60 Jahre Lateinamerika-Tag

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1 Konferenz Magazin Ehrengast und Festredner beim Galadiner des Lateinamerika Vereins e.v.: S. E. Martín Torrijos Espino, Präsident der Republik Panama 60 Jahre Lateinamerika-Tag 1. Dezember: Wirtschaftstag Zentralamerika und Dominikanische Republik 2. Dezember: Konferenz Lateinamerika stabiler, globaler, stärker

2 Sind alternative Energien die einzige Alternative? QR-Code mit dem Handy scannen und mehr über unser Umwelt-Portfolio erfahren. Mit unserem Umwelt-Portfolio sorgen wir für weniger CO 2 -Emissionen bei Energieerzeugung, -übertragung und -verbrauch. Ob in der Nutzung erneuerbarer Energien, in hocheffizienten Kraftwerken, beim verlustarmen Transport von Strom über weite Strecken oder in der energetischen Sanierung von Gebäuden: Mit dem größten Umwelt-Portfolio der Welt helfen wir, Kosten und Emissionen zu senken. So haben unsere Kunden bis 2008 schon 148 Millionen Tonnen CO 2 eingespart. siemens.com/answers

3 Grußwort des Vorsitzenden des Vorstandes des Lateinamerika Vereins e.v. Bodo Liesenfeld Meine sehr verehrten Damen und Herren, zum 60. Lateinamerika-Tag nach dem 2. Weltkrieg heiße ich Sie sehr herzlich willkommen. Ich tue dies mit besonderer Freude, denn auch die Bundesrepublik Deutschland hat in diesem Jahr den 60. Jahrestag ihrer Gründung gefeiert. Wie Sie sehen, vergeudete der Lateinamerika Verein damals keine Zeit, um die deutsch-lateinamerikanischen Wirtschaftsbeziehungen wiederzubeleben. Der Lateinamerika-Tag ist das bedeutendste, jährlich in Deutschland stattfindende Ereignis der deutsch-lateinamerikanischen Wirtschaftsbeziehungen. Die diesjährige Veranstaltung findet wie vor 60 Jahren in Hamburg statt. Für den Lateinamerika Verein und seine Gäste ist es eine Ehre, dass sie unter der Schirmherrschaft des Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, Herrn Ole von Beust, steht. Gleichzeitig setzen wir damit die traditionell enge Zusammenarbeit mit der Handelskammer Hamburg fort, der wir für ihre Unterstützung herzlich danken. Unser besonderer Dank gilt auch den vielen Unternehmen, die die Ausrichtung des Lateinamerika-Tags in großzügiger Weise gefördert haben, sowie den vielen hochkarätigen Referenten und Moderatoren aus Deutschland und Lateinamerika. Sie werden uns tiefere Einblicke in das Geschäftspotential der Region vermitteln. Wir freuen uns sehr, dass in diesem Jahr der Präsident Brasiliens, Luiz Inácio Lula da Silva, als Ehrengast und Hauptredner für das Galadiner zugesagt hat*. Brasilien gehört zu den Ländern, die am schnellsten aus der weltweiten Wirtschaftskrise herauskommen werden. Als achtgrößte Volkswirtschaft der Erde, Mitglied der BRIC-Gruppe und G20- Land spielt es mittlerweile in der wirtschaftlichen und politischen Oberliga mit. Riesige Erdölfunde vor seiner Küste tragen zur weiteren Stärkung der globalen Position bei. Darüber hinaus wird Brasilien Austragungsland der Fußballweltmeisterschaft 2014 und der Olympischen Spiele 2016 sein. Dazu unseren herzlichen Glückwunsch! Der diesjährige Wirtschaftstag Zentralamerika und die Dominikanische Republik am 1. Dezember widmet sich einer Region, die zu Unrecht eher selten im Mittelpunkt steht. Die sieben Länder sind größer als Deutschland, haben über 50 Mio. Einwohner und gemessen an der tatsächlichen Kaufkraft - ein Bruttoinlandsprodukt von US$ 330 Mrd. Sie bieten gerade mittelständischen Unternehmen interessante Geschäftschancen. S.E. Carlos Morales Troncoso, Außenminister der Dominikanischen Republik, sind wir dankbar, dass er den Wirtschaftstag eröffnen wird. Es ist ein besonderes Vergnügen, in diesem Jahr den neuen deutschen Wirtschaftsminister Rainer Brüderle in unserer Mitte zu begrüßen. Er schlägt eine Brücke zur Anwesenheit des Bundesministers für Wirtschaft Prof. Dr. Ludwig Erhard auf dem Lateinamerika-Tag im Jahre Wir vertrauen fest darauf, dass auch die neue Bundesregierung den Kurs der Stärkung in den Beziehungen zu Lateinamerika fortsetzen wird und sagen ihr unsere Unterstützung zu. Die Lateinamerika-Konferenz am 2. Dezember steht unter dem Motto Lateinamerika stabiler, globaler, stärker. Diese Feststellung gilt, obwohl die Länder der Region in diesem Jahr deutlich geringere oder negative Wachstumsraten aufweisen. Im Vergleich zur industrialisierten Welt wird Lateinamerika dennoch besser abschneiden, denn die meisten Volkswirtschaften Lateinamerikas sind als Folge des Rohstoff-Booms der vergangenen Jahre resistenter gegen externe Verwerfungen. Gestiegene Binnenkonjunkturen führten zu wachsenden Absatzmärkten. Damit gewinnt die Region weiter an Attraktivität für die deutsche Wirtschaft. Dies schlägt sich im spürbar wachsenden Lateinamerika-Interesse auch solcher deutschen Unternehmen nieder, die noch nicht in der Region aktiv sind. Zu ausgewogenen Wirtschaftsbeziehungen gehören aber auch die lateinamerikanischen Exportinteressen, die Deutschland und die EU angemessen berücksichtigen sollten. Als eine der zentralen Networking-Aktivitäten des Lateinamerika-Vereins trägt der Lateinamerika-Tag im Interesse unserer Mitglieder und Freunde dazu bei, Kontakte herzustellen und zu vertiefen, Informationen auszutauschen und die Lateinamerika-Geschäftsverbindungen zu stärken. Den Teilnehmern des Lateinamerika-Tags 2009 wünsche ich in diesem Sinne informative Tage in Hamburg mit vielen Anregungen und interessanten Begegnungen. Herzlichst Ihr Bodo Liesenfeld * Nach Redaktionsschluss wurde bekannt, dass der Präsident Brasiliens erst im Anschluss an den Lateinamerika-Tag nach Hamburg kommen kann. An seiner Stelle wird S.E. Botschafter Samuel Pinheiro Guimarães Neto, Staatsminister für Strategische Angelegenheiten im Präsidialamt der Förderativen Republik 3 Brasilien, auf dem Galadiner reden.

