Sehr geehrter Hausherr, sehr geehrter Herr Präsident Spoun, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mädge,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sehr geehrter Hausherr, sehr geehrter Herr Präsident Spoun, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mädge,"

Transkript

1 Sehr geehrter Hausherr, sehr geehrter Herr Präsident Spoun, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mädge, sehr geehrter Herr Vizepräsident Keller, vor allem aber liebe Studentinnen und Studenten, an die sich in erster Linie diese kurze Ansprache richten soll. Ich möchte heute Morgen von dem leisen Neid, der aufrichtigen Anerkennung und der hochgesteckten Erwartungen sprechen, die mich an diesem Tage bewegen. Bevor ich dies tue, möchte ich mich aber herzlich für die Einladung zu Ihrer Startwoche bedanken. Und dazu auch noch in der schönsten Stadt der Welt, wie ich gerade gelernt habe. Wissen Sie, ich komme aus Hamburg und da fällt mir dann doch der Spruch meines alten Freundes, des Oberbürgermeisters der ebenso schönen Stadt Haifa in Israel ein. Wenn der Gäste begrüßt, dann weist er immer auf Folgendes hin: Es ist unbestritten, dass Jerusalem die schönste Stadt der Welt ist, sagt er dann immer, aber Haifa ist die schönste Stadt in Israel. Nun können Sie das in jede Richtung drehen wie Sie wollen. Ich trete hier in große Fußstapfen und bin mir wohl bewusst, dass ich Ihnen weder die Aura eines ehemaligen US-Präsidenten noch die in jahrzehntelanger politischer Aktivität verinnerlichte Rhetorik eines Parteivorsitzenden anbieten kann. Zumindest meine persönliche Auffassung für einige Fragen, die für Sie jetzt und in der Zukunft von Bedeutung sein sollten, will ich aber offen darlegen. Zuerst also zum leisen Neid. Er speist sich vornehmlich aus einem Vergleich mit meinem eigenen Studienbeginn im Jahre 1957, also vor mehr als einem halben Jahrhundert. In dieser grauen Vorzeit gab es in meinem Heimatland Nordrhein-Westfalen gerade mal drei Universitäten: die in Bonn, die in Köln und die in Münster. Und da ich aus finanziellen Gründen Fahrstudent sein musste, gab es überhaupt keine Auswahl mehr, es musste Köln sein. Und selbst das bedeutete in der Regel, morgens den Zug um Uhr zu erwischen und abends gegen Uhr nach Hause zurückzukehren. Aus diesen drei sind heute in Nordrhein-Westfalen 13 Volluniversitäten geworden und eine ähnliche Entwicklung hat ja auch in anderen Bundesländern stattgefunden, gerade die noch junge Leuphana hier in Lüneburg ist ja ein Beispiel für diesen Weg, der übrigens noch längst nicht an sein Ende gelangt ist. Welche Vielfalt im Angebot gegenüber meiner eigenen Studienzeit nein im Wirtschaftswunderland meiner Jugend war längst nicht alles besser. Ich habe mich damals an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät mit ihren mehr als 3000 Studierenden eingeschrieben. Es hat keinerlei Studienberatung, keine Einführungsvorträge, geschweige denn propädeutische Tage oder so eine fabelhafte Einrichtung wie Ihre Startwoche gegeben. Das Einzige, was man mir in die Hand gedrückt hat, war ein einfacher Zettel, auf dem die Pflichtvorlesungen und Pflichtübungen aufgeschrieben waren und von da an mussten wir alleine klar kommen. Und da soll bei mir kein leiser Neid aufkommen, wenn ich die vorzüglichen Bedingungen sehe, unter denen Sie jetzt Ihr Studium aufnehmen können? Natürlich gab es 1957 auch kein BaföG. Es gab nicht einmal Darlehensmodelle. Dafür gab es aber Vorlesungsgebühren, Seminargebühren, Semestergebühren, von denen man sich dann teilweise über Sonderprüfungen wieder befreien konnte. Schlimmer noch und auch wichtiger denke ich in unserer verknöcherten Universitätshierarchie war interdisziplinäres Arbeiten ebenso unbekannt wie interaktives Arbeiten in Gruppen, wenn ich von gaaanz wenigen Seminaren einmal absehe. Angestrengtes Zuhören in überfüllten Räumen Herr Präsident bei uns wurden die Hauptseminare von

