Kooperation Jugendverbände - Schule
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- Juliane Franke
- vor 7 Jahren
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1 Marius Harring Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften Arbeitsbereich Bildung und Sozialisation Kooperation Jugendverbände - Schule Ein Stadtteilprojekt in Walle und Gröpelingen
2 Inhalt 1) die Notwendigkeit der Kooperation zwischen Jugendverbänden und Schule 2) Das Projekt Kooperation Jugendverbände Schule 3) Problematiken
3 Punkt 1: die Notwendigkeit der Kooperation zwischen Jugendverbänden und Schule
4 1) die Notwendigkeit der Kooperation zwischen Jugendverbänden und Schule Gründe: - veränderte Lehrerrolle/veränderte Schule - Nach PISA/IGLU & Co: Bildung ganzheitlich wahrnehmen (Stichwort: nicht-formelle und informelle Bildungsorte) - Jugendverbände als Experten informeller Bildungsprozesse
5 Punkt 2: Das Projekt Kooperation Jugendverbände Schule
6 2) Das Projekt Kooperation Jugendverbände Schule Laufzeit: Kooperationspartner: Bremer Jugendring Beteiligte Schulen: - SZ Walle - SZ Waller Ring - Integrierte Stadtteilschule Helgolanderstr. - Integrierte Stadtteilschule J.-H. Pestalozzi
7 Ziele 1) Reguläre Schulangebote der Sek. I/II-Stufen und Stadtteilangebote der Jugendverbände sollen aufeinander bezogen werden 2) Gezielte Vermittlung von soft skills (soziale, emotionale und kommunikative Kompetenzen) 3) Bessere Erreichbarkeit von Kindern und Jugendlichen mit sozialen Benachteiligungen
8 Zeitplan Phase I: März 06-Februar 07 Schritt 1: Konzeption von Fragebögen (Schüler/Lehrkräfte/Eltern/Jugendverbände) Schritt 2: Feststellung der Bedarfslage/ Datenerhebung Schritt 3: Datenanalyse Phase II: März 07 August 07 Schritt 1: Durchführung einer 36 Fachtagung Monate / Informationsweitergabe Schritt 2: Entwicklung eines Kooperationskonzeptes Schritt 1: Begleitung der Kooperationsphase Schritt 2: Evaluation Schritt 3: Durchführung einer landesweiten Fachtagung Phase II: September 07-Juli Monate 6 Monate 12 Monate
9 Zentrale Punkte zur Studie
10 Strukturdaten Am Projekt beteiligte Schulen in den Bremer Stadtteilen Walle und Gröpelingen: -SZ Walle -SZ WallerRing -Integrierte Stadtteilschule Helgolanderstr. -Integrierte Stadtteilschule J.-H. Pestalozzi Stichprobe: Schülerinnen und Schüler Eltern der befragten Schülergruppen Lehrkräfte der vier Schulen Mitarbeiter der Jugendverbände
11 Strukturdaten Auswertung Schüler-Fragebogen: 520 Schülerinnen und Schüler Alter: 10 bis 22 Jahre/Jahrgänge 5 bis 13 46,7% männliche/53,3% weibliche Jugendliche 42,9% der Schülerinnen und Schüler haben einen Migrationshintergrund
12 Strukturdaten Schüler - Fragebogen: Fragen: 1) zur Person 2) zum Freizeitverhalten 3) zum Stadtteil 4) zur Schule
13 Schule und Freizeitangebote -In der Schule existieren zahlreiche Angebote allerdings: kaum wahrgenommen - Inanspruchnahme: lediglich von 21,3% der Befragten Forderung der Schülerinnen/Schüler: Freizeitangebote und die Infrastruktur an den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler ausrichten
14 Freizeitverhalten große zeitliche Dispositionsmöglichkeiten Orientierung an Peer-Groups, hohes Medieninteresse und hohe Medienkompetenz, Favorisierung von informellen und nicht organisierten Freizeiträumen Differenzierung nach Geschlecht, Herkunft und Bildung ( Multivariate Analyse)
15 N (=520) Prozent Cluster 1: Die peerorientierten Allrounder ,7% Cluster 2: Die passiven Medienfreaks ,4% Cluster 3: Die Freizeitabstinenten ,1% Cluster 4: Die bildungselitären Freizeitgestalter Freizeitverhalten 35 6,7% Cluster 5: Die Organisierten 63 12,1% Passive Freizeitaktivitäten Einfach nichts tun, zu Hause abhängen, Fernsehen; Musik hören Signifikant selten Signifikant oft Durchschnittlich Signifikant selten Durchschnittlich (neu) Mediale Freizeitaktivitäten Computer spielen, am Computer arbeiten, im Internet surfen Signifikant selten Signifikant oft unterdurchschnittlich Teils-Teils durchschnittlich Leseorientierte (printmediale) Freizeitaktivitäten Zeitschriften, Zeitungen lesen, Bücher lesen Durchschnittlich Signifikant selten Durchschnittlich Signifikant oft Durchschnittlich Sport- und bewegungsorientierte Freizeitaktivitäten Radfahren, Sport, Spazieren, Wandern, kurze Ausflüge Signifikant oft Unterdurchschnittlich bis signifikant selten Unterdurchschnittlich Durchschnittlich überdurchschnittlich Organisierte Freizeitaktivitäten Vereinsmitgliedschaft, Jugendverband, Jugendzentrum überdurchschnittlich Signifikant selten Signifikant selten Durchschnittlich Signifikant oft Gestalterisch-kreative Freizeitaktivitäten Musikinstrumente spielen, Basteln, Heimwerken, Malen etc. Unterdurchschnittlich Teils-Teils Teils-Teils überdurchschnittlich Durchschnittlich Kommerzielle Freizeitaktivitäten Shopping, in die Disko gehen, ins Kino gehen Signifikant oft Unterdurchschnittlich Unterdurchschnittlich überdurchschnittlich Überdurchschnittlich Zeitliche Dispositionsmöglichkeiten Viel bis sehr viel Sehr viel Sehr wenig wenig Durchschnittlich Gleichaltrigenbeziehungen Freundschaften/Cliq uen/partnerschaften Freundschaften Freundschaften Freundschaften/Cliq uen/partnerschaften Freundschaften/ Cliquen Treffpunkte mit Freunden Außerhalb/an informellen Orten Vorwiegend zu Hause Zu Hause und außerhalb Zu Hause und außerhalb Außerhalb/an organisierten Orten Geschlecht Überwiegend weiblich Überwiegend männlich Überwiegend weiblich Überwiegend weiblich Überwiegend männlich Migrationsstatus Ohne Mig.H. Mit Mig.H. Mit und ohne Mig.H. Ohne Mig.H. Mit Mig.H. Schulform Überwiegend Gymnasium Gesamt- u. Realschule Gesamtschule Gymnasium Hauptschule Alter Überw Jahre Jahre Jahre Jahre Alle Altersstufen
16 Zeitplan Phase I: März 06-Februar 07 Schritt 1: Konzeption von Fragebögen (Schüler/Lehrkräfte/Eltern/Jugendverbände) Schritt 2: Feststellung der Bedarfslage/ Datenerhebung Schritt 3: Datenanalyse Phase II: März 07 August 07 Schritt 1: Durchführung einer 36 Fachtagung Monate / Informationsweitergabe Schritt 2: Entwicklung eines Kooperationskonzeptes Schritt 1: Begleitung der Kooperationsphase Schritt 2: Evaluation Schritt 3: Durchführung einer landesweiten Fachtagung Phase II: September 07-Juli Monate 6 Monate 12 Monate
17 Freizeitaktivitäten sehr oft/oft-angaben Jugendliche im Alter von 10 bis 22 Jahren (Angaben in %) n=520 Musik hören Mit Freunden treffen Sport Fernsehen Im Internet surfen Radfahren Shopping Computer spielen Am Computer arbeiten Zeitschriften/Zeitungen lesen Spazieren gehen ins Kino gehen Einfach nichts tun, zu Hause abhängen Bücher lesen In die Disko gehen Musikinstrumente spielen Basteln/Heimwerken Malen/Töpfern/Modellieren Besuch eines Jugendverbandes Ins Jugendzentrum gehen Sprayen/Graffity/Airbrush 21,6 19,6 15,6 13,9 11,1 8,6 5,7 42,5 40,7 39,6 38,6 37,9 36, ,6 62,6 69,2 74,4 80,2 88,6 87, Prozent
18 Punkt 3: Problematiken
19 1) Finanzierung 2) Notwendigkeit (gleichzeitig aber auch Abhängigkeit) von einzelnen engagierten Personen 3) Kontinuität
20 Literatur Arnoldt, B. (2007): Öffnung von Ganztagsschule. In: Holtappels, H.-G./Klieme, E./Rauschenbach, T./Stecher, L. (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen StEG. Weinheim und München: Juventa, Bandorski, S./Harring, M./Karakaşoğlu, Y./Kelleter, K. (2008): Der Mikrozensus im Schnittpunkt von Gender und Migration. Möglichkeiten und Grenzen einer sekundär-analytischen Auswertung des Mikrozensus Bremen. Baumert, J./Klieme, E./Neubrand, M./Prenzel, M./Schiefele, U./Schneider, W./Stanat, P./Tillmann, K.-J./Weiß, M. (Hrsg.) (2001): PISA 2000: Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Opladen: Leske + Budrich. Baumert, J./Cortina, K. S./Leschinsky, A./Mayer, K. U./Trommer, L. (Hrsg.) (2005): Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland. Strukturen und Entwicklungen im Überblick. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Baumert, J./Stanat, P./Watermann, R. (Hrsg.) (2006): Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen. Vertiefende Analysen im Rahmen von PISA Bos, W./Lankes, E.-M./Prenzel, M./Schwippert, K./Walther, G. /Valtin, R. (Hrsg.) (2003): Erste Ergebnisse aus IGLU. Schülerleistungen am Ende der vierten Jahr-gangsstufe im internationalen Vergleich. Münster: Waxmann. Bos, W./Hornberg, S./Arnold,K.-H./Faust, G./Fried, L./Lankes, E.-M./Schwippert, K./Valtin, R. (Hrsg.) (2007): IGLU Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich. Münster: Waxmann. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (bmfsfj) (Hrsg.) (2002): Elfter Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule. Berlin. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (bmfsfj) (Hrsg.) (2005): Zwölfter Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule. Berlin. Dohmen, G. (2001): Das informelle Lernen. Die internationale Erschließung einer bisher vernachlässigten Grundform menschlichen Lernens für das lebenslange Lernen aller. Hrsg. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Bonn. Furtner-Kallmünzer, M./Hössl, A./Janke, D./Kellermann, D./Lipski, J. (Hrsg.) (2002): In der Freizeit für das Leben lernen. Eine Studie zu den Interessen von Schulkindern. Opladen: Leske+ Budrich. Grunert, C. (2006): Bildung und Lernen ein Thema der Kindheits- und Jugendforschung? In: Rauschenbach, T./Düx, W./Sass, E. (Hrsg.): Informelles Lernen im Jugendalter. Vernachlässigte Dimensionen der Bildungsdebatte. Weinheim und München: Juventa, Harring, M./Rohlfs, C./Palentien, C. (Hrsg.) (2007): Perspektiven der Bildung. Kinder und Jugendliche in formellen, nicht-formellen und informellen Bildungsprozessen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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