4 Grußwort von Frank Horch, Präses der Handelskammer Hamburg Frank Horch Meine sehr verehrten Damen und Herren, Lateinamerika und die Karibik sind nicht nur einer der wichtigsten Rohstofflieferanten für die deutsche Wirtschaft, sondern bieten für die weltweiten Aktivitäten deutscher Firmen auch zahlreiche Produktionsstandorte, durch die ein bedeutender Beitrag zur Sicherung deutscher Wettbewerbsfähigkeit geleistet wird. Genauso wichtig ist die Region für uns als Handels- und Kooperationspartner: Mit 550 Millionen Menschen, die ein Bruttoinlandsprodukt von 1,6 Billionen US Dollar erwirtschaften, ist Lateinamerika für uns als Markt und Bezugsquelle gleichermaßen attraktiv. Die Hamburger Wirtschaft, seit weit über 100 Jahren aufs Engste mit der Region verbunden, hat die beachtlichen Wachstumsraten in Lateinamerika sehr wohl wahrgenommen und darauf reagiert. Ich freue mich deshalb besonders, Sie im Namen der Handelskammer Hamburg und unseren Mitgliedsunternehmen zu unserem gemeinsamen Lateinamerika-Tag 2009 (LAT) hier in Hamburg begrüßen zu können! Dank Ihrer Teilnahme wird unser Außenwirtschaftszentrum Hamburg einmal mehr der Treffpunkt der deutschen Lateinamerikawirtschaft. Unsere Handelskammer Hamburg ist zum dritten Mal Mitveranstalter dieser herausragenden Konferenz an der Seite des Lateinamerika Vereins (LAV), der dieses Mal ein ungleich beeindruckenderes Jubiläum feiert: In diesem Jahr ist es der 60. Lateinamerika-Tag seit dem Zweiten Weltkrieg in Folge, wozu wir unserem Partner LAV auf das Herzlichste gratulieren! Wir freuen uns über das erneut sehr große Teilnehmerinteresse von mehreren hundert Entscheidern aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Diplomatie, wobei eine Zusage in besonderer Weise die Bedeutung des LAT für das Geschäft zwischen Lateinamerika und Europa unterstreicht: Der Präsident der Föderativen Republik Brasilien, S.E. Luiz Inácio Lula da Silva, wird als Ehrengast erwartet, worüber ich mich persönlich ganz besonders freue. Der Besuch des Staatspräsidenten einer Wirtschaftsmacht, die zu den stärksten der Welt zählt, ist meines Erachtens das richtige Signal in dieser schwierigen Zeit, in der der Handel Lateinamerikas mit Deutschland rückläufig ist. Ich bin überzeugt, dass die diejenigen lateinamerikanischen Staaten mit einer am Wachstum orientierten stetigen Wirtschaftspolitik bestens gerüstet sind und schon bald ohne dauerhaften Schaden aus der Krise hervorgehen werden. Ich wünsche allen Teilnehmern und Sprechern besonders informative und erkenntnisreiche Tage beim LAT Ihr Frank Horch Präses der Handelskammer Hamburg 4

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6 Grußwort von Ole von Beust, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Ole von Beust Sehr geehrte Damen und Herren, Besucher des Rathauses sind immer wieder erstaunt, im Phönixsaal ausgerechnet eine überlebensgroße Büste des großen südamerikanischen Freiheitskämpfers Bolívar zu finden ein Geschenk der Konsulate von Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Panama an den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg aus dem Jahre Denn viele verbinden mit uns seit den Zeiten der Hanse eine vorwiegend nordeuropäische Ausrichtung, im Zirkelschlag von London über Skandinavien bis Nordwestrussland und in der jüngeren Zeit natürlich eine starke Anbindung an den Asienhandel und an die Logistikketten bis tief hinein nach Mitteleuropa. Und doch hat die Bolívar-Büste nicht von ungefähr einen besonderen Platz im Hamburger Rathaus, denn Lateinamerika hat einen besonderen Platz in unserem Bewusstsein. Das mag traditionell zusammenhängen mit der Sehnsucht nach der Magie Süd- und Zentralamerikas, gegen die eine Welthafenstadt wie Hamburg mit fast sechs Monaten Dunkelheit, Nebel und Nieselregen nur schwer ankommt. Ein weiterer Grund sind sicherlich die bewährten, exzellenten Beziehungen vieler unserer Handelshäuser in diese Region. Aber es gibt auch noch einen zeitgeschichtlichen Grund, warum Hamburg mit besonderem Interesse nach Lateinamerika schaut: Die Antworten, welche die Staaten der Regi- on auf die Herausforderungen der Globalisierung gefunden haben, müssen für uns von allergrößtem Interesse sein, von den gesellschaftspolitischen Transformationen in Chavez Venezuela und Lulas Brasilien bis zu den laufenden Verhandlungen vieler Staaten mit dem Ziel von EU-Freihandelsabkommen. Und was mich persönlich bei meiner letzten Reise nach Kolumbien und Mexiko im Herbst vergangenen Jahres besonders verblüfft und beeindruckt hat, ist die Jugendlichkeit dieser Länder, die ja schon im Straßenbild ins Auge springt: In Mexiko zum Beispiel fällt fast ein Drittel der Bevölkerung in die Altersgruppe 0-14 Jahre, während es in Deutschland lediglich 13 Prozent sind. Gleichzeitig sind in Mexiko nur sechs Prozent der Menschen 65 Jahre und älter, während es bei uns über ein Fünftel sind. Und damit schließt sich der Kreis zu Bolívar denn Lateinamerika ist nicht nur große Geschichte, es ist für uns Hamburger und für uns Deutsche aufgrund seiner enormen Vielfalt und Vitalität auch große Zukunft. In diesem Sinne möchte ich Ihnen allen einen gelungenen und anregenden Lateinamerika-Tag wünschen und dem LAV ganz herzlich zu diesem besonderen 60. Jubiläum der Veranstaltung gratulieren. Erster Bürgermeister Ole von Beust 6

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8 S.E. Luis Ináclo Lula da Silva É com grande satisfação que me dirijo aos leitores da revista publicada pela Lateinamerika Verein, associação que em muito tem colaborado para a promoção dos vínculos da Alemanha com a América Latina e, em particular, com o Brasil. Gostaria de agradecer a honra de poder participar da edição especial que comemora os 60 anos do Dia da América Latina, promovido pela instituição. Nesses 60 anos, o mundo mudou substancialmente. Com o fim da guerra fria, a aceleração do processo de globalização e o advento de novos atores no cenário internacional, estamos presenciando uma alteração substancial na estrutura mundial de poder. Nesse início de século XXI, os países emergentes possuem cada vez mais voz e conquistam maior espaço no âmbito internacional. Nesse contexto, o Brasil e a América Latina ganham novo destaque como pólo de desenvolvimento e de novas oportunidades de negócios. O Brasil logrou nos últimos anos livrar-se das amarras do passado e projeta-se para o futuro como uma nação próspera e socialmente mais justa. Ao mesmo tempo em que conseguiu consolidar as conquistas de sua jovem democracia, dispondo de instituições democráticas robustas e estabilidade política, o país apresenta sólidos fundamentos econômicos e índices de crescimento sustentados. O Brasil foi um dos últimos países a ser afetado pela crise econômica mundial e já é um dos primeiros a recuperar-se. Nosso desenvolvimento apóia-se em uma das matrizes energéticas mais limpas do mundo, com uso intensivo de energias renováveis, como os biocombustíveis, sem representar ameaça ao meio ambiente. Sabemos, contudo, que não se pode seguir sozinho nesse caminho e, por isso, investimos fortemente no processo de integração com nossos vizinhos. Após séculos de distanciamento, os países da região finalmente unem-se em busca da prosperidade de suas sociedades. Diversos projetos de infra-estrutura estão sendo concretizados de modo a integrar um espaço que conta com cerca de 400 milhões de habitantes. Recentemente foi criada a União das Nações Sul-Americanas UNASUL, primeira organização a congregar todos os países da América do Sul, com papel decisivo para a ampliação do diálogo político e para a construção da confiança entre os países da região. Os laços que unem Brasil e Alemanha são centenários. A Alemanha já foi um dos principais investidores diretos no Brasil e colaborou amplamente para o desenvolvimento industrial brasileiro. Atualmente, nossos países voltam a encontrar-se em momento especialmente propício para o incremento de nossas relações econômicas e comerciais. Com a descoberta de grandes jazidas petrolíferas na chamada camada pré-sal, os projetos de infra-estrutura do Plano de Aceleração do Crescimento PAC, e a realização da Copa do Mundo, em 2014, e das Olimpíadas no Rio de Janeiro, em 2016, abrem-se novas janelas de oportunidade para elevar o relacionamento bilateral a seu pleno potencial. Espero que minha visita à Alemanha em dezembro possa ajudar a mostrar esse Brasil moderno e mais justo, bem como abra novas perspectivas para os vínculos entre a Alemanha e toda a América Latina. Luiz Inácio Lula da Silva Presidente da República Federativa do Brasil 8

9 We take responsibility for our environment. Hamburg Süd is a globally operating shipping company which takes its responsibility for the environment far beyond the norm. Sustainable conduct is firmly embedded in our corporate philosophy. Find out more at: No matter what.

10 Thema Grußwort des Präsidenten der Föderativen Republik Brasilien S.E. Luis Ináclo Lula da Silva Mit großer Freude wende ich mich an Sie, liebe Leserinnen und Leser des Konferenzmagazins des Lateinamerika Vereins, der in vielerlei Hinsicht zur Stärkung der Beziehungen Deutschlands zu Lateinamerika und insbesondere zu Brasilien beigetragen hat. Ich möchte mich an dieser Stelle für die Ehre bedanken, einen Beitrag zu dieser Veröffentlichung anlässlich des 60. Lateinamerika-Tages leisten zu dürfen. In den vergangenen 60 Jahren hat sich die Welt grundlegend verändert. Mit dem Ende des Kalten Krieges, der Beschleunigung des Globalisierungsprozesses und dem Aufstreben neuer Akteure auf dem internationalen Parkett erleben wir eine umfassende Veränderung des globalen Machtgefüges. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts nehmen die Schwellenländer eine immer gewichtigere Rolle ein und erweitern ihren internationalen Einfluss. Dabei erlangen Brasilien und Lateinamerika als Entwicklungs- und Handelsstandorte neue Bedeutung. Brasilien ist es in den letzten Jahren gelungen, sich von den Fesseln der Vergangenheit zu befreien, und rüstet sich für eine Zukunft als wohlhabendes und sozial gerechteres Land. Die Errungenschaften unserer noch jungen Demokratie zeigen sich anhand starker demokratischer Institutionen und politischer Stabilität. Heute weist das Land ein solides wirtschaftliches Fundament und anhaltendes Wachstum auf. Brasilien wurde als eines der letzten Länder von den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise getroffen und ist eines der ersten, das sich wieder davon erholt. Unsere Entwicklung vollzieht sich auf Grundlage einer der saubersten Energiemixe der Welt, der einen hohen Anteil an erneuerbaren Energien, wie Biotreibstoffe, aufweist und die Umwelt nicht gefährdet. Wir sind uns jedoch darüber im Klaren, dass man diesen Weg nicht alleine beschreiten kann und verfolgen deshalb eine stärkere Integration mit unseren Nachbarn. Nach Jahrhunderten der Abgrenzung streben die Länder der Region nun endlich wieder gemeinsam nach mehr Wohlstand für ihre Bevölkerung. Zahlreiche Infrastrukturprojekte werden derzeit umgesetzt, um eine Region mit etwa 400 Millionen Einwohnern besser zu vernetzen. Kürzlich wurde die Union Südamerikanischer Nationen (UNASUL) geschaffen, die erste Organisation, die alle Länder Südamerikas vereint und eine entscheidende Rolle bei der Ausweitung des politischen Dialogs und der Vertrauensbildung zwischen den Ländern der Region spielt. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Brasilien währen seit Jahrhunderten. Deutschland war einer der wichtigsten Direktinvestoren in Brasilien und hat stark an der industriellen Entwicklung Brasiliens mitgewirkt. Der Zeitpunkt ist nun sehr günstig, um unsere Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zu intensivieren. Mit dem Fund reicher Ölvorkommen vor der Küste Rio de Janeiros ( présal ), den Infrastrukturprojekten im Zuge des Wachstumsbeschleunigungsprogramms (PAC) sowie der Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2014 und der Olympischen Spiele im Jahr 2016 eröffnen sich neue Möglichkeiten, um das Potenzial der bilateralen Beziehungen voll auszuschöpfen. Ich hoffe, dass mein Deutschlandbesuch im Dezember einen Beitrag dazu leisten kann, dieses moderne und gerechtere Brasilien vorzustellen und neue Perspektiven für die Beziehungen zwischen Deutschland und ganz Lateinamerika zu eröffnen. Luiz Inácio Lula da Silva Präsident der Föderativen Republik Brasilien 10

11 Hinterlässt kaum Spuren in der Umwelt. Und auf der Tankrechnung. Der Polo mit BlueMotion Technology. * Nur, l/ km und g CO /km. ** Innovationen für Sie und die Umwelt. Mit BlueMotionTechnologies bietet Volkswagen bereits heute eine große Auswahl an Innovationen, die Autofahren für alle sauberer und sparsamer machen. So sorgen Bremsenergie-Rückgewinnung, Start-Stopp-System und viele weitere neuartige Technologien dafür, dass der Polo mit BlueMotion Technology besonders wenig Kraftstoff verbraucht. Weniger als jeder andere Diesel-Fünfsitzer weltweit, um genau zu sein. Mehr Informationen: * Polo mit BlueMotion Technology, 1,6-l-TDI, 66 kw (90 PS). ** Kraftstoffverbrauch, l/100 km, innerorts 4,6/außerorts 3,2/ kombiniert 3,7; CO 2-Emission, kombiniert 96 g/km. Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis.