2 2 zwischen 400 und 500 sogenannten Seminarteilnehmern besucht und selbstverständlich gab es auch keine elektronischen Hilfsmittel und an die Standardliteratur war in einer ständig überfüllten Bibliothek kaum heranzukommen. Ich bin also ein bisschen neidisch auf Sie, und wenn ich nicht so viel zu tun hätte, würde ich gerne auch noch einmal studieren. Eins aber hat vor fünfzig Jahren viele dieser Nachteile wieder aufgehoben: auch bei durchschnittlicher Begabung, auch ohne glänzendes Examen wurde man vom Arbeitsmarkt für Akademiker mit Kusshand aufgenommen. Die Frage nach Ihren eigenen beruflichen Zukunftsaussichten haben Sie sich wohl bereits mehrfach gestellt. Ich habe sie mir überhaupt nicht stellen müssen, denn es gab nicht einmal den Begriff Akademikerarbeitslosigkeit, von der Realität ganz zu schweigen. Für mich ist damals also die Universität auch in ganz unmittelbarem Sinn Alma Mater also nährende Mutter gewesen. Und hier werden möglicherweise Sie mich beneiden. Vom Neid zur Anerkennung. Diese Anerkennung muss zunächst Ihrer neuen akademischen Heimat gelten und das ganz rückhaltlos. Im Laufe meines Lebens habe ich mit Hochschulen in Deutschland und ihrer Entwicklung immer wieder zu tun gehabt. Ich habe mich an amerikanischen Universitäten ein wenig umgeschaut und meine Tochter arbeitet gerade in Oxford und in London an ihrer Doktorarbeit. Das hat mir auch den Blick über die Grenzen ein wenig geöffnet. Und zwei Mal habe ich in meinem Leben an Innovationen im Hochschulbereich mitwirken dürfen haben wir an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg einen Ergänzungsstudiengang für Kulturmanagement aufbauen können, den ersten in der Bundesrepublik Deutschland, der mittlerweile viele Nachfolger gefunden hat und dort lehre ich auch heute noch. In zwei Wochen beginnt mein 24. Jahr und ich freue mich wieder drauf. Und vor 10 Jahren haben wir über die Zeit-Stiftung den ersten Jahrgang der Bucerius-Law-School in Hamburg begrüßen dürfen, daraus ist in einem Jahrzehnt eine akademische Institution geworden, auf die man wirklich stolz sein kann. Vor diesem Hintergrund blicke ich also auf die Leuphana. Was hier in wenigen Jahren auf die Beine gestellt worden ist, kann nur anerkannt, ja, bestaunt werden. Die klare Gliederung in College, Graduate School und Professional School steht hierfür ebenso wie vielfältige didaktische Innovation oder eben dieses fabelhafte Großprojekt Innovationsinkubator. Natürlich, liebe Studierenden, hat hier in Lüneburg einiges Baustellencharakter. Das aber ist bei jeder Neuerung so und solange die Baustelle einem wohlüberlegten Plan entspringt, ist sie spannend und nicht behindernd. Freuen Sie sich also darauf, dass Sie zentraler Bestandteil dieses Innovationsprozesses sind, und akzeptieren Sie bitte bereitwillig die damit verbundenen Vorläufigkeiten und auch Veränderungen. Wie ich aus eigenem Erleben weiß, macht es allen Beteiligten Freude an einer Pionierphase mitgearbeitet zu haben, diese Erfahrung gegenüber anderen offensiv zu vertreten und später mit Befriedigung daran zurückzudenken. Mit diesem Großprojekt Innovationsinkubator ist aber auch ein weiterer Wesenszug der Leuphana angesprochen, nämlich die gewollte wechselseitige Befruchtung zwischen Hochschule und regionaler Wirtschaft. Nun wird das nicht gleich in ein Silicon Valley einmünden das ist so ein bisschen wie die schönste Stadt der Welt denn dafür fehlen dann vielleicht doch einige Voraussetzungen, beispielgebend aber kann und so hoffe ich wird es wirken. Und die hier von der EU zur Verfügung stehenden Gelder das ist wirklich gut angelegtes Geld. Ich habe schon auf Haifa hingewiesen, ich bin seit langen Jahren an der Universität in Haifa aktiv, davon 6 Jahre als Vorsitzender des Verwaltungsrates. Dort in Israel ist diese Grundidee des Innovationsinkubators seit vielen Jahren realisiert und die ungemein segensreichen Wirkungen, sowohl für die Wirtschaft wie für die Wissenschaft, kann man

