Strategie GEMEINSAM FÜR EINE GERECHTERE WELT
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- Bernt Frank Braun
- vor 7 Jahren
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1 Strategie GEMEINSAM FÜR EINE GERECHTERE WELT
2 Die Welt verändert sich 70 % Der armen LeBeN auf DeM LaND. Während der letzten zwanzig Jahre fanden in zahl reichen entwicklungsländern eindrückliche Fortschritte statt. Vor allem in den Bereichen gesundheit und grundbildung konnten wesentliche erfolge erzielt werden. Die Zahl der Hungernden hat sich halbiert. Dennoch zeichnet die weltweite armut nach wie vor ein bedrückendes Bild. ein Drittel der Weltbevölkerung lebt von weniger als zwei Dollar pro tag. Die Ungleichheit zwischen arm und reich nimmt weiter zu. Die Welt wird komplexer und befindet sich in einem raschen Wandel. Extreme Armut hemmt auch in Äthiopien die Entwicklung von Menschen und Gemeinschaften.
3 Weltweit lebt die Mehrheit der armen in ländern mittleren einkommens. Die soziglobale Herausforderungen Die WeLt WirD KOMPLeXer. Die anhaltende Finanz- und Wirtschaftskrise wird unweigerlich zu weiteren rohstoff- und Nahrungsmittelkrisen führen. Der Klimawandel ist zu einem relevanten armutsfaktor geworden. seine Folgen treffen die ärmste Bevölkerung besonders hart. Frauen und angehörige von Minderheiten werden nach wie vor benachteiligt und haben in vielen entwicklungsländern schlechteren Zugang zu Bildung, gesundheitsversorgung und einkommensmöglichkeiten. trotz rasch fortschreitender Urbanisierung lebt die Mehrheit der armen auf dem land. Der ländliche Raum bleibt zentral für die ernährungssicherheit aller Menschen. ale Schere öffnet sich und Verteilungsaspekte gewinnen an Bedeutung. Das Bevölkerungswachstum hält an und erhöht den Druck auf natürliche ressourcen wie Wasser und land. Die Bevölkerung der entwicklungsländer ist jung. Fehlende Perspektiven bergen das Risiko von Konflikten und erhöhen den Migrationsdruck. Rund 1,5 Milliarden Menschen leben in fragilen staaten. Bewaffnete Konflikte, Korruption und Kriminalität nehmen zu. Die Verschiebung geopolitischer Machtkonstellationen zu Gunsten von schwellenländern stellt die Grundsätze bisheriger entwicklungszusammenarbeit in Frage. angesichts dieser Herausforderungen ist die Zusammenarbeit von regierungen, Zivilgesellschaft und Privatsektor unerlässlich. Die Überwindung von armut und Ungleichheit erfordert politischen Willen und innovative ansätze. Helvetas Swiss intercooperation will dazu beitragen: politisch, me thodisch und mit konkreten, wirkungsvollen Projekten. Wenn sich das Klima in Mali rasant verändert, hat das auch mit der Lebensweise se in den Industrieländern ndern zu tun.
4 Unsere Vision Unser Ziel ist eine gerechte Welt, in der alle Menschen selbstbestimmt in Würde und Sicherheit leben, die natürlichen ressourcen nachhaltig nutzen und zur Umwelt Sorge tragen. Freie Menschen haben auch in Bangladesch viel Kreativität entwickelt und die schwimmenden Gärten erfunden.
5 Unsere Mission HiLFe ZUr SeLBStHiLFe. Wir setzen uns zusammen mit unseren Partnern für eine selbstbestimmte entwicklung benachteiligter Menschen und gemeinschaften in entwicklungsländern ein und leisten damit Hilfe zur Selbsthilfe. Wir fördern den gerechten Zugang zu lebensnotwendigen ressourcen und den Schutz sozialer, wirtschaftlicher, politischer, ökologischer und kultureller rechte. in der Schweiz fördern wir solidarisches Verhalten und setzen uns für eine kohärente Politik ein, die den Bedürfnissen der Menschen in entwicklungsländern förderlich ist. Wissen und handwerkliche Fähigkeiten sind auch in Nepal Werkzeuge für alle, die sich selber helfen wollen.
