WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER. Hausarbeit im Fach Geschichte der Wirtschaftstheorie JOHN LAW DER VATER DES PAPIERGELDES

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1 WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Hausarbeit im Fach Geschichte der Wirtschaftstheorie JOHN LAW DER VATER DES PAPIERGELDES Themensteller : Prof. Dr. Ulrich van Suntum Vorgelegt von : Stephanie Albring

2 II INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG DIE HERKUNFT DES JOHN LAW JOHN LAW DER WEG VOM SPIELER ZUM ÖKONOM Die Faszination Geld Der erste Vorschlag einer Bodenbank Money and Trade Die Reform seiner Idee ein zweiter Versuch JOHN LAWS GRÖßTER COUP: DAS EXPERIMENT FRANKREICH Die Gründung der Banque Générale Der Aufstieg zur Banque Royale Die Gründung der Compagnie D Occident Aufstieg und Fall der Mississippi Gesellschaft DER RÜCKZUG FAZIT LITERATURVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS...18

3 1 1. EINLEITUNG John Law, der Vater des Papiergeldes, zählt wohl zu den schillerndsten Persönlichkeiten des 18. Jahrhunderts. 1 Lange als charakterschwacher Hasardeur und Schaumschläger von zeitgenössischen Wissenschaftlern wie Montesquieu, aber auch späteren Größen, verachtet, verkannte man den Wert seiner durchaus als visionär titulierbaren Wirtschaftstheorien. Laws tollkühner Versuch, das auf Silber und Gold beruhende Währungssystem Frankreichs durch ein Konzept, dass auf Papiergeld und Aktien basiert, zu ersetzen, scheiterte und führte Frankreich in eine der schlimmsten Finanzkrisen der Geschichte. In seiner berühmten Luftmetapher bezeichnet Montesquieu dieses System als Reich der Phantasie 2. Eine ganze Sammlung populärer Karikaturen, die sein Wirken als Schaumschlägerei denunzieren, erschien 1720 in Holland unter dem Titel Het Groote Traefereel der Dwaasheid. 3 Folgende Abbildung entstammt diesem Spottwerk und zeigt einen Investor, der mit einer Dame am Fenster spricht: Ik Heb Myn Geld voor Windgege ven Maer van de Wind kann Komet Leven (Ich habe mein Geld für Wind [leere Versprechungen] gegeben, aber von Wind kann ich nicht leben). Abbildung 1: Karikatur aus der Sammlung Het Groote Tafereel der Dwaashed (Amsterdam 1720) - Satirische Darstellung eines verarmten Aktionärs 4 Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts fanden die Ideen und Experimente des gebbürtigen Schotten erste wenn auch eingeschränkte Anerkennung. So bezeichnete Adam Smith Laws in Money and Trade (1705) dargelegte Theorie als 1 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2000, S Vgl. Montesquieu, Persische Briefe, (1721), übersetzt von Adolf Strotmann (Frankfurt am Main 1964), S Zu deutsch «Der große Spiegel der Torheit» 4 Vgl. MapForum.ComSpecialist Antique Map Magazine

4 2 glänzend, aber phantastisch. 5 Wenngleich Law auch in der Folgezeit noch umstritten und oft kritisiert blieb, so fanden seine geldtheoretischen Überlegungen im 20. Jahrhundert zunehmende Wertschätzung. Joseph Schumpeter urteilte in seinem Werk Geschichten der ökonomischen Analyse: John Law ( ) gehört meiner Ansicht nach in eine Klasse für sich. Er arbeitete die ökonomischen Aspekte seines Projektes mit einer Schärfe und einer Gründlichkeit aus, die ihn in die erste Reihe der Geldtheoretiker aller Zeiten einreihen. 6 Die umstrittenen Kommentare vergangener und gegenwärtiger Kritiker zeigen John Law als eine facettenreiche, schwer greifbare Persönlichkeit. War er nun ein betrügerischer Hasardeur oder eine verkannter Genius, der seiner Zeit voraus war? Auch wenn die Kürze der Arbeit keine ausführliche Analyse des so umstrittenen Schotten erlaubt, so soll die Beleuchtung einiger markanter Lebensabschnitte des Geldtheoretikers in den folgenden Kapiteln zumindest eine tendenzielle Beantwortung der Frage ermöglichen. 2. DIE HERKUNFT DES JOHN LAW Geboren wurde John Law am 21. April 1679 als Sohn des Goldschmieds William Law in Edinburgh. 7 Wie damals in diesem Gewerbe üblich, offerierte auch sein Vater einfache Bankdienstleistungen. Dies umfasste die Annahme von Bargeld, welches Kunden auf ein Konto einzahlten und die Kreditvergabe. 8 Laws außergewöhnliche Begabung in der Arithmetik zeigte sich bereits zu Schulzeiten. In den Ferien vertiefte er seine Kenntnisse des Bankwesens und entdeckte dabei schnell seine Faszination für Mathematik und Geld. 9 Doch machte er sich seine mathematisch-monetären Spekulationen nach Beendigung der Schulzeit zunächst nur praktisch zunutze: An den Londoner Spieltischen diente ihm seine außerordentliche Fähigkeit, Gewinnchancen blitzschnell im Voraus kalkulieren zu können, der Finanzierung seines aufwendigen Lebensstils, welcher sich insbesondere durch seine Schwäche für Frauen und Kleidung auszeichnete. 10 Dieser lockere Lebenswandel fand jedoch ein jähes Ende, als Law im Alter von 21 Jahren von der stadtbekannten Persönlichkeit Beau Wilson nach einer Auseinandersetzung um eine Frau zum Duell gefordert wurde. Law tötete seinen Ri- 5 Vgl. Adam Smith, Der Reichtum der Völker, Düsseldorf 1999, S Vgl. Joseph A. Schumpeter, Geschichte der ökonomischen Analyse, Göttingen 1965, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. James Buchan, Unsere gefrorenen Begierden. Was das Geld will, Köln 1999, S Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2000, S. 51.

