Weltgebetstag 2015 Begreift Ihr meine Liebe? Bahamas

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1 Weltgebetstag 2015 Begreift Ihr meine Liebe? Bahamas

2 Impressum/Inhaltsverzeichnis WICHTIGE ADRESSEN Mesnerinnen: Kilianskirche Waldbach: Waltraud Kleinheins Tel Marga Herbstritt Tel Hannelore Laumann Tel Schulsaal Dimbach: Margarete Jäger Tel Gemeindehausvermietung: Eva Dollmann, Tel Pfarramt: Pfarrerin Petra Schautt Römerweg 1, Tel Büroöffnungszeiten: Di/ Do 10-11:30 Uhr Kirchenpflegerin: Nicole Ochs Tel Konten der Kirchenpflege: Raiffeisenbank Bretzfeld-Neuenstein IBAN: DE BIC: GENO DE S1 BRZ Kreissparkasse Hohenlohe IBAN: DE BIC: SOLAD ES 1 KUN Impressum Evangelische Kirchengemeinde Waldbach-Dimbach (Hrsg.), Römerweg 1, Bretzfeld, Pfarrerin Petra Schautt (ViSdP) Layout: Heidrun Weise, Ingrid Luft Druck: Inhaltsverzeichnis S. 3 Besinnung S. 4 Tag der Achtsamkeit S. 5 Weltgebetstag S. 6 Historisches aus Waldbach S. 7 Termine S. 8 Stufen des Lebens S. 9 Altenkreise / Popchor S. 10 Oikocredit S. 11 Spenden, Opfer, Erlöse S. 12 Gottesdienste Osterzeit S. 13 Trauergruppe / Tauftermine S. 14/15 Ostern - Kindern erklärt S. 16/17 Konfirmation/Aus den Nachbargemeinden S. 18 Interview/ Buchrezension S. 19 Kinderkirche S. 20/21 Kirchentag/Dikonie S. 22/23 Organspendevortrag S.24 Das Beste zum Schluss Seite 2 Kiliansbote März 2015

3 Besinnung Gründonnerstag Gründonnerstag: In den Kirchen werden die Altäre hergerichtet. Mit Brot und Traubensaft. An diesem Abend wird zum Gottesdienst eingeladen. Das Thema lautet: Die Erinnerung an das letzte Mahl Jesu mit seinen Freunden und Freundinnen. Die Gemeinde hört die alte Geschichte. Sie teilt das Brot miteinander und trinkt aus dem gemeinsamen Kelch. Seltsam: Essen und Trinken im Gedächtnis eines Sterbens. Eigentlich bleibt uns der Bissen im Halse stecken, wenn wir einen Menschen hergeben müssen und wir könnten alle Lebensfreude verlieren, die wir mit dem Saft der Trauben verbinden. Hier aber sollen wir uns stärken und kräftigen zum Leben. Hier bekommen Menschen wie einst der Prophet Elia gesagt: Steh auf und iss, denn du hast einen weiten Weg vor dir. Ein Engel stärkte ihn. Elia aß und trank und machte sich auf einen langen Weg zum Berg Gottes. Wenn wir uns am Tisch sammeln, das Brot brechen und aus dem Becher trinken, dann, um uns an Jesus zu erinnern. An das einfache Leben, das er lebte, an die elementaren Dinge, die er tat: Die wilden Lilien anschauen, den Menschen Geschichten vom Himmel erzählen, die Hochzeit mitfeiern, die Kranken berühren, die Kinder segnen. Aber auch an den schweren Weg, den er ging, erinnern wir uns, an den schrecklichen Tod, den er starb, und an den wunderbaren Morgen, der nichts ungeschehen und doch alles anders machte. Ich lade Sie in Jesu Namen von Herzen dazu ein! Ihre Pfarrerin Petra Schautt Übrigens: der Name Gründonnerstag kommt vermutlich von dem mittelhochdeutschen gronan : greinen, weinen. Früher wurden die wegen ihrer Verfehlungen vom Gottesdienst Ausgeschlossenen ( die Weinenden ) am Donnerstag vor Ostern wieder aufgenommen. Kiliansbote März 2015 Seite 3

4 Tag der Achtsamkeit Tag der Achtsamkeit Am Samstag, 23. Mai 2015 lade ich zu einem Tag mit Achtsamkeitsübungen in die Pfarrscheuer nach Waldbach ein. Vielfältig sind die Anforderungen, die an uns gestellt sind. Der bewusste, achtsame Lebensvollzug ist dabei eine Quelle der Kraft und Energie für unseren Alltag. Wo immer wir gerade sind und was immer wir auch tun und wahrnehmen, es ist möglich, jeden einzelnen Augenblick in einer präsenten, achtsamen Art und Weise zu leben und dadurch den Alltag zu einem Ort der Gotteserfahrung werden zu lassen. Nehmen Sie sich die Zeit und gönnen Sie sich einen Tag im Zeichen der Achtsamkeit. Wir beginnen um 9.30 Uhr mit einer kurzen Einführung. Danach werden verschiedene Achtsamkeitsübungen vorgestellt und eingeübt. Ein gemeinsames Mittagessen von mitgebrachten Speisen ist Teil des gemeinsamen Übens. Wir enden gegen Uhr. Der Tag bietet Interessierten die Möglichkeit zu schnuppern und Verschiedenes auszuprobieren. Seien Sie herzlich eingeladen, ich freue mich auf Ihr Kommen. Es ist für meine Planungen hilfreich, wenn Sie mir bis Anfang Mai Bescheid geben, wenn Sie teilnehmen wollen. Teilnehmerzahl: 6-15 Herzliche Grüße Ihr Pfarrer Christof Weiss-Schautt (Tel. 8985) Seite 4 Kiliansbote März 2015

5 Weltgebetstag der Frauen BEGREIFT IHR MEINE LIEBE? WELTGEBETSTAG AM 6. MÄRZ 2015 Liturgie von den Bahamas Frauen des Weltgebetstags-Komitees von den Bahamas. Foto: Wellington-Chea Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen die Weltgebetstagsfrauen von den Bahamas in ihrem Gottesdienst zum 06.März 2015 auf. Unter dem Motto Begreift ihr meine Liebe? danken sie Gott für ihre atemberaubend schönen Inseln und für die menschliche Wärme der bahamaischen Bevölkerung. Gleichzeitig wissen sie darum, wie wichtig es ist, dieses liebevolle Geschenk Gottes engagiert zu bewahren. In der Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1 17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag in Armut und Gewalt braucht es tatkräftige Nächstenliebe von jeder und jedem Einzelnen, braucht es Menschen, die in den Spuren Jesu Christi wandeln. Der Weltgebetstag 2015 ermuntert dazu, die Kirche immer wieder neu als lebendige und fürsorgende Gemeinschaft zu (er)leben. Ein spürbares Zeichen dieser weltweiten solidarischen Gemeinschaft wird beim Weltgebetstag auch mit der Kollekte gesetzt. Sie unterstützt Frauenund Mädchenprojekte auf der ganzen Welt. Wir beginnen um Uhr mit Cocktails, Gottesdienst, anschließend gibt es Köstlichkeiten von den Bahamas. Kiliansbote März 2015 Seite 5

6 Historisches aus Waldbach Die Waldbacher Heiligenund Almosenrechnung von 1770/1771 (2. Teil)* von Andreas Volk, Kupferzell Ein Teil des Geldgrundstocks der Heiligenpflege nämlich 1192 Gulden stammte aus Stiftungen. Auch dieses Kapital wurde an Kreditnehmer verliehen, der Zins daraus betrug 59 Gulden. Unser Rechnungsband von 1770/1771 ist auch deshalb interessant, weil auf Gutbefinden und Veranlaßen des hochlöblichen Oberamts [Weinsberg] man die samtliche bey dem hiesigen Heiligen vorhandene alte und neue Stiftungen folgendermaßen hiehero specificiren wollen, um eines theils eine richtige Probe über selbige machen, andern theils aber die von Jahr zu Jahr aufs neue sich ergebende Stiftungen hier nachtragen zu können. 73 Geldstiftungen werden aufgezählt, von deren Zins meist arme Leute unterstützt wurden. Unter anderem finden sich: Ihro hochfürstliche Durchlaucht Herr Herzog Ludwig zu Würtemberg stiftete von anno 1615/1616 in den allhiesigen Heiligen ein Capital, wovon der Zinnß unter samtliche in der ganzen Pfarr sich befindliche Haußarme ausgetheilt werden solle, von 40 Gulden. Andreas von Oberbach, gewesener Forst- und Hofmeister, stiftete 1615/16 80 Gulden. Dorothea, Witwe des Paul Wilden, gewesenen Hofmeisters zu Kloster Lichtenstern, stiftete Gulden. Schultheiß Johannes Erhardt aus Dimbach stiftete 1627/ Gulden. Mathern Arnold aus Rappach stiftete 1630/ Gulden. Johannes Weick, gewesener 31jähriger Amtsschreiber, stiftete 1630/31 80 Gulden. Herr Johann Jacob Meißner, gewesener Hofmeister zu Kloster Lichtenstern, stiftete 1660/ Gulden. Sehr viele kleine Stiftungen waren im Rechnungsjahr 1627/1628 gemacht worden, die wahrscheinlich mit dem Wiederaufbau des Pfarrhauses nach dem Brand im Jahre 1626 in Verbindung stehen, bei welchem auch das Kirchenbuch in Verlust geraten ist. Von den verschiedenen Ausgaben, die Besoldung, Handwerkerkosten und ähnliches betreffen, finden sich auch Abgaben, die entrichtet werden mussten: Diß Jahr müßen an Hellerzinnß verrechnet werden die dem Closter Lichtenstern aus dem Gottesacker am Schwabbacher Weeg, so zwar ein Baumgartten gewesen, vor 1 Sommerhuhn, so ich Amtmann und Rechner als Closters Unterpfleger einziehe, anheuer wiederm bezahlt jährlich fallend 4 Kreuzer. Es ist bekannt, dass der Waldbacher Seite 6 Kiliansbote März 2015

