mögliche Quellen im Bereich der historischen Flurnamenforschung hin. Herr Dr. König von der UNESCO-Projektschule in Roßleben empfahl, das Thema Wetter und Klimawandel in diesem Zusammenhang stärker Bestandteil der regionalen Markenstrategie werden zu lassen. Enge Verknüpfungen und Abstimmungsbedarf mit idee.natur werden hierbei gesehen. Frau Holbe wies weiter darauf hin, dass ein einheitlicher digitaler regionaler Veranstaltungskalender und ein Alleinstellungsmerkmal für die Region fehle. Im Folgenden wurde diskutiert, das Thema Gesundheitsbildung in Ergänzung zur Umweltbildung mit Auswirkungen auf den Tourismus in das ILEK aufzunehmen. Z. B. könnte man einen Kräuterwanderweg, die Reinheit der Luft und die hohe Artenvielfalt als Themen aufgreifen. Hinsichtlich des Themas Ausbau der Breitbandinfrastruktur wird weiterer Diskussionsbedarf gesehen. Frau Holbe wies darauf hin, dass gerade Unternehmen (im Bereich Donndorf- Wiehe) fehlenden oder nicht ausreichenden Breitbandanschluss bemängeln. Der digitale Breitbandatlas des Landes Thüringen sei aktualisiert worden, so dass man jetzt mit den Karten arbeiten könne. Weiterhin wird ab 1.7. eine Koordinierungsstelle bei der LEG eingerichtet (Frau Ott-Wippern). Frau Holbe wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass gemeindeübergreifend Netzwerkbildung notwendig sei. Prof. Dr. Ulrich Harteisen, Sebastian Tränkner, Susanne Schlagbauer, Stephanie Lübke (ILEK-Team) Fachhochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Göttingen (HAWK), Büsgenweg 1a, Göttingen Tel: 0551/ oder -166, oder Seite 6

7 Ergebnisprotokoll zum Strategieworkshop im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes Hohe Schrecke Frau Dittmer lud zum Abschluss des Strategieforums die Teilnehmer zu einer Festveranstaltung am ein. Mit einer Waldwanderung und musikalischer Untermalung wird an diesem Tag die erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb idee.natur gefeiert. Weiteres Vorgehen: Bis Ende September werden in Zusammenarbeit mit den Akteuren beispielhaft Projekte weiterentwickelt. Zum einen werden fehlende Informationen zu den Projektinhalten erarbeitet und Fördermöglichkeiten ausgelotet. Die intensive Abstimmung mit idee.natur und den LEADER-Gruppen wird hierbei eine wesentliche Voraussetzung sein, die Projektideen teilweise ILEK-begleitend und nach Abschluss des ILEK zügig umzusetzen. V. Anhang 1. Liste der schriftlich angemeldeten Teilnehmer 2. Präsentation des Zielsystems, der Handlungsfelder und der Projekte Prof. Dr. Ulrich Harteisen, Sebastian Tränkner, Susanne Schlagbauer, Stephanie Lübke (ILEK-Team) Fachhochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Göttingen (HAWK), Büsgenweg 1a, Göttingen Tel: 0551/ oder -166, oder Seite 7