5 3 valen durch einen Schwerthieb in den Bauch woraufhin er des Mordes angeklagt und zum Tode verurteilt wurde. Da jedoch dieses Duell Teil einer blutigen Intrige der Mätresse Karls des II, Elisabeth Villiers, war, die sich auf diese Weise Wilsons entledigen wollte, verhalf sie Law zur Flucht aus dem King s Bench Gefängnis. 11 In den folgenden Jahren verliert sich die Spur des Schotten. Da er in England steckbrieflich gesucht wurde, ist anzunehmen, dass er die gesamte Insel mied. Einzelne Schriftstücke belegen seinen Aufenthalt unter anderem in Holland, Frankreich, Italien und der Schweiz JOHN LAW DER WEG VOM SPIELER ZUM ÖKONOM 3.1. Die Faszination Geld Wie bereits zu Londoner Zeiten machte Law sich auch im europäischen Exil seine herausragende mathematische Begabung zunutze und frequentierte die Spieltische der besseren Gesellschaft. Dies geht auch aus dem Schreiben A Letter to Mr. Law upon his Arrival in Great Britain (1721) hervor: Sein Talent und Genie besonders im Reich der Zahlen, gewährten ihm bei diesen Spielen ungewöhnliche, ja ganz und gar überlegene Fertigkeiten, die im Wesentlichen auf Kalkulationen beruhen, auch wenn begabte Menschen sie oft vollkommen unwissentlich einsetzen. 13 Dieser Kommentar lobt jedoch nicht nur Laws außergewöhnliche Begabung, sondern bemerkt ebenfalls kritisch, dass er dieses Talent häufig gegenüber unterlegenen Spielern ausnutzte. Den vom Schicksal geschlagenen Gentleman mimend, erspielte er in Kürze ein großes Vermögen. 14 In dieser Zeit gewann Law ein tiefes Verständnis für das Wesen des Geldes. Geld besaß keinen eigenen Wert, sondern nur eine Funktion. Es musste genutzt werden, denn anderenfalls war es nur Potential für Aktion. Es waren die Spieltische Europas, an denen sich Law die aktive Rolle des Geldes offenbarte. 15 Im Alter von 31 Jahren lernte Law die Engländerin Lady Catherine Seigneur kennen. Die unglücklich verheiratete Aristokratin erwiderte seine tiefe Zuneigung und beide brannten kurz darauf nach Italien durch, wo sie ihren Mädchennamen Knolly annahm und den Schotten heiratete. Doch der niemals sesshafte Lebemann verweilte auch hier nicht lang. Schon bald zog es ihn weg aus Italien 11 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2000, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S. 51 ff. 13 A Letter to Mr. Law upon his Arrival in Great Britain, London 1721, S. 11, entnommen aus Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. 53.

6 4 in die Niederlande, der damaligen Finanzmetropole Europas. 16 Zu Beginn des 18. Jahrhunderts beherrschte die niederländische Marine die Nordsee und die ostindische Kompanie war der Hauptakteur im europäischen Handel mit dem Orient. 17 Hier erkannte Law Geld in seiner gewinnbringendsten aktiven Form: Durch Investitionen in den Überseehandel gelang es den Niederlanden ihre Geldmenge stetig zu vermehren. Um die Menge des so erfolgsträchtigen Aktivums noch weiter zu erhöhen, hatte die Bank von Amsterdam ein gänzlich neues System entwickelt: Indem sie nicht nur Geldeinlagen, sondern auch Grundbesitz entgegennahm und dafür Darlehen in Form von Noten ausgab, erhöhte sich die in Umlauf befindliche Geldmenge. Die Bank von Amsterdam avancierte zur ersten Geld- und Bodenbank. 18 Das Finanzgenie erkannte den kausalen Zusammenhang zwischen umlaufender Bargeldmenge und Handelsaktivität und kehrte 1703, eine revolutionäre Idee vor Augen, in seine Heimat zurück. 19 (Da England und Schottland derzeit zwei souveräne Staaten waren, hatte Laws Haftbefehl in Schottland keine Gültigkeit.) 3.2. Der erste Vorschlag einer Bodenbank Schottland befand sich zu dieser Zeit in einer wirtschaftlich schwierigen Situation und hatte sich von dem fünf Jahre zuvor gescheiterten Darién-Experiment noch nicht erholt: 1695 hatte William Paterson, ein anerkannter Finanzwissenschaftler, seinen Plan, mit dem er Schottland aus seiner Handelsmisere herauszuführen beabsichtigte, in die Tat umgesetzt. Im Gebiet von Darién (dem heutigen Panama) sollte eine schottische Kolonie errichtet werden, die Waren aus Indien, China und dem übrigen Pazifikraum zur Karibikküste transportierte und auf die Schiffe einer eigens für dieses Vorhaben gegründeten Gesellschaft für die Atlantikpassage verlud. Da England seine Kapitalhilfe verweigerte, trieben die Schotten das notwendige Mindestkapital von Pfund Sterling zur Gründung der Gesellschaft Company of Scotland Trading to Africa an the Indies aus eigener Kraft auf. (Dies entsprach etwa der Hälfte des in Schottland verfügbaren Kapitals.) So einfach und genial Patersons Plan in der Theorie auch schien, er kannte weder die topographischen noch die klimatischen Verhältnisse der Region. Das Experiment scheiterte: Pfund Sterling, etwa ein Viertel 16 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S Vgl. Rich, E. E., Wilson, C. H., The Cambridge Economic History of Europe, London 1967, S. 369 ff. 18 Vgl. Rich, E. E., Wilson, C. H., The Cambridge Economic History of Europe, London 1967, S. 387 ff. 19 Vgl. Charles Rist, Geschichte der Geld- und Kredittheorien, Bern 1947, S.29.

