Die Urbane Forstmeile

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1 JUNGE STADT WIR LEBEN INNSBRUCK! Die Urbane Forstmeile Ein Konzept zur Attraktivitätssteigerung des Inns und zur Erhöhung der Sportmöglichkeiten im urbanen Raum Mitwirkende: Agnes Adamer Florian Kahn Claus Aichberger Theresa Katzlinger Patrick Arnold Florian Lang Philipp Halder Simone Schmiderer Florian Heiß Felix Strolz Lorenz Jahn Kaspar Strolz

2 Problemdarstellung Bei einer immer älter werdenden Bevölkerung gewinnen Gesundheit und Vitalität mehr und mehr an Bedeutung. Es obliegt der moralischen Verantwortung der Stadt, der Bevölkerung ein Umfeld zu schaffen, welches sich positiv auf die Lebensqualität auswirkt. Der Inn ist die Lebensader, die sich durch Innsbruck erstreckt und die Begründung für die Ansiedlung an diesem Ort darstellt. Je mehr der urbane Raum zuwächst, je mehr Menschen zentral an einem Punkt zusammenkommen, desto wichtiger wird eine Öffnung der vorhandenen Natur hin zur Bürgerin und zum Bürger. Gerade im Zentrum von Innsbruck bestehen kaum Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung, weder im Freien, noch in Fitnesscentern. Statistische Details Die urbane Forstmeile soll nicht nur Bewegungsmöglichkeiten und Räume der Entspannung bieten, sondern vor allem auch Wege verkürzen. Durchschnittlich brauchen nämlich Sporttreibende 47min für die Wege zum und vom Sport. Weiters wenden Ausübende zum Spazierengehen 75min auf, während der Durchschnitt der österreichischen Bevölkerung nur 12min pro Tag spazieren geht. Für

3 Fitness und Gymnastik sind es bei ersteren 55min, beim Durchschnitt sogar nur drei Minuten. Ziel muss also sein, die durchschnittliche Zeit für sportliche Betätigung zu steigern. Quelle: Statistik Austria, Ausgangssituation Entlang des Inns befindet sich in nahezu der ganzen Stadt ein Radsowie Fußgängerweg. Diese beleben die Stadt und bieten Raum zum Entspannen. Basketballplätze, Tischtennistische, Slacklineparks haben bereits Einzug auf diesen Wegen gehalten. Ebenso bietet die Sportstadt Innsbruck bereits eine Forstmeile von der Grönobler- bis zur NewOreleans- Brücke an. Diese könnte in die urbane Forstmeile integriert werden, welche eine ganzheitliches Angebot durch den Großteil der Stadt sein soll. Kernidee Im Rahmen einer Gesprächsrunde wurde über konsumfreie Zonen in Innsbruck und die Gestaltung des urbanen Raums diskutiert. Um eine Qualitätssteigerung des Wohnraumes, eine Steigerung der sportlichen Möglichkeiten, Erholung für die Bewohnerinnen und Bewohner und nicht zuletzt Anreize für den Tourismus zu schaffen, haben sich junge Menschen im Alter von 16 bis 30 Jahren dafür

4 ausgesprochen gute Ideen bis zu ihrer Konzeption zu verfolgen um einen Mehrwert für die Innsbrucker Bevölkerung zu schaffen. Wie aus dem Wald von Fitness-Forstmeilen bekannt, sollen in einem urbanen Stil vermehrt auch in der Stadt Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung an öffentlichen Plätzen geschaffen werden. Hierfür soll eine urbane Forstmeile entstehen, die sich vom Sieglanger bis zum Anschluss an die bereits bestehende Forstmeile am Ostufer des Inns beim O-Dorf erstreckt. Dies wird benötigt um einen Anschluss für den Großteil der Bevölkerung zu gewährleisten. Da die Initiative auch Anreize für kurze sportliche Betätigungen schaffen möchte, sehen die Stationen, welche näher am Stadtkern sind, eine größere Betätigungsauswahl vor, somit können sie für sich alleine von Anrainern, Touristen und Kongressbesuchern zur zur kurzen sportlichen Betätigung genutzt werden. Des Weiteren ist zu überlegen, bei der Kennzeichnung dieser Strecken auch Teilübungen aus ausgefalleneren Bereichen anzubringen, an welche man nur denkt, wenn man die Forstmeile benützt. Möglichkeiten gäben hierfür Mauern, welche an strategischen Punkten mit einem ausgewogenen Mix an Trainingshilfen versehen sind.

5 Standorte Gesamtstrecke

6 Abschnitt West

7 Abschnitt Ost

8 Urbane Forstmeile konkret: Station 1(A): Station A befindet sich gleich auf dem freien Platz nach dem Sieglanger Steg.

9 Reifenparkur Hier können sowohl Koordination als auch die Muskelgruppen Brust Bauch und Beine trainiert werden. An diesem Gerät Hindernis ist es ist es möglich die Koordination zu verbessern sowie die Muskelgruppen Trizeps Beine, und Bauch Brust und zu trainieren. Bauch zu trainieren. Station 2(B):

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11 Holzhängebrücke An diesem Gerät ist es möglich die Koordination zu verbessern sowie die Muskelgruppen Trizeps und Bauch zu trainieren. Station 3(C):

12 Klettergerüst Dieses Trainingsgerät ist vorgesehen um vor allem Latissimus (Rücken), Bizeps und Bauch zu trainieren. Station 4 (D)-Station 7(G):

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15 Station H(8): An den Stationen 4(D), 5(E), 6(F)und 7(G) sind Ausdauergeräte vorgesehen um zu ermöglichen, dass man an den zentralen Punkten gleich vom Büro aus die Fitnessgeräte gut erreicht und z.b. in der Mittagspause nutzen kann.

16 Station I(9) Ermöglicht den Benutzern vier unterschiedliche Bewegungsausführungen bei teilweise intensiver Muskelbeanspruchung.

17 Die Hauptmuskelgruppen sind Rücken Latissimus und Bauch. Station J(10) Zur Stärkung der Bein und Bauchmuskulatur.

18 Station K(11) Multifunktionsgerät für Kraft-und- Dehnübungen.

19 Station L(12) Dieses Ausdauer Gerät ist deshalb idea, da man sich bei der Übungsausführung gegenüber sitzt und so der Motivationsfaktor um einiges höher ist als alleine zu trainieren.

20 Station M(13): Dieses Trainingsgerät stärkt Rücken und Bauch und kann idealerweise auch von 2 Trainingspartnern gleichzeitig genutzt werden. Ab Station M ist anbindung an vorhandene Forstmeile möglich. Quellenangaben der Bilder: _UX1fg92Wt7NtPkfE7V725_4v01Xk5W0L6GftLpzlqXqDUJQ

21 2b4xdcCM7sFFTrZIItL5NcENiUK8sAlVylRH Einbindung in Tourismus und Stadtmarketing Die urbane Forstmeile bietet auch eine große Chance für den Tourismus in Innsbruck. Bereits als Sportstadt bekannt, schafft man mit der urbanen Forstmeile ein Angebot für beinahe jeden Spottyp. Gerade für Pensionisten, die nicht mehr fähig sind sich auf unseren Bergen auszutoben, bietet die urbane Forstmeile eine attraktive Möglichkeit, sich auch im Urlaub sportlich zu betätigen. Gemeinsam mit den innerstädtischen Hotels könnten hier spezielle Folder ausgearbeitet werden ganz nach dem Motto Sport trifft Kultur speziell für ältere Menschen. Innsbruck ist ja auch als beliebte Kongressstadt bekannt. Wie oben bereits kurz erwähnt, bietet die urbane Forstmeile auch für Kongresstouristen eine hervorragende Möglichkeit, sich in der doch oft knappen Zeit zwischen den Kongresszeiten, sich sportlich zu betätigen. Doch nicht nur diese beiden genannten Gruppen sind das Zielpublikum der urbanen Forstmeile. Alle Menschen, die in Innsbruck leben, arbeiten oder Urlaub machen finden hier eine attraktive Möglichkeit Sport auszuüben, ganz egal welches

22 Zeitbudget zur Verfügung steht. Vom absoluten Anfänger bis zum Profisportler, jeder findet hier Möglichkeiten. Um die urbane Forstmeile bekannt und benutzbar zu machen, sind folgende Dinge wünschenswert: Ein Folder mit der gesamten Route und kleinen Erklärungen der Stationen You Tube Videos mit Stationserklärungen Erklärungen der Geräte an den Stationen Buddies, die zu gewissen Zeiten an den Stationen stehen und den Trainierenden mit Rat und Tat zur Seite stehen Fitnessevents zur Bewerbung Partner (Hotels, Arbeitgeber, Hoschschulen, Schulen,...) die das Projekt unterstützen und zur Bewerbung beitragen Regelmäßige Wartung und Sauberhalten der Stationen und Geräte Finanzierung Die Finanzierung der urbanen Forstmeile soll teilweise durch die Stadt Innsbruck und teilweise durch private Sponsoren geschehen. Die Instandhaltung der Stationen soll die Stadt Innsbruck tragen, während die Anschaffungs- und Errichtungskosten unserer Ansicht nach durch private Sponsoren finanzierbar sein sollte. In Frage kommen Sponsoren, die irgendiwe an Thema Sport interessiert sind, wie z.b.:

23 Versicherungen Banken Fitnesscenter Sportartikelhersteller Sportbekleidungshersteller Schiliftbetreiber Golfplatzbetreiber Hotels Durch diese Partner könnten unter Umständen auch die Bewerbungsmaßnahmen finanziert werden.

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