Winter 2012/13. Mitteilungen

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1 Winter 2012/13 Mitteilungen

2 In diesem Heft... Das Allgäuer Sonntagsbier Aus dem Sektionsleben ab Seite 5 5 Editorial 8 Sektionsabende & Diavorträge 10 Vortrag Alexander Huber 12 Kletterhalle sparkassendome 18 Jubilare & Würdigung Werner Bierdämpfel 20 Neu in unserer Bibliothek Unsere Abteilungen ab Seite Bergtourengruppe 26 Bergwandergruppe 28 Familiengruppe 32 Skiabteilung / Inline Alpin / Skilauf 48 Ortsgruppe Vöhringen 51 Ortsgruppe Weißenhorn Touren- & Ausbildungsprogramm ab Seite Unsere Tourenführer & Fachübungsleiter 58 Tourenprogramm 83 Ausbildungskurse 97 Touren- & Ausbildungsanmeldeformulare Unsere Jugend ab Seite Touren- und Ausbildungsberichte Tourenberichte ab Seite Naturschutzausbildung Bergwacht 126 HT Stubai 130 Skitourenkurs 134 KT Trettachspitze 139 Isar-Radtour OG Weißenhorn 140 Vatertagstour AV-Turner Aus der Geschäftsstelle ab Seite Ansprechpartner Titelbild: Skitourenkurs Pass Lunghin (Foto: Hartmut Presting) Impressum Herausgeber: Sektion Neu-Ulm e.v. des Deutschen Alpenvereins Geschäftsstelle: Nelsonallee Neu-Ulm Telefon (07 31) Telefax (07 31) Öffnungszeiten: Mo. und Mi Uhr Di. und Do Uhr Bankverbindung: Sparkasse Neu-Ulm/Illertissen (BLZ ) Internet: info@dav-neu-ulm.de Internet Sektionsjugend: Redaktion: Hans-Georg Wagner Lausitzer Str Neu-Ulm Telefon (07 31) hans-georg.wagner@dav-neu-ulm.de Werbung: Rüdiger Schellberg Eckstraße Senden-Ay Telefon ( ) ruediger.schellberg@dav-neu-ulm.de Gesamtherstellung: Schirmer Medien GmbH & Co. KG Boschstraße Ulm-Donautal Telefon (07 31) Telefax (07 31) info@schirmer-druck.de Redaktionsschluss: 10. März

3 Liebe Sektionsmitglieder, liebe Berg-, Sport- und Naturfreunde, Editorial WIR SETZEN MASSSTÄBE Seit mehr als 110 Jahren realisiert Züblin erfolgreich anspruchsvolle Bauprojekte im In- und Ausland und ist im deutschen Hoch- und Ingenieurbau die Nummer eins. Wir bieten unseren Kunden ein umfassendes Leistungsspektrum und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für technisch und wirtschaftlich optimierte Bauvorhaben jeder Art und Größe. Das Know-how und die Innovationskraft unserer rund Mitarbeiter sind dabei die Basis unseres Erfolgs. Ob im Ingenieur- oder Brückenbau, im komplexen Schlüsselfertigbau, Tunnelbau oder im Bereich Public Private Partnership Züblin setzt Maßstäbe. Ed. Züblin AG Bereich Ulm/Neu-Ulm Finninger Straße Neu-Ulm Tel Fax im Sommer 2012 haben unsere Sportler historische Erfolge erzielt: Nach dem Junioren-Europameistertitel durch Dominicus Wiedenmayer errangen bei der Inline-Alpin-Weltmeisterschaft in Cham/Bayrischer Wald unsere Sportler 8 WM-Medaillen: 1 x Weltmeister, 5 x Vizeweltmeister und 2 x die Bronzemedaille. Gleichzeitig konnte Ann-Krystina Wanzke ihre Führung im Weltcup weiter ausbauen. Die detaillierten Ergebnisse finden sie im Bericht von Skiabteilungsleiter Bernd Zörlein. Der Betrieb des sparkassendome DAV Kletterwelt Neu-Ulm lag in den Sommermonaten deutlich über den Erwartungen und Planungen. Dies bestätigt das außergewöhnliche Konzept der Anlage und die hervorragende Betriebsführung!! Hier gilt mein Dank allen, die an diesem Erfolg ihren Anteil haben, einschließlich der vielen Kletterwandbetreuer, die das hervorragend ausgebuchte Kletterkurs-Programm erst ermöglicht haben. Der sparkassendome in Kombination mit der Geschäftsstelle und ihren erweiterten Öffnungszeiten, aber auch das sonstige attraktive Gesamtangebot der Sektion Neu-Ulm vom Tourenwesen bis zur Familiengruppe und den Ortsgruppen führten zu einem massiven Mitgliederzuwachs. Am 14. September 2012 konnten wir das 6.000ste Mitglied begrüßen. Vor Inbetriebnahme der Wiley-Kletteranlage 2004 stagnierte jahrelang der Mitgliederstand zwischen und Mitgliedern. Besonders erfreulich ist auch der Zuwachs an Kindern und Jugendlichen, die Zukunft eines jeden Vereins. Ebenfalls beteiligt an dieser Entwicklung ist sicher die tagesaktuelle Berichterstattung auf unserer website, die von Pamela Wiesner hervorragend geführt wird. Die Zusammenarbeit mit der JDAV hat sich normalisiert. Nicht behoben werden konnte der Mangel an Jugendleitern. Dies zu lösen ist eine Daueraufgabe für die Zukunft, da es immer schwieriger wird junge Leute längerfristig für ehrenamtliche Aufgaben zu gewinnen. Erfreulich ist das Ergebnis der Mitgliederversammlung am 8. Mai Zum Ersten, dass Vorstand und Schatzmeister nach dieser Herkulesaufgabe sparkassendome einstimmig entlastet wurden, aber auch dass es gelungen ist, für die Positionen des 2. Vorsitzenden und eines Beisitzers junge Leute für die Vorstandsarbeit zu gewinnen. Im DAV-Projekt Umweltfreundliches Skibergsteigen, in dem die Sektion Neu-Ulm intensiv mitgearbeitet hat, werden derzeit die letzten Korrekturen und Einarbeitungen in die neuen DAV- Dieter Danks 5

4 Editorial Karten erarbeitet (Ober- und Westallgäu). Sobald die neuen Karten vorliegen, werden wir diese in unserer Geschäftsstelle allen Mitgliedern zur Verfügung stellen. Analog der Entwicklung vom Wintersport Ski Alpin zum Sommersport Inline Alpin hat der Vorstand beschlossen, den Sommersport Speedskaten mit dem Wintersport Short- Track zu ergänzen. Damit ist auch für diese Gruppe innerhalb der Skiabteilung ein ganzjähriger Trainings- und Wettkampfbetrieb gewährleistet. Der Verkauf von Teufels-Backofen zur günstigeren Finanzierung des sparkassendome hängt unverändert in der Warteschleife. Unser Widerspruch zur geänderten Nutzung wurde vom Regierungspräsidium Tübingen noch immer nicht bearbeitet bzw. entschieden. Deshalb wird die Belegung von Teufels Backofen auch über den Jahreswechsel 2012/13 hinaus ermöglicht. Ausblick: Am 1. Advent 2012 ( ) findet im Kleinen Saal des Edwin-Scharff-Hauses wieder die jährliche Jubilar- und Sportlerehrung statt. Hier werden langjährige Mitglieder zusammen mit unseren außergewöhnlich erfolgreichen Sportlern geehrt, eine nachhaltige Kombination! Am 8. und 9. November 2013 ist unsere Sektion erstmalig in unserer Vereinsgeschichte Gastgeber der DAV-Hauptversammlung!! Wir erwarten rund 650 Delegierte aus ganz Deutschland. Die Vorbereitungen sind bereits sehr weit gediehen. Als Tagungsstätte konnte das Congress-Centrum Ulm gewonnen werden, der Gesellschaftsabend findet im Neu-Ulmer Edwin- Scharff-Haus statt. Das gesamte Rahmenprogramm für diese herausragende Veranstaltung wird in den nächsten Monaten erarbeitet. Unser umfangreiches Touren- und Ausbildungsprogramm finden sie wie üblich auf den folgenden Seiten in diesem Mitteilungsheft. Nutzen sie aber auch die Informationsplattform website, da hier über sämtliche Aktivitäten und auch eventuelle Änderungen tagesaktuell berichtet wird. Ich wünsche Ihnen einen schneereichen, sonnigen und unfallfreien Winter, kommen Sie immer gesund nach Hause. Ihr Dieter Danks 7