7 5 der flüssigen Kapitalmittel Schottlands, war restlos verloren Menschen vielen der Expedition zum Opfer. Das Darién-Experiment war eine katastrophale Niederlage. Es war das letzte koloniale Engagement Schottlands. 20 Law glaubte das Land aus seiner Misere befreien zu können. Die Geldversorgung Schottlands könnte zukünftig mit Hilfe der Errichtung einer Bodenbank gesichert werden. So sollten Noten mit Besicherung durch Grund und Boden ausgegeben werden, einer Ressource, über die Schottland im Gegensatz zu Gold- und Silber, reichlich verfügte. Law unterbreitete seine Idee dem schottischen Parlament und publizierte seine Theorie 1705 in Money and Trade Considered with Proposal for Supplying the Nation with Money. 21 Doch war der Vorschlag einer solchen Bank bereits früher aufgekommen und 1695 in London durch Dr. Hugh Chamberlen, dem früheren Leibarzt Charles II, in die Tat umgesetzt worden. Bereits nach vier Jahren scheiterte das System und Chamberlen floh, seine Kunden mit nichts als wertlosem Papier hinterlassend, nach Schottland, wo er wie Law dem Parlament seinen Vorschlag zur Gründung einer Bodenbank unterbreitete und ihn des Plagiats beschuldigte. Laws Plan, die erste Bodenbank Schottlands zu gründen, wurde im Keim erstickt Money and Trade In seinem 1705 veröffentlichten Werk Money and Trade Considered with a Proposal for Supplying the Nation with Money legt Law seine Geld- und Kredittheorie erstmals schriftlich nieder. 23 Law hatte Eile, sein Werk zu veröffentlichen. 24 Dies basierte wohl auf dem Wunsch, das schottische Parlament von seiner Theorie zu überzeugen, bevor dieses seinen Bericht über die Vorschläge Chamberlens publizierte und um sich des Vorwurfs des Plagiats zu entledigen: Da jedoch einige Leute, die meinen, dass dieser Vorschlag nicht zu verwirklichen sei und gegen das waren, was ich unterbreitet hatte, weil sie glauben, dass es dasselbe nur in einer anderen Form sei, sehe ich mich genötigt, nunmehr kurz 20 Vgl. I. F. Grant, The Economic History of Scotland, London 1934, S.192 ff. 21 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S Vgl. Charles Rist, Geschichte der Geld- und Kredittheorien, Bern 1947, S Deutsche Ausgabe: Jacob Schuster, Herr Laws... Gedancken vom Waaren- und Geldhandel, nebst dem erst in Schottland, hernach in Frankreich vorgestellten... neuen Project und Systemate der Financen, Leipzig Dies räumt Law im letzten Absatz seiner Schrift ein I have not had time to put my Thoughts in that Order they ought to have been,[ ]. Vgl. John Law, Money and Trade Consider d with a Proposal for Supplying the Nation with Money. By Mr. John Law, now Director of the Royal Bank Paris, London 1720, S. 120.

8 6 darzulegen, worum es in dem Vorschlag geht und in welcher Hinsicht sich meine Vorstellungen davon unterscheiden. 25 Laws Gedanken sind entscheidend von zwei Thesen geprägt: Erstens sei ein Geldüberfluss notwendig, um den Wohlstand einer Volkswirtschaft zu erhöhen. Zum zweiten erkannte Law, dass der Außen- und Binnenhandel in einem positiven Abhängigkeitsverhältnis zur im Umlauf befindlichen Geldmenge steht. Diese beiden Annahmen bilden den Kern seiner Theorie. 26 Auch wenn Law selbst im letzten Absatz einräumt, seine Gedanken nicht immer geordnet dargestellt zu haben, so handelt es sich doch um eine klare Argumentation, die Laws visionäre Theorie begründet. Der Bibliograph Antoin E. Murphy bemerkte: Money and Trade ist ein meisterhaftes Werk und dem zeitgenössischen Schrifttum des frühen 18. Jahrhunderts weit überlegen Die Reform seiner Idee ein zweiter Versuch Nachdem Laws Plan von der Schaffung einer Bodenbank 1705 schließlich vom schottischen Parlament abgelehnt worden war, überarbeitete er seine Theorie. Während in seinem Werk Money and Trade noch eine Absicherung der Noten durch Grund und Boden vorgesehen war, sollte nun eine Vergabe der Banknoten durch den Staat erfolgen, die allein durch die Fähigkeit des Staates, zukünftig Gewinne zu erwirtschaften, abgesichert sein sollte. 28 Dieses Geld wird heute noch als fiat money bezeichnet und ist in Deutschland auch bekannt unter dem Namen Friedmansches Helikoptergeld. 29 Es entsteht durch die fiduziäre, nicht durch Gold gedeckte Notenausgabe. Aber auch dieser Vorschlag Laws fand zunächst kein Gehör bei Finanzministern und Monarchen wurden schließlich die Abschlussdokumente des Act of Union unterzeichnet, die eine Wiedervereinigung Englands mit Schottland unter der Bezeichnung Great Britain zum Inhalt hatten. 31 Somit war Laws Haftbefehl wegen Mordes auf der gesamten Insel gültig und der gebürtige Schotte war wiederum gezwungen, ins europäische Exil auszuwandern. Dort bereiste er vornehmlich Frank- 25 Vgl. John Law, Money and Trade Consider d with a Proposal for Supplying the Nation with Money. By Mr. John Law, now Director of the Royal Bank Paris, London 1720, S.78 entnommen aus Atoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S. 105 f. 26 Vgl. Charles Rist, Geschichte der Geld- und Kredittheorien, Bern 1947, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S Geld, dass quasi vom Himmel fehlt 30 Vgl. Borchert, M., Geld und Kredit, 8. Aufl., München 2003, S Vgl. I. F. Grant, The Economic History of Scotland, London 1934, S.128 ff.

