F+B-Wohn-Index Deutschland 2012: Mieten und Preise für Wohnungen deutschlandweit seit 2007 moderat angestiegen nur Millionenstädte mit starker Zunahme

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1 F+B-Wohn-Index Deutschland 2012: Mieten und Preise für Wohnungen deutschlandweit seit 2007 moderat angestiegen nur Millionenstädte mit starker Zunahme F+B Wohnindex: moderater Anstieg von Preisen und Mieten keine Blasenbildung Für Befürchtungen, wir hätten es bei den Trends der Immobilienpreise und Mietenentwicklung in Deutschland mit einer Blasenbildung zu tun, gibt es keine Anhaltspunkte. Das zeigen die aktuellen Daten des F+B-Wohn-Index Deutschland für die Jahresmitte 2012 auf der Basis der größten Datenbank über veräußerte/neu vermietete Immobilienobjekte in Deutschland. Da der Preisindex nach wirtschaftsstatistischen Standards ermittelt wird, sind dabei Qualitätsänderungen bei den Immobilien berücksichtigt. Der F+B-Wohn-Index als Gesamtindex für Deutschland hat sich im letzten Quartal um knapp 1 % erhöht, gegenüber dem Vorjahr ist immerhin ein Anstieg um 2,2 % zu verzeichnen. Im längerfristigen Trend zeigt sich seit 2004 nur einen moderaten Anstieg der Preise und Mieten für Wohnungen, weit unterhalb des Anstiegs der Konsumentenpreise. Insgesamt nahm der Wohn-Index in den letzten acht Jahren nur um 3,5 %- Punkte zu (vgl. Abb. 1) Abb.1: Preis- und Mietenentwicklung 2004-I bis 2012-II: Einzelindizes der Objektarten Index (Ø 2004 = 100) I 2005 I 2006 I 2007 I 2008 I 2009 I 2010 I 2011 I 2012 I F+B-Wohn-Index Eigentumswohnungen Neuvertragsmieten Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Bestandsmieten

2 - 2 - Abb.2: F+B-Wohn-Index: Preis- und Mietenentwicklung Index und Änderungen (in %) Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen Mehrfamilienhäuser Neuvertragsmieten Bestandsmieten F+B- Wohn-Index Index 2012-II (Ø 2004 = 100) 99,6 106,5 106,0 108,8 103,9 103,5 Änderung zum Vorquartal 0,8 1,0 0,5 0,6 0,2 0,9 Änderung zum Vorjahresquartal 1,7 3,6 1,5 1,8 0,7 2,2 Preistrend für Eigentumswohnungen abgeschwächt Anstieg der Neuvermietungsmieten qualitätsbereinigt leicht höher als im Vorquartal Zwar ist für Eigentumswohnungen in den letzten acht Jahren mit 6,5 % ein etwas höherer Anstieg der Preise und von 8,8 % bei den Neuvermietungsmieten zu erkennen, der jährliche Preisanstieg lag jedoch im Durchschnitt nur bei rd. 1 %. Während sich die Bestandsmieten qualitätsbereinigt um knapp 4 % erhöhten, blieben die Preise von Einfamilienhäusern im bundesweiten Durchschnitt seit 2004 in etwa konstant, zogen aber im letzten Jahr um 1,7 % etwas stärker an. Sonderfall Millionenstädte Boom-Tendenzen nur in Hamburg, Berlin und München Ganz anders ist die Entwicklung in den bundesdeutschen Millionenstädten Berlin, Hamburg und München, wo Preise und Mieten erheblich anstiegen. Deutlich geringer ist der Anstieg der Mieten und Preise in den übrigen deutschen Städten. Während sich die Preise von Eigentumswohnungen in den Millionenstädten seit 2004 im Durchschnitt qualitätsbereinigt aber nominal um knapp 25 % erhöht haben, lag der Anstieg in den kleineren Städten durchschnittlich zwischen zwei und fünf Prozent. Die Durchschnittspreise in den drei Metropolen haben sich von knapp /m² im Jahre 2004 auf rd /m² erhöht, in den übrigen Städtegrößenklassen rangieren sie zur Jahresmitte 2012 im Durchschnitt zwischen rd und /m² und haben sich seit 2004 nur geringfügig verändert (vgl. Abb. 3 und 4).

3 - 3 - Abb. 3: Preisentwicklung der Eigentumswohnungen nach Städtegrößen 2004-I bis 2012-II (Index) Index (Ø 2004 = 100) über 1 Mio. Einwohner bis 1 Mio. Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner Abb. 4: Preisentwicklung der Eigentumswohnungen nach Städtegrößen 2004-I bis 2012-II Euro/m² über 1 Mio. Einwohner bis 1 Mio. Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner

4 - 4 - Vorreiter bei den Preisen ist die Stadt München. Im zweiten Quartal 2012 musste für eine Eigentumswohnung in München rd /m² bezahlt werden, 29 % mehr als vor fünf Jahren. Aber auch in den anderen beiden Millionenstädten Hamburg und Berlin nahmen die Preise für Eigentumswohnungen deutlich zu, in Hamburg um 27 % und in Berlin um 23 %. Der Eigentumspreis für Wohnungen liegt in Berlin mit rd /m² jedoch deutlich unter denen in Hamburg (rd /m²) und in München. Deutlich schwächer fielen die Preissteigerungen seit 2007 in den Großstädten mit bis 1 Mio. Einwohnern, beispielsweise in Frankfurt a.m. mit 18 %, in Düsseldorf mit 17 % und Dresden mit 13 %, aus. Abb. 5: Veränderung der Eigentumswohnungspreise in den letzten fünf Jahren für ausgewählte Großstädte in Deutschland Deutschland: 9,1 % München 29,3 Hamburg 26,5 Berlin 23,4 Frankfurt a.m. Düsseldorf 16,9 18,3 Dresden 13, % Auch auf dem Mietwohnungsmarkt zeigt sich ein deutlich höherer Anstieg der Neuvermietungen in den Städten mit über einer Million Einwohnern. Allerdings haben sich auch hier die Neuvermietungsmieten, berücksichtigt man die Qualitätsveränderungen bei den Objekten seit 2007, gerade einmal um rd. 17 % erhöht, nachdem sie zwischen 2004 und 2007 nahezu konstant waren. Dagegen lag der Mietenanstieg in den letzten fünf Jahren in den kleineren Städten im Durchschnitt bei lediglich nominal 6 bis 7 %. (vgl. Abb. 6 und 7)

5 - 5 - Abb. 6: Entwicklung der Neuvermietungsmieten nach Städtegrößen 2004-I bis 2012-II (Index) 120 Index (Ø 2004 = 100) über 1 Mio. Einwohner bis 1 Mio. Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner Abb. 7: Entwicklung der Neuvermietungsmieten nach Städtegrößen 2004-I bis 2012-II 9,00 Euro/m² 8,00 7,00 6,00 5,00 über 1 Mio. Einwohner bis 1 Mio. Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner

6 - 6 - Deutlich geringer als bei den Eigentumswohnungspreisen haben die Neuvermietungsmieten für die standardisierte Wohnung besonders in Hamburg seit 2007 um rd. 20 % und in Berlin um rd. 18 % zugenommen (vgl. Abb. 8). Besonders diese beiden Städte profitieren von einer hohen Attraktivität und Nachfrage. In München war der Mietenanstiege relativ geringer. Die Mieten erhöhten sich seit 2007 nur um 14 %, dennoch verzeichnet die Stadt weiterhin die höchsten Mietpreise mit 12,20 /m². In Hamburg muss man für eine 75 m² große, zehn Jahre alte Wohnung mit 9,10 /m² mehr als ein Viertel weniger, in Berlin mit 6,50 /m² bei der Wohnungsanmietung nur gut die Hälfte der Münchener Mieten aufbringen. Die Steigerung der Wohnungsmieten in den Großstädten mit bis 1 Mio. Einwohner liegt dagegen deutlich unterhalb des Niveaus der Metropolen. Die Mieten haben in Frankfurt a.m. seit 2007 um 12,5 %, Düsseldorf um 11,5 % und in Dresden gar nur um 7,5 % (1,52 % p.a.) zugenommen. Abb. 8: Veränderung der Neuvermietungsmieten in den letzten fünf Jahren für ausgewählte Großstädte in Deutschland Deutschland: 8,7 % Hamburg Berlin 18,2 19,7 München 14,0 Frankfurt a.m. Düsseldorf 11,5 12,5 Dresden 7, % Insgesamt zeigt sich in den Millionenstädten eine besonders hohe Nachfrage nach Wohnraum. Sie nehmen damit eine Sonderposition ein. In Metropolen leben zahlungsfähigere Gruppen, insbesondere in München ist das Einkommensniveau deutlich höher als in den anderen Städten Deutschlands. Bundesweit ist die Entwicklung der Mieten- und Preise in der Fläche moderat, der deutschlandweite Anstieg war in den letzten Jahren nur leicht zunehmend, so dass kein Grund besteht, über die Gefahren der Bildung von Immobilienpreisblasen zu spekulieren. Mit den F+B-Daten wird die Grundtendenz eines nach wie vor starken Preisauftriebs für die Großstädte bestätigt, für den Gesamtmarkt aber deutlich relativiert. Wohnungsmieten und die Soziale Frage Was die sozialen Folgen des Mietenanstiegs betrifft, muss deutlich gemacht werden, dass hohe Preissteigerungen in den Großstädten bei Neuvermittlungen zwar dort nur 8 bis 10 % der Wohnungen betreffen, die längerfristigen Folgen dieser veränderten Mietenstruktur aber im Blick bleiben müssen. Die Mieten im Bestand, welche die Wohnkostenbelastung breiter Schichten der Bevölkerung ausmachen, sind qualitäts-

7 - 7 - bereinigt seit 2007 nur um 3,9 % angestiegen. Von der Wohnungsknappheit in den großen Städten und von steigenden Neuvermietungsmieten sind aber insbesondere Haushaltsgründer und Familien in der Expansionsphase betroffen, die für ihre Kinder mehr Wohnfläche benötigen. Diese Gruppen werden besonders belastet. Zwar können sie an andere Standorte mit niedrigerem Mieten ausweichen, vielfach entstehen aber hohe Mobilitätskosten. F+B-Wohn-Index: Top 50 der Preise und Mieten Wie bereits die Analyse für die Metropolen verdeutlicht, zeigt sich bei den Trends in den Städten und Gemeinden in Deutschland eine Scherenwirkung: Die Preise driften immer mehr auseinander. Neben den Daten für den F+B-Wohn-Index werden deshalb vierteljährlich die Preis- und Mietentrends für die 50 teuersten und 50 günstigsten Städte mit mehr als Einwohnern, bezogen auf die Preise von Eigentumswohnungen und Neuvertragsmieten analysiert. Dokumentiert werden die durchschnittlichen Preise und Marktmieten in der jeweiligen Stadt, die Änderungen zum letzten Quartal und zum Vorjahresquartal sowie die Spanne der Preise und Mieten innerhalb des Stadtgebietes, gemessen an Werten auf Straßen- bzw. Straßenabschnittsebene. Die höchsten Eigentumswohnungspreise sind, wie schon in den letzten Quartalen, in München (Rangplatz 1) mit rd /m² und in einigen Gemeinden des Münchener Umlandes mit durchschnittlich zwischen /m² und /m² aufzubringen. Ebenfalls sind in Garmisch-Partenkirchen (Rangplatz 2), Konstanz (Rangplatz 5) und Freiburg im Breisgau (Rangplatz 7) hohe Preise für eine Eigentumswohnung zu investieren. Deutlich weiter hinten, auf den Plätzen 10 und 13, erscheinen die Metropolen Hamburg und Frankfurt a. M., auf den Plätzen 18 und 24 folgen Stuttgart und Düsseldorf und erst auf Platz 45 Köln. Berlin findet sich nicht unter den teuersten 50 Städten. Gemessen an den Eigentumswohnungspreisen liegt die Stadt auf Rangplatz 157 (Vorjahr Platz 170), welches Ausdruck des dort nach wie vor vergleichsweise niedrigen Preisniveaus ist. Die höchsten Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahr lassen sich im Süden und Osten Deutschlands feststellen. Unterschleißheim verzeichnet ein Plus von 15,9 %, Radolfzell am Bodensee von 13,4 % und Pirna und Meißen im Umland von Dresden eine Steigerung von 12,8 % bzw. 12,1 %. Demgegenüber zeigt sich in den Metropolen im Vergleich zum zweiten Quartal 2011 eine eher moderate Steigerungsrate: Hamburg mit + 5,3 %, Düsseldorf mit + 4,3 %, Frankfurt a. M. mit + 3,7 % und Köln mit lediglich + 2,5 %. München hebt sich deutlich von den anderen Großstädten mit einer Steigerungsrate von + 7,0 % ab. Nach wie vor ist die Zahlungsbereitschaft der Nachfrager hier offenbar deutlich höher als anderswo. Bei den betrachteten Städten am unteren Ende der Preisskala sind nur wenige Veränderungen bei den Rangplätzen festzustellen. In Zeitz, Weißenfels, Halberstadt

8 - 8 - und Görlitz werden Eigentumswohnungen zu einem Preis von 730 /m² und darunter angeboten. Dies entspricht einem Fünftel der Preise für eine Eigentumswohnung in München. Die Preise haben in den genannten Städten, außer in Weißenfels, im Vergleich zum Vorjahr abermals nachgeben, in Zeitz sogar um 4,6 %. Die höchsten Rückgänge haben jedoch andere Städte zu verzeichnen: Arnstadt mit -19,6 %, Senftenberg mit -17 % und Brandenburg a. d. Havel mit rd. -12 %. Die Preisrückgänge sind Ausdruck der sich immer stärker differenzierenden Preisentwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt. Erforderlich sind deshalb immer stärker regionalisierte Analysen. Auch bei den Neuvertragsmieten toppt München mit Marktmieten von 12,20 /m² für zehn Jahre alte 75 m² große Wohnungen alle anderen deutschen Städte. Obwohl der Mietenanstieg in Vergleich zum Vorjahr mit 3,7 % moderat verlief, ist ein immer größerer Druck auf dem Wohnungsmarkt zu spüren, welcher die Wohnungssuche, auch für Bevölkerungsgruppen mit überdurchschnittlichem Einkommen, erschwert. Neben München haben auch die Städte Unterschleißheim, Germering und Dachau aus dem Münchener Umland und Frankfurt a. M. (Rangplatz 4) hohe Neuvertragsmieten für Wohnungen. In Frankfurt sind die Mieten für eine Standardwohnung dennoch um 19 %, in Stuttgart und Hamburg (Rangplatz 15/16) sogar um 25 % und in Köln (Rangplatz 25) um 30 % niedriger als in der bayerischen Landeshauptstadt. In den Großstädten ist nur ein geringer Anstieg der Neuvertragsmieten im Vergleich zum Vorjahr 2011 festzustellen, während in den Umlandgemeinden von Hamburg (Reinbek) und Dortmund (Warstein), in Ulm und in Friedrichshafen die Mieten einen überdurchschnittlich hohen Anstieg mit Raten zwischen 5% und 6 % verzeichnen. Die Städte mit den niedrigsten Neuvertragsmieten für Wohnungen zeigen kaum Änderungen der Rangplätze. Die niedrigsten Mieten zahlt man derzeit in Staßfurt (Rangplatz 504) mit 4,10 /m², das entspricht rund einem Drittel der aufzubringenden Miete in München, liegt aber nur um 37 % unterhalb der Mieten in Berlin. Weiterhin relativ niedrig ist die Miete, die in Görlitz, Zittau und in Plauen bei Neuvermietung aufgebracht werden muss. In den westdeutschen Bundesländern sind relativ niedrige Neuvertragsmieten in Idar-Oberstein, Pirmasens und Höxter zu beobachten. Die Mietenentwicklungen waren im Vergleich zum Vorjahr in diesen Städten unterschiedlich. In Städten wie Zittau, Staßfurt, Idar-Oberstein und Pirmasens zeigte sich ein positiver Trend der Mietenentwicklung. Die höchsten Preisrückgänge sind hingegen in Petershagen (Rangplatz 479) mit 7,7 % und Rathenow (Rangplatz 482) mit 6,7 % festzustellen.