5 Sektionsabende & Diavorträge Sektionsabende & Diavorträge Die Diavorträge finden im Rahmen unserer gemeinsamen Sektionsabende mit unseren Nachbarsektionen Ulm und SSV Ulm 1846 jeden 2. Dienstag im Monat statt. Vortragsort: Roncallihaus, Elisabethenstraße 37, Ulm. Beginn: Uhr November 2012 Neuseeland Diaschau von Frank Zagel, Lohr am Main In diesem Bildervortrag seiner dreimonatigen Reise quer durch Neuseeland möchte Frank Zagel einen Einblick in ein Land der Faszination anbieten. Von der einzigartigen Märchenlandschaft der Südinsel mit ihren gemütlichen Städten, den mächtigen südlichen, gletscherbehangenen Alpen mit dem alles überragenden Mt. Aoraki, dem höchsten Berg Neuseelands bis hin zu den gigantischen Kauriwäldern auf der Nordinsel, den kochenden Geysirfeldern um Rotorua und der kargen Vulkanlandschaft des Tongariro Nationalparkes mit dem Mt. Doom, berühmt geworden als Schicksalsberg in Herr der Ringe. Nach über 500 km Wanderungen, umgeben von der ausdrucksvollen Naturwelt dieses wunderschönen Landes, konnte Frank Zagel eindrucksvoll, fernab der Zivilisation, das wahre Neuseeland entdecken Achtung: Sondervortrag im sparkassendome 16. November 2012 Die fünfte Dimension Alexander Huber ( die Huber Buam ) siehe hierzu die gesonderte Anzeige Dezember 2012 Vortrag von Sigi Hupfauer Thema noch offen, aber es wird ein erlebnisreicher Vortrag werden Januar 2013 Nepal - durch den unbekannten Ganseh Himal Multimedia Vortrag von Michael Markewitsch, Oberau Fast schon süchtig kehrt Michael Markewitsch seit 25 Jahren immer wieder zurück in sein Nepal für ihn die schönste Fußgängerzone der Welt! Am liebsten ist er dabei mit Zelten und der eigenen Trekkingcrew durch einsame Regionen unterwegs. Begleiten Sie ihn diesmal durch den unbekannten Gansesh Himal, bewohnt von den stolzen Thamang, auf einer Route, die noch nie von einer kommerziellen Reisegruppe begangen wurde Februar 2013 Faschingsdienstag kein Sektionsabend März 2013 Das andere Afghanistan Erstbesteigung im Wakhan Korridor Multivisionsvortrag von Christof Nettekoven, Bonn Über eine außergewöhnliche Bergexpedition in eines der abgelegensten Hochtäler des afghanischen Pamir lädt Christof Nettekoven ein zu einer Reise durch ein gastfreundliches Afghanistan, wie es schöner nicht sein kann: Durchquerung des gesamten Wakhan Korridors von West nach Ost in die Hochebene des Kleinen Pamir mit seinen kirgisischen Nomaden und der Erstbesteigung eines namenlosen Bergriesen ein Vortrag über faszinierende Landschaften mit unberührter Natur, ursprüngliche Kultur der Wakhi und der kirgisischen Nomadenstämme, unerforschte Täler und unbestiegene Berge. Vor allem aber über ein Afghanistan wie man es in unseren Medien nicht kennt April 2013 Hauptversammlung der Sektion Neu-Ulm Details werden in der gesonderten Einladung bekannt gegeben Peter Zender (Vortragsreferent) 8 9

6 Multimedia-Vortrag DIE FÜNFTE DIMENSION Der Berg Die Zeit Der Mensch Der Alpinismus hat für uns Menschen das Bild der Berge verändert. Wurden früher die Berge als lebensfeindlich und bedrohlich wahrgenommen, so rückt heute der Alpinismus diese steile Welt in ein anderes Licht. Alexander zeigt aktuelle Highlights aus dieser faszinierenden und vielseitigen Welt. Die unglaublichen Bilder, arrangiert mit faszinierenden Filmsequenzen und steiler Musik sind ein Erlebnis der besonderen Art. Die Erstbesteigung des Montblanc war im Jahre 1786 der Beginn der Goldenen Ära des Alpinismus. Waren zuerst die Gipfel der Alpen die vorrangigen Ziele der Bergsteiger, so wurden es bald die Grate und die schwierigen Wände. Immer schneller schritt die Entwicklung voran, doch als dann letztendlich auch die höchsten Gipfel der Erde, die Achttausender, bestiegen waren, proklamierte man den Tod des Alpinismus. Doch das Bergsteigen lebt auch heute noch! Glaubte man in den Achtzigern, dass es im Alpinismus nichts wesentlich Neues mehr zu entdecken gibt, so sind der Kreativität der heutigen Protagonisten scheinbar keine Grenzen gesetzt. Ob im Fels, im Eis oder in der Höhe - erstaunlicherweise findet sich immer wieder etwas Neues, das die alpine Öffentlichkeit ins Staunen versetzt. Grenzbereiche an den horizontalen Dächern der Drei Zinnen, Routen im Highend-Bereich am Montblanc, Free Solo auf 4000 Meter, Highlines inmitten der Gletscherwelt des Hochgebirges, Speed- Klettern an den Bigwalls des Yosemite und Erstbegehungen an eiskalten Bergen der Antarktis Alexander beweist mit seinem Vortrag, dass der Alpinismus noch nie so lebendig war wie heute. Alexander Huber Der 43jährige staatlich geprüfte Bergund Schiführer zog es 1998 vor, seine wissenschaftliche Laufbahn als Physiker an den Nagel zu hängen und einem unbekannten Weg in die Bergwelt zu folgen. Das Bergsteigen in jeder seiner Formen in den verschiedensten Ländern der Erde ist seine Passion. Durch Kraft und Wille konnte er sich seitdem immer wieder neue Träume erfüllen. Der elfte Grad im Sportklettern, Bellavista als erste Route dieses Grades in einer alpinen Felswand, die Freikletterrouten und Speed-Rekorde an den Bigwalls des Yosemite, die Erstbegehung der Westwand des Siebentausenders Latok II und die Free-Solo-Begehung der Direttissima an der Großen Zinne sind die Eckpunkte seines Lebens als Bergsteiger. Darüber hinaus treten Alexander und sein Bruder Thomas auch erfolgreich in der Öffentlichkeit auf. Neben ihren fünf in vier Sprachen übersetzten Büchern sind es vor allem die mittlerweile mehr als 500 Vorträge, mit denen die Brüder weltweit ihr Publikum begeistern. Durch ihre bergsteigerischen Leistungen sowie durch die zahllosen in der Fachpresse veröffentlichten Artikel mit nicht weniger als 80 Multimedia-Vortrag Titelseiten zählen die Brüder zu den erfolgreichsten Bergsteigern unserer Zeit. Doch sie begeistern auch die breite Öffentlichkeit, neben Artikeln in Spiegel, Stern, SZ, FAZ, BamS sind es zahlreiche Auftritte im Fernsehen wie Mittagsmagazin, Maischberger, Kerner, TV Total, Blickpunkt Sport, NDR Talkshow, Böttinger und ZIB, in denen sie von ihren Grenzgängen erzählen. Im März 2007 erschien der mit dem Bayrischen Filmpreis und dem Deutschen Kamerapreis ausgezeichnete Film Am Limit in den Kinos. Im Juli 2008 wurden Thomas und Alexander als Botschafter Bayerns mit dem Bayrischen Sportpreis ausgezeichnet

7 sparkassendome Neben all den genannten gibt es natürlich eine große Zahl an Vereinen, Verbänden, Institutionen, Firmen etc. die den sparkassendome für sich entdeckt haben. Was alles so los war im sparkassendome Die Zeit rast wie im Flug. Wir sind schon lange angekommen und freuen uns, dass der sparkassendome in Nah und Fern, von Kletterbegeisterten, Kindern, Senioren, Menschen mit Handicap, Kurslern, Übungsleitern und Helfern, dem Team, den Kadermitgliedern (Bayernkader, Ostkader, Nationalkader, Bundes- Speedkader und Bundes-Handicap- Kader) und von denen, die den sparkassendome schon fast als zweite Heimat bezeichnen, nicht mehr weg zu denken ist. Zu den Fußball-, Fischerei-, Tennis-, Ski-, Ringer-, Skater-, Judo- usw. Vereinen um hier nur ein paar wenige zu nennen hatten wir auch die Ehre, dass uns unsere neuen Nachbarn, die komplette Erste Mannschaft der Basketballer von ratiopharm Ulm zu einem ihrer Außentrainings besucht haben. Das war nicht nur für uns Betreuer, sondern auch für die Basketballer eine neue und spannende Erfahrung. Gestartet wurde im Schulungsbereich jeder Spieler und auch die Trainer waren am Start. Jeder einzelne konnte ganz schnell feststellen, dass ihre Körpergröße allein keinen Kletterer ausmacht. Mit einer super Anleitung wurden die Jungs immer mutiger. Nach einem stärkenden Weißwurstfrühstück haben dann tatsächlich ALLE versucht, eine 7er Route am Züblin Turm zu erklimmen. Nicht nur die lautstarken Anfeuerungsrufe, sondern auch der Ehrgeiz und Reiz ließen alle zu Höchstleistungen auflaufen. Wir freuen uns sehr, dass der Deutsche Vizemeister im Basketball, das Team von ratiopharm Ulm bei uns zu Gast war! Ein herzliches Willkommen an die neue Mannschaft, die bestimmt bald wieder zu einem einzigartigen Training in den sparkassendome kommen wird... uns die Rekordzahl von 89 Erwachsenen und 154 Kindern so viel waren zuvor noch nie angemeldet! Gar keine Frage, dass wir uns hierfür ein ganz besonderes Programm haben einfallen lassen. Schnupperklettern Ein weiteres Highlight, nicht nur für uns, sondern für den kompletten Landkreis war das Pflegeelternfest Der Landkreis Neu-Ulm und das Jugendamt laden alljährlich ihre Pflegefamilien zu einem Beisammensein und Austausch ein. Dass das diesjährige Fest einmalig war konnte nicht nur an den strahlenden Gesichtern wahrgenommen werden, sondern auch an der einmaligen, rekordverdächtigen Teilnehmerzahl. Volles Haus hieß es für uns im Mai: das Landratsamt meldete Der Verein Sport für Alle mit der Initiative Gänseblümchen Klettern für Alle wurde vorgestellt jeder Teilnehmer wurde mit einem schicken T-Shirt ausgestattet eine Schnitzeljagd führte durch den sparkassendome Kinderschminken wurde für die Kleinen angeboten Kaffee und Kuchen gab s zur Stärkung ein Ballonwettbewerb rundete das Fest schließlich ab

8 sparkassendome Um auch mal etwas Kletterfeeling in die Halle zu bringen, gastierte gleich eine Top athletin, nämlich Ines Pappert (mehrfache Eiskletterweltmeisterin) bei uns im sparkassendome. Bei traumhaftem Sonnenschein konnte, neben der Eröffnung der Grillsaison, Ines beim Klettern an unserer Strukturwand im Außenbereich bestaunt werden. Natürlich gab s nach der interessanten Fragerunde in der Halle einen einzigartigen und spannenden Vortrag zu sehen. Alle waren restlos begeistert. Nun wissen wir, dass unsere Halle auch aufgrund unserer Offenheit und den entsprechenden Zuschauerplätzen ideal für Vorträge geeignet ist. Bei der anschließenden Autogrammstunde konnte der Abend ideal abgerundet werden. Wir danken auch hier unserem Kooperationspartner Sport Sohn für die tolle Zusammenarbeit. Um Interessierten zu zeigen, was an den Slacklines alles machbar ist, veranstalteten wir zusammen mit Elephant Slacklines und Sport Sohn den 1. Ulmer Slackline Contest im sparkassendome. Bei chilliger Musik, tollen Cocktails und leckeren Grillspezialitäten konnten wir traumhafte Sprünge und Tricks bewundern. Jetzt heißt es erst mal üben, üben, üben. Wir bekamen gleich Rückmeldung: Bei dieser coolen location kommen wir gern wieder! Sehr gerne wir freuen uns schon auf den nächsten Contest mit noch mehr Teilnehmern; ihr habt ja nun gesehen wie s geht und habt genügend Zeit zum Üben... Auch die Reel Rock Tour 2012 war ein voller Erfolg. Ausverkauftes Haus! Die Firma Globetrotter hat es sich nicht nehmen lassen und zusätzlich noch interessante Artikel aufgebaut, die später bei einer Verlosung gewonnen werden konnten. Wir waren eine der wenigen Hallen im Umkreis, die die Reel Rock Tour als Austragungsort unterstützen durften und es soll so weiter gehen.. Dass natürlich auch im Herbst einiges geboten wird ist ja ganz selbstverständlich: es gastiert Ende November die No trash no crash Tour von Petzl bei uns. Infos hierzu gibt es natürlich im sparkassendome und auf der Webseite. Rechtzeitig informieren und dann einen Platz ergattern, leider ist hier die Teilnahme nur begrenzt möglich. Wie schon gesagt, die Zeit rast und nachdem wir schon bald auf unser Erstes Jahr im sparkassendome zurückblicken können, haben wir für dieses Jubiläum natürlich entsprechend eingeladen: Alexander Huber wird am 16. November um Uhr bei uns seinen Vortrag Die fünfte Dimension sozusagen als Jubiläumsvortrag präsentieren. Alle Informationen hierzu gibt es, wie bekannt, im sparkassendome und auf unserer Webseite: Über all die vielen unzähligen anderen Highlights, die wir der Größe und Länge halber leider gar nicht aufführen können, steht alles Wissenswerte selbstverständlich zum Nachlesen auf unserer Webseite. Alle kurzfristigen Ankündigungen sind natürlich auch auf Facebook nachzulesen. Also einfach mal vorbei schauen. Wir freuen uns auf Euch. Silke Hupfauer & Team 14 15

9 FSJ'ler in diesem Jahr Die FSJ'ler Marie und Oli Marie: Hallo mein Name ist Marie Reinl, ich bin 19 Jahre alt, habe mein Abitur in der Tasche und bin seit dem 1.September fast täglich im sparkassendome Neu-Ulm anzutreffen. Wenn nicht, dann bin ich selber beim Sport oder unternehme etwas mit Freunden. An diesem FSJ reizt mich der Einblick in eine neue Sportart und der Umgang mit den Menschen. Es ist schön zu sehen, wie man Kinder und Erwachsene für den Sport begeistern kann. Ich freue mich auf ein spannendes Jahr. Oli: Hallo mein Name ist Oliver Schmidt, bin 19 Jahre alt und absolviere seit dem 1. September ein FSJ im sparkassendome. Im Mai dieses Jahres habe ich mein Abitur gemacht und will nun einen Einblick in eine für mich relativ neue Sportart gewinnen und noch etwas ganz anderes Interessantes vor meinem angestrebten Studiu m machen. In meiner Freizeit bin ich selber vielseitig sportlich aktiv und spiele Schlagzeug in einem Orchester! Ich freue mich auf die kommende Zeit. 16

10 Unsere Jubilare Traditionell findet die Ehrung unserer Jubilare zusammen mit der Ehrung unserer erfolgreichen Sportler am 1. Advent, heuer am , statt und zwar wie auch schon im letzten Jahr im Kleinen Saal des Edwin-Scharff-Hauses um 10:00 Uhr. Dazu sind alle Sektionsmitglieder, auch wenn sie nicht zum Kreis der Jubilare gehören, herzlich eingeladen. 70-jährige Mitgliedschaft Werner Bierdämpfel, Anne Wekemann 60-jährige Mitgliedschaft Günter Kämpfe, Franz Scheer 50-jährige Mitgliedschaft Ludwig Amann, Fritz Bacher, Suse Berkmüller, Rudolf Billharz, Inge Däschner, Rolf Engel, Elisabeth Engel, Wolfgang Gessert, Jakob Häge, Hans Harder, Johann Hartmann, Engelbert Holl, Franz Kirsch, Hermann Leidner, Franz Lieble, Gerhard Lipowsky, Rudi Müller, Gerd Oellermann, Hans-Joachim Ranz, Heinz Schindler, Ingrid Schreiner, Max Schreiner, Bruno Stempfle, Peter Tieze, Friedrich Weidle 40-jährige Mitgliedschaft Franz Bayer, Helga Bayer, Gertrud Braun, Werner Braun, Alois Bunk, Günter Dörrwand, Rudolf Dürr, Hildegund Ege, Cornelia Egger, Anneliese Egger, Erika Fink, Herbert Frommeld, Gertrud Frommeld, Karl-Ludwig Frommeld, Max Geiger, Hermann Glöggler, Ulrich Grath, Wolfgang Grübel, Gisela Gruber, Rolf Hagmayer, Günther Heim, Peter Huber, Helmut Hüttmann, Lothar Ilg, Günter Kinzel, Bärbel Kinzel, Magdalena Köhler, Ludwig Köhler, Christine Kohler, Petra Kohler, Günter Lambrecht, Johann Lill, Peter Linner, Herbert Lochschmidt, Heinz Lorkowski, Günter Luik, Anton Jun. Madel, Wiltrud Marris, Gerd Mayerhofer, Hans Müller, Lydia Müller, Maximilian Ott, Thorsten Radtke, Hans-Peter Reinhart, Walter Röcker, Joachim Rudolph, Rolf Salzmann, Georg Schlegel, Heinz Schlumpberger, Peter Schmidt, Hans Schmidt, Brunke Schönhaar, Monika Schreck, Wilhelm Schreck, Rudolf Schrodi, Marianne Seeberger, Rosemarie Seifert, Wolfgang Sindram, Jutta Steinhardt, Johann Thalhofer 25-jährige Mitgliedschaft Fritz Blätzinger, Walter Bögel, Christiane Böhm, Markus Böhm, Jörg Braunwald, Gabriele Braunwald, Johann Bühler, Martin Bunk, Horst Burkholder, Annemarie Burkholder, Hans-Jörg Butscher, Jan Danko, Martina Eiferle, Günter Erne, Markus Erne, Cornelia Feile, Walter Gold, Andreas Guter, Wolfgang Häussler, Elisabeth Haide, Gertrud Häußler, Dirk Heim, Bertram Holderied, Severin Holl, Jürgen Hollenweger, Beate Hollenweger, Kurt Istl, Anneliese Istl, Hans-Peter Kleiner, Reinhold Kling, Karl König, Dietmar König, Wolfgang König, Walter Kögel, Daniel Krettenauer, Werner Kröner, Anita Kröner, Stefanie Linner, Bettina Lutz, Hansjörg Maier, Sieglinde Mersch, Alexander Öhler, Heike Ost, Gundel Rosenkranz, Karl-Otto Rüger, Monika Sättele, Alois Sauter, Tobias Schlechtinger, Hans Schlickewei, Alfred Schneider, Marianne Schweitzer, Heinz Spriessler, Edwin Steck, Cäcilia Steck, Johann Stefan, Stefan Swoboda, Heidi Thalhofer, Peter Vosseler, Ernst Josef Wahrta, Hugo Wegerer, Nicola Weide, Wilfried Werner, Klaus-Peter Werner, Claus Westphale, Klaus Zwick Werner Bierdämpfel W erner Bierdämpfel hat sich aus dem aktiven Sektionsleben zurückgezogen. Genau 70 Jahre ist er Mitglied im DAV also im Krieg gründete und leitete er eine Jugendgruppe, dann war er als Gebirgsjäger 2 Jahre an der Alpenfront. Er hat sein ganzes Leben Freizeit und Energie in den DAV investiert. So auch überregional: in den 60er Jahren hat er als Verbindungsmann des legendären Schorsch Unsere Jubilare Maier Jugendleiter der 23 Sektionen im Bereich Bayrisch-Schwaben ausgebildet war er Gründer und Leiter der Bergsteigergruppe. Er war jahrelang im Vorstand. Auch nach seinem Ausscheiden hat er Kletterkurse geleitet und Touren geführt. Soweit seine kurzgefasste DAV-Vita. Aber jetzt bin ich müde, was ich nach dieser lebenslangen Mitarbeit mit 87 Jahren auch sein darf beendete er sein Kündigungsschreiben an den Vorstand mit dem Zusatz: Der Sektion Neu-Ulm, auf die ich sehr stolz bin, wünsche ich weiterhin eine glänzende Zukunft. Werner Bierdämpfel leistete mehr als er zugibt. So war er lange Zeit Redakteur und Herausgeber unserer Sektionsmitteilungen also unser Blättlesmann. Seine letzte offizielle Aufgabe nahm er als Senatsmitglied war. Er hat stets das Geschehen in der Sektion analysiert, kritisch hinterfragt und Verbesserungsvorschläge auf den Tisch gelegt. Seine Antriebskraft war bemerkenswert. In Sitzungen und Beratungen glänzte er oft mit verblüffenden Vorschlägen. Eine Ehrenmitgliedschaft lehnte er ab. Als Autor fasste er sein Bergsteigerleben in dem Buch Verwirklichte Träume zusammen. Besondere Schmankerl daraus sind die Kapitel der Kriegs- und Nachkriegszeit. Mit seiner Frau Else unternahm er privat spektakuläre hochalpine Touren in den Alpen, wie Mt. Blanc Ostwand, den Rochfortgrat, Fleischbank- Ostwand und die Badilekante, um nur einige zu nennen. Auch in den Bergen der Welt hat er Erfolge aufzuweisen: u.a. Iliniza-Nordwand (Ecuador), Corro Condoriri, 3. Begehung in Bolivien und den Dhampus Peak am Daulaghiri. Wir werden seine kreativen Ideen sehr vermissen, mit ihm verliert die Sektion ein Stück Hefe im Teig. RF,JR,HS 18 19

11 Neu in unserer Bibliothek Wanderführer mit Kartenausschnitten im handlichen Format zum Mitnehmen und Alpenvereinsführer (Gebietsführer) zum Zusammenstellen von Touren, sowie ein Fachbuch (2 Bände) über Sicherheit und Risiko. Die Brenta liegt westlich des Etschtales, abseits der eigentlichen Dolomiten, und steht diesen mit seinen wilden Felszacken an Schönheit in nichts nach. Sie ist bei Alpinisten seit jeher beliebt für Klettertouren und Klettersteige. Der Rother Wanderführer»Brenta«zeigt mit 52 ausgewählten Wanderungen und Bergtouren, dass es sich auch für Wanderer lohnt, ihr einen Besuch abzustatten. Die Grate und Kämme der Nordgruppe, die einsamen Höhenzüge der Campa weiter östlich, die ausgedehnten Almengebiete im Süden sowie das Riesenpult der Paganella sie alle ermöglichen abwechslungsreiche Unternehmungen in Form von Gipfelbesteigungen, Überschreitungen und Rundwanderungen. Natürlich fehlen auch einige der berühmten Klettersteige nicht, ohne die ein Brentabesuch nicht zu denken ist. Außerdem werden reizvolle Wanderungen in den angrenzenden Kristallingebieten der Adamello- und Presanellagruppe mit ihren Bächen und tosenden Wasserfällen, ihren Gletschern und reicher Fauna und Flora vorgestellt. Das Karwendel, jenes urweltliche Gebirge zwischen Achensee und Isar, zählt schon seit langem zu den beliebtesten Revieren oberbayerischer und Tiroler Wanderer und Bergsteiger. An den Felsfluchten der Laliderer Wände wurde in den 1930er Jahren Klettergeschichte geschrieben. Heute bilden diese jäh aufragenden Felsmauern eine großartige Kulisse für ein traumhaft schönes Wanderrevier. In den vielen»stillen Ecken«des Gebirges kann jeder für sich auch heute noch verborgene Naturjuwele entdecken. Neu in unserer Bibliothek Walter Klier, Innsbrucker Schriftsteller und Führerautor, hat sich in seinen Heimatbergen über Jahrzehnte hinweg umgesehen und aus der unüberschaubaren Menge von Anstiegen alle lohnenden und interessanten ausgewählt. Sein Hauptaugenmerk legte er dabei auf die detaillierte Beschreibung der Hüttenzugänge und beliebten Höhenwege des Gebirges. Darüber hinaus fanden natürlich auch alle Normalwege und die häufiger besuchten Überschreitungen der langen Gipfelketten, sofern sie den III. Schwierigkeitsgrad nicht überschreiten, besondere Beachtung. Der Führer enthält neben den Tourenbeschreibungen auch Angaben zu Erstbegeher, Tier- und Pflanzenwelt sowie kurze Notizen zu Historie und Naturschutz Zwischen dem Badeparadies der Kärntner Seen und dem Alpenhauptkamm mit den Hohen und Niederen Tauern liegt ein Wandergebiet, das als Geheimtipp für Genießer und Entdecker gelten kann: die Nockberge. Der»Nationalpark Nockberge«liegt östlich von Katschberg und Millstätter See und lässt an landschaftlichen Reizen und touristischer Vielfalt nichts zu wünschen übrig. Genusswanderer werden auch in den Gurktaler Alpen ein reizvolles Terrain finden, während den ambitionierten Bergwanderer besonders die östlichen Ausläufer der Hohen Tauern anziehen. Der Wanderer kann sich hier an der vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt erfreuen, über geologische Phänomene staunen, aber auch kulturhistorisch Interessantes entdecken. So trifft man in diesem Teil Kärntens oft auf Spuren alten Bergbaus, schlendert durch intakte Bauernweiler oder sieht sich Schätzen der Baukultur gegenüber, wie etwa dem Gurker Dom. Die»Denkmalstadt«Friesach, aber auch Orte wie Spittal oder Gmünd zeigen mit historischen Bauten ihre alte Bedeutung. Günter Lehofer hat für diesen Wanderführer 50 Wanderungen und Spaziergänge zusammengestellt. Die Auswahl reicht vom gemütlichen Ortsrundweg über Wanderungen auf einladende Hütten bis zur Bergtour auf den 2440 Meter hohen Rosennock. Ein Klassiker und sehr beliebt bei erfahrenen Wanderern ist die»große Durchquerung der Allgäuer Alpen«. Ein Teilstück davon ist der Heilbronner Weg, der 1899 eingeweiht und für die damalige Zeit kühn angelegt war - lange bevor das Wort»Klettersteig«überhaupt gefunden wurde. Auf ihm durchquert man wuchtige Felsberge in etwa 2600 Metern Höhe. Und für alle, die am Heilbronner Weg Geschmack an Klettersteigen gefunden haben, gibt es zwei Routen der Extraklasse, die man in die Große Durchquerung einbeziehen kann: den Mindelheimer und den Hindelanger Klettersteig. Neben der klassischen Höhenroute durch die Allgäuer Alpen stellt Dieter Seibert fünf weitere Mehrtagestouren vor: in den Tannheimer Bergen, einen Panoramaweg durch die Hornbachkette, eine Runde um das innere Kleinwalsertal und einen Höhenweg durch die Allgäuer Voralpen mit fünfzehn Gipfeln. Die Tourenabschnitte können auch als separate Einzelwanderungen vom Tal aus unternommen werden. Genaue Routenbeschreibungen zu den insgesamt 40 Tagesetappen, Tourenkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf sowie Touren steckbriefe mit Hinweisen zu Ausgangspunkten, Höhenunterschieden und Gehzeiten erleichtern Planung und Orientierung am Berg. Dazu werden am Weg liegende Gipfeltouren (wie jene zum Großen Krottenkopf, der höchsten Erhebung der Allgäuer Alpen) und alternative Routen zum üblichen Weg beschrieben

