-Pilotprojekt PI Güstrow-

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1 Quelle: ONE-Kampagne In die Zukunft säen -Pilotprojekt PI Güstrow- Erarbeitung eines Programms zur sequenziellen Entwicklung der Führungs- und Teamkultur Dipl.Psych. Henriette Bohn FHöVPR, FG 2 h.bohn@fh-guestrow.de

2 1. Anlass und Ziele des Projektes 2. Modell zur Kulturentwicklung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Wir-Gefühl Kooperation Konstruktive Gruppendynamik Anwendung gelernter Methoden Ideen zur Entwicklung der Kultur Transfer eigener Werte in Berufsalltag Identifikation Individuelle Werteorientierung

3 Individuum Kollektiv 1. Anlass und Ziele des Projektes 2. Modell zur Kulturentwicklung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Druck Zug Dysfunktion Täuschung Korruption Revolte Abhängigkeit Fehlende Zuverlässigkeit Zeitverschwendung Enthaltung Kontrolle K~ von Funktionen K~ von Infos (Rückhalt) K~ von Kontakten (Dyaden) Kreativität Netzwerke + Austausch Gewährleistung Optionen Feedback und Reflektion Erfüllung Dankbarkeit Freude an Familie Wandel bewirken Über das Kollektiv hinaus Existenzerhalt Aufgabenorientierung Zielorientierung Werteorientierung Sinn-Orientierung Reifegradentwicklung (individuell, strukturell) Negatives Weltbild Missgunst Rache Aggression Negatives Selbstbild Fatalismus Passivität Opferhaltung Positives Selbstbild Erwartungen Einsatzbereitschaft Rücksichtslosigkeit Positives Weltbild Inspiration, Vertrauen Wertschätzung Geben ohne Verlust Win-Win-Haltung Sein Übereinstimmung Aufgehen in Tätigkeit Visionen verwirklichen Geben aus Überfluss alles nicht ok. ich nicht ok. ich ok, andere weniger ok ich ok, die anderen ok alles ok. Contra Pro

4 1. Anlass und Ziele des Projektes 2. Modell zur Kulturentwicklung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Projektbeteiligte

5 1. Anlass und Ziele des Projektes 2. Modell zur Kulturentwicklung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Projektbeteiligte

6 Organisationale Kollektive Individuelle 1. Anlass und Ziele des Projektes 2. Modell zur Kulturentwicklung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Sequenzieller Kursverlauf 1. Führungsebene PI Güstrow 2. Führungsebene PI Güstrow K1: Individuelle Werteorientierung Individuelle Werte + Innere Haltung Blockierungen der individuellen Wertehaltung

7 beziehungsorientiert aufgabenorientiert K1: Individuelle Werteorientierung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Werte und Persönlichkeitstypen im Team introvertiert extravertiert Analyse Rationalität Korrektheit Regeln Unterstützung Empfindungen Vertraulichkeit Beständigkeit 5 Sichtbarkeit Nähe + Vertrauen Brücken testen + wertschätzen 6 Spielwiese gestalten Freiraum + Achtung 4 Hüter der Regeln Individualität Rückenstärker 12 Atmosphäre Platz haben Optimismus 9 sichere Festung innerer Frieden Zusammenspiel 2 Anteil an Größerem Wert von Beiträgen Erfüllung + Disziplin 7 Begeisterung + Inspiration Sensibilität + Vielfalt 8 Identifikation Eigensinn + Kameradschaft 10 Herz berühren Optimismus + Auflockerung 11 Urvertrauen ins Gute Herz, Optimismus Verantwortung 1 Verantwortung + Erfolg Authentizität + Nähe Lebensfreude 3 Verantwortung + Erfolg genießen Dankbarkeit Initiative Zielfokus Dominanz Antrieb Kreativität Vernetzung Enthusiasmus Vertrauen

8 Organisationale Kollektive Individuelle 1. Anlass und Ziele des Projektes 2. Modell zur Kulturentwicklung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Sequenzieller Kursverlauf 1. Führungsebene PI Güstrow 2. Führungsebene PI Güstrow K1: Individuelle Werteorientierung Individuelle Werte + Innere Haltung Blockierungen der individuellen Wertehaltung K2: Individuelle Werteentfaltung Werte im eigenen Führungskontext: Ziele + Pläne Selbstbild Fremdbild: Feedback zur Werteorientierung Wertebedingte Konflikte: Konfliktanalyse Persönlichkeiten im Team: untersch. Beiträge + Bedarfe

