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1 Freiburg Baugenossenschaft e. G. Geschäftsbericht 2007

2 Hans Dangelmaier Abschied von der Freiburg nach 42 Jahren Vorstandstätigkeit Am ist Hans Dangelmaier nach über 42-jähriger Tätigkeit als Vorstandsmitglied davon 27 Jahre als hauptamtliches Vorstandsmitglied bei der Freiburg ausgeschieden. Hans Dangelmaier hat mit großem Fachwissen und unternehmerischem Denken und Handeln die positive Entwicklung der Freiburg entscheidend mitgeprägt und dabei die genossenschaftlichen Ideen und Ziele stets in den Vordergrund gerückt. Rund Mietwohnungen und Eigenheime wurden in den vergangenen 42 Jahren für die Genossenschaftsmitglieder geschaffen. Bei den Unternehmensentscheidungen, etwa der Einführung der Spareinrichtung 1967 oder der Fusion mit der Neuen Heimat Emmendingen 1972 war stets der genossenschaftliche Grundgedanke zum Wohl der Mitglieder prägend. Hans Dangelmaiers Philosophie prägte das Wirken der Genossenschaft auch in architektonischer Hinsicht. Gemäß dem Motto Träume brauchen Räume sind die Wohngebäude der Freiburg durch ein wesentliches Merkmal gekennzeichnet: Großzügige Grünflächen und Wohnungsgrundrisse gewähren ihren Mietern die zur Entfaltung nötigen Freiräume. Die Wohnanlagen der Genossenschaft im Stadtteil Landwasser sind dafür ein gelungener Beweis. Gestaltung und Herstellung: Hammonia-Verlag GmbH

3 Freiburg Baugenossenschaft e. G. Gaußstraße Freiburg Telefon: 07 61/ Telefax: 07 61/ info@familienheim-freiburg.de Geschäftsbericht 2007

4 Freiburg Baugenossenschaft e. G. Wir trauern um 66 Mitglieder unserer Genossenschaft, die durch Tod ausgeschieden sind. Die Verstorbenen haben sich für die Baugenossenschaft engagiert und sich mit viel Sachverstand in unterschiedlichen Funktionen eingesetzt. Wir gedenken ihrer und aller Verstorbenen in großer Dankbarkeit. 2

5 Inhalt Informationen auf einen Blick 4 Rechtliche Grundlagen 5 Verwaltungsorgane 6 Liste der Vertreter 7 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 10 Bau- und Wohnungswirtschaft 11 Lagebericht Wohnungswirtschaftliche Tätigkeit 12 Betriebsorganisation und Personalwesen 14 Verwaltung von Wohnungs- und Teileigentum Jahre Spareinrichtung 15 Sicherung der Spareinlagen 15 Vermögenslage 16 Ertragslage 17 Liquiditäts- und Finanzlage 18 Betriebliche Kennzahlen 18 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung 19 Prognosebericht 20 Dank 20 Jahresabschluss Bilanz 22 Gewinn- und Verlustrechnung 24 Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates 31 Bestätigungsvermerk 32 3

6 Freiburg Baugenossenschaft e. G. Informationen auf einen Blick Gründung 23. Januar 1930 Eintragung im Genossenschaftsregister von Freiburg 12. Februar 1930 Register-Nr. 4 Mitgliedschaften Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. Stuttgart gesetzlicher Prüfungsverband Siedlungswerk Baden e. V. Vereinigung von Wohnungsunternehmen in der Erzdiözese Freiburg, Karlsruhe Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V. (Deswos) Köln Arbeitgeberverband der Wohnungswirtschaft e. V. Düsseldorf Geschäftsanteil 105, Mitgliederstand Gezeichnete Geschäftsanteile Bilanzsumme T T T Anlagevermögen (Sachanlagen) T T T Geschäftsguthaben T T T Rücklagen T T T Rückstellungen T T T Spareinlagen T T T Jahresüberschuss T T T Bilanzgewinn 168 T 158 T 153 T Gesamtbauleistungen/Wohnungen

7 Rechtliche Grundlagen Im Berichtsjahr sind keine Änderungen in den rechtlichen Grundlagen der Genossenschaft eingetreten. Der Vorstand hat in 63 Sitzungen laufend den Geschäftsbetrieb geleitet und alle angefallenen Geschäftsvorfälle beraten und die erforderlichen Entscheidungen getroffen. In einer Aufsichtsratssitzung und sechs gemeinsamen Sitzungen haben Vorstand und Aufsichtsrat die ihnen nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und die wesentlichen Geschäftsvorfälle und Sachverhalte umfassend behandelt und die erforderlichen Beschlüsse gefasst. In der 48. Vertreterversammlung am wurde auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat das Jahresergebnis 2006 einstimmig festgestellt. Die Verwendung des Bilanzgewinnes 2006 von ,65 wurde wie folgt vorgeschlagen: a) 4,0 v. H. Dividende aus Geschäftsguthaben per ,65 b) der Restbetrag von 3.259,00 wird als Gewinnvortrag auf das Jahr 2007 übertragen. Den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates wurde durch die Vertreterversammlung einstimmig Entlastung erteilt. Die Mitglieder des Aufsichtsrates, Herren Horst Kary und Rolf Federer deren dreijährige Amtszeit abgelaufen war, wurden einstimmig wiedergewählt. Geschäftsstelle, Gaußstraße 5 5

8 Freiburg Baugenossenschaft e. G. Verwaltungsorgane Vorstand Vorsitzender Werner Eickhoff, Geschäftsführer stellv. Vorsitzende Anja Dziolloß, Geschäftsführerin Hans Dangelmaier, Geschäftsführer i. R. (bis ) Aufsichtsrat Vorsitzender Manfred Tritschler, Sparkassendirektor i. R. stellv. Vorsitzender und stellv. Schriftführer Horst Kary, Sparkassendirektor Schriftführer Manfred Völklin, Kreisamtsrat a. D. Rolf Federer, Stadtverwaltungsdirektor a. D. Dr. Felix Stilz, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Hans Glatz, Oberstudiendirektor a. D. Klaus Textor, Bankkaufmann Dr. Ann Baumgartner, Hautärztin Arbeitsausschüsse Bauausschuss Manfred Tritschler Horst Kary Dr. Ann Baumgartner Manfred Völklin Prüfungsausschuss Klaus Textor Manfred Tritschler Rolf Federer Dr. Felix Stilz Dr. Hans Glatz Ehrenmitglieder des Vorstandes Bernhard Mörmann, Ltd. Oberpostdirektor a. D. Ernst Weng, Geschäftsführer i. R. des Aufsichtsrates Walter Bayerlander, Oberamtsrat a. D. Emil Waldschütz, Sparkassendirektor i. R. 6

9 Liste der Vertreter Nachstehend die am 11. November 2004 gewählten Vertreter und Ersatzvertreter. Die Amtszeit der gewählten Vertreter beginnt mit dem Geschäftsjahr 2005 und endet mit der Beschlussfassung über das Geschäftsjahr 2008 (Mitte 2009). Vertreter Ersatzvertreter Wahlbezirk 1 Mitte Wahlbezirk 1 Mitte Friedrich Kurt, Buchbinder, Friedrichring 27 Ketteler Reinhold, Bauing., Ludwigstr. 12 Montalbano Christophe, Bauzeichner, Friedrichring 31 Klatz Hubert, kfm. Ang., Rheinstr. 27 Kunzer Alfons, Angestellter, Friedrichring 27 Ebner Heinz-Noe, Kaufmann, Karlstr. 5 Schuhmacher Erich, Verw.-Ang., Bernhardstr. 11 Walter Ingrid, Dipl. Soz.-Arb., Merianstr. 30 Wahlbezirk 2 Ost Wahlbezirk 2 Ost Schneider Franz-Josef, Bäckermeister, Gerwigplatz 5 Henne Wolfgang, Nähmasch.-Mech., Erwinstr. 106 Wannig Silke, Erzieherin, Türkenlouisstr. 53 Dettmer Jörg, Vers.-Kfm., Peter-Sprung-Str. 11 Riesterer Andreas, Sozialarbeiter, Falkensteinstr. 3 Kirner Marc, Schüler, Türkenlouisstr. 51 Berndt Wolf-Rüdiger, Krankengymn., Ad.-Stifter-Str. 26 Leicher Eberhard, Sozialpädagoge, Erwinstr. 42 Schrenk Oswald, Drogist, Türkenlouisstr. 61 Reichenbach Lieselotte, Wirtin, Falkensteinstr. 5 Unger Helmuth, kfm. Ang., Roseggerstr. 13 Wehr Bernd, Lehrer, Frankenweg 3 Jorde Martina, Bürokauffrau, Ad.-Stifter-Str. 22 Mayer Helmuth, Raumausstatter, Dreikönigstr. 58 Panter Andreas, Oberamtsrat a. D., Quäkerstr. 5 Drawert Sabine, Architektin, Richard-Künzer-Str. 1b 7

10 Freiburg Baugenossenschaft e. G. Vertreter Ersatzvertreter Wahlbezirk 3 Nord Wahlbezirk 3 Nord Jooßens Hans Dieter, Krankenpfleger, Habsburger Str. 6 Mussler Elisabeth, Lehrerin, Rennweg 51 Faller-Barthel Helma, Hausfrau, Buchenstr. 2 Schäfer Petra, Versicherungskfr., Buchenstr. 12 Jacob Karl-Heinz, Buchbindermstr., Zähringer-Str. 35 Klapper Dirk, staatl. gepr. Techniker, Krastel Erich, El. Monteur, Zähringer-Str. 37 Freiburgerstr. 11, Hartheim Löffler Peter, kfm. Ang., Zähringer-Str. 27 Domnick Alfred, Kraftfahrer, Zähringer-Str. 23 Matyschok Günter, Masch.-Bauschl., Zähringer-Str. 39 Hassel Bernd, Arbeiter, Rennweg 49 Prietzel Rainer, Angestellter, Komturstr. 9 Frontalski Lothar, Berufsberater i. R., Buchenstr. 10 Wahlbezirk 4 West I Wahlbezirk 4 West I Lederer Klaus, Reg.-Baurat, Charlottenburger Str. 5 Föhrenbach Monika, Bürokauffrau, Charlottenburger Str. 3 Dietmann Edeltraud, Ang., Wilmersdorfer Str. 3 Willmann Helmut, Maurer, Charlottenburger Str. 1 Sumbert Hans-Dieter, Verw.-Direktor, Gaußstr. 7 Peleikis Heinz, Postbeamter a. D., Aschenbrennerstr. 14 Kohl Bernd, kfm. Ang., Charlottenburger Str. 5 Baranyai Thomas, Soz.-Vers.-Ang., Gaußstr. 3 Meier Siegbert, Verkaufsleiter, Charlottenburger Str. 3 Kiefer Helmut, Elektro-Techn., Charlottenburger Str. 1 Küchler Wolfgang, Schulleiter a. D., Gaußstr. 7 Laible Klaus, techn. Ang., Angelus-Silesius-Str. 12 Elmlinger Adolf, Verm. Ob. Insp. a. D.,Charlottenburger Str. 6 Deck Gerhard, Stud. Ass., Wilmersdorfer Str. 9 Royer Manfred, Zollbeamter, Angelus-Silesius-Str. 4 Mieterfest in Freiburg-Landwasser 8

11 Vertreter Ersatzvertreter Wahlbezirk 5 West II Wahlbezirk 5 West II Kraft Gabriele, Erzieherin, Moosgrund 21 Dufner Karl, Schreinermstr., Auwaldhof 5 Freese Sigrid, Verw.-Ang., Auwaldstr. 23 Minkner Joachim, Dipl.-Ing., Vörstetter. 36, Gund. Dorst Ingrid, Arzthelferin, Moosgrund 14 Breitenfeld Roland, Komponist, Moosgrund 8 Bothur Wolfgang, Schreiner, Moosgrund 18 Strazik Thomas, Anlagenmech., Moosgrund 2 Feurer Martina, Sekretärin, Auwaldstr. 23 Fritz Peter, Masch.-Bau-Mstr., Auwaldhof 1 Jarzombek Alice, Sozialamtmann i. R., Moosgrund 21 Ühlin Emil, Schlosser, Auwaldstr. 25 Zehle Manfred, Großhdls.-Kfm., Moosgrund 19 Bossong Franz, Verw.-Ang., Moosgrund 21 Wahlbezirk 6 Auswärtige Mieter Wahlbezirk 6 Auswärtige Mieter Holland Gabriele, Hausfrau, St.-Louisstr. 2, Breisach Nageleisen Lothar, Fernmeldebetr.-Insp. a. D. Mamic Tomislav, Steuerfachwirt, Grünewaldstr. 1, Emm. Im Großacker 5, Stegen Billharz Josef, Mechaniker, Im Großacker 7, Stegen Schaller Franz, Rentner, Kollnauerstr. 11, Kollnau Ott Michael, Inst., Lessingstr. 1a, Emmendingen Seeger Uwe, Fleischfachverk., Lessingstr. 3a, Emm. Mauz Harald, Beamter, Im Großacker 7, Stegen Schneider Michael, Industriekfm., Seilmattenstr. 3, Waldkirch Sonderwahlbezirk I Birkenmeier Manfred, Beamter, Fendrichstr. 5 Schnell Robert, Verw.-Oberamtsrat a. D., Am Kreuzsteinacker 20 Weiss Peter, Verwaltungsang., Johann-von-Weerth-Str. 18 Krüger Wilhelm, Buchhalter, In der Ehrenmatte 31 Merzhausen Sonderwahlbezirk I Schwörer Heinrich, Realschullehrer, Rosenweg 4, Wyhl Hefner Wolfgang, Abteilungsdir. a. D., In der Ehrenmatte 12, Merzhausen Sonderwahlbezirk II Sonderwahlbezirk II Sehler Alfred, Feinmech.-Mstr., Ziegelhofstr. 116 Hämmerle Norbert, Verkehrsmstr., Komturstr. 7 Fraider Oskar, Landwirt, Tränkestr. 12 Isele Hildegard, Büroleiterin i. R., Hutweg 3 Mechsner Norbert, Sozialarb., Anna-Müller-Weg 41 Adelmann Franz, Maler, Waldstr. 1b Quilitzsch Einar, Brandmstr. a. D., Etzmattenstr. 22 Thoma Hubert, Ratsschreiber, Asternweg 5, Waldkirch 9

