Familienheim Freiburg Baugenossenschaft eg
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- Karola Sarah Siegel
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1 Freiburg Baugenossenschaft eg Geschäftsbericht 2009
2 Freiburg Baugenossenschaft eg Gaußstraße Freiburg Telefon: 07 61/ Telefax: 07 61/ info@familienheim-freiburg.de Geschäftsbericht 2009
3 Freiburg Baugenossenschaft e. G. Wir trauern um 57 Mitglieder unserer Genossenschaft, die durch Tod ausgeschieden sind. Im Jahr 2009 verstarb unser Ehrenmitglied des Aufsichtsrates Walter Bayerlander Aufsichtsrat 1975 bis 1990 und das langjährige Mitglied der Vertreterversammlung Andreas Panter Vertreter von 1966 bis 2007 Die Verstorbenen haben sich für die Baugenossenschaft engagiert und sich mit viel Sachverstand in unterschiedlichen Funktionen eingesetzt. Unsere langjährige Mitarbeiterin und Kollegin Hildegard Brockel ist viel zu früh im Alter von 50 Jahren ihrer schweren Krankheit erlegen. Frau Brockel war seit 1996 bei der Genossenschaft beschäftigt und hat sich in dieser Zeit in vorbildlicher Weise für die Belange des Unternehmens eingesetzt. Wir gedenken ihrer und aller Verstorbenen in großer Dankbarkeit. 2
4 Inhalt Informationen auf einen Blick 4 Rechtliche Grundlagen 5 Verwaltungsorgane 6 Liste der Vertreter 7 Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 10 Wohnungswirtschaftliche Tätigkeit 12 Verwaltung von Wohnungs- und Teileigentum 16 Entwicklung der Spareinrichtung 16 Sicherung der Spareinlagen 16 Vermögenslage 17 Ertragslage 18 Liquiditäts- und Finanzlage 19 Betriebliche Kennzahlen 19 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung 20 Prognosebericht 21 Nachtragsbericht 21 Personelles 21 Dank 21 Wohnungsgenossenschaften gemeinsam 22 auf dem Freiburger Genossenschaftstag Jahresabschluss Bilanz 24 Gewinn- und Verlustrechnung 26 Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates 33 Bestätigungsvermerk 34 3
5 Freiburg Baugenossenschaft eg Informationen auf einen Blick Gründung 23. Januar 1930 Eintragung im Genossenschaftsregister von Freiburg 12. Februar 1930 Register-Nr. 4 Mitgliedschaften Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. Stuttgart gesetzlicher Prüfungsverband Siedlungswerk Baden e. V. Vereinigung von Wohnungsunternehmen in der Erzdiözese Freiburg, Karlsruhe Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V. (Deswos) Köln Arbeitgeberverband der Wohnungswirtschaft e. V. Düsseldorf Geschäftsanteil 105, Mitgliederstand Gezeichnete Geschäftsanteile Bilanzsumme T T T Anlagevermögen (Sachanlagen) T T T Geschäftsguthaben T T T Rücklagen T T T Rückstellungen T T T Spareinlagen T T T Jahresüberschuss 984 T 883 T T Bilanzgewinn 170 T 168 T 168 T Gesamtbauleistungen/Wohnungen
6 Rechtliche Grundlagen Am konnte die Freiburg Baugenossenschaft eg auf 80 Jahre Bestehen zurückblicken. Im Berichtsjahr sind keine Änderungen in den rechtlichen Grundlagen der Genossenschaft eingetreten. Der Vorstand hat in 45 Sitzungen laufend den Geschäftsbetrieb geleitet und alle angefallenen Geschäftsvorfälle beraten und die erforderlichen Entscheidungen getroffen. In zwei Aufsichtsratssitzungen und sechs gemeinsamen Sitzungen haben Vorstand und Aufsichtsrat die ihnen nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und die wesentlichen Geschäftsvorfälle und Sachverhalte umfassend behandelt und die erforderlichen Beschlüsse gefasst. In der 50. Vertreterversammlung am wurde auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat das Jahresergebnis 2008 einstimmig festgestellt. Die Verwendung des Bilanzgewinnes 2008 von ,05 wurde wie folgt vorgeschlagen: Nach über 20-jährigem Engagement für die Freiburg schieden mit Ablauf der Vertreterversammlung am die Aufsichtsratsmitglieder Dr. Hans Glatz und Dr. Felix Stilz aus dem Aufsichtsrat aus. Dr. Stilz und Dr. Glatz wurden im Rahmen der Vertreterversammlung für ihre langjährige Tätigkeit mit der goldenen Ehrennadel des Verbandes baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. ausgezeichnet und zu Ehrenmitgliedern des Aufsichtsrates der Freiburg ernannt. Beide haben maßgeblichen Anteil an dem Erfolgskurs, den die Genossenschaft in den vergangenen 20 Jahren genommen hat. In der Vertreterversammlung am wurden Frau Dr. Anita Stilz und Herr Frank Pfaff einstimmig neu in den Aufsichtsrat gewählt. Herr Klaus Textor, dessen 3-jährige Amtszeit abgelaufen war, wurde einstimmig wiedergewählt. a) 4,0 v. H. Dividende aus Geschäftsguthaben per ,52 b) der Restbetrag von 6.073,53 wird als Gewinnvortrag auf das Jahr 2009 übertragen. Den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates wurde durch die Vertreterversammlung einstimmig Entlastung erteilt. 5
7 Freiburg Baugenossenschaft eg Verwaltungsorgane Vorstand Vorsitzender Werner Eickhoff, Geschäftsführer stellv. Vorsitzende Anja Dziolloß, Geschäftsführerin Aufsichtsrat Vorsitzender Manfred Tritschler, Sparkassendirektor i. R. stellv. Vorsitzender und stellv.schriftführer Horst Kary, Sparkassendirektor Schriftführer Manfred Völklin, Kreisamtsrat a. D. Rolf Federer, Stadtverwaltungsdirektor a. D. Dr. Felix Stilz, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater (bis ) Dr. Anita Stilz, Steuerberaterin (ab ) Dr. Hans Glatz, Oberstudiendirektor a. D. (bis ) Frank Pfaff, Sachverständiger (ab ) Klaus Textor, Bankkaufmann Dr. Ann Baumgartner, Hautärztin Arbeitsausschüsse Bauausschuss Manfred Tritschler Horst Kary Dr. Ann Baumgartner Manfred Völklin Prüfungsausschuss Klaus Textor Manfred Tritschler Rolf Federer Dr. Felix Stilz (bis ) Dr. Anita Stilz (ab ) Dr. Hans Glatz (bis ) Frank Pfaff (ab ) Ehrenmitglieder des Vorstandes Hans Dangelmaier, Geschäftsführer i. R. Bernhard Mörmann, Ltd. Oberpostdir. i. R Ernst Weng, Geschäftsführer i. R. des Aufsichtsrates Walter Bayerlander, Oberamtsrat a. D. (bis 2009) Emil Waldschütz, Sparkassendirektor i. R. 6
8 Liste der Vertreter Nachstehend die am 12. November 2008 gewählten Vertreter und Ersatzvertreter. Die Amtszeit der gewählten Vertreter beginnt mit dem Geschäftsjahr 2009 und endet mit der Beschlussfassung über das Geschäftsjahr 2012 (Mitte 2013) Vertreter Ersatzvertreter Wahlbezirk 1 - Mitte Walter, Ingrid, Merianstr. 30, Freiburg Schuhmacher, Erich, Bernhardstr. 11, Freiburg Kraus, Bernd, Friedrichring 27, Freiburg Montalbano, Christophe, Friedrichring 31, Freiburg Wahlbezirk 1 - Mitte Klatz, Hubert, Rheinstr. 27, Freiburg Dittrich-Windhüfel, Wolfgang, Albertstr. 10, Freiburg Ketteler, Reinhold, Ludwigstr. 12, Freiburg Ebner, Heinz-Noe, Karlstr. 5, Freiburg Wahlbezirk 2 - Ost Reichenbach, Lieselotte, Falkensteinstr. 5, Freiburg Jorde, Martina, Adalbert-Stifter-Str. 22, Freiburg Jander, Ina, Falkensteinstr. 3, Freiburg Riesterer, Andreas, Falkensteinstr. 3, Freiburg Gantert, Carmelina, Roseggerstr. 6, Freiburg Martinetti, Dirk, Türkenlouisstr. 57, Freiburg Graaf, Horst, Türkenlouisstr. 59, Freiburg Mayer, Helmuth, Dreikönigstr. 58, Freiburg Unger, Helmut, Roseggerstr. 13, Freiburg Leicher, Eberhard, Erwinstr. 42, Freiburg Medding, Martin, Oberau 35, Freiburg Schobert, Karl-Heinz, Falkensteinstr. 15, Freiburg Schneider, Franz-Josef, Gerwigplatz 5, Freiburg Berndt, Wolf-Rüdiger, Roseggerstr. 3, Freiburg Slowik, Alexander, Peter-Sprung-Str. 13, Freiburg Wehr, Bernd, Frankenweg 3, Freiburg Doberitz, Roy, Sternwaldstr. 47, Freiburg Wahlbezirk 2 - Ost Wannig, Silke, Türkenlouisstr. 53, Freiburg Henne, Wolfgang, Erwinstr. 106, Freiburg Dettmer, Jörg, Peter-Sprung-Str. 11, Freiburg Düring, Gerhard, Im Waldhof 4, Freiburg Modernisierungsmaßnahme Auwaldhof 5, Freiburg-Landwasser 7
9 Freiburg Baugenossenschaft eg Vertreter Ersatzvertreter Wahlbezirk 3 - Nord Mussler, Elisabeth, Rennweg 51, Freiburg Jacob, Karl-Heinz, Zähringer-Str. 35, Freiburg Löffler, Peter, Zähringer-Str. 27, Freiburg Prietzel, Rainer, Komturstr. 9, Freiburg Faller-Barthel, Helma, Buchenstr. 2, Freiburg Frontalski, Lothar, Buchenstr. 10, Freiburg Matyschok, Günter, Zähringer-Str. 39, Freiburg Jooßens, Hans Dieter, Habsburgerstr. 6, Freiburg Wahlbezirk 3 - Nord Schäfer, Petra, Stuttgarter Str. 1, Freiburg Domnick, Alfred, Zähringer-Str. 23, Freiburg Hassel, Bernd, Rennweg 49, Freiburg Jancke, Nikolaus, Habsburgerstr. 52, Freiburg Wahlbezirk 4 - West I Föhrenbach, Monika, Charlottenburgerstr. 3, Freiburg Küchler, Wolfgang, Gaußstr. 7, Freiburg Sumbert, Hans-Dieter, Gaußstr. 7, Freiburg Lederer, Klaus, Charlottenburgerstr. 5, Freiburg Dietmann, Edeltraud, Wilmersdorferstr. 3, Freiburg Elmlinger, Adolf, Charlottenburgerstr. 6, Freiburg Deck, Gerhard, Wilmersdorferstr. 9, Freiburg Kohl, Bernd, Charlottenburgerstr. 5, Freiburg Laible, Klaus, Angelus-Silesius-Str. 12, Freiburg Meier, Siegbert, Charlottenburgerstr. 3, Freiburg Baranyai, Thomas, Gaußstr.3, Freiburg Peleikis, Heinz, Aschenbrennerstr. 14, Freiburg Wahlbezirk 4 - West I Pfaff, Michael, Charlottenburger Str. 1, Freiburg Willmann, Helmut, Charlottenburgerstr. 1, Freiburg Kapp, Herbert, Bissierstr. 6, Freiburg Informationsveranstaltung mit den kirchlichen Sozialstationen im Stadtteil Betzenhausen- Bischofslinde 8
10 Vertreter Ersatzvertreter Wahlbezirk 5 - West II Jarzombek, Alice, Moosgrund 21, Freiburg Dorst, Ingrid, Moosgrund 14, Freiburg Freese, Sigrid, Auwaldstr. 23, Freiburg Kraft, Gabriele, Moosgrund 21, Freiburg Feurer, Martina, Auwaldstr. 23, Freiburg Fritz, Peter, Auwaldhof 1, Freiburg Zehle, Manfred, Moosgrund 19, Freiburg Bothur, Wolfgang, Moosgrund 18, Freiburg Ühlin, Emil, Auwaldstr. 25, Freiburg Ekert, Adolf, Moosgrund 19, Freiburg Bossong, Franz, Moosgrund 21, Freiburg Wahlbezirk 5 - West II Hank, Silke, Moosgrund 21, Freiburg Dufner, Karl, Auwaldhof 5, Freiburg Strazic, Thomas, Moosgrund 2, Freiburg Leschik, Peter, Auwaldstr. 19, Freiburg Wahlbezirk 6 - Auswärtige Mieter Holland, Gabriele, St.-Louisstr. 2, Breisach Mauz, Harald, Im Großacker 7, Stegen Nageleisen, Lothar, Im Großacker 5, Stegen Billharz, Josef, Im Großacker 7, Stegen Ott, Michael, Lessingstr. 1 a, Emmendingen Mamic, Tomislav, Grünewaldstr.1, Emmendingen Wahlbezirk 6 - Auswärtige Mieter Mayer, Doris, St.-Louisstr. 2, Breisach Dr. Hetzel, Michael, Seilmattenstr. 2, Waldkirch Schaller, Franz, Kollnauerstr. 11, Waldkirch Schneider, Michael, Seilmattenstr. 3, Waldkirch Sonderwahlbezirk I Birkenmeier, Manfred, Fendrichstr. 5, Freiburg Fritz, Albert, Zur March 31 a, Freiburg Weiss, Peter, Johann-von-Weerth-Str. 18, Freiburg Sonderwahlbezirk I Hefner, Wolfgang, In der Ehrenmatte 12, Merzhausen Sonneborn, Jürgen, Lorettostr. 43, Freiburg Sonderwahlbezirk II Quilitzsch, Einar, Etzmattenstr. 22, Freiburg Sehler, Alfred, Ziegelhofstr. 116, Freiburg Thoma, Hubert, Asternweg 5, Waldkirch Mechsner, Norbert, Anna-Müller-Weg 41, Freiburg Sonderwahlbezirk II Isele, Hildegard, Hutweg 3, Freiburg Hämmerle, Norbert, Komturstr. 7, Freiburg Faller, Edgar, Weinstr. 40 c, Pfaffenweiler Adelmann, Franz, Waldstr. 1b, Freiburg 9
11 Freiburg Baugenossenschaft eg Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Im Jahr 2009 war der schärfste Konjunktureinbruch seit Bestehen der Bundesrepublik zu verzeichnen. Nachdem bereits in der zweiten Jahreshälfte 2008 die Konjunktur massiv eingebrochen war, hat sich der Konjunkturabschwung in den ersten Quartalen 2009 noch verschärft. Der Rückgang bedeutet die mit Abstand tiefste Rezession der Nachkriegszeit. Der drastische wirtschaftliche Einbruch fand dabei hauptsächlich im Winterhalbjahr 2008/2009 statt. In der zweiten Jahreshälfte 2009 zeichnete sich in den Kenndaten der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung dagegen eine allmähliche Stabilisierung der Wirtschaftsaktivität ab, wenngleich auch auf niedrigerem Niveau. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes war das Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt 2009 um 5,0 % niedriger als im Vorjahr. Im Jahr 2008 war die deutsche Wirtschaft noch um 1,3 % und im Jahr 2007 um 2,5 % gewachsen. Weltweit wurden von den Regierungen und den Zentralbanken energische Schritte zur Bekämpfung des Konjunktureinbruchs unternommen. Dabei kam es nicht nur in Deutschland zu Maßnahmen (Verstaatlichung von Banken), die vor Jahren undenkbar erschienen. Die Automobilindustrie wurde durch staatliche Kaufanreize ( Abwrackprämie ) gestützt. Die Baukonjunktur wurde durch zinsverbilligte Kredite, beispielsweise für die energetische Gebäudemodernisierung, angekurbelt. nur indirekt von der Finanzmarktkrise betroffen. Bei einer überwiegenden Mehrheit der Wohnungsunternehmen hat die Finanzmarktkrise bisher keine aktuellen Auswirkungen auf die Objekt- und Unternehmensfinanzierung. Diesen Befund bestätigt eine Umfrage der Gremienmitglieder des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. vom Jahresanfang Die expansive Fiskalpolitik verursachte eine deutliche Ausweitung des Staatsdefizits. Aufgrund der expansiven Geldpolitik sind die Leitzinsen auf einem einmalig niedrigen Stand. Es zeichnet sich aber im Hinblick auf die sich leicht aufhellenden Konjunkturaussichten ab, dass die unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen der Jahre 2008 und 2009, wie der Ankauf von Wertpapieren oder die Versorgung der Banken mit zusätzlicher Liquidität, allmählich auslaufen. Dennoch rechnen Wirtschaftsforschungsinstitute damit, dass die EZB den Leitzins das gesamte Jahr 2010 unverändert belassen wird und erst Mitte des Jahres 2011 anheben wird. Von der Senkung der Leitzinsen konnten Wohnungsunternehmen bei der Aufnahme bzw. Prolongation von Wohnungsbaudarlehen profitieren, da sich die Zinskonditionen im Rahmen der allgemeinen Zinsverbilligung deutlich verbessert haben. Der weltweite Nachfragerückgang hat die exportorientierte deutsche Wirtschaft in besonderem Maße getroffen. Mit einem Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um 5 % im Jahr 2009 liegt die Entwicklung der deutschen Wirtschaft im Vergleich mit den übrigen EU- Mitgliedsländern eher im hinteren Bereich. Insgesamt bezifferte die europäische Kommission in ersten Schätzungen für die Länder der Eurozone einen realen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes von 4 %. 10 Mit einem baldigen Ende der Finanzkrise ist nicht zu rechnen. Der Abschwung schlägt sich bei den Banken erst mit zeitlicher Verzögerung durch. So drohen vielen Geldinstituten neue Lasten durch Kreditausfälle, weil ab 2010 deutlich mehr Firmen und Privatleute Insolvenz anmelden werden. Die Wohnungswirtschaft ist bislang In diesem Umfeld weisen die konjunkturellen Aussichten für Deutschland auf eine eher zögerliche Erholung der Wirtschaftslage hin. Zum Jahresanfang liegen die Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute für die Zunahme des Bruttoinlandsproduktes im Jahr 2010 zwischen 1,5 % und 2,1 %. Angesichts des deut-
12 lichen Rückgangs der wirtschaftlichen Aktivität hat sich der Arbeitsmarkt im Verlauf des Jahres 2009 sehr robust gezeigt. Ausschlaggebend hierfür dürfte der flexible Rückgriff auf den Abbau der Arbeitszeitkonten und auf das Instrument der Kurzarbeit sein, die in ihrer zeitlichen Dauer ausgeweitet wurde. Im Jahresdurchschnitt 2009 wurde der im Vorjahr erreichte Höchststand der Erwerbstätigen nur leicht unterschritten (-0,1 %). Die Zahl der Arbeitslosen stieg 2009 im Jahres durchschnitt um rund Personen. Die Arbeitslosenquote kletterte bis Ende Dezember 2009 im Vorjahresvergleich um 0,4 %-Punkte auf ein Niveau von 8,7 %. Beschäftigungsverluste gab es vor allem im verarbeitenden Gewerbe und bei der Zeitarbeit. Trotz der allmählichen Erholung der deutschen Wirtschaft wird die Arbeitslosigkeit nach übereinstimmender Einschätzung aller Experten in den kommenden 2 Jahren aufgrund der geringen Produktionsauslastung deutlich zunehmen. Die Experten rechnen damit, dass 2010 deutlich mehr Menschen ihre Arbeit verlieren als Die Zahl der Erwerbslosen wird 2010 je nach Vorausschätzung auf 3,6 bis 4 Millionen ansteigen. Auch 2011 sehen die Wirtschaftsforschungsinstitute übereinstimmend einen weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit. Für das Jahr 2009 kann faktisch von Preisniveaustabilität gesprochen werden: Im Durchschnitt der Monate Januar bis November 2009 lag der Index der Verbraucherpreise in Baden-Württemberg nur um 0,3 % über dem Vorjahresniveau. Dies ist vor allem durch gesunkene Energiepreise verursacht. Ohne die Berücksichtigung von Heizöl und Kraftstoffen läge die Jahresteuerung im Durchschnitt nicht bei 0,3 %, sondern bei 1,3 %. Die Preise rund ums Wohnen vor allem Mieten, Nebenkosten, Wasser und Haushaltsenergie sind mit gut 30 % der größte Posten im Verbraucherpreisindex. Der Teilpreisindex Wohnen lag in Baden-Württemberg von Januar bis November 2009 um durchschnittlich 0,7 % über dem Vorjahresniveau. Trotz erwarteter weltwirtschaftlicher Erholung und wieder anziehender Rohstoffpreise werden auch für 2010 keine Inflationsgefahren gesehen. Im Jahr 2009 bekamen die Wohnungsbauinvestitionen insgesamt einen leichten Dämpfer. Im Jahresdurchschnitt sind sie um 0,8 % gesunken. Neben den Neubauinvestitionen waren erstmals auch die Bestands investitionen, die in den vergangenen 3 Jahren kontinuierlich gewachsen waren, rückläufig. Ingesamt wurden im vergangenen Jahr rund 137 Milliarden Euro in Neubau, Sanierung und Modernisierung von Wohnungen investiert. Mit 56 % aller Bauinvestitionen stellt der Wohnungsbau weiterhin das bedeutendste Segment der gesamtwirtschaftlichen Bautätigkeit. Ein steigender und seit Jahren zunehmender Anteil der Wohnungsbauinvestition ist auf den Wohnungsbestand gerichtet. Inzwischen übersteigt die Bedeutung der Maßnahmen am Gebäudebestand deutlich die Relevanz des Wohnungsneubaus. So flossen 2008 rund 78 % der Bauinvesti- Neubau Meckelhof am Seepark 11
13 Lagebericht des Vorstandes 12 tionen in die Modernisierung und Instandhaltung der bestehenden Wohngebäude. Dieser Trend wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Trotz des geringen Zinsniveaus ist auch 2010 nicht mit einem durchgreifenden Impuls für die Neubautätigkeit zu rechnen. Erschwerend auch für die Modernisierungstätigkeit wirkt die Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV). Sie erhöht die Kosten von Neubauten und von baulichen Änderungen im Bestand erheblich. Im Jahr 2009 zeigte sich die Neubautätigkeit trotz leichter Erholung weiterhin sehr schwach. Die Zahl der Baugenehmigungen, in denen sich das zukünftige Wohnungsbaugeschehen spiegelt, lag 2009 leicht (+ 1,9 %) über dem Ergebnis des Vorjahres. In absoluten Zahlen wurden Wohneinheiten mehr genehmigt als im Jahr zuvor (Baugenehmigungen 2009: Wohnungen). Wesentlich für die Nachfrage nach Miet- oder Erwerbsobjekten ist die Bevölkerungsentwicklung. Nach einer im Jahr 2008 veröffentlichten Prognose der Bertelsmann Stiftung wird die Bevölkerung in Baden-Württemberg bis 2025 auf 10,9 Millionen Menschen anwachsen, das wären mehr als heute. Die Bevölkerungsentwicklung ist aber unterschiedlich verteilt im Land. Während die Bevölkerung in einzelnen Landesteilen steigen soll, wird in anderen Landesteilen ein Bevölkerungsrückgang erwartet. Ausschlaggebend für die Wohnungsnachfrage ist aber vor allem die Zahl der Haushalte. Durch die sinkende Alterssterblichkeit und die nach wie vor höhere Lebenserwartung der Frauen ist auch in den kommenden Jahren mit mehr 1- und 2-Personen-Haushalten zu rechnen. Die Angaben für Baden-Württemberg geben nur einen groben Gesamt rahmen für einen möglichen zukünftigen Wohnungsbedarf an; bei einer kleinräumigen Betrachtung ist mit deutlichen regionalen Unterschieden zu rechnen. Die Betrachtung von Teilmärkten der jeweiligen Region ist hier von besonderer Bedeutung. Wohnungswirtschaftliche Tätigkeit Die Freiburg war auch im Jahr 2009 wieder schwerpunktmäßig mit der Modernisierung und Instandhaltung des Wohnungsbestandes und der Planung bzw. Realisierung von Neubaumaßnahmen auf der Grundlage des Investitionsplans beschäftigt. Zur Finanzierung der Investitionsmaßnahmen hat erneut in hohem Maße die Spareinrichtung der Freiburg beigetragen. Die wohnungswirtschaftlichen Leistungen des Geschäftsjahres 2009 lassen sich in Zahlen wie folgt darstellen: 10,4 Mio. Investitionen davon: 2,5 Mio. Neubau von Mietwohnungen 7,9 Mio. Instandhaltung und Modernisierung. Die Gebäudeerhaltungskosten betragen im Durchschnitt 44,63 pro Quadratmeter Wohnfläche und liegen damit weiterhin auf einem hohen Niveau. Der Schwerpunkt der Investitionen lag auf der energetischen Sanierung der Gebäude durch Wärmedämmmaßnahmen und der Erneuerung und Optimierung der Heiztechnik. Die Anforderungen an die Wohnungswirtschaft werden hinsichtlich Energieeffizienz und Klimaschutz immer größer. Die Freiburg stellt sich dieser Aufgabe seit Jahren verantwortungsbewusst, indem entsprechende Investitionen in den Wohnungsbestand getätigt werden. Bei der Planung von Neubauprojekten wird der verstärkte Einsatz von regenerativen Techniken auch unter Berücksichtigung der langfristigen Wirtschaftlichkeit der Wohnanlagen geprüft. Die Freiburg wird diesen Weg im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens konsequent fortführen. Im Dezember 2009 wurde der Neubau der Mietwohnanlage im Meckelhof mit 20 Wohnungen in unmittelbarer Nähe zum Seepark im Stadtteil Bischofslinde
14 fertiggestellt und bezogen. Das Investitionsvolumen beträgt insgesamt 2,5 Mio.. Die Freiburg verfügt mit dem Neubau mit einer Gesamtwohnfläche von ca m² und einer Tiefgarage über ein zukunftsfähiges Wohnobjekt für die Mitglieder der Genossenschaft. Das 3-geschossige Wohngebäude mit Attikageschoss wird umweltfreundlich durch eine Holzpelletanlage mit Wärme versorgt und bietet mit barrierefreien Hauseingängen und Aufzügen sowie einer nahezu komplett barrierefreien Etage hohen Wohnkomfort für alle Generationen. Im Jahr 2009 wurde die Sanierung und Modernisierung der Wohnanlage Auwaldhof 5 mit 42 Wohnungen durchgeführt. Das Investitionsvolumen beträgt 2,7 Mio.. Die energetische Sanierung, die Modernisierung der Bäder und der Heizung (Umstellung auf Zweirohrsystem) sowie die Verbesserung des Eingangsbereichs bildeten die Schwerpunkte der Investitionen. Nach den Berechnungen werden der Heizwärmebedarf und die CO 2 -Emissionen als Ergebnis der durchgeführten energetischen Optimierung um rund 70 % zurückgehen. Ferner wurden folgende Investitionen durchgeführt: TT Energetische Sanierung und Modernisierung der Wohnanlagen Roseggerstr Hans-Jakob-Str. 136/ Bürgerwehrstr. 25, Längenhardstr Uffhauserstr Installierung von Sprechanlagen Gaußstr Wilmersdorferstr Im Berichtsjahr 2009 modernisierte die Freiburg weitere 102 Wohnungen im Rahmen von Mieterwechsel inklusive der modernisierungsbedingt freigehaltenen Wohnungen mit insgesamt 1,1 Mio.. Die erheblichen Investitionen in den Wohnungsbestand der Freiburg insbesondere die Maßnahmen zur energetischen Sanierung und Modernisierung dienen der langfristigen Vermietbarkeit und damit der Zukunftssicherung der Genossenschaft. Im Zeitraum 2000 bis 2009 wurden insgesamt 95 Mio. in den Wohnungsbestand und den Neubau von Mietwohnungen, davon 79 Mio. für Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen investiert. Bei der Freiburg sind aktuell 68 % des Wohnungsbestandes bereits energetisch saniert und modernisiert; gerade die Energetische Sanierungsmaßnahme in der Bürgerwehrstraße und in der Hans-Jakob-Straße , Freiburg 13