9 K2: Individuelle Werteentfaltung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Meine Ziele, Pläne und Bedarfe Präsentation des individuellen werteorientierten Wirkens

10 Organisationale Kollektive Individuelle 1. Anlass und Ziele des Projektes 2. Modell zur Kulturentwicklung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Sequenzieller Kursverlauf 1. Führungsebene PI Güstrow 2. Führungsebene PI Güstrow K1: Individuelle Werteorientierung Individuelle Werte + Innere Haltung Blockierungen der individuellen Wertehaltung Stärkung der individuellen Beziehungsebene K2: Individuelle Werteentfaltung Werte im eigenen Führungskontext: Ziele + Pläne Selbstbild Fremdbild: Feedback zur Werteorientierung Wertebedingte Konflikte: Konfliktanalyse Persönlichkeiten im Team: untersch. Beiträge + Bedarfe K1 Individuelle Werte + Innere Haltung Blockierungen der individuellen Wertehaltung K3: Kollektive Werteorientierung Kollektive Vereinbarung: Wertekodex

11 K3: Kollektive Werteorientierung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Wertekodex Wie wollen wir Zusammenarbeit und Führung in der PI gestalten? WERTEKODEX DER FÜHRUNGSKRÄFTE DER PI GÜSTROW Ich stehe für mein Handeln ein. Wir sagen uns alles Konflikte trennen uns nicht. Wir nehmen aktiv Für-/Sorge wahr, in unserem Tun achten wir aufeinander. Unser Erfolg macht glücklich Zufriedenheit macht uns stark. Zur Erreichung von Zielen nehmen wir alle Mitarbeiter mit. Unsere Führung bietet Raum Ich biete Ideen. Wir sichern unsere Zukunft durch Förderung geeigneter Mitarbeiter. Diese Werte sind das Fundament unseres Wirkens.

12 Organisationale Kollektive Individuelle 1. Anlass und Ziele des Projektes 2. Modell zur Kulturentwicklung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Sequenzieller Kursverlauf 1. Führungsebene PI Güstrow 2. Führungsebene PI Güstrow K1: Individuelle Werteorientierung Individuelle Werte + Innere Haltung Blockierungen der individuellen Wertehaltung Stärkung der individuellen Beziehungsebene K2: Individuelle Werteentfaltung Werte im eigenen Führungskontext: Ziele + Pläne Selbstbild Fremdbild: Feedback zur Werteorientierung Wertebedingte Konflikte: Konfliktanalyse Persönlichkeiten im Team: untersch. Beiträge + Bedarfe K3: Kollektive Werteorientierung Kollektive Vereinbarung: Wertekodex K4: Kollektive Werteentfaltung Sammlung der Probleme + Ideen aus den Dienststellen Handlungsansätze auf Ebene DGL, DS + PI Zuordnung zu KFS / Grundsätze der Zusammenarbeit K1 Individuelle Werte + Innere Haltung Blockierungen der individuellen Wertehaltung K2 Werte im eigenen Führungskontext: Wirken + Bedarfe Selbstbild Fremdbild: Feedback zur Werteorientierung Persönlichkeiten im Team: untersch. Beiträge + Bedarfe Stärkung der individuellen Aufgabenebene

13 K4: Kollektive Werteentfaltung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Handlungsansätze aus Kurs 2 Ebene 2 Einzelbeiträge der Dienststellen Sammlung der Einzelbeiträge aller DS

14 K4: Kollektive Werteentfaltung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Handlungsansätze aus Kurs 2 Ebene 2

15 K4: Kollektive Werteentfaltung 3. Aufbau und Methoden des Projektes für Kurs 4 Ebene 1

16 K5: Organisationale Werteorientierung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Ideen + Bedarfe den GdZ zugeordnet Blockierungen individueller Werteorientierung als Imperativ für Organisationswerte