7 Gemeindeessen/Kaffeetreff Friedhof schon im Jahre 1597 eingeweiht wurde. Dieses Beispiel zeigt also, dass man auch im Jahre 1770/1771 noch ganz im Denken der mittelalterlichen Abgaben verwurzelt war. * 1. Teil siehe Kiliansbote Dezember Hauptstaatsarchiv Stuttgart. A 498 L: Klosterhofmeisterei Lichtenstern. Bü Landeskirchliches Archiv Stuttgart. KB Band 1. 6 Pfarrer Baßler: Die Geschichte der Waldbacher Kirche Seite 12; Harald Drös: Die Inschriften des Hohenlohekreis. Band Seite 567 Gemeinsames Essen in der Pfarrscheuer Gekocht wird einmal im Monat. Essenszeit ist von bis ca Uhr, damit auch Schüler kommen können. Zur Deckung der Unkosten freuen wir uns über eine Spende. Ein Kässchen steht im Flur. Die nächsten Termine sind jeweils Freitag, ; ; und am Bitte anmelden, enweder über die Listen in Pfarrscheuer und Kirche oder bei Familie Rohn: Tel oder rohnhvm@aol.com. Kommen Sie einfach vorbei, Sie sind herzlich eingeladen. Das Küchenteam freut sich auf Sie. 4. Dimbacher Kaffeetreff Herbert Rohn Gönnen Sie sich eine gute Tasse Kaffee mit selbst gebackenem Kuchen und Torten. Folgende Termine sind geplant: 15. März April 2015 jeweils ab ca Uhr im Gemeindesaal Alte Schule. Herzliche Einladung Helga Dorsch mit Team Kiliansbote März 2015 Seite 7

8 Stufen des Lebens Quellen, aus denen Leben fließt Wer ist noch nicht an einer Quelle gestanden und hat über Hände und Gesicht das glasklare, sprudelnde Wasser aufgenommen? An solch klarem Wasser kommt keiner vorbei. Wir halten unsere Hände hin und erfrischen uns. Es gibt im Alten und Neuen Testament Texte, in denen uns Quellen zum Leben angeboten werden: Quellen für unser Unterwegssein, Quellen mitten in der Wüste, Quellen mitten im alltäglichen Leben. Vor 500 Jahren entdeckte Martin Luther neu im Wort Gottes Quellorte zum Leben. Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 nimmt dieser Kurs in vier Einheiten Kerngedanken und Anliegen der Reformation auf. Wir laden Sie herzlich zum neuen Kurs ein: Donnerstag abends jeweils um Uhr am 5.3. / / und im Evang. Pfarrhaus Waldbach die MitarbeiterInnen von Stufen des Lebens Quellen, die unseren Lebensdurst stillen, sind vielfältig. Seite 8 Kiliansbote März 2015

9 Altenkreise / Popchor Altenkreise Dimbach und Waldbach Themen 2015 Mo. 2. März Uhr Dimbach: Geselliges Singen mit Frau Pfaff Mo. 9. März Uhr Waldbach: Geselliges Singen mit Frau Pfaff Mo. 13. April Uhr Waldbach mit Dimbach: Heitere Zaubereien mit Walter Riedlinger Mo. 4. Mai Uhr Dimbach: Apotheker Stefan K. Walz: Demenz Mo. 11. Mai Uhr Waldbach: Apotheker Stefan K. Walz: Demenz Mo 1. Juni Uhr Dimbach: Waldbacher Bilder aus den 70er Jahren, mit Prof. Manfred Walter Mo 8. Juni Uhr Waldbach: Waldbacher Bilder aus den 70er Jahren, mit Prof. Manfred Walter Mo 6. oder 13. Juli: gemeinsames Grillfest in Waldbach oder Besuch in der Synagoge in Affaltrach. Näheres wird rechtzeitig bekannt gegeben. Popchor Zwischentöne Nach dem großen Benefizkonzert möchte sich unser gemeinsamer Popchor Zwischentöne nun wieder auf sein eigentliches Anliegen konzentrieren: vier Gottesdienste in Waldbach und Unterheimbach sollen bis zum Sommer mit Popmusik bereichert werden. Ein idealer Zeitpunkt für Einsteiger. Wenn Sie Lust am Singen haben (oder es ausprobieren möchten), können Sie jederzeit zum unverbindlