Applikationen & Tools. FTP-Datenaustausch zwischen FTP- Server und einer SIMATIC S Steuerung. Applikationsbeschreibung Oktober 2013

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1 FTP-Datenaustausch zwischen FTP- Server und einer SIMATIC S Steuerung Applikationsbeschreibung Oktober 2013 Applikationen & Tools Answers for industry.

2 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens Industry Sector zugestanden. Vorsicht Die in diesem Beitrag beschriebenen Funktionen und Lösungen beschränken sich überwiegend auf die Realisierung der Automatisierungsaufgabe. Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass bei Vernetzung Ihrer Anlage mit anderen Anlagenteilen, dem Unternehmensnetz oder dem Internet entsprechende Schutzmaßnahmen im Rahmen von Industrial Security zu ergreifen sind. Weitere Informationen dazu finden Sie unter der Beitrags-ID Siemens Industry Online Support Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments: Version 1.0, Beitrags-ID:

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung Aufgabe Lösung Übersicht Kernfunktionalität Ablauf der Kernfunktionalität Übersicht der Bedienoberflächen Hard- und Software-Komponenten Gültigkeit Verwendete Komponenten Grundlagen Funktionsweise Übersicht Beschreibung Szenario 1: Prozessdaten an FTP-Server senden Details zum FTP-Funktionsbaustein: FTP_1200_CMD Details zu FB SEND_DATA Details zu FB GENERATE_DATA Details zu FB GENERATE_FILENAME Details zu den verwendeten Datentypen und Konstanten Beschreibung Szenario 2: Prozessdaten von FTP-Server empfangen Installation und Inbetriebnahme Installation der Hardware Installation der Software Inbetriebnahme FTP-Server Steuerung S und HMI Anpassung des S7-Programms Bedienung der Applikation Menüführung Szenario 1 (Daten ablegen) Szenario 2 (Daten abholen) Einstellungen Literaturhinweise und Link-Angaben Historie Version 1.0, Beitrags-ID:

4 1 Aufgabe 1 Aufgabe Einführung Das weit verbreitete FTP (File Transfer Protokoll) bietet die Möglichkeit Daten auf nahezu allen Serversystemen unter fast allen bekannten Betriebssystemen abzulegen. Alle S7-300/400/1500 Controller-Familien haben bereits die Möglichkeit FTP-Kommunikation über spezielle CPs (Kommunikationsprozessoren) zu betreiben. Diese Applikation zeigt, wie auch eine S das FTP nutzen kann. Überblick über die Automatisierungsaufgabe Folgende Abbildung gibt einen Überblick über die Automatisierungsaufgabe. Abbildung 1-1 Integration der S in bestehende FTP-Umgebung PROFINET / IE FTP-Server F T P + S7-300 mit CP S7-400 mit CP S mit CP S Standardlösung Beschreibung In vielen Projekten und auf vielen Anlagen ist es notwendig, Prozessdaten zwischen Steuerungen und Servern / PCs auszutauschen, sodass auch außerhalb der Steuerungsebene mit den dort anfallenden Daten gearbeitet werden kann. Standardisierte Protokolle ermöglichen dies. Ein einfaches Protokoll, welches nach dem Client-Server-Prinzip arbeitet und diese Aufgabe erfüllt ist das FTP. Bisweilen konnten Anwender unter Verwendung einer S7-300/-400/-1500 und mit Hilfe eines Kommunikationsprozessors Prozessdaten via FTP mit FTP-Server Version 1.0, Beitrags-ID:

5 1 Aufgabe austauschen. Über diese Applikation wird die S in die bestehende FTP- Umgebung aufgenommen. Anforderungen durch die Automatisierungsaufgabe Folgende Tabelle zeigt die Automatisierungsanforderungen an diese Applikation. Tabelle 1-1 Anforderung Daten von der S Steuerung auf dem Server speichern Daten aus dem FTP-Server von der S anfordern Erläuterungen Szenario 1 soll demonstrieren, wie Prozessdaten mittels eines FTP-Bausteins von der Steuerung auf einen Server geladen werden können. Szenario 2 soll demonstrieren, wie Daten (z. B. Rezepte) mittels eines FTP-Bausteins von einem Server in eine Steuerung geladen werden können. Version 1.0, Beitrags-ID:

6 2 Lösung 2.1 Übersicht 2 Lösung 2.1 Übersicht Schema Die folgende Abbildung zeigt schematisch die wichtigsten Komponenten der Lösung und deren Verschaltung: Abbildung 2-1 FTP-Server: FTP- Serversoftware mit Dateiablage FTP-Client - Steuerung S7-1200: S7-Programm mit FTP- Funktionsbaustein FTP_1200_CMD und Prozessdaten PROFINET / IE HMI: Bedienoberfläche Hinweis Der FTP-Funktionsbaustein (FTP_1200_CMD) wird mit dem Beispielprojekt dieser Applikation geliefert. Dieser Baustein ermöglicht den FTP- Datenaustausch. Beschreibung Um FTP-Kommunikation ohne CPs betreiben zu können, muss ein Funktionsbaustein (FTP_1200_CMD) das FTP in der S7-CPU nachbilden. Der Baustein muss logische Verbindungen von einer Steuerung aus zu FTP-Servern aufbauen und Kommandos und Daten unter Berücksichtigung des FTPs senden und empfangen. In dieser Applikation werden zwei Szenarien erläutert, die die Verwendung des oben genannten Bausteins veranschaulichen. Version 1.0, Beitrags-ID:

7 2 Lösung 2.1 Übersicht Vorteile Die hier vorgestellte Lösung bietet Ihnen folgende Vorteile: Einfache und leicht verständliche FTP-Kommunikation mit einer S über den Baustein FTP_1200_CMD. Der Befehlssatz des Bausteins entspricht dem der FTP Kommunikation über S7-300/400/1500 Steuerungen (mit CP). Erweiterbarkeit der Beispielapplikation um eigene Prozessdaten und unterschiedliche FTP-Server. Veranschaulichung des Datenaustauschs durch eine HMI-Bedienung. Abgrenzung Hinweis Diese Applikation enthält keine Beschreibung von: SCALANCE-Produkten FTP-Servern HMI-Panels PLCs (insbesondere S7-1200) SCL-Programmierung Grundlegende Kenntnisse über diese Themen werden vorausgesetzt. Der mit dieser Applikation gelieferte FTP-Funktionsbaustein erfüllt ausschließlich FTP-Client-Funktionen Vorausgesetzte Kenntnisse Grundlegende Kenntnisse über STEP 7 V12, WinCC V12, FUP, SCL, Ethernet und TCP/IP werden voraus gesetzt. Vergleich wichtigsten FTP-Features im SIMATIC S7 Umfeld Tabelle 2-1 Via CP FTP-Feature S7-300/400 S S (CP / 443-1) (CP ) FTP-Server Anz. parallele Client- Verbindungen 10/ FTP-Aktiv FTP-Passiv FTPS Voller S7-FTP- Befehlssatz Version 1.0, Beitrags-ID:

8 2 Lösung 2.2 Kernfunktionalität 2.2 Kernfunktionalität Im Beispielprojekt zu dieser Applikation sind zwei Szenarien enthalten: Szenario 1: Prozessdaten an FTP-Server übermitteln Szenario 2: Daten vom FTP-Server beziehen Ablauf der Kernfunktionalität Nachfolgende Abbildung zeigt schematisch den Ablaufplan der gesamten Applikation: Abbildung Warten auf neuen Anstoß 1 START Mit FTP-Server verbinden 2 3 Verbunden? Ja Datenaustausch anstoßen Daten versendet / empfangen? Nein Nein Fehler-Anzeige Aktivieren Programmablauf beenden Spezifischen Status anzeigen (fehlerabhängig) OK-Anzeige Aktivieren Programmablauf beenden Spezifischen Status anzeigen (OK; 0000) Ja Von FTP-Server trennen 4 Ordnungsgemäß getrennt? Nein Ja Version 1.0, Beitrags-ID:

9 2 Lösung 2.2 Kernfunktionalität Tabelle 2-2 Aktion Hinweis 1. Nachdem per START ein Auftragsanstoß gegeben wurde, verbindet sich die SPS mit dem FTP-Server 2. Das Programm prüft den Verbindungsstatus: OK: Sende- oder Empfangsanstoß der Daten NOK: Programmablauf beenden und fehlerspezifischen Status ausgeben 3. Das Programm prüft den Datenaustausch: OK: Anstoß für Verbindungsabbau NOK: Programmablauf beenden und fehlerspezifischen Status ausgeben 4. Das Programm prüft den ordnungsgemäßen Verbindungsabbau: OK: Programmablauf beenden und Status ausgeben; Auftrag erfolgreich abgeschlossen; warten auf erneuten Auftragsanstoß NOK: Programmablauf beenden und fehlerspezifischen Status ausgeben 5. Warten auf neuen Anstoß Die Verbindungsdaten werden über die Bedienoberfläche eingegeben (IP-Adr., Username, Passwort) Bei NOK leuchtet die rote Anzeige in der HMI-Bedienoberfläche Bei NOK leuchtet die rote Anzeige in der HMI-Bedienoberfläche Bei OK leuchtet die grüne Anzeige Bei NOK leuchtet die rote Anzeige Version 1.0, Beitrags-ID:

10 2 Lösung 2.2 Kernfunktionalität Übersicht der Bedienoberflächen Szenario 1 Nachfolgende Abbildung zeigt die Bedienoberfläche für Szenario 1 Abbildung 2-3 Szenario 2 Nachfolgende Abbildung zeigt die Bedienoberfläche für Szenario 2 Abbildung 2-4 Version 1.0, Beitrags-ID:

11 2 Lösung 2.3 Hard- und Software-Komponenten 2.3 Hard- und Software-Komponenten Gültigkeit Diese Applikation ist gültig für STEP 7 Professional ab V12 SP1 WinCC Professional ab V12 SP1 S Steuerung gängige FTP-Server Verwendete Komponenten Die Applikation wurde mit den nachfolgenden Komponenten erstellt: Hardware-Komponenten Tabelle 2-3 Komponente Anz. Bestellnummer Hinweis SIMATIC S CPU 1214C DC/DC/DC SCALANCE X XB ES AG31-0XB0 Alternativ kann auch jede andere SIMATIC S verwendet werden. 1 6GK BA00-1AB2 Alternativ kann auch ein anderer Switch verwendet werden. PM EP SH71 Alternativ kann auch eine andere Spannungsversorgung verwendet werden. SIMATIC HMI TP700 Comfort SIMATIC RACK PC IPC647C 1 6AV GB00-0AX0 Starterkit mit WinCC; alternativ kann auch ein anderes SIMATIC HMI Panel verwendet werden. 1 6AG GP21-0BX0 Alternativ kann auch ein anderer Server/PC verwendet werden. Software-Komponenten Tabelle 2-4 Komponente Anz. Bestellnummer Hinweis STEP 7 PROFESSIONAL V12 SP1 WinCC PROFESSIONAL V12 SP1 1 6ES AA02-0YA5 Alternativ ist auch ein kleineres Paket möglich. 1 6AV AA02-0AA5 Im Starterkit TP700 Comfort enthalten; Verwenden Sie ein anderes HMI kann ein kleineres WinCC-Paket verwendet werden Version 1.0, Beitrags-ID:

12 2 Lösung 2.3 Hard- und Software-Komponenten Komponente Anz. Bestellnummer Hinweis FileZilla Server V Freeware (GPL) Den Downloadlink zu FileZilla Server finden Sie im Literaturverzeichnis: /4/ Alternativ kann auch jedes andere FTP-Server-Programm verwendet werden. Beispieldateien und Projekte Die folgende Liste enthält alle Dateien und Projekte, die in diesem Beispiel verwendet werden. Tabelle 2-5 Komponente Hinweis _FTP_S7-1200_CODE_V1_0.zip Diese gepackte Datei enthält das STEP 7 Projekt _FTP_S7-1200_DOKU_V1_0_de.pdf Dieses Dokument Version 1.0, Beitrags-ID:

13 3 Grundlagen 3 Grundlagen FTP Allgemein FTP wurde entwickelt, um Daten zwischen einem Client und einem Server auszutauschen, außerdem ist es zur Verzeichnisverwaltung per Remotezugriff ausgelegt. In der Welt der Automatisierungstechnik ist es ein nützliches Protokoll, um Datenaustausch möglichst einfach zu gestalten. Für eine FTP-Kommunikation gibt es zwei Modi: Aktives FTP Passives FTP FTP Aktiv FTP Passiv In diesem Modus öffnet der FTP-Client einen zufälligen Port (>1023) und sendet diesen und seine eigene IP-Adresse mit Hilfe eines speziellen Kommandos (PORT oder EPRT) an den FTP-Server. Standardmäßig wird an Port 21 des FTP-Servers gesendet (Dieser muss am Server offen sein oder weitergeleitet sein, sonst kommt keine Kommunikation zu Stande). Bei angefordertem Datentransfer initiiert der FTP-Server nun eine TCP-Verbindung an die übermittelte IP-Adresse und den Port, vom FTP-Server-Port 20 aus. Der Aktiv-Modus wird verwendet, wenn sich der FTP-Server hinter einer Firewall befindet, weil die Datenverbindung vom FTP-Server nach außen hin erfolgt und somit nicht von der Firewall geblockt wird, der FTP-Server agiert also aktiv. In diesem Modus sendet der FTP-Client ein PASV- oder EPASV-Kommando an Port 21 des FTP-Servers, woraufhin dieser einen zufälligen Port öffnet und diesen mit seiner IP-Adresse an den FTP-Client übermittelt. Für den Datentransfer initiiert hier der FTP-Client eine TCP-Verbindung an die vom FTP-Server gesendete IP- Adresse und den Port. Verwendet wird der Passiv-Modus, wenn sich der FTP-Client hinter einer Firewall befindet, weil hier die Datenverbindung vom FTP-Client nach außen hin erfolgt und die Firewall im Normalfall keine Pakete blockiert. Der FTP-Server agiert also passiv. Version 1.0, Beitrags-ID:

14 4 Funktionsweise 4.1 Übersicht 4 Funktionsweise 4.1 Übersicht Programmstruktur Folgende Abbildung zeigt die Programmstruktur des S7-Anwenderprogramms. Abbildung 4-1 GENERATE_ FILENAME GENERATE_ DATA SEND_ DATA DB_FTP_ DATA DB_FTP_ USER_ PARAM Szenario 1 MAIN [OB 1] Anwenderprogramm RECIEVE_ DATA FTP_1200_ CMD -TCON -TSEND -TDISCON -TRCV DB_FTP_ DATA2 DB_HMI Bibliotheksbausteine Systembausteine Datenbausteine Szenario 2 Beschreibung In Szenario 1 (SEND_DATA) werden Prozessdaten erzeugt und in einem Datenbaustein abgelegt. Über den FTP-Funktionsbaustein FTP_1200_CMD in Szenario 1 werden TCP-Verbindungen mit einem Server aufgebaut. Um die Daten per FTP an den FTP-Server zu übermitteln wird im Baustein das FTP nachgebildet. Auch in Szenario 2 (RETRIEVE_DATA) werden über den FTP-Funktionsbaustein TCP-Verbindungen mit einem Server aufgebaut. Im Unterschied zu Szenario 1 werden hier Daten vom FTP-Server in die Steuerung (Datenbaustein) geladen. Die Daten befinden sich auf dem FTP-Server in Form von Dateien. Der Dateityp dieser Dateien kann vom Anwender an Hand von Dateinamen frei gewählt werden. Grundsätzlich kann jeder Dateityp beschrieben oder gelesen werden. Version 1.0, Beitrags-ID:

15 4 Funktionsweise 4.1 Übersicht Bausteinliste Folgende Tabelle gibt eine Übersicht der Programmbausteine dieser Applikation: Tabelle 4-1 Element Symbolischer Name Beschreibung OB1 MAIN Zyklischer OB: Ruft die Bausteine zu Szenario 1 und 2 auf FB1 SEND_DATA Szenario 1: FTP-Manager zum Senden von Daten an den FTP- Server FB2 RETRIEVE_DATA Szenario 2: FTP-Manager zum Empfangen von Daten vom FTP- Server FB10 GENERATE_FILENAME Erzeugt Dateinamen für den FTP-Datenaustausch für Szenario 1 FB11 GENERATE_DATA Erzeugt zufällig generierte Prozessdaten für den FTP-Datenaustausch für Szenario 1 FB60 FTP_1200_CMD Geschützter FTP-Funktionsbaustein: Ermöglicht FTP-Kommunikation für S Steuerungen DB100 DB_HMI_INTERFACE Interface-DB für die Steuerung der Applikation per HMI DB200 DB_FTP_DATA DB für Prozessdaten von Szenario 1 DB101 DB_FTP_DATA2 DB für Prozessdaten von Szenario 2 DB102 DB_FTP_USER_PARAM DB für Kommunikationsparameter und FTP- Anmeldeinformationen DB1 idb_send_data Instanz-DB für FTP-Manager zu Szenario 1 DB2 idb_retrieve_data Instanz-DB für FTP-Manager zu Szenario 2 DB10 idb_generate_filen Instanz-DB für GENERATE_FILENAME AME DB11 idb_generate_data Instanz-DB für GENERATE_DATA DB60 idb_ftp_1200_cmd Instanz-DB für FTP_1200_CMD in Szenario 1 DB61 idb_ftp_1200_cmd_2 Instanz-DB für FTP_1200_CMD in Szenario 2 Hinweis Zu jedem Funktionsbaustein gehört ein Instanz-Datenbaustein (idb_xxxx). Diese sind in der Programmstruktur (Abbildung 4-1) nicht abgebildet. Version 1.0, Beitrags-ID:

16 4 Funktionsweise 4.1 Übersicht MAIN Der OB 1 ruft die FTP-Manager für Szenario 1 und 2 auf (FB SEND_DATA, FB RETRIEVE_DATA). Außerdem ruft er die FBs zur Generierung von Dateinamen und Prozessdaten (GENERATE_FILENAME und GENERATE_DATA) für Szenario 1 auf. Die Prozessdaten der FTP-DBs (DB_FTP_DATA und DB_FTP_DATA_2) werden im OB 1 für die Anzeige im HMI aufbereitet und dann im HMI-Interface-DB gespeichert. Eine weitere Funktion zum Löschen der Prozessdaten von Szenario 2 ist innerhalb von MAIN realisiert. Um Szenario 1 und 2 gegenseitig zu verriegeln, wird eine Variable im DB_HMI_INTERFACE verwendet (STOR_RETR). SEND_DATA (Szenario 1) Der FTP-Manager für Szenario 1 beinhaltet eine Schrittkette, die aus drei Schritten besteht: CONNECT STORE/APPEND DISCONNECT. Im FB SEND_DATA wird der FTP-Funktionsbaustein FTP_1200_CMD dreimal aufgerufen, um die oben genannten Schritte durchzuführen. Der Auftragsanstoß reagiert nur auf positive Flanken. Details siehe Kap RETRIEVE_DATA (Szenario 2) Der FTP-Manager für Szenario 2 beinhaltet auch eine Schrittkette, die aus drei Schritten besteht: CONNECT RETRIEVE DISCONNECT. In RETRIEVE_DATA wird der FTP-Funktionsbaustein FTP_1200_CMD (siehe Details zum FTP-Funktionsbaustein: FTP_1200_CMD) dreimal aufgerufen, um die oben genannten Schritte durchzuführen. Der Auftragsanstoß reagiert nur auf positive Flanken. Details siehe Kap Version 1.0, Beitrags-ID:

17 4 Funktionsweise 4.2 Beschreibung Szenario 1: Prozessdaten an FTP-Server senden 4.2 Beschreibung Szenario 1: Prozessdaten an FTP-Server senden Nachfolgende Abbildung zeigt den Programmablauf zu Szenario 1: Abbildung 4-2 Verbindungsdaten eingeben Dateinamen erzeugen Status ausgeben Prozessdaten erzeugen START anstoßen Verbindung zu FTP-Server aufbauen FB: FTP_1200_CMD Daten übertragen Verbindung zu FTP-Server abbauen FB: FTP_1200_CMD FB: FTP_1200_CMD In Szenario 1 können Dateinamen und Prozessdaten erzeugt werden. Diese werden an einen FTP-Server übermittelt und unter dem angegebenen Dateinamen gespeichert. Der Datenaustausch für Szenario 1 läuft komplett innerhalb vom FB SEND_DATA ab Details zum FTP-Funktionsbaustein: FTP_1200_CMD Allgemein Der FTP-Funktionsbaustein FTP_1200_CMD bildet das FTP nach und ermöglicht somit die eigentliche FTP-Kommunikation. Er kann folgende FTP-Kommandos ausführen: CONNECT (Verbinden / Anmelden) DISCONNECT (Trennen / Abmelden) STORE (Daten speichern) APPEND (Daten anhängen) RETRIEVE (Daten abholen) DELETE (Datei löschen) Version 1.0, Beitrags-ID:

18 4 Funktionsweise 4.2 Beschreibung Szenario 1: Prozessdaten an FTP-Server senden Um den Baustein korrekt verwenden zu können, sind zwei Datenbausteine anzulegen. Einen für die Nutzdaten und den Transfer und einen für die Verbindungsparameter. Hierfür werden Anwenderdatentypen mit dieser Applikation mitgeliefert (siehe Details zu den verwendeten Datentypen und Konstanten). Parameterschnittstelle Abbildung 4-3 Input Eingänge Output InOut Input Nachfolgend sind alle Parameter zum FTP-Funktionsbaustein erklärt: Tabelle 4-2 Name Datentyp Beschreibung FTP_REQ Bool Auftragsanstoß bei positiver Flanke ID Int Frei wählbare Verbindungs-ID der TCP- Verbindungen; ACHTUNG: Es wird ID und ID+1 reserviert und diese sind projektweit eindeutig; FTP_CMD Int FTP-Kommando (siehe Anwenderkonstanten) FTP_MODE Bool True=Passiv; False=Aktiv FTP_SERVER_DAT FTP_SERVER FTP-Server-Informationen (siehe UDTs) _PARAM FTP_CLIENT_DAT FTP_CLIENT_ FTP-Client-Informationen (siehe UDTs) PARAM FTP_FILENAME String Dateiname für FTP-Kommunikation FTP_SERVER_TYPE Bool Zur Bestimmung des FTP-Server-Typs True=Anderweitiger; False=SIEMENS CP FTP_FILE_HEADER FTP_HEADER _1200 FTP-Header zur Zwischenspeicherung diverser Metadaten (siehe UDTs) FTP_FILE_DATA Variant Prozess- oder Nutzdaten für FTP- Kommunikation (siehe UDTs) Version 1.0, Beitrags-ID:

19 4 Funktionsweise 4.2 Beschreibung Szenario 1: Prozessdaten an FTP-Server senden Ausgänge Tabelle 4-3 Name Datentyp Beschreibung DONE Bool Ist auf True, wenn Auftrag erfolgreich BUSY Bool Ist auf True, solange Auftrag läuft ERROR Bool Ist auf True, wenn Auftrag fehlgeschlagen STATUS Word Gibt aktuellen Auftragsstatus in Form eines HEX-Codes aus Hinweis Die Ausgangswerte stehen jeweils nur für einen Zyklus an. STATUS HEX-Codes Tabelle 4-4 Beschreibung der Status DONE BUSY ERROR STATUS Beschreibung X 0 Auftrag erfolgreich ohne Fehler abgeschlossen X 8181 Auftrag läuft X 8D11 Unerwarteter Fehler beim Verbindungsaufbau X 8D22 Passiv-Modus konnte nicht aktiviert werden (STORE) X 8D24 STORE/APPEND konnte nicht ausgeführt werden X 8D27 Datenverbindung nicht ordnungsgemäß geschlossen X 8D32 Passiv-Modus konnte nicht aktiviert werden (RETRIEVE) X 8D34 RETRIEVE konnte nicht ausgeführt werden X 8DF1 Zeitüberschreitung (5s) X 8F56 NEW-Bit bei RETRIEVE noch gesetzt, siehe Kap X 8F60 Ungültige Benutzerdaten X 8F62 Ungültiger Dateiname X 8F69 Verbindungsversuch auf bestehende Verbindung Hinweis Weitere STATUS-Meldungen sind möglich und ergeben sich aus den im FTP-Funktionsbaustein verwendeten OUC-Bausteinen (siehe Literaturhinweis /3/). Version 1.0, Beitrags-ID:

20 4 Funktionsweise 4.2 Beschreibung Szenario 1: Prozessdaten an FTP-Server senden Details zu FB SEND_DATA Szenario 1 verwaltet einen ganzen FTP-Kommunikation Sende-Zyklus. Der FTP- Funktionsbaustein FTP_1200_CMD wird hierin in einer Schrittkette aufgerufen, um die folgenden Einzelfunktionen durchzuführen: Verbindung mit dem FTP-Server aufbauen Authentifizierung durchführen Daten übertragen Verbindung zum FTP-Server abbauen Über den FB SEND_DATA werden die Eingänge des FTP-Funktionsbaustein FTP_1200_CMD jeweils mit den hierfür notwendigen Parametern versorgt. Parameterschnittstelle Abbildung 4-4 Input InOut Nachfolgend sind alle Parameter zu Szenario 1 erklärt: Output Eingänge Tabelle 4-5 Name Datentyp Beschreibung SEND_REQ Bool Auftragsanstoß bei positiver Flanke; Startet einen Sendeauftrag CLIENT_PARAM FTP_CLIEN FTP-Client-Informationen (siehe UDTs) T_PARAM SERVER_PARAM FTP_SERVE FTP-Server-Informationen (siehe UDTs) R_PARAM FILENAME String Dateiname für FTP-Kommunikation MODE Bool True=Passiv; False=Aktiv SERVER_TYPE Bool Zur Bestimmung des FTP-Server-Typs True=Anderweitiger; False=SIEMENS CP FTP_DATA Variant Prozess- oder Nutzdaten für FTP-Kommunikation (siehe UDTs) Version 1.0, Beitrags-ID:

21 4 Funktionsweise 4.2 Beschreibung Szenario 1: Prozessdaten an FTP-Server senden Name Datentyp Beschreibung ID Int Frei wählbare Verbindungs-ID der TCP- Verbindungen; ACHTUNG: Es wird ID und ID+1 reserviert und diese sind projektweit eindeutig; APPE_STOR Bool Zur Unterscheidung, ob überschrieben oder angehängt werden soll: True=Überschreiben ; False= Anhängen FTP_HEADER FTP_HEAD ER_1200 FTP-Header zur Zwischenspeicherung diverser Metadaten (siehe UDTs) Ausgänge Tabelle 4-6 Name Datentyp Beschreibung DONE Bool Ist auf True, wenn Auftrag erfolgreich BUSY Bool Ist auf True, solange Auftrag läuft ERROR Bool Ist auf True, wenn Auftrag fehlgeschlagen STATUS Word Gibt aktuellen Auftragsstatus in Form eines HEX-Codes aus STATUS Hex-Codes Die hier verwendeten STATUS HEX-Codes werden dem STATUS-Ausgang vom FTP-Funktionsbaustein entnommen, siehe Details zum FTP-Funktionsbaustein: FTP_1200_CMD Details zu FB GENERATE_DATA GENERATE_DATA erzeugt selbstständig Prozessdaten nach folgendem Schema: NR=#, temp1=#c, temp2=#c, Voltage=#V, Speed=#rpm, Date=YYYY- MM-DD, Time=HH:MM:SS;; Beispiel: NR=2, temp1=25c, temp2=87c, Voltage=221V, Speed=2102rpm, Date= , Time=11:15:01;; Diese Daten werden im DB_FTP_DATA (als Array of Chars) und DB_HMI_INTERFACE (als String) abgelegt Details zu FB GENERATE_FILENAME GENERATE_FILENAME erzeugt Dateinamen nach folgendem Schema: FILE_#_YYYY-MM-DD.dat (Beispiel: FILE_5_ dat). Die Nummer wird dabei fortlaufend generiert und das Datum aus der CPU ausgelesen. Diese Dateinamen werden im DB_FTP_USER_PARAM und DB_HMI_INTERFACE abgelegt. Version 1.0, Beitrags-ID:

22 4 Funktionsweise 4.2 Beschreibung Szenario 1: Prozessdaten an FTP-Server senden Details zu den verwendeten Datentypen und Konstanten UDTs Zusätzlich zu den Bausteinen des S7-Anwenderprogramms dieser Applikation sind nachfolgende UDTs (User Defined Datatypes) notwendig, um die Parameterschnittstellen des FB FTP_1200_CMD zu versorgen. FTP_CLIENT_PARAM (wird im DB_FTP_USER_PARAM verwendet) Tabelle 4-7 Name Datentyp Beschreibung IP_ADDRESS Struct Besteht aus vier USInt-Felder für die Client-IP- Adressen-Oktets PORT_START_ADRESSE Int Port-Start-Adresse für den FTP-Client FTP_SERVER_PARAM (wird im DB_FTP_USER_PARAM verwendet) Tabelle 4-8 Name Datentyp Beschreibung IP_ADDRESS Struct Besteht aus vier USInt-Felder für die Server-IP- Adresse USERNAME String[32] FTP-Benutzername PASSWORD String[32] FTP-Passwort Version 1.0, Beitrags-ID:

23 4 Funktionsweise 4.2 Beschreibung Szenario 1: Prozessdaten an FTP-Server senden FTP_HEADER_1200 (wird in DB_FTP_DATA und DB_FTP_DATA_2 verwendet) Tabelle 4-9 Name Datentyp Beschreibung Reserve_Byte 0 Byte Platzhalter für weitere Funktionen EXIST Bool true: Daten-Array verifiziert LOCKED Bool true: Daten-Array gesperrt; keine Kommunikation möglich NEW Bool true: Es wurden neue Daten ins Daten-Array gespeichert ACT_LENGTH DInt Aktuelle Daten-Array Größe in Byte MAX_LENGTH DInt Maximale Daten-Array Größe in Byte FTP_REPLY_CODE Int Enthält letzte FTP-Server-Antwort DATE_TIME DTL Zeitstempel für letztes Änderungsdatum FTP_DATA_1200 (wird im DB_FTP_DATA und DB_FTP_DATA_2 verwendet) Tabelle 4-10 Name Datentyp Beschreibung DATA Array[ ] Daten-Array aus 1000 Byte vom Typ Char. Hinweis Ein Array kann maximal Zeichen umfassen. Version 1.0, Beitrags-ID:

24 4 Funktionsweise 4.2 Beschreibung Szenario 1: Prozessdaten an FTP-Server senden FTP_TELEGRAM (wird im DB_FTP_DATA und DB_FTP_DATA_2 verwendet) Der Datentyp FTP_TELEGRAM fasst FTP_DATA_1200 und FTP_HEADER_1200 zusammen. Tabelle 4-11 Name Datentyp Beschreibung FTP_HEADER FTP_HEADER_1200 UDT: FTP_HEADER_1200 FTP_DATA FTP_DATA_1200 UDT: FTP_DATA_1200 Anwenderkonstanten Der FTP-Funktionsbaustein FTP_1200_CMD unterscheidet seine Operationen durch konstante INT-Werte an einer Parameterschnittstelle (siehe Details zum FTP-Funktionsbaustein: FTP_1200_CMD). Hierfür wurden folgende Anwenderkonstanten erstellt: Tabelle 4-12 Name Wert Beschreibung CMD_CONNECT 1 Mit Server verbinden; Einloggen CMD_STORE 2 Daten auf Server unter einem Dateinamen ablegen CMD_RETRIEVE 3 Daten unter einem Dateinamen vom Server abholen CMD_DELETE 4 Datei unter Dateinamen löschen CMD_QUIT 5 Ausloggen; Von Server trennen CMD_APPEND 6 Daten auf Server unter einem Dateinamen anhängen Version 1.0, Beitrags-ID:

25 4 Funktionsweise 4.3 Beschreibung Szenario 2: Prozessdaten von FTP-Server empfangen 4.3 Beschreibung Szenario 2: Prozessdaten von FTP- Server empfangen Nachfolgende Abbildung zeigt den Programmablauf zu Szenario 2: Abbildung 4-5 Verbindungsdaten eingeben Dateinamen eingeben Prozessdaten löschen Löschen optinal START anstoßen Verbindung zu FTP-Server aufbauen FB: FTP_1200_CMD Daten übertragen Verbindung zu FTP-Server abbauen Status ausgebe n FB: FTP_1200_CMD FB: FTP_1200_CMD In Szenario 2 werden Prozessdaten von einem FTP-Server in die Steuerung geladen (unter Angabe eines Dateinamens). Der Benutzer kann diese aus dem entsprechenden DB auf der Steuerung wieder löschen. Der Datenaustausch von Szenario 2 läuft komplett innerhalb des FB RETRIEVE_DATA ab. Details zu FB RETRIEVE_DATA Szenario 2 verwaltet einen ganzen FTP-Kommunikations-Empfangs-Zyklus. Der FTP-Funktionsbaustein FTP_1200_CMD (siehe FTP-Funktionsbaustein: FTP_1200_CMD) wird hierin in einer Schrittkette aufgerufen, um folgende Einzeloperationen durchzuführen: Verbindung mit dem FTP-Server aufbauen Authentifizierung durchführen Daten vom Server empfangen Verbindung zum FTP-Server abbauen Über den FB RETRIEVE_DATA werden die Eingänge des FTP- Funktionsbaustein FTP_1200_CMD jeweils mit den hierfür notwendigen Parametern versorgt. Version 1.0, Beitrags-ID:

26 4 Funktionsweise 4.3 Beschreibung Szenario 2: Prozessdaten von FTP-Server empfangen Parameterschnittstelle Abbildung 4-6 Input Output InOut Nachfolgend sind alle Parameter zu Szenario 2 erklärt: Eingänge Tabelle 4-13 Name Datentyp Beschreibung RETR_REQ Bool Ein Auftragsanstoß mit positiver Flanke startet einen Empfangsauftrag. ID Int Frei wählbare Verbindungs-ID der TCP- Verbindungen; ACHTUNG: Es wird ID und ID+1 reserviert und diese sind projektweit eindeutig; MODE Bool True=Passiv; False=Aktiv SERVER_PARAM FTP_SERVER FTP-Server-Informationen (siehe UDTs) _PARAM CLIENT_PARAM FTP_CLIENT_ FTP-Client-Informationen (siehe UDTs) PARAM FILENAME String Dateiname für FTP-Kommunikation. SERVER_TYPE Bool Zur Bestimmung des FTP-Server-Typs: True=Standard FTP-Server; False=SIEMENS CP FTP_HEADER FTP_HEADER _1200 FTP-Header zur Zwischenspeicherung diverser Metadaten (siehe UDTs). FTP_DATA Variant Prozess- oder Nutzdaten für FTP-Kommunikation (siehe UDTs). Version 1.0, Beitrags-ID:

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