8 Ergebnisprotokoll zum Strategieworkshop im Rahmen des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes Hohe Schrecke Teilnehmerliste Name Vorname Institution Albat Wilma Interessengemeinschaft Unstrutbahn e. V. Bachmann Andrea Gemeinde Langenroda Backhaus-Barnett J. Stadt Rastenberg, Förderverein "Der Gründe Salon Rastenberg" Bals Marcus Thüringer Landgesellschaft, LEADER-Management RAG Sömmerda-Erfurt Bartels Falk Gemeinde Donndorf/ KAT Artern Bauer Lutz Gemeinde Beichlingen Bechler Lothar Förderverein Schloss Beichlingen e.v. Brombacher Arno Heimvolkshoschule Donndorf Dee Andrea Gemeinde Morsbach Dittmer Dagmar Stadt Wiehe Emmerich Andreas Markus Gemeinschaft Hauteroda Erl Uwe Agrar GmbH Oldisleben Günther Heike Landwirtschaftsbetrieb H. Günther sen. & jun. GbR Haustein Daniel Gemeinde Gehofen Heß Nicol Landgut Ostramondra Heß Peter Stadt Rastenberg, OT Bachra Holbe Gudrun MdL/ Gemeinde Donndorf Karl Wolfgang Gemeinde Beichlingen Kaufmann Jaqueline RS Networks Kleinsteuber Gerhard Bauernverband Kyffhäuserkreis Klüßendorf Uli Forstamt Oldisleben Knabe Tobias Haus auf dem Berge e.v. König Dr. Jürgen UNESCO-Projektschule Roßleben Krause R. Baron von Hammerstein Verwaltung und Ing. Büro für die Forstwirtschaft Krüger Dieter Räucherei Krüger Kruspe Reinhard Bürger Kuhpfahl Manuela Thüringer Landgesellschaft, LEADER-Management RAG Sömmerda-Erfurt Kurzhals Hans-Georg Hauptamt Gemeinde Donndorf Nonnen Jörg Naturpark Kyffhäuser Ott-Wippern Daniela LEG Thüringen, LEADER-Management RAG Kyffhäuser Paternoga Bettina Gemeinde Beichlingen Roos Marion THEPRA e.v. Schenke Michael Thüringer Forstamt Oldisleben Schuller Thomas IT-Systeme Schuller, RS Networks Stehr Dieter Schloss Ostramondra Stöpel Karl-Heinz Kirchengemeinde Altenbeichlingen Thiele Peter Stadt Wiehe Thomas Axel Gemeinde Ostramondra von Bismarck Kristin und Georg Gutshof von Bismarck von Hammerstein Kurt Freiherr Baron von Hammerstein Verwaltung und Ing. Büro für die Forstwirtschaft Wohlfarth Axel Amt für Landentwicklung und Flurneuordnung Prof. Dr. Ulrich Harteisen, Sebastian Tränkner, Susanne Schlagbauer, Stephanie Lübke (ILEK-Team) Fachhochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Göttingen (HAWK), Büsgenweg 1a, Göttingen Tel: 0551/ oder -166, oder Seite 8

9 Strategische Leitlinie 1 Stärkung regionaler Kooperationsstrukturen Intensivierung des bestehenden Austauschs über Landkreisgrenzen hinweg neue Austauschmöglichkeiten, wie Stammtische oder themenbezogene regionale Arbeitgruppen Strategische Leitlinie 2 Inwertsetzung regionaler Potentiale und Anbindung an überregionale Strukturen Wirtschaftliche Tragfähigkeit der Region stärken durch: Anbindung an überregionale Märkte und Strukturen (z. B. Marketing des Landes Thüringen, Einbindung in die Vermarktung benachbarter Destinationen) Seite 9

10 Tourismus, Erholung und Landschaft Das Entwicklungsziel Gemeinsame Vermarktung u. Produktentwicklung Hohe Schrecke Die Leitthemen Touristische Infrastruktur und Angebote: Angebote in den Bereichen Kultur & Geschichte, Aktivtourismus und Umweltbildung Routen und Themenwege: Einbindung in überregionale Netze, weitere Ausweisung von Themenwegen Informationsmanagement und Marketing: gemeinsames Marketing, mehrere dezentrale Tourismusinformationen, Anbindung an vorhandene Strukturen Landschaftsentwicklung: Abstimmung mit idee.natur, sanfte Entwicklung der Landschaft Das Entwicklungsziel Land- und Forstwirtschaft Regionale Marke u. Strategie Hohe Schrecke Die Leitthemen Regionale Produktvermarktung: Direktvermarktung und Vermarktung über Handel. Zwingend notwendig: Zugpferde und Qualitätssicherung erhebliche Kosten!! Regionale Energienutzung: effiziente Brennholznutzung, neuartige Techniken für eine alternative Stromversorgung, Hauteroda als Bioenergiedorf soziale und naturnahe Landwirtschaft: Bildung und Ausbildung von Jugendlichen, Integration von Menschen mit Beeinträchtigung Seite 10

11 Siedlungsbau und Breitbandinfrastruktur Das Entwicklungsziel Erhaltung kompakter Siedlungen u. Nutzung vorhandener Strukturen Die Leitthemen Erhaltung historischer Bausubstanz: Sanierung und Nachnutzung leer stehender Gebäude Ausbau der Breitbandinfrastruktur: flächendeckende Versorgung Revitalisierung von Brachflächen: Renaturierung für ein aufgewertetes Orts- und Landschaftsbild, Nachnutzung z.b. für touristische Zwecke Bildung und Kultur Das Entwicklungsziel Entwicklung u. Abstimmung von Bildungsangeboten Die Leitthemen Angebote in der Umweltbildung: Steigerung der Qualität des schulischen und außerschulischen Bildungsangebots, Vernetzung bestehender Aktivitäten Angebote in der beruflichen Aus- und Weiterbildung: auf den Bedarf der Wirtschaft abgestimmte Aus- und Weiterbildungsangebote Seite 11

12 Beispielhafte Projekte viele Wege führen zum Erfolg 1. Warum auf Fördermittel warten? Schon jetzt beginnen! 2. LEADER-Gruppen als zukünftige Umsetzungsstruktur 3. Perspektiven durch idee.natur Warum auf Fördermittel warten? Umsetzung schon jetzt beginnen! Seite 12

