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1 Aus Tradition offen für Neues. Der Geschäftsbericht 2008

2 Konzern BKB auf einen Blick Bilanz Bilanzsumme in Veränderung in % 12,13 8,57 4,11 Kundenausleihungen in davon Hypothekarforderungen in Kundengelder in Publikumsgelder in Ausgewiesene eigene Mittel (inkl. Minderheitsanteile am Gewinn) in davon Minderheitsanteile in Kundenvermögen Total Kundenvermögen 1) in Veränderung in % 9,24 5,57 7,85 davon Doppelzählungen in Erfolgsrechnung Erfolg aus dem Zinsengeschäft in Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft in Erfolg aus dem Handelsgeschäft in Übriger ordentlicher Erfolg in Betriebsertrag in Geschäftsaufwand bereinigt (ohne IT-Migration) in Bruttogewinn bereinigt (ohne IT-Migration) in Veränderung in % 18,61 1,79 6,61 Abschreibungen, Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste in Betriebsergebnis bereinigt (ohne IT-Migration) in Veränderung in % 30,16 0,51 12,75 Konzerngewinn bereinigt (ohne IT-Migration) in Veränderung in % 30,07 1,62 8,34 davon Minderheitsanteile am Konzerngewinn in Kennzahlen Eigenkapitalquote (inkl. Minderheitsanteile) in % 8,64 9,47 9,73 Betriebliche Eigenkapitalrendite (RoE) in % 9,38 13,94 14,89 Gesamtkapitalrendite (RoA) in % 0,63 1,01 1,11 Eigenmitteldeckungsgrad (ohne Kantonalbanken-Abzug) 2) in % 169,32 175,20 177,23 Tier 1 Ratio (anrechenbares Kernkapital/risikogewichtete Positionen) in % 13,55 14,59 14,70 Refi nanzierungsgrad I (Kundengelder/Kundenausleihungen) in % 90,95 83,00 81,67 Refi nanzierungsgrad II (Publikumsgelder/Kundenausleihungen) in % 113,82 109,24 109,15 Cost-Income-Ratio I in % 48,83 43,09 41,95 Cost-Income-Ratio II in % 57,35 47,39 45,56 Werte/Ressourcen Anzahl Kunden Anzahl Mitarbeitende Anzahl Geschäftsstellen ) Berechnungsbasis gemäss den Richtlinien zu den Rechnungslegungsvorschriften der FINMA. 2) 2008 nach Basel II berechnet, 2007 und 2006 nach Basel I.

3 Stammhaus Basler Kantonalbank auf einen Blick Bilanz Bilanzsumme in Veränderung in % 16,30 9,20 8,00 Kundenausleihungen in davon Hypothekarforderungen in Kundengelder in Publikumsgelder in Ausgewiesene eigene Mittel in Kundenvermögen Total Kundenvermögen 1) in Veränderung in % 8,59 6,15 10,36 davon Doppelzählungen in Erfolgsrechnung Erfolg aus dem Zinsengeschäft in Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft in Erfolg aus dem Handelsgeschäft in Übriger ordentlicher Erfolg in Betriebsertrag in Geschäftsaufwand bereinigt (ohne IT-Migration) in Bruttogewinn bereinigt (ohne IT-Migration) in Veränderung in % 17,03 0,95 1,26 Abschreibungen, Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste in Betriebsergebnis bereinigt (ohne IT-Migration) in Veränderung in % 29,85 0,32 5,02 Jahresgewinn in Veränderung in % 8,93 18,02 3,52 Kennzahlen Eigenkapitalquote in % 11,61 13,19 13,65 Betriebliche Eigenkapitalrendite (RoE) in % 8,51 12,59 13,57 Gesamtkapitalrendite (RoA) in % 0,40 0,51 0,47 Eigenmitteldeckungsgrad (ohne Kantonalbanken-Abzug) 2) in % 158,69 177,51 184,98 Tier 1 Ratio (anrechenbares Kernkapital/risikogewichtete Positionen) in % 12,69 18,45 19,17 Refi nanzierungsgrad I (Kundengelder/Kundenausleihungen) in % 103,85 92,39 88,92 Refi nanzierungsgrad II (Publikumsgelder/Kundenausleihungen) in % 125,84 120,68 118,69 Cost-Income-Ratio I in % 41,89 36,27 34,31 Cost-Income-Ratio II in % 52,67 41,66 38,70 Werte/Ressourcen Anzahl Kunden Anzahl Mitarbeitende Anzahl Geschäftsstellen ) Berechnungsbasis gemäss den Richtlinien zu den Rechnungslegungsvorschriften der FINMA. 2) 2008 nach Basel II berechnet, 2007 und 2006 nach Basel I.

4 Partizipationsschein Basler Kantonalbank auf einen Blick Kapitalstruktur Anzahl Partizipationsscheine in Stück Nennwert je Partizipationsschein in CHF Gesellschaftskapital in Dotationskapital in Partizipationsscheinkapital in Kursstatistik Börsenkurs am Jahresende in CHF Veränderung in % 0,17 3,98 2,79 Höchstkurs in CHF Tiefstkurs in CHF Börsenkapitalisierung am Jahresende 1) in Mio. CHF 3 441, , ,95 in % des Bruttogewinns in % 1 367, , ,36 in % des Eigenkapitals in % 157,96 161,68 163,16 Kennzahlen je Partizipationsschein Bruttogewinn bereinigt (ohne IT-Migration) 1) in CHF Betriebsergebnis bereinigt (ohne IT-Migration) 1) in CHF Jahresgewinn (Earnings per Share) 1) in CHF Buchwert 1) in CHF Dividendenrendite in % 2,61 2,61 2,13 Ausschüttungsquote (Pay-Out-Ratio) in % 20,80 20,70 18,81 Kurs-Gewinn-Verhältnis (Price-Earnings-Ratio) Kurs-Buchwert-Verhältnis (Price-Book-Ratio) Dividende pro Partizipationsschein von CHF 8.50 nominal 2) Dividende brutto in CHF Abzügl. Eidg. Verrechnungssteuer 35% in CHF Dividende netto in CHF Einlösung am Valorennummer Partizipationsschein: (ISIN: CH ) 1) Das Dotationskapital wird mitberücksichtigt. 2) Nach Nennwertreduktion von CHF.50 im Jahr 2007.

5 Performance BKB-Partizipationsschein in CHF BKB-PS Jan Juli 2008 Dez Performance (inkl. Dividende) BKB-PS (CHF) +2,80% SPI-Bankenindex (angeglichen) 60,63%

6 Inhalt 3 Editorial Bankpräsident und Direktionspräsident 7 Highlights der Basler Kantonalbank 10 Vision und Strategie Konzernvision 2010 Konzernstrategie Balanced Scorecard 12 Partnerschaften im Konzern Basler Kantonalbank Bank Coop Sourcag AG RSN Risk Solution Network AG ErfindungsVerwertungs AG 14 Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden Privatkunden und Private Banking Private Banking Zürich Firmenkunden und Institutionelle Handel 20 Partnerschaft mit unseren Mitarbeitenden 22 Fairer Umgang mit Gesellschaft und Umwelt Berichterstattung Produkte und Dienstleistungen Gesellschaftliches Engagement Schutz der Ressourcen und Minderung der Umweltbelastungen Gebäudemanagement Beschaffung Einbezug der Mitarbeitenden Nachhaltigkeitsratings Fachstelle Nachhaltigkeit 26 Informationen für Investoren 28 Investitionen in die Zukunft Neue IT-Plattform Avaloq Powerhouse «Südpark» 56 Bankorgane und Kontrollinstanzen Stammhaus Basler Kantonalbank Konzern BKB 65 Corporate Governance 75 Finanzteil Konzern BKB Konsolidierte Jahresrechnung 2008 Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung Finanzteil Stammhaus Basler Kantonalbank Jahresrechnung 2008 Anhang zur Jahresrechnung Organigramme 143 Standorte

7 Offen sein für neue Ideen, für neue Chancen und für neue Partnerschaften hat in Basel Tradi tion, wie in keiner anderen Schweizer Stadt. Diese Haltung verbindet. Auch für die Kantonalbank dieser Stadt und des Kantons ist sie Basis täglichen Handelns. Heute und in Zukunft. Verbunden mit Vertrauen, Offenheit und einer gesunden Portion Menschenverstand. Mit fair banking eben. Für Sie, für uns alle und für unsere Umwelt.

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9 Editorial Das Jahr 2008 war geprägt von den Auswirkungen der Finanzkrise. In einem turbulenten Bankenmarkt konnte die Basler Kantonalbank dank ihrer soliden Geschäftspolitik ein respektables Ergebnis erwirtschaften. Respektables Geschäftsergebnis Die Basler Kantonalbank erarbeitete in einem sehr schwierigen Finanzmarktumfeld einen um lediglich 8,9% tieferen Jahresgewinn von 77,9 Mio. CHF. Der bereinigte Bruttogewinn erreichte hohe 251,7 Mio. CHF. Die um 20,1% höheren Kundengelder sowie über neue Kundenbeziehungen zeugen vom ungebrochenen Vertrauen in die Basler Kantonalbank. Die vorsichtige Geschäftsstrategie der Basler Kantonalbank erlaubt es gerade in schwierigen Zeiten eine nachhaltige Ausschüttungspolitik zu betreiben. Die PS-Inhaberinnen und -Inhaber erhalten eine unveränderte Dividende (brutto) von CHF 3. (pro BKB-PS), womit sich eine attraktive Dividendenrendite von 2,6% ergibt. Im Gleichschritt mit der Ausschüttung der PS-Dividende erfolgt auch die ordentliche Gewinnablieferung. Insgesamt ergibt dies zusammen mit der ordentlichen Gewinnablieferung von 48,3 Mio. CHF und der Verzinsung des Dotationskapitals von 6,5 Mio. CHF eine Gesamtausschüttung an den Kanton Basel-Stadt von hohen 87,2 Mio. CHF. Auf Konzernebene wirkten sich im Berichtsjahr die gleichen Faktoren aus wie im Stammhaus Basler Kantonalbank und ihrer Tochtergesellschaft Bank Coop. Somit ergibt sich ein um die IT-Migration bereinigter Bruttogewinn von 340,7 Mio. CHF. Die hohe Ertragskraft des Konzerns BKB ermöglichte eine weitere Stärkung der eigenen Mittel auf einen Bestand von insgesamt 2,7 Mia. CHF. Die Bilanzsumme erhöht sich per um 12,1% auf 31,2 Mia. CHF. Insbesondere die Kundengelder konnten sehr erfreulich um 15,7% auf 19,5 Mia. CHF gesteigert werden. Auch bei den Kundenausleihungen gelang es, mit +5,5% gegenüber dem Vorjahr die Kreditvergabe an Private und Firmen deutlich auszuweiten. Solide Verfassung des Konzerns BKB Angesichts der schweren Krise auf den internationalen Finanzmärkten wird die Verunsicherung im Finanzsektor noch längere Zeit andauern. Trotzdem dürfen wir feststellen, dass der Konzern BKB aufgrund einer hohen Eigenmittelausstattung, einer soliden Kreditpolitik sowie mit einem risikobewussten und diversifizierten Geschäftsmodell auch heute kerngesund ist. Die solide Verfassung beider Banken führt zu einem hohen Kundenvertrauen sowie zu einem erfreulichen Zufluss neuer Kundengelder. Weitere Nutzung von Konzernsynergien Die Basler Kantonalbank ist nun bereits über ein Jahr an der Vorbereitung der IT-Migration auf Avaloq. Seit Beginn arbeiten Teams beider Konzernbanken zusammen am Migrationsprojekt und dies sehr erfolgreich. Seit Anfang Juli 2008 befindet sich die IT-Migration bei der Basler Kantonalbank in der Realisierungsphase. Über 1000 Geschäftsfälle wurden dokumentiert und werden nun für die neue Bankenplattform Avaloq umgesetzt. Im Rahmen des Wechsels auf Avaloq werden auch Prozesse hinterfragt und neu beurteilt. So hat sich die Bank Coop entschieden, den Druck und Versand auszulagern sowie die Zahlungsverkehrs- und Wertschriftendienstleistungen an die Sourcag AG zu übertragen. Solche Veränderungsprozesse sind in der Umsetzung anspruchsvoll. Wichtig ist, die sich daraus ergebenden Chancen zu nutzen und Wert schaffende Lösungen zu realisieren. Hans Rudolf Matter Direktionspräsident Dr. Willi Gerster Bankpräsident Editorial 3

10 Zudem galt es im vergangenen Jahr, einige Schlüsselpositionen im Konzern neu zu besetzen. So wurden Dr. Reto Erdin sowie Sandra Lienhart in die BKB-Konzernleitung gewählt. Mit Joe Probst erhielt der Konzern BKB auch einen neuen Personalverantwortlichen. Standorte wurden konsequent an die sich ändernden Kundenbedürfnisse angepasst. So verlagert sich das Bankgeschäft zunehmend auf die Beratung. Diesem Aspekt wurde in der Neugestaltung der Kundenzonen besonders Rech nung getragen. Exzellentes Private Banking Eine schöne Bestätigung unseres Bestrebens zur umfassenden Betreuung von vermögenden Privatkunden durften wir im Rahmen des Tests «Elite Report» entgegennehmen. Das Private Banking der Basler Kantonalbank wurde von einer unabhängigen Jury beurteilt und erneut mit «magna cum laude» ausgezeichnet. Damit gehört es weiterhin zur Elite der Vermögensverwalter. Von den anfänglich über 300 geprüften Vermögensverwaltern zählt die Basler Kantonalbank als einzige Kantonalbank zu den 32 Spitzeninstituten im deutschsprachigen Raum Europas. Besonders wichtig ist es uns, dass wir damit bereits zum dritten Mal in Folge ausgezeichnet wurden und uns jeweils sukzessive weiterverbessern konnten. So heisst es u.a. wörtlich in der Beurteilung zur Basler Kantonalbank: «Das neue Domizil des Private Banking der Basler Kantonalbank im Brunngässlein in Basel machte bei unseren Testern einen hervorragenden Eindruck. In gediegener Atmosphäre wurden sie empfangen und wie gewohnt ausgezeichnet beraten.» Zukunftsweisendes Raumkonzept Im Sommer 2008 gab die Basler Kantonalbank ihr neues Raumplanungskonzept bekannt. Damit soll eine Standortkonzentration im Umfeld Brunngässlein/Aeschenvorstadt sowie am Bahnhof SBB erreicht werden. So wird in der Liegenschaft Südpark beim Bahnhof SBB per Mitte 2011 ein «Powerhouse» entstehen, welches den Handel, den Kommerz und die Informatik unter einem Dach vereint. Mit der räumlichen Konzentration dieser Bereiche können viele positive Synergien für die Mitarbeitenden, die Kundschaft sowie die Kooperationspartner der Basler Kantonalbank geschaffen werden. Mit der Modernisierung der beiden Kernstandorte Spiegelgasse 2 und Aeschenvorstadt 42 konnten wir für unsere Privatkundschaft bereits neue Akzente setzen. Diese beiden Chancen aus der Finanzmarktkrise Die negativen Schlagzeilen im Zusammenhang mit der weltweiten Finanzkrise scheinen nicht abzureissen und sorgen weiterhin für weite Verunsicherung, dies sowohl bei Anlegern, Kundinnen und Kunden als auch unter den Banken. Entgegen der allgemein pessimistischen Stimmung hat die aktuelle Situation für unsere Bank auch zahlreiche positive Aspekte, wovon wir profitieren. So konnte die Basler Kantonalbank im Berichtsjahr Neukunden und Neugelder in Rekordhöhe gewinnen. Das damit in uns gesetzte Vertrauen wollen wir, wie bei unserem bestehenden Kundenstamm, durch kompetente Beratung und exzellenten Service zu 100% erfüllen. In der Krise zeigt sich auch der Vorteil des diversifizierten Geschäftsmodells der Basler Kantonalbank. Das Zinsengeschäft erweist sich dabei als wichtigster und stabiler Ertragspfeiler, welcher in turbulenten Phasen für einen Ertrags ausgleich sorgt. Allerdings hat die Finanzkrise bereits seit letztem Herbst auf die Realwirtschaft übergegriffen. Das Kreditgeschäft mit Firmenkunden ist grundsätzlich mit Risiken verbunden, welche sich bei einer Konjunkturabschwächung tendenziell erhöhen. Umso wichtiger ist ein professionelles Management von Kreditrisiken. Seit je verfolgt die Basler Kantonalbank im Firmenkundengeschäft eine Kreditvergabepolitik, die auf Transparenz und Kontinuität ausgerichtet ist. Individuel le Bonitätsprüfungen stehen dabei im Vordergrund. An der Kreditvergabe an Unternehmen hat sich seit Ausbruch der Finanzkrise jedoch nichts Grundlegendes verändert. Unser Kreditportefeuille weist gesamthaft eine sehr gute Qualität auf, weshalb aus heutiger Sicht keine grösseren Risiken absehbar sind. 4 Editorial

11 Schliesslich wird der Abbau von Übertreibungen innerhalb der Branche die Werte Sicherheit und Vertrauen noch stärker in den Vordergrund rücken. Hier haben sich die Basler Kantonalbank und die Bank Coop mit «fair banking» zum richtigen Zeitpunkt sehr gut positioniert. Dieser Anspruch bestimmt un ser tägliches Denken und Handeln. Nachfolge Bankpräsidium Nach 12-jähriger Tätigkeit als Präsident des Bankrates hat sich Dr. Willi Gerster entschieden, sich nicht mehr für eine weitere Amtsperiode zu bewerben. Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt hat im Februar 2009 Herrn Dr. Andreas C. Albrecht als neuen Bankpräsidenten zusammen mit den übrigen Mitgliedern des Bankrates gewählt. Dr. Andreas C. Albrecht (40) ist beruflich Anwalt und Notar und seit 2005 Vizepräsident des Bankrates. Herr Dr. Albrecht ist nach 4 Jahren Vizepräsidium im Stammhaus und im Konzern nun bestens gerüstet, die anspruchsvolle Oberleitung der Bank zusammen mit dem Bankrat und der Geschäftsleitung nahtlos weiterzuführen, dies im Sinne der Kontinuität und Stabilität an der Bankspitze. Die operative Leitung der Bank mit Hans Rudolf Matter als Direktionspräsidenten und Vorsitzendem der Konzernleitung bleibt unverändert. Platz 1 für den letztjährigen Geschäftsbericht Die Zeitschrift «Bilanz» bewertet jährlich zusammen mit einer Jury aus Fachleuten die Geschäftsberichte der 200 grössten und bedeutendsten Unternehmen der Schweiz. Der letztjährige Geschäftsbericht unserer Bank erreichte im Gestaltungsrating zusammen mit den Berichten der Bank Coop und dreier weiterer Unternehmen Platz 1. Das «Bilanz»-Ranking ist das grösste dieser Art in der Schweiz, weshalb uns das Ergebnis der beiden Konzernbanken besonders freut. Dieser Geschäftsbericht steht ganz im Zeichen von Basel. Die Verbundenheit mit Basel und der Region ist elementarer Bestandteil unserer Positionierung hier sind wir zu Hause. Basel ist aber viel mehr als eine geografische Region. Basel ist Tradition, Charakter, Kultur und Atmosphäre. Die Lage am Rhein, Grenz- und Durchgangsort von Wissen und Material, hat die weltoffene und liberale Mentalität der Stadt geprägt. Schon immer hat dieser Geist Menschen beflügelt, Grossartiges zu leisten. Dieser Tradition fühlen auch wir uns verpflichtet. Als Ihre Bank. In Basel und in der Region. Die nächsten Monate werden uns als Bank genauso stark fordern wie die ganze Gesellschaft. So senkte die Basler Kantonalbank bereits im Dezember 2008 den variablen Hypothekarzinssatz auf rekordtiefe 2,5% und nahm eine massive Reduktion des Baukreditzinssatzes vor. Die tiefen Zinssätze ermöglichen es der Kundschaft, ihre Bauvorhaben zu attraktiven Konditionen zu realisieren und Renovationen jetzt an die Hand zu nehmen. Die Basler Kantonalbank trägt mit diesen Zinssatzsenkungen aktiv zur Unterstützung der Wirtschaftsentwicklung bei. Sie schafft damit attraktive Rahmenbedingungen für Liegenschaftsfinanzierungen und sorgt für zusätzliche Wachstumsimpulse bei lokalen Firmen. Auch wenn sich die konjunkturelle Lage weiter abschwächen sollte, sind wir überzeugt, dass wir mit unserer Positionierung und Geschäftspolitik weiterhin solide Erträge auf hohem Niveau erwirtschaften werden. Dies haben wir auch dem grossen Engagement unserer Mitarbeitenden zu verdanken. Ein herzliches Dankeschön geht auch an unsere Kundinnen und Kunden sowie an unsere PS-Inhaberinnen und PS-Inhaber. Ihr Vertrauen sind die entscheidenden Stützen für unseren Erfolg. Dr. Willi Gerster Bankpräsident Hans Rudolf Matter Direktionspräsident Editorial 5

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13 Highlights der Basler Kantonalbank Rekordhohe Neugeldzuflüsse Besonders erfreulich präsentierte sich 2008 die markante Ausweitung der Kundengelder um +20,1% auf 10,8 Mia. CHF, wodurch sich ein beträchtliches Ertragspotenzial für die Zukunft eröffnet. Realisierung der neuen Informatikplattform schreitet plangemäss voran Über 1000 Geschäftsfälle wurden dokumentiert und werden für die neue Bankenplattform Avaloq umgesetzt neue Kundinnen und Kunden Die Anzahl Kundenbeziehungen konnte um weitere gesteigert werden. Damit hat die Basler Kantonalbank die Kunden- Grenze überschritten. Modernisierung der beiden Kernstandorte Spiegelgasse und Aeschen Beide Standorte wurden modernisiert und in offene und grosszügige Beraterbanken umgebaut. Kundenausleihungen übersteigen die 10-Milliarden-CHF-Grenze Mit einem Zuwachs um 670 Mio. CHF oder +6,9% auf 10,4 Mia. CHF wurde im vergangenen Jahr im Stammhaus der Basler Kantonalbank erstmals die 10-Milliarden-CHF-Grenze überschritten. Bekanntgabe neues Raumkonzept In der Liegenschaft Südpark beim Bahnhof SBB entsteht per Mitte 2011 ein «Powerhouse», welches den Handel, den Kommerz und die Informatik unter einem Dach vereint. Erneute Auszeichnung des Private Banking Nach 2006 und 2007 wurde das Private Banking zum dritten Mal in die Elite der 32 bes ten Vermögensverwalter aufgenommen und mit dem Prädikat «magna cum laude» ausgezeichnet. Erfreuliches Handelsergebnis in schwierigem Umfeld Das Handelsgeschäft konnte mit einem respekta blen Ergebnis von 60,5 Mio. CHF abschliessen.