9 7 reich, Italien und Holland immer bemüht verschiedene Finanzminister und Monarchen von der Genialität seines Projektes zu überzeugen. 32 Zuletzt zeigte Victor Amadeus, Herzog von Savoyen, Gefallen an den Vorschlägen Laws, in Turin eine Bank nach englischem Vorbild zu gründen. Doch auch Italien entschied sich letztlich dagegen Laws Idee in die Tat umzusetzen. 33 So ließ Law sich schließlich 1714 in Frankreich nieder, dessen wirtschaftliche Entwicklung er schon einige Jahre mit Interesse verfolgte. 34 Ludwig XIV hatte Frankreich durch zermürbende und kostspielige Kriege, einen aufwendigen höfischen Lebensstil und nicht zuletzt durch den Bau des Schloss Versailles in den bankrott getrieben. 35 Die Finanzen des Staates befanden sich in einem desolaten Zustand und es bestand Bedarf an Neuerungen. 4. JOHN LAWS GRÖßTER COUP: DAS EXPERIMENT FRANKREICH 4.1. Die Gründung der Banque Générale Nach langjähriger und erfolgloser Vermarktung seiner Theorie bei verschiedenen Finanzministern und Monarchen sollte sich Law in Frankreich endlich die Möglichkeit bieten, seine Pläne zu realisieren. Mit dem Tod Ludwigs XIV ging die Thronfolge unter der Regentschaft Philippes, Herzog von Orléans an seinen fünfjährigen Großenkel über. Bereits im Sommer 1715 hatte Law Ludwig XIV und seinen Generalkontrolleur der Finanzen, Nicolas Desmarets, von seinen Bankplänen überzeugen können. 36 Und auch der jetzige 41-jährige Regent Frankreichs war nach anfänglichem Desinteresse fasziniert von der Idee des Schotten. 37 So kam es, dass Law im Mai 1716 die Erlaubnis zur Gründung der Banque Générale erhielt. 38 Durch die Abwertung der heimischen Währung (Livres Tournois) hatte sich im Dezember des Vorjahres die für den Handel verfügbare Geldmenge noch weiter verknappt. Die Finanziers waren nach der Ernennung der Justizkammer im März 1716 untergetaucht, so dass der Zeitpunkt für die Gründung günstig war. 39 Allerdings waren Laws Vorstellung nur zum Teil erfüllt worden, da ihm die Gründung einer Staatsbank zunächst versagt wurde und 32 Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S. 143 und Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Henri Sée, Französische Wirtschaftsgeschichte, Jena 1930, S. 202 f. 36 Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S Vgl. Charles Rist, Geschichte der Geld- und Kredittheorien, Bern 1947, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S. 193.

10 8 es sich bei der Banque Générale um eine Privatbank mit nur geringer Kapitalausstattung handelte. 40 Ähnlich wie eine moderne Depositenbank nahm das Institut in Form von Münzen Bareinzahlungen entgegen und etablierte ein modernes Schecksystem, das den Kontoinhabern Überweisungen auf andere Konten ermöglichte. 41 Eigentlich revolutionär war jedoch, dass die Bank auch Papiergeld ausgeben durfte, mit welchem jene Staatsausgabe beglichen werden sollten, denen die Staatskasse durch echtes Bargeld nicht mehr nachkommen konnte. Diese Ausgaben sollte durch das Grundkapital von sechs Millionen Livres gedeckt sein. Zumindest in der Theorie wäre es einem Noteninhaber jederzeit möglich gewesen, seine Banknoten gegen Münzgeld einzutauschen. In Wirklichkeit jedoch belief sich der Bestand an Münzgeld auf nicht einmal Livres. Laws Plan funktionierte. Sein Papiergeld wurde von den Kunden angenommen und erfreute sich bald größter Beliebtheit. Es war leichter als Münzgeld und ließ sich somit leichter transportieren aber auch besser verstecken. Und auch auf den Handel hatte die Ausgabe von Papiergeld die gewünschte Wirkung: Die in Umlauf befindliche Geldmenge hatte sich aus dem nichts erhöht und somit standen dem einzelnen nun mehr liquide Mittel für Konsumzwecke zur Verfügung. Zudem sank der Zins. Die Güternachfrage stieg an und mit ihr Produktion, Beschäftigung und Löhne. 42 Die Popularität der Banknoten wurde immer größer, bis Laws Bankkunden schließlich ihr Münzgeld brachten, um es gegen Noten einzutauschen. Die Papiergeldmenge schwoll weiter an. Allerdings vergrößerte sich gleichzeitig auch das Verhältnis von Papiergeldmenge zu Münzgeld, dass der Bank zufloss. Um das Vertrauen in die neuen Noten aufrecht zu erhalten, ordnete der Staatsrat am 10. April 1717 in einem arrêt an, dass Banknoten als gesetzliches Zahlungsmittel für Steuerschulden gültig seien. Dies implizierte gleichzeitig, dass Law nun als Staatsbankier agierte, was durch einen weiteren arrêt im September des Jahres, demzufolge alle Steuerzahlungen in Paris nebst Vororten mit Noten der Banque Générale zu erfolgen hatten, erweitert wurde Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S. 199 f. 41 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. 60 f. 43 Vgl.Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. 61.