17 Organisationale Kollektive Individuelle 1. Anlass und Ziele des Projektes 2. Modell zur Kulturentwicklung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Sequenzieller Kursverlauf 1. Führungsebene PI Güstrow 2. Führungsebene PI Güstrow K1: Individuelle Werteorientierung Individuelle Werte + Innere Haltung Blockierungen der individuellen Wertehaltung Stärkung der individuellen Beziehungsebene K2: Individuelle Werteentfaltung Werte im eigenen Führungskontext: Ziele + Pläne Selbstbild Fremdbild: Feedback zur Werteorientierung Wertebedingte Konflikte: Konfliktanalyse Persönlichkeiten im Team: untersch. Beiträge + Bedarfe K3: Kollektive Werteorientierung Kollektive Vereinbarung: Wertekodex K4: Kollektive Werteentfaltung Sammlung der Probleme + Ideen aus den Dienststellen Handlungsansätze auf Ebene DGL, DS + PI Zuordnung zu KFS / Grundsätze der Zusammenarbeit Stärkung der kollektiven Beziehungsebene Stärkung der kollektiven Aufgabenebene K1 Individuelle Werte + Innere Haltung Blockierungen der individuellen Wertehaltung K2 Werte im eigenen Führungskontext: Wirken + Bedarfe Selbstbild Fremdbild: Feedback zur Werteorientierung Persönlichkeiten im Team: untersch. Beiträge + Bedarfe Stärkung der individuellen Aufgabenebene K3 Kollektive Vereinbarung: Wertekodex K4 Handlungsansätze auf Ebene DGL + DS Zuordnung zu KFS / Grundsätze der Zusammenarbeit

18 und wieder runter in Ebene 2 und Ebene 3!!!

19 Organisationale Kollektive Individuelle 1. Anlass und Ziele des Projektes 2. Modell zur Kulturentwicklung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Sequenzieller Kursverlauf 1. Führungsebene PI Güstrow 2. Führungsebene PI Güstrow K1: Individuelle Werteorientierung Individuelle Werte + Innere Haltung Blockierungen der individuellen Wertehaltung Stärkung der individuellen Beziehungsebene K2: Individuelle Werteentfaltung Werte im eigenen Führungskontext: Ziele + Pläne Selbstbild Fremdbild: Feedback zur Werteorientierung Wertebedingte Konflikte: Konfliktanalyse Persönlichkeiten im Team: untersch. Beiträge + Bedarfe K3: Kollektive Werteorientierung Kollektive Vereinbarung: Wertekodex K4: Kollektive Werteentfaltung Sammlung der Probleme + Ideen aus den Dienststellen Handlungsansätze auf Ebene DGL, DS + PI Zuordnung zu KFS / Grundsätze der Zusammenarbeit Stärkung der kollektiven Beziehungsebene Stärkung der kollektiven Aufgabenebene Individuelle Werte + Innere Haltung Blockierungen der individuellen Wertehaltung Werte im eigenen Führungskontext: Wirken + Bedarfe Selbstbild Fremdbild: Feedback zur Werteorientierung Persönlichkeiten im Team: untersch. Beiträge + Bedarfe Kollektive Vereinbarung: Wertekodex Produkt- und Prozessevaluation des Projektes: Was und wie weiter mit dem Projekt? Vorschläge von Handlungsansätzen für Ebenen über PI: Was und wie weiter mit der Organisation? K1 K2 Stärkung der individuellen Aufgabenebene K3 K4 Handlungsansätze auf Ebene DGL + DS Zuordnung zu KFS / Grundsätze der Zusammenarbeit K5: Organisationale Werteorientierung

20 1. Anlass und Ziele des Projektes 2. Modell zur Kulturentwicklung 3. Aufbau und Methoden des Projektes Gegenseitige Forderung & Förderung: Kollegiales Feedback / Tandems Methoden bewusst einsetzen Feste, verbindliche Zeiten Folgen ist Gewohnheit Für sich einstehen verlangt neue Aktivitäten + potenzielle Konflikte Berufsalltag holt einen ein Kooperation Anwendung gelernter Methoden Konflikte werden nicht konstruktiv gesehen Konfliktanalysen auf Bedarf Wir-Gefühl Ideen zur Entwicklung der Kultur Konstruktive Gruppendynamik Transfer eigener Werte in Berufsalltag Warum Psychologe, und nicht die, die tatsächlich etwas bewirken? Konkrete Umsetzungen Fremdbestimmung formt Arbeitsalltag Identifikation Individuelle Werteorientierung Kulturentwicklung braucht Zeit Fehlendes Vertrauen in Veränderung zum Guten Ist das von oben überhaupt gewollt? Flächendeckend + höher Kontinuierliche Anregungen von außen Leiter, die dahinter stehen Zeitlich näher gelagerte Kurse Anklage ist einfacher als Eigenverantwortung Wertebeiträge würdigen, nutzen + entwickeln Innerpolizeiliche ÖA

21 Außenwirkung des Pilotprojekts - Veröffentlichungen - In Arbeit

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