14 Geschäftsleitung Dr. Reto Erdin Leiter Bereich Privatkunden und Private Banking Peter Gertsch Leiter Competence Center IT Urs Genhart Stv. Direktionspräsident Hans Rudolf Matter Direktionspräsident Thomas Greminger Leiter Bereich Handel (v.l.n.r.) 8

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16 Vision und Strategie Konzernvision 2010 Der Konzern BKB gehört Ende 2010 zu den 10 grössten (nach Bilanzsumme), ertragsstärksten (nach Bruttogewinn) und effizientesten (nach Cost-Income-Ratio) Bankengrup pen der Schweiz. Das Stammhaus Basler Kantonalbank und die Tochtergesellschaft Bank Coop werden operativ getrennt geführt, haben einen eigenen Marktauftritt mit eigenem Brand und sind so positioniert, dass sie sich im Schweizer Markt sowohl geografisch als auch bezüglich Kernkundensegmenten optimal ergänzen und nur wenig konkurrenzieren. Das indifferente Geschäft hat weiter an Bedeutung gewonnen. Die Gruppenzugehörigkeit wird durch das gemeinsame Markendach und die gemeinsame Positionierung mit dem Claim «fair banking» betont. Das Zusammenführen diverser Supportfunktionen in gemeinsame Competence Centers bei der Basler Kantonalbank hat sich eingespielt und sowohl zu markant erhöhter Marktkraft und deutlichen Qualitätsverbesserungen als auch zu Einsparungen geführt. Mit der Nutzung einer gemeinsamen IT-Plattform wurde eine wichtige Basis gelegt, damit in den Folgejahren weitere Synergiepotenziale ausgeschöpft werden können. Der Beitritt zur Avaloq-Community sichert den Zugang zu einem Netzwerk innovativer Banken bzw. Dienstleistungsanbietern und eröffnet interessante strategische Perspektiven, z. B. bezüglich der weiteren Nutzung von Synergien im Verarbeitungsbereich. Des Weiteren wird ein Eigenmitteldeckungsgrad von 200% (ohne Kantonalbankenrabatt) angestrebt. Dabei handelt es sich um ein zu erreichendes Minimalziel, das insbesondere auch auf Konzernebene zu erreichen ist. Konzernstrategie Beide Banken wollen nachhaltig weiterwachsen. Das organische, auf Ertragsqualität ausgerichtete Wachstum bei überschaubaren Risiken steht im Vordergrund. Möglichkeiten von strategischen Zukäufen werden laufend geprüft. Die Basler Kantonalbank behauptet ihre starke Stellung im Privatkundengeschäft und bei den KMUs im Marktgebiet Nordwestschweiz. Hier gilt es, die eingeschränkten Wachstumsmöglichkeiten (Bevölkerungsstagnation, Überalterung) durch intensive Betreuung der bestehenden Kundschaft und ihres Um felds zu kompensieren und somit bei eher stagnierender Anzahl Kunden die Erträge zu steigern. Wachstumsmotoren sind der Ausbau des Private Banking in der ganzen Deutschschweiz und bei Kunden mit Domizil Deutschland sowie das Geschäft mit Professionellen (grosse Firmenkunden, Institutionelle und Banken) auf nationaler Basis. Dazu ist ein weiterer Ausbau des Handels erforderlich. Mit einem eigenständigeren Profil wollen wir uns noch stärker als diversifizierte, hocheffiziente und im Geschäft mit Professionellen und Private- Banking-Kunden national tätige Bank von den übrigen Kan tonalbanken abheben. Dies erfordert eine Verstärkung der Marketingaktivitäten. Die hohe Flexibilität der Avaloq- IT-Plattform stellt zudem eine künftig noch raschere Anpassung an sich verändernde Marktbedingungen sicher und eröffnet zusätzliche Ertragschancen. Die Bank Coop fokussiert sich als national tätige, in städtischen Agglomerationen präsente Vertriebsbank hauptsächlich auf Privatkunden und KMUs, ohne lukrative Nischen (nachhaltige Anlagen für Institutionelle, Angebote für Wohnbaugenossenschaften usw.) zu vernachlässigen. Dabei sollen die Anzahl Kunden und vor allem die Erträge deutlich gesteigert werden. Hohe Qualität und nicht Preisführerschaft steht dabei im Vordergrund. Nachhaltigkeit und Fairness bilden die Basis der Positionierung. Die sich mit der Nutzung der Marke Coop sowie dem Supercard-Programm ergebenden Geschäftspotenziale werden weiter intensiv erschlossen. Balanced Scorecard Klare Angaben zur Strategie sind ein zentrales Element im Planungsprozess eines Unternehmens. Die Basler Kantonalbank verwendet hierzu die Balanced Scorecard (BSC) als Managementinstrument. Die BSC bezweckt, das Thema rund um die Strategie aufzuschlüsseln und verständlicher darzulegen. Der Kern der BSC liegt darin, ein ausgewogenes, wertorientiertes Steuerungs- und Kommunikationsinstrument zu Formulierung, Umsetzung und Prüfung von Unternehmensstrategien darzustellen. Der Definition geeigneter Messgrössen und der Festlegung effektiver Ziele kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu. Dies verlangt eine vertiefte Auseinander- 10 Vision und Strategie

17 setzung mit allen Prozessen und Tätigkeiten in der Bank, was zu einer Intensivierung von Diskussion und Kommunikation rund um das Gebiet der Strategieumsetzung führt. Das Verständnis für Geschäftsprozesse und interne Abläufe wird damit erhöht und die stufengerechte Sensibilisierung für wettbewerbsrelevante Faktoren verstärkt. Durch die Publikation der Balanced Scorecard für das Stammhaus Basler Kantonalbank werden die Strategie und die Wertschöpfung des Unternehmens für Finanzanalysten und Investoren verständlich und überzeugend dargelegt. Damit pflegt die Basler Kantonalbank den Dialog im Sinne der Wertkommunikation mit ihren Investoren. Balanced Scorecard Stammhaus Basler Kantonalbank Finanzen F1 Bruttogewinn F2 Cost-Income-Ratio I F3 Hypothekarforderungen F4 Kundenvermögen F5 Netto Neugeld F6 Risiken a) Kreditrisiko Gew. Rating b) Marktrisiko Value at Risk Kunden K1 Differenziertes Wachstum a) Anzahl AK und PA Kunden (Retail) b) Anzahl Kunden > CHF 5000 K2 Kundenbindung, Entwicklung und Betreuung a) Quote Kundenkontakte PA-Kunden (Retail) Prozesse P1 Prozesse optimieren und automatisieren a) Anteil elektr. Zahlungsaufträge (YTD) b) Anteil Bancomat - Geldbezüge (YTD) c) Gebäudeenergie pro MA P2 Risikomanagement Verluste aus operationellen Risiken Mitarbeitende M1 Attraktiver Arbeitgeber a) Ungewollte Fluktuationsrate b) Mitarbeiterzufriedenheit (Commitment) Ziel übertroffen (Zielerreichung 100%) Ziel erreicht (Zielerreichung 95% und < 100%) Ziel teilweise erreicht (Zielerreichung 75% und < 95%) Ziel nicht erreicht (Zielerreichung < 75%) Keine aktuelle Messung. Wert entspricht Vorperiode. Zielerreichung: Hat im aktuellen Quartal noch keine Messung statt gefunden, wird die Zielerreichung der letzten Messungen abgebildet. Pfeile: Geben die Veränderung der gemessenen Zielerreichung oder Wertentwicklung zwischen der aktuellen Periode und der Vorperiode an. Vision und Strategie 11

18 Partnerschaften im Konzern Die Umsetzung des Konzerngedankens ist im Berichtsjahr in allen Bereichen weiter fortgeschritten. Mit der Basler Kantonalbank und der Bank Coop agieren 2 selbstständige Universalbanken unter einem Dach. Zentrale Beteiligungen bestehen neben der Bank Coop am Verarbeitungszentrum Sourcag AG, an der RSN Risk Solution Network AG sowie an der ErfindungsVerwertungs AG. Basler Kantonalbank Die Basler Kantonalbank ist eine Universalbank mit Staatsgarantie und einem Standard & Poor s-rating von AA+, die schwergewichtig in der Region Nordwestschweiz tätig ist. Neben dem Standort Basel wird die Schweizer und die internationale Private Banking-Kundschaft zusätzlich durch Beratungsteams in Zürich und Olten betreut. Dienstleistungen für grosse Firmenkunden, Institutionelle und Banken werden mit Spezialistenteams von Basel und Zürich aus in der ganzen Schweiz erbracht. Seit 2000 hält die Basler Kantonalbank die Mehrheit an der gesamtschweizerisch tätigen Bank Coop. Der Konzern BKB zählt nach Bilanzsumme zur Gruppe der 10 grössten Schweizer Banken. Bank Coop Die Beteiligung der Basler Kantonalbank an der Bank Coop beläuft sich per Ende Berichtsjahr auf 58,1% des Kapitals und der Stimmen. In einem turbulenten Markt hat die Bank Coop dank ihrer konsequenten Fokussierung auf das Privatkunden- und das KMU-Geschäft mit einem Bruttogewinn von 112,95 Mio. CHF ein solides Ergebnis erwirtschaftet. Mit der Weiterführung ihrer Qualitäts- und Soliditätsstrategie soll die Attraktivität des Unternehmens für Kundschaft, Mitarbeitende und Aktionäre weiter gesteigert und der Marktanteil stetig erhöht werden. Die Basis dafür bildet auch in Zukunft der weitere Um- und Ausbau des Geschäftsstellennetzes, die Nutzung von Marktchancen mittels Kooperationen sowie die konsequente Umsetzung der Vertriebsbankstrategie. Auf dieser Grundlage hat die Bank Coop die Übergabe des Zahlungsverkehrs und der Wertschriftenadministration an die Sourcag AG per beschlossen. Die Sourcag AG hat sich als Tochter der Basler und der Basellandschaftlichen Kantonalbank erfolgreich im Markt etabliert. In einem zweiten Schritt wird auch der Druck und Versand der Bankauszüge ausgelagert. Diese Aufgabe wird ab dem von der DocumentServices AG, einer Tochtergesellschaft der Post, erbracht. Die Umsetzung der Vertriebsbankstrategie wird vom dreiköpfigen Geschäftsleitungsteam der Bank Coop mit grossem Engagement vorangetrieben. Im Sommer 2008 hat Guy Lachappelle die Leitung des Bereichs Kredite und Produktion übernommen und damit die Nachfolge von Kurt H. Hercher angetreten, der in Pension ging. Sandra Lienhart, Leiterin des Bereichs Vertrieb, wurde im Rahmen dieser Neubesetzung zur stellvertretenden Vorsitzenden der Geschäftsleitung nominiert. Das Berichtsjahr hat erneut gezeigt, dass die Bank Coop mit ihrer Positionierung «fair banking» gut aufgestellt ist und ihre gesellschaftliche und soziale Verantwortung wahrnimmt. Bei der erstmaligen Verleihung des Schweizer Fairness-Preises 2008 wurde die Bank Coop bei den Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitenden unter die 6 Finalisten gewählt als einziges Finanzinstitut. Auch im Bereich der Familie ist die Bank Coop vorbildlich: Mehrere Auszeichnungen für familienfreundliche Unternehmenspolitik sowie die Mitarbeit beim Forschungsprojekt «work & care» der Fachhochschule Kalaidos in Zürich dokumentieren die Anstrengungen der Bank. Sourcag AG Die Sourcag AG, die zu je 50% im Besitz der Basler Kantonalbank und der Basellandschaftlichen Kantonalbank ist, konnte 2008 mit erfreulichen Akquisitionserfolgen aufwarten. Nachdem die Genfer Kantonalbank ihren gesamten Zahlungsverkehr per Ende 2008 in die Sourcag AG ausgelagert hat, entschied sich im Herbst auch die Bank Coop zu diesem Schritt: Ab Januar 2009 wird Sourcag den gesamten Zahlungsverkehr sowie die Wertschriftenabwicklung für die Bank Coop übernehmen. Damit profitieren heute 16 Kantonal-, Regional-, Universal- und Privatbanken von den Dienstleistungen der Sourcag AG. 12 Partnerschaften im Konzern

19 RSN Risk Solution Network AG Moderne Instrumente zur Messung und zum Management von Kreditrisiken werden immer wichtiger. Die RSN Risk Solution Network AG (RSN AG) hat sich in den vergangenen Jahren durch kontinuierliche Weiterentwicklung ihrer Produktepalette und erfolgreicher Akquisitionstätigkeit als führende Schweizer Outsorcing-Plattform im Kreditrisikomanagement für kleine und mittelgrosse Banken etabliert. Das Aktienkapital von 4,5 Mio. CHF wird zu gleichen Teilen von den Kantonalbanken St. Gallen, Luzern und Basel-Stadt gehalten. ErfindungsVerwertungs AG Die Vielfalt von Life-Sciences-Betrieben im Raum Basel ist einzigartig. Dieser Wirtschaftszweig ist darauf angewiesen, dass junge Forscher eine Chance erhalten, ihre Ideen in einem eigenen Unternehmen zu verwirklichen. Dazu ist nicht nur eine Anschubfinanzierung nötig, sondern die kompetente Begleitung der Firma bis zur Selbstständigkeit. Mit der Beteiligung an «eva the Basel life sciences start-up agency» unterstützt die Basler Kantonalbank zusammen mit der Basellandschaftlichen Kantonalbank und 2 visionären Privatpersonen seit über 10 Jahren die Gründung von Start-up-Unternehmen. Im vergangenen Jahr konnten einige Projekte so weit entwickelt werden, dass eine Gründung im kommenden Jahr ansteht. Partnerschaften im Konzern 13

20 Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden Das vergangene Jahr stand im Zeichen grosser Verunsicherung. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten, welche zahlreiche gemeinhin als sicher geltende Bankinstitute im Inund Ausland ins Wanken gebracht haben, zeigen, dass dem Aspekt Sicherheit wieder vermehrt Beachtung geschenkt werden muss. Nachhaltiges statt schnelles Wachstum lautet die Devise der Zeit. Mit der zurückhaltenden Geschäftsstrategie, dem besonnenen Umgang mit Risiken, der uneingeschränkten Staatsgarantie sowie dem ausgezeichneten AA+ Rating von Standard & Poor s ist die Basler Kantonalbank im Markt heute ausgezeichnet positioniert. Diese Strategie hat sich in einem turbulenten Umfeld als richtig und vertrauenfördernd herausgestellt. Viele Kundinnen und Kunden haben ihre Bankbeziehung mit uns ausgebaut oder sind neu zur Basler Kantonalbank gestossen. Net New Money (Stammhaus) in Mio. CHF Assets under Management (Stammhaus) in Mio. CHF Die Festigung und der Ausbau der neu geschaffenen Kundenbeziehungen wird im kommenden Jahr im Zentrum unserer Bemühungen stehen. Wir sind überzeugt davon, dass wir langfristig der richtige Partner für diese Kun dinnen und Kunden sind. Im Berichtsjahr wurden wiederum verschiedene Investitionen in die Zukunft der Bank getätigt, mit denen die Attraktivität der Bank, die Qualität von Service und Beratung und die Stellung im Markt gesteigert werden konnten. Privatkunden und Private Banking Näher beim Kunden Nach dem Umzug des Private Banking in das neue Beratungscenter am Brunngässlein im Jahr 2007 wurden im Berichtsjahr die beiden Standorte Spiegelgasse und Aeschenvorstadt modernisiert und in offene und grosszügige Beraterbanken umgebaut. Beide Kundenhallen wurden komplett neu konzipiert, sodass sie heute Kundengespräche in gleichermassen diskreter wie angenehmer Atmosphäre erlauben, womit die Nähe zur Kundschaft weiter erhöht werden konnte. Beim Umbau wurden aber nicht nur ästhetische und praktische Aspekte berücksichtigt mit dem Einbau einer modernen Haustechnik und dem Einsatz einer hochisolierenden Verglasung im Erdgeschoss konnte die Energieeffizienz der Gebäude deutlich verbessert werden. Stärkung der Anlagekompetenz Seit dem ist Matthias P. Wirz als Chief Investment Officer (CIO) bei der Basler Kantonalbank tätig. Durch diese, im Rahmen der Neuorganisation der beiden Geschäftsbereiche Privatkunden und Private Banking im vergangenen Jahr neu geschaffene Funktion des CIO, konnte die taktische Asset Allocation der Basler Kantonalbank an einer Stelle konzentriert, die Anlagestrategie im Konzern vereinheitlicht und die Kompetenz in Anlagefragen weiter gestärkt werden. Matthias P. Wirz, gebürtiger Basler, schloss sein Studium in Volkswirtschaft und Finance im Jahr 1990 an der Universität Basel ab. Nach dem Studienabschluss war er zunächst als Analyst und Portfolio-Manager beim Bankverein respektive bei der UBS tätig, danach leitete er während 8 Jahren den Bereich der festverzinslichen Anlagen im Asset Management der Bank Sarasin. Seit 2000 ist er als Dozent und Prüfungsexperte an der Schule für Personalvorsorge tätig. Im Rahmen seiner Funktion als Leiter der neuen Abteilung Asset Management ist der CIO verantwortlich für das Portfolio Management und das Research. 14 Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden

21 Überzeugende Qualität im Private Banking Nach den Jahren 2006 und 2007 wurde das Private Banking der Basler Kantonalbank 2008 zum dritten Mal in die Elite der 32 besten Vermögensverwalter aufgenommen und mit dem Prädikat magna cum laude ausgezeichnet! Im Rahmen einer unabhängigen Untersuchung des deutschen Fachmagazins «Elite Report» wurden erneut über 300 Vermögensverwaltungsinstitute aus Deutschland, Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und der Schweiz getestet. Geprüft und verglichen wurden die Kompetenz der Beraterinnen und Berater, die Qualität des Beratungsprozesses, die Performance der Mandate, die Innovationskraft des Unternehmens sowie die Gebührenstruktur. Die Basler Kantonalbank hat dabei überzeugt: «In Sachen Vermögensverwaltung zählt die Bank zu den ausgezeichneten Häusern, die den guten Ruf der Schweizer Bankenszene ausmachen. Das Haus beweist, wie innovativ und kundenorientiert Swiss Banking sein kann.» Verwaltetes Vermögen (Stammhaus) Per in %, aufgeteilt nach Produkten* Wertschriftendepots Verpflichtungen in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen in Kontoform Treuhandanlagen Diverse Anlageformen Total verwaltete Vermögen (exkl. Doppelz.): ,8 Mio. CHF 18,9 15,7 1,4 1,9 * Gemäss den Richtlinien zu den Rechnungslegungs vorschriften Entwicklung der Servicequalität 2008 Emotionaler Gesamteindruck Mystery Visits 62,1 Systematische Verbesserung der Beratungs- und Servicequalität Persönliche und ganzheitliche Beratung, erstklassige Servicequalität und massgeschneiderte Lösungen sind die zentralen Differenzierungsmerkmale der Basler Kantonalbank im Privatkundengeschäft. Im Mittelpunkt des standardisierten Beratungsprozesses steht der BKB-Bedürfnis-Check. Der Blick richtet sich dabei nicht nur auf die aktuelle Lebensphase, sondern berücksichtigt auch zukünftige Wünsche, Ziele und Bedürfnisse. Diese Betrachtungsweise bildet ein ideales Fundament für optimale und nachhaltige Lösungen. Damit unsere Beraterinnen und Berater den laufend wachsenden Anforderungen genügen können, werden sie von einem internen Spezialistenteam geschult und begleitet. Wie zielführend diese Massnahmen sind, prüfen Testkunden unabhängiger Marktforschungsinstitute: Im Rahmen von Mys tery Visits (Kundenbesuche am Schalter) und Mystery Shoppings (Kundenbesuche in der Beratung) werden die Massnahmen laufend überprüft und bei Bedarf optimiert. Mit Erfolg in puncto Servicequalität zählt die Basler Kantonalbank bereits seit längerer Zeit zu den führenden Bankinstituten auf dem Platz Basel! ,5 6, BKB Mitbewerber 7,8 8,1 8,1 8,0 8,1 7,2 7,3 7,5 Entwicklung der Beratungsqualität 2008 Emotionaler Gesamteindruck Mystery Shoppings auf einer Bewertungsskala von 1 bis IST 2007 BKB-Standorte 7,80 7,45 Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden 15

22 Attraktives Zusatzangebot für Jugendliche Im Herbst des Berichtsjahres hat die Basler Kantonalbank ein neues und äusserst attraktives Produkt für Jugendliche, Auszubildende und Studierende lanciert: die kostenlose Maestro- STUcard. Mit dieser Karte profitieren unsere jungen Kundinnen und Kunden von verschiedenen Vergünstigungen, Rabatten oder Spezial aktionen in der Region Basel und in der übrigen Schweiz. Ein vierteljährliches Magazin informiert über die jeweiligen Angebote. Das neue Produkt ist auf grosse Resonanz gestossen. Bereits nach kurzer Zeit zählte die STUcard- Community über 1000 Mitglieder in der Region. Neue Möglichkeiten für regionales Engagement Gemeinsam mit der Christoph Merian-Stiftung und der Basellandschaftlichen Kantonalbank hat die Basler Kantonalbank im Berichtsjahr die Christoph Merian Kantonalbanken-Stiftung gegründet. Diese unterstützt verschiedene regionale Projekte in den Bereichen Soziales und Stadtentwicklung, Kultur, Natur, Landwirtschaft und Umwelt. Mit dieser Stif tung, die im Frühjahr 2009 der Öffentlichkeit vorgestellt wird, eröffnet sich für unsere Kundschaft eine breite Palette von Möglichkeiten, sich gemeinsam mit uns für die Region zu en gagieren. Private Banking Zürich Die Auswirkungen der globalen Finanzkrise zeigen sich auch im Private Banking Zürich. Nach Jahren, in denen Renditeoptimierung und Performance für die Kundinnen und Kunden im Vordergrund standen, haben Sicherheit und Vertrauen in den Finanzpartner an Bedeutung gewonnen. Mit professioneller Kundenberatung und intensiver -betreuung konnte das Private Banking Zürich im Berichtsjahr ein erfreuliches Wachstum erzielen sowohl bei der Anzahl der Kundenbeziehungen als auch bei den verwalteten Neugeldern. So konnte das Private Banking Zürich im Jahr 2008 über 1,1 Mia. CHF an Net New Money gewinnen. Im Kommerzgeschäft konnte der Wachstumskurs der vergangenen Jahre durch den Ausbau verschiedener Grosskundenport folios fortgesetzt werden. Damit erwirtschaftet das Private Banking Zürich einen substanziellen Beitrag an den Kommerz ertrag der Bank. Mit ihrer Niederlassung in Zürich ist die Basler Kantonalbank heute im Zentrum der Schweizer Finanzindustrie ausgezeichnet positioniert. Verschiedene personelle Verstärkungen, ein neues elektronisches Vermögensverwaltungs system sowie die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der anspruchsvollen Kundschaft bilden die Grundlage, die Stel lung als eine der attraktivsten Adressen auf dem Finanzplatz Zürich zu festigen und punktuell auszubauen. Leitungsgremium Private Banking Zürich Stefano Longo Hans Ringger Leiter Manfred Graber Stv. Leiter Ursula Soom Roman Seiler (v.l.n.r.) 16 Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden

23

24 organisierten KMUgesprächen zu aktuellen Themen wichtige Fixpunkte im KMU-Veranstaltungskalender der Region. Handel Auch im Bereich Handel konnte trotz Erschütterungen an den Finanzmärkten ein respektables Ergebnis erzielt werden. Während der Devisenhandel die beträchtlichen Volatilitäten in den Hauptwährungen US-Dollar und Euro nutzen konnte und der Ausbau des Geschäfts mit Aktienderivaten weiter vorangeschritten ist, hatte der Handel mit Wertschriften und Zinsinstrumenten mit den Marktturbulenzen zu kämpfen. Dank Professionalität und einer Risikopolitik mit Augenmass hat die Basler Kantonalbank die seit Jahrzehnten heftigsten Verwerfungen an den Finanzmärkten sehr gut überstanden. tuationen unverzichtbar geworden. Die jüngsten Ereignisse im Finanzsektor haben jedoch drastisch aufgezeigt, dass die Schuldnerqualität der Emittenten von strukturierten Produkten von zentraler Bedeutung ist. Strukturierte Produkte sind Schuldverschreibungen, für die der Emittent hinsichtlich der Erfüllung seiner Rückzahlungs- und Lieferverpflichtungen haftet. Die Basler Kantonalbank bietet Investoren mit dem ausgezeichneten Standard & Poor s-rating von AA+ sowie der Staatsgarantie gerade in dieser Hinsicht ein hervorragendes Mass an Sicherheit. Das 2006 lancierte Geschäft mit eigenen strukturierten Produkten entwickelte sich im Berichtsjahr zum starken Ertragspfeiler und steuerte einen im Vergleich zum Vorjahr markant gewachsenen Anteil zum Handelsergebnis bei. Das Produkteangebot wurde im Berichtsjahr erweitert. Die Produkte konnten vermehrt auch an Dritte verkauft oder für Dritte massgeschneidert erstellt werden. Die Bank konnte sich überdies weiter als Anbieterin innovativer Produkte profilieren als erste Emittentin hat die Basler Kantonalbank Tracker-Zertifikate auf den Basiswert Swiss Performance Index SPI Total Return ausgegeben. Anlegerinnen und Anleger können damit über ein börsengehandeltes Zertifikat in 228 schweizerische Aktien zu günstigen Konditionen investieren. Die Vorteile einer derartigen Investition sind mannigfaltig: Einerseits können Institutionelle Investoren ihre Aktienquote mit diesem Instrument kurzfristig kostengünstig steuern, andererseits kann das Instrument aufgrund der unendlichen Laufzeit auch als langfristiges Anlagevehikel verwendet werden. Da die auf den im Index enthaltenen Titeln ausgeschütteten Dividenden vollumfänglich reinvestiert werden, ist die schweizerische Verrechnungssteuer nicht geschuldet. Darüber hinaus bietet das Produkt Anlegerinnen und Anlegern weitere Steuervorteile. Für viele Investoren ist der systematische Einsatz von strukturierten Produkten inzwischen auch in schwierigen Marktsi- Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden 19

25 Firmenkunden und Institutionelle Das Wichtigste vorweg: Die Finanzkrise hat die langfristigen Geschäftsbeziehungen mit Firmenkunden in keiner Art und Weise beeinträchtigt. Die Basler Kantonalbank hat weder Kreditlimiten gekürzt noch ihre Finanzierungsaktivitäten eingeschränkt. Im Gegenteil zum ersten Mal in der Geschichte ist das Ausleihungsvolumen per Mitte 2008 über die 10- Milliarden-Franken-Grenze gestiegen. Nach einem Wachstum von 670 Mio. CHF beträgt der Kreditbestand per Ende Berichtsjahr 10,4 Mia. CHF. Einen signifikanten Beitrag an dieses Volumen steuert inzwischen auch das Kommerzteam der Private Banking-Abteilung in Zürich bei. Diese erfreuliche Entwicklung bestätigt unser Verhalten: Nachhaltigkeit und Kontinuität werden auch in Zukunft die zentralen Aspekte unserer Kreditpolitik bleiben. Die Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen ist weiterhin ein elementarer Bestandteil des Firmenkundengeschäftes der Basler Kantonalbank. Mit dem im Herbst 2006 neu lancierten Förderprogramm KMUimpuls stellt die Basler Kantonalbank 50 Mio. CHF für die wirtschaftliche Entwicklung von regionalen KMU zur Verfügung. Bei Neugründungen, Wachstums- und Kommerzialisierungsvorhaben sowie im Rahmen von Nachfolgeregelungen können qualifizierte KMU bei der Basler Kantonalbank von erweiterten Finanzierungsmöglichkeiten profitieren. Dutzende Unternehmen haben bisher von diesem Förderprogramm profitiert so auch die mit dem Jungunternehmerpreis 2008 prämierten Unternehmen. Im Zentrum der strategischen Partnerschaft mit KMUnext, einer vom Staatssekretariat für Wirtschaft und von privaten Initianten getragenen Vereinigung, stehen die Nachfolgeregelungen in Unternehmen. Im Rahmen dieser Partnerschaft referierten Spezialisten der Bank zu den Themen «Anlage- und Investitionsmöglichkeiten in turbulenten Börsenzeiten» so wie «Gebäudesanierungsprogramm des Kantons Basel-Stadt in Zusammenarbeit mit der Basler Kantonalbank». Mittlerweile haben sich diese Veranstaltungen fest bei den Basler KMU etabliert und bilden zusammen mit den regelmässig von uns Anteile Festhypotheken/variable Hypotheken in % Festhypotheken Variable Hypotheken Kreditbestand nach Branchen Per in % Unselbstständig Erwerbende, Private Immobiliengesellschaften Holding-/Finanzierungsgesellschaften Öffentliche Körperschaften Gross- und Einzelhandel, inkl. Automobilen Industrie Verkehr, Tourismus, Gastgewerbe Baugewerbe Diverse (Chemie, Pharma, Landwirt schaft) Hypothekarbestand nach Objekten Per in % 12,0 14,3 17,9 27,1 26,1 11,5 Wohnliegenschaften Büro- und Geschäftshäuser Gewerbe und Industrie Übrige 13,1 1,6 1,9 6,0 6,6 6,1 12,5 6,3 12,9 72,9 73,9 19,4 85,7 82,1 88,0 39,6 62,5 18 Partnerschaft mit Kundinnen und Kunden

26 Fairer Umgang mit Gesellschaft und Umwelt unsere Partnerschaft mit der Zukunft Die Partnerschaft mit Gesellschaft und Umwelt kommt in unserer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Geschäftspolitik zum Ausdruck. Das Ziel liegt für die Basler Kantonalbank darin, mit einer verantwortungsvollen Tätigkeit als Unternehmen Wert zu schaffen und in einer zukunftsfähigen Art und Weise zu wachsen. Dies nicht als Selbstzweck, sondern zur nachhaltigen Sicherstellung der Stabilität der Bank. Als öffentlichrechtliches Institut ist die Basler Kantonalbank der Bevölkerung und der Wirtschaft der Region Basel besonders verpflichtet. Die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fol gen unseres Handelns wägen wir sorgfältig ab. Darüber hinaus engagieren wir uns seit vielen Jahren auf lokaler und regionaler Ebene für das Gemeinwesen. Mit diesem Engagement leisten wir einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zur Erhaltung einer starken, attraktiven und zukunftsfähigen Wirtschafts- und Kulturregion Basel. Produkte und Dienstleistungen Die Basler Kantonalbank hat im Berichtsjahr die bestehende nachhaltige Angebotspalette im Anlage- und Kreditgeschäft weiter ausgebaut. Mit diesen Angeboten bieten wir unseren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, bei Bankgeschäften auch gesellschaftliche und ethisch-ökologische Aspekte zu berücksichtigen. Anlagegeschäft Von übergreifenden Fonds und Trackerzertifikaten bis zu themenspezifischen Produkten in den Bereichen Energie, Klima, Wasser oder Ethik und Wohltätigkeit das Angebot an nachhaltigen Anlageprodukten ist umfassend. Für grössere Vermögen bieten wir eine individuell auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte nachhaltige Vermögensverwaltung an. Berichterstattung Die Basler Kantonalbank legt umfassend Rechenschaft über ihre Geschäftstätigkeit und ihr Engagement als Unternehmen ab. Als Ergänzung zu diesem Geschäftsbericht publizieren wir für das Geschäftsjahr 2008 einen ausführlichen Nachhaltigkeitsbericht in elektronischer Form: Die Nachhaltigkeitsberichterstattung erfolgt in Anlehnung an die Grundsätze der Global Reporting Initiative (G3 Guidelines) unter besonderer Berücksichtigung des Zusatzes für Finanzdienstleister (Financial Services Sector Supplement). Die Umweltaspekte der Produkte und Dienstleistungen sowie die Umweltmanagement-Kennzahlen werden im Online-Nachhaltigkeitsbericht ausführlich dargestellt. Kreditgeschäft Mit der Einführung der zinsvergünstigten Renova Plus-Hypothek und der MINERGIE -Hypothek im Herbst 2007 unterstützt die Basler Kantonalbank die Finanzierung energie -effizienter Bau- und Sanierungsvorhaben ihrer Kundinnen und Kunden. Das Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt (AUE) hat Anfang 2008 ein Gebäudesanierungsprogramm mit attraktiven Förderbeiträgen lanciert. Die Basler Kantonalbank ist Partnerin dieses Programms und bietet zusammen mit dem AUE ein attraktives Renovationspaket für Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer an. 22 Fairer Umgang mit Gesellschaft und Umwelt

27 Gesellschaftliches Engagement Durch Sponsoring und Vergabungen leistet die Basler Kantonalbank einen Beitrag zum kulturellen und sozialen Leben in der Region Basel. Um breiten Bevölkerungsschichten Möglichkeiten zu eröffnen, konzentrieren wir uns auf die Unterstützung von Institutionen, Anlässen und Initiativen, die einen hohen Stellenwert für das kulturelle gesellschaftliche Gemeinwohl haben. Allgemeine Bibliotheken der GGG Fondation Beyeler Museumsnacht Em Bebbi sy Jazz Allgemeine Musikgesellschaft Basler Rheinschwimmen Stadt-, Birs- und Chrischonalauf Quer durch Basel FC Basel Metrobasel Initiative Hebelarm Basler Klimaprojekte zur CO 2 -Reduktion Zusätzlich engagiert sich die Basler Kantonalbank in zahlreichen Verbänden und Organisationen, die wichtige soziale oder kulturelle Funktionen in der Region übernehmen. Mitgliedschaften mit einem besonderen Bezug zu den ökologischen Zielsetzungen der Basler Kantonalbank sind nachstehend aufgeführt. Energie-Agentur der Wirtschaft Auf Konzernebene ist die Basler Kantonalbank Mitglied der Gruppe «Banken» der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW). Die EnAW setzt sich für die CO 2 -Emissionsreduktion und die Steigerung der Energieeffizienz unter Ausschöpfung wirtschaftlich rentabler Massnahmen ein. Zur Erreichung der energie- und klimapolitischen Zielsetzungen der Schweiz schliesst die EnAW auditierte Branchenvereinbarungen mit dem Bund ab. Verein MINERGIE Der Verein MINERGIE hat die Förderung der rationellen Energieanwendung und des Einsatzes erneuerbarer Energien bei gleichzeitiger Verbesserung der Lebensqualität zum Zweck. Er entwickelt Standards und fördert die MINERGIE -Technik. Die Basler Kantonalbank bietet eine spezielle MINERGIE - Hypothek an, bei der Kundinnen und Kunden von attraktiven Zinsvergünstigungen profitieren können. Schutz der Ressourcen und Minderung der Umweltbelastungen Der sorgsame Umgang mit Ressourcen und die Minderung der durch die betrieblichen Aktivitäten entstehenden Umweltbelastungen sind uns wichtig. Entscheidend für unsere Glaubwürdigkeit im Dialog mit unseren Kundinnen und Kunden, Geschäftspartnern, Lieferanten, Mitarbeitenden und der Öffentlichkeit ist dabei, dass wir als Bank verantwortungsvoll mit natürlichen Ressourcen umgehen. Handlungspotenziale liegen für uns vor allem im Gebäudemanagement, in der Beschaffung und im Verhalten der Mitarbeitenden. Für die Be tankung der Geschäftsfahrzeuge bezahlt die Bank einen Benzinpreiszuschlag, mit dem Klimaprojekte in der Schweiz und weltweit unterstützt werden. Neben einer kontinuierlichen Verbesserung der Umweltleistung streben wir eine Erhöhung der Kosteneffizienz im betrieblich-operativen Bereich an. Zur Erreichung dieser Ziele wurde ein umfassendes Umweltmanagementsystem eingeführt. Die Anwendung standardisierter Management- und Prozesskennzahlen erlauben, sowohl die relevanten Handlungsfelder zu erkennen und zu priorisieren als auch die eigene Umweltleistung zu vergleichen und zu kommunizieren. Gebäudemanagement Bei allen Bau- und Sanierungsvorhaben und beim Gebäudeunterhalt wird nach Möglichkeit auf Energie- und Ressourcenschutz sowie auf den Einsatz von gesundheitsverträglichen Materialien geachtet. Mit neuen Richtlinien für Bau- und Sanierungsvorhaben sowie den Gebäudeunterhalt sollen 2009 Fairer Umgang mit Gesellschaft und Umwelt 23

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