3 3 aus allen Statistiken und internationalen Vergleichen ablesen. Es ist den Initiatoren dort nicht darum gegangen, unter dem Deckmantel der Wissenschafts- oder Technologieförderung regionale Strukturen zu konservieren oder sie gar zu subventionieren. Es ging und geht ausschließlich um Neuerung, d. h. um Neugründung und nicht um Töpfchenwirtschaft. Und genau das ist auch hier der richtige Ansatz, also viel Freude und Erfolg all denen, die an diesem Großprojekt mitarbeiten dürfen. Meine Anerkennung gilt aber gerade auch Ihnen, liebe Studentinnen und Studenten. Sie wollen sich also auf das Abenteuer Lüneburg einlassen und haben davon bin ich überzeugt vernünftig gehandelt. Sie werden rasch merken, dass ein derartiges Abenteuer Sie in besonderer Weise herausfordert. Es kann Sie aber auch in besonderer Weise befriedigen und davon werden Sie lange zehren. Diese Anerkennung ist aber auch mit Erwartungen, ja, Bitten an Sie verknüpft. Gerade diese Bitten, und es sind deren fünf, entspringen meiner ganz persönlichen Sicht. Ich kann nur hoffen, dass sie in allen Punkten der Position der Hochschulleitung entsprechen, ich weiß es nicht ganz genau, aber wie gesagt, ich hoffe das. Meine erste Bitte: Machen Sie sich zunächst klar, dass eine Hochschule nicht in erster Linie dazu da ist, mindestens nicht dazu da sein sollte, Ihnen Wissen zu vermitteln. Information und Wissen, das sind sicherlich Rohstoffe, die Sie für Ihre Erkenntnis und für Ihr Urteil zwingend benötigen. Diese Rohstoffe können Sie sich aber häufig genug selber und außerhalb des eigentlichen Studienbetriebes beschaffen. Die Zeit also, die Sie einsetzen müssen, um sich verlässlich über Skripten, Bücher, Datenbanken oder elektronische Publikationen sachkundiger zu machen, das ist gut angelegte Zeit. Sie ist jedoch nicht der eigentliche Schwerpunkt Ihres Studiums. Dieser Schwerpunkt, dem sich übrigens auch alle guten Hochschullehrer verpflichtet fühlen, besteht vielmehr darin, Ihnen näher zu bringen, wie Sie mit diesem Wissen methodisch umgehen, Zusammenhänge herstellen, Widersprüche aufdecken, an Ihrem und fremdem Wissen begründet zweifeln und Neues denken. Mit anderen Worten: Bleiben Sie neugierig und lassen Sie sich jeden Tag darauf ein, Denken zu lernen. Genau das meint nämlich Alma Mater, also nährende Mutter wirklich. Meine zweite Bitte: Behalten Sie Ihr Wissen und Denken nicht für sich, sondern nutzen Sie jede Gelegenheit, es der kritischen Prüfung durch Dritte zu unterwerfen. Die Wissenschaftler selbst, die nennen das Peer-Review und diese ist in der Tat eine ganz wesentliche Voraussetzung für eine ehrliche akademische Arbeit. Das verlangt von Ihnen zweierlei. Erstens die rechtzeitige und endgültige Einsicht, dass es Wahrheit nicht gibt, sondern nur das Streben nach derselben. Diese Einsicht wird gerade in der Gegenwart in erschreckender Weise von all denjenigen in Frage gestellt, die unter Bezug auf reine Glaubenssätze, also auf nicht überprüfbare Axiome, letzte Wahrheiten postulieren und dann unter aus meiner Sicht perverser Berufung auf die Meinungsfreiheit auch noch Artenschutz für ihre Position verlangen. Es bedarf der intellektuellen Redlichkeit, das zu durchschauen, sich davon freizuhalten. Und es bedarf des Mutes, sich gegen diesen Marsch zurück hinter die Aufklärung anzugehen. Entwickeln Sie diesen Mut zur intellektuellen Redlichkeit, auch in dem Bewusstsein, dass er die eigentliche ethische Herausforderung für jeden wissenschaftlich Denkenden darstellt. Zweitens: Entwickeln Sie aber auch den Mut, sich anderen Positionen zu stellen. Die Universität, aber auch die Studentenschaft selber werden Ihnen genügend Gelegenheit zu Diskussion und Meinungsstreit bieten. Nutzen Sie diese Chance, vor allen Dingen

4 4 in diesem - wie ich finde wunderbar angelegtem Erstsemester, also die Chance, in andere Fachbereiche mit hinein zu hören. Warum? Es ist zwingend notwendig, sich mit unterschiedlichen Wegen zu Erkenntnis auseinanderzusetzen und den bequemen Trott im eigenen ausgetretenen Pfad zu vermeiden. Es gibt noch einen anderen Grund, warum Sie systematisch lernen sollten, zu streiten. Auch nach Ihrer Studienzeit wird Ihnen nämlich ein angelegter Vorrat an Denken und Wissen überhaupt nichts nützen, wenn Sie ihn nicht an die Frau oder an den Mann bringen können. Meine dritte Bitte an Sie: Bemühen Sie sich um Sachkunde aber vermeiden Sie es um jeden Preis, zum Fachidioten zu werden. Albert Einstein ist ja heute Morgen populär, wie ich gelernt habe, also ich biete Ihnen auch Albert Einstein an. Er hat 1952 Folgendes gesagt, ich zitiere: Es ist nicht genug, den Menschen ein Spezialfach zu lehren, dadurch wird er zwar zu einer Art benutzbarer Maschine, aber nicht zu einer vollwertigen Persönlichkeit. Überbetonung des kompetitiven Systems und zu frühzeitiges Spezialisieren unter dem Gesichtspunkt der unmittelbaren Nützlichkeit töten den Geist, von dem alles kulturelle Leben und damit schließlich auch die Blüte der Wissenschaften abhängig ist. Zitat Ende. Den kritischen Blick Einsteins auf die unmittelbare Nützlichkeit kann man dabei nicht genug unterstreichen. Nützlich? Nützlich, das sind Sie am Ende immer nur für andere. Darum sollte es Ihnen aber nicht gehen, sondern immer nur um die Entwicklung Ihrer eigenen vielseitigen unverwechselbaren Persönlichkeit. Sie, diese entwickelte Persönlichkeit und dazu der Wille und die Fähigkeit zu führen und zu verantworten, das und nichts anderes wird übrigens später auch den Ausschlag für Ihren beruflichen Erfolg geben. Das wird Ihnen jeder ernst zu nehmende Personalberater gerne bestätigen. Meine vierte Bitte: Hängen Sie die akademische Messlatte für sich nicht zu niedrig. Ob Sie Lüneburg beispielsweise mit einem College-Abschluss verlassen oder nicht, das ist natürlich Ihre ureigene durchaus ehrenvolle Entscheidung. Und gerade die Leuphana tut ja mehr als jede andere Hochschule, die ich kenne, um einen derartigen Abschluss für Sie und das Berufsleben so attraktiv wie möglich zu machen. Und dennoch sollten Sie sich auf die nächste Stufe ob das nun die Graduate School hier ist oder ein Masterstudium irgendwo anders, ob das nun unterbrochen wird durch eine berufliche Tätigkeit oder nicht, einlassen, Sie sollten sich auf die nächste Stufe einlassen, wann immer das irgendwie möglich ist. Ich sage das nicht, weil ein zusätzlicher akademischer Grad sich auf Bewerbung und Visitenkarte besser macht, ich sage es deshalb, weil Sie nach meiner Überzeugung nur so Ihre Wissens-, Denk- und Urteilspotentiale voll ausschöpfen können. Und das hilft Ihnen ja nicht nur beruflich weiter, sondern auch in Ihrer eigenen Reifung und Entwicklung. Geben Sie also Ihrer Studentenzeit die richtige Strecke auf Ihrem Lebensweg. Auf ihr zu lange zu verweilen, das wäre vertrödelte Zeit. Sie möglichst kurz zu halten aber, könnte sich als voreilig herausstellen. Meine fünfte und letzte Bitte an Sie, liebe Studentinnen und Studenten: Ihr Fleiß und Ihre Energie haben Sie mehr als alles andere bisher getragen und werden dies auch weiterhin tun. Fleiß, Energie und Leistungsbereitschaft, das alles sind keine Ihnen verliehenen Privilegien, auf die dann irgendein Dritter Anspruch haben dürfte, oder für die sie sich auch noch schämen müssten, aber: diese Eigenschaften werden, so hoffe ich, Ihnen zu einer herausgehobenen Position in der Gesellschaft verhelfen. Das ist gut so