9 - 9 - Top 50 der Preise für Eigentumswohnungen in Städten ab Einwohner Rang Stadt ETW-Preis Änderung Spanne Q2 '12 Q1 '12 Q Vorquartal Vorjahresq (Straßenabschnitte) 1 1 München ,7% 7,0% Garmisch-Partenkirchen ,9% 4,5% Unterschleißheim ,9% 15,9% Dachau ,0% 10,5% Konstanz ,4% 7,1% Germering ,8% 0,8% Freiburg im Breisgau ,3% 6,0% Freising ,0% 5,4% Fürstenfeldbruck ,5% 9,4% Hamburg ,9% 5,3% Regensburg ,1% 8,4% Erding ,7% 3,5% Frankfurt am Main ,7% 3,7% Tübingen ,2% 4,3% Heidelberg ,4% 5,4% Bad Homburg v. d. Höhe ,7% 5,2% Erlangen ,7% 3,2% Stuttgart ,4% 2,1% Oberursel (Taunus) ,7% 5,1% Ingolstadt ,1% 6,1% Rosenheim ,4% 10,5% Leinfelden-Echterdingen ,7% 3,1% Friedrichshafen ,8% 7,8% Düsseldorf ,5% 4,3% Ostfildern ,1% 3,4% Landshut ,3% 9,4% Würzburg ,5% 0,6% Fellbach ,0% 2,1% Dreieich ,9% 4,9% Kornwestheim ,7% 8,4% Münster ,1% 3,5% Kelkheim (Taunus) ,2% 6,4% Mainz ,3% 4,4% Esslingen am Neckar ,7% 1,2% Emmendingen ,7% 9,1% Ulm ,0% 4,0% Neu-Isenburg ,3% 6,8% Bad Vilbel ,2% -3,1% Ludwigsburg ,1% 3,7% Leonberg ,2% 4,8% Filderstadt ,7% 3,4% Darmstadt ,9% -3,1% Hofheim am Taunus ,6% -0,9% Bamberg ,9% 7,5% Köln ,5% 2,5% Böblingen ,5% 1,4% Radolfzell am Bodensee ,8% 13,4% Meerbusch ,6% 2,2% Karlsruhe ,2% 3,3% Wiesbaden ,6% 2,6% Legende: F+B 2012 Preis einer 75 m²-wohnung, Baualter 10 Jahre, Ausstattung und Zustand normal Spanne: Preise in teuerstem und günstigstem Straßenabschnitt der Stadt

10 Flop 50 der Preise für Eigentumswohnungen in Städten ab Einwohner Rang Stadt ETW-Preis Änderung Spanne Q2 '12 Q1 '12 Q Vorquartal Vorjahresq. (Straßenabschnitte) Zeitz 690-4,6% -5,1% Weißenfels 710 5,2% 8,0% Halberstadt 730-2,8% -17,1% Görlitz 730-0,5% 3,2% Köthen (Anhalt) 750 6,6% 7,3% Gera 750 2,0% -0,8% Nordhausen 760 1,1% -2,6% Pirmasens 760-4,9% -9,6% Plauen 780-3,6% -5,0% Bitterfeld-Wolfen 790-1,9% 1,5% Senftenberg 790-4,8% -17,0% Aschersleben 830-1,9% -1,0% Sangerhausen 830-1,9% 0,5% Limbach-Oberfrohna 830 4,3% -8,2% Delitzsch 840-0,2% -4,1% Altenburg 840 1,7% 0,1% Naumburg (Saale) 850-5,9% -2,4% Zwickau 860-1,7% 0,5% Wittenberg 860 2,9% 0,6% Riesa 860 1,3% 3,7% Schwedt/Oder 870 2,3% 11,8% Meißen 880-2,8% 12,1% Mühlhasen/Thüringen 880-5,7% 3,8% Merseburg 890-0,3% 3,1% Dessau-Roßlau 890 1,3% 6,9% Magdeburg 900-0,4% -4,6% Hoyerswerda 910-1,7% 7,4% Zittau 910 0,7% 4,8% Chemnitz 930 0,0% -0,7% Brandenburg a. d. Havel 930 0,2% -11,9% Gotha 940 2,1% -2,9% Uelzen 950 0,5% 7,0% Staßfurt 960 2,5% 8,0% Arnstadt 960-4,9% -19,6% Eisenhüttenstadt 960-3,9% 2,8% Güstrow 970-3,7% -1,2% Eisleben 970 0,5% 5,0% Rathenow 970 4,7% 10,2% Springe 980 3,3% -10,3% Fürstenwalde/Spree 980 7,9% -5,1% Idar-Oberstein 980-2,8% 3,8% Bernau bei Berlin ,5% 3,2% Saalfeld/Saale ,2% 9,4% Peine ,6% -2,8% Pirna ,0% 12,8% Bautzen ,3% 7,7% Hameln ,8% -2,7% Suhl ,9% -7,2% Hof ,7% 3,9% Northeim ,0% 5,6% Legende: F+B 2012 Preis einer 75 m²-wohnung, Baualter 10 Jahre, Ausstattung und Zustand normal Spanne: Preise in teuerstem und günstigstem Straßenabschnitt der Stadt

