SUCHTHILFE.DIREKT. NACHRICHTEN DER SUCHTHILFE. Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen!
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- Hertha Bader
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1 SUCHTHILFE.DIREKT. AKTUELL. MÄRZ. OKTOBER Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Themen Kinder aus Suchtfamilien und suchtgefährdete bzw. suchmittel abhängige Jugendliche sind dauerhafte Arbeitsbestandteile in unseren Einrichtungen. Aus diesem Grunde werden wir nicht müde, darauf hinzuweisen, dass Aufklärung und eine gute Kooperation aller Akteure zum Wohle des Kindes zwingend notwendig sind. In unserem ersten Newsletter 2013 finden Sie eine Auswahl (mehr auf unserer Homepage) und einen Einblick in einige unserer Angebote für die o.g. Zielgruppen. Das uns dieses Thema besonders wichtig ist, ersehen Sie auch daran, dass wir diese Thematik dem diesjährigen Fachtag gewidmet haben. Der Fachtag - der am 13. November 2013 (bitte vormerken!) statt findet, wird sich ausschließlich mit Fragen und Antworten zu unserer jungen Generation beschäftigen. Die Einladungen werden wir wie gewohnt im August versenden. Wir stellen Ihnen in diesem Newsletter auch wieder 2 engagierte Aufsichtsratmitglieder vor und berichten über unsere aktuellste Evaluation. Jetzt wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, schöne Osterfeiertage und einen guten Start in den Frühling! Mit herzlichen Grüßen Ihre Bärbel Marrziniak Stellv. Geschäftsführung & Qualitätsbeauftragte Telefon 0201 / marrziniak@suchthilfe-direkt.de NACHRICHTEN DER SUCHTHILFE 01 Wir waren dabei: Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien Vergessenen Kindern eine Stimme geben lautete das Motto der diesjährigen Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien vom 10. bis zum 16. Februar Da das Thema Kinder aus Suchtfamilien ein wichtiger Arbeitsbestandteil in unseren Einrichtungen ist, haben wir ohne zu zögern - mitgemacht! Wir haben u.a. alle Akteure und die Verantwortlichen der Stadt Essen persönlich angeschrieben und auf das wichtige Thema hingewiesen Denn. Die schlimmsten Verletzungen fügen Drogen Menschen zu, die selbst keine Drogen nehmen. Das betrifft in Deutschland heute mehr als 2,6 Millionen Kinder, die mit suchtkranken Eltern unter einem Dach leben. Nur ein Drittel von ihnen scheint ohne sichtbare Schädigungen davon zu kommen. Zwei Drittel kämpfen später mit eigenen Abhängigkeiten, Depressionen, Ängsten und psychosomatischen Störungen.
2 Sind sie vergessen allein ihrem Schicksal überlassen? Es gibt Schutzfaktoren, die nachweislich helfen können! Vertrauensvolle und sichere Beziehungen zu anderen Erwachsenen, ob Verwandte, Lehrer, Erzieher oder Nachbarn. Die heilsame Kraft, die solchen Kontakten und Beziehungen innewohnt, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Resonanz auf unsere Aktionen war groß: Viele interessierte Anrufe zum Thema konnten beantwortet werden Viele Angehörige haben die Beratungsstelle genutzt und um Rat und Hilfe angefragt Es wurden viele Beratungsgespräche mit betroffenen Müttern und Vätern geführt Kinder brauchen eine Lobby, Kinder suchtkranker Eltern erst recht. Unter diesem Motto machen wir uns stark für die die Kinder unserer Klienten und für die suchtkranken Kinder und Jugendlichen, die wir direkt betreuen. 02 Ein wichtiger Baustein für Kinder und deren Eltern stellt sich vor: HelpToGo Die ambulante und flexible Einzelhilfe HelpToGo richtet sich an suchtgefährdete und süchtige Jugendliche bzw. junge Heranwachsende und deren (sorgeberechtigte) Eltern. Wesentliche Ziele der Hilfe sind die Konsumreduktion und Reflexion des Konsumverhaltens einerseits, andererseits die Entwicklung von Veränderungsmotivation im Allgemeinen. HelpToGo unterstützt bei Antragsstellungen, Ämtergängen, Wohnungssuche und der Vermittlung in berufsvorbereitende Bildungs- oder Arbeitsmaßnahmen und natürlich bei Bedarf in stationäre Entzugsbehandlung. Verselbständigungsprozesse werden aktiv begleitet, so dass junge Menschen zu verantwortungsbewusster Haushaltsführung befähigt und im Umgang mit ihren Finanzen angeleitet und somit gezielt gefördert werden. Neben den Jugendlichen und jungen Heranwachsenden berät und unterstützt HelpToGo Eltern im erzieherischen Umgang mit ihren konsumierenden Kindern durch den Ausbau von Erziehungskompetenzen und Verbesserungen der (innerfamiliären) Kommunikation. HelpToGo wird durch das jeweils zuständige Jugendamt auf Grundlage des SGB VIII als Hilfe zur Erziehung gewährt. Neben der 1:1 Begleitung bietet HelpToGo zudem soziale Gruppentrainings an, die sich primär mit dem Konsumverhalten der Teilnehmer auseinandersetzen und diese zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Suchtmitteln motivieren. HelpToGo kooperiert fallorientiert mit den notwendigen Stellen wie z.b. Schule, Kinder- und Jugendpsychiatrie oder ggf. Bewährungshilfe und Jugendgerichtshilfe, um ein funktionierendes und ineinandergreifendes Hilfesystem zu schaffen. Sie haben Fragen? Sie wünschen Infomaterial? Sie benötigen eine Beratung? Ihre Ansprechpartner sind: Frau Jakoby jacoby@suchthilfe-direkt.de Frau Nachtigall nachtigall@suchthilfe-direkt.de Herr Berchner berchner@suchthilfe-direkt.de
3 03 Elternberatung und ElternCoaching, individuelle Unterstützung wenn die Kinder Drogen konsumieren Drogenkonsumierende Kinder und Jugendliche stellen für Eltern oftmals eine große Herausforderung dar. Polemik, Ungehorsam, Missachten und Ablehnen von Regeln, Wut und Widerstand sind Eigenschaften, die wiederholt beschrieben werden. Für Eltern, die Unterstützung bei Erziehungsfragen im Zusammenhang mit Drogen suchen, bieten die Mitarbeiter der Beratungsstelle sowohl eine fachgerechte einmalige Beratung als auch eine Beratungsreihe, das so genannte Eltern-Coaching an. Für Eltern, die sich intensiver informieren wollen, um mit ihren Kindern besser kommunizieren und sie begleiten zu können, empfehlen wir das Eltern-Coaching. Während des Coachings erhalten die Eltern spezifische Informationen zum Drogenkonsum und zu familiären Dynamiken. Sie lernen Erziehungsstrategien und -interventionen kennen und können sich mit "Hausaufgaben" ausprobieren. Eines der Ziele des Coachings ist die Stärkung der Eltern in ihrer Erziehungskompetenz, so dass die elterliche Beziehung zum Kind durch Aufmerksamkeit, Verbundenheit und Respekt bestimmt wird. Die Beratungsangebote sind natürlich kostenlos, informieren sie sich in der Beratungsstelle telefonisch unter 0201/8603-0, per mail oder persönlich, ganz ohne Anmeldung, während der täglichen Sprechzeiten. 04 Interessante & kostenlose Fachveranstaltung für interessierte Kolleginnen und Kollegen! Seit Jahrzehnten zählen wir in Deutschland akribisch Drogentote und haben dabei in erster Linie die Menschen im Blick, die auf Grund einer Überdosis versterben. Praktiker aus den Drogenhilfen wissen aber schon länger, dass HIV und Hepatitis unter Menschen mit intravenösem Drogenkonsum weit verbreitet sind und vor allem die Hepatitis C in ihren Auswirkungen völlig unterschätzt wird. Die hohe Rate der Chronifizierung bei der Hepatitis C ist bereits heute, trotz verbesserter Behandlungsmöglichkeiten, verantwortlich für zahlreiche Todesfälle und eine deutlich verkürzte Lebenszeit. In diesem Themenfeld bewegt sich ein kleiner Fachtag zum Thema Drogen und chronische Infektionskrankheiten der Suchthilfe am Dienstag, den , von Uhr, im Drogenhilfezentrum an der Hoffnungstraße 24 Prof. Dr. Scherbaum vom LVR-Klinikum Essen berichtet über die rasanten und erfreulichen Entwicklungen bei der Behandlung einer chronischen Hepatitis. In Zukunft wird es deutlich verbesserte Heilungschancen und positive Veränderungen bei der Behandlung von Nebenwirkungen geben.
4 Frau Dr. Zimmermann vom Robert Koch Institut aus Berlin stellt die Ergebnisse der sogenannten DRUCK-Studie vor. Zweihundert Essener, die aktuell Drogen intravenös konsumieren, wurden - finanziert vom RKI - durch die Essener Suchthilfe untersucht und befragt. Erstmals wurden belastbare Informationen zu Infektionsrisiken und Verhaltensweisen gewonnen. Frau Wentzky vom Essener Gesundheitsamt schildert ihre Erfahrungen mit dem Einsatz von HIV- Schnelltests bei Klienten der Suchthilfe. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist (!!!), bitten wir um eine kurze Mail - mit Namen und Anzahl der Personen an bothe@suchthilfe-direkt.de 05 Die Angehörigen-Selbsthilfegruppe freut sich über neue Mitglieder Wenn in einer Familie ein Mensch Drogen konsumiert und an einer Sucht erkrankt, sind Eltern, Kinder, Geschwister oder Partner von den Auswirkungen ebenfalls betroffen, sie werden in das Suchtgeschehen miteinbezogen. Angehörige versuchen zu verstehen und zu helfen und oftmals geht diese Unterstützung über ihre Kräfte. Die Sorgen, Ängste und der Ärger über den Suchtkranken belasten die eigene Lebenszufriedenheit, zumal es schwerfällt mit Außenstehenden das Familiengeheimnis zu teilen. In der Selbsthilfegruppe für Angehörige können Sie sich in vertrauensvoller Atmosphäre austauschen und erfahren wie sie sich schützen können und welche Erfahrungen andere Gruppenmitglieder gemacht haben. Im Schutz der Gruppe können Sie sich über das Krankheitsbild informieren, sich entlasten und neue Kraft tanken. Bei Bedarf kann an den Terminen auch ein erfahrener Suchthilfe- Mitarbeiter beratend tätig sein. Die Gruppe trifft sich donnerstags, 14 tägig, in jeder geraden Kalenderwoche um 19 Uhr in der Kibbelstr. 10, Essen in der 2. Etage. Die Teilnahme an der Gruppe ist kostenlos. Ein Einstieg in die Gruppe ist ohne vorherige Anmeldung jederzeit möglich. Informationen erhalten auch über unsere Beratungsstelle in der Hoffnungstraße /8603-0
5 06 Servicequalität und Qualitätsentwicklung Qualitätsmessung im Integrationsangebot mit Übernachtung Im Rahmen einer Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen zum Thema Qualitätsmanagement Servicequalität und Qualitätsentwicklung - hat eine Studentengruppe die Effektivität des Integrationsangebotes mit Übernachtung untersucht. Das Angebot richtet sich an volljährige, wohnungslose, suchtmittelabhängige Bürger der Stadt Essen. Im Projekt wurden die Ziele, die die Übernachter mit den Fachkräften individuell vereinbaren, ausgewertet. Als Schwerpunkte in der Zielplanung ließen sich die Bereiche Gesundheit und Wohnen erkennen, z. B. der Bezug einer Wohnung oder die Vermittlung in eine Substitutionsbehandlung als gesundheitliche Stabilisierung. Die Auswertung ergab, dass die Frage der Effektivität des Angebotes positiv beantwortet werden kann. So konnten 170 der insgesamt 249 vereinbarten Ziele erreicht werden. Wir stellen uns vor: In Anbetracht der Lebenssituation wohnungsloser Drogenkonsumenten kann dies als hoher Wert festgehalten werden. Die vereinbarten Ziele spiegeln sich in den Globalzielen des Konzeptes wieder, welche einen Beleg für die bedarfsgerechte Ausrichtung des Angebotes darstellen. Die Zusammenarbeit wurde beidseitig als erfolgreiche und bereichernde Kooperation erlebt. Gabriele Giesecke Seit 2009 bin ich Mitglied im Aufsichtsrat der Suchthilfe für die Linke Ratsfraktion. Als Fallmanagerin in einem Jobcenter weiß ich aus eigener Anschauung, dass Angebote, wie sie die SHE und ihre Beschäftigten machen, unverzichtbar sind und ausreichend finanziert werden müssen. Hierzu zählt insbesondere die tarifliche Bezahlung, die ich als Gewerkschaftlerin und Personalrätin für unabdingbar halte. Dafür setze ich mich im Aufsichtsrat und natürlich im Stadtrat ein. Interessant für mich ist, dass wir im Aufsichtsrat immer wieder über die laufende Arbeit und neue Projekte der Suchthilfe informiert werden. Die Anerkennung, nicht nur in der Fachöffentlichkeit, zeigt das hohe Niveau der Arbeit. Spannend in nächster Zeit wird die Diskussion zur "Neuordnung der Sozialgesellschaften" sein. Hier kommt es für mich darauf an, den Spielraum zur Fortsetzung der Arbeit der Suchthilfe auf einem qualitiv hohen Niveau zu erhalten und nicht auf dem Altar der "Sparwut" des Kämmerers zu opfern. Wenn ich in meiner Freizeit mal nicht politisch unterwegs bin, lese ich viel, fahre Fahrrad, am Wochenende koche ich gern. Der Vollständigkeit halber sei noch angefügt: Ich bin inzwischen 59 Jahre alt, verheiratet und lebe in Holsterhausen.
6 Dr. Ekkehard Witthoff 46 Jahre, verheiratet, zwei Kinder (Tochter 14, Sohn 5) Mitglied der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen Lehrer Die Suchthilfe direkt leistet in Essen seit Jahrzehnten einen zentralen Beitrag dazu, dass suchtkranke Menschen und häufig auch die im Umfeld Betroffenen wichtige Entlastung und Unterstützung erfahren. Sie ist Anlaufstelle, ein Ort der Hilfe und Zuwendung; sie mindert Leid und aktiviert Möglichkeiten zur Selbsthilfe auf dem Weg zurück in ein suchtfreies Leben. Für Betroffene und deren Familien ist sie Chancengeber und für manche eine letzte, Halt gebende Instanz, wenn der Alltag aus den Fugen geraten ist. Persönlich verstehe ich den Einsatz der Suchthilfe für die Betroffenen - direkt und unmittelbar als praktizierte Nächstenliebe, - als Engagement, das auch für die Entwicklung der Essener Stadtgesellschaft nicht hoch genug bewertet werden kann. Ich freue mich, ein Teil dieses Projekts sein zu dürfen; und es schmerzt entsprechend, wenn wie in der Vergangenheit geschehen, um den Erhalt wichtiger Angebote aus Kostengründen gerungen werden muss. Meine Verantwortung nehme ich in diesem Zusammenhang sehr ernst. Ich möchte im Aufsichtsrat auch in der verbleibenden Zeit den eigenen Beitrag dazu leisten, dass die Suchthilfe ihrem Gründungsauftrag weiterhin möglichst umfänglich und aktiv gestaltend nachkommen kann. Unterschiedliche Bedarfe und Lebenshintergründe suchtkranker und in Not geratener Menschen bedürfen aus meiner Sicht eines möglichst breiten Spektrums an psychosozialen und medizinischen Hilfen, die ihre gewünschte Wirkung am Patienten und Substituierten oftmals nur in genauer Abstimmung zueinander entfalten. Gemeinsam mit den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Suchthilfe möchte ich mich im Rahmen meiner Tätigkeit im Aufsichtsrat weiterhin für den Fortbestand und die Entwicklung eines facettenreichen Hilfsdienstes einsetzen 07 Fortbildungsangebote 2013 Das aktuelle Fortbildungsprogramm der Fachstelle für Suchtprävention ist verteilt. Wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Jahr wieder die aktuellen Seminare in einer informativen und ansprechend gestalteten Veranstaltungszeitung präsentieren zu können. Neben beliebten Seminar-Klassikern wie Motivierende Gesprächsführung, Deeskalationstraining Papilio oder Raucherentwöhnungskursen, finden Sie eine Reihe neuer Veranstaltungen, die die aktuellsten Fragestellungen aufgreifen. Mit dem Update Sucht, über Methodenschulungen zur Alkohol- und Cannabisprävention, bis hin zu Seminaren rund um die Medienwelt und dem Themenbereich Sucht und Intelligenzminderung haben wir die Angebotspalette zeitgemäß erweitert. Sie haben die Fortbildungszeitung 2013 noch nicht in Ihrer Einrichtung entdeckt oder vermissen ein Präventionsthema? Wir freuen uns über Ihren Anruf und ihre Mail. Kathrin Schmidt schmidt@suchthilfe-direkt.de Jürgen Lamm lamm@suchthilfe-direkt.de Frank Langer langer@suchthilfe-direkt.de Ralf Kasprzyk kasprzyk@suchthilfe-direkt.de Zum downloaden finden Sie die Zeitung auch auf unserer Homepage unter
7 Bilderquelle: Mit Dank an nodesign; photocase.de; Die Linke-Ratsfraktion Essen; CDU Essen - alle anderen Fotos aus Eigenproduktion - MITHELFEN. GEMEINSAM. DIREKT Unsere Einrichtung unterstützt Menschen auf Ihrem Weg in ein unabhängiges Leben. Helfen Sie uns bitte mit einer Spende. Einfach Blatt ausdrucken, Spendenmitteilung entlang der gestrichelten Linie ausschneiden und per Post oder Fax an: SUCHTHILFE DIREKT Essen ggmbh Verwaltung (Frau Sandra Sommers) Hoffnungstr Essen F Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Adresse einzutragen. Die Spende ist steuerlich absetzbar. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ihre Geldspende ermöglicht unsere Arbeit 2013
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