NÜRNBERGER-ALTERS- INVENTAR (NAI)

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1 NÜRNBERGER-ALTERS- INVENTAR (NAI) Seminar: Testen & Entscheiden Dozentin: G. H. Franke Referentin: Anne Wagenbreth Datum:

2 Gliederung 1. Überblick Die Autoren Materialien Diagnostische Zielsetzung 2. Grundlagen des Nürnberger-Alters-Inventars Theoretische Grundlagen Inhaltliche Konzeption NAI-Einzeltest, Skalen, Items Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion 3. Testdurchführung 4. Testverwertung 5. Individualdiagnostischer Einsatz 6. Kritik

3 1. Überblick Das Nürnberger-Alters-Inventar (NAI) ist ein gerontopsychologisches Testinventar Entwickelt von Prof. Dr. Wolf D. Oswald und Ulrich M. Fleischmann In erster Auflage 1982 erschienen in der Universität Erlangen-Nürnberg (2. Auflage: 1986, 3. Auflage: 1994, 4. Auflage seit 1997 erhältlich) Testverfahren zur Messung wesentlicher Bereiche kognitiver Leistungsfähigkeit, des Verhaltens und der Befindlichkeit sowie des Selbstbildes von Personen im hohen Lebensalter

4 1. Überblick Die Autoren Prof. Dr. Wolf D. Oswald Forschungen auf dem Gebiet der Prävention von Altersbedingten Erkrankungen (Demenzen) und Verhinderung von Unselbststänigkeit im Alter (Projekt SimA ) Homepage: Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann Klinische Gerontologie als Lehrbeauftragter an der Universität Erlangen im Institut für Psychogerontologie

5 1. Überblick Materialien Farb-Wort-Test: 3 DIN A4-Testtafeln, Tafel II und III 4-farbig Bilder-Test: 5 Testversionen mit jeweils7 DIN A5-Bildvorlagen Figuren-Test: 13 DIN A4 Test- und Wiedererkennungstafeln paper-pencil-testvorlagen, Instruktions-und Fragebogen einschl. NAI- Normprofil (39Blatt) jeweils in A-E-Versionen Labyrinth-Screening-Test Allgemeiner Instruktions- und Merkmalsbogen 9 Auswertungsschablonen NAI-Testmanual mit Testbeschreibung, Gütekriterien und Normwerten Material über Hogrefe & Huber Verlagsgruppe erhältlich (Testzentrale) erhältlich Testmaterial Preis Materialkasten ohne Testmanual 440,00 Testmanual 64,00 Up-Date des Testmaterials der 2. Auflage ohne Testmanual 64,00

6 1. Überblick Diagnostische Zielsetzung Zielt theoriegeleitet darauf ab, den individuellen Ausprägungsgrad altersabhängiger psychischer Funktionsbereiche zu bestimmen Einsatzfelder: Einzelfall-bzw. Verlaufsdiagnostik, Differentialdiagnostik, Evaluation von Therapiemaßnahmen, Prognostische Fragestellungen, Grundlagenforschung Enthält Cut-off- Werte zur Abgrenzung von Demenzen und Diagnose-schema zur Demenzklassifikation Keine Testbatterie im ursprünglichen Sinne, sondern je nach Fragestellung sind Einzeltests durchzuführen

7 2. Grundlagen des Nürnberger-Alters-Inventars Theoretische Grundlagen Multimodales Testinventar Altern abbilden Altern charakterisiert als mehrdimensionaler Prozess aus Gesamtheit der Veränderungen in einzelnen Merkmalsbereichen Hinsichtlich pathologischer Entwicklungen, ebenfalls multidimensionales Beschreibungskonzept Theorie: Altersveränderungen können besonders mittels des kognitiven Tempos und des Gedächtnisses erfasst werden Gedächtnisveränderungen werden nach Fleischmann auf Basis alterskorrelierender Leistungen des Gedächtnisses erhoben