6 Unsere Strategie WaS Wir BiS 2017 erreichen WOLLeN. Wir engagieren uns für die Lebensverbesserung von Frauen, Männern und Kindern. Dabei richten wir unsere arbeit auf konkrete Wirkungen aus. Für unsere fünf thematischen arbeitsbereiche und unser engagement in der Schweiz haben wir vierzehn konkrete Verpflichtungen formuliert, die für uns bis 2017 leitend sind. Zugang zu Trinkwasser ist wie hier in Benin die Grundlage für Gesundheit und Entwicklung.
7 1. WASSER UND INFRASTRUKTUR Trinkwasser, Siedlungs hygiene und Bewässerung 800 Millionen Menschen fehlt der Zugang zu sauberem trinkwasser. 2,5 Milliarden Menschen haben keine adäquate sanitäre Grundversorgung. als Folge sterben täglich 3000 Kinder. Frauen und Mädchen leiden besonders unter diesem Missstand. Der zunehmende Wasserverbrauch in der landwirtschaft und der Klimawandel verschärfen die Wasserkrise. Ú trinkwasserzugang, sanitäre Grundversorgung und der nachhaltige Umgang mit Wasser in der landwirtschaft sind schwerpunkte unserer arbeit. Verpflichtung 1: Bis 2017 ermöglichen wir einer Million Menschen den Zugang zu Trinkwasser und Personen den Zugang zu adäquaten sanitären Einrichtungen. Ländliche Strassen und Brücken transportwege sind ein entscheidender Faktor für die entwicklung ländlicher Gegenden. einfache erschliessungsstrassen und Fussgängerbrücken schaffen Zugang zu Märkten, schulen und Gesundheitsversorgung. Der einbezug der Bevölkerung beim Bau schafft arbeit und einkommen in abgelegenen Regionen und damit neue Perspektiven. Ú Die Planung und der Bau von Hängebrücken und erschliessungsstrassen gehören zu unseren Kernkompetenzen. Verpflichtung 2: Durch den Bau von Hängebrücken und Erschliessungsstrassen ermöglichen wir bis 2017 zwei Millionen Menschen den Zugang zu Märkten, Schulen und Gesundheitseinrichtungen. Damit Menschen am Leben teilhaben können, brauchen sie wie diese nepalischen Schulkinder Zugang zu Schulen, Spitälern und Märkten.
8 2. BILDUNG Grundbildung Bildung ist ein Grundrecht. trotzdem wachsen weltweit immer noch 72 Millionen Kinder ohne Grundbildung auf, die Mehrheit davon Mädchen. 760 Millionen erwachsene sind analphabeten. Die Qualität der Grundschulen ist in vielen ländern mangelhaft. Ú Wir fördern aus- und Fortbildung von lehrkräften, schaffen Bildungsangebote für junge erwachsene und unterstützen alphabetisierungsmassnahmen. Verpflichtung 3: Bis 2017 verhelfen wir Schülern und Schüle - r innen zu einer verbesserten Grundbildung und stärken damit die Lebenschancen junger Menschen. Berufliche Bildung Weltweit sind 200 Millionen Menschen erwerbslos. viele davon sind Jugendliche ohne berufliche ausbildung. Das Berufsbildungsangebot vieler entwicklungsländer ist ungenügend, vor allem in handwerklichen Berufen. Berufsbildung ist ein schlüsselfaktor im Kampf gegen armut. Ú Wir engagieren uns für ausbildungsplätze und entwickeln Berufsbildungsgänge, insbesondere für benachteiligte Jugendliche und Mädchen. Damit schaffen wir einkommensmöglichkeiten und fördern unternehmerisches Handeln. Verpflichtung 4: Bis 2017 ermöglichen wir Jugendlichen eine berufliche Aus- oder Weiterbildung oder eine selbständige Erwerbsarbeit und tragen damit zu einem verbesserten Einkommen bei. Ausbildung eröffnet viele Möglichkeiten. In Kirgistan lassen sich junge Leute für das Hotelfach ausbilden.
