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1 Economic history of Europe before the industrial revolution Referat zum Thema: Amsterdam der Kapitalmarkt Autor: Tomasz Grzelak

2 Übersicht und Stichpunkte 1. Einführung Definition des Kapitalmarktes: Aktien- und Anleihemarkt. Amsterdam, Ort, wo die erste Aktiengesellschaft in der Geschichte gegründet wurde. Fragenstellung : z.b. Welche Faktoren haben es determiniert, dass Amsterdamer Kapitalmarkt so wichtig war? Wie sah der Kapitalmarkt aus? Wie entwickelte er sich?

3 2. Geschichte der Stadt 12. Jahrhundert: erste kleine Siedlung um einen Damm der Flüsse Amstel und Ji wurde angelegt. Besondere Bedeutung des Jahres 1369: Amsterdam wurde Mitglied der Hanse. Hanse als ein gewichtiger Faktor in der Stadtentwicklung. Im Laufe der Zeit wurde Amsterdam dank dem Fischfang und dem Export nach Indien zur reichsten Großstadt Europas im 16 Jh. Bild von Amsterdam aus dem 17 Jh. Aus: F. v. Zesen, Beschreybung der Stadt Amsterdam, 1664, Lippische Landesbibliothek, Sign. K 710

4 Amsterdam hatte damals den größten Hafen der Welt und war die Basis der globalen Handelskette. Da Seehandel risikoreich und gefährlich war, schlossen sich die Kaufleute zusammen und gründeten in 1602 die Vereenigde Oost-Indische Compagnie (VOC). VOC: die erste Aktiengesellschaft in der Geschichte. Schlussfolgerungen. Historischer Hintergrund und wirtschaftliche Bedingungen hatten zur Folge, dass Amsterdam zum echten Finanzzentrum wurde. Sehr gute Aussichten für den weiteren Aufbau des Kapitalmarktes.

5 2. Wertpapierhandel (am Beispiel der VOC) Bis 1611 fand die Börse noch unter freiem Himmel, bzw. in der Alten Kirche statt. Aus Börsen der Welt, s. Bibliographie

6 VOC-Aktien hatten mehr den Charakter von persönlichen Anteilscheinen. Aus Börsen der Welt Kein Mitsprachrecht, kein Einfluss auf die Investitionen, 10 jährige Bindung an Anlage. Dividende in Anfangsjahren, bis 50% in Darstellung der Macht der VOC. Spätere Standarisierung des Börsenwesens: Gleiche Nennwerte, regelmäßige Kursnotierung. Zeitgeschäfte. Amsterdam der Kapitalmarkt, Tomasz Grzelak

7 Kurse folgten den Gewinnschwankungen der rivalisierenden Gesellschaften, vor allem aus Amsterdam und London. Damalige Markteffizienz und Rationalität der Investoren. 3. Charakteristik der Investoren Schilderung von Joseph de la Vega aus Kategorien der Investoren. 1) Die ruhigen Kapitalisten: Dividende entscheidend. 2) Die Kaufleute, für die, künftige Kurse wichtig sind. 3) Die Spieler, die das Kaufgeld schuldig bleiben und Geschäfte nötigenfalls prolongieren. 4. Entwicklung ( Der Anfang der Anleihefinanzierung) 1672, Geburtsjahr der Anleihefinazierung(Def.) auch als das Rampjaar, Jahr des Desasters bekannt. Krieg gegen England, Frankreich, Münster, Kurköln. Handel, Verkehr stockten, Einnahmen der Staatskasse versiegten.

8 Der Staat(Republik Niederlande mit 7 Provinzen, darunter Provinz Holland mit Amsterdam) musste Schulden machen erste Obligationen. Während des Kriegs: Heftige Turbulenzen des Kurses, der zum Barometer der europäischen Politik wurde. Subsidien der Republik Niederlande an die Verbündeten(Großer Kurfürsten und Kaiser in Wien) nun in Anleihen. Die umständliche Handhabung der ersten Obligationen. Gleichzeitige Entwicklung von Amsterdam zum internationalen Anleihemarkt. Im Mittelpunkt standen die Obligationen der Provinz Holland und nicht Papiere der Republik. Warum? Höhere Bewertung der Schuldtitel und tatsächliche höhere Kursnotierung( bis 85%!) Statistiken der Entwicklung.

9 5. Die Krisen 1720: Finanzmanipulationen in Frankreich von John Law. Paralleler Finanzcrash in England, South See Bubble: Überbewertung der Aktien der Gesellschaft, durch zu hohe Staatschulden, die teilweise in Aktien umgewandelt wurden. Windhandel in Amsterdam, d.h. Handel von Aktien ohne Realwert. Zeitgenössische Karikatur über den Windhandel aus Börsen der Welt

10 Aus Börsen der Welt In Amsterdam empfanden vor allem einige Assekuranzgesellschaften diese beiden Krisen. Das Publikum ließ sich durch die Krise jedoch von weiteren Spekulationen nicht abhalten. 1763: Rückschläge des Geldmarktes. Zahlreiche Bankinsolvenzen. Die Finanzwelt wurde so verunsichert und konsterniert, dass auf Wertpapiere keine Kredite mehr gegeben wurden. Amsterdam der Kapitalmarkt, Tomasz Grzelak

11 Ursache: unglückliche Münzreform große Kapitalgeber diskontieren weniger ausländische Wechsel Auswirkungen auf Außenhandel. 1773: Weitere Finanzmanipulationen in England ebenfalls weitere Bankinsolvenzen und ihre negative Effekte auf den Kapitalmarkt : Der niederländisch-englischer Krieg und empfindliche Schaden, die dem Wertpapierhandel durch den Krieg zugefugt wurden. 7. Zusammenfassung Amsterdam: dominierender Platz in der Finanzwelt im Laufe 16 und 17 Jh. Machtvolle privilegierte Handelscompagnien, innovative Formen der Kapitalbeschaffung und die Professionalisierung und Standarisierung des Börsenwesens weltweit eine unbeschreiblich signifikante Rolle des Kapitalmarktes in Amsterdam.

12 Bibliographie: G. Kutscher: Börsen der Welt (Kap: Amsterdam), Frankfurt am Mein, Rolf Walter: Geschichte der Weltwirtschaft, Köln, Julius Großmann: Amsterdamer Börse , Haag, Zahlreiche Internetseiten.

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