8 2. Grundlagen des Nürnberger-Alters-Inventars Inhaltliche Konzeption Erfassung kognitiver Leistungen Leistungstempo, Aufmerksamkeit, Informationsorganisation, visuell-motorische Koordination, optisch-verbale Informationsverarbeitung Gedächtnis Dimensionen Primär- und Sekundärgedächtnis, verbal und non-verbal, kurzund mittelfristiges Behalten Fremdbeurteilung Einschätzung Angehöriger und Pflegender zum Grad der Pflegebedürftigkeit Persönlichkeitsrating durch den Testleiter Selbstbeurteilung Beurteilung der allgemeinen Befindlichkeit Erfassung des Aktivitätsradius

9 2. Grundlagen des Nürnberger-Alters-Inventars NAI-Einzeltests, Skalen, Items Speedtest Gedächtnistests Fremdbeurteilungsskalen Selbstbeurteilungs- Skalen (1) Zahlen- Verbindungs-Test (ZVT- G) 3Ü, 2Tests (5) Zahlennachsprechen (ZN-G) 9Items, 8Items (12) Nürnberger-Alters- Rating (NAR, Persönlichkeits-Rating) 9Items (14) Nürnberger-Alters- Selbstbeurteilungs- Skala (NAS) 12Items (2) Labyrinth-Test (LT- G) 1Item (6) Satznachsprechen (SN) 7 Sätze (13) Nürnberger-Alters- Beobachtungs-Skala (NAB, Alltagsaktivitäten) 15Items (15) Nürnberger- Selbsteinschätzungslist e (NSL) 20Items (3) Zahlen-Symbol-Test (ZS-G) 1Item (7) Wortliste (WL) 8Wörter, 2Items (16) Nürnberger-Alters- Alltagsskala (NAA) 20Items (4) Farb-Wort-Test (FWT) 3Durchgänge (8) Bildertest (BT) 7Bilder (9) Wortpaare (WP) 4x4Items (17) Nürnberger-Alters- Fragebogen (NAF) 32Items (10) Figurentest (FT) 12Items (11) Latentes Lernen (LL) (18) Nürnberger- Lebensqualitäts- Fragebogen (NLQ) 39Items, 7Item, 5Items

10 2. Grundlagen des Nürnberger-Alters-Inventars NAI-Einzeltests, Skalen, Items Speedtests (ZVT-G, LT-G, ZS-G, FWT) Verbinden Sie die Zahlen in fortlaufender Folge: usw. (ZVT-G) Gedächtnistests (ZN-G, SN, WL, BT, WP, FT, LL) Die folgende Aufgabe heißt Zahlennachsprechen. Ich werde Ihnen einige längere Zahlen vorsprechen. Sie sollen diese Zahlen nachsprechen. Wenn ich z.b. sage 3-5-7, so sagen Sie (Pause) Testperson: 3-5-7

11 2. Grundlagen des Nürnberger-Alters-Inventars NAI-Einzeltests, Skalen, Items Fremdbeurteilungsskalen (NAR, NAB) NAB ANWEISUNG: Bitte beurteilen Sie die oben genannte Person mit Hilfe der folgenden Skala. Bitte beachten Sie dabei folgendes: a) Beziehen Sie die Fragen möglichst auf mehrere Beobachtungen neusten Datums. b) Fällen (VIEL Sie BESSER/ETWAS bitte Ihr Urteil selbstständig. BESSER/GLEICH/ETWAS Lassen Sie sich bitte SCHLECHTER/ nicht durch Gespräche VIEL SCHLECHTER) mit Kolleginnen und Kollegen beeinflussen. c) Die unsichere mittlere Antwort sollten Sie nur dann ankreuzen, wenn Sie sich ganz sicher sind, dass die beiden anderen Angaben unmöglich zutreffen können. ZU/ TRIFFT TEILWEISE ZU/TRIFFT KAUM ZU/TRIFFT NICHT ZU) d) Machen Sie bitte jeweils ein deutliches Kreuz durch den entsprechenden Kreis. Selbstbeurteilungs-Skalen (NAS, NSL, NAA, NAF, NLQ) NAS: Im Vergleich zum letzten Jahr SCHLAFE ich zur Zeit NSL: Ich mache in letzter Zeit weniger Pläne als sonst. (TRIFFT NAA: Ich gehe ohne Hilfe ausser Haus (OFT/MANCHMAL/NIE) BSP-Item: (4) Der Beurteilte beschäftigt sich mit konstruktiven oder nutzvollen Tätigkeiten (kleinere NLQ: Meine Arbeiten, beruflichen Basteln, Spiele, Fähigkeiten Hobbies, Lesen, sind regelmäßiges veraltet (TRIFFT Zeitunglesen ZU/ usw.) TRIFFT TEILWEISE ZU/TRIFFT KAUM ZU/TRIFFT NICHT ZU) o Sehr häufig o Nur manchmal o Praktisch nie NAF: Ich habe mir das Altern leichter vorgestellt. (JA/NEIN)

12 2. Grundlagen des Nürnberger-Alters-Inventars Nachvollziehbarkeit der Testkonstruktion Alle Items sind klar formuliert und verständlich Man kann die Aufgaben leicht nachvollziehen

13 3. Testdurchführung Voraussetzungen müssen erfüllt sein Nur von diagnostisch geschultem Personal durchzuführen/zu interpretieren (Training zur Testdurchführung) Durchführung: Vorgespräch Screening Vortestung Testklima Testauswahl Testabfolge Testdauer: ca. 45 Min.

14 4. Testverwertung Alle Tests wurden einzeln untersucht und beschrieben Testgrundlage (Testkonzept und diagnostische Zielsetzung, theoretische Grundlage, Testmaterial), Testdurchführung (Durchführungsobjektivität, Behandlung von Fehlern, Transparenz, Zumutbarkeit, Verfälschbarkeit, Störanfälligkeit), Testauswertung (Auswertungsobjektivität, Zuverlässigkeit, Aspekte der Gültigkeit, Normierung), Normtabellen

15 4. Testverwertung Speedtests ZVT-G LT-G ZS-G FWT Reliabilität.89<=rtt<=.98.77<=rtt<=.82.89<=rtt<=.97.74<=rtt<=.83 Alterskorrelatio n (55-95Jahre) r=.39 HLSA: r=.08 r=.44 HSLA: r=.24 r=-.47 HSLA: r=.11.30<=r<=.54 Faktorielle Zuordnung im 2- Faktoren-Modell Speed: a=.85 Power: a=.35 Speed: a=.81 Power: a=.25 Speed: a=.75 Power: a=.49 Speed: a=.43 Power: a=.42 Wichtige Korrelationen zu Aussenkriterie n NAB:.30<=r<=.55 NAA: r=.56 NSL: r=.47 MMST: r=.33(hlsa-pat.) SCAG: r=.34 (HLSA-Pat.) NAB: r=.28 NAA: r=.45 MT (HAWIE): r=.50 tendenziell Zusammenhang mit Schulbildung u. Beruf NAB: r=-.30 NAA: r=-.54 MMST: r=.33 tendenziell Zusammenhang mit Schulbildung u. Beruf NAA: r=.32 SCAG: r=.34 Vergleichbarke it LT-G: r=.75 ZS-G: r=.79 FWT: r=.54 ZVT-G: r=.75 ZS-G: r=.72 MT (HAWIE): r=.50 ZVT-G: r=.79 LT-G: r=.72 ZS-G: r=-.62 ZVT-G: r=.54 LT-G: r=.53

16 4. Testverwertung Gedächtnistests ZN-G SN WL BT WP FT LL Reliabilität rtt=.64 rtt=.81 rtt=.66 rtt=.67 rtt=.60 rtt=.60 rtt=.81 Alterskorrelation (55-95Jahre) Faktorielle Zuordnung im 2- Faktoren- Modell Wichtige Korrelatione n zu Aussenkriterien r=-.18 r=-.16 WLFR: r=-.37 WLWE: r=-.13 WLSUM: r=-.36 Speed: a=.31 Power: a=.48 NAR: r=.30 SCAG: r=-.29 S.: a=.18 P.: a=.59 AW (HAWIE): r=.45 GF (HAWIE): r=.46 FWT (Tafel II): r=.51 SCAG: r=-.39 NAR: r=.44 WLFR: S.: a=.40 P.: a=-.29 WLWE: S.: a=.38 P.: a=-.28 Benton: r=.40 (WLFR) r=.38 (WLWE) r=-.39 r=-.21 r=-.23 r=-.42 S.: a=.23 P.: a=.58 Benton: r=.38 SCAG: r=-.37 MMST: r=.45 NAA: r=-.34 S. a=.17 P.: a=.57 AW (HAWIE): r=.43 GF (HAWIE): r=.41 SCAG: r=-.49 S.: a=.34 P.: a=.52 Benton: r=.44 SCAG:.17<=r<=. 27 NAA: r=.42 S.: a=.44 P.: a=.54 Benton: r=.42 AW (HAWIE): r=.47 SCAG: r=-.44 NAR: r=-.46

17 4. Testverwertung Objektivität Laut Autoren ist die Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität gegeben

18 4. Testverwertung Reliabilität Die (Retest-)Reliabilität für die Speedtests liegt zwischen.74<= r <=.98 Die (Retest-)Reliabilität für die Gedächtnistest liegt zwischen.60<= r <=.81 Die (Retest-)Reliabilität für die Rating-Skalen liegt zwischen (.53).73<= r <=.93 Bei manchen Skalen wurde die Interne Konsistenz ermittelt: zwischen.69 <= rkons<=.94 Bei manchen Skalen wurde die Inter-Rater- Reliabilität ermittelt: zwischen.63<= r <=.81

19 2-Faktoren-Analyse: Für die Speedtests: 4. Testverwertung Validität Speed zwischen.43 <= a <=.85 Power zwischen.25 <= a <=.49 Für die Gedächtnistests: Speed zwischen.17 <= a <=.44 Power zwischen.28 <= a <=.59 Für die Skalen Liegen jeweils unterschiedliche Faktoren- Analysen oder Korrelationsuntersuchungen vor

20 4. Testverwertung weitere Gütekriterien Normierung 10jährigen Datenaggregation, 22 unabhängiger Untersuchungsgruppen, Normierung basiert auf N=2866 Testpersonen separate Altersgruppen: 55-69Jahre, 70-79Jahre, 80-89Jahre für Personen mit eigenem Haushalt, Heimbewohner und Patienten mit Hirnleistungsstörungen im Alter (HLSA) sowie eine Repräsentativ-Stichprobe Zumutbarkeit Ist gegeben (vorausgesetzt man führt nur ausgewählte Tests durch) Verfälschbarkeit Wird eher nicht gesehen, nur nach unten

21 4. Testverwertung Besonderheit Integrierte Abgrenzung zur Hirnleistungsstörung im Alter (HLSA) und Schematik zur Demenzdiagnostik Erlaubt eine Abgrenzung gesunder und pathologischer Altersveränderungen Beschreibung von Therapiestudien zur Therapiesensitivität EEG-Studien

22 5. Individualdiagnostischer Einsatz Testleiter muss sich komplett einlesen (in alle Einzeltests) Psychologischer Diagnostiker ist Voraussetzung, da Hypothesengeleitete Testung verlangt wird Aufgaben sind gut verständlich, leserlich (für ältere Leute) und gut ausführbar

23 6. Kritik Positiv Deckt große Bandbreite an Tests ab Screening vieler kogn. Fähigkeiten Sehr gute Normierung Demenzabgrenzung Negativ Zu viel nachlesen (jeder Test ist anders auszuwerten) und Zettelei (alles einzelne Blätter) Teilweise veraltet Keine Angaben zur Auswahl der Tests Keine Interpretationsangaben

24 Quellen Oswald, W. D., & Fleischmann, U. M. (1999). Nürnberger-Alters-Inventar (NAI). Göttingen: Hogrefe. 5 letzter Aufruf: , 11:52Uhr

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