Paper Revolution Rethinker s Survival

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1 Paper Revolution Rethinker s Survival

2 Inhalt 1 Paper Revolution Rethinker s Survival 2 Über die Aperto AG 3 Quellen & Impressum 2

3 Paper Revolution Rethinker s Survival Hand in Hand ins digitale Wunderland print goes 2.0 Bill Gates prophezeite bereits 2005 im Le Figaro den langsamen Untergang der Print-Medien innerhalb der nächsten Jahre. 1 Bill Gates sollte Recht behalten. Es sind klare Tendenzen erkennbar, die seine These stützen. Seit Jahren machen sinkende Auflagenzahlen und schwindende Anzeigenkunden der Verlagsbranche zu schaffen. Um einen Blick in die Zukunft zu wagen, müssen wir nur nach Amerika schauen, wo sich der Zeitungsmarkt bereits im freien Fall befindet. Ganz so dramatisch ist die Situation in Deutschland noch nicht. Jedoch ist hier auch die Beschaffenheit des Marktes eine andere. Während in den USA Aktiengesellschaften die Zeitungshäuser übernommen haben, dominieren in Deutschland weiterhin die inhabergeführten Verlage mit einer oftmals traditionellen und regionalen Verwurzelung. Doch allzu lange wird auch diese lokale Verbundenheit und die Treue der klassischen Zeitungsleser nicht mehr anhalten. Der Trend geht klar in Richtung digitale Medien China gilt als Vorreiter für die Digitalisierung der gedruckten Medien. Im Land der Rekorde mit den meisten Einwohnern, dem schnellsten Wachstum und den höchsten Auslandsinvestitionen 2, werden Printangebote bereits seit Jahren als mobile Variante für Smartphones adaptiert und verstärkt in den digitalen Auftritt der Magazine investiert. Doch was lässt sich hieraus für den deutschen Print-Markt ableiten? Ist dieser wirklich dem Untergang geweiht? Noch ist er es nicht. Aber die Verlage haben erkannt, dass es an der Zeit ist, das Ruder wieder in die Hand zu nehmen und ihre Häuser auf einen neuen Kurs zu bringen, indem sie diese in Richtung digitale Verbreitung ihrer Inhalte steuern. 3

4 Die folgenden sechs Wegweiser sollen als Orientierungshilfe für einen möglichen Weg aus der Krise dienen. 1 Beteiligen Sie Ihre Leser proaktiv an der Konzeption ihres Magazins Die sogenannten Prosumer begreifen sich immer stärker als aktiver Teil der Medien. Das heißt, die Konsumenten wollen sich aktiv an der Produktion von Content beteiligen. Diese Möglichkeit, sich selber einzubringen, z.b. durch Kommentare oder eigene Beiträge, ist in den Printmedien bisher kaum gegeben. Die Aufgabe der Verlage ist es, den User in die Konzeption ihres Magazins sowohl Online als auch Offline, zu integrieren. Ein gelungenes Beispiel ist Der Freitag, dem es gelungen ist seine Leser aktiv durch Diskussionen und Dialoge innerhalb seiner digitalen Community online und offline zu vernetzen und ihnen so mehr als nur Nachrichten zu bieten. 2 Erschaffen Sie eine interaktive Plattform für Ihre Leser Leser sind auch User. Das wird zu häufig noch ignoriert. Deshalb ist es notwendig, die Leser nicht nur im Print-Bereich einzubinden, sondern eine interaktive Plattform mit innovativen, cross-medialen Angeboten zu erschaffen. Es gilt, eine Welt entstehen zu lassen, in die der Leser eintauchen kann, wo er sich aufgehoben und integriert fühlt, und die ihm wieder das Gefühl gibt, dass auf seine individuellen Interessen eingegangen wird. 3 Vergessen Sie nicht, die Zukunft gehört auch den Silver Surfern Oft reden Unternehmen davon, durch digitale Angebote jüngere Zielgruppen anzusprechen. Doch nicht nur die jüngere Generation, die mit dem Internet, Smartphones und anderen technischen Möglichkeiten aufgewachsen ist die sogenannten Digital Natives erobern die digitale Welt. Studien zeigen, dass bereits 49,6% der 50Plus Generation online sind, wobei der größte Zuwachs bei den Jährigen erfolgt ist 3. Diese steigende Begeisterung für digitale Medien und die demographische Entwicklung machen die Silver Surfer auch für die Verlage zu einer attraktiven Zielgruppe. Nicht zu vergessen, dass bereits in zehn Jahren die erste digitale Generation ins Seniorenalter eintreten und diese ohnehin demographisch anwachsende Zielgruppe verstärken wird. 4 Bieten Sie Ihren Lesern Aktualität, Relevanz, Qualität und Diversität Medien wie Twitter geben es vor. In Zeiten immer schnellerer Berichterstattung steigen die Anforderungen der Leser in puncto Interaktion, Aktualität, Mehrwert, Integration, aber auch Qualität und Relevanz. Auf diese müssen die Verlage eingehen, um die Leser noch stärker an sich zu binden. Dabei ist das Internet eine schnelle Möglichkeit Content zu aktualisieren und die Lesern in Echtzeit über Neuigkeiten zu informieren. 5 Simplexity vs. Komplexität Zu hohe Komplexität erschwert den Konsumenten die aktive Beteiligung vor allem in Bezug auf die digitalen Medien. Der Grad der Motivation sich durch Beiträge oder Kommentare zu beteiligen steigt, je einfacher die Handhabung der Site, des Blog oder des Social-Media- Auftritts ist. Ziel der Verlage sollte es sein, die Bedienung ihrer Plattform so simpel wie möglich zu gestalten. Das Zauberwort heißt Simplexity. Simplexity bedeutet: Biete den Menschen Potenz und schenke ihnen Kompetenz. Oder anders ausgedrückt: Komplizierte Prozesse so einfach zu verpacken, dass der User in der Lage ist, sie selbst zu bedienen und sich dabei aufgrund der Kompetenz wohlzufühlen. Das bezieht sich vor allem auf die einfache Menüführung des Internet-Auftrittes und der dazugehörigen Angebote, wie die Apps. 4

