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1 Bewerber ID (Wird von der Prüfungsaufsicht ausgefüllt) UNIVERSITÄT HELSINKI GERMANISCHE PHILOLOGIE / ÜBERSETZEN DEUTSCH Aufnahmeprüfung TEIL: DEUTSCHE SPRACHE (A. Grammatik und Wortschatz; B. Literatur und Essay) Für internationale Bewerber/innen Bitte nicht aufschlagen, bevor die Prüfung beginnt! Bitte tragen Sie alle Antworten in dieses Formular ein! Inhalt Teil I A: Grammatik Höchstpunktzahl / akzeptierte Mindestpunktzahl max. 20 P. Punkte der Bewerberin/des Bewerbers Teil I B: Wortschatz und Textverständnis Teil II: Literatur und Essay (Peter Bichsel: San Salvador) Insgesamt max. 10 P. insg. max. 30 P. / min. 10 P. max. 30 P. / min. 10 P. max. 60 Punkte In allen Teilen der Aufnahmeprüfung/Einstufungsprüfung muss die angegebene Mindestpunktzahl erreicht werden, andernfalls gilt die Prüfung als nicht bestanden. In diesem Teil der Aufnahmeprüfung muss man sowohl im Teil I als auch im Teil II mindestens 10 Punkte erreichen. Schreiben Sie weder Ihren Namen noch Ihr Personenkennzeichen / Ihre Sozialversicherungsnummer (und auch nicht Ihr Geburtsdatum) auf das Prüfungsblatt. Die Prüfungsaufsicht schreibt Ihre Bewerbungsnummer auf das Papier. Die Namen derjenigen, die in der Einstufungsprüfung angenommen wurden, werden am am Schwarzen Brett des Instituts (Unionink. 40 B, 5. Stock) sowie per bekannt gegeben. 1 / 7

2 Teil I A Grammatik (max. 20 Punkte) 1. Füllen Sie im folgenden Text die Lücken aus. Es fehlt jeweils nur ein Wort ( ) oder eine Endung ( ). Wenn Sie mehrere Wörter oder Endungen als Antwort geben, wird die Antwort nicht akzeptiert. Die Punktvergabe gestaltet sich wie folgt: richtige Antwort: 0,25 Punkte, falsche Antwort / unbeantwortete Aufgabe: 0 Punkte. (Max. 7 P.) Besonderheiten der finnischen Sprache Finnisch wird gern als Kühlschrank-Sprache bezeichnet, weil viele sprachlich (1) Elemente wie in (2) Gefrierfach ihre ursprüngliche Form behalten haben. Dies lässt sich i (3) Vergleich zu ander (4) verwandten Sprachen feststellen, die vor all (5) in der Lexik starke Abweichungen von (6) Urform aufweisen. Freilich wurde die Sprache durch (7) Jahrhunderte auch stark von den (8) umgebenden Sprachen beeinflusst. Davon legen verschiedene Schichten germanisch (9) (z.b. rengas = Ring ), baltisch (10) (z.b. kaula vgl. lettisch: kãklas = Hals ) und slawisch (11) (z. B. ikkuna vgl. russisch: okna = Fenster ) Wörter Zeugnis ab. Seit wann genau Finnisch als eigen (12) Sprache existiert, ist schwer festlegbar und deshalb eine Definitionsfrage. Denn: Ab welchen Unterschieden lassen (13) Dialekte als eigenständig (14) Sprachen klassifizieren? In schriftlich (15) Form gibt es die finnische Sprache erst seit (16) Mitte des 16. Jahrhunderts, seit (17) Zeitpunkt, (18) Michael Agricola das Neue Testament (19) Finnische übertrug und die finnische Schriftsprache erschuf. Bis weit (20) 18. Jahrhundert hinein sprach jedoch vor allem die Oberschicht in Finnland Schwedisch und jede Amtsangelegenheit wurde (21) Schwedisch erledigt. Auf diese Weise kamen auch verstärkt schwedisch (22) Lehnwörter in die finnische Sprache. Erst im 19. Jahrhundert erwachte das Interesse der Finnen an ihr (23) eigen (24) Sprache. Finnische Bucheditionen in groß (25) Zahl waren das Ergebnis und 1863 wurde Finnisch neben Schwedisch (26) offiziellen Landessprache. In dies (27) Zeit fällt auch die Umwandlung vieler schwedisch (28) Namen ins Finnische. Aus Ahlgren wurde beispielsweise Ahtinen. Quelle: Hámos, Ildikó & Sohlo, Ilari: Kulturschock Finnland. 2. aktualisierte Auflage 2008, S. 64f. 2 / 7

3 2. Setzen Sie die folgenden Sätze in die in den Klammern angegebene Form um! (5 P.) Zunächst geht die Polizei von zehn Toten aus. (Passiv, Imperfekt/Präteritum) Er kam in Leipzig an. (Aktiv Indikativ Perfekt) Man hat oft über das Studium gesprochen. (Passiv, Perfekt) Lisa hängt das Bild an die Wand. (Aktiv Indikativ Plusquamperfekt) Frau Müller hilft Ihnen bei den Aufgaben. (Passiv, Präsens) 3. Was bedeuten folgende Begriffe? Definieren Sie sie bitte kurz auf Deutsch. Geben Sie jeweils auch ein deutsches Beispiel! Reicht Ihnen der Platz nicht aus, schreiben Sie bitte auf der Rückseite weiter! (8 P.) a) Satzgefüge b) Satzklammer c) Transitive Verben d) Schwache Deklination bei Substantiven 3 / 7

4 Teil I B Wortschatz und Textverständnis (max. 10 Punkte) Lesen Sie zunächst die folgende Kurzgeschichte von Peter Bichsel. Peter Bichsel: San Salvador [Oheisteksti poistettu tehtäväpaperin verkkoversiosta.] Aus Bichsel, Peter: Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen. Freiburg und Olten: Walter Verlag S. 35 f. 1 Füllfeder = altmodischer Schreibstift, der mit Tinte zu füllen ist 2 Papeterie = Papierwarengeschäft 3 Löwe = Name einer Gastwirtschaft, Kneipe 4 / 7

5 1. Beantworten Sie zur Kurzgeschichte von Peter Bichsel die folgenden Fragen auf Deutsch (max. 2 P.): a) Wo spielt sich die Geschichte ab? (1 P.) b) In der Erzählung ist von zwei Personen die Rede, von Paul und Hildegard. Fassen Sie die in der Geschichte geschilderte Situation in einem Satz mit eigenen Worten zusammen. (1 P.) 2. Beantworten Sie die folgenden Fragen auf Deutsch (max. 8 P.) a) Unten finden Sie eine Liste mit Wörtern, die in der Kurzgeschichte von Bichsel vorkommen. Finden Sie für jedes Wort ein Synonym oder umschreiben Sie die Bedeutung dieser Wörter. der Bogen > das Inserat > die Probe > die Schläfe > b) Unten finden Sie eine Liste mit Komposita (d. h. mit zusammengesetzten Substantiven). Teilen Sie die Komposita in ihre Konstituenten (Bestandteile) auf und schreiben Sie die jeweiligen Artikel mit dazu. Muster: die Kinovorstellung > das Kino, die Vorstellung die Wellenlinie > der Aschenbecher > der Kirchenchor > der Ringfinger > 5 / 7

6 Teil II Literatur und Essay (max. 30 Punkte / Mindestpunktzahl 10 Punkte) Tragen Sie Ihre Antwort auf Deutsch ein! Reicht Ihnen der Platz nicht aus, schreiben Sie bitte auf der Rückseite weiter! Peter Bichsel: San Salvador Schreiben Sie einen Aufsatz (zirka 250 Wörter) über Peter Bichsels Kurzgeschichte San Salvador. (Der Titel der Geschichte bedeutet übrigens wörtlich übersetzt Heiliger Retter, oder Erlöser. San Salvador ist die Hauptstadt von El Salvador, einem Staat in Lateinamerika. Auch eine Bahamas-Insel heißt San Salvador.) Gehen Sie in dem Aufsatz unter anderem auf folgende Fragen ein: Ist Paul mit seiner jetzigen Lebenssituation zufrieden? Was denken Sie über Pauls Verhältnis zu Hildegard? Was für ein Menschentyp ist Paul Ihrer Meinung nach? Was glauben Sie, wie die Geschichte enden wird? Wird Paul nach Südamerika auswandern? Wie ist die Geschichte geschrieben (Stil, Erzählweise etc.)? 6 / 7

7 7 / 7

Höchstpunktzahl / akzeptierte Mindestpunktzahl

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