9 3. LANDWIRTSCHAFT UND MARKT Nachhaltige Landwirtschaft und Ernährungssicherheit Weltweit leiden über 800 Millionen Menschen an Hunger. als Folge nehmen soziale Konflikte zu. 70 Prozent der armen leben in kleinbäuerlichen verhältnissen von ihren landwirtschaftlichen erträgen. sie kämpfen zunehmend um land- und Wasserressourcen und sind von den auswirkungen des Klimawandels besonders betroffen. Ú Wir fördern eine nachhaltige und diversifizierte kleinbäuerliche landwirtschaft und unterstützen insbesondere Frauen und benachteiligte Bevölkerungsgruppen, unternehmerisch zu handeln und so ihr einkommen zu verbessern. Verpflichtung 5: Bis 2017 ermöglichen wir einer Million Bauern und Bäuerinnen den Zugang zu landwirtschaftlicher Beratung und Märkten und verhelfen ihnen damit auch zu einem höheren Einkommen. Einkommen, Märkte und Fairer Handel Kleinbäuerinnen und -bauern in entwicklungsländern sind von den regionalen und globalisierten Märkten für landwirtschaftliche Produkte weitgehend ausgeschlossen. Gleichzeitig stellt die wachsende Nachfrage nach zertifizierten und nachhaltig produzierten landwirtschaftlichen Produkten eine besondere Chance dar. Ú Wir fördern den aufbau landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten und den Zugang von Kleinbäuerinnen und -bauern zu lokalen und internationalen Märkten, damit sie mit ihren Produkten ein existenzsicherndes einkommen erzielen. Verpflichtung 6: Bis 2017 entwickeln wir für zehn land- und forstwirtschaftliche Güter nachhaltige Märkte und Wertschöpfungsketten, welche einer Million Menschen ein zusätzliches Einkommen ermöglichen. Bauern brauchen Absatzkanäle. In Kirgistan ist das ein neu organisierter Verarbeitungsbetrieb aus Sowjetzeiten.
10 4. UMWELT UND KLIMA Schutz und nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen Bevölkerungswachstum und zunehmender Wohlstand erhöhen den Druck auf die natürlichen Ressourcen wie land, Wald und Wasser. Jährlich gehen km 2 Waldfläche verloren. Kleinbäuerliche Familien werden zunehmend durch Plantagenwirtschaft verdrängt. Ú Wir engagieren uns für die Nutzungsund Zugangsrechte armer Bevölkerungsgruppen zu natürlichen Ressourcen sowie für den erhalt der Biodiversität und fördern insbesondere die nachhaltige Bewirtschaftung von landwirtschafts- und Waldflächen. Verpflichtung 7: Bis 2017 unterstützen wir Menschen, ihre Nutzungs- und Zugangsrechte zu lebenswichtigen natürlichen Ressourcen zu sichern. Klimawandel Benachteiligte Gemeinschaften in entwicklungsländern sind besonders von den Folgen des Klimawandels betroffen. Ihnen fehlen das Wissen, die Mittel und die Unterstützung, um sich den veränderten klimatischen Bedingungen anzupassen. Ú Mit alternativen anbaumethoden und erosionsschutz unterstützen wir die Bevölkerung in entwicklungsländern, sich den Folgen des Klimawandels anzupassen. Wir engagieren uns für Massnahmen zur Reduktion von treibhausgasen. Verpflichtung 8: Bis 2017 unterstützen wir Menschen dabei, ihre landwirtschaftliche Produktion an die Folgen des Klimawandels anzupassen und den Ausstoss von Treibhausgasen zu reduzieren. Schutz vor Katastrophen risiken Klimabedingte Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Dürren und Wirbelstürme werden weiter zunehmen. Die entwicklungsfortschritte vieler Jahre sind dadurch gefährdet und gehen manchmal innerhalb weniger tage verloren. Ú Mit vorsorgemassnahmen und verbesserten Frühwarnsystemen stärken wir die Prävention und verringern das schadensrisiko. In Notsituationen leisten wir in unseren Partnerländern humanitäre Hilfe und engagieren uns für einen nachhaltigen Wiederaufbau. Verpflichtung 9: Bis 2017 stärken wir die Prävention vor Naturkatastrophen und schaffen Kapazitäten, um in Katastrophensituationen rasche und wirkungsvolle Nothilfe leisten zu können. Auch in Haiti sind die Wälder bedroht, doch Bauernfamilien haben begonnen, ihren Wald sorgsam zu nutzen.