11 Der Aufstieg zur Banque Royale Am 4. Dezember 1718 kam Law schließlich seinem eigentlich Ziel näher. Durch die Déclaration du Roy pour convertir la Banque Générale en Banque Royale» konnte die Umwandlung der Banque Générale in die staatliche Banque Royale vollzogen werden. 44 Die Bank Royale genoss weitreichende Befugnisse, was zu dem von Law angestrebten Wandel, den er in seinen zahlreichen Memoranden über die Rolle des Bankwesens und die Geldschöpfung beschrieb, beitragen sollte. Zu Umwandlungszeitpunkt belief sich die Geldmenge auf 149 Millionen Livres. 45 Die Befugnis der Bank weitere Banknoten auszugeben war nun nur noch durch das Erfordernis eingeschränkt, die Zustimmung des Kronrats einzuholen. Am 27. Dezember 1718 expandierte die Bank und eröffnete Filialen in Lyon, La Rochelle, Tours, Orléans und Amiens Die Gründung der Compagnie D Occident Am 28. August 1717 wurde die Compagnie d Occident, auch Mississippi- Kompanie genannt, gegründet, die ein staatliches Monopol für den Handel mit dem Französisch Louisiana erhielt. 47 Das Territorium, in welchem man große Edelmetallvorkommen vermutete, erstreckte sich zu jener Zeit über den gesamten mittleren Westen Nordamerikas von den Appalachen bis zu den Rocky Mountains. 48 Bis 1720 sollte diese Organisation jedoch alle französischen Handelsgesellschaften, die Steuerpachten, die Tabakpacht, die Münzanstalt, den französischen Fiskus und eine regelrechte Zentralbank unter ihrem Dach zusammengefasst und fusioniert haben. 49 Law verfolgte mit der Compagnie zweierlei Ziele: Zum einen diente das System der Schuldenverwaltung zum anderen der Entwicklung des kolonialen Handels. 50 Zur Finanzierung der kostspieligen Fusionen emittierte die Mississippi Company zwischen August 1717 und Oktober 1719 in sieben Emissionen insgesamt Aktien zu einem Nennwert von 500 Livres. 51 Nachdem die Emission der ersten Aktien im Juni und September 1717 nur mäßig angelaufen war, gestaltete Law die Zahlungsbedingungen bei der zweiten Emission im Juni 44 Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Charles Rist, Geschichte der Geld- und Kredittheorien, Bern 1947, S Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Karl Walker, Die Geschichte des Geldes, Nürnberg Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär Düsseldorf 2002, S. 213.

12 verlockender: Je Aktie war nur noch eine Anzahlung von 50 Livres zu leisten und 20 Monatsraten in Höhe von 25 Livres. Wie du Tot berichtete, war die zweite Emission von Aktien derart erfolgreich, dass es zu einer Ü- berzeichnung der Aktien kam: Bei den neuen Aktien herrscht ein so starker Andrang, dass man mehr als 50 Millionen davon anbot. 52 Bei der dritten Emission im Juli wurden weitere Aktien ausgegeben und der Preis der Aktie stieg auf Livres pro Stück bei einem Nennwert von 500 Livres, was eine ebenso hohe Prämie für das Unternehmen implizierte. Bis August hatte Law Aktien ausgegeben. 53 Auch wenn die Bank Royale im Besitz des Königs war, bildeten das Geldinstitut und die Mississippi Company eine Einheit. Die Kapitalbasis der Bank gehörte mit zum Eigenkapital der Mississippi Company Aufstieg und Fall der Mississippi Gesellschaft Der Finanzdistrikt von Paris befand sich derzeit in den engen Gassen der Rue Quincampoix, wo sich eine bunte Menge aus Kredithaien, Händlern mit Staatsanleihen und kleineren Dienstleistern im Bankgeschäft tummelte. Als der Verkaufspreis der Aktie immer weiter stieg, strömten mehr und mehr Kaufwillige in die Strassen und Gassen des Distrikts. Je höher der Preis der Aktie, desto stärker stieg die Nachfrage. 55 Widerstand gegen Law regte sich allerdings im französischen Parlament. Als der Beschluss gefasst wurde auch die Parlamentarier in Banknoten auszuzahlen, eskalierte die Situation: Das Parlament wollte den Schotten zum Tode verurteilen. Law floh in den Palast des Regenten, bis sich der Sturm gelegt hatte. 56 Die Mississippi Company und die ihr angeschlossene Bank Royale feierten ungeachtet ihrer Kritiker und Feinde bahnbrechende Erfolge, die selbst Laws Erwartungen übertrafen. Der Gewinn der Gesellschaft belief sich auf mehr als Millionen Livres, dreimal soviel, wie Law Philippe zu Beginn des Projektes versprochen hatte. In Anerkennung dieser außergewöhnlichen Leistung verlieh der Regent ihm den Titel Duc d Arkansas. 57 Law genoss zu dieser Zeit ein hohes Ansehen und unglaublichen Reichtum. Auch seine Frau Lady Cathe- 52 Vgl. Du Tot, Poitiers MS, Fo. 180, entnommen aus Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reitshosen, Frankfurt 2003, S Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reitshosen, Frankfurt 2003, S. 64.

13 11 rine gelang der Aufstieg zu einer der führenden Gesellschaftsdamen. Bald war der aus England geflohene Mörder Besitzer zahlreicher Schlösser samt dazugehörigen Ländereien, Parzellen am Stadtrand von Paris, ganzer Häuserblocks sowie eines großen Teils der vornehmen Place Vendôme. Er nutzte Geld in seiner gewinnbringendsten Form, in dem er es aktiv einsetzte. Durch den Ankauf dieser Ländereien entsprach die Bank Royale bald zumindest zu einem kleinen Teil einer Bodenbank. 58 Je gigantischer jedoch die von der Bank Royale ausgegeben Geldmengen anstiegen und je mehr sich die Entwicklung Laws Kontrolle zu entziehen drohte, desto angespannter und ungehaltener wurde das Finanzgenie. 59 Die ursprüngliche Geldmenge von 149 Millionen Livres wurde am 25. Juli 1719 noch einmal um weitere 240 Millionen Livres erhöht, sodass sich die in Umlauf befindliche Geldmenge auf 389 Millionen Livres belief, allerdings verfügte die Bank nur über weniger als Zehntel dieser Summe an solidem Guthaben. 60 Derweil stiegen die Aktienkurse scheinbar unaufhörlich weiter. Belief sich der Aktienkurs im Mai noch auf 490 Livres, so war er bis zum 24. Juli auf mehr als 1000 Livres gestiegen. Ende August betrug der Verkaufpreis einer Aktie an der Mississippi Company Livres. 61 An der Börse auf der Rue Quincampoix wurden derweil immense Gewinne erzielt. Bewaffnete Wachen mussten eingesetzt werden, um die Ordnung auf den Strassen wieder herzustellen. 62 Abbildung 2: Der Stich von Pieter Lagendyk zeigt den fieberhaften Aktienhandel in der Rue Quincampoix und als Law Karikatur einen Magier, der Gold- und Silbermünzen in Papiergeld verwandelt Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. 64 ff. 59 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law- Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S. 213 u Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. S. 65 ff. 63 Entnommen aus MapForum.ComSpecialist Antique Map Magazine

14 12 In dieser Zeit wurden soziale Schranken durchbrochen, was einige Wissenschaftler heute noch als einen großen Verdienst John Laws ansehen. Eine Anekdoten dieser Zeit berichtet von einer adeligen Gesellschaftsdame, die im Foyer der Oper einer Dame begegnete, welche ihr Décolleté mit einer glitzernden Kaskade aus Diamanten schmückte. Bei näherem Hinsehen erkannte sie in ihr ihre Küchenchefin. Zur Rede gestellt erwiderte diese, sie sei jetzt einer adeligen Dame gleichgestellt. 64 Ein Sekretär namens Pyot berichtet Anfang September 1719: In der Rue der Quinquempoix, der hiesigen Exchange Alley, drängen sich von frühmorgens bis spätabends [...] alle Honoratioren Frankreichs. Sie veräußern Landgüter und verpfänden Schmuck, um Mississippi zu kaufen. 65 Die Mississippi Gesellschaft befand sich auf einem Triumphzug. Im September 1719 folgte schließlich zwei weitere Emissionen. Am 26. und am 28. September wurden jeweils Aktien zu einem Nennwert von 500 Livres ausgegeben. 66 Trotz dieser neuen Emissionen stiegen die Aktienkurse weiter, was sich auch durch Emissionen weiterer Aktien im Oktober nicht änderte. Ihren Höchststand erreichte die Anleihe im Dezember 1719 mit einem Verkaufswert von Livres. 67 Zwischenzeitlich drohte die Blase zu platzen, als sich herausstellte, dass das Territorium in Louisiana die hohen Erwartungen, große Edelmetallvorkommen zu bergen, nicht erfüllte. Aktionäre wurden unruhig und die Aktie geriet ins Wanken. So wurde auf Befehl Laws ein Heer von Bettlern aufgeboten, die mit Pickeln und Schaufeln bewaffnet, durch die Straßen von Paris zogen und mit Schiffen in Richtung Amerika in See stachen. Sie sollten den Anschein erwecken, nach Louisiana aufzubrechen. Laws Rechnung ging auf und die Lage beruhigte sich wieder. Dass die vermeidlichen Goldgräber kurze Zeit später wieder in den Gassen von Paris lungerten, schien niemand zu wundern. 68 In dieser Zeit setzte Law seinen größten Konkurrenten, die Gebrüder Pâris, außer Gefecht. Er erwarb die Konzession für Steuerpachten und übernahm gleich- 64 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S Vgl. London, PRO SP, 78/165, Fo.130v, Pyot an Tickell, 6. September 1719, entnommen aus Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2003, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2003, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2003, S Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. 68.

15 13 zeitig die zu deren Verwaltung gegründete Aktiengesellschaft. Somit kontrollierte Law nun die gesamten Staatsfinanzen. 69 Das Ausmaß des Systems waren gigantisch: Das Monopol der Mississippi Gesellschaft beschränkte sich derweil längst nicht mehr nur auf den Handel mit Französisch Louisiana, sondern erstreckte sich auch auf den malaiischen Archipel. Zusätzlich hatte die Gesellschaft das Monopol für den Tabak- und Sklavenhandel inne. Unterdessen bezahlte die Bank Royale nicht nur die Staatschulden, sondern trieb auch die Steuern ein. Sie druckte nicht nur das Papiergeld, sondern besaß nun auch noch einen auf neun Jahre befristeten Vertrag für die Münzanstalt. Law war der wohl erste und einzige Mann, der das Geschehen eines ganzen Landes unter seiner Kontrolle hatte und zu allem Überfluss war er nicht einmal Franzose. 70 Die in Umlauf befindliche Geldmenge hatte sich während des Jahres 1719 fast verdoppelt, der Zins sank und die von Law prognostizierte positive Reaktion des Handels war deutlich spürbar. Der Konsum stieg drastisch an und die Vollbeschäftigung war erreicht. Daniel Pulteney bemerkte dazu am 11. Dezember 1719: Gestern hörte ich, dass ein Geschäft in weniger als drei Wochen Spitze und Leinen für Livres abgesetzt hat und das hauptsächlich an Kunden, die zuvor nie Spitze trugen. Die täglichen Berichte dieser Art klingen dermaßen außerordentlich, dass man sie im Ausland kaum glauben wird. 71 Allerdings stand der rapide steigenden Geldmenge nur eine sehr langsam steigende Warenmenge gegenüber, sodass sich die Preise inflationär entwickelten und Preise mancher Nahrungsmittel um das Dreifache anstiegen. 72 Gegen Ende des Jahres begann die Liquidität des Systems gefährliche Dimensionen anzunehmen und Law leitete erste Schritte ein Münzen durch Papiergeld zu substituieren. Er war allein mit seinen Ideen, die vor ihm noch nie jemand verwirklicht hatte. Die Auswirkungen seines Projektes zu kontrollieren war eine gänzlich neue Wissenschaft, deren Regeln nicht am Schreibtisch erdacht, sondern in der Realität formuliert und ausprobiert werden mussten. In Anerkennung seiner Leistungen ernannte Philippe den Schotten am 5. Januar 1720 zum Generalkontrolleur aller Finanzen. 73 Drei Tage später erreichten die 69 Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2003, S. 248 ff. 70 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S Vgl. London, PRO SP,78/166, Brief von D. Pulteney, 11. Dezember 1719, entnommen aus Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen., Frankfurt 2003, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S. 269.