12 Saludo del Embajador de la República de El Salvador y Presidente del Grupo de Embajadores Latinoamericanos y Caribeños en Berlin S.E.Edgardo Suárez Mallagray 2009 es un año de importantes aniversarios culturales, internacionales e institucionales. En Alemania se celebran 250 años del nacimiento de Friedrich von Schiller y se conmemora la muerte de Georg Friedrich Händel. Igualmente, conmemoramos 150 años de la muerte de Alexander von Humboldt. La República Federal fue creada hace 60 años y hace 20, la desparación del muro de Berlín fue la antesala para la reunificación alemana. La Lateinamerika Verein de Hamburgo, motor de las relaciones económicas de Alemania con los países latinoamericanos y caribeños desde 1916-, creó, también en 1949, la Conferencia y el Día de América Latina, importante evento anual que llega ahora a sus 60 años de trayectoria. En nombre de los Embajadores de la región acreditados en Berlín, felicito a los directivos, miembros y funcionarios de la Institución por esta labor duradera y fructífera, y agradecemos su colaboración siempre dinámica y eficáz con las Embajadas. La Conferencia ha facilitado encuentros directos entre los actores políticos y económicos más representativos de ambas partes, contribuyendo así a la consolidación y notable crecimiento de las corrientes comerciales y de la inversión alemana en nuestros países. Esta importante reunión de aniversario se honra de manera muy significativa con la presencia del Excelentísimo Señor Presidente de Brasil, Luiz Inácio Lula da Silva, a quien saludamos de manera muy especial. Brasil constituye un ejemplo relevante de los logros macro-económicos y políticos de nuestros países en la década precedente, los cuales han sido recogidos con acierto en el título de la Conferencia: América Latina: Más estable, global, fuerte. La estabilidad política y reformas macroeconómicas, la apertura de los mercados, la diversificación de las exportaciones y la disciplina financiera, además, han sido acompañadas por un trabajo sostenido para reducir las disparidades económicas y sociales, profundizar la democracia, y fortalecer las libertades ciudadanas y los derechos humanos, dentro de un marco amplio de equilibrio económico. El lustro 2003 a 2008 se caracterizó, con distintos acentos en cada país, por sólidas políticas fiscales y un perfil favorable de la deuda externa, disminución de la deuda pública y el déficit presupuestal, flexibilidad del tipo de cambio, y aumentos sin precedentes de las reservas, el comercio exterior, los términos de intercambio y el PIB per cápita, lo cual posibilitó la disminución del desempleo y la pobreza en nuestros países. Aplaudimos que la Conferencia enfoque estas fortalezas justamente en la actual coyuntura de crisis global, pues son ellas las que, junto con las medidas anticíclicas que ha debido adoptar la región, han permitido amortiguar los efectos de la actual coyuntura en nuestras economías. En efecto, la crisis nos tomó mejor preparados que en otras coyunturas, y si bien interrumpió el crecimiento sostenido de seis años, podemos considerar que lo peor ya pasó. Cómo miramos el futuro? En la arena internacional es necesario evitar que se recrudezcan viejas formas de proteccionismo y que aparezcan nuevas, así como retomar con decisión las negociaciones de Doha y avanzar en el diseño de una nueva arquitectura financiera internacional, incluyendo nuevos sistemas de regulación seguros y transparentes. A nivel de la región, según un reciente informe de la CEPAL, la recuperación se consolidará en el 2010, con un crecimiento de 3.1% y serán necesarios esfuerzos para alcanzar la competitividad que permita una mayor inserción en la economía global y crecer con mayor cohesión social. El gran reto de nuestros países es no dar marcha atrás, manteniendo los logros alcanzados, para lo cual contamos con las fortalezas internas indispensables. Deberá mantenerse la tendencia a la mayor participación en la economía global, y las negociaciones bilaterales y multilaterales deberán fortalecer este proceso. Hay un hecho que cabe mencionar: La CEPAL, creada en 1948, la República Federal y esta Conferencia, por decirlo de alguna manera, tienen la misma edad, lo cual no es fortuito: Son realidades de la postguerra, hitos de un nuevo punto de partida para recomponer en la República Federal todas las esferas de la vida política, económica y social, todo lo que abarca el concepto de la reconstrucción, conducido con enorme voluntad, acierto y reconocidos logros, duraderos y estables. Nuestros países por su parte, acompañados por la CEPAL, iniciaron, casi simultáneamente, una nueva y auspiciosa etapa de su desarrollo económico, la cual, como todo proceso humano, inmerso en un devenir económico externo e interno dinámico, fue una etapa de luces y también de sombras. Hoy nuestros países son muy diferentes: No sólo se han consolidado como región, sino que han ganado un espacio real en la economía mundial, y han fortalecido sus sistemas democráticos. 12

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14 Pero lo que queremos poner de relieve es que, desde sus comienzos, la nueva Alemania enfocó las relaciones económicas y comerciales con América Latina y el Caribe, y en ese contexto surgió este Día de América Latina. Mirada desde la perspectiva del estado actual de las relaciones bilaterales, esta visión ha resultado muy fructífera y realista. En efecto, las relaciones con Alemania se han desarrollado dentro de un contexto de equilibrio, integralidad y dinamismo, captando las especifidades de cada país y abarcando las dimensiones económica, política, social, de cooperación y, más recientemente, la dimensión del medio ambiente. La participación de la Canciller Angela Merkel en la Cumbre América Latina-Unión Europea, realiazada el año pasado en Lima, Perú, fue sin duda un nuevo y importante paso en esa dirección. Podemos afirmar que existe actualmente una plataforma política muy auspiciosa para dar un nuevo impulso a las relaciones bilaterales. A ello deberán contribuir, igualmente, los indicadores recientes de superación de la crisis registrados en la República Federal. Este momento deberá ser aprovechado con creatividad por los operadores económicos de ambas partes, para lo cual la Conferencia de este año ofrece una privilegiada oportunidad. S.E. Edgardo Suárez Mallagray Embajador de la República de El Salvador y Presidente del Grupo de Embajadores Latinoamericanos y Caribeños en Berlin 14

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16 Grußwort des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Der diesjährige Lateinamerika-Tag steht im Zeichen verschiedener Jubiläen. In diesen Tagen feiern wir in Deutschland das 20-jährige Jubiläum des Falls der Mauer und in Folge der Wiedervereinigung Deutschlands. Dieser Mauerfall war ein Glücksfall für unser Land. Friedlich und in Dankbarkeit wurden damals Träume und Hoffnungen in Deutschland wie auch in ganz Europa erfüllt. Viele Staaten Lateinamerikas feiern in den nächsten Jahren ihre 200-jährigen Jubiläen der Unabhängigkeit. Auch für sie waren es Zeiten des Neuanfangs und der Selbstbestimmung. Lateinamerika hat seinen Platz in der Welt gefunden und baut ihn in den letzten Jahren kontinuierlich aus. Schließlich feiert der Lateinamerika-Tag des Lateinamerika Vereins sein 60. Jubiläum nach Wiederaufnahme. Dieses fällt mit dem 60-jährigen Jubiläum der Bundesrepublik Deutschland zusammen, und so sei daran erinnert, dass Prof. Dr. Ludwig Erhard als damaliger Bundesminister für Wirtschaft die Ehre hatte, der erste Festredner zu sein. Man kann den Lateinamerika-Tag damit schon fast als altehrwürdige Veranstaltung bezeichnen, doch ist er stets ein lebendiges Treffen, das gerade aktuelle Themen in den Mittelpunkt rückt. Immer wieder zeigt die Konferenz, welche vitale Tradition die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika besitzen. Es hat Deutschland immer ausgezeichnet, seine Partnerschaften nicht auf kurzfristigen Gewinn auszurichten, sondern sie nachhaltig, stabil und zum Nutzen aller Seiten anzulegen. In diesen Zeiten, in denen wir gerade eine wirt - schaftliche Krise erleben, sehen wir besonders klar, welche Bedeutung bestehende Beziehungen haben. Sie bieten nun Stabilität. Auch deshalb wird Deutschland seine Beziehungen zu Lateinamerika verstärken und weiterentwickeln. Dem Lateinamerika-Tag mit seinem spezifisch Zentralamerika gewidmeten Wirtschaftstag, der Konferenz und besonders natürlich der Veranstaltung mit dem Ehrengast, dem Präsidenten der Föderativen Republik Brasilien Luiz Inácio Lula da Silva wünscht das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie jeden Erfolg. 16

17 NUR WER BRANCHENKOMPETENZ HAT, KANN SIE AUCH AUSSPIELEN. Wenn eine dieser Branchen beruflich Ihr Thema ist, sprechen wir Ihre Sprache. Denn wir haben ein tiefgehendes Verständnis für Ihr Geschäft. Und können deshalb optimale Finanzierungslösungen für Sie entwickeln. Ein Anruf macht den Anfang:

18 Grußwort der Lateinamerika-Initiative der deutschen Wirtschaft Sehr verehrte Damen und Herren, anlässlich des 60. Lateinamerika-Tages gratulieren die Träger der Lateinamerika-Initiative der deutschen Wirtschaft (LAI) dem Lateinamerika Verein e.v. herzlich. Es ist bemerkenswert, in welch langer Tradition der LAV es versteht, die Beziehungen zu Lateinamerika auf höchster politischer Ebene, sowie für und mit Unternehmern aus Hamburg, Deutschland und Lateinamerika zu pflegen. Als Gründungsmitglied der 1994 ins Leben gerufenen Lateinamerika-Initiative der deutschen Wirtschaft ist der LAV ein wichtiger Partner für die anderen Träger: Bundesverband deutscher Banken (BdB), Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. (BDI), Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.v. (BGA), Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK). Seine profunde Sachkenntnis zu allen Ländern Zentral- und Südamerikas und sein hervorragendes Netzwerk machen den LAV zu einer wichtigen Säule innerhalb der Regionalinitiative. Ziel der LAI ist die Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für unternehmerisches Engagement auf dem Subkontinent. Hierdurch sollen der Ausbau und die langfristige Sicherung der deutschen Wirtschaft in Lateinamerika erreicht werden. Das besondere Augenmerk gilt dabei den mittelständischen Unternehmen. Gemeinsam arbeiten wir innerhalb der Regionalinitiative daran, die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und den lateinamerikanischen Ländern zu intensivieren, setzen uns für die Stärkung von regionaler Wirtschaftskooperation und Integrationsprozessen ein und fordern die Verbesserung des Marktzugangs in einzelnen Ländern und regionalen Zusammenschlüssen. Lateinamerika hat als Wirtschaftsstandort für deutsche Unternehmen eine über 100-jährige Tradition und ist bedeutsamer, als es auf den ersten Blick erscheint. Bereits im 17. Jahrhundert siedelten Deutsche verstärkt in Lateinamerika und legten den Grundstein für einen regional teilweise sehr ausgeprägten deutschen Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft vieler Länder zwischen dem Río Grande und dem Río de la Plata. Generationen von Lateinamerikanern sind groß geworden mit deutschen Produkten wie Nivea- Creme, Faber-Buntstiften, Aspirin und dem VW-Käfer. Dies hat zu einem in ganz Lateinamerika verbreiteten nachhaltigen und positiven Image deutscher Erzeugnisse geführt: Made in Germany steht für gute Qualität, hohe technische Standards, umweltgerechte und sozialverträgliche Produktion, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Zahlreiche deutsche Unternehmen feiern in diesem Jahrzehnt ihr 80-, 90- oder gar 100-jähriges Bestehen in Lateinamerika. Auch die derzeit bei den deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) in der Region begangenen Jubiläen belegen die lange Tradition deutschen Unternehmertums und gesellschaftlichen Engagements in der Region. Deutsche Unternehmen gelten in Lateinamerika als treue Partner, die auch in Krisenzeiten den Ländern nicht sogleich den Rücken kehren. Der krisengeschüttelte Kontinent wurde über Jahrzehnte gerne als Kontinent der Zukunft betitelt. Dass die Zukunft für die meisten Volkswirtschaften der Region längst begonnen hat, spüren die rund heute an vielen Standorten des Kontinents aktiven deutschen Unternehmen deutlich. Zwar machen sich die Auswirkungen der aktuellen weltweiten Wirtschaftskrise auch in Lateinamerika bemerkbar. Der Kontinent scheint aber im Vergleich zu anderen Weltregionen von tieferen konjunkturellen Einbrüchen verschont zu bleiben. Um das Potenzial an Wirtschaftswachstum stärker auszuschöpfen und nachhaltige Entwicklung zu erzielen, ist es unerlässlich, dass der von einigen Regierungen des Kontinents bereits eingeschlagene Weg weiter verfolgt wird: Erhöhung der Effektivität der Staatsapparate, Verbesserung der sozialen Sicherungssysteme und Umsetzung struktureller Reformen. Schon jetzt hat sich aber das Geschäftsumfeld vielerorts in Lateinamerika erheblich verbessert. Hiervon profitieren deutsche Unternehmen mittlerweile ebenso wie von der kulturellen Nähe zwischen Europa und Lateinamerika und von dem guten Namen der deutschen Wirtschaft auf dem gesamten Kontinent. Lassen Sie uns gemeinsam auf dem soliden Fundament der Beziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika aufbauen. Angesichts des vielerorts positiven wirtschaftlichen Panoramas in der Region sollten wir gemeinsam die Wirtschaftsbeziehungen zu den Ländern Lateinamerikas intensivieren. Den Teilnehmern am 60. Lateinamerika-Tag wünschen die LAI-Träger eine informative Konferenz und interessante Kontakte. Dem Lateinamerika Verein wünschen wir eine Fortführung seiner erfolgreichen Arbeit für die deutsch-lateinamerikanischen Interessen! 18

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