11 5. DEMOKRATIE... Dezentralisierung, Gouvernanz und Menschenrechte Wahlen allein garantieren keine Demokratie. Funktionierende staatliche strukturen sind eine grundlegende voraussetzung zur Überwindung von armut und sozialer Ungleichheit. Mangelnde Rechtssicherheit und fehlende Pressefreiheit schränken den Handlungsspielraum der Zivilgesellschaft stark ein. Ú Deshalb unterstützen wir Regierungen und Behörden auf allen ebenen bei der Umsetzung dezentraler und partizipativer Regierungsführung und engagieren uns für die einhaltung der Menschenrechte. Verpflichtung 10: Bis 2017 ermöglichen wir die Information von Menschen über ihre Bürger rechte und -pflichten und unterstützen die partizipative Erarbeitung von lokalen Entwicklungsplänen. Konfliktprävention und -transformation Gewalt, Konflikte und Korruption sind in vielen entwicklungsländern auf dem vormarsch. ein Drittel aller armen lebt in fragilen staaten. Nicht alle Regierungen sind in der lage, für die sicherheit ihrer Bevölkerung zu sorgen. Ohne Frieden keine entwicklung ohne entwicklung kein Frieden. Ú Wir engagieren uns in der zivilen Friedensförderung, setzen uns anwaltschaftlich zu Gunsten Benachteiligter ein und fördern den Dialog zwischen Konfliktparteien. Verpflichtung 11: Bis 2017 bilden wir Menschen in ziviler Friedensförderung aus und tragen damit zur friedlichen Lösung von Konflikten bei. Demokratie ist dort, wo Menschen sich wie hier in Nepal zusammensetzen und gleichberechtigt ihre Zukunft beraten.
12 ... UND FRIEDEN Kultur Gesellschaftlicher Wandel verändert bestehende strukturen und Werte und kann beispielsweise zwischen den Generationen Konflikte auslösen. Künstlerisches schaffen erleichtert die auseinandersetzung mit sich wandelnden kulturellen Werten und schafft Raum für den gesellschaftlichen Dialog. Ú Wir fördern künstlerisches schaffen, welches sich mit gesellschaftlichen veränderungen auseinandersetzt, und stärken in unseren Partnerländern interkulturelle Kompetenzen. Verpflichtung 12: Bis 2017 unterstützen wir kulturelle Aktivitäten zu gesellschaftlichen Fragen, die von Menschen besucht werden. Migration Die Migrationsbewegungen werden weiter zunehmen. Klimaflüchtlinge bilden eine neue, wachsende Kategorie von Migranten. Heute leben bereits 200 Millionen Menschen als Migrantinnen und Migranten ausserhalb ihres Herkunftslandes, die meisten von ihnen in entwicklungsländern. Bevölkerungswachstum und Klimawandel werden diese Migrationsbewegungen weiter verstärken. Ú Wir helfen Migrantinnen und Migranten, die voraussetzungen für eine erfolgreiche süd-süd-migration richtig einzuschätzen, und unterstützen Familien, die Geldüberweisungen ihrer angehörigen produktiv einzusetzen. Verpflichtung 13: Bis 2017 beraten wir Migrantinnen und Migranten und deren Familien und fördern eine effektivere Nutzung der Geldüberweisungen ihrer Familienangehörigen. Kultur macht die Gesellschaft stark. In Burkina Faso bringen Theatergruppen kritische Themen unter die Leute.
13 6. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IN DER SCHWEIZ Sensibilisierung und Kommunikation Die offizielle schweiz leistet einen be deu - tenden Beitrag zur internationalen Zusammenarbeit. Zusätzlich engagieren sich die Bevölkerung, private stiftungen und Unternehmen in einem erheblichen ausmass mit spenden und freiwilliger arbeit. Gleichzeitig wird von der entwicklungszusammenarbeit zunehmend ein Wirkungsnachweis eingefordert. Ú Wir fördern mit unserer Öffentlichkeitsarbeit und unseren Kampagnen das verständnis für die Ursachen und die Zusammenhänge von armut und sozialer Ungerechtigkeit, stärken solidarisches verhalten und informieren über unsere arbeit. Wir unterstützen auch lokale Initiativen, die diese Ziele haben. Verpflichtung 14: Bis 2017 wird die Reichweite unserer Kommunikation deutlich erhöht. Die Onlinekommunikation wird ausgebaut. Mit Sensibilisierungsaktionen erreichen wir mindestens Personen. Auch in der Schweiz braucht es eine Stimme, um Veränderung anzustossen.