15 Lagebericht des Vorstandes energetischen Investitionen in den Altbestand tragen wesentlich zur Verbesserung der Energiebilanz bzw. -effizienz bei und dienen damit dem Ziel der Nachhaltigkeit und der Verantwortung kommender Generationen. Im Jahr 2009 wurden 167 Mieterwechsel durchgeführt; dies entspricht einer Fluktuationsrate von 6,0 % gegenüber einem Wert von 7,7 % im Vorjahr (214 Mieterwechsel). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der Anteil der Wohnungstauscher im Jahr 2009 mit 32,3 % in diesem Wert enthalten ist. Die Genossenschaft konnte freie Wohnungen, sofern diese nicht aufgrund von anstehenden Sanierungs- und Abrissmaßnahmen freigehalten wurden, wieder zügig vermieten. Die Nachfrage nach Wohnungen bei der Genossenschaft hält unvermindert an. Die im Jahr 2008 auf der Grundlage des Mietspiegels und nach Abschluss von Modernisierungsmaßnahmen durchgeführten Mieterhöhungen wirkten sich im Geschäftsjahr 2009 ganzjährig aus. Die Durchschnittsmiete der Freiburg lag im Jahr 2009 bei 5,48 pro Quadratmeter Wohnfläche und liegt damit unter der Durchschnittsmiete gemäß Mietspiegel der Stadt Freiburg mit 7,14 pro Quadratmeter Wohnfläche. Die Mieten der Freiburg basieren auf einer wirtschaftlichen und fairen Mietpreisgestaltung. Der hohe Anteil der Reinvestition der Mieterlöse in die Sanierung und Modernisierung der Wohnungen insbesondere der energetischen Gebäudesanierung dient der Reduzierung und Begrenzung der Nebenkosten für unsere Mieter. Der Betrieb des Studentinnenwohnheims St. Luitgard und des Bruder-Klaus-Heims wurden im Jahr 2009 unverändert fortgeführt. Die Planungen für den Neubau von 5 Wohngebäuden und 2 Tiefgaragen mit insgesamt 54 Mietwohnungen (2-, 3-, 4- und 5-Zimmer-Wohnungen) wurden in 2009 und 2010 verstärkt weiterverfolgt. Die Baugenehmigung liegt seit Ende März 2010 vor. Mit dem Abriss des Studentinnenwohnheims wurde im April 2010 begonnen. Energetische Sanierung in der Roseggerstraße
16 Zum lief der mit dem Studentenwerk Freiburg abgeschlossene, befristete Mietvertrag für das Studentinnenwohnheim St. Luitgard aus. Das Wohngebäude wurde fristgerecht und vertragsgemäß an die Freiburg zurückgegeben. Nach Angaben des Studentenwerks wurde allen Studentinnen alternativer Wohnraum angeboten. Eine der Aufgaben der Genossenschaft ist, im Rahmen des genossenschaftlichen Förderauftrages und der wachsenden Nachfrage der Mitgliederschaft, Wohnungen zu errichten. Mit dem Neubauprojekt in der Wiehre realisieren wir ein zukunftsweisendes Wohn-, Grün- und Energiekonzept, das auch die Klimaschutzziele der Stadt Freiburg unterstützt und somit auch einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz leistet. Durch den Einsatz einer umweltfreundlichen, ressourcen- und klimaschonenden Energietechnik (Pelletheizung), der Installierung einer Photovoltaikanlage und einer hochwertig gedämmten Gebäudehülle wird den Nachhaltigkeitskriterien an Wohngebäuden Rechnung getragen. Im Berichtsjahr 2009 wurden die Planungen für die Neubebauung der Buchenstr. 12 fortgesetzt. Vorgesehen ist die Errichtung von drei 5-geschossigen Wohngebäuden mit insgesamt 50 Wohnungen (2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen) mit ca Quadratmeter Wohnfläche. Zwischenzeitlich liegt die Baugenehmigung vor, mit dem Rückbau der Gebäude wurde im April 2010 begonnen. Die Umsetzung der Mieter der Wohnanlage Buchenstr. 12 in andere Wohnungen erfolgte in enger Abstimmung und Kooperation mit den Mietern sozialverträglich und einvernehmlich. Hervorheben möchten wir die konstruktive und bereitwillige Zusammenarbeit zwischen den Mietern und der Freiburg, die einen Neubau der Wohnanlage erst möglich machte. Die Freiburg erbaute im Gründungsjahr der Genossenschaft im Jahr 1930 die Wohnanlage Rennweg/Komturstraße im Stadtteil Brühl-Beurbarung mit insgesamt 45 Wohnungen. Im Sommer 2009 wurde im Rahmen von gutachterlichen Untersuchungen festgestellt, dass die Gebäude auf einer aufgefüllten, ehemaligen Kiesgrube errichtet worden sind und die Gebäudeschäden auf ein Absacken des Untergrunds zurückzuführen sind. Laut dem vorliegenden Gutachten besteht keine Gefahr für die Bewohner, jedoch ist mittelfristig Handlungsbedarf gegeben. Im November 2009 wurden die Bewohner in einer Informationsveranstaltung über den aktuellen Sachstand informiert. Eine Sanierung der bestehenden Bausubstanz ist wirtschaftlich nicht gerechtfertigt, so dass ein zukunftsfähiger Neubau einschließlich einem aktuellen energetischen Standard, zeitgemäßen Grundrissen mit Balkonen sowie einer barrierearmen Gestaltung realisiert wird. Den Mietern werden in enger Kooperation Ersatzwohnungen in anderen Stadtteilen angeboten, und nach Fertigstellung im Jahr 2011 in der neuen Wohnanlage Buchenstr. 12; auch hier erfolgt die Vorgehensweise sozialverträglich, einschließlich der Organisation von Umzügen durch die Genossenschaft in die neuen Wohnungen. Im Jahr 2009 wurden im Rahmen der Mitgliederbetreuung weitere Informationsveranstaltungen zum Thema Service und Pflegeleistungen im Alter in Zusammenarbeit mit den kirchlichen Sozialstationen durchgeführt. Im Einzelnen fanden Informationsveranstaltungen in den Stadtteilen Freiburg-Landwasser, Zähringen, Innenstadt und Betzenhausen-Bischofslinde statt. Die große Teilnehmerzahl beweist die hohe Bedeutung der Themen für unsere Mieter. Im Jahr 2010 ist eine Veranstaltung in der Umlandgemeinde Waldkirch-Kollnau geplant sowie Folgeveranstaltungen in den Stadtteilen Freiburg-Landwasser und Betzenhausen-Bischofslinde. Der Bestand an öffentlich geförderten Wohnungen der Freiburg beträgt zum Jahresende 357 Wohnungen. Mit dem Landeswohnraumförderungsgesetz (LWoFG) hat der Landesgesetzgeber die Rechtsverhältnisse der öffentlich geförderten Wohnungen grundlegend neu geordnet. In der praktischen Umset- 15
17 Lagebericht des Vorstandes zung bedeutet dies, dass seit dem hinsichtlich der Miethöhe für öffentlich geförderte Wohnungen nicht mehr die sogenannte Kostenmiete, sondern die ortsübliche Vergleichsmiete als Maßstab gilt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 25 %. Dieser Abschlag sollte mindestens 10 % betragen und wurde von der Stadt Freiburg auf 25 % erhöht. Weiterhin wurde beschlossen, im Rahmen einer Übergangsregelung die Mieten für den Zeitraum vom bis weitgehend festzuschreiben. Unter Berücksichtigung der zukünftigen umfangreichen erforderlichen Modernisierungen hat die Genossenschaft zum Jahresende insgesamt 4,9 Mio. Restvaluta an öffentlichen Darlehen abgelöst. Verwaltung von Wohnungsund Teileigentum Die Genossenschaft bietet als fachkundige Dienstleistung sowohl die kaufmännische als auch die technische Betreuung im Rahmen der Wohnungseigentumsverwaltung an. Im Berichtsjahr wurden verwaltet: 5 Eigentümergemeinschaften, davon 4 Gemeinschaften mit 71 Wohnungen und 41 Garagen, 1 Gemeinschaft im Teileigentum mit 8 Garagen. Außerdem befinden sich 56 Wohneinheiten, 3 gewerbliche Einheiten und 9 Garagen in treuhänderischer Verwaltung. Der Stand der Bankguthaben aus der Verwaltungstätigkeit beläuft sich auf rd ,. Entwicklung der Spareinrichtung Im Jahr 2009 entwickelte sich die Spareinrichtung der Freiburg mit einem Zuwachs von 32,2 % (Vorjahr 18,3 %) auf insgesamt 19,7 Mio. außerordentlich positiv. Der Spareinlagenbestand stieg von 14,9 Mio. um 4,8 Mio.. Der Wachstumskurs hält nunmehr bereits seit einigen Jahren an. Die Sparer honorieren die nachhaltige und sichere Geldanlage der Genossenschaft gerade in den Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise. Die Freiburg erweiterte im Jahr 2009 ihr Anlagenportfolio um zwei weitere Sparformen, dem Festzinssparen über eine Laufzeit von 6 Jahren und dem Juniorsparen. Die Spargelder werden direkt in den Neubau von Mietwohnungen, die Werterhaltung und energetische Sanierung des Bestandes sowie umweltfreundliche Energietechniken (z. B. Pelletheizungen, Photovoltaikanlagen) investiert. Vor diesem Hintergrund ist das Sparen bei der Genossenschaft mehr als eine Geldanlage es ist eine transparente und nachhaltige Investition in eine positive und lebenswerte Zukunft. Sicherung der Spareinlagen Die Genossenschaft ist Mitglied der Selbsthilfeeinrichtung zur Sicherung von Spareinlagen des Gesamtverbandes der Wohnungswirtschaft. Neben einem jähr lichen Zahlungsbetrag von 5.052,62 wurde ein Zahlungsver sprechen an den Sicherungsfonds von ,05 geleistet. Entwicklung der Spareinlagen Mio
18 Vermögenslage Die wirtschaftlichen Verhältnisse der Genossenschaft sind geordnet. Die Vermögenslage stellt sich wie folgt dar: Veränderungen T v. H. T v. H. T Vermögenswerte Anlagevermögen , , Umlaufvermögen , , Gesamtvermögen , , Verbindlichkeiten Rückstellungen , ,4 31 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und anderen Kreditgebern , , Spareinlagen , , Sonstige Verbindlichkeiten und auszuschüttende Dividende , , , , Eigenkapital , , Geschäftsguthaben , ,3 246 Rücklagen , ,6 820 Bilanzgewinn ohne Dividende 5 0,0 5 0, , , Das Gesamtvermögen hat sich insgesamt um T erhöht. Davon nahm das Anlagevermögen um T zu, bedingt durch Investitionen in den Wohnungsbestand und die Geschäftsausstattung von T und nach Abschreibungen in Höhe von T Das Umlaufvermögen veränderte sich vor allem durch eine Zunahme der flüssigen Mittel und Bausparguthaben (T 1.205) sowie die Abnahme der Heizölvorräte (T 81) und der sonstigen Vermögensgegenstände u. a. (T 89). Das Eigenkapital hat sich durch das in 2009 erzielte Jahresergebnis von T 984 auf 42,9 Mio. erhöht. Die Eigenkapitalquote von 37,0 % (Vorjahr: 37,2 %) ist trotz der Investitionen in Neubau- und Sanierungsmaßnahmen nahezu unverändert. Aufteilung Spareinlagen per n Kündigungsfrist 3 Monate 27 % n Kündigungsfrist 1 Jahr 13 % n Kündigungsfrist 3 Jahre 6 % n Festzinssparen 1 Jahr 19 % n Festzinssparen 2 Jahre 7 % n Festzinssparen 4 Jahre 22 % n Festzinssparen 6 Jahre 6 % 17
19 Lagebericht des Vorstandes Ertragslage Die Ertragslage der Genossenschaft stellt sich wie folgt dar: T T Veränderungen T Wohnungswirtschaftliche Tätigkeit Miethausbewirtschaftung Umsatzerlöse und Bestandsveränderungen bei unfertigen Leistungen Aufwendungen Deckungsbeitrag Betreuungstätigkeit Umsatzerlöse Deckungsbeiträge Personal- und Sachaufwand Betriebsergebnis Kapitalwirtschaft Erträge Aufwendungen Wohnungswirtschaftliches Ergebnis Sonstiges Ergebnis Erträge Aufwendungen Jahresergebnis Steuern Jahresüberschuss Das Geschäftsjahr schließt mit einem Jahresüberschuss von T 984 ab. Die Ertragslage wurde wieder von den hohen Instandhaltungsaufwendungen, die der Erhaltung und Modernisierung des Wohnungsbestandes dienen, wesentlich beeinflusst. Positiv verlief die Entwicklung der Mieten aufgrund der Weitergabe von Mieterhöhungen bei Objekt- und Wohnungsmodernisierungen sowie aus Angleichungen an den örtlichen Mietspiegel. Die Ertragslage der Genossenschaft ist unverändert positiv. Investitionen in den vergangenen 5 Jahren n Neubau n Modernisierung n Instandhaltung Euro Jahre
20 Liquiditäts- und Finanzlage Auf der Grundlage der Bilanz zum und unter Berücksichtigung der erkennbar kurzfristigen Einflüsse auf die Zahlungsbereitschaft ergibt sich nachstehend errechneter Liquiditätsstatus: Liquiditätsstatus zum 31. Dezember 2009 T T Kurzfristig realisierbare Vermögenswerte Forderungen 322 Unfertige Leistungen und Heizölvorräte Kassenbestand, Postbankguthaben und Guthaben bei Kreditinstituten Bausparguthaben Kurz- und mittelfristige Verbindlichkeiten Geschäftsguthaben der Ende 2008 ausgeschiedenen Mitglieder und aus gekündigten Anteilen 187 Rückstellungen Verbindlichkeiten aus Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Vermietung 305 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 953 Dividendenausschüttung und Sonstigem v. H. der Spareinlagen Liquiditätsüberschuss Neben dem Liquiditätsüberschuss zum und dem geldrechnungsmäßigen Überschuss aus der Hausbewirtschaftung für das Jahr 2010 stehen der Genossenschaft ausreichende Finanzierungsmittel für die im Jahr 2010 begonnenen bzw. geplanten Maßnahmen zur Verfügung. Betriebliche Kennzahlen Eigenkapitalquote 37,0 % 37,1 % 38,1 % Gesamtkapitalrentabilität 2,7 % 2,6 % 3,2 % Eigenkapitalrentabilität 2,3 % 2,1 % 3,4 % Anlagenintensität 86,2 % 86,7 % 89,1 % Fluktuationsrate 6,0 % 7,7 % 7,9 % Gebäudeerhaltungskoeffizient (Euro/qm) 44,63 46,33 56,71 Cashflow
21 Lagebericht des Vorstandes Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung Die Freiburg wird auch künftig neben dem Bau von neuen Mietwohnungen zur Abrundung des Wohnungsportfolios ihren Unternehmensschwerpunkt im Bereich der Instandhaltung und Modernisierung ihres Wohnungsbestandes haben. Der demografische Wandel, steigende Mobilität, insbesondere die zunehmende Individualisierung der Gesellschaft und die damit verbundene Entwicklung vielfältiger Lebensbereiche führt dazu, dass die Anforderungen an das Wohnen immer vielschichtiger geworden sind. Die Freiburg wird in ihren unternehmerischen Entscheidungen diese Entwicklungstrends in dem erforderlichen Umfang berücksichtigen. Die Investitionen in einen zukunftsfähigen Wohnungsbestand Neubau von Mietwohnungen und Bestandsmodernisierung dienen langfristig der wirtschaftlichen Stabilität und damit der Zukunftsfähigkeit der Genossenschaft. Im Kerngeschäft der Genossenschaft, der Vermietung von Wohnungen, herrscht nach wie vor eine stabile Nachfrage insbesondere nach modernisierten Wohnungen bei moderaten Mieten. Die Wohnungsmarktsituation in Freiburg in Verbindung mit einer Optimierung des Wohnungsportfolios (u. a. durch den Neubau von Mietwohnungen) lässt eine weiterhin positive Entwicklung der Genossenschaft erwarten. Die Miethausbewirtschaftung erzielte im Geschäftsjahr einen wesentlichen Deckungsbeitrag, der gemeinsam in Verbindung mit der guten Liquidität zur Finanzierung der geplanten Maßnahmen zur Verfügung steht. Wesentliche Risiken, die die Entwicklung der Freiburg beeinträchtigen oder gar den Bestand gefährden, sind nach Einschätzung der Geschäftsführung nicht erkennbar. Aufgrund der guten Bonität der Freiburg ist für den Berichtszeitraum festzustellen, dass keine negativen Auswirkungen auf die Genossenschaft im Hinblick auf notwendige Finanzierungen künftiger Investitionen bestehen. Die positive Entwicklung der Spareinrichtung leistet auch hier einen wesentlichen Beitrag zu einer stabilen Unternehmensentwicklung. Derivate Finanzinstrumente werden nicht eingesetzt. Die Steuerung und Überwachung des Finanzierungsbereichs einschließlich einer adäquaten Zinsentwicklung der Spareinrichtung in Verbindung mit einer moderaten und angemessenen Mietpreisanpassung gewährleisten eine stabile und positive Entwicklung der Genossenschaft. Bei der Freiburg liegen keine bestandsgefährdenden sowie entwicklungsbeeinträchtigenden Risiken zum Bilanzstichtag vor. Auftretende Risiken werden rechtzeitig durch das bestehende Risikomanagementsystem aufgezeigt und evtl. notwendige Maßnahmen unverzüglich eingeleitet. Die Freiburg ist aufgrund ihrer soliden wirtschaftlichen Basis unverändert in der Lage, auch zukünftig ihre satzungsmäßigen Aufgaben zu erfüllen Entwicklung der Geschäftsanteile
22 Prognosebericht Die Freiburg wird auch im Jahr 2010 ihre in den vergangenen Jahren erfolgreiche Unternehmenspolitik fortführen. Das Geschäftsjahr 2010 wird stark geprägt sein durch die Errichtung von neuen Mietwohnungen und durch die Investitionen in den eigenen Wohnungsbestand. Die Sicherung der dauerhaften Vermietbarkeit der Genossenschaftswohnungen zu angemessenen Mietpreisen wird auch weiterhin vorrangiges Ziel der Genossenschaft sein. Der Genossenschaft stehen die erforderlichen Finanzmittel zur Verfügung. Wir erwarten auch in 2010 eine gute Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage. Risiken, die bestandsgefährdend sein könnten, sind nicht erkennbar. Das Investitionsvolumen für 2010 beläuft sich auf 14,6 Mio.. Dank Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt unser besonderer Dank und unsere Anerkennung für die Leistung, die sie im abgelaufenen Geschäftsjahr erbracht haben. Den Mitgliedern des Aufsichtsrates danken wir besonders für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, für die gute Beratung und Unterstützung bei der Verfolgung unserer geschäftspolitischen Ziele. Den Mitgliedern, den Vertreterinnen und Vertretern und den Sparern danken wir für das entgegengebrachte Vertrauen. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres sind nicht eingetreten. Personelles Im Jahr 2009 feierten 4 unserer langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Dienstjubiläum bei der Freiburg. Auf eine 25-jährige Betriebszugehörigkeit konnten unsere Mitarbeiterinnen Frau Gerda Sehler und Frau Ilse Weissenbacher zurückblicken; Herr Clemens Selzer und Herr Bernhard Schweizer sind bereits seit 40 Jahren bei der Genossenschaft tätig. Für ihr Engagement und die Treue zur Freiburg danken wir ihnen ganz herzlich. 300 Mieterwechsel in den Jahren
23 Lagebericht des Vorstandes Wohnungsbaugenossenschaften gemeinsam auf dem Freiburger Genossenschaftstag am 4. Juli 2009 Die Arbeitsgemeinschaft Freiburger Wohnungsbaugenossenschaften ließ nach ihrer Auftaktveranstaltung im Oktober 2008 einen weiteren gemeinsamen Schritt folgen und präsentierte sich am Internationalen Tag der Genossenschaften, der in 2009 am 4. Juli auf dem Freiburger Kartoffelmarkt stattfand, mit einem gemeinsamen Stand. Anlass hierzu gab der Internationale Tag der Genossenschaften, zu dem landesweit jedes Jahr in eine andere Stadt eingeladen wird, im Jahr 2009 war Freiburg Gastgeber. Insgesamt 43 regionale Genossenschaften haben sich dabei mit einem Dutzend Ständen präsentiert. Die drei Freiburger Wohnungsbaugenossenschaften Freiburg, Heimbau Breisgau und Bauverein Breisgau traten erneut gemeinsam in der Öffentlichkeit auf, um Besucher über die Vorzüge des genossenschaftlichen Wohnens zu informieren. Die Vorstände der Freiburger Wohnungsbaugenossenschaften R. Disch (BVB), A. Dziolloß (FH), M. Weiner (HB), Oberbürgermeister Dr. D. Salomon, W. Eickhoff (FH) und H. Schindler (B.-W. Genossenschaftsverband), v.l.n.r. 22
24 Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss
25 Jahresabschluss Bilanz Bilanz der Freiburg Baugenossenschaft eg zum 31. Dezember 2009 Aktivseite A. Anlagevermögen Vorjahr Immaterielle Vermögensgegenstände 3.822, ,00 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,43 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,60 Grundstücke ohne Bauten , ,70 Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter 8.600, ,95 Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,82 Anlagen im Bau 0, ,26 Bauvorbereitungskosten , ,97 Finanzanlagen , ,73 Sonstige Ausleihungen 1,00 1,00 Andere Finanzanlagen 560,00 560,00 B. Umlaufvermögen Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 561,00 561,00 Grundstücke ohne Bauten , ,87 Unfertige Leistungen , ,31 Andere Vorräte , ,00 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,18 Forderungen aus Vermietung , ,75 Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen 5.117, ,21 Sonstige Vermögensgegenstände , ,27 Flüssige Mittel und Bausparguthaben , ,23 Kassenbestand und Postbank, Guthaben bei Kreditinstituten , ,62 Bausparguthaben , ,62 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,24 Geldbeschaffungskosten , ,76 24 Bilanzsumme , ,14
26 Passivseite Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,00 der verbleibenden Mitglieder , ,00 aus gekündigten Geschäftsanteilen , , , ,00 Kapitalrücklage , ,04 Ergebnisrücklagen Gesetzliche Rücklagen , ,00 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt ( ,00) (90.000,00) Bauerneuerungsrücklage , ,00 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt ( ,00) ( ,00) Andere Ergebnisrücklagen , ,00 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt ( ,00) ( ,00) , ,00 Bilanzgewinn Gewinnvortrag 6.073, ,35 Jahresüberschuss , ,70 Einstellung in Ergebnisrücklagen , , , ,05 Eigenkapital insgesamt , ,09 B. Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen , ,00 Rückstellungen für Steuern , ,00 Sonstige Rückstellungen , , , ,00 C. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,68 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,08 Spareinlagen , ,79 Erhaltene Anzahlungen , ,67 Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,50 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,61 Sonstige Verbindlichkeiten , ,33 davon aus Steuern ( ,93) (57.155,38) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit ( 3.672,50) (2.891,54) , ,66 D. Rechnungsabgrenzungsposten , ,39 Bilanzsumme , ,14 25
27 Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung der Freiburg Baugenossenschaft eg für die Zeit vom bis Umsatzerlöse Vorjahr a) aus der Hausbewirtschaftung , ,42 b) aus Verkauf von Grundstücken 0,00 0,00 c) aus Betreuungstätigkeit , ,01 d) aus anderen Lieferungen und Leistungen , ,10 Erhöhung/Verminderung des Bestandes an zum Verkauf bestimmten Grundstücken mit fertigen , ,53 und unfertigen Bauten sowie unfertigen Leistungen , ,29 Sonstige betriebliche Erträge , ,48 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,52 b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke 0,00 252, , ,05 Rohergebnis , ,67 Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,97 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung , ,28 (davon für Altersversorgung ,09) ( ,92) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände , ,25 des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,37 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,95 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens und anderen Finanzanlagen 31,00 31,00 Sonstige Zinserträge , , , ,48 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,02 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,56 Steuern vom Einkommen , ,18 Sonstige Steuern , , ,68 Jahresüberschuss , ,70 Gewinnvortrag 6.073, ,35 26 Einstellung aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , ,00 Bilanzgewinn , ,05
28 Jahresabschluss Anhang Anhang zum Jahresabschluss 2009 A. Allgemeine Angaben Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß 242 ff. und 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des GenG und der Satzung aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für mittelgroße Genossenschaften. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung richtet sich nach der Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. B. Angaben zu Bilanzierungsund Bewertungsmethoden Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren (im Wesentlichen) unverändert die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend: Anlagevermögen Bei den immateriellen Vermögensgegenständen handelt es sich um EDV-Programme, die zu den Anschaffungskosten bewertet wurden. Die Abschreibung erfolgt linear mit 20 % bzw. 33 %. Außerdem erfolgten Sonderabschreibungen in Höhe von , bei den Objekten Buchenstr. 12, Rennweg/Komturstraße und Grillparzerstraße 5, deren Abriss vorgesehen ist. Bei der im Objekt Wilmersdorferstr. 3, 5 installierten thermischen Solaranlage sowie Photovoltaikanlage wurde eine Nutzungsdauer von 10 bzw. 20 Jahren zugrundegelegt. Die Grundstücke ohne Bauten und mit Erbbaurechten Dritter sind zu den Anschaffungs kosten bewertet. Die Abschreibungen bei den Gegenständen der Betriebs- und Geschäftsausstattung erfolgten planmäßig zwischen 7 v. H. und 33 v. H. der Anschaffungskosten. Die geringwertigen Wirtschaftsgüter mit Nettoanschaffungskosten von 150, bis 1.000, wurden in Übereinstimmung mit 6 Abs. 2 a EStG in einem jahrgangsbezogenen Sammelposten erfasst und linear über fünf Jahre abgeschrieben. Die Bauvorbereitungskosten sind zu den Anschaffungskosten bewertet. Hier erfolgten aufgrund von Planungsänderungen Abschreibungen in Höhe von ,, da die Maßnahme in der vorgesehenen Weise nicht zur Ausführung kommt. Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungsbzw. Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Bei den Zugängen handelt es sich ausschließlich um Fremdkosten. Bei den Finanzanlagen werden die Anteilsrechte zu Anschaffungskosten bzw. niedrigeren beizulegenden Werten zum Nennwert angesetzt. Unverzinsliche oder niedrig verzinsliche Ausleihungen sind auf den Barwert abgezinst. 27
Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011
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