16 14 Aktien einen neuen Höchststand von Livres. Der Rest des Monats war jedoch durch eine widersprüchlich Politik Laws gekennzeichnet, so dass die Frage aufkam, ob Law seine Machtstellung zu Kopf gestiegen sei. Während er am 22. Januar die freie Ausfuhr von Münzen und Edelmetallen bis Ende Februar festsetzte, so widerrief er diesen Beschluss bereits sechs Tage später, indem er ein Exportverbot aussprach, dass am 31. Januar noch verschärft werden sollte. Der Wert von Gold und Silber sollte nach den Bedürfnissen der Bank geändert werden. Um sein Papiergeld zu etablieren beschränkte Law den Besitz von Münzgeld am 27. Februar auf 500 Livres pro Kopf. Zahlungen mit mehr als 100 Livres mussten ab sofort mit Papiergeld erfolgen. Um die Attraktivität des Papiergeldes weiter zu erhöhen, wertete Law das Münzgeld am 11. März ab. 74 Doch die Bevölkerung stand der Währungsreform misstrauisch gegenüber und versuchte ihr Papiergeld so schnell wie möglich durch den Erwerb von Häusern, Grundstücken oder Schmuck loszuwerden, so dass die Preise dieser Güter in kürzester Zeit stark anstiegen. Weiterhin wurde in die boomenden Märkte Amsterdams und Londons investiert. Das Papiergeld schien zum Sparen ungeeignet und somit war Konsum das Einzige, was zählte. 75 Diese Entwicklung kollidierte mit Laws System, denn die sinkenden Ersparnisse implizierten einen Rückgang des Investitionsflusses. 76 Im Mai war das System schließlich völlig außer Kontrolle geraten. Während Law und seine Anhänger mit Aktien, Terminkontrakten und Waren wie Kupfer und Tabak gegen die englische South Sea Company, die nach dem Vorbild der Mississippi Company gegründet worden war, und die East India Company spekulierten, vernachlässigten sie ihre Aufgabe, eine Überhitzung des Systems zu verhindern. Es waren mehr als 3,7 Milliarden Livres Papiergeld in Form von Aktien und Banknoten im Umlauf, mit der Folge, dass die Geldmenge in keinem Verhältnis mehr zur wirtschaftlichen Basis stand. 77 Das Wirtschaftswachstum konnte mit der stark ansteigenden Papiergeldmenge nicht Schritt halten. 78 Schließlich erließ Law am 21. Mai 1720 ein Dekret mit dem er den Kurs sowohl der Aktien als auch der Banknoten zu senken beabsichtigte. So sollten die Banknoten innerhalb eines halben Jahres um 50% abgewertet und der Wert der Aktien von mittlerweile Livres auf Livres festgesetzt werden. Mit 74 Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S. 275 ff. 75 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. 71 ff. 76 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S Vgl. Karl Walker, Das Geld in der Geschichte, Nürnberg 1959, S Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S. 303.

17 15 dieser Maßnahme wollte Law einen Rückgang des Banknotenumlaufs erzwingen. Indem er die Banknoten stärker abwertete als die Aktie, erwartete Law eine Umschichtung in Richtung Aktien. Dadurch würde sich die in Umlauf befindliche Menge an Banknoten reduzieren. Doch Law beging mit diesem vermeidlich klugen Schachzug einen fatalen Fehler: Denn was er nicht bedachte war die Tatsache, dass durch eine Festlegung des Preises für Aktien diese zu einem soliden Zahlungsmittel avancierten. 79 Die Folgen dieser Maßnahme waren katastrophal und das System des Finanzgenies zum Scheitern verurteilt: Die Bevölkerung fühlte sich von Law um die Hälfte ihres Vermögens betrogen. Um einen größeren Wertverlust zu verhindern, versuchte ein jeder seine Aktien und Banknoten loszuwerden, im Tausch gegen alles, was irgendeinen Wert besaß. Die Blase war geplatzt und es kam zu einem Börsencrash, der Frankreich in eine der schlimmsten Wirtschafts- und Finanzkrisen der Geschichte stürzte. Tausende stürmten die Bank Royale, um die Einlösung ihrer Banknoten zu fordern. Bewaffnete Wachen versuchten den Tumult aufzulösen, doch das Chaos ließ sich nicht entwirren. Am 17. Juli wurden 15 Menschen im Gedränge vor der Bank Royale zu Tode getrampelt. Laws System war am Ende, sein Projekt gescheitert. 5. DER RÜCKZUG Die französische Bevölkerung fühlte sich von dem Schotten betrogen und trachtete nach seinem Leben. Ein Armeeoffizier wurde Opfer einer Verwechslung mit John Law. Ein Irrtum, den er mit seinem Leben bezahlte. 80 John Law fand Zuflucht bei Phillippe im Palais Royale, doch auch dort fühlte er sich nicht sicher. Als im September 1720 die öffentliche Ordnung wieder hergestellt war, stellten Philippe und der Herzog von Bourbon Law sowie seinem sechzehnjährigen Sohn einen Pass aus und die beiden flohen nach Brüssel. Lady Catherine und der gemeinsamen Tochter wurde die Ausreise verweigert. 81 Der einst reichste Mann der Welt war nun völlig überschuldet. Sein gesamter Besitz war in Frankreich konfisziert worden und die Auslandschulden, die er zur 79 Vgl. zu den Ereignissen des 21, Mai 1720 auch Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S. 303 ff. und Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. 71 ff. 80 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. 72 f. 81 Vgl. Antoin E. Murphy, John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf 2002, S. 379 ff.

