CAPITAL RISQUE CROISSANCE ET EMPLOI

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2 ^ms EUROPÄISCHE INVESTITIONSBANK Europäischer Investitionsfonds

3 Wagniskapital für Wachstum und Beschäftigung in der Europäischen Union Mit ihrer Dynamik und Kreativität hoben kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im vergangenen Jahrzehnt einen maßgeblichen Beitrag zum wirtschaftlichen Wachstum und damit zur Schaffung von Arbeitsplätzen in Europa geleistet. Damit KMU erfolgreich arbeiten können, müssen zahlreiche rechtliche, steuerliche, finanzielle und soziale Voraussetzungen gegeben sein. Ein wesentlicher Faktor ist ein aktiver und innovationsfreudiger Kapitalmarkt, auf dem sich kleinere Unternehmen Wagniskapital beschaffen können. In den letzten Jahren hat sich zwar der Zugang zu Wagniskapital deutlich verbessert, doch sind Umfang und Entwicklungsstand dieser Märkte in der Europäischen Union stark verschieden. Sie liegen namentlich hinter den USA zurück. Die Europäische Investitionsbank (EIB) war sich von Anfang απ über die wirtschaftliche Bedeutung von KMU im klaren. Sie unterstützt ihre Tätigkeit durch mittel- und langfristige Darlehen, die sie ihnen über dos Bankensystem zur Verfügung stellt. Der Europäische Investitionsfonds (EIF) ist speziell damit beauftragt, KMU einerseits durch Garantien für Darlehen und andererseits durch Wagniskopitolinstrumente den Zugang zu Finanzierungsmitteln zu erleichtern. Als Antwort auf die Appelle der Mitgliedstaaten auf den EU-Gipfeltogungen von Amsterdam und Luxemburg im Jahre 1997 hoben die EIB und der EIF neue Programme zur Unterstützung und Förderung der Wagniskapitalmärkte in der Union eingeleitet. Die beiden Institutionen arbeiten eng zusammen und können nunmehr Wagniskapital (Eigenkapital oder Quasikapital) für KMU mit Wochstumspolenticl, vor allem Unternehmen, die fortgeschrittene Technologien entwickeln oder anwenden, bereitstellen. Weder die EIB noch der EIF beteiligen sich direkt an KMU. Sie schalten stets Banken vor Ort ein, um deren Know-how zu nutzen und Doppelarbeit zu vermeiden. Nachstehend sind die sich ergänzenden geschäftspolitischen Ziele und Leitlinien der beiden Institutionen kurz erläutert.

4 bereits bei der Kreditfinanzierung von KMU mit der Bank zusammenarbeiten. Bereitstellung von Wagniskopital durch die EIB Die Europäische Investitionsbank stützt sich bei der Bereitstellung von Wagniskapital auf ihre langjährige Zusammenarbeit mit dem Bonkenund Finanzsektor der Union. Ihre Wagniskapitalfinanzierungen sind Teil des Amsterdam Sonderaktionsprogramms, das die Bank im August 1997 eingeleitet hat. Für sie gelten folgende Leitlinien: Im Vordergrund stehen KMU, die sich im Frühstadium ihres Wachstums oder in der Expansionsphase befinden. Das Ziel ist, Wagniskapital in der für den betreffenden Markt bestgeeigneten Form bereitzustellen. In Frage kommen Kapitalbeteiligungen, ebenso aber auch Quasikapital- Finanzierungen wie z.b. Mezzanine"- Finanzierungen, nachrangige Darlehen oder Darlehen mit Beteiligungscharakter. Spezialfinanzierungsgesellschaften, die verschiedene solcher Instrumente anbieten, kommen ebenfalls in Betracht. Die Finanzierungen erfolgen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit anerkannten Spezialfirmen dieses Bereichs oder Finanzinstituten, die auf dem Gebiet der KMU- Finanzierung Erfahrung haben. Partner sind in erster Linie Banken und Finanzinstitute, die Der Umfang der Einschaltung der EIB richtet sich nach den Markterfordernissen und der Hebelwirkung, die dadurch erzielt wird, daß sie andere Kapitalgeber für eine Teilnahme gewinnt. Der Anteil der EIB kann bis zu 50% des betreffenden Fonds oder der Spezialfinonzierungsgesellschoff betragen. Die Vergütung muß auf einer fairen Grundlage erfolgen und dem übernommenen Risiko angemessen sein. Die EIB akzeptiert die Gleichstellung mit anderen Kapitalgebern oder sonstige Regelungen, bei denen die Gewinnchancen und der Schutz vor Verlusten angemessen gegeneinander abgewogen werden. Um die Entwicklung von Märkten zu unterstützen, werden die vor Ort bestehenden Verhältnisse berücksichtigt. Bereitstellung von Wagniskapital durch den EIF Der EIF hat seine Tätigkeit auf dem Wagniskapitalmarkt 1996 aufgenommen und im Anschluß an die Gipfeltagungen von Amsterdam und Luxemburg ausgedehnt. Er geht wie folgt vor: Der EIF konzentriert sich auf KMU in der Anfangs- und der Frühphase unter besonderer Berücksichtigung von Technologie. Der EIF finanziert im Gesamtgebiet der EU spezialisierte Wagniskapitalfonds, die im wesentlichen Kapitalbeteiligungen an KMU übernehmen.

5 Bevorzugte Partner des EIF sind unabhängige Wagniskapitalfonds. Der EIF übernimmt Minderheitsbeteiligungen, die normalerweise 25% des Gesamtkapitals des Wagniskapitalfonds nicht überschreiten. Damit sollen weitere institutionelle und andere Kapitalgeber zu einer Teilnahme ermuntert werden. In der Regel bewegen sich die einzelnen Beiträge zwischen 2 und 12 Mio Euro je Fonds. Der EIF arbeitet auf Gleichrangbasis mit anderen Kapitalgebern und strebt eine Marktrendite an, die dem Profil des Wagniskapitalfonds entspricht. Der EIF setzt eigene Mittel ein und verwaltet erhebliche Kapitalbeträge für die EIB (die Europäische Technologiefazilität) und die EU (die ETF Start-up Facility). Informationsblätter mit näheren Angaben über diese Fazilitäten sind auf Anforderung erhältlich. Information und Kontaktaufnahme: EIB und EIF erteilen spezialisierten Einrichtungen gerne weitere Auskünfte über ihre Wagniskapital- finonzierungen. ' ; j ' i' %thfa9 ψν Europäische Investitionsbank Hauptabteilung Information und Kommunikation 100, boulevard Konrad Adenauer L-2950 Luxemburg Tel.:(352) Fax:(352) Internet: Europäischer Investitionsfonds Information 43, avenue J.F Kennedy L-2968 Luxemburg TeL: (352) Fox: (352) Internet: November 7998

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