12 Freiburg Baugenossenschaft e. G. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Im Jahr 2007 hat sich in Deutschland der Konjunkturaufschwung mit einem Wirtschaftswachstum von 2,5 % fortgesetzt. Der Konjunkturzyklus folgt damit dem typischen deutschen Konjunkturmuster, bei dem ausgehend von den Exporten die Investitionen ansteigen und schließlich auch der private Konsum anzieht. Der Konjunkturverlauf 2008 hängt deshalb stark davon ab, dass sich der Konsum belebt. Die Inflationsrate in Deutschland hat 2007 mit 2,2 % den höchsten Stand seit 13 Jahren erreicht. Grund dafür sind die rasant gestiegenen Preise für Kraftstoff (+14,3 %) und Lebensmittel (+5,8 %). Die Nettokaltmieten sind dagegen 2007 im Bundesdurchschnitt nur um 1 % gestiegen. Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen hat 2007 mit 39,7 Mio. (Beschäftigungszunahme gegenüber dem Vorjahr ) den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Mit durchschnittlich 3,8 Mio. Arbeitslosen im Jahr 2007 und erwarteten 3,5 Millionen im Jahr 2008 wird die Arbeitslosenquote im Bundesdurchschnitt 2008 nur noch bei gut 8 % liegen. In Baden- Württemberg waren im Dezember 2007 nur 4,3 % Arbeitslose zu verzeichnen. Wie in den vergangenen Jahren war Deutschland auch im Jahr 2007 Weltmeister beim Export. Nach Schätzungen wird der Gesamtwert der Exporte 2007 um 9,5 % zunehmen und in absoluten Zahlen 980 Mrd. betragen. Der Leistungsbilanzüberschuss für Januar bis November 2007 beläuft sich auf 144,9 Mrd. (Vergleichszeitraum Vorjahr: 98,7 Mrd. ). Die Exportaussichten für 2008 sind wegen des schwierigeren Umfelds (Wechselkurs, Weltkonjunktur) gedämpft. Das Finanzierungsdefizit des Staates hat sich 2007 weiter vermindert. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft rechnet für 2007 mit einer Nettokreditaufnahme von 13,4 Mrd.. Für 2008 werden keine größeren Verbesserungen der Finanzlage des Staates erwartet. Wesentlich für die Nachfrage nach Miet- oder Erwerbsobjekten ist die Bevölkerungsentwicklung. Auch im Jahr 2007 hat die Bevölkerung in Baden-Württemberg zugenommen. Die Zunahme ist durch Wanderungsgewinne bedingt. Nach einer 2007 veröffentlichten Wohnungsbedarfsprognose des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg kann in Abhängigkeit von der Höhe der Zuwanderung bereits ab dem Jahr 2011 die Bevölkerung in Baden-Württemberg zurückgehen, spätestens soll aber nach dem Jahr 2025 die Bevölkerung in Baden-Württemberg schrumpfen. Ausschlaggebend für die Wohnungsnachfrage ist aber vor allem die Zahl der Haushalte. Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hat festgestellt, dass sich die Zahl der Privathaushalte in Baden-Württemberg ausgehend von annähernd 4,95 Mio. im Jahr 2007 voraussichtlich auf knapp 5,27 Mio. im Jahr 2020 erhöhen wird. Die Angaben für Baden-Württemberg geben nur einen groben Gesamtrahmen für einen möglichen zukünftigen Wohnungsbedarf an, bei einer kleinräumigeren Betrachtung ist jedoch mit deutlichen regionalen Unterschieden zu rechnen. Die Betrachtung von Teilmärkten der jeweiligen Region ist hier von besonderer Bedeutung. 10

13 Ein wesentlicher Kostenfaktor für die Wohnungswirtschaft sind die Fremdfinanzierungszinsen. In der ersten Jahreshälfte 2007 war ein kräftiger Zinsanstieg zu verzeichnen. Ab dem Sommer 2007 sind die Kapitalmarktzinsen und damit auch die Baugeldkonditionen wieder gesunken. Für 2008 wird mit tendenziell leicht höheren Zinssätzen und einer steileren Zinsstrukturkurve, d. h. einem größeren Abstand zwischen kurzen und langen Zinsbindungen gerechnet. Die Anforderungen an die Wohnungswirtschaft werden hinsichtlich Energieeffizienz und Klimaschutz immer größer; die Unternehmen der Wohnungswirtschaft stellen sich dieser Aufgabe verantwortungsbewusst durch erhebliche Investitionen im Rahmen der energetischen Sanierung und Modernisierung des Wohnungsbestandes. Zum trat in Baden-Württemberg das Erneuerbare-Wärme-Gesetz in Kraft. Es schreibt bei der Wärmeversorgung von Wohngebäuden die anteilige Nutzung erneuerbarer Energien verpflichtend vor. Die Verminderung des Energieverbrauchs und der CO 2 -Emmission sind Ziel der Investitionsentscheidungen der Unternehmen und müssen jedoch immer auch dem Gebot der Wirtschaftlichkeit folgen. Belastet wird die Wohnungswirtschaft durch die Zunahme der Privatinsolvenzen, die seit Jahren ansteigen. Nach Angaben der Creditreform steigen die Privatinsolvenzen in 2007 um 12,3 % auf ; diese Entwicklung wird sich durch zunehmende Forderungsausfälle bei den Wohnungsunternehmen auswirken. Bau- und Wohnungswirtschaft Die Deutsche Bauindustrie hat sich im zweiten Jahr in Folge auch 2007 positiv entwickelt. Die Bauinvestitionen 2007 sind um 8,3 % gestiegen. Für das laufende Jahr gibt die Entwicklung der Auftragseingänge trotz zunehmender gesamtwirtschaftlicher Risiken Anlass zu verhaltenem Optimismus. Motor des Aufschwungs in der Bauindustrie war auch 2007 der Wirtschaftsbau. Der Wohnungsbau hat sich 2007 auf niedrigem Niveau stabilisiert. Das Auslaufen der Eigenheimzulage, vor allem aber auch die Mehrwertsteuererhöhung haben private Bauherren dazu veranlasst, ihre Projekte vorzuziehen. Im Jahr 2007 sind die Baugenehmigungszahlen um 26,3 % auf rd Wohnungen zurückgegangen. Merianstraße 30, Freiburg 11

14 Lagebericht des Vorstandes 12 Lagebericht Wohnungswirtschaftliche Tätigkeit Die Freiburg war auch im Jahr 2007 schwerpunktmäßig mit der Modernisierung und Instandhaltung des Wohnungsbestandes auf der Grundlage des langfristigen Investitionsplanes beschäftigt. Ziel war es dabei nach wie vor, den Mitgliedern und Mietern auch zukünftig zeitgemäßen Wohnraum anbieten zu können. Daneben sichert der Neubau von Mietwohnungen in attraktiven Wohnlagen das Wohnungsangebot für unsere Mitglieder. Insgesamt wurden im Geschäftsjahr ,2 Mio. (Vorjahr 11,3 Mio. ) in die Instandhaltung und Modernisierung des Wohnungsbestandes investiert; dies entspricht einem Durchschnitt der Gebäudeerhaltungskosten von 56,71 pro Quadratmeter Wohnfläche (Vorjahr 57,86 /Quadratmeter Wohnfläche). Die Modernisierung des Wohnungsbestandes insbesondere der in den 50er- bis 70er-Jahren erstellten Wohnungen haben höchste Priorität; vor allem Maßnahmen zur Wärmedämmung der Gebäude und eine Anpassung der Wohnungen an den heutigen Standard sichern langfristig die Vermietbarkeit. Im Vordergrund steht hierbei die Verbesserung des energetischen Standards und damit die Verringerung der Mietnebenkosten bei weiter steigenden Energiepreisen. Die Preise für Gas, Heizöl und andere Energieträger stiegen im Jahr 2007 erneut exorbitant. Durch die energetische Gebäudesanierung wird die Energie- und Klimaeffizienz verbessert und somit auch die Versorgungssicherheit erhöht. Diese Investitionen bedürfen jedoch der Refinanzierung durch die Erhöhung der Mieten bei gleichzeitiger Reduzierung der Mietnebenkosten. Für die Gebäude der Freiburg werden die erforderlichen Energieausweise in 2008 erstellt. Hierbei wird die Effektivität der energetischen Gebäudesanierung durch die erhebliche Reduzierung des Heizenergiebedarfs bestätigt; die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) werden erheblich unterschritten. Das Ziel, durch Steigerung der Energieeffizienz und den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien, das Klima zu schützen, ist erreicht worden. Die Freiburg wird diesen Weg auch im Sinne der Nachhaltigkeit weiterhin konsequent verfolgen. Im Jahr 2007 wurde der Neubau in der Sternwaldstr. 47, 49 in Freiburg in guter Wohnlage fertiggestellt und die 16 Wohnungen bezogen. Die Freiburg verfügt mit dem Neubau über ein attraktives Wohnobjekt für die Mitglieder der Genossenschaft. Das Investitionsvolumen beträgt insgesamt 3,9 Mio. für die Wohnanlage mit Quadratmetern Wohnfläche und einer Tiefgarage. Die Freiburg plant im Jahr 2008 den Neubau von Mietwohnungen im Stadtteil Bischofslinde in unmittelbarer Nähe zum Seepark. Vorgesehen sind 20 Wohnungen mit attraktiven Grundrissen; die Wohnfläche beträgt qm bei einem Wohnungsmix von 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen. Mit dem Bau der 20 Wohnungen (u. a. barrierefreie Hauseingänge mit Aufzug) in sehr guter Wohnlage verbessern wir weiter das Wohnungsangebot und Portfolio der Genossenschaft. Im ersten Obergeschoss beabsichtigt die Freiburg altengerechte Wohnungen (bodengleiche Dusche, schwellenloser Zugang auf den Balkon) zu errichten. Der Abschluss der Baumaßnahme ist für Herbst 2009 geplant. Im Jahr 2007 wurde die Sanierung und Modernisierung der Wohnanlagen Moosgrund 19 und Moosgrund 21 sowie der Buchenstr. 2 6 mit insgesamt 99 Wohnungen durchgeführt; dies war die bisher größte Modernisierungsmaßnahme innerhalb eines Jahres im Rahmen einer Vollmodernisierung. Das Investitionsvolu-

15 men beträgt 6,3 Mio. und damit durchschnittlich 931, /Quadratmeter Wohnfläche. Die energetische Sanierung, die Modernisierung der Bäder und der Heizungen einschließlich des Einbaus einer Aufzugsanlage im Moosgrund 19 sowie der Neubau von Balkonen in der Buchenstr. 2 6 und die Verbesserung der Eingangsbereiche waren Schwerpunkte der Investitionen. Im Juli 2007 wurde mit einem Sommerfest die Halbzeit der Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten in Landwasser angemessen gefeiert. Die große Teilnehmerzahl der Mieter zeigt das große Interesse der Bewohner an ihrer Wohnanlage im Quartier. Der Vorstand dankte den Mietern für das entgegengebrachte Verständnis während der Modernisierungsarbeiten. In angenehm festlichen Rahmen äußerte sich der Bürgervereinsvorsitzende Ralf Fütterer lobend über die Maßnahmen, die den Wohnwert im Stadtteil erhöhen, und über Hans Dangelmaier, nebenamtlicher Vorstand, der vor 41 Jahren den Grundstein für diese e in Landwasser gelegt hat. Daneben wurden die Wohnanlagen in Freiburg, Merianstr. 30 und Steinhalde 24 energetisch saniert und modernisiert. Im Einzelnen wurde ein Wärmedämmverbundsystem, der Einbau neuer Fenster, Speicherbodendämmung sowie die Erneuerung des Eingangsbereiches mit Klingel- und Briefkastenanlage realisiert. Die Sanierungs- und Modernisierungskosten betrugen insgesamt 476 T. energetischen Gesichtspunkten. Aufgrund der hohen Investitionen in die energetische Sanierung und Modernisierung wird eine durchschnittliche Reduzierung der CO 2 -Emmissionen und des Heizenergiebedarfs von 50 % erzielt. Damit trägt die Freiburg als modernes, sozial orientiertes Wohnungsunternehmen auch zur Realisierung der Klimaschutzziele der Stadt Freiburg bei. Ferner wurden folgende Maßnahmen durchgeführt: Erneuerung der Fenster und der Klappläden der Wohnanlage Falkensteinstr T Umbau der Gewerbeeinheit Friedrichring T Anbau neuer Balkone in der Feldbergstr. 39, T Erneuerung der Fenster auf der Nordseite der Wohnanlage Oberau 33, T. Im Jahr 2007 modernisierte die Freiburg umfassend 100 Wohnungen im Rahmen von Mieterwechsel mit 2,2 Mio.. Die sicherheitstechnische Prüfung der Elektroinstallationen (E-Check) und die Prüfung der Gasleitungen (Gas-Check) wurde im Jahr 2007 in unseren Wohnungsbeständen abgeschlossen. Diese Maßnahme verbessert die Sicherheit unserer Mieter in den Wohnungen. Steinhalde 24, Freiburg-Ebnet Ferner wurde die Ölzentralheizung der Wohnanlage Seilmattenstr. 1, 2 und 3 in Kollnau durch eine Pelletheizanlage ersetzt; zusätzlich wurden weitere notwendige Instandsetzungsarbeiten durchgeführt (Investitionsvolumen 855 T ). Insgesamt werden nunmehr 104 Wohnungen und zwei Gewerbeeinheiten umweltfreundlich beheizt. Die Freiburg modernisiert seit vielen Jahren den Wohnungsbestand systematisch nach 13