11 Top 50 der Neuvertragsmieten für Wohnungen in Städten ab Einwohner Rang Stadt Marktmiete Änderung Spanne Q2 '12 Q1 '12 Q Vorquartal Vorjahresq. (Straßenabschnitte) 1 1 München 12,20 0,9% 3,7% 8,30-19, Unterschleißheim 10,60 2,4% 3,1% 9,40-11, Germering 10,10-0,7% 3,6% 9,00-11, Frankfurt am Main 9,90 0,5% 2,5% 6,80-16, Dachau 9,90 1,5% 2,7% 8,40-13, Konstanz 9,70 1,4% 2,5% 7,10-12, Heidelberg 9,60 1,4% 1,7% 6,20-15, Bad Homburg v. d. Höhe 9,40 1,4% 2,1% 7,40-12, Freiburg im Breisgau 9,40 0,6% 2,7% 6,20-15, Freising 9,40 1,4% 2,9% 7,50-11, Fürstenfeldbruck 9,30 0,7% 3,6% 7,80-10, Oberursel (Taunus) 9,20 0,2% 0,4% 7,20-10, Tübingen 9,20-0,5% 0,5% 7,30-11, Hofheim am Taunus 9,10-1,4% 1,2% 7,50-10, Stuttgart 9,10 0,8% 1,1% 6,70-13, Hamburg 9,10 0,4% 1,6% 5,30-20, Mainz 9,00 0,7% 2,0% 6,40-12, Fellbach 8,90 0,8% 3,0% 7,60-10, Neu-Isenburg 8,80 0,9% 2,3% 7,20-10, Ingolstadt 8,80 0,2% 3,9% 7,10-10, Leinfelden-Echterdingen 8,70 1,7% 2,9% 7,40-9, Düsseldorf 8,70 0,7% 2,4% 5,90-15, Garmisch-Partenkirchen 8,70-2,3% -2,3% 7,00-10, Darmstadt 8,70-1,5% 0,3% 6,80-11, Köln 8,60-0,5% 0,3% 5,20-13, Kelkheim (Taunus) 8,60 0,6% 0,9% 7,40-9, Böblingen 8,60 1,9% 2,0% 7,10-10, Erding 8,60-0,6% 1,8% 7,40-9, Friedrichshafen 8,60 3,1% 5,8% 6,50-10, Ostfildern 8,50 0,2% 3,0% 7,10-9, Sindelfingen 8,50 1,8% 2,8% 7,10-9, Hattersheim am Main 8,50 0,6% 2,8% 7,00-10, Bad Vilbel 8,50-0,4% 0,1% 6,50-11, Norderstedt 8,50 1,3% 1,7% 6,70-9, Leonberg 8,40 1,1% 4,5% 6,90-9, Dreieich 8,40-0,9% 0,6% 6,90-10, Wiesbaden 8,40 0,2% 1,2% 6,50-11, Ludwigsburg 8,40 0,0% 1,7% 6,90-10, Reinbek 8,40 0,2% 4,9% 6,80-10, Erlangen 8,30-1,0% 2,8% 6,20-10, Esslingen am Neckar 8,30 0,5% 1,0% 6,90-10, Karlsruhe 8,30 0,2% 2,0% 6,30-10, Regensburg 8,30-0,5% 1,1% 5,80-12, Langen (Hessen) 8,30-0,4% 0,6% 7,00-9, Filderstadt 8,30 0,0% 2,4% 7,10-9, Ulm 8,20 3,9% 5,5% 5,90-12, Ahrensburg 8,20-1,3% 1,5% 6,90-11, Buchholz i. d. Nordheide 8,20-0,8% 3,4% 7,10-10, Seevetal 8,20 1,0% 2,1% 6,90-9, Ravensburg 8,20 1,1% 1,1% 6,40-9,60 Legende: F+B 2012 Marktmiete einer 75 m²-wohnung, Baualter 10 Jahre, Ausstattung und Zustand normal Spanne: Mieten in teuerstem und günstigstem Straßenabschnitt der Stadt

12 Flop 50 der Neuvertragsmieten für Wohnungen in Städten ab Einwohner Rang Stadt Marktmiete Änderung Spanne Q2 '12 Q1 '12 Q Vorquartal Vorjahresq. (Straßenabschnitte) Staßfurt 4,10-1,2% 2,0% 3,40-4, Görlitz 4,10-1,4% -1,2% 3,40-5, Zittau 4,30-0,5% 2,1% 3,50-4, Plauen 4,30-0,9% 0,9% 3,60-6, Gera 4,40-0,2% -1,1% 3,40-7, Idar-Oberstein 4,40-2,7% 1,6% 3,80-6, Zeitz 4,50 0,4% 2,3% 3,80-6, Stendal 4,50 4,1% 2,3% 3,70-5, Chemnitz 4,60 0,0% -1,1% 3,60-6, Brandenburg an der Havel 4,60-2,1% -1,1% 3,80-6, Halberstadt 4,60-0,6% -1,1% 3,60-6, Sangerhausen 4,70 1,8% -3,5% 3,50-5, Weißenfels 4,70-2,3% -1,1% 4,00-7, Zwickau 4,70-0,6% -0,9% 3,20-6, Schönebeck (Elbe) 4,70-1,1% -1,9% 3,10-5, Pirmasens 4,70 0,6% 2,0% 3,70-5, Altenburg 4,70 0,2% 3,8% 3,80-6, Nordhausen 4,70-1,7% 1,3% 4,00-5, Wittenberg 4,70 1,3% 1,3% 3,40-6, Mühlhausen/Thüringen 4,70 1,1% -2,1% 4,00-5, Höxter 4,70-0,8% -2,5% 3,90-5, Bernburg (Saale) 4,70 1,3% -1,3% 3,80-5, Rathenow 4,80-6,5% -6,7% 4,00-6, Aschersleben 4,80 0,6% 0,6% 3,00-6, Eisleben 4,80 0,0% 1,7% 3,20-6, Petershagen 4,80-1,2% -7,7% 4,10-6, Espelkamp 4,80-6,7% -1,0% 4,40-6, Limbach-Oberfrohna 4,80 0,6% 1,7% 4,10-5, Hof 4,80 1,3% 2,8% 3,90-5, Brilon 4,80-1,6% -2,2% 3,90-5, Köthen (Anhalt) 4,90 0,0% 0,8% 3,60-6, Meißen 4,90 0,4% 0,0% 4,00-6, Neuruppin 4,90 0,2% -1,0% 3,40-5, Dessau-Roßlau 4,90-0,4% 0,4% 3,50-6, Magdeburg 5,00-0,6% 0,8% 3,90-6, Delitzsch 5,00-0,6% 0,8% 4,00-6, Hameln 5,00 0,6% 1,8% 3,70-5, Riesa 5,00-0,2% 1,4% 4,10-5, Leipzig 5,00-0,2% 0,2% 3,40-7, Rinteln 5,00-1,4% 0,6% 4,30-6, Bitterfeld-Wolfen 5,00 0,8% 1,2% 4,10-5, Bautzen 5,00-1,4% -2,1% 4,00-6, Neunkirchen 5,00-0,2% -1,2% 4,00-6, Warstein 5,00-0,6% 5,9% 4,20-5, Uelzen 5,00 1,6% 3,1% 4,00-6, Meschede 5,10-0,2% 2,0% 4,10-6, Bremerhaven 5,10-1,2% -1,8% 4,00-6, Freital 5,10 1,0% 1,8% 3,80-6, Neubrandenburg 5,10-0,2% -1,9% 3,10-7, Gotha 5,10 1,0% 1,6% 3,90-6,20 Legende: F+B 2012 Marktmiete einer 75 m²-wohnung, Baualter 10 Jahre, Ausstattung und Zustand normal Spanne: Mieten in teuerstem und günstigstem Straßenabschnitt der Stadt