14 1. Wir bauen unser engagement in den schwerpunktbereichen Wasser und sanitäre Grundversorgung sowie Berufsbildung weiter aus. 2. Wir intensivieren die präventive an passung an die Bedrohungen des Klimawandels und verknüpfen dies mit einem verstärkten Beitrag zu Nothilfe und Wiederaufbau nach Naturkatastrophen. 3. Wir richten unsere Projekte gezielt auf soziale Gerechtigkeit und die Gleichstellung der Geschlechter aus. 4. Wir richten unsere arbeit bewusst auf relevante Wirkungen aus und intensivieren als lernende Organisation den erfahrungsaustausch innerhalb und ausserhalb unserer Organisation. 5. Wir stärken die Fähigkeiten unserer Projektpartner. 6. Wir passen unsere arbeitsmethoden bewusst dem zunehmend fragilen Kontext in manchen Partnerländern an. 7. Wir entwickeln klare entwicklungspolitische Positionen zu unseren Kernthemen und nehmen gezielt einfluss auf entwicklungspolitische Debatten. 8. Wir bauen die Zusammenarbeit mit spenderinnen, spendern und auftraggebern in der schweiz und international weiter aus. 9. Wir bieten fachlich kompetenten und verantwortungsvollen Mitarbeitenden ein motivierendes und inspirierendes Umfeld für ihr engagement. 10. Wir streben auf allen Führungsebenen eine ausgeglichene vertretung von Frauen und Männern an. UNSere PriOritÄteN Um unsere Strategie umzusetzen, bauen wir auf unsere bestehenden Stärken und entwickeln diese in den nächsten Jahren mit zehn Prioritäten weiter. Entwicklung geschieht dort, wo die Menschen sich Ziele setzen und Wege definieren.
15 WeR WIR sind Helvetas swiss Intercooperation ist eine führende entwicklungsorganisation der schweizer Zivilgesellschaft. Wir sind ein politisch und konfessionell unabhängiger verein, der breit in der schweizer Bevölkerung verankert ist. Wir engagieren uns auf der Basis der Grund- und Menschenrechte. BOSNieN/HerZegOWiNa KOSOVO georgien tadschikistan KirgiStaN albanien armenien afghanistan NePaL BHUtaN LaOS Haiti MaLi PaKiStaN VietNaM BaNgLaDeSCH indien guatemala Niger Sri LaNKa MYaNMar HONDUraS NiCaragUa BUrKiNa FaSO ÄtHiOPieN ecuador BeNiN WO WIR arbeiten PerU Wir wollen in unseren Partnerländern einen langfristigen und wirkungsvollen Beitrag zur entwicklung leisten. Deshalb sind unsere landesprogramme auf eine langfristige Zusammenarbeit mit unseren Partnerländern ausgelegt. armutsquoten, Bildungsstand, Kindersterblichkeit und soziale Ungleichheit sind Kriterien für die auswahl unserer einsatzländer. BOLiVieN tansania MOSaMBiK MaDagaSKar UNseRe WeRte Ú solidarität mit den armen und Benachteiligten sowie die Menschenrechte sind die Grundlagen unseres Handelns. Ú soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung der Geschlechter sind Grundwerte unseres engagements. Ú Gegenseitiger Respekt vor kultur ellen Werten prägt die Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Ú Der ausgleich wirtschaftlicher, ökologisch er und sozialer anliegen ist voraussetzung für eine nachhaltige entwicklung. Ú transparenz und Offen heit kennzeichnen unsere Rechenschaftslegung gegenüber unseren anspruchsgruppen.
16 WIe WIR arbeiten MIt WeM WIR arbeiten Erfahrung, Wissen, Mobilisierung Innovativ, kompetent, engagiert Um unseren Beitrag zu einer wirksamen entwicklung zu verstärken, engagieren wir uns in dreifacher Weise. Frauen, Jugendliche, Minderheiten Wir konzentrieren unsere Unterstützung auf Menschen im ländlichen Raum, wo nach wie vor die Mehrheit der armen lebt. Zusätzlich engagieren wir uns in kleineren urbanen Zentren. Wir arbeiten mit privaten Haushalten, lokalen Gemeinschaften und Organisationen sowie kleinen und mittleren Unternehmen. Wir fördern gezielt Frauen, sozial benachteiligte Jugendliche und Minderheiten. Auftraggeber, Geldgeber, Spender Wir arbeiten mit auftraggebern, Geldgebern sowie spenderinnen und spendern zusammen, die unsere Ziele, unsere arbeitsgrundsätze und unsere Werte teilen. Dabei legen wir Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und eine transparente Rechenschaftslegung. Unsere erfahrung zeigt, dass sich Menschen, die in armut leben, selbst aus ihrer situation befreien, wenn die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine entwicklung erlauben. Unsere Rolle besteht darin, Menschen und Gemeinschaften durch den Beitrag von Wissen, erfahrung und finanziellen Mitteln in ihren eigenen entwicklungsinitiativen zu stärken. Wir helfen benachteiligten Bevölkerungsgruppen, ihre Kräfte zu mobili - sieren und sich für ihre Rechte einzusetzen. lokale und nationale Behörden unterstützen wir dabei, ihre verantwortung für ländliche entwicklung effektiver wahrzunehmen. Nachhaltige entwicklung erfordert die Zusammenarbeit aller akteure. Wir vernetzen lokale Behörden, zivilgesellschaftliche Organisationen und privatwirtschaftliche Unternehmen und fördern den austausch von Wissen und erfahrungen zwischen unseren Partnern und in unseren Programmen. 1. Unsere innovativen und basisorientierten entwicklungsprojekte leisten einen direkten Beitrag zur verbesserung der lebensbedingungen armer und benachteiligter Menschen. sie bilden den schwerpunkt unseres engagements. 2. Unsere fachliche und methodische Beratung durch unser expertenteam stärkt die Kompetenzen von Partnerorganisationen sowie lokalen, nationalen und internationalen Behörden und Gremien. Damit verbessern wir Qualität und Wirkung unserer entwicklungsmassnahmen. 3. Unser entwicklungspolitisches engagement stärkt benachteiligte Bevölkerungsgruppen in unseren Partnerländern darin, sich für ihre anliegen einzusetzen und ihre Rahmenbedingungen zu verbessern. In der schweiz setzen wir uns für eine kohärente aussen- und Wirtschaftspolitik ein. Lokale Partner Wir arbeiten mit lokalen Partnern. Dazu gehören fachlich kompetente und lokal verankerte Nichtregierungsorganisa t ionen, staatliche Institutionen und private Unternehmen. Wo immer möglich konzentrieren wir uns auf eine begleitende und unterstützende Rolle, fördern den erfahrungsaustausch und stärken die Handlungsfähigkeit unserer Partner. Unsere Partnerschaften gründen auf dem gegenseitigen Respekt der Wertehaltungen, gemeinsam vereinbarten Zielen, gegenseitigen Rechten und Pflichten sowie auf transparenter Kommunikation. IMPRessUM Herausgeber Helvetas swiss Intercooperation info@helvetas.org, verabschiedet vom Zentralvorstand am Bildnachweis Cover: Flurina Rothenberger s. 2/3 annette Boutellier s. 4/5 Meinrad schade s. 6/7 Helvetas swiss Intercooperation s. 8/9 Flurina Rothenberger s. 10/11 stefan stolle s. 12/13 Flurina Rothenberger s. 14/15 simon B. Opladen s. 16/17 simon B. Opladen s. 18/19 Flurina Rothenberger s. 20/21 Katrin Rosenberg s. 22/23 simon B. Opladen s. 24/25 Michele limina s. 26/27 Helvetas swiss Intercooperation s. 30/31 simon B. Opladen
17 Helvetas Swiss Intercooperation Weinbergstrasse 22a, Postfach 3130, CH-8021 Zürich Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) Maulbeerstrasse 10, CH-3001 Bern Telefon +41 (0) , Fax +41 (0)
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