16 Lagebericht des Vorstandes Der Betrieb des St. Luitgard Studentinnenwohnheims und des Bruder Klaus-Heims wurden im Jahr 2007 unverändert fortgeführt. Nach Ablauf des befristeten Mietverhältnisses zum ist der Abriss und die Errichtung von Mietwohnungen im attraktiven Stadtteil Wiehre vorgesehen. Derzeit erfolgt die baurechtliche Abstimmung der Bebauungsmöglichkeiten. Die Realisierung der Baumaßnahme ist in mehreren Bauabschnitten vorgesehen. Im Jahr 2007 wurden 221 Mieterwechsel durchgeführt; dies entspricht einer Fluktuationsrate von 8,1 %. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der Wohnungstausch innerhalb des Wohnungsbestandes der Freiburg mit 51 Wohnungen aufgrund der Modernisierungen der Wohnanlagen weiterhin hoch ist. Die Nachfrage nach Wohnungen bei der Genossenschaft hält unvermindert an, insbesondere nach preiswerten Wohnungen. Vermietungsschwierigkeiten bzw. strukturelle Leerstände bestehen nicht, wobei modernisierungsbedingte Wohnungsleerstände gezielt entstehen. Der Wohnungsbestand der Freiburg beträgt Wohnungen. Mieterhöhungen erfolgten im Berichtsjahr nach Abschluss der Modernisierungsmaßnahmen und bei Mieterwechsel. Im Jahr 2008 wird auf der Grundlage des zum in Kraft getretenen Mietspiegels eine Mietanpassung für die frei finanzierten Wohnungen vorgenommen. Die Durchschnittsmiete bei der Freiburg beträgt im Jahr ,20 / Quadratmeter Wohnfläche ( 6,91 gemäß Mietspiegel der Stadt Freiburg). Die Leistungsbilanz der Genossenschaft seit der Gründung im Jahre 1930 zeigt folgende Darstellung: Erstellte Wohnungen Mietwohnungen Eigenheime und Eigentumswohnungen Betreuungsbauten Sonstige Einheiten Ladenlokale, Praxen und Werkstätten 47 Garagen Betriebsorganisation, Personalwesen Die Betriebsorganisation entspricht den Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Mindestanforderung an das Risikomanagement (MaRisk). Das Risikomanagementsystem der Freiburg erfüllt die gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben. Die Freiburg verfügt über ein qualifiziertes und motiviertes Mitarbeiterteam, welches durch die Teilnahme an Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen den Qualifizierungsstand laufend verbessert. Ihr Engagement, ihre Leistungskraft und Kreativität sowie die Identifikation mit den Aufgaben und Zielen der Freiburg ermöglichen die guten Unternehmenserfolge. 14 Wohnungsbestand nach Wohngebiet n Wiehre 762 n Betzenhausen- Bischofslinde 576 n Landwasser 524 n Zähringen 359 n Innenstadt 192 n Littenweiler/Ebnet 32 n Haslach 20 n Umland 278

17 Verwaltung von Wohnungsund Teileigentum Die Genossenschaft bietet als fachkundige Dienstleistung sowohl die kaufmännische als auch die technische Betreuung im Rahmen der Wohnungseigentumsverwaltung an. Im Berichtsjahr wurden verwaltet: 5 Eigentümergemeinschaften, davon 4 Gemeinschaften mit 71 Wohnungen und 41 Garagen, 1 Gemeinschaft im Teileigentum mit 8 Garagen. Außerdem befinden sich 67 Wohneinheiten, drei gewerbliche Einheiten und neun Garagen in treuhänderischer Verwaltung. Der Stand der Bankguthaben aus der Verwaltungstätigkeit beläuft sich auf rd ,. 40 Jahre Spareinrichtung Freiburg Die Spareinrichtung der Freiburg blieb auch im Berichtsjahr auf ihrem Wachstumskurs. Zum erhöhte sich der Einlagenbestand von 11,2 auf 12,6 Mio.. Das bedeutet einen Zuwachs von 12,5 % (Vorjahr 17,9 %). Die Jahresziele wurden damit wieder erreicht. Ein großer Anteil an dem Zuwachs entfiel auf das Festzinssparen. Seit 1967 betreibt die Freiburg eine eigene Spareinrichtung und konnte somit im Juli 2007 das 40-jährige Jubiläum der Spareinrichtung feiern. Hierzu veranstaltete die Genossenschaft einen Aktionstag in der Geschäftsstelle, verbunden mit Jubiläumskonditionen für das Festzinssparen und der Einführung des Festzinssparens mit einjähriger Laufzeit. Im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums wurden beim Geburtstagsgewinnspiel hochwertige Preise vergeben, die zwischenzeitlich den glücklichen Gewinnern überreicht wurden. Die Geldanlage in der Spareinrichtung der Freiburg ist aufgrund umsichtiger Zins- und Unternehmenspolitik nicht nur sicher und attraktiv, sondern auch sinnvoll und wird nachhaltig für die Investitionen in den Wohnungsbestand der Genossenschaft eingesetzt. Die Freiburg ist von den Vorteilen ihrer Spareinrichtung sowohl für ihre Mitglieder als auch für die Genossenschaft überzeugt. Wir werden daher auch in Zukunft mit attraktiven Angeboten um weitere Einlagen werben. Sicherung der Spareinlagen Die Genossenschaft ist Mitglied der Selbsthilfeeinrichtung zur Sicherung von Spareinlagen des Gesamtverbandes der Wohnungswirtschaft. Neben einem jährlichen Zahlungsbetrag von 3.813,67 wurde ein Zahlungsversprechen an den Sicherungsfonds von ,37 geleistet. Entwicklung der Spareinlagen T T T T T T T T T T

18 Lagebericht des Vorstandes Vermögenslage Die wirtschaftlichen Verhältnisse der Genossenschaft sind geordnet. Die Vermögenslage stellt sich wie folgt dar: Vermögenswerte Veränderungen T v. H. T v. H. T Anlagevermögen , , Umlaufvermögen , ,5 948 Gesamtvermögen , , Verbindlichkeiten Rückstellungen , ,9 794 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und anderen Kreditgebern , ,8 935 Spareinlagen , , Sonstige Verbindlichkeiten und auszuschüttende Dividende , , , , Eigenkapital , , Geschäftsguthaben , ,4 74 Rücklagen , , Bilanzgewinn ohne Dividende 9 0,1 3 0, , , Das Gesamtvermögen erhöhte sich insgesamt um T 4.877, wobei sich das Anlagevermögen um T erhöhte, bedingt durch Investitionen in den Wohnungsbestand über T und nach Abschreibungen in Höhe von T Das Umlaufvermögen erhöhte sich vor allem bedingt durch einen Anstieg der unfertigen Leistungen (T 551) sowie der sonstigen Vermögensgegenstände (T 397). Das Eigenkapital hat sich durch das 2007 erzielte Jahresergebnis von T auf 40,9 Mio. erhöht. Durch den erhöhten Fremdmittelbedarf aufgrund der durchgeführten Neubau- und Sanierungsmaßnahmen beträgt die Eigenkapitalquote 38,0 % (Vorjahr: 38,5 %). Entwicklung der Geschäftsguthaben Anzahl T T T T T T T T T

19 Ertragslage Die Ertragslage der Genossenschaft stellt sich wie folgt dar: T T Veränderungen T Wohnungswirtschaftliche Tätigkeit Miethausbewirtschaftung Umsatzerlöse und Bestandsveränderungen bei unfertigen Leistungen Aufwendungen Deckungsbeitrag Verkaufstätigkeit Umsatzerlöse und Bestandsveränderungen bei unfertigen Leistungen Aufwendungen Deckungsbeitrag Betreuungstätigkeit Umsatzerlöse Deckungsbeiträge Personal- und Sachaufwand Betriebsergebnis Kapitalwirtschaft Erträge Aufwendungen Wohnungswirtschaftliches Ergebnis Sonstiges Ergebnis Erträge Aufwendungen Jahresergebnis Steuern Jahresüberschuss Das Geschäftsjahr schließt mit einem Jahresüberschuss von T ab. Die Ertragslage wurde wieder von den hohen Instandhaltungsaufwendungen, die der Erhaltung und Modernisierung des Wohnungsbestandes dienen, wesentlich beeinflusst. Positiv verlief die Entwicklung der Mieten aufgrund der Weitergabe von Mieterhöhungen bei Objekt- und Wohnungsmodernisierungen. Die Ertragslage der Genossenschaft ist unverändert positiv. 17

20 Lagebericht des Vorstandes Liquiditäts- und Finanzlage Auf der Grundlage der Bilanz zum und unter Berücksichtigung der erkennbar kurzfristigen Einflüsse auf die Zahlungsbereitschaft, ergibt sich nachstehend errechneter Liquiditätsstatus: Liquiditätsstatus zum 31. Dezember 2007 T T Kurzfristig realisierbare Vermögenswerte Forderungen 596 Unfertige Leistungen und Heizölvorräte Kassenbestand, Postbankguthaben und Guthaben bei Kreditinstituten Bausparguthaben Kurz- und mittelfristige Verbindlichkeiten Geschäftsguthaben der Ende 2007 ausgeschiedenen Mitglieder und aus gekündigten Anteilen 175 Rückstellungen 885 Verbindlichkeiten aus Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Vermietung 296 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstiges v. H. der Spareinlagen Liquiditätsüberschuss Neben dem Liquiditätsüberschuss zum und dem geldrechnungsmäßigen Überschuss aus der Hausbewirtschaftung für das Jahr 2008 stehen der Genossenschaft ausreichende Finanzierungsmittel für die im Jahr 2008 begonnenen bzw. geplanten Maßnahmen zur Verfügung. Betriebliche Kennzahlen Eigenkapitalquote 38,1 % 38,5 % 42,1 % Gesamtkapitalrentabilität 3,2 % 3,3 % 4,1 % Eigenkapitalrentabilität 3,4 % 3,4 % 5,1 % Anlagenintensität 89,1 % 89,5 % 91,7 % Fluktuationsrate 8,1 % 6,6 % 6,8 % Gebäudeerhaltungskoeffizient (Euro/qm) 56,71 57,86 48,93 18

21 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung Die Freiburg wird auch künftig ihren Unternehmensschwerpunkt im Bereich der Instandhaltung und Modernisierung ihres Wohnungsbestandes haben. Grundlage ist der langfristige Investitionsplan bis zum Jahre Ziel ist es weiterhin, den Mitgliedern und Mietern eine angemessene und zeitgemäße Wohnraumversorgung und eine kundenorientierte Betreuung zu gewährleisten. Neue attraktive Mietwohnungen in guten Wohnlagen verbessern das Wohnungsangebot und dienen damit langfristig der wirtschaftlichen Stabilität der Genossenschaft. Der Abriss von alten Wohnanlagen ist nicht auszuschließen und alternativ ist die Erstellung von Neubauten anstatt der aufwändigen Sanierung des Altbestandes zu prüfen; hierbei ist in jedem Einzelfall eine kritische Prüfung unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren notwendig. Die Miethausbewirtschaftung erzielte im Geschäftsjahr einen wesentlichen Deckungsbeitrag, der in Verbindung mit der guten Liquidität (Cashflow-Überschuss) zur Finanzierung des Mietwohnungsbaues zur Verfügung steht. Daneben werden die Spareinlagen und ebenfalls zinsgünstige Darlehen für die Modernisierungs- und Neubautätigkeit eingesetzt. Durch das aktive Zins- und Finanzmanagement der Freiburg werden die Risiken aus Zinsänderungen bei Festzinsabläufen durch zeitnahe bzw. rechtzeitige Zinsverlängerung durch Forward-Vereinbarungen minimiert. Im Rahmen unseres Risikomanagements erwarten wir für die nächsten Jahre keine nennenswerten Auswirkungen durch Zinsänderung auf unsere Jahresergebnisse. Die wirtschaftlichen Verhältnisse der Freiburg haben sich im Jahr 2007 wiederum positiv entwickelt. Risiken aus dem Bauträgergeschäft liegen nicht vor, da wir zurzeit nicht in diesem Bereich tätig sind. Die lokale Wohnungsmarktsituation ist in Freiburg weiterhin von einem Nachfrageüberhang und stabilen Mieten geprägt. Die demografische Entwicklung in unserem Geschäftsgebiet ist für die nächsten Jahre weiter stabil; bis zum Jahre 2020 ist sogar mit einer leichten Bevölkerungszunahme zu rechnen. Der Vorstand der Freiburg erwartet deshalb keine besonderen Ertragsrisiken. Moosgrund 21, Freiburg-Landwasser 19