5 5 und braucht von Ihnen nicht versteckt zu werden. Daraus erwächst aber aus meiner festen Überzeugung auch die Pflicht, sich um die Entwicklung dieser Gesellschaft zu kümmern. Wohl bemerkt es geht hier nicht um zurück geben oder sogar zurück zahlen, wer so argumentiert und das geschieht ja nicht nur in der Politik allzu häufig, verwechselt Ursache und Wirkung, argumentiert übrigens häufig genug aus einem Neidkomplex heraus. Es geht vielmehr darum, sich der gesellschaftlichen Bedingungen und seiner Existenz auch während der Studienzeit bewusst zu bleiben. Diese Bedingungen nun verändern sich, ob man daran mitwirkt oder nicht. Und da dem so ist, möchte ich Sie auffordern, mitzuwirken. Eine freie Gesellschaft, in der wir, Gott sei Dank, leben, hat hier nicht zu bestimmen, an welchem Punkt diese Mitwirkung anzusetzen hat. Ob das nun studentisches, politisches, musisches oder soziales Engagement ist, den Punkt wählen Sie selbst, aber bitte wählen Sie einen. Ich habe hier das Beispiel, heute Morgen auf der Fahrt hierher gelernt, von den besonderen Programmen, die diejenigen vor sich haben, die in der Pädagogik, oder wie das heute heißt, Lehrerbildung, studieren. Fabelhaftes Programm. An der Law School in Hamburg haben wir ein ganz ähnliches, jetzt seit fünf Jahren, in Zusammenarbeit mit der Hamburger Bürgerstiftung treffen sich bis zu 50 unserer Studenten mit Obdachlosen, um die dann in rechtlichen und administrativen Fragen zu beraten. Sie sehen, der Phantasie sind für Ihr Engagement keine Grenzen gesetzt. Soweit also zu Neid, Anerkennung und Erwartung. Bei Ihnen wird nun unbestimmte Neugierde, sowie bei einigen von Ihnen vielleicht auch leises Bangen diesen Tag mitbestimmen. Bitte, machen Sie sich nicht zu viele Gedanken. Packen Sie es einfach an. Die Nase sitzt immer vorne im Gesicht, das war eine der ganz einfachen Lebensweisheiten, die ich von meiner Mutter mitbekommen habe, und in diesem Sinne wünsche ich der Leuphana, all ihren Forschenden und Lehrenden, und vor allen Dingen Ihnen, liebe Erstsemester, viel viel Freude und viel, viel Erfolg. Dankeschön.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird

Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Personalberater/in fär Markenartikel, Werbung, Dienstleister, Handel, Direct Marketing, Events etc. Das kennen Sie sicher

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Sehr geehrter Herr OStD Heihoff, Sehr geehrter Herr Lücking, liebes Lehrerkollegium des Conrad-von-Soest-Gymnasiums, liebe Eltern und liebe Kinder!

Sehr geehrter Herr OStD Heihoff, Sehr geehrter Herr Lücking, liebes Lehrerkollegium des Conrad-von-Soest-Gymnasiums, liebe Eltern und liebe Kinder! Liebe Festgesellschaft! Sehr geehrter Herr OStD Heihoff, Sehr geehrter Herr Lücking, liebes Lehrerkollegium des Conrad-von-Soest-Gymnasiums, liebe Eltern und liebe Kinder! Da es mir in dem letzten Schuljahr

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 3 Freie Waldorfschule Mitte März 8 Aufgaben zur analytischen Geometrie Musterlösung Gegeben sind die Ebenen E und E sowie die Punkte A und B: E : 4x + y + 3z = 3 E : x

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr