Predigt Du bist Gott, der mich sieht Gen. 16,1-16

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Predigt Du bist Gott, der mich sieht Gen. 16,1-16"

Transkript

1 Predigt Du bist Gott, der mich sieht Gen. 16,1-16 Das ist Marina, sie ist 28 Jahre alt. Sie ist 170cm groß und hat schwarze Haare. Außerdem ist sie verheiratet, hat ein eigenes Kind und kommt aus Russland. (Ich zeige zu jeder von mir vorgestellten Person ein Foto) Hier sehen wir Natasha. Sie ist 24 und 160cm groß. Natasha hat blonde Haare, lebt allein und hat noch kein eigenes Kind. Sie kommt aus der Ukraine. Dann haben wir noch Masha. Mit 22 ist sie eine der jüngsten. Sie ist 166cm groß und hat blondes Haar. Auch Masha ist ledig und hat noch keine eigenen Kinder. Sie kommt genauso wie Natasha aus der Ukraine. Was haben diese drei Frauen gemeinsam? Und warum stelle ich sie euch vor? Alle diese drei Frauen haben eine Gemeinsamkeit mit einer biblischen Person. Diese biblische Person ist Hagar. Hagars Alter wissen wir nicht. Auch ihre Größe bleibt unbekannt. Über ihre Haarfarbe können wir nur spekulieren. Verheiratet war sie nicht. Zuerst hatte sie keine Kinder, dann bekam sie ein Kind. Dieses Kind war aber genau genommen nicht ihr eigenes. Hagar kam aus Ägypten. Sie wird vom Pharao verschenkt. Als Sklave gehört sie Sara, der Frau Abrams. Weil Sara keine Kinder bekommen kann, wird sie von Sara an ihren Mann weiter gereicht. Von ihm wird sie geschwängert. Sie wird seine Frau, besser gesagt, sie bekommt ein Kind von ihm. Das freut sie sehr, denn dadurch ist sie jetzt etwas Besseres als ihre Herrin Sara, die ja noch immer kein Kind hat. Das nutzt sie aus, denn wer ist schon gern ein Sklave. Und wer wird schon gern rumgereicht, um sich schwängern zu lassen? Sie macht das Beste aus ihrer Situation. Doch sie kriegt Gegendruck, das jedenfalls lesen wir in Gen. 16. Ihre Herrin Sara lässt auch nicht alles mit sich machen. Sie unterdrückt sie solange bis Hagar nicht mehr kann. Hagar gibt auf. Sie ist gerade Schwanger, ihre Hormone springen im Dreieck und jetzt kontert ihre Herrin. Das ist zu viel für Hagar. Sie sieht keinen anderen Ausweg mehr, als zu flüchten. Doch wo sollte sie hin? Ihr bleibt keine andere Möglichkeit als wieder nach Hause, nach Ägypten. Da war es auch nicht schön. Sklaven haben es ja nicht leicht. Im Gegensatz zu Ägypten war es bei Abram und Sara schon ganz in Ordnung. Aber Nein, jetzt mit Baby im Bauch. Hagar entscheidet sich für die Flucht nach Hause. Ja, der Weg dorthin war nicht leicht. Das war schon ne ganz schöne Strecke. Aber sie kennt sich ja aus. Sie weiß, sie wird es schaffen. Sie hat ja noch ein paar Monate Zeit bis das Baby kommt. Also los, auf nach Schur. In der Wüste. Heiß. Hagar und vor allem ihr Baby brauchen Wasser. Sie sieht einen Brunnen. Sie geht darauf zu. Endlich, Wasser. Sie sitzt am Brunnen und stillt ihren Durst, da steht plötzlich ein Mann vor ihr. Ganz freundlich fragt er sie: Woher kommst du? Der ist aber

2 freundlich, und dazu ein Mann, denkt Hagar. Könnte das ein potenzieller Vater für mein Kind sein? Vielleicht muss ich doch nicht mehr als Sklave zurück nach Ägypten. Das wäre meine Chance. Vielleicht hat Hagar so gedacht. Wir wissen es nicht. Jedenfalls gibt sie dem freundlichen Mann erst einmal Auskunft darüber, wo sie herkommt. Sie erzählt ihm alles. Ich bin als Sklave von meiner Herrin davon gelaufen. Zehn Jahre lebe ich als Sklave nun schon bei Abram und Sara und bisher waren es im Gegensatz zu ägyptischen Sklavenverhältnissen die angenehmsten. Aber dann vor drei Monaten. Hagar stockt der Atem. Dann erzählt sie weiter. Der Gott Abrams hat ihm und meiner Herrin, also seiner Frau Sara viele Nachkommen versprochen. Aber seit zehn Jahren warten sie nun schon und immer noch hat Sara keine Kinder. Dann vor drei Monaten schickte mich meine Herrin zu ihrem Mann. Ich sollte ihr zu einem Kind verhelfen. Das tat ich dann auch und tatsächlich, ich wurde schwanger. Hier guck mal, mein kleiner Bauch. Hagar schmunzelt. Nun ja. Dann war ich schwanger und da war Abram schon recht stolz. Aber Sara, du kannst dir ja vorstellen, die machte sich viele Gedanken. War sie an der Kinderlosigkeit schuld? Ach, was hab ich sie oft weinen gesehen. Aber das war ja zu meinem Vorteil. Endlich nach lebenslanger Sklaverei war ich mal was Besonderes. Endlich hatte ich auch mal ein bisschen einen Vorteil und hatte Ansehen. Die Leute gucken zu mir auf. Schließlich hab ich ja das Kind in mir, welches von dem Gott Abrams verheißen wurde. Ich bin schon ein bisschen Stolz. Das hab ich auch raus hängen lassen. Hab allen davon erzählt und meine Freude auch gezeigt. Hab dem Kind was vorgesungen, dass alle es hören und sehen konnten. Ich weiß schon, das war für Sara nicht gerade leicht, aber jetzt bin ich mal dran. Irgendwann hat jeder ne Chance verdient und meine ist jetzt da. Hagar schaut dem Mann ins Gesicht. Der Mann schaut sie immer noch mit seinen freundlichen Augen an. Er hört aufmerksam zu und ist wirklich an Hagars Situation interessiert. Das ist schon ein ganz besonderer Mann. Hagar nimmt noch einen Schluck Wasser, dann erzählt sie weiter. Also, irgendwann wurde es meiner Herrin dann zu viel. Sie hielt das nicht mehr aus. Sie war eifersüchtig auf mich, dass ich nach so kurzer Zeit schwanger wurde. Schließlich hatte sie seit zehn Jahren schon versucht endlich ein Kind zu bekommen. Und jetzt hatte sie den Beweis, es lag nicht an ihrem Mann, sondern an ihr. Sie hat sich ganz schön geschämt. Aber dafür kann ich ja nichts. Außerdem hat sie mich ja zu ihrem Mann geschickt, da kann sie sich eigentlich ja gar nicht beschweren. Aber sie hielt es nicht anders aus. Als alle davon wussten, dass ich es war, die jetzt das Kind Abrams bekommen würde. Da wurde es Sara zu viel. Ich war es, die endlich das von ihrem Gott versprochene Kind austragen würde. Das war für Sara nicht auszuhalten. Sie hat mich von

3 Morgens bis Abends schuften lassen. Die absolute Drecksarbeit musste ich machen. Rumkommandiert hat sie mich. Sie hat die Herrin raushängen lassen wie noch nie zuvor. Ich war ja schon mein ganzes Leben lang Sklave, aber so was, dass hatte ich noch nicht erlebt. Unterdrückt hat sie mich. Aber so schlimm Hagar schaut betreten zu Boden. Ein paar Tränen laufen über ihre Wangen. Sie schnieft. Der freundliche Mann sagt nichts, er hält aus. Er wartet. Er ist da. Er schaut sie an. Freundlich. Warm. Wartend. Er legt ihr eine Hand auf die Schulter. Streichelt sie sanft. Hagars Tränen fließen. Ein paar Sekunden der Ruhe. Stille. Aber keine peinliche Stille. Hagar atmet. Wohltuend schaut der Mann sie an. Sie blickt hoch. Immer noch hat sie Tränen in den Augen. Er schaut sie nur an. Er erwartet nichts. Er ist einfach nur bei ihr und hört ihr zu. Sie wischt sich eine Träne von der Wange und sagt dann leise: Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Es ging nicht mehr. Da bin ich weggelaufen. Wieder fließen ein paar Tränen über ihre Wangen. Erschöpft und von der Reise und ihrer ganzen Situation sitzt sie da. Weinend am Brunnen. Sie trinkt einen Schluck Wasser. Der Mann, er kennt keine Eile. Er ist einfach immer noch da. Als sie wieder hoch schaut, in seine freundlich warmen Augen, fragt er: Und wohin willst du jetzt? Schon wieder kullern ihr die Tränen über die Wangen. Sie sinkt mit ihrem Kopf auf ihre Knie und weint leise. Sie ist so verwirrt und unsicher. Sie weiß eigentlich auch nicht so genau wo sie hin soll. Vielleicht nach Ägypten, das war zumindest der einzige Ort, der ihr in den Sinn kam. Denn bei ihrer Herrin bleiben das ging einfach nicht mehr. Nach ein paar Sekunden der Verzweiflung findet sie noch immer keine Antwort. Da spürt sie, wie der Mann liebevoll ihren Kopf berührt und sie ansieht. Er schaut sie an. Er schaut mit seinen warmen, freundlichen Augen in ihre verheulten verquollenen Augen. Wäre sie nicht so verzweifelt, so würde sie vermutlich über sich selbst lachen. Aber ihre Situation ist zu ernst. Ausweglos. Sie blickt in seine Augen. In seinen Augen findet sie so viel Hoffnung. Seine Augen sind so voller Liebe. Seine Augen. Sie kann nicht anders, als in sie hineinzusehen. Fast hat sie das Gefühl, sie würde in seinen Augen versinken. Seine Augen halten sie. Was ist das, was sie fesselt. Etwas zieht sie in seinen Bann. Seine Augen sind so anders. Anders als ihre. In seinen Augen gibt es einen Weg, in seinen Augen gibt es Hoffnung. Da ist Freude in seinen Augen. Und eine übergroße Liebe. So etwas hat sie noch nie erlebt. Er schaut sie wirklich an. PAUSE. Dann fängt er leise an zu sagen: Hagar, geh zurück zu deiner Herrin. Halte dort deine Situation aus. WAS? Hagar kann es nicht fassen. Ihr Blick geht zu Boden, hat er das wirklich gesagt. Nein, das kann sie nicht. Ihre Gedanken überschlagen sich. Gerade hat er sie mit so viel Liebe und Freundlichkeit angesehen. Sie hat in seinen Augen Hoffnung gesehen. Sie hat

4 einen Weg gesehen. Sie blickt zu Boden. Aber der Mann nimmt ihr Kinn in seine Hand und blickt sie erneut an. Sie schaut vom staubigen Boden auf und schaut in seine Augen. Wieder spürt sie so viel Liebe und Wärme. Sie ist erfüllt von Hoffnung. Geh zurück, zu deiner Herrin hat er gesagt. So schwer diese Worte auch scheinen, in seinen Augen sind diese Worte der einzige richtige Weg. Sie schaut ihn an und weiß, er sagt die Wahrheit. Sie weiß, er zeigt ihr den Weg. Ihre Gedanken sind jetzt ganz ruhig. Sie atmet leicht. In seinen Augen beruhigt sie sich. Sie lächelt. Er schaut sie weiter an und legt seine Hand vorsichtig auf ihren Bauch. Hagar, du wirst einen Sohn bekommen. Nenn ihn Ismael. Denn Gott sieht deine Not. Und dein Sohn wird in Freiheit wild umherziehen. Er wird auf seinem Reitkamele mit dem Speer in der Wüste umhertummeln. Leicht nimmt er seine Hand von ihrem Bauch. Sein Blick, bleibt auf ihr. Sie schaut ihn an. Er schaut sie an. Sie spürt so viel Wahrheit. So viel Hoffnung. So viel Wärme. So viel Sie ist erfüllt von seinem Blick. PAUSE. Sie blinzelt. Der Mann ist nicht mehr da. So plötzlich wie er gekommen ist, ist er auch wieder verschwunden. Aber sein Blick, den spürt sie immer noch. Sein Blick ruht auf ihr. Sie kann es kaum glauben. Sie sieht vor sich hin. Er ist es, flüstert sie leise vor sich hin. Er ist der Gott meines Herrn Abrams. Ihr blickt streift durch die Wüste. Sie schaut in alle Richtungen. Sie ist erfüllt von Freude. Sie ist erfüllt von Liebe, Zuversicht und so voller Hoffnung. Sie schaut zum Himmel hinauf. Ein Lächeln streift über ihr Gesicht. Ihre Tränen sind verschwunden. Sie blickt in den Himmel und ruft laut und voller Freude: Du bist Gott, der mich sieht. Sie genießt diesen Augenblick der Wahrheit. Sie atmet tief ein. Sie genießt diesen Augenblick. Er hat sie angesehen. Erst jetzt erkennt sie, wer Er eigentlich war. Sie atmet noch einmal tief ein und wieder aus. Dann senkt sie ihren Blick vom Himmel. Sie nimmt einen Schluck Wasser, füllt ihre Flasche auf und macht sich auf den Weg zurück. Was hatte Er gesagt: Geh zurück zu deiner Herrin. Halte dort deine Situation aus. JA. Genau das will sie nun tun. Sie macht sich auf den Weg und geht zurück. Zurück zu Sara und Abram. Sie wird ihre Situation dort aushalten. Denn sein Blick ist da. Er schaut sie auch jetzt noch an. Das spürt sie. Seine Augen ruhen auf ihr. Er wird bei ihr sein. Er wird ihr die nötige Kraft geben, die Situation dort auszuhalten. Er schaut sie an. Immer noch ruht sein Blick auf ihr. Das weiß und spürt sie. Sie setzt einen kleinen Schritt vor den Nächsten. Sie blickt in die Weite der Wüste. Sie lächelt und noch einmal flüstert sie leise vor sich her: Du bist der Gott, der mich sieht. Hagar, eine ganz normale Frau. So wie ich. Und so wie du. Alle Männer mal ausgeschlossen. Eine ganz normale Frau. Mit alltäglichen Sorgen, Problemen und Entscheidungen. Sara, auch

5 eine ganz normale Frau. Eine Frau in einer anderen Position als Hagar. Und doch hatte auch sie Sorgen, Probleme und Entscheidungen zu treffen. So wie ich. So wie alle Frauen. Auch so wie alle Männer. Wie jeder Mensch. Kommen wir noch mal zu den drei Frauen am Anfang meiner Predigt zurück. Was haben die drei vorgestellten Frauen vom Anfang mit Hagar gemeinsam? Sind sie Wüstenexperten? Sind sie Sklaven aus dem Osten? Nein. Sie sind zu finden im Internet auf der Homepage leihmutterschaft.com. Richtig, ebenso wie Hagar sind diese drei Frauen Leihmütter. Und sie sind es sogar freiwillig. Sie haben vermutlich aus finanziellen Gründen die Entscheidung getroffen, für andere Frauen bzw. Paare ein Kind auszutragen oder ihre Eizellen zur Verfügung zu stellen. Ja, jetzt mögen wir diese Frauen wohl verurteilen. Wie kann man nur. Unmöglich so was. Zum Glück ist Leihmutterschaft in Deutschland verboten. Das Embryonenschutzgesetz gibt uns also so gesehen moralisch unser Fundament. In Deutschland ist nicht nur die Leihmutterschaft an sich verboten, sondern auch die Vermittlung und das Anbieten eines solchen Dienstes. Aber woher kommen unsere moralischen Ansichten? Sehen wir die Dinge weil das Gesetzt es uns vorgibt? Oder finden wir Leihmutterschaft moralisch für falsch, weil wir hier das schon immer so sahen? Außerdem sind die psychologischen Folgen einer Leihmutterschaft für die Beteiligten weitgehend unerforscht. Meistens entwickelt die Frau die das Kind austragen soll doch Muttergefühle. Sagen wir Nein zur Leihmutterschaft, weil die Ergebnisse psychologischer Forschungen unsere Meinung bestätigen? Das alles sind Fragen, die wenn überhaupt moralisch nur unzureichend beantwortet werden können. Aber was ist im Einzelfall? In der Bibel ist das ganze jedenfalls nicht verboten. Sara trifft auch diese Entscheidung. Sie schickt Hagar zu ihrem Mann und kommt so zu einem Kind. So war damals das geltende Recht. Hagar war ihre Sklavin und das Kind, welches Hagar bekommen würde, wäre rechtlich ihr Kind gewesen. Unser deutsches Recht verbietet Leihmutterschaft. Was aber, wenn Paare tatsächlich keine Kinder bekommen können und sich danach sehnen? In Belgien, Griechenland, Großbritannien und Spanien ist Leihmutterschaft nicht verboten. Ich hab mal auf der Homepage leihmutterschaft.com geguckt und fand ein paar attraktive Angebote. Neben den Bildern von zur Verfügung stehenden Leihmüttern, finden sich dort einige günstige Tarife. Zb. den Tarif Economy für gerade mal EUR Dieser Tarif enthält eine künstliche Befruchtung mit der Spendereizelle und vollständige medizinische Untersuchung, einen Versuch der Befruchtung, Aufenthalts- und Nahrungskosten und Dolmetscherdienstleistungen für die ganze Programmsdauer. Dann gäbe es noch die Dienstleistung für EUR Dieser Tarif nennt

6 sich Haushalt und enthält zwei Versuche. Zwei Versuche haben eben auch ihren Preis. Aber der Hammer kommt noch. Für EUR gibt es eine Dienstleistung die man, wenn man unbedingt Kinder haben möchte nicht ausschlagen sollte. Klar, das ist viel Geld, aber dafür gibt es den Tarif Sorglos. Hier bekommen sie ganze drei Versuche der Befruchtung. Und das übliche drumrum. Hinzu gehört aber zusätzlich eine Datenbase der Standartinformation der Ersatzmutter. Super oder? Ich kann das ganze sogar noch ein bisschen mehr beeinflussen. Neben Hautfarbe, Gesundheitszustand, Größe, Gewicht, Augenfarbe, Haarfarbe, Blutgruppe, Charakter, Erbkrankheiten und Schwangerschaften gibt es zusätzliche Information über die Eltern und Großeltern väterlicher- und mütterlicherseits. Das ist wirklich ein rundum sorgloses Sicherheitspaket. Aber warum informiere ich euch überhaupt darüber? Werbung will ich dafür auf keinen Fall machen. Was ich damit verdeutlichen möchte ist, dass es auch heute wie damals bei Sara, Situationen im Leben gibt, wo man Entscheidungen treffen muss. Es gibt Situationen im Leben, da kommen wir an unsere Grenzen und sind einfach nur noch hilflos. Und diese Welt hat sich unsere Hilflosigkeit und unsere Grenzen zu Nutzen gemacht. Wenn ich also keine Kinder bekommen kann, dann geh ich ins world wide web und such mir ne Leihmutter. Anders hat es Sara damals auch nicht gemacht. Sie hat zehn Jahre vermutlich alles gegeben und versucht. Aber sie wurde nicht schwanger. Nach zehn Jahren traf sie dann die Entscheidung Hagar zu ihrem Mann zu schicken. Leicht war das sicher nicht. Aber sie kam an ihre Grenzen, sie war hilflos. Sie konnte nichts mehr tun. Und so traf sie eine Entscheidung. Jetzt ist leicht gesagt: Sara, Gott hat dir doch die Verheißung gegeben, dass ihr Nachkommen bekommen werdet. Ja, aber wenn zehn Jahre vergehen und nichts geschieht, dann kommen leicht solche Gedanken hoch wie: Vielleicht kann ich selbst nachhelfen? Welche Möglichkeiten gibt es um das zu erreichen, was ich will? Welche Perspektiven tun sich mir auf? Heutzutage tun sich für uns ganz viele Perspektiven auf, wenn wir nur das nötige Kleingeld haben. Worauf verlassen wir uns? Wenn wir hilflos sind, keinen Ausweg mehr sehen und in unserer Wüste sitzen? Erinnert ihr euch an Hagar. Sie saß verzweifelt in der Wüste. Da hat sie eine Begegnung ganz besonderer Art. Er schaut sie an. Er hört zu. Er hält mit aus. Er tröstet. Er gibt Hoffnung und Freude. Er zeigt den Weg. Er gibt die Richtung an. Hagar sagt zu ihm: Du bist der Gott, der mich sieht. So ist Gott. In dieser Begegnung zeigt sich Gottes Wesen. Seine Art mit Menschen umzugehen. Er steht bei. Ist da. Genauso wie er Hagar ansieht, schaut Er

7 auch dich an. Er sieht. Und Er lässt sich erkennen. Er ist da und ruht mit seinem Blick auf dir. Wenn unsere Perspektive hoffnungslos erscheint. Wenn wir Entscheidungen treffen und die Konsequenzen tragen müssen. Wenn unsere Perspektive eingeschränkt ist, dann ist Gott da. Und dann bietet er seine Perspektive an. Dann lässt er sich erkennen, dann zeigt er sich als Du. Dann zeigt er sich als Gegenüber. Als jemand, der den einzelnen sieht. Du kannst Gott beim Du anreden. Denn er ist auch heute noch da. Und er sieht auch heute noch deine Situation. Er sieht dich an mit seinen liebevollen und Hoffnung schenkenden Augen. Wie Hagar kannst du ihn ansehen und dich von seinem Wesen erfüllen lassen. Denn Er ist ein Gott, der mich sieht. Amen.

Predigt Hagar in der Wüste 1. Mose Gott ist nur ein Gebet weit von mir entfernt. Jubelkonfirmation 2014

Predigt Hagar in der Wüste 1. Mose Gott ist nur ein Gebet weit von mir entfernt. Jubelkonfirmation 2014 Predigt Hagar in der Wüste 1. Mose 16+21 Gott ist nur ein Gebet weit von mir entfernt Jubelkonfirmation 2014 Liebe Jubilare, liebe Gemeinde lasst uns dort am Brunnen Platz nehmen! Ein guter Ort für ein

Mehr

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

Krippenspiele. für die Kindermette

Krippenspiele. für die Kindermette Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max

Mehr

Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter: Möglich gemacht durch

Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter:  Möglich gemacht durch Die Kriegerin 3 von Klara Hope online unter: http://www.testedich.de/quiz43/quiz/1469988106/die-kriegerin-3 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Was wird sie jetzt tun, nachdem sie ihn angelächelt

Mehr

Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den

Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den Raum. Ein Leuchten von draußen -warm und hell-spaltet

Mehr

Plötzlich wird alles anders

Plötzlich wird alles anders Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

Frauen zur Zeit der Erzväter: Sara und Hagar (Gen 12-23)

Frauen zur Zeit der Erzväter: Sara und Hagar (Gen 12-23) Frauen zur Zeit der Erzväter: Sara und Hagar (Gen 12-23) Die Frau an seiner Seite und doch selbst Herrin Atelier-Abegg auf alle Bilder Sara beim Klang ihres Namens hört man unwillkürlich einen zweiten

Mehr

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de

Mehr

Gottesdienst am /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk

Gottesdienst am /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk Gottesdienst am 06.11.16 /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk Wir alle, Sie und ich haben etwas gemeinsam: Wir sind am Leben. Die meisten von uns haben sich zu Beginn kraftvoll

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller. 1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Wassilij auf dem Weg zu Gott

Wassilij auf dem Weg zu Gott Wassilij auf dem Weg zu Gott Teil 1: Wassilij war ein armer Bauer. Er lebte mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn Aljoscha in einem kleinen Dorf mitten in Russland. (Bild 1) Das Haus war klein aber es

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

Merkvers Liebet einander Johannes 15,12 Hfa. Kerngedanke Menschen in einer Familie haben einander lieb.

Merkvers Liebet einander Johannes 15,12 Hfa. Kerngedanke Menschen in einer Familie haben einander lieb. 1. Mose 18,1-16; 21,1-8; Patriarchen und Propheten, Kapitel 13 Merkvers Liebet einander Johannes 15,12 Hfa Kerngedanke Menschen in einer Familie haben einander lieb. Sarahs Baby Simone ist das neue Baby

Mehr

Esslingers Erzählungen für die Allerkleinsten

Esslingers Erzählungen für die Allerkleinsten Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Barbara Peters (Text) Stéffie Becker (Illustrationen) Esslingers Erzählungen für die Allerkleinsten Kuschelgeschichten Schlaf gut, Per Der kleine Pirat Per hat alles,

Mehr

Predigt zum Vaterunser

Predigt zum Vaterunser Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

Predigt (Joh 6,47-51): Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (Joh 6,47-51): Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (Joh 6,47-51): Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese aus dem 6. Kapitel des Johannesevangeliums: 47 Wahrlich, wahrlich,

Mehr

Kinderkirche im März 2019 in Erlöser und Karlshorst Thema: Mose Teil 2 Berufung des Mose

Kinderkirche im März 2019 in Erlöser und Karlshorst Thema: Mose Teil 2 Berufung des Mose Kinderkirche im März 2019 in Erlöser und Karlshorst Thema: Mose Teil 2 Berufung des Mose Erzählerin: Mose: Zippora: Reguél: SELF Zipporas Schwestern Rea, Lea, Mia Hirte: Gott(Stimme):SELF Erzählerin: Auch

Mehr

Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer

Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer Lesetext Ivan ist jetzt schon eine Weile in Österreich und kann schon ein bisschen Deutsch. Jeden Morgen geht er mit Leni und Timo zur Schule. Oft verbringt er die Nachmittage bei seinen neuen Freunden.

Mehr

Die Schüler lernen den Aufbau eines Stammbaums kennen.

Die Schüler lernen den Aufbau eines Stammbaums kennen. Stammbaum 6a Anleitung Ziel: Die Schüler lernen den Aufbau eines Stammbaums kennen. Arbeitsauftrag: Gemeinsam lesen die Schüler den Text über die Vertreibung Hagars und Ismaels und das Versprechen Gottes,

Mehr

Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso

Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Und spür ich eine neue Liebe Und spür ich eine neue Liebe, die alte ist doch kaum dahin. Wo ist die Zeit geblieben, in der mein Herz noch an Dir hing? Was soll

Mehr

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört 1. Samuel 1 Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört Ein Anspiel: Personen: Elkana Hanna: Peninna Söhne Peninnas Tochter Peninnas Eli Zuschauer 1 Zuschauer 2 4 Szenen + Kommentare der beiden Zuschauer

Mehr

Die Chatpartnerin. Ein paar Tage später schickt ihm Kathie ein Foto.

Die Chatpartnerin. Ein paar Tage später schickt ihm Kathie ein Foto. Seit zwei Monaten chattet Joshua mit Kathie. Er kennt sie nicht persönlich. Sie hatte sich bei einer Nummer geirrt und ihm aus Versehen eine WhatsApp-Nachricht geschickt. Seitdem schreiben sie sich regelmäßig.

Mehr

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich

Mehr

einen Nachbargarten lief.

einen Nachbargarten lief. einen Nachbargarten lief. Am nächsten Morgen war Patience entschlossen, keine Sekunde länger zu warten. Sie musste Justice endlich die Wahrheit sagen. Sie hatte eine schreckliche Nacht hinter sich, hatte

Mehr

HABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren)

HABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) Die Leseversion der Geschichte kann als Ganze bei einer Kinder-Krippen-Feier oder in Abschnitten an den jeweiligen Advents-Sonntagen

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 8: ROTE ROSEN IN VENEDIG

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 8: ROTE ROSEN IN VENEDIG Übung 1: Das Musikvideo Schau dir das Video einmal an und entscheide, welche Aussagen auf das Video zutreffen. Markiere, ob die Aussagen falsch oder richtig sind. 1. Man kann sehen, dass es draußen Tag

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

VERHEISSUNG NICHT HINAUS STOSSEN 01

VERHEISSUNG NICHT HINAUS STOSSEN 01 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. 36 Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 01 Kapitel 1: Eine

Mehr

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Naruto: Süße Liebe...11

Naruto: Süße Liebe...11 Naruto: Süße Liebe...11 von Maddi online unter: http://www.testedich.de/quiz31/quiz/1360965866/naruto-suesse-liebe11 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Hier ist der nächste Teil...und ich

Mehr

Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm

Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm 19.08.2012, 05:06 Kreuzkirche Lüdenscheid 11. Sonntag nach Trinitatis 19.08.12 Predigt mit Lk 18, 9-14 Liebe Gemeinde, vielleicht haben wir beim Weckerklingeln

Mehr

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn

Mehr

Exodus 15, 22-16,36 Bilderbuch zur Flucht durch die Wüste, gemalt von den Kindern aus dem Drittklassunterricht

Exodus 15, 22-16,36 Bilderbuch zur Flucht durch die Wüste, gemalt von den Kindern aus dem Drittklassunterricht 1 7. Februar 2016, Unti-Gottesdienst mit Abendmahl Exodus 15, 22-16,36 Bilderbuch zur Flucht durch die Wüste, gemalt von den Kindern aus dem Drittklassunterricht Es ist so heiß! Ich habe Durst! Alle in

Mehr

Steffi passt auf. Jan soll später gut lesen können. Nicht so wie Steffi. Die Lehrerin hat Jan gelobt. Weil er so fleißig ist. Steffi ist stolz auf

Steffi passt auf. Jan soll später gut lesen können. Nicht so wie Steffi. Die Lehrerin hat Jan gelobt. Weil er so fleißig ist. Steffi ist stolz auf Bolle kommt zurück Steffi ist sauer. Sascha ist weg. Sascha ist abgehauen. Sascha ist gemein. Das ist gemein, einfach abzuhauen. Steffi sitzt jetzt mit den Kindern allein da. Mit den Kindern und dem Hund.

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Der Hamburger Religionspädagoge Fulbert Steffensky, der mit Dorothee Sölle verheiratet war, sagt in einer Predigt über das Hohe Lied der Liebe:

Der Hamburger Religionspädagoge Fulbert Steffensky, der mit Dorothee Sölle verheiratet war, sagt in einer Predigt über das Hohe Lied der Liebe: Galater 2, 16-21 2012 Liebe Gemeinde, Der Hamburger Religionspädagoge Fulbert Steffensky, der mit Dorothee Sölle verheiratet war, sagt in einer Predigt über das Hohe Lied der Liebe: Die Schönheit ist mir

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Ströme lebendigen Wassers

Ströme lebendigen Wassers Ströme lebendigen Wassers Predigt zu Johannes 7, 38b von Pfarrer H.-J. Kopkow am 29. Oktober 2006 Jeder weiß, wie es ist, wenn man Durst hat. Es kommt selten vor. Aber wir kennen es: Da möchte man nichts

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Kapitel 8. der Polizist, die Polizei

Kapitel 8. der Polizist, die Polizei Kapitel 8 5 10 15 20 Die drei Flaschen Cola und die zwei Chipstüten stehen auf dem Tisch. Aber Max hat keinen Hunger und keinen Durst. Er macht den DVD-Player an und nimmt die vier DVDs in die Hand. Er

Mehr

Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder in eine Liste eintragen muss.

Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder in eine Liste eintragen muss. Krippenspiel Schollene 2013 Maria sitzt strickend auf Bank. Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Ach Josef, nein sag doch. Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder

Mehr

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung und die Hl. Kommunion Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Liebe Eltern, in einem Menschenkind kommt Gott uns nahe. Durch ein Menschenkind

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Schuld ist schwer zu tragen.

Schuld ist schwer zu tragen. Jakob und Esau Schuld schmerzt. Schuld ist schwer zu tragen. Schuld versperrt die Sicht. Schuld und Vergebung Vergebung befreit. 28 Hast du dich schon einmal schuldig gefühlt? Wie geht es dir, wenn dir

Mehr

Erster Tag: Das verletzte Schaf

Erster Tag: Das verletzte Schaf Erster Tag: Das verletzte Schaf Habakuk ist ein alter Hirte aus Betlehem. Vor ein paar Jahren hatte er mit einem Wolf gekämpft. Dieser Wolf wollte eines seiner Schafe rauben. Habakuk konnte ihn vertreiben;

Mehr

Predigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias 1. Februar 2015 Textgrundlage: 2. Mose 3,1-8a

Predigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias 1. Februar 2015 Textgrundlage: 2. Mose 3,1-8a Predigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias 1. Februar 2015 Textgrundlage: 2. Mose 3,1-8a.10.13-14 Friede sei mit euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen. So hatte

Mehr

ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist.

ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist. ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist. Habakuk Vor vielen Jahren lebte bei der kleinen Stadt Bethlehem

Mehr

Predigt zu Klagelieder 3, am 16. Sonntag nach Trinitatis

Predigt zu Klagelieder 3, am 16. Sonntag nach Trinitatis Predigt zu Klagelieder 3, 22-32 am 16. Sonntag nach Trinitatis 2011 1 Ihr Lieben, als nach dem 11. März die Bilder von der Flutkatastrophe in Japan um die Welt gingen, haben mich die ersten Bilder geschockt.

Mehr

Bildbetrachtung & Predigt zum 3.Advent 14.Dez 2014 Gott, der mich sieht Gen 16,1-14 (Hagars Begegnung mit Gott) Ursula Bollack (Bildbetrachtung) &

Bildbetrachtung & Predigt zum 3.Advent 14.Dez 2014 Gott, der mich sieht Gen 16,1-14 (Hagars Begegnung mit Gott) Ursula Bollack (Bildbetrachtung) & Bildbetrachtung & Predigt zum 3.Advent 14.Dez 2014 Gott, der mich sieht Gen 16,1-14 (Hagars Begegnung mit Gott) Ursula Bollack (Bildbetrachtung) & Pfr. Samuel Kienast- Bayer WEIHNACHT (1951) von Heinz

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Ankommen 21. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg Steine und Lichter und ein Kreuz

Mehr

Kirchen-Tag Barriere-Frei. Bibel-Texte in Leichter Sprache

Kirchen-Tag Barriere-Frei. Bibel-Texte in Leichter Sprache Kirchen-Tag Barriere-Frei Bibel-Texte in Leichter Sprache Inhalt Mittwoch-Abend: Eröffnungs-Gottes-Dienst Seite 7 Ein Gebet: Du Gott. Du kennst mich. Donnerstag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 10 Maria sieht:

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Predigttext: Maleachi 3,13-21

Predigttext: Maleachi 3,13-21 DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen

Mehr

(Maria & Josef kommen von hinten durch den Mittelgang; sie fragen mehrere Leute, ob sie noch ein Zimmer frei haben)

(Maria & Josef kommen von hinten durch den Mittelgang; sie fragen mehrere Leute, ob sie noch ein Zimmer frei haben) 1 Krippenspiel mit Esel (einfache Form für jüngere Kinder) Rollen Erzählerin Josef Maria Hotelier 1 in Szene 1 und Engel im Chor in Szene 4 Hotelier 2 in Szene 1 und Engel im Chor in Szene 4 Hotelier 3

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Predigt am Predigtreihe 1: Verborgene Brunnen 1. Mo 16,1-16; 21,5-21

Predigt am Predigtreihe 1: Verborgene Brunnen 1. Mo 16,1-16; 21,5-21 Predigt am 24.06.2018 Predigtreihe 1: Verborgene Brunnen 1. Mo 16,1-16; 21,5-21 1. Mose 16,1-16: 1 Sarai, Abrams Frau, gebar ihm kein Kind. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar. 2 Und Sarai

Mehr

Nein, es ist ganz anders, DU siehst ja aus wie ICH! Aber warum guckst du so unglücklich?

Nein, es ist ganz anders, DU siehst ja aus wie ICH! Aber warum guckst du so unglücklich? Der Prinz, der Bettelknabe und der Tiger Guten Abend, verehrte Zuschauer, liebe Kinder, die GEOlino-Redaktion präsentiert das Schattentheaterstück Der Prinz, der Bettelknabe und der Tiger Viel Spaß und

Mehr

Die Arbeiter im Weinberg

Die Arbeiter im Weinberg Die Arbeiter im Weinberg Quellen: Mt 20,1-16 Einführung: Jesus ist mitten unter vielen Menschen. Sie hören ihm alle aufmerksam zu. Er erklärt: Mit dem Reich Gottes ist es so wie in dieser Geschichte: Es

Mehr

Ich bin anders. Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel.

Ich bin anders. Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel. Ich bin anders Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel. Endlich war es wieder soweit. Der liebe Gott hielt jeden Tag

Mehr

Liebe am 3. Advent versammelt Gemeinde!

Liebe am 3. Advent versammelt Gemeinde! Liebe am 3. Advent versammelt Gemeinde! Mensch Gottes Idee? So lautet der Titel unserer diesjährigen Predigtreihe, und wir nehmen hierbei ganz besonders biblische Paare in den Blick. Am 1. Advent war der

Mehr

Hueber Lesehefte. Das Wunschhaus. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten

Hueber Lesehefte. Das Wunschhaus. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Leonhard Thoma Das Wunschhaus und andere Geschichten Inhaltsverzeichnis Blind Date 4 Der Ausflug Das Wunschhaus 19 Worterklärungen 34 Übungen 42 Lösungen 3 Blind

Mehr

Predigt zu Jesaja 65, / Ewigkeitssonntag / / Stephanus-Kirche Borchen

Predigt zu Jesaja 65, / Ewigkeitssonntag / / Stephanus-Kirche Borchen Predigt zu Jesaja 65, 17-25 / Ewigkeitssonntag / 25.11. 2012 / Stephanus-Kirche Borchen Liebe Schwestern und Brüder, ich habe es bisher nur einige wenige Male erlebt, aber dann als ein großes Glück empfunden,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die kleine Bibel-Werkstatt / Band 1 (1.-3. Klasse)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die kleine Bibel-Werkstatt / Band 1 (1.-3. Klasse) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die kleine Bibel-Werkstatt / Band 1 (1.-3. Klasse) Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Kapitel

Mehr

Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen

Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen Bibel für Kinder zeigt: Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 7/12 Erinnere Gott was er dir verheißen hat Gott erhört ein ernsthaftes Gebet und belohnt Beharrlichkeit. Suche eine Schriftstelle, eine Verheißung Gottes zu deinem

Mehr

Familiengottesdienst am Ostersonntag um Uhr in Bolheim Der Auferstandene Jesus begegnet Maria Magdalena

Familiengottesdienst am Ostersonntag um Uhr in Bolheim Der Auferstandene Jesus begegnet Maria Magdalena Familiengottesdienst am Ostersonntag 08.04.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Der Auferstandene Jesus begegnet Maria Magdalena (Joh 20,11-18) Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Kinder und liebe Erwachsene, jeder

Mehr

Die wahre Liebe Ein. Weg zur Hoffnung

Die wahre Liebe Ein. Weg zur Hoffnung Die wahre Liebe Ein Weg zur Hoffnung Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte Euch heute über eine wahre Geschichte erzählen. In dieser Geschichte geht es um ein afghanisches Mädchen namens Heda. Heda war

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.

Mehr

Das Engelskind Anna. Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der Fahrt mit dem.

Das Engelskind Anna. Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der Fahrt mit dem. Das Engelskind Anna Es war wieder einmal Weihnachten auf der Erde. Der Weihnachtsmann lud alle Geschenke für die Menschenkinder auf seinen großen Schlitten. Der Schlitten sah sehr prächtig aus und er wurde

Mehr

Inazuma Eleven: A+A Teil 1

Inazuma Eleven: A+A Teil 1 Inazuma Eleven: A+A Teil 1 von Emma Evans online unter: http://www.testedich.de/quiz45/quiz/1483542843/inazuma-eleven-aa-teil-1 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ayumi ist die jüngere Schwester

Mehr

Krippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff

Krippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 1 Krippenspiel Kindergarten 2010 Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 2 Zum Spiel: Spieler: Maria, Josef und Engel (2 kleine Auftritte) Das Spiel wurde für eine Kindergartenweihnachtsfeier geschrieben.

Mehr

Da war ein schlimmer Autounfall und einem jungen Mann ist nichts passiert, gar

Da war ein schlimmer Autounfall und einem jungen Mann ist nichts passiert, gar Predigt zur Sommerpredigtreihe 2018 Hat Gott einen Plan? (2Mo 2,1-10) gehalten u. a. in der Evang. Kirche Calmbach von Pfarrer Dr. André Bohnet I Hat Gott einen Plan? Da war ein schlimmer Autounfall und

Mehr

Drachenstark und torgefährlich

Drachenstark und torgefährlich Zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren oder für Leseanfänger ab 6 Jahren! Drachenstark und torgefährlich Ruprecht rettet Ritter Rolof Sandra Grimm Silke Voigt (Illustrationen) Ritter Rolof war ein sehr zufriedener

Mehr

Der Spaßvogel. KV 1 A Text lesen; Stichwörter am Rand notieren. Mildenberger Verlag Bestell-Nr

Der Spaßvogel. KV 1 A Text lesen; Stichwörter am Rand notieren. Mildenberger Verlag Bestell-Nr 0 Welche Meisenarten kennt ihr?, fragt Frau Röttger. Blaumeisen, ruft Simon. Kohlmeisen, meint Smilla. Ameisen, sagt Tom. Die Klasse lacht. Tom freut sich. Endlich bemerken ihn die anderen! Das ist sonst

Mehr

Die doofe Münze. Du hast ja voll Glück, Alter, sagt Mike und klopft Konstantin anerkennend auf die Schulter. Danke, Mike.

Die doofe Münze. Du hast ja voll Glück, Alter, sagt Mike und klopft Konstantin anerkennend auf die Schulter. Danke, Mike. Die doofe Münze Ich habe was entdeckt, wartet mal! ruft Konstantin und geht in die Hocke. Er schiebt ein ein altes, durchlöchertes Herbstblatt zur Seite. Oh, wow, seht nur! Ich habe eine Zwei-Euro-Münze

Mehr

Vera, die Rabenfreundin

Vera, die Rabenfreundin Flucht zum Hexenhaus Die ersten Tage in der neuen Schule sind wirklich nicht schön. Lissi ist die Wortführerin in der Klasse und hänselt Noah ständig, am liebsten wegen seiner roten Haare. Mama und Papa

Mehr

wieder schreien: Ich komme wieder, Karin, warte auf mich. Warte!!

wieder schreien: Ich komme wieder, Karin, warte auf mich. Warte!! Erfüllte Träume 33 Das Schild - Haus zu verkaufen - stand schon lange in dem verwilderten Garten. Langsam ging ich durch das morsche Tor. Das Haus sah gar nicht so schlecht aus, ein bisschen Farbe, das

Mehr

Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen

Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen Bibel für Kinder zeigt: Hesekiel, ein Mann mit Erscheinungen Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Übersetzung: Importantia Publishing Adaption: Ruth Klassen Deutsch Geschichte 29 von 60 www.m1914.org

Mehr

Am Wegesrand steht rot der Mohn

Am Wegesrand steht rot der Mohn Am Wegesrand steht rot der Mohn Wer kitzelt dich da im Gesicht, spürst du den Strahl der Sonne nicht? Die Nacht, sie ist schon längst vorbei, komm aus den Federn, heut ist frei! Dein Tag, geschmückt im

Mehr

Erzählen mit Sand und Licht zur Josefsgeschichte

Erzählen mit Sand und Licht zur Josefsgeschichte 1 Erzählen mit Sand und Licht zur Josefsgeschichte Jakob ist der Vater von 12 Söhnen. Hier sind die 10 älteren Brüder. Sie kümmern sich um die Viehherden. Sie bringen die Waren zum Markt. Sie bringen das

Mehr

Maxim für Eva. Martin Zels

Maxim für Eva. Martin Zels Martin Zels für Eva Komm einmal näher Ja komm hierher Ich zeig Dir was Schau Siehst Du den Der da steht Der da sein Instrument putzt und poliert Das ist der Strassengeiger Ja das ist eine Geige Sie heißt

Mehr

Das Mädchen mit Feuer in ihrem Blu. Danielle Curmi

Das Mädchen mit Feuer in ihrem Blu. Danielle Curmi Das Mädchen mit Feuer in ihrem Blu Danielle Curmi A Storybird Das Mädchen mit Feuer in ihrem Blu By Danielle Curmi Illustrated by Inkymum Published on April 27, 2017 Storybird 2017. All rights reserved.

Mehr

Wolken schieben... bringt Durchblick Thema heute: Wie schreibt man eine Charakteristik?

Wolken schieben... bringt Durchblick Thema heute: Wie schreibt man eine Charakteristik? www.endlich-durchblick.de www.schnell-durchblicken.de Wolken schieben...... bringt Durchblick Thema heute: Wie schreibt man eine Charakteristik? Charakteristik: Aufsatzform Eigenart eines Menschen in seiner

Mehr

Sonntag Okuli / 23. März Biblisches Theater - Matthäus 15, 21-28

Sonntag Okuli / 23. März Biblisches Theater - Matthäus 15, 21-28 Sonntag Okuli / 23. März 2014 - Biblisches Theater - Matthäus 15, 21-28 die kanaanäische Frau die Beobachterin (zugleich Rolle der Jünger) Julian: (versteckt): Stimme Gottes Christel (kommt durch die Sakristeitür

Mehr

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel?

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Ziele sich mit Salomons Gedanken zum Tempelbau überlegen, wie Gott

Mehr

Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden

Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden 25Es zogen aber viele Leute mit Jesus. Und er wandte sich um und sagte zu ihnen: 26Wer zu mir kommt

Mehr