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1 +++ there is more than software there is more than software there is more than software +++ QUARTALSBERICHT Q1/2003

2 KENNZAHLEN:// nach Geschäftsfeldern zum Professional Services Communication Networks nicht zuteilbar Summe Umsatzerlöse (konsolidiert) Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ertragsteuern Periodenverlust Gesamtvermögen Fremdkapital Zugänge zum Anlagevermögen Abschreibungen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,21 Ergebnis je Aktie - 0,11

3 BRAIN FORCE SOFTWARE AG Wir freuen uns, Ihnen unseren aktuellen Quartalsbericht 01/2003 vorlegen zu können und bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihr Interesse. Brain Force Software Q 01/03 3

4 QUARTAL //: Quartalsabschluss Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die Wirtschaftslage war im ersten Quartal 2003 weltweit durch die unsichere politische Lage im Nahen Osten und vor allem auch durch die Erkenntnis, dass ein bewaffneter Konflikt im Irak immer wahrscheinlicher wurde, extrem angespannt. Die politischen Differenzen zwischen den USA und Deutschland in Bezug auf die Lösungsalternativen im Irak-Konflikt zeigten erste Einflüsse auf die deutsche Wirtschaft. Die deutschen Großunternehmen fürchteten Auftragsrückgänge aus dem wichtigen Exportmarkt USA und reagierten erneut mit Investitionszurückhaltung. Die weiterhin steigenden Arbeitslosenzahlen und die ungelösten Probleme in den Budgethaushalten stellten weitere Hemmnisse für eine Entspannung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dar. Die maßgebenden Konzerne fürchteten weitere Belastungen durch Steuern und Abgaben und verschärften somit ihren Sparkurs. Geschäftsverlauf Mit der Neuausrichtung des Brain Force Software Konzerns im Rahmen der Strategie 2005 mit einem klaren Fokus auf das Lösungsgeschäft reagierte der Vorstand bereits im Geschäftsjahr 2002 auf die anhaltend schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die gesetzten Maßnahmen werden im 2. Halbjahr 2003 ihre volle Wirkung entfalten. Es zeigten sich aber bereits im 1. Quartal die geplanten Auswirkungen. Die in 2002 neu formierten Geschäftsbereiche stellten ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis und konnten vor allem durch Erfolge im Lösungsgeschäft punkten. Der Geschäftsbereich Professional Services erzielte wichtige Erfolge im Outsourcing- Geschäft. Die neu gewonnenen Aufträge waren im 1. Quartal noch nicht ergebniswirksam, da im Wesentlichen erst die Vorbereitungs- und Übernahmenarbeiten erledigt wurden. Es ist aber bereits im 2. Quartal damit zu rechnen, dass sich diese Aufträge im Ergebnis zeigen. 4 Brain Force Software Q 01/03

5 Mit der Neuausrichtung des Brain Force Software Konzerns im Rahmen der Strategie 2005 mit einem klaren Fokus auf das Lösungsgeschäft, reagierte der Vorstand bereits im Geschäftsjahr 2002 auf die anhaltend schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die gesetzten Maßnahmen werden im 2. Halbjahr 2003 ihre volle Wirkung entfalten. Der Servicebereich BSS, Business Solution Services, konnte mit seiner Service Unit AMS, Applikation Management Services, an die Erfolge im 2. Halbjahr 2002 anknüpfen und zwei wichtige Outsourcing-Aufträge gewinnen. Die Brain Force Software in Österreich erhielt einen langfristigen Großauftrag im Bereich der Lohndatenverarbeitung von einem führenden IT-Konzern. Die Brain Force Software GmbH in Deutschland erhielt im Rahmen der Rehosting-Partnerschaft mit SUN Microsystems einen Pilotauftrag bei einem deutschen Automobilkonzern. Der Servicebereich TIS, Technology Integration Services, gewann einen Großauftrag einer deutschen Großbank im Bereich Outsourcing-Services und übernimmt dort umfangreiche Call Center-Aufgaben. Der Geschäftsbereich Communication Networks war schwerpunktmäßig mit der Integration der im Oktober 2002 übernommenen beusen Solutions GmbH beschäftigt. Die Managementund Organisationsstrukturen wurden neu definiert und die beiden Bereiche PDC, Product Development Center, und SDC, Solution Distribution Center, etabliert. Das Finanzwesen und Cashmanagement wurde per 1. Januar dem Finanzbereich der Brain Force Software GmbH übergeben. Das SDC, Solution Distribution Center, des Geschäftsbereichs Communication Networks konnte im März 2003 einen Großauftrag eines deutschen Energiekonzerns für Integrations-, Anpassungs- und Erweiterungsarbeiten für das Produkt beusenknv gewinnen. Für eine Schweizer Kantonalverwaltung wurde mit den Integrationsarbeiten im Rahmen der Einführung der TK-Anlagenmanagementlösung INKAS begonnen. Das PDC, Product Development Center, des Geschäftsbereichs Communication Networks begann mit der Erstellung der international einsetzbaren Versionen der Produkte beusenknv und beusenbas. Für das TK-Anlagenmanagement INKAS wurde mit der Integration des CISCO Call Managers begonnen. Brain Force Software Q 01/03 5

6 Quartalsabschluss Auftragslage Mit Stichtag vom liegt ein Auftragsbestand von 14,35 Mio vor. Damit konnte der Auftragsbestand gegenüber dem Stichtag um 2,2 Prozent weiter gesteigert werden. Die deutlichsten Zuwächse konnten in Österreich und Deutschland erreicht werden. Gegenüber dem 1. Quartal 2002 konnte der Auftragsbestand im Brain Force Software Konzern sogar um 5,1 Prozent erhöht werden. Umsatz- und Ertragslage Der Brain Force Software Konzern erreichte im 1. Quartal 2003 einen Umsatz von 13,67 Mio. Das EBITDA von 361 Tsd unterstreicht die positive Entwicklung im Rahmen der Strategie In diesem Ergebnis sind auch die Kosten, die im Rahmen der Vorbereitung der Übernahme der NSE Software entstanden sind, enthalten. Das EBIT des 1. Quartals 2003 ist zusätzlich mit der Firmenwertabschreibung für die im Oktober 2002 zugekaufte beusen Solutions GmbH belastet und beträgt 186 Tsd. Mit diesem Ergebnis bewegt sich der Brain Force Software Konzern innerhalb der Planung und hält das von den Analysten erwartete Ziel, ein positives EBIT von ca. 400 Tsd für das Jahr 2003 zu erreichen, weiterhin für realisierbar. In Deutschland konnte der Umsatz gegenüber dem Ergebnis des vergleichbaren Vorjahresquartals um 4 Prozent auf 6,32 Mio gesteigert werden. In allen anderen Ländern ging der Umsatz gegenüber dem Vorjahr zurück. Der in Deutschland erwirtschaftete Anteil am Konzernumsatz betrug 46,25 Prozent. Der Umsatz des 1. Quartals betrug in Italien 3,78 Mio. Damit steuerte die italienische Tochtergesellschaft mit 27,61 Prozent den zweitgrößten Anteil zum Konzernumsatz bei. Österreich erreichte einen Umsatz von 3,00 Mio und trug damit rund 21,97 Prozent zum Konzernumsatz bei. Die anderen Regionen erreichten einen Anteil von 4,17 Prozent. Das Geschäftsfeld Professional Services erzielte im 1. Quartal 2003 bei einem Umsatz von 12,41 Mio und einem Betriebsergebnis von 295 Tsd ein klar positives Resultat. Damit konnte das Ergebnis gegenüber dem 4. Quartal 2002 vervierfacht werden. Auf den Service- 6 Brain Force Software Q 01/03

7 Mit Stichtag vom liegt ein Auftragsbestand von 14,35 Mio vor. Damit konnte der Auftragsbestand gegenüber dem Stichtag um 2,2 Prozent weiter gesteigert werden. Die deutlichsten Zuwächse konnten in Österreich und Deutschland erreicht werden. bereich Business Solution Services (BSS) entfiel dabei mit 7,76 Mio ein Umsatzanteil von 62,54 Prozent. Der Servicebereich Technology Integration Services (TIS) erreichte mit 4,65 Mio einen Anteil von 37,46 Prozent am Umsatz des Segmentes Professional Services. Das Geschäftsfeld Communication Networks, das im Vorjahr unter der Bezeichnung Innovative Network Appliance geführt und nach der Übernahme und Integration der beusen Solutions GmbH umbenannt wurde, erreichte bei einem Umsatz von 1,27 Mio ein im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres deutlich verbessertes, aber mit 80 Tsd immer noch negatives Betriebsergebnis. In den Ergebnissen beider Geschäftsfelder sind Konzernkosten in der Höhe von 402 Tsd nicht enthalten. Die Konzernkosten konnten gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal um 18,7 Prozent gesenkt werden. Forschung und Entwicklung Die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit des Brain Force Software Konzerns ist im Geschäftsbereich CN, Communication Networks, der Brain Force Software GmbH, Unterschleißheim, Deutschland, gebündelt. Produkt- und Verfahrensinnovation Das Hardware-Plattform unabhängige B-100 Appliance Operating System erweitert die Einsatzmöglichkeiten der Load Balancer Produktlinie von Brain Force Software, weil es binnen kürzester Zeit auf unterschiedlichen Hardware-Plattformen installiert werden kann. Beim Anwender trägt das zu erheblichen Kosteneinsparungen bei, da bereits vorhandene Hardware nicht ausgetauscht werden muss, sondern weiter genutzt wird. Ein Vorteil besteht auch darin, dass man sich besser auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer einstellen kann als bei einem Load Balancer mit eigener Hardware. Die unterstützten Hardware-Plattformen werden für das B-100 Appliance OS durch die Brain Force Software getestet und zertifiziert. Brain Force Software Q 01/03 7

8 Quartalsabschluss Sun Microsystems LX50 Server ist die erste zertifizierte Server Hardware-Plattform für das B-100 IP Load Balancer Appliance OS. Damit lässt sich aus dem Sun LX50 Server und dem Appliance OS ein vollwertiger, leistungsstarker Layer 4 IP Load Balancer bzw. ein vollwertiger und leistungsstarker Layer 4-7 Content Switch installieren. Eine sehr einfache sowie kostengünstige Methode, um zu hochverfügbaren Server-Farmen zu gelangen. Mit Einführung des jüngsten 2.2 Software-Releases der B-100 Linie stehen viele neue und interessante Leistungsmerkmale im Bereich Layer 7 zur Verfügung. Durch diese erhöhen sich die Einsatzmöglichkeiten des B-100 IP Load Balancers/Content Switches im Bereich Webshops und Web-Applikationen. Für die Produkte der im Oktober 2002 übernommenen beusen Solutions wurden die Roadmaps für die zukünftigen Releases und Versionen erstellt. Der wesentliche Kern dabei ist die Internationalisierung der Produkte. Dazu musste ein deutlich höherer Standardisierungsgrad erreicht werden. Die wesentlichen Vorarbeiten dazu wurden im 1. Quartal 2003 abgeschlossen. Human Resources Gegenüber dem Stichtag wurde der Personalstand im Konzern nochmals um 4,8 Prozent reduziert und liegt mit bei 714 Mitarbeitern Angestellte und Subunternehmer zusammengerechnet. Die Einschnitte erfolgten vorwiegend in Bereichen, die in Zukunft keine strategische Bedeutung haben und einen hohen Margenschwund in der Vergangenheit erleben mussten. In Österreich haben sich diese Maßnahmen am deutlichsten niedergeschlagen. Es wurden 21 Stellen abgebaut. Durch die Gewinnung eines strategisch wichtigen Outsourcing-Auftrages wird der Personalstand in Österreich im 2. Quartal 2003 in der Folge aber wieder nach oben korrigiert werden. Deutschland hat um drei Mitarbeiter, Italien um acht Mitarbeiter und die Schweiz um vier Mitarbeiter reduzieren müssen. Das Verhältnis Angestellte zu Subunternehmer beläuft sich nahezu exakt auf drei Viertel zu einem Viertel. 8 Brain Force Software Q 01/03

9 Für die Produkte der im Oktober 2002 übernommenen beusen Solutions wurden die Roadmaps für die zukünftigen Releases und Versionen erstellt. Der wesentliche Kern dabei ist die Internationlisierung der Produkte. Voraussichtliche Entwicklung Nach Beendigung des Irak-Konfliktes wird allgemein mit einer Verbesserung des wirtschaftlichen Umfeldes spekuliert. Dennoch belasten weiterhin eher schwache Fundamentaldaten der Konzerne die Investitionsfreude. Die von uns verfolgte Strategie einer Konzentration auf das Lösungsgeschäft, mit dem nunmehr erweiterten Produktportfolio im Finanzdienstleistungsbereich, gibt aber Anlass für einen leichten Optimismus für das zweite Halbjahr Ungeachtet dessen haben wir unser Kostengerüst auf eine gleichbleibend angespannte Wirtschaftslage eingerichtet. Brain Force Software Q 01/03 9

10 QUARTALSBERICHT//: zum 31. März Brain Force Software AG Konzern Zwischenbilanz zum 31. März 2003 Aktiva 3-Monatsbericht Jahresabschluss Kurzfristige Vermögensgegenstände Liquide Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige kurzfristige Vermögensgegenstände Kurzfristige Vermögensgegenstände, gesamt , , , , , , , , , ,24 Langfristige Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Finanzanlagen Firmenwert Latente Steuern Sonstige Vermögensgegenstände Langfristige Vermögensgegenstände, gesamt Aktiva gesamt , , , , , , , , , , , , , , , ,86 10 Brain Force Software Q 01/03

11 Passiva 3-Monatsbericht Jahresabschluss Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Darlehen und kurzfristiger Anteil an langfristigen Darlehen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Erhaltene Anzahlungen Rückstellungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten, gesamt , , , , , , , , , , , ,19 Langfristige Verbindlichkeiten Latente Steuern Pensionsrückstellungen Übrige Langfristige Verbindlichkeiten, gesamt , , , , , , , ,94 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Konzernrücklagen Bilanzgewinn / Bilanzverlust Eigenkapital, gesamt Passiva, gesamt , , , , , , , , , ,86 Brain Force Software Q 01/03 11

12 zum 31. März Brain Force Software AG - Konzern Gewinn- und Verlustrechnung vom Monatsbericht 3-Monatsbericht Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Andere aktivierte Eigenleistungen Materialaufwand / Aufwand für bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis (EBIT) Zinserträge/-aufwendungen Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,25 12 Brain Force Software Q 01/03

13 Brain Force Software AG - Konzern Konzern-Kapitalflussrechnung vom Monatsbericht 3-Monatsbericht Mittelfluss aus laufender Geschäftstätigkeit Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Berichtigungen für: + Abschreibungen +/- Veränderung der Rückstellungen für langfristige Personalverpflichtungen +/- Veränderung der Vorräte +/- Veränderung der Forderungen +/- Veränderung der Verbindlichkeiten +/- Differenzen aus der Währungsumrechnung - gezahlte Ertragsteuern Nettozahlungsmittel aus laufender Geschäftstätigkeit Mittelfluss aus Investitionstätigkeit - Erwerb von immateriellen Gegenständen des Anlagevermögens und Sachanlagen Nettozahlungsmittel aus Investitionstätigkeit Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit - Tilgung von Finanzverbindlichkeiten Nettozahlungsmittel aus Finanzierungstätigkeit Veränderung der Zahlungsmittel Zahlungsmittel zum Jahresanfang +/- Veränderung der Zahlungsmittel Zahlungsmittel zum Quartalsende , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,31 Brain Force Software Q 01/03 13

14 zum 31. März Entwicklung des Eigenkapitals Grundkapital Konzernrücklagen einbehaltene Summe gebundene sonstige Ergebnisse Kapitalrücklagen Rücklagen Kapitalerhöhung aus Sacheinlage Transaktionskosten der Kapitalerhöhung Jahresverlust 2002 Gewinn aus Ansatz zum Zeitwert Währungsumrechnung , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,73 Periodenverlust 2003 Gewinn aus Ansatz zum Zeitwert Währungsumrechnung , , , , , , , , , , ,32 14 Brain Force Software Q 01/03

15 ERLÄUTERUNGEN//: Erläuterungen zum Konzernabschluss zum Allgemeine Erläuterungen Der vorliegende Quartalsabschluss zum der Brain Force Software AG wurde auf Grund der Einzelabschlüsse der Konzerngesellschaften erstellt. Diese basieren auf einheitlichen Richtlinien, welche mit den Standards des International Accounting Standards Board (IASB) und den vom International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) verlautbarten Interpretationen der International Accounting Standards (IAS) übereinstimmen. Der Konzernabschluss wurde entsprechend der IAS-Generalnorm, die Vermögens-, Finanzund Ertragslage im Sinne einer fairen Präsentation darzustellen, aufgestellt. Insbesondere wurde bei der Bewertung vom Going-Concern-Prinzip ausgegangen. Weiters wurden die Grundsätze der Stetigkeit und der Wesentlichkeit beachtet. Die in den Konzernabschluss einbezogenen Zwischenabschlüsse wurden alle auf den einheitlichen Konzernbilanzstichtag sowie nach den Prinzipien der International Accounting Standards aufgestellt. Die Bewertungsmethoden vom sowie der vorangegangenen Abschlüsse werden unverändert angewandt. Die Gliederung des Zwischenabschlusses erfolgt gemäß der von der Deutschen Börse AG vorgegebenen strukturierten Quartalsberichterstattung (SQR). Die Darstellung des Eigenkapitals bzw. der Entwicklung des Eigenkapitals erfolgt gemäß dem Jahresabschluss zum Lediglich die Bezeichnung "einbehaltene Ergebnisse" wurde in die durch die strukturierte Berichterstattung vorgesehene Bezeichnung "Bilanzgewinn / Bilanzverlust" umbenannt. Brain Force Software Q 01/03 15

16 Erläuterungen Konsolidierungskreis Der konsolidierte Abschluss zum umfasst die Brain Force Software AG, Wien, und sämtliche in der Folge angeführten Konzerngesellschaften: Brain Force Software GmbH, Unterschleißheim, München, Deutschland beusen Solutions GmbH, Berlin, Deutschland TEMA Studio di Informatica S.p.A., Mailand, Italien TEMA Consulting S.r.l., Mailand, Italien Brain Force Software B.V., Amsterdam, Niederlande MMI Consulting AG, Uitikon, Schweiz Sämtliche Unternehmen sind 100 %-ige Tochterunternehmen der Brain Force Software AG, Wien, und werden im Rahmen der Vollkonsolidierung in den Abschluss einbezogen. Der 100 %- Anteil an der TEMA Consulting S.r.l. wird durch die TEMA Studio di Informatica S.p.A. gehalten. Erläuterungen zur Konzernbilanz Vermögens- und Kapitalstruktur Die Bilanzsumme in Höhe von 25,93 Mio verringerte sich gegenüber dem Stichtag um 7,1 Prozent (absolut 1,99 Mio). Auf der Aktivseite liegt die Änderung im Wesentlichen im Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ( 1,33 Mio) und im Rückgang der sonstigen kurzfristigen Vermögensgegenstände ( 0,24 Mio) begründet. Innerhalb der langfristigen Vermögensgegenstände zeigen die Posten Sachanlagen ( 0,12 Mio) und Firmenwert ( 0,30 Mio) eine Verminderung. Auf der Passivseite zeigt sich der erfolgreiche Abbau der kurzfristigen Darlehen ( 0,75 Mio) sowie ein Rückgang der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ( 0,98 Mio). Ebenfalls reduziert werden konnten die sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten ( 0,47 Mio). Einen Anstieg zeigen die Posten erhaltene Anzahlungen ( + 0,33 Mio) und die kurzfristigen Rückstellungen ( + 0,15 Mio). Der Posten übrige langfristige Verbindlichkeiten, 16 Brain Force Software Q 01/03

17 darin sind die langfristigen Personalverpflichtungen für Abfertigungen enthalten, zeigt einen Anstieg um 0,12 Mio. Das Grundkapital ist in nennwertlose, auf Inhaber lautende, Stückaktien aufgeteilt. Zum beträgt das genehmigte Kapital Finanzlage Zum Stichtag beträgt das Eigenkapital nach IAS 10,62 Mio ( : 11,05 Mio). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 40,9 Prozent ( : 39,6 Prozent). Somit konnte durch den erfolgreich durchgeführten Abbau der kurzfristigen Verbindlichkeiten eine deutliche Erhöhung der Eigenkapitalquote erzielt werden. Ebenfalls eine Verbesserung zeigen das working capital mit 3,83 Mio ( : 3,72 Mio) und die daraus resultierende working capital ratio mit 1,29 ( : 1,25). Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die Umsatzerlöse des Berichtszeitraumes betragen 13,67 Mio (Vorjahr: 15,42 Mio). An Eigenleistungen wurden in der Berichtsperiode 123 Tsd (Vorjahr: 131 Tsd) aktiviert. Der Posten Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen beinhaltet zum größten Teil die Personalkosten der in den Projekten eingesetzten Mitarbeiter. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres konnten diese Aufwendungen auf 9,95 Mio (Vorjahr: 11,52 Mio) gesenkt werden. Somit zeigt sich, dass dem Umsatzrückgang von 11,32 Prozent mit Einsparungen im Bereich Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen im Ausmaß von 13,6 Prozent erfolgreich gegengesteuert wurde. Obwohl sich der Konsolidierungskreis bedingt durch die Akquisition der beusen Solutions GmbH, Berlin, mit wirtschaftlicher Wirkung zum gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres erweitert hat, zeigen die Posten Personalaufwand mit 2,53 Mio (Vorjahr: Brain Force Software Q 01/03 17

18 Erläuterungen ,60 Mio) und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen mit 1,10 Mio (Vorjahr: 1,10 Mio) nahezu konstante Aufwendungen. Die Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände weisen einen Anstieg auf 547 Tsd (Vorjahr: 434 Tsd) auf. Dies ist auf das mit der Akquisition übernommene Anlagevermögen und der aus dem Erwerb resultierenden Firmenwertabschreibung zurückzuführen. Erläuterungen zur Konzern-Kapitalflussrechnung Die Kapitalflussrechnung wird nach der indirekten Methode erstellt und unterteilt sich in den Mittelfluss aus laufender Geschäftstätigkeit, aus Investitionstätigkeit und aus Finanzierungstätigkeit. Als Zahlungsmittelfonds werden die flüssigen Mittel, welche den Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten umfassen, festgelegt. Der Cash flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit weist im Berichtszeitraum mit 841 Tsd (Vorjahr: 259 Tsd) einen sehr zufriedenstellenden Wert aus. Der Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit in Höhe von 154 Tsd (Vorjahr: 245 Tsd) zeigt die Erwerbe von immateriellen Gegenständen des Anlagevermögens und Sachanlagen. Durch die Tilgung der Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 749 Tsd (Vorjahr: 530 Tsd) kommt es im Berichtszeitraum zu einem Zahlungsmittelabfluss von - 62 Tsd (Vorjahr: 517 Tsd). Zum Stichtag stehen dem Brain Force Software Konzern 2,48 Mio ( : 2,54 Mio) an liquiden Mitteln zur Verfügung. 18 Brain Force Software Q 01/03

19 UNTERNEHMENSKALENDER:// bis zum Unternehmenskalender Datum 2003 Maßnahme Hauptversammlung Bericht über das 1. Halbjahr Analystenkonferenz Bericht über das 3. Quartal

20

21 AKTIENBESTÄNDE:// zum eingeräumte Anzahl der Optionen Insgesamt Im Geschäftsjahr Vorstand: Helmut Fleischmann Wolfgang Lippert 0 0 Günter Pridt 0 0 Gunter Reißmann 0 0 leitende Angestellte 72 0 Arbeitnehmer 0 0 Der Aufsichtsrat hält keine Optionen. Aktien Anzahl Vorstand: Helmut Fleischmann Wolfgang Lippert Günter Pridt Gunter Reißmann Aufsichtsrat: Dr. Edith Hlawati (Vorsitzende) Roman Gregorig (Stellvertreter) Rolf Michael Betz Dir. Wolfgang M. Hickel Dr. Hermann Wenusch

22 +++ there is more than software +++ there is more than software +++ there is more than software +++ there is more than software +++ Brain Force Software AG Gumpendorfer Straße 83 A-1060 Wien Tel.: Fax: info@brainforce.com

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