12 Neu in unserer Bibliothek Entlang der Grenze zwischen Kärnten und Slowenien erstrecken sich über eine Länge von 120 Kilometern die Karawanken. Gemeinsam mit den Steiner Alpen bilden sie ein wahres Wanderparadies. Die schönsten Touren vom Dreiländereck nahe Villach im Westen bis zum Ursulaberg im Osten, vom Rosental und Jauntal in Kärnten bis zum Savetal im Norden Sloweniens werden präsentiert. Beeindruckende Felswände, tief eingeschnittene Schluchten, glasklare Gebirgsbäche, dazu liebliche Täler und sanfte Sicherheit und Risiko in Fels und Eis (2 Bände aus der Reihe Wissen & Praxis) Almen sowohl in den Karawanken als auch in den Steiner Alpen ist die Landschaft ausgesprochen abwechslungsreich und kaum erschlossen durch Straßen oder Seilbahnen. Der Autor Helmut Lang, ein hervorragender Kenner dieser Gebirgsgegend, stellt 53 abwechslungsreiche Touren vor. Die Auswahl der Wanderungen berücksichtigt alle Ansprüche: von kurzen, einfachen Familienwanderungen in den Tälern bis zu anspruchsvollen Gipfelbesteigungen mit Klettersteigeinlagen, von Rundwegen um Seen und auf Almen bis zu natur- und kulturhistorischen Pfaden reichen die Vorschläge. Leicht erreichbar von Klagenfurt, Villach, Ljubljana oder den Kärntner Seen und Slowenien aus können fast alle Touren als Tagestouren unternommen werden. Pit Schubert berichtet von dramatischen Wetterstürzen und Gewittern, analysiert die Sicherheit der Bergsteigerausrüstung und ihre Anwendung in der Praxis genauso wie die Entwicklung der Anseil- und Sicherungstechnik. Er erzählt anhand von Erlebnissen und Episoden von der Spaltengefahr oder der Hakensituation im Gebirge. Er zeigt immer wieder gemachte Fehler beim Sportklettern und Bergsteigen auf und macht auf Gefahrensituationen aufmerksam, die wohl jeder, ob Bergwanderer, Bergsteiger oder Kletterer schon einmal erlebt hat. Dass es dabei auch immer wieder Geschichten zum Schmunzeln gibt, untermalen die vielen pointierten Karikaturen von Georg Sojer. In Band II kommen insbesondere»klettersteige«und alles, was damit in Zusammenhang steht, ausführlich zur Sprache zusätzlich zu den Themen Wandern, Hochtouren und Klettern, die ebenfalls wieder einen hohen Stellenwert haben. Außerdem werden den Bergsteigern, Fels- und Eiskletterern Forschungsergebnisse des Sicherheitskreises des Deutschen Alpenvereins zugänglich gemacht. Pit Schuberts Credo ist: Aus Unfällen lernen. UNSERE ABTEILUNGEN Bergtourengruppe l Bergwandergruppe l Familiengruppe l Skiabteilung Ski Alpin l Skiabteilung Inline Alpin l Skiabteilung Speedskater l Ortsgruppe Vöhringenll Ortsgruppe Weißenhornll Bei den Touren unserer verschiedenen Abteilungen und Ortsgruppen handelt es sich nicht um Führungstouren, sondern um Ge mein schaftstouren auf eigene Gefahr und Verantwortung

13 Bergtourengruppe Wie im Sommerheft berichtet, waren im Frühjahr noch einige Skitouren mit zum Teil genialen Bedingungen möglich. Selbst Mitte Mai gab es im Lechtal noch mal Neuschneezuwachs mit Pulverabfahrten im sowieso schon schneereichen Winter. Auch Kurioses haben wir erlebt am Berg. In den Zeitungen und Fachzeitschriften wurde darüber berichtet, wie sich zwei Skitourengeher an der Täuberspitze im Namloser Tal darüber gestritten haben, wer denn als Erster den unberührten Hang befahren dürfe, was letztlich in einer handfesten Keilerei mit Krankenhausaufenthalt der beiden Streithähne endete. Die Polizeipräsens am Berg war entsprechend groß: zunächst kreiste ein Polizeihubschrauber über unseren Köpfen und landete am Karjoch! Ein Polizist stapfte durch den Schnee und befragte uns, ob wir ihm Auskunft über einen Streit mit Körperverletzung an der Täuberspitze geben könnten! Unten am Parkplatz angekommen waren die Kollegen im Streifenwagen ebenso auf der Suche nach Zeugenaussagen über den handfesten Streit. Die Leidenschaft für unberührte Hänge legt bei manchen den Verstand lahm. Nachdenklich stimmte uns dann das Erlebnis am Großvenediger bei äußerst stürmischen, böigen Winden, die uns im Gipfelbereich zwangen auf allen Vieren zu robben, um nicht vom Wind umgeworfen zu werden. Beim tödlichen Spaltensturz eines unangeseilten Schneeschuhgehers musste auch ein erfahrener Retter sein Leben lassen. Die schneefreie Jahreszeit (= Sommer) wurde nahtlos nach der letzten Skitour bei unserer ersten gemeinsamen Sommertour eingeleitet. Mittlerweile darf man schon von Tradition sprechen, denn die alljährliche MTB-Ausfahrt fand diesmal Anfang Juni statt, und führte uns in den Vinschgau. Touren verschiedenster Kategorie waren zu bewältigen, der anschließende Besuch im hauseigenen Whirlpool rundete das Ganze ab und ließ echtes Urlaubsfeeling aufkommen. Der weitere Verlauf des Sommers ließ es, aufgrund des regelmäßig zu den Wochenenden einsetzenden Schlechtwetters, zunächst nicht zu vernünftige Touren zu planen. Dennoch stand immer wieder Klettern im Blautal und im Allgäu, Biken in Arco oder auch nur Wandern auf dem Programm. Einigen Gruppenmitgliedern gelangen dann doch noch höhere Ziele, wie Schreckhorn oder Barre des Ecrins. Hier noch die Höhepunkte der Bergtourengruppe im Frühjahr/Sommer, entweder von einzelnen Mitgliedern oder als Gruppenausfahrt: Skitouren im Frühjahr Lechtal: Großstein, Hochvogel Johannishütte, u.a. Großvenediger (Aufstieg über Südwand), Großer Geiger, Weißspitze Kühtai: Zwieselbacher Roßkogel und Kraspesspitze, Sulzkogel und Schartenkopf Weißseespitze Nordwand (Aufstieg und Abfahrt), Abschlusstour Bergtourengruppe Sommertouren MTB: Vinschgau, Gardasee, Slowenien Klettern: u.a. Blautal, versch. Mehrseillängenrouten in den Tannheimer Alpen, Fuchskarspitzen (Überschreitung) Diverse Wanderungen Hochtour: u.a. Dom, Schreckhorn, Barre des Ecrins In der Bergtourengruppe fi nden Interessierte ein breites Betätigungsfeld vor, die Termine und Touren werden meist kurzfristig und je nach Interessen ausgemacht. Wir laden ambitionierte Bergsteiger herzlich zu unseren monatlichen Treffs ein! Treff: Jeden dritten Donnerstag im Monat um 20 Uhr in der Pizzeria Riccardo ; Weißenhorner Str. 1, Vöhringen-Illerberg. Kontakt: Ekkehard Steger Tel Der Gipfel des Genusses Jetzt anrufen und testen / Alois Dallmayr Automaten-Service GmbH Zeppelinstr. 11 D Neu - Ulm 24 25

14 Bergwandergruppe Bergwandergruppe November Wanderung auf der Alb. Juni Wanderung auf die Elleghöhe und um den Grüntensee Die Wanderung beginnt in Altheim/Alb und führt uns nach Gerstetten weiter nach Zähringen. Nun geht es zurück zum Ausgangspunkt. Gehzeit ca. 4,5 Std. Diese Tour beeindruckt durch herrliche Ausblicke in die Allgäuer Alpen und ins Illertal. Gehzeit ca. 4 Stunden Dezember Januar Wanderung im Lonetal. Von Bernstadt durch das Lonetal nach Breitingen, zum Fohlenhaus und zurück. Gehzeit ca. 4 Stunden Wanderung um Roggenburg. Über Messhofen, Rennertshofen und Ingstetten wandern wir durch das Biber- und Osterbachtal nach Roggenburg. Gehzeit ca. 3 Stunden Termine/Treffpunkt: Die genauen Termine werden bei den monatlichen Zusammenkünften abgesprochen. Treffpunkt ist an jedem dritten Mittwoch im Monat, Uhr in der Gaststätte Blauflesch, Lindenstr. 2, Ulm Weitere Auskünfte: Winfried Mauch, Tel.: 07 31/ Februar Durch das Langenauer Ried. Ein Ausflug ins Langenauer Ried bietet zu allen Jahreszeiten reizvolle und stimmungsvolle Landschaftsbilder. Abwechselnd wandert man durch lange Baumalleen, weite Wiesen, brachliegende Niedermoorflächen, Ackerland, dichte Feldgehölze oder an Wasserläufen entlang. Gehzeit ca. 4 Stunden März Wanderung durch das Wolfstal ins Große Lautertal. (Erbstetten/Burgruine Wartstein/Laufenmühle) Gehzeit ca. 4 Std. April Fahrt zur Kirschblüte nach Neidlingen Entlang der Lindach wandern wir durch blühende Kirschgärten nach Hepsisau und auf aussichtsreichem Weg zurück nach Neidlingen. Gehzeit ca. 3 4 Stunden 26 Mai Wanderung zum Geißenklösterle Von Weiler zum Geißenklösterle ins Riedental vorbei am Nägelesfelsen durchs Höllental zum Schillerstein und über Blaubeuren zurück nach Weiler. Gehzeit ca. 4 Stunden 27

15 Familiengruppe Familiengruppe Tourenwoche im Rofangebirge Drei Neulinge suchen Anschluss Können wir mithalten bei den ganzen routinierten Wandereltern und kindern? Finden wir drei Neuen (Max-7, Ben-9 und Mathias-älter) Anschluss in der Familiengruppe? So in etwa lauteten unsere Befürchtungen vor der allerersten Tourenwoche ins Rofangebirge. Jedoch kümmerten sich Tourenleiter Hans-Jürgen und auch die anderen 16 Mitstreiter echt rührend um uns. 28 Die (schw)erste Hürde bereitete der vierstündige steile Aufstieg von Münster/Inntal (535 m) zur Bayreuther Hütte (1576 m). Die Mittagshitze und der schwere Rucksack taten ihr übriges. Oben angekommen begrüßten uns der überaus freundliche Hüttenwirt mit kühlen Getränken und ein tolles Bergpanorama vom Kaisergebirge bis zum Tuxer Gletscher. Noch sonniger präsentierte sich die Bergwelt am nächsten Tag auf der Wanderung zum Ziereiner See. Einige mutige Erwachsene und sogar Ben badeten sehr kurz im recht kühlen Wasser. Die älteren Kinder und fast alle Erwachsenen kamen noch mit auf die 3-Gipfel-Tour: Rofanspitze, Sagzahn (mit Klettersteigeinlage) und Sonnwendjoch. Am Ende ging uns allen das Wasser aus und wir waren froh, nach dem gefühlt ewigen Abstieg, die Hütte und kühle blonde Getränke wieder zu erreichen. Wobei die Jugendlichen etwa eine Stunde vor den letzten Erwachsenen eintrafen. Die unter 12-jährigen wur- den zwischenzeitlich sehr fürsorglich von Renate und Soraya betreut. Herzlichen Dank nochmals!!! Am nächsten Morgen stand dann der Übergang zur Erfurter Hütte (1834 m) an. Freude kam auf, als wir eine bewirtschaftete Alm mit einem sehr auskunftsfreudigen Besitzer passierten. Neben Schorle- und Bierverkauf gab er auch viele Anekdoten zu seinen Kühen zum Besten. Bei unserer letzten Pause erwartete uns bzw. die Kinder ein kleines Schneefeld. Sofort wurde es gestürmt, Hans- Jürgen und ich mussten als Gegner bei der Schneeballschlacht herhalten. Helmut erklärte gerade einigen Interessierten Wissenswertes über die Alpenfl ora und fauna, als das Abmarschsignal kam. Glücklicherweise hatte Hans-Jürgen den Himmel im Auge behalten und die sich rücklings anschleichenden dunklen Wolkentürme erspäht. Kurz nachdem wir die Hütte betraten platzte ein ordentlicher Regen- und später Hagelschauer darnieder. Vor dem Abendessen lugte die Sonne nochmals hervor und lockte einige Abenteuerlustige aus unserer Gruppe zum Airrofan. Das ist ein Fluggerät an dem maximal vier Personen wie an Adlerfängen hängen und zum Gschöllkopf (2039 m) hochsausen und mit 80 km/h wieder runter. Zwei kleinere Abenteurer nahmen derweil mit 29

16 Familiengruppe Für mehr Information besuchen Sie uns im Internet unter der Riesenpfütze gleich neben der Airrofan-Station planschend vorlieb. Der vierte Tag war für einige schon der letzte Tourentag. Zu einer kürzeren gemeinsamen Abschiedswanderung zur Dalfazalm (1693 m) konnten sich noch alle begeistern (außer Rebeka mit beidfüßigen offenen Blasen und Hanni, dem die Sonne am Vortag übel mitgespielt hat). Danach beförderte die Bergbahn fast die Hälfte der insgesamt 20 Familienwanderer ins Tal. Fünf übrig gebliebene wagten trotz unbeständigen Wetteraussichten den Aufstieg zum Hochiss, mit 2299 m der höchsten Spitze des Rofans. 30 Miriam (15), Hans-Jürgen und ich bezwangen ihn letztendlich schnaufend. Einige Kinder hingegen bauten lieber ein Lager auf einem Felsen nahe der Hütte und erprobten sich im Stockkampf. Am letzten Tag erwartete uns nur noch ein 900 Hm - Abstieg nach Maurach, bevor wir uns nach einem schmackhaften Eisbecher endgültig zerstreuten. Sehr oft während der Tourentage hörte ich den folgenden Satz: Wir sind nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei. Dem können wir Neulinge uns nur anschließen weil es richtig schön war! Mathias Otto

17 Skiabteilung/Ski Alpin Skiabteilung/Ski Alpin 32 Markus Bader Die Skiabteilung und hier die Gruppierung Ski Alpin ist in den letzten Jahren leider kontinuierlich geschrumpft. Die Gründe hierfür sind vielfältig, liegen aber auf der Hand. Viele unserer ehemaligen auf SSV und selbst auf DSV Ebene überaus erfolgreichen Schüler haben langsam, ins Jugend- bzw. Erwachsenenalter gekommen, bis auf wenige Ausnahmen dem Skileistungsrennsport ade gesagt und frönen zwischenzeitlich ausschließlich dem Spaß am Skifahren mit reinem Freestyle, Touren- oder Tiefschneefahren. Dem Skisport sind all diese ehemaligen alpinen Klasseskirennläufer aber erhalten geblieben, nur will keiner mehr durch die roten und blauen Stangen bolzen. Nicht einmal für ein Bezirksrennen sind diese Läufer mehr zu gewinnen, bei ihnen steht der reine Spaß am Skifahren im Vordergrund. So wurden bereits Pläne für mehrere gemeinsame Skiausfahrten geschmiedet. Dies muss und sollte so einfach respektiert werden. Geht es aber um das berühmt berüchtigte Kaunertal Opening (KTO), das Highlight für die Freaks unter den Skifahrern, dann reicht nicht einmal ein Vereinsbus mehr aus, da will ein jeder der Ehemaligen dabei sein, denn dies ist Pflicht für die Jungs im Alter von Jahre. Hier geht es einfach nicht nur mehr um Leistung sondern vielmehr um Spaß und Fun am Skifahren, verbunden mit dem ganzen Drumherum, was hier nun einmal dazu gehört. Einige dieser Freeystyler gehören mittlerweile einem von der Firma Sport Sohn gesponserten Team an und nehmen auch an den entsprechenden Contests mit teilweise schon beachtlichen Erfolgen teil. Im Schülerbereich hat sich die Zahl der aktiven Rennläufer, die auch an überre- gionalen Rennen teilnehmen, von Jahr zu Jahr reduziert, sodass ein konzentriertes regelmäßiges Leistungstraining bereits im letzten Winter eingestellt werden musste. Durch die Absage unseres bisherigen Schüleralpin-Trainers er stieg wieder selbst aktiv in den Leistungssport (allerdings nicht in den Skirennsport) ein fehlte dann letzten Endes auch der dafür notwendige Trainer. Um hier wieder den Anschluss herzustellen bedarf es gewaltiger Anstrengungen, die mehrere Jahre in Anspruch nehmen würden. Die Frage bleibt allerdings, gibt es noch genügend junge Nachwuchsskifahrer, die nicht nur das Talent und die Motivation, sondern über die Eltern auch die nicht ganz geringen finanziellen Mittel, die dafür notwendig sind, aufbringen. Den Skibezirk bei den Jugendlichen beherrschen dagegen die Läufer aus unserem Verein, die nach dem Ende der Schülerzeit den Skirennsport nicht an den Nagel gehängt haben, sondern sich durch viel Fleiß und großes Engagement auch überregional sehr stark in Szene gesetzt haben. Die einzigen drei Läufer aus dem Skibezirk Alb-Donau, die auch weiterhin überregional im Einsatz sind, kommen mit Ramona Böttinger, dem Vöhringer Markus Bader und dem Ehinger David Kaderavek vom DAV Neu-Ulm. Auf der Aktiven-Seniorenebene vertritt Altmeister Joachim Stolte unsere Farben. Gespannt darf man auf das Abschneiden besonders von Ramona Böttinger und Markus Bader sein, die sich sowohl in der Deutschen Punkteliste wie auch in der FIS Liste in der letzten Saison stark nach vorne gearbeitet haben und auf badenwürttembergischer Ebene mittlerweile zu einer Größe geworden sind. Das absolute Top Ereignis wird für uns natürlich wieder unser, mittlerweile schon weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannte Anne Heim Gedächtnisrennen sein, das wir nun bereits schon zum 8. Male in Thalkirchdorf an den Schwandtliften ausrichten werden. Die Strecke wie auch der Festsaal in Thalkirchdorf für die schon traditionelle große Siegerehrung sind bereits fix reserviert. Eine große Bitte an dieser Stelle an alle Mitglieder nicht nur der Ski-, sondern auch der Inlineabteilung sich den Termin im Terminkalender mit 8. Anne Heim Gedächtnisrennen rot anzustreichen, denn ohne die entsprechenden Helfer, die dafür dringend benötigt werden, lässt sich solch ein Rennen nicht durchführen und am Ende profitieren davon alle. Termine der angesetzten Bezirksrennen bitte ich der homepage des Skibezirks Alb-Donau zu entnehmen, da diese bei Redaktionsschluss noch nicht endgültig vorlagen. Bernd Zörlein 33

18 Skiabteilung/Inline Alpin Skiabteilung/Inline Alpin Die Saison unserer mittlerweile weltweit bekannten und erfolgreichen Inline Alpin/Ski-Inline Truppe stand in dieser Saison ganz im Zeichen der Weltmeisterschaft in Cham/ Oberpfalz sowie des Gesamtweltcups und der Junioren Europameisterschaft. Nicht zu vergessen natürlich auch die nationalen Meisterschaften sowie weitere Landesmeisterschaften, den Internationalen Inline Cup und den in erster Linie für den Nachwuchs durchgeführten BaWü Slalom Inline Cup. Ich möchte an dieser Stelle für einige nicht der Szene angehörenden Leser nochmals kurz auf die für diesen doch so faszinierenden Sport verwendeten Begriffe Inline Alpin sowie Ski-Inline eingehen. Dabei handelt es sich um die identisch gleiche Sportart, die nunmehr seit knapp 20 Jahren so betrieben und von zwei Verbänden innerhalb Deutschlands vertreten wird. Zörlein 2-facher Vizeweltmeister im Team- sowie im Spezialslalom Zum einen vom Deutschen Rollsport und Inline Verband (Driv) der auch die Nationalmannschaft mit seinen entsprechenden Landeskadern unterhält, zum anderen der Deutsche Skiverband (DSV) der aus rechtlichen Gründen sein Nationalteam DSV Ski-Inline nennt. Die DSV Landesverbände unterhalten zusätzlich eigene Landeskader wie den des Bayerischen Skiverbands, der Baden Württembergischen Skiverbände (bestehend aus Schwäbischer Skiverband, Schwarzwald Nord und Schwarzwald Süd), Hessischer und Westdeutscher Skiverband. Beide Verbände (Driv und DSV) kooperieren im Sinne von gemeinsamen Interessen und im Sinne des Inline Sports miteinander, konkurrieren sportlich jedoch gegeneinander, was dieser Sportart aber absolut zu Gute kommt. Der Großteil an Rennläufern aus unserem Verein ist über den Schwäbischen Skiverband dem Deutschen Skiverband ange- gliedert. So gehören dem DSV Ski-Inline Team unsere beiden überaus erfolgreichen Damen Ann Krystina Wanzke (A-Kader) und Marina Seitz (Perspektivkader) ebenso an wie Andreas Hilble und Manuel Zörlein (beide A-Kader). Mit Dominicus Wiedenmayer stellen wir auch den einzigen Akteur im Nachwuchskader des DSV Ski-Inline Teams. Raphaela Schrader zog auf Grund ihrer beruflichen Belastung zu Beginn der Saison ihre Berufung in das DSV Ski-Inline Team selbst zurück. Hauptverantwortlich für das aus dem A- Kader, Perspektiv- und Nachwuchskader bestehende DSV Ski-Inline Team zeichnet als Teamchef unser Abteilungsleiter Bernd Zörlein. Benedikt Heudorfer-Merz, Maximilian Merz und David Kaderavek bilden das Gerippe der Deutschen Nationalmannschaft (Driv). Einen tollen Erfolg verzeichnete im Laufe der Saison unsere große Nachwuchshoffnung bei den Mädchen Sinah Rogel aus Bellenberg. Ihre große Leistungssteigerung ist auch den Trainern des BaWü Kaders nicht verborgen geblieben, so wurde Sinah zu einem ersten Sichtungslehrgang vor den Rennen in Oberhundem eingeladen, bei dem sie sich von ihrer besten Seite zeigte und anschließend gleich ihre feste Berufung in den Landeskader erhielt, aus dem in der Vergangenheit die meisten der derzeitigen Mitglieder des DSV Ski- Inline Teams hervor gingen. Um auch für die weitere Zukunft gewappnet zu sein, kam der Gedanke auf, für weiteren Abteilungsnachwuchs in Form von jungen motivierten Rennläufern zu werben. In einer Zeit, in der immer weniger Kinder kontinuierlich und regelmäßig Sport in einem Verein betreiben und wo Fußball, Handball und Basketball weitaus populärer sind, also kein gerade leichtes Unterfangen. Kaderavek (fuhr bei der WM überraschend auf Rang 7 im Slalom) Zu unserem Schnuppertraining, welches wir über eigens hergestellte Flyer und Plakate sowie über die Presse kommunizierten, kamen dann doch an einem leider etwas kalten Sonntag 15 junge interessierte Inline Skater auf den Parkplatz der Firma Bader Werk- und Trendhaus in Vöhringen. Hier gebührt der Mutter unserer beiden Rogel-Schwestern Daniela sowie Papa Axel ein riesiges Lob für die Durchführung und Organisation dieses Schnuppertrainings. Ab diesem Zeitpunkt führte Daniela, unterstützt von ihren Kindern Vanessa und Sinah ein- bis teilweise zweimal pro Woche ein reines Kindernachwuchstraining mit Skaten und Spielen auf Skates als Grundlagentraining für den späteren Inline Alpin Rennlauf durch. Ein besonderer Dank gilt hier auch der Vöhringer Firma SMG, die uns hierfür regelmäßig ihren Firmenparkplatz zur Verfügung gestellt hat. Die Feuertaufe dieser jetzt ver

19 Skiabteilung/Inline Alpin Skiabteilung/Inline Alpin bliebenen, doch stattlichen Anzahl von 5-6 Rennläufern stand den Neuen beim letzten Rennen um den BaWü Inline Cup in Dettingen bevor. Das Ergebnis war leider bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Erwähnenswert aber, dass unser mit Abstand jüngster Inline Sportler Noah Teuber mit seinen 4 ½ Jahren auch bei diesem Rennen sein Debüt als Inline Fahrer gab. Um auch für die weitere Zukunft mit Nachwuchsfahrern versorgt zu sein, wollen wir dieses Mal bereits vor Beginn der Saison 2013 einen weiteren Schnupper Inline Kurs durchführen. Wunsch wäre es auf Dauer einen stetigen Nachwuchskader von ca jungen Rennläufern zu etablieren. Für deren regelmäßige Betreuung ist dann natürlich auch die Mithilfe aller Abteilungsmitglieder wünschenswert bzw. erforderlich, haben doch diese in der Vergangenheit ebenfalls vom Verein profitiert und stünden heute eventuell nicht dort, wo sie Heudorfer-Merz holte im Teamslalom das erste WM- Gold für den DAV Neu-Ulm heute stehen, nämlich in der absoluten Weltspitze in diesem Sport. Waren die letzten Saisonen jeweils von immer besseren Ergebnissen unserer Inline Alpinen geprägt und konnte man eigentlich auf Grund der in den letzten Jahren erzieltem grandiosen Erfolge hier von keiner weiteren Steigerung mehr ausgehen, so kam es im Weltmeisterschaftsjahr doch anders als gedacht. Dazu aber später mehr. Früher als all die Jahre zuvor, die letzten Schneereste waren durch die wärmende Frühjahrssonne gerade erst abgetaut, wurde mit den ersten Trainingseinheiten bereits Anfang März begonnen. Allen war klar, dass eine WM-Saison mit insgesamt 4 Rennen eine solide Vorbereitung erfordert. Die ersten beiden Trainingseinheiten wurden traditionsgemäß ohne Torstangen mit reinem Aufbautraining absolviert, um wieder das Gefühl für die Inliner nach dem Winter zu bekommen. Hilble holte überraschend WM-Silber im Riesenslalom Da unser Cheftrainer Michael Merz in dieser Zeit auf Grund seiner Selbständigkeit mit seinem Skiservice noch nicht zur Verfügung stand, übernahm diese Trainings bis Anfang/Mitte Mai Manuel Zörlein. Bereits nach zwei Grundlagentrainings stiegen wir dann zweimal wöchentlich auf unseren Haustrainingsstrecken rund um Hüttisheim ins konzentrierte Stangentraining ein. 10 Tage vor der WM absolvierten wir geschlossen noch ein zusätzliches Mehrtagestraining in der WM Stadt Cham. Hier legte unser staatlich geprüfter Skilehrer und einer der wohl besten Inline Trainer der Welt Micha Merz die Grundlage für unsere überragenden WM Erfolge, mit denen wir zum mit Abstand erfolgreichsten Verein dieser WM wurden. Ich möchte jetzt sportlich gesehen in dieser Ausgabe unseres Mitteilungsblattes nicht auf alle Ergebnisse bzw. Details eingehen, da dies den Rahmen bei weitem sprengen würde. Außerdem steht uns ja, seit unsere Pam (Pamela Wießner) die Bearbeitung der DAV Neu-Ulm Skiabteilungshomepage übernommen hat, ein hervorragendes Kommunikationsmittel zur Verfügung, bei dem absolut aktuell und ohne jegliche Verzögerung über alle Ergebnisse und Rennen in ausführlicher Form und mit umfassenden Berichten und Ergebnisübersichten informiert wurde. Hier möchte ich Pam nochmals im Namen der gesamten Abteilung, ein ganz persönliches Lob für dieses nun wirklich weit über jegliches Normalmaß hinausgehende Engagement aussprechen. Ohne einen solchen Einsatz (überwiegend standen die ersten Ergebnisse schon wenige Stunden nach dem Ende der Rennen online) wäre dies in einer solchen Form nie und nimmer möglich gewesen. Ein weiterer Dank geht auch wie bereits in den Vorjahren an die Firma Powerslide, den Weltmarktführer in Sachen Inline sowie Inline-Ausstattung. Durch das erneut großzügige Sponsoring dieser Firma profitierten einige unserer Spitzenrennläufer doch erheblich, stellen sie doch das Groß der Läufer dieses Powerslide Werkteams, sowie mit Micha Merz den verantwortlichen Teamtrainer. Sportlich gesehen möchte ich, wie bereits erwähnt, nur auf einige wenige Highlights näher eingehen: Einen tollen Erfolg erzielte unsere Jüngste Vanessa Rogel aus Bellenberg (Jahrgang 2003) in der Klasse der Schüler 8 weiblich. In der Gesamtwertung des aus insgesamt 6 Rennen bestehenden Internationalen Inline Cups belegte unsere Nachwuchshoffnung den tollen 2. Rang. Vor dem abschließenden Rennen um den BaWü Inline Slalomcup in Dettingen (Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest) führte Vanessa diese Gesamtwertung sogar an

20 Skiabteilung/Inline Alpin Skiabteilung/Inline Alpin Ein Teil des weltbesten Inline Team des DAV Neu-Ulm mit seinen beiden Nachwuchshoffnungen Vanessa und Sinah Rogel Den Auftakt des insgesamt 7 Rennen umfassenden Gesamtweltcups fand traditionsgemäß bereits Anfang Mai in der italienischen Hafenmetropole am Mittelmeer, in Genua statt. Weiter ging es dann Mitte Juni in Turnov/ Tschechien, bevor man sich Anfang Juli im Kitzbühel des Inline Alpin Sports, in Degmarn zum 3. Rennen traf. Die weiteste Reise ging dann nach Sigulda, einer wunderschönen Kleinstadt in Lettland, nur ca. 50 km von der Hauptstadt Riga entfernt. Während ein Teil unseres Teams dem Flugzeug den Vorzug gab, nahm Abteilungsleiter Bernd Zörlein mit einigen Rennläufern die knapp km lange Reise mit dem abteilungseigenen Mercedes Sprinter Bus in Angriff. Nach knapp 24-stündiger Non-Stop- Fahrt kamen wir in hervorragender Verfassung dort oben an. Der Vorteil für die gesamte Truppe bestand darin, dass wir weder vom Gepäck her noch mit unseren Mannschaftszelten eingeschränkt waren. Außerdem genossen wir unsere Flexibilität vor Ort. Zurück ging es am Sonntagabend unmittelbar nach der Siegerehrung, sodass wir bereits am Montagnachmittag um kurz nach Uhr wieder gut in Vöhringen angekommen sind. Einhellige Meinung aller Mitfahrer, dies würden wir auch in der kommenden Saison (sollte es dort erneut ein Weltcuprennen geben) wiederholen, da wir zudem noch richtig Geld gespart hatten. Vor dem alles entscheidenden Weltcupfinale im Baden Württembergischen Steinenbronn Mitte September standen noch die beiden WM Rennen des Riesenslalom, sowie des Slaloms in Cham auf dem Programm, da deren Ergebnisse ebenfalls beim Gesamtweltcup Berücksichtigung fanden. Erstmalig brachten wir als Verein das seltene Kunststück fertig, in der Klasse der Herren insgesamt 4 Rennläufer und bei den Damen eine Rennläuferin unter den Top Ten zu platzieren. Ann Krystina Wanzke erreichte den 2. Gesamtrang, auf dem bis zum letzten Rennen auch Manuel Zörlein bei den Herren stand, auf Grund seines Ausfalls in Steinenbronn dann aber auf den immer noch hervorragenden 4. Rang zurückfiel. Bereits auf Rang 5 Benedikt Heudorfer- Merz vor Andreas Hilble. Den grandiosen Erfolg unseres Teams rundete ein in dieser Saison ganz stark auftrumpfender Maximilian Merz mit seinem prima 10. Rang ab. David Kaderavek blieb mit Rang 17 hinter seinem Vorjahresergebnis zurück, ebenso wie Marina Seitz, die auf Grund des letzten Rennens, in dem sie ihre eigenen Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte, noch von Zwischenrang 10 auf Rang 13 zurückfiel. Die Stunde unseres Youngsters Dominicus Wiedenmayer aus Vöhringen schlug im österreichischen Stuhlfelden sowie eine Woche später bei den Deutschen Meisterschaften in Böttingen. Obwohl sich unser Nachwuchsass auf Grund seiner Ergebnisse im Laufe der Saison in den Mitfavoritenkreis der EM katapultiert hatte, konnte mit einem Auftreten wie in Stuhlfelden kaum gerechnet werden. Mit einem absoluten Traumlauf, bei dem der Vöhringer alles auf eine Karte setzte und Risiko pur ging, entriss er dem nach dem ersten Durchgang führenden und körperlich haushoch überlegenen Top Favoriten Lucas Bleicher noch den Titel eines Junioren Europameisters, der dann kurze Zeit später in Mamas und Papas Cafe Gugelhupf in Vöhringen entsprechend gefeiert wurde. Er setzte dabei die Neu-Ulmer Erfolge eines Manuel Zörlein, Andreas Hilble und Jona Zimmermann bei der Junioren EM der letzten Jahre erfolgreich fort. Nur eine Woche später setzte der Youngster zum nächsten Coup an. Auf der steilen und wegen Regens sehr schwer zu befahrenden Strecke der Deutschen Meisterschaften in Böttingen deklassierte er im ersten Durchgang das gesamte Feld samt Favorit Bleicher derart, dass er mit einem lockeren 2. Durchgang zu seinem ersten und überraschenden Deutschen Schülermeistertitel fuhr. Bei den Damen sicherte sich Ann Krystina Wanzke den Titel einer Deutschen Meisterin. Gleich 4 Rennläufer unseres Vereins standen bei den Jugendlichen der Klassen unter den Top Ten. Die Vizemeisterschaft ging an Manuel Zörlein vor Andreas Hilble auf Rang 3. Benedikt Heudorfer-Merz kam auf Platz 6 vor Maximilian Merz auf Rang 7. Heudorfer- Merz sicherte sich tags zuvor die Deutsche Meisterschaft im Riesenslalom, bei der wegen einbrechender Dunkelheit nur der erste Durchgang in die Wertung kam. Auf Rang 5 Manuel Zörlein vor Andreas Hilble Rang 7 und Maximilian Merz Rang 9. Bei den Juniorinnen holte sich Marina Seitz etwas überraschend die Bronzemedaille. Bei den Baden Württembergischen Landesmeisterschaften im Slalom fuhr Pamela Wießner in der Klasse der Damen auf den 2. Rang und sicherte sich somit den Vizetitel. Das absolute Highlight stand dann mit den 4 Wettbewerben des Team-, des Par

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