Neun Wissenschaftspartner für die sieben Sphären der Ausstellung

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1 ÜBERSICHT PARTNERINSTITUTE Sonderausstellung PLANET 3.0 Klima.Leben.Zukunft Neun Wissenschaftspartner für die sieben Sphären der Ausstellung Die Erde ist ein dynamischer Planet, der sich in einem ständigen Wandel befindet. Der Lebensraum Erde lässt sich nur verstehen, wenn er als System, das heißt im Zusammenwirken aller Komponenten betrachtet wird. Das System Erde besteht aus sieben verschiedenen Sphären (Atmosphäre, Hydrosphäre, Lithosphäre, Pedosphäre, Morphosphäre, Biospäre, Anthroposphäre), die miteinander in Wechselbeziehung stehen und die im Obergeschoss der Ausstellung aufgegriffen werden. Neun Wissenschaftspartner stellen dort zukunftsweisende Forschungsprojekte vor. Atmosphäre: EUMETSAT, DWD Wasser: GEOMAR, MARUM Eis: AWI Leben: BiK-F Gestein: GFZ Boden: SENCKENBERG GÖRLITZ Mensch: KfW Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Das Alfred-Wegener-Institut forscht in der Arktis, Antarktis und den gemäßigten Breiten. Es koordiniert die Polarforschung in Deutschland und trägt dazu bei, die komplexen Zusammenhänge im System Erde zu entschlüsseln. Das Ziel, die treibenden Kräfte und Veränderungen im Klimageschehen zu verstehen, ist dabei zunehmend in den Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeit gerückt. Charakteristisch für die Forschungsarbeit des Instituts sind seine starke internationale Vernetzung und die breite wissenschaftliche Basis, auf der sie erfolgt. Bio-, Geo- und Klimawissenschaftler arbeiten eng zusammen. Sie decken von der Atmosphären- bis zur Tiefseeforschung nahezu alle Disziplinen polarer und meereskundlicher Grundlagenforschung ab. Weil die Polar- und Meeresforschung immer auch eine logistische Herausforderung ist, verfügt das Institut über eine exzellente Infrastruktur, darunter die Neumayer-Station III und den bekannten Forschungseisbrecher Polarstern. Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Am Handelshafen Bremerhaven Dr. Folke Mehrtens Pressereferentin Tel SENCKENBERG Gesellschaft für Naturforschung Amtsgericht Frankfurt am Main HRA 6862

2 Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) Biodiversitätsverlust und Klimawandel gehören zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Sie beeinflussen sich gegenseitig und diese vielfältigen Wechselwirkungen erforschen die über 130 WissenschaftlerInnen am LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F), einem Joint Venture der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der Goethe-Universität in Frankfurt a.m. Die verwendeten Methoden reichen dabei von globaler Klimamodellierung bis zu molekularbiologischen Analysen einzelner Organismen. Das Besondere an BiK-F ist die Integration biologischer, geo- und sozialwissenschaftlicher Forschung unter einem Dach, sowie die lange Zeitachse: Erdgeschichtliche Zeiträume stehen ebenso im Fokus wie aktuelle Prozesse und der Ausblick in die Zukunft. Geforscht wird an Land, im Süßwasser und in den Meeren, dabei werden sowohl geologische und ökologische Ereignisse und Prozesse analysiert als auch Fragen der Evolution und Anpassung. Die Ergebnisse und Modellierungen fließen ein in die Erstellung von Zukunftsprojektionen und Entscheidungsgrundlagen für Akteure. Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) Senckenberganlage Frankfurt am Main Dr. Julia Krohmer Projektleiterin Transferstelle Tel Deutscher Wetterdienst Nationaler Wetterdienst der Bundesrepublik Deutschland Der 1952 gegründete Deutsche Wetterdienst (DWD) ist als nationaler meteorologischer Dienst der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Daseinsvorsorge tätig. Kernaufgaben sind u. a. die meteorologische Sicherung der Luft- und Seeschifffahrt und das Warnen vor gefährlichen meteorologischen Ereignissen. Wichtig sind aber auch Dienstleistungen für den Bund und die Länder sowie die Erfüllung internationaler Verpflichtungen der Bundesrepublik. Der DWD ist Referenz für die Meteorologie in Deutschland und für die Öffentlichkeit erster Ansprechpartner zu Fragen rund um Wetter und Klima. Der DWD gehört als Bundesbehörde zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr-, Bau und Stadtentwicklung. Die Zahl der Beschäftigten liegt bei etwa 2500, davon arbeiten knapp 900 in der Zentrale in Offenbach am Main. Jährlich werden rund weltweite Wettervorhersagen herausgegeben sowie Wetter- und Unwetterwarnungen. Dazu kommen Produkte zur Klimaüberwachung. Forschung und Lehre unterstützt der DWD jährlich mit etwa 300 Millionen Klimadaten. Deutscher Wetterdienst - Zentrale - Frankfurter Straße Offenbach Gerhard Lux Pressesprecher / Fachpresse Tel Fax pressestelle@dwd.de SENCKENBERG Gesellschaft für Naturforschung Amtsgericht Frankfurt am Main HRA 6862

3 European Organisation for the Exploitation of Meteorological Satellites (EUMETSAT) EUMETSAT, mit Sitz in Darmstadt, liefert seinen 26 Mitglieds- und fünf Kooperationsstaaten essentielle Daten zur Wetter- und Klimaüberwachung. Satelliten der Meteosat Reihe, km über dem Äquator, spielen eine wesentliche Rolle für die Überwachung und der Warnungen vor Extremwettersituationen. Datenreihen mit klimaund umweltrelevanten Beobachtungen der Meteosat- Satelliten existieren seit 1981 und konstituieren die längste Beobachtungsreihe dieser Art in der Welt. Die Metop Satelliten, im niedrigeren polaren Orbit, ergänzen die Beobachtungen der Meteosats indem sie detailliertere Beobachtungen der Atmosphäre inklusive Temperatur, Feuchtigkeitsprofile, Wolkenbedeckung und atmospärischer Zusammensetzung liefern. Auch diese Beobachtungen sind notwendig für die globale Klimaüberwachung und werden über Dekaden hinweg gesammelt. Der Jason-2 Ozean-Altimetrie Satellit liefert kontinuierliche Beobachtungen des Meerespiegels, dessen Anstieg weltweit als eine der Konsequenzen der globalen Erwärmung anerkannt ist. Zusammen mit seinen internationalen Partnern arbeitet EUMETSAT bereits an den nächsten Generationen dieser Satelliten um die essentiellen Beobachtungen auch weiterhin zur Verfügung stellen zu können. EUMETSAT Eumetsat Allee Darmstadt Valerie Barthmann Communications Assistant Press@eumetsat.int GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel gehört zu den international führenden Einrichtungen auf dem Gebiet der Ozean- und Tiefseeforschung. Mit den Schwerpunkten Klimawandel, Ökosystemforschung, Rohstofferkundung und der Erforschung mariner Naturgefahren ist das GEOMAR weltweit tätig. Die umfangreiche seegehende Infrastruktur des GEOMAR umfasst neben vier Forschungsschiffen auch drei Tieftauchroboter (6.000 m), ein programmierbares autonomes Tiefseefahrzeug sowie das einzige bemannte deutsche Forschungstauchboot. Weitere seegehende Spezialgeräte werden für die marine Geophysik, die physikalische Ozeanographie, die marine Ökosystemforschung sowie die marine Rohstoffforschung betrieben. Umfangreiche analytische Einrichtungen, ein Rechenzentrum, die größte deutsche meereswissenschaftliche Bibliothek, ein Technik- und Logistikzentrum sowie ein öffentliches Aquarium mit Seehundgehege ergänzen die Ausstattungen des GEOMAR, in dem etwa 800 Mitarbeiter beschäftigt sind. GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel Wischhofstr Kiel Pressekontakte: Dr. Andreas Villwock Leiter Kommunikation & Medien Tel avillwock@geomar.de Dr. Gerd Hoffmann-Wieck Ausstellungsprojekte Tel ghoffmann-wieck@geomar.de SENCKENBERG Gesellschaft für Naturforschung Amtsgericht Frankfurt am Main HRA 6862

4 Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ Das GFZ erforscht als nationales Forschungszentrum für Geowissenschaften weltweit das System Erde mit den geologischen, physikalischen, chemischen und biologischen Prozessen, die im Erdinneren und an der Oberfläche ablaufen. Das Ziel der fachübergreifenden Forschung am GFZ ist es, diese Vorgänge in allen Größenordnungen zu verstehen, also unabhängig davon, ob sie sich auf der Skala von Atomen und Molekülen oder der von Galaxien abspielen, egal ob sie rasend schnell in Nanosekunden oder unendlich langsam in Milliarden von Jahren geschehen. Dabei untersucht das GFZ nicht nur die Vorgänge im Inneren des Planeten selbst, sondern auch die vielfältigen Wechselwirkungen, die es zwischen der festen Erde, der belebten Welt, der Hydrosphäre und der Lufthülle gibt sowie die Einwirkung des Mensch in seinem Lebensraum an der Erdoberfläche auf unseren Planeten: also das "System Erde" unter dem Einfluss des Menschen. Mehr Informationen unter GFZ Deutsches GeoForschungsZentrum Telegrafenberg Potsdam Franz 0ssing Leiter der Öffentlichkeitsarbeit Tel Fax ossing@gfz-potsdam.de Die KfW Stiftung Die gemeinnützige, unabhängige KfW Stiftung wurde im Oktober 2012 gegründet. Im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten steht die Auseinandersetzung mit der Bewältigung großer gesellschaftlicher Herausforderungen wie dem Schutz von Klima und Umwelt, dem demografischen Wandel sowie der Globalisierung. Hier möchte die KfW Stiftung sensibilisieren, Verantwortung übernehmen und Vielfalt gestalten. Der Stiftungszweck umfasst die Themenfelder Umwelt und Klima, Soziales Engagement, Verantwortliches Unternehmertum sowie Kunst und Kultur. Zudem unterhält die Stiftung ein historisches Archiv in Berlin, das auch die Gründungsgeschichte der Stifterin KfW dokumentiert. Zum Vorstand der Stiftung wurde Dr. Ulrich Schröder und Dr. Edeltraud Leibrock berufen. Der Sitz der KfW Stiftung ist Frankfurt am Main. KfW Stiftung Palmengartenstraße Frankfurt am Main Wolfram Schweickhardt KfW Pressestelle Tel Fax wolfram.schweickhardt@kfw.de SENCKENBERG Gesellschaft für Naturforschung Amtsgericht Frankfurt am Main HRA 6862

5 MARUM Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen Das MARUM entschlüsselt mit modernen Methoden die Rolle der Ozeane im System Erde, insbesondere in Hinblick auf den globalen Wandel. Es erfasst die Wechselwirkungen zwischen geologischen und biologischen Prozessen im Meer und liefert Beiträge für eine nachhaltige Nutzung der Ozeane. Die Bereitstellung von Forschungsinfrastruktur spielt eine wichtige Rolle: So betreibt das MARUM das größte von drei Bohrkernlagern des Integrierten Ozeanbohr-Programms IODP und gemeinsam mit dem Alfred- Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung das Dateninformationssystem PANGAEA. MARUM verfügt über einen modernen Gerätepark zur Erforschung des tiefen Ozeans. Hierzu zählen das Tiefseebohrgerät MARUM-MeBo sowie ferngesteuerte und autonom operierende Unterwasserfahrzeuge. MARUM umfasst das DFG-Forschungszentrum und den Exzellenzcluster Der Ozean im System Erde und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs in der internationalen Graduiertenschule GLOMAR ( Global Change in the Marine Realm ). MARUM Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen Leobener Strasse Bremen Albert Gerdes Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel Fax agerdes@marum.de SENCKENBERG Museum für Naturkunde Görlitz Die Wurzeln des Görlitzer Naturkundemuseums reichen bis in das Jahr 1811 zurück. Seit 2009 gehört es zur Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung. Der Forschungsschwerpunkt liegt in der Bodenzoologie. Weitere Sammlungs- und Forschungsbereiche umfassen Säugetiere, Nacktschnecken, Ameisen, Gefäßpflanzen, Flechten, Pilze sowie Fossilien und Gesteine. Allen Sektionen gemeinsam ist ein geografischer Forschungsfokus auf der Paläarktis, dem kalten Teil Eurasiens. Zum Museum gehört eine öffentlich zugängliche Fachbibliothek. Das Schaumuseum zeigt Ausstellungen zu den Themen Tiere im Boden, Naturraum Oberlausitz, Tiere des tropischen Regenwaldes und der afrikanischen Savanne sowie einen Lebendtierbereich mit tropischen und einheimischen Tieren. Das Museum präsentiert außerdem wechselnde Sonderausstellungen und unterhält mehrere internationale Wanderausstellungen. Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz Am Museum Görlitz SENCKENBERG Gesellschaft für Naturforschung Amtsgericht Frankfurt am Main HRA 6862 Pressekontakte: Dr. Christian Düker Öffentlichkeitsarbeit Tel christian.dueker@senckenberg.de Annemarie Horn Volontärin Öffentlichkeitsarbeit Tel annemarie.horn@senckenberg.de

6 SENCKENBERG Gesellschaft für Naturforschung. Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung SGN betreibt Forschung in den Bio- und Geowissenschaften. Schwerpunkte liegen in der Biodiversitätsforschung, der Ökosystemforschung sowie der systemischen Erforschung Erde-Mensch. Die SGN ist eine Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft WGL und betreibt Forschung an zehn Standorten, darunter drei Standorte mit Naturmuseen. Der Hauptsitz ist in Frankfurt am Main. Die SGN vereint in ihren wissenschaftlichen Sammlungen etwa 35 Mio. präparierte sowie konservierte Pflanzen und Tiere, Fossilien sowie Gesteine und besitzt modernste Analytik, z. B. in den Bereichen Molekulargenetik sowie Isotopenanalyse. Ausstellungen und Museen sind die Schaufenster der Naturforschung, durch die Senckenberg aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse mit den Menschen teilt und Einblick in vergangene Zeitalter sowie die Vielfalt der Natur vermittelt. Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Senckenberganlage Frankfurt Pressekontakte: Dr. Sören B. Dürr Leiter Stab Kommunikation Tel Fax Alexandra Donecker Pressestelle Tel Fax Seite 6 von 6

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