5 6 Paid Content muss sich für den Leser lohnen Um in Zukunft rentabel zu bleiben, müssen immer mehr Verlage ihre Inhalte kostenpflichtig anbieten. Wichtig ist es, den Konsumenten einen Mehrwert zu bieten, um sie trotz des Paid Content zu halten. Bei diesem Mehrwert kann es sich um Fachinformationen, Special-Interest-Content, Hintergrund- Storys, exklusive und regionale Artikel handeln. Dabei muss der Bezahlvorgang für den Paid Content so schnell und reibungslos wie möglich ablaufen, um die Geduld des Users nicht zu lange auf die Probe zu stellen. Bisher haben sich dafür Online-Verkaufssysteme, wie PayPal und Click and Buy bewährt. Ein weiterer Schritt ist die Integration des digitalen Angebotes in bereits bestehende Dienste und Märkte und deren Bezahlsysteme, wie etwa der App-Store oder der Android Market. Diese sechs Wegweiser können als Grundlage dienen um der Krise entgegenzusteuern und so die Transformation der deutschen Verlagshäuser einzuläuten. Künftig werden die Verlage sich strategisch verändern und ihre Angebote digitalisieren müssen, um in Zukunft zu überleben. 5

6 Digital seit 1995 Wir sind Aperto. Die Right-Service-Agentur für das digitale Zeitalter. Als Fusionisten verbinden wir Wow & How sowie Strategie, Technologie und Kreativität. So bringen wir Marken & Organisationen auf das nächste Level. Unsere Leidenschaft für exzellente Lösungen und eine Kultur, die offen ist für Innovationen und Ideen, machen den entscheidenden Unterschied. Wir glauben an das Gestalten einer besseren digitalisierten Welt. Und das tun wir am liebsten für unsere Kunden. Wir arbeiten an fünf Standorten, verteilt auf drei Kontinente. In Berlin. In Beijing. In Ho Chi Minh City. In Dubai. Und in Basel. Unser Team von weltweit rund 400 Fusionisten ist Teil des digitalen Wandels und gestaltet ihn leidenschaftlich mit. Bereit für Herausforderungen Spannende, herausfordernde Projekte treiben uns an. Wenn Sie auf der Suche nach einer Agentur sind, mit der Sie gemeinsam wachsen wollen, sind wir der richtige Partner. Basierend auf den drei Grunddisziplinen Strategie, Kreativität und Technologie finden wir für all Ihre Anliegen die richtigen Lösungen im digitalen Zeitalter. Aperto AG In der Pianofabrik Chausseestraße Berlin info@aperto.com 6

7 Quellen & Impressum Quellen 1 Fabrice Nodé-Langlois, Le Figaro, Bill Gates se lance dans le nucléaire futuriste, Auswandern info; TNS Infratest; Initiative D21; Nonliner Atlas 2010 Copyright Ein Whitepaper der Aperto AG Text: Milena Geiger 7

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