22 Lagebericht des Vorstandes Bei der Freiburg liegen keine bestandsgefährdenden sowie entwicklungsbeeinträchtigenden Risiken zum Bilanzstichtag vor. Die Genossenschaft verfügt über ein Risikomanagement-System als Bestandteil des Planungs-, Steuerungs- und Berichterstattungssystems. Damit ist gewährleistet, dass auftretende Risiken rechtzeitig aufgezeigt und notwendige Maßnahmen unverzüglich eingeleitet werden können. Die Freiburg ist aufgrund ihrer soliden wirtschaftlichen Basis und ihrer Erfahrung jederzeit in der Lage, ihren satzungsmäßigen Förderauftrag zu erfüllen. Prognosebericht Die Freiburg wird auch im Jahr 2008 ihre in den vergangenen Jahren erfolgreiche Unternehmenspolitik fortführen. Das Geschäftsjahr 2008 wird stark geprägt sein durch die Investitionen in den eigenen Wohnungsbestand und die Errichtung von neuen Mietwohnungen. Der Genossenschaft stehen die erforderlichen Finanzmittel zur Verfügung. Wir erwarten auch in 2008 eine gute Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage. Risiken, die bestandsgefährdend sein könnten, sind nicht erkennbar. Das Investitionsvolumen für 2008 beläuft sich auf 11,7 Mio.. Die Optimierung des Wohnungsportfolios wird auch zukünftig hohe Bedeutung für die Steuerung des Unternehmens einnehmen. Vorgänge von besonderer Bedeutung Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres sind nicht eingetreten. Dank Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt unser herzlicher Dank für die Leistung, die sie im abgelaufenen Geschäftsjahr erbracht haben. Den Mitgliedern des Aufsichtsrates danken wir besonders für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, für die gute Beratung und für die Unterstützung bei der Verfolgung unserer geschäftspolitischen Ziele. Den Mitgliedern, den Vertreterinnen und Vertretern und den Sparern danken wir für das entgegengebrachte Vertrauen im abgelaufenen Geschäftsjahr. Buchenstraße 2 6, Freiburg-Zähringen 20

23 Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss

24 Jahresabschluss Bilanz Bilanz der Freiburg Baugenossenschaft e. G. zum 31. Dezember 2007 Aktivseite A. Anlagevermögen Vorjahr Immaterielle Vermögensgegenstände 2.618, ,00 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,48 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,60 Grundstücke ohne Bauten , ,70 Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter 8.600, ,95 Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Anlagen im Bau 0, ,26 Bauvorbereitungskosten , ,16 Finanzanlagen , ,15 Sonstige Ausleihungen 1,00 1,00 Andere Finanzanlagen 953,69 953,69 B. Umlaufvermögen Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 954,69 954,69 Grundstücke ohne Bauten , ,87 Unfertige Leistungen , ,60 Andere Vorräte , ,00 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,47 Forderungen aus Vermietung , ,51 Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen , ,64 Sonstige Vermögensgegenstände , ,89 Flüssige Mittel und Bausparguthaben , ,04 Kassenbestand und Postbank, Guthaben bei Kreditinstituten , ,05 Bausparguthaben ,00 0,00 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,05 Geldbeschaffungskosten , ,98 22 Bilanzsumme , ,38

25 Passivseite Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,00 der verbleibenden Mitglieder , ,00 aus gekündigten Geschäftsanteilen 9.555, , , ,00 Kapitalrücklage , ,04 Ergebnisrücklagen Gesetzliche Rücklagen , ,00 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt ( ,00) ( ,00) Bauerneuerungsrücklage , ,00 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt ( ,00) ( ,00) Andere Ergebnisrücklagen , ,00 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt ( ,00) ( ,00) , ,00 Bilanzgewinn Gewinnvortrag 3.259, ,47 Jahresüberschuss , ,18 Einstellung in Ergebnisrücklagen , , , ,65 Eigenkapital insgesamt , ,69 B. Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen , ,00 Rückstellungen für Steuern , ,00 Sonstige Rückstellungen , , , ,00 C. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,09 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,34 Spareinlagen , ,67 Erhaltene Anzahlungen , ,55 Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,02 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,46 Sonstige Verbindlichkeiten , ,20 davon aus Steuern ( ,73) (39.635,19) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit ( 2.710,76) (2.598,41) , ,33 D. Rechnungsabgrenzungsposten Vorausbezahlte Mieten , ,36 Bilanzsumme , ,38 23

26 Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung der Freiburg Baugenossenschaft e. G. für die Zeit vom bis Umsatzerlöse Vorjahr a) aus der Hausbewirtschaftung , ,40 b) aus Verkauf von Grundstücken 0, ,00 c) aus Betreuungstätigkeit , ,78 d) aus anderen Lieferungen und Leistungen , ,39 Erhöhung/Verminderung des Bestandes an zum Verkauf bestimmten Grundstücken mit fertigen , ,57 und unfertigen Bauten sowie unfertigen Leistungen , ,78 Sonstige betriebliche Erträge , ,69 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,12 b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke 641,92 102, , ,72 Rohergebnis , ,32 Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,16 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung , ,13 (davon für Altersversorgung ,94) ( ,90) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände , ,29 des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,81 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,39 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens und anderen Finanzanlagen 51,02 46,40 Sonstige Zinserträge , , , ,72 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,67 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,88 Steuern vom Einkommen , ,66 Sonstige Steuern , ,04 Jahresüberschuss , ,18 Gewinnvortrag 3.259, ,47 24 Einstellung aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , ,00 Bilanzgewinn , ,65

27 Jahresabschluss Anhang Anhang zum Jahresabschluss 2007 A. Allgemeine Angaben Die Gliederung der Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung richtet sich nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB). Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Die Zahlen in Klammern sind Vorjahreszahlen. Gegenüber dem Vorjahr wurden Bausparguthaben ausgewiesen. B. Angaben zu Bilanzierungsund Bewertungsmethoden Bilanzierungsmethoden Bei folgenden Positionen bestanden Bilanzierungswahlrechte: Geldbeschaffungskosten Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen In beiden Fällen wurde eine Bilanzierung vorgenommen. Bewertungsmethoden Anlagevermögen Bei den immateriellen Vermögensgegenständen handelt es sich um DV-Programme, die zu den Anschaffungskosten bewertet wurden. Die Abschreibung erfolgt linear mit 20 % bzw. 33 %. Bei den planmäßigen Abschreibungen für Wohnbauten und gewerbliche Einheiten, wurde von einer Gesamtnutzungsdauer von höchstens 50 Jahren ausgegangen. 10 Objekte mit 302 Wohnungen sowie 573 Garagen und 21 gewerbliche Objekte wurden bereits in voller Höhe abgeschrieben. Bei der im Objekt Wilmersdorferstr. 3, 5 installierten thermischen Solaranlage sowie Fotovoltaikanlage wurde eine Nutzungsdauer von 10 bzw. 20 Jahren zugrundegelegt. Die Grundstücke ohne Bauten und mit Erbbaurechten Dritter sind zu den Anschaffungskosten bewertet. Die Abschreibungen bei den Gegenständen der Betriebs- und Geschäftsausstattung erfolgten planmäßig zwischen 7 v. H. und 33 v. H. der Anschaffungskosten. Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden im Geschäftsjahr in voller Höhe abgeschrieben. Die Bauvorbereitungskosten sind zu den Anschaffungskosten bewertet. Die sonstigen Ausleihungen mit dem Erinnerungswert von 1, betreffen ein ehemaliges zins- und tilgungsfreies Darlehen von nominal ,79. Die Geldbeschaffungskosten werden auf die Laufzeit des Darlehens abgeschrieben. Die Sachanlagen wurden zu fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet. Bei den Zugängen handelt es sich ausschließlich um Fremdkosten. 25

28 Jahresabschluss Anhang Umlaufvermögen Die unbebauten Grundstücke und die Grundstücke mit fertigen Bauten wurden zu den Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Die unfertigen Leistungen betreffen noch nicht abgerechnete Betriebskosten und enthalten neben den Fremdkosten auch Leistungen des Regiebetriebes. Andere Vorräte enthalten die Bestände an Heizöl, die zu den Anschaffungskosten bewertet sind. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bewertet. Rückstellungen und Verbindlichkeiten Passivierungspflichtige Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bemes- sen, wobei unter der Position Sonstige Rückstellungen im Wesentlichen Beträge für Instandsetzungsmaßnahmen (T 770), für Urlaubsverpflichtungen (T 24) sowie für Verwaltungskosten (T 41) ausgewiesen wurden. Gegenüber dem Vorjahr wurde bei der Berechnung der Pensionsrückstellungen der Rechnungszinsfuß von 6 % auf 4 % reduziert. Daraus resultiert eine um ,00 erhöhte Zuführung. Bei Beibehaltung des Rechnungszinsfußes von 6 % wäre eine Zuführung von ,88 erforderlich gewesen. Die Verbindlichkeiten sind mit den Rückzahlungswerten ausgewiesen. Die Position Erhaltene Anzahlungen beinhaltet ausschließlich Vorauszahlungen der Mieter auf noch nicht abgerechnete Betriebskosten in Höhe von ,71. C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Die Entwicklungen der einzelnen Posten des Anlagevermögens sind in dem nachfolgenden Anlagegitter dargestellt. Die Position Unfertige Leistungen beinhaltet die noch nicht abgerechneten Betriebskosten. Die Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr stellen sich wie folgt dar: Restlaufzeit von Insgesamt mehr als 1 Jahr Vorjahr Forderungen aus Vermietung , ,15 (8.911,91) aus anderen Lieferungen und Leistungen ,13 0,00 (0,00) Sonstige Vermögensgegenstände ,67 0,00 (0,00) insgesamt , ,15 (8.911,91) 26

29 Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten (ohne Spareinlagen) sowie der Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten, die durch Grundpfandrechte gesichert sind, ergeben sich aus dem Verbindlichkeitenspiegel. Die Spareinlagen gliedern sich hinsichtlich der Kündigungsfristen wie folgt auf: v. H. mit dreimonatiger Kündigungsfrist ,60 17,99 mit einjähriger Kündigungsfrist ,57 20,31 mit zweijähriger Kündigungsfrist ,70 7,38 mit dreijähriger Kündigungsfrist ,40 29,00 mit vierjähriger Kündigungsfrist ,45 25, ,72 100,00 Gegenüber dem Vorjahr wurde im Jahr 2007 das einjährige Festzinssparen mit T 1.253,3 neu eingeführt. (T 413,3), wobei für die Prüfung des Jahresabschlusses 2006 ein Honorar von ,00 angefallen ist. D. Sonstige Angaben Am Bilanzstichtag bestanden keine Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten. Finanzielle Verpflichtungen, die aus der Bilanz nicht ersichtlich sind: Für die derzeit im Bau befindlichen und geplanten Neubau- und Sanierungsmaßnahmen sind noch T 8.058,6 an Kosten zu erwarten und T 4.350,0 Darlehen auszuzahlen. Eine Garantieverpflichtung gegenüber der Selbsthilfeeinrichtung zur Sicherung von Spareinlagen von Wohnungsbaugenossenschaften des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e. V. besteht in Höhe von ,37. Im Geschäftsjahr 2007 sind durchschnittlich 26 Arbeitnehmer beschäftigt worden: Gewinn- und Verlustrechnung In den Umsatzerlösen aus der Hausbewirtschaftung sind Zins- und Aufwendungszuschüsse in Höhe von T 129,5 für Wohnungen mit Belegungsbindungen enthalten. In den sonstigen Erträgen wurde der Teilschuldenerlass für diverse Darlehen der KfW Förderbank in Höhe von T 387,0 ausgewiesen. Die Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung betreffen insbesondere Betriebskosten (T 2.986,7), Instandhaltungskosten (T 5.000,6) und Erbbauzinsen (T 349,8). Die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten insbesondere sächliche Verwaltungskosten Vollzeit- Teilzeitbeschäftigte beschäftigte davon: kaufmännische Mitarbeiter 11 technische Mitarbeiter 4 Mitarbeiter im Regiebetrieb, Hausmeister, Aushilfskräfte usw

30 Jahresabschluss Anhang Zahl der Anzahl der Haftsumme Mitgliederbewegungen Mitglieder Geschäftsanteile Bestand zu Beginn des Geschäftsjahres ,00 Zugänge , ,00 Abgänge ,00 Bestand am Ende des Geschäftssjahres ,00 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr erhöht um ,00 Mitglieder des Aufsichtsrates Manfred Tritschler, Vorsitzender (Sparkassendirektor i. R.) Prüfungsverband Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. Herdweg 52, Stuttgart Mitglieder des Vorstandes Werner Eickhoff, Vorstandsvorsitzender (hauptamtlich) Anja Dziolloß, stv. Vorstandsvorsitzende (hauptamtlich) Hans Dangelmaier (nebenamtlich) (bis ) Horst Kary, stv. Vorsitzender und stv. Schriftführer (Sparkassendirektor) Manfred Völklin, Schriftführer (Kreisamtsrat a. D.) Rolf Federer (Stadtverwaltungsdirektor a. D.) Dr. Felix Stilz (Wirtschaftsprüfer und Steuerberater) Dr. Hans Glatz (Oberstudiendirektor a. D.) Klaus Textor (Bankkaufmann) Dr. Ann Baumgartner (Hautärztin) Mitgliederbewegungen Anzahl

31 Entwicklung des Anlagevermögens zum 31. Dezember 2007 Anschaffungs-/ Zugänge im Geschäfts- Abgänge im Geschäfts- Umbuchung Herstellungskosten jahr jahr Immaterielle Vermögensgegenstände EDV-Software ,90 0,00 0,00 0, , , ,00 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,49 0, , , , ,42 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten ,51 0,00 0,00 0, , , ,00 Grundstücke ohne Bauten ,70 0,00 0,00 0,00 0, ,70 0,00 Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter 8.600,95 0,00 0,00 0,00 0, ,95 0,00 Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,56* 0, , , ,33 Anlagen im Bau , ,71 0, ,97 0,00 0,00 0,00 Bauvorbereitungskosten , ,08 0, ,91 0, ,33 0, , , , , , , , ,88 Finanzanlagen Sonstige Ausleihungen 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 0,00 Andere Finanzanlagen 953,69 0,00 0,00 0,00 0,00 953,69 0,00 954,69 0,00 0,00 0,00 0,00 954,69 0, , , , , , , , ,88 +./. Abschreibungen kumuliert Buchwert am Abschreibungen im Geschäftsjahr * GWG (im Geschäftsjahr 1.060,19) wurden in Abgang gebracht. Wohnungsbestand nach Baujahr n bis n n n

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