13 Datengrundlage und Methodik des F+B-Wohn-Index Deutschland Der F+B-Wohn-Index Deutschland kombiniert deutschlandweit die Miet- und Preisentwicklung von Eigentumswohnungen, Ein- und Zweifamilienhäusern, Doppel- und Reihenhäusern mit den Trends von Neuvertrags- und Bestandsmieten von Wohnungen und den Ertragswerten von Mehrfamilienhäusern. Der Index ermittelt somit quartalsweise eine zusammenfassende Betrachtung des gesamten Wohnsegments in Deutschland, die bis auf die Postleitzahl und Straßenabschnittsebene reicht. Grundlage zum F+B-Wohn-Index Deutschland sind Angebotsdaten von rund 25 Mio. Objekten. Die Preisdaten werden korrigiert um empirische Transaktionsabschläge und durch Georeferenzierung und Überprüfung auf Angebots-Dubletten bereinigt. Die Schätzung der regionalen Zeitreihen für die zugrunde liegenden Objektarten erfolgt mittels der hedonischen Regression, einem komplexen Verfahren der Ökonometrie und Statistik. Die Aggregation zu den Bundesindizes richtet sich nach dem Wohnungsbestand. Durch eine Datenrevision ergibt sich seit dem zweiten Quartal 2011 eine Veränderung des Indexes für Bestandsmieten. Im bisherigen Modell war von einer relativen Konstanz der Mieten ausgegangen worden. Tatsächlich ist von einem leichten Anstieg von knapp 1 % auszugehen.

14 F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt zählt mit 23 Mitarbeitern und einem bundesweiten Netzwerk von Immobilienfachleuten zu den großen, unabhängigen Forschungs- und Beratungsunternehmen mit Produktfeldern in der Wohnungs- und Immobilienmarktforschung, der Portfolioanalyse und -bewertung, der Stadt- und Regionalentwicklung sowie der Umweltforschung. Zum Kundenstamm des Unternehmens zählen sowohl Wohnungs- und Immobilienunternehmen als auch Banken und Bausparkassen, Städte/Gemeinden sowie Bundesund Landesbehörden. Seit 2006 hat F+B Portfolios mit einem Gesamtvolumen von 14 Mio. Quadratmetern BGF und rund 20 Mrd. Euro untersucht und bewertet. Mit bundesweiten Marktdaten, Analysen und Studien etabliert F+B mehr Transparenz über die sich immer stärker ausdifferenzierenden Märkte und gewährleistet so den Akteuren mehr Entscheidungssicherheit. F+B gibt seit 1996 den F+B-Mietspiegelindex heraus, die wichtigste empirische Grundlage über das Niveau der Mieten im Wohnungsbestand. Der F+B-Wohn-Index, als Kombination von Indizes für alle Objektarten, wird seit 2011 vierteljährlich vorgelegt. Kontakt Dr. Bernd Leutner Ulrike Stüdemann F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt Adenauerallee Hamburg Telefon: +49 (0)40 / Service@f-und-b.de

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