13 Breitbandtechnologie Kein flächendeckendes Versorgungsproblem Laufende Ausbauverfahren in den Gemeinden Komplexe und langwierige Antragstellung Aber: Erfolgversprechende Alternativen Regionale Technikpartner in den Startlöchern Regionales Produktlogo Idee Eigeninitiative regionaler Akteure Logo wichtiger Ausgangspunkt für regionales Innen- und Außenmarketing Regionales Marketing kaum über Regelförderung förderfähig Weiterentwicklung und Förderung durch idee.natur möglich Seite 13

14 Regionaler Holzmarkt Vom Brennholz zum Fertigprodukt Waldbesitzer und Teilnehmer konnten bereits gewonnen werden Turnus: vierteljährlich, erster Termin vorauss. 30. Aug Benötigt: weitere Partner wie Vereine, Kommunen, Privatakteure Perspektive: Anschubförderung über idee.natur Wertschöpfungskette Bildung? Viele Akteure mit Aktivitäten in der Umweltbildung keine abgestimmten Maßnahmen Hervorragende Potentiale in der Region für Umweltbildung Hohes Vernetzungspotential: naturnaher Tourismus, Agrartourismus, beruflicher Weiterbildung, schulische Bildung Möglicherweise Nutzung von idee.natur zur Teilfinanzierung von Maßnahmen Seite 14

15 LEADER als Umsetzungsstruktur LEADER als Umsetzungsstruktur 2 LEADER-Gruppen (RAG) für die Region Förderung zwingend über RAG: ländlicher Wegebau Dorferneuerung außerhalb anerkannter Schwerpunkte Revitalisierung von Brachflächen Förderung über RAG möglich: Programme aus dem FILET, teilw. höhere Fördersätze RAG-Votum kann Chancen verbessern Regionale Bedeutsamkeit wichtig Seite 15

16 Ausbau des alten Feuerwehrhauses Gutshof Braunsroda Neue Raumstruktur durch Ausbau der BAB 71 Ziele: Erhaltung historischer Bausubstanz, Entwicklung eines Tourismusstützpunktes Förderung über Tourismus-Richtlinie, Beratung durch Regionalmanagement der RAG Kyffhäuser Revitalisierung Kiesseen Wiehe Renaturierung von Brachflächen Schaffung von Voraussetzungen für touristische Entwicklung, gezielte Nachnutzung Rückbau von Gebäuden, Konzeptentwicklung, Flächengestaltung, Neu- und Ausbau von Gebäuden Förderung: Revitalisierungsrichtlinie Votum der RAG Kyffhäuser vorhanden Seite 16

17 Gelbes Band - Ackerblühstreifen Projekt mit regionaler Bedeutung Saisonale Route Verknüpfung von Naturschutz, Landschaftskunst und Tourismus Förderfähig über FILET/KULAP Blühstreifen Schnell realisierbar Perspektiven durch idee.natur Seite 17

18 Offizieller Start ab Juli 2009 Bereich Naturschutz: zunächst 2,5 Jahre Planungsphase (PEPL) Förderungen Regionalentwicklung kurzfristig verfügbar: Internetplattform Infopavillons Zertifizierter Natur- und Landschaftsführer Regionalmarketing (Internetplattform und Broschüren) Machbarkeitsstudien und Konzepte (Energiekonzept, Tourismuskonzept) Anschubfinanzierungen Regionalmanagement Nur Projekte außerhalb der Regelförderung förderfähig, Eigenanteile notwendig Aussichtsturm Hohe Schrecke Zentraler Aussichtspunkt am Wegekreuz Wetzelshain Vorbild Eggeturm im Teutoburger Wald Verwendung regionaler Rohstoffe Einbindung regionales Handwerk Abstimmung mit LEG nötig Seite 18

19 Infopavillons Eintrittspforten in die Hohe Schrecke an den Eingängen der Hohen Schrecke Einheitliches Gestaltungsbild Schautafeln mit zu Natur, Landnutzung und Geschichte Infopunkt, Picknickplatz und Schutzraum in einem Internetplattform Hohe Schrecke Professioneller Internetauftritt für die Region Wichtige Bedeutung für Innen- und Außenmarketing Vernetzung aller relevanten Themen und Akteure Natur und Landschaft Einbindung digitaler Tourguide Tourismusinformationen Kurzfristig umsetzbar Seite 19

20 Bezug von Projekten zur Hohen Schrecke ist ein wesentliches Förderkriterium bei idee.natur Daher Vorrangige Aufgabe Hohe Schrecke stärker in der Projektentwicklung und in der Kommunikation herausstellen! Seite 20

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