18 16 Stützung seines Systems privat aufgenommen, hatte beliefen sich auf 6,7 Millionen Livres. 82 Anfang Dezember wurde Law, der nun in ganz Europa als der Mann, der Frankreich bankrott gemacht, berühmt war, vom Londoner Gericht begnadigt. Er kehrte in sein altes Leben und damit an die Spieltische des Kontinents zurück. Doch gab er seine Idee niemals auf. Auch nach seinem katastrophalen Scheitern in Frankreich war er weiterhin fest von der Genialität seines Systems überzeugt. In einer Petition beschwor er Philippe sogar das System wieder aufzubauen, doch Philippes war des Herrschens Müde geworden. Das ausschweifende Leben der vergangenen Jahre forderte seinen Tribut und der Herzog von Orléans verstarb Law verblieb zuletzt in Venedig, wo er sich mit Glücksspielen im Ridotto- Casino über Wasser hielt. Nach einigen Jahren verschlechterten sich sein geistiger und körperlicher Zustand. Der berühmte Wirtschaftstheoretiker und Politiker, der 500 Tage die Geschicke eines ganzen Landes gelenkt hatte, verstarb im März 1729 in Venedig an den Folgen einer Lungenentzündung FAZIT Wer war John Law? War er der betrügerische Hasardeur, der sich an der Unterlegenheit seiner Spieltischpartner bereicherte oder ein verkannter Genius, der seiner Zeit voraus war? Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass John Law eher der Rolle des verkannten Genius gerecht wird. Er hatte für kurze Zeit ein System etabliert, welches in seinen Grundsätzen unserem heutigen entspricht. Doch steckte die Wissenschaft auf diesem Gebiet derzeit noch in den Kinderschuhen. Der Wirtschafttheoretiker J. Shield Nicholson bemerkte dazu: Angesichts der damals herrschenden Umstände, der noch kaum entwickelten Wissenschaft vom Gelde und der mangelnden nationalen Erfahrungen mit dem Kreditwesen entfaltete er sowohl wundervolle Originalität als auch eine nicht minder wundervolle Vernünftigkeit... Doch trotz dieser Katastrophe mag John Law genauso ein ausgezeichneter Finanzier gewesen sein, wie Napoleon trotz Waterloo ein großartiger Feldherr war Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. 74 f. 83 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. 75 f. 84 Vgl. Paul Strathern, Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2003, S. 75 f. 85 J. Shield Nicholson, A Treatise on Money an Essays on Monetary Problems, 6. Aufl., London 1913, S. 168.

19 17 Auch wenn Laws Plan eines münzgeldfreien Frankreichs letztlich scheiterte, so enthielt seine Theorie doch einige brillante Ideen, die es letztlich rechtfertigen, von Law als einem eindrucksvollen und visionären Wirtschaftstheoretiker zu sprechen. 7. LITERATURVERZEICHNIS Buchan, J., Unsere gefrorenen Begierden. Was das Geld will, Köln Borchert, M., Geld und Kredit, 8. Aufl., München Du Tot, Poitiers MS, Fo Grant, I. F., The Economic History of Scotland, London Law, J., Money and Trade Consider d with a Proposal for Supplying the Nation with Money. By Mr. John Law, now Director of the Royal Bank Paris, London 1720, [18.Juli 2005]. London, PRO SP,78/166, Brief von D. Pulteney, 11. Dezember London, PRO SP, 78/165, Fo.130v, Pyot an Tickell, 6. September MapForum.ComSpecialist Antique Map Magazine [15. Juli 2005]. Montesquieu, Persische Briefe, (1721), übersetzt von Adolf Strotmann (Frankfurt am Main 1964). Murphy, A., John Law Ökonom und Visionär, Düsseldorf Nicholson, J. S., A Treatise on Money an Essays on Monetary Problems, 6. Aufl., London Rich, E. E., Wilson, C. H., The Cambridge Economic History of Europe, London Rist, C., Geschichte der Geld- und Kredittheorien, Bern Schumpeter, J., Geschichte der ökonomischen Analyse, Göttingen Sée, H. Französische Wirtschaftsgeschichte, Jena 1930, S. 202 f. Smith, A., Der Reichtum der Völker, Düsseldorf Strathern, P., Schumpeters Reithosen, Frankfurt 2000.

20 18 Autor unbekannt, A Letter to Mr. Law upon his Arrival in Great Britain, London Walker, K., Das Geld in der Geschichte, Nürnberg ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Karikatur aus der Sammlung Het Groote Tafereel der Dwaashed (Amsterdam 1720) - Satirische Darstellung eines verarmten Aktionärs...1 Abbildung 2: Der Stich von Pieter Lagendyk zeigt den fieberhaften Aktienhandel in der Rue Quincampoix und als Law Karikatur einen Magier, der Gold- und Silbermünzen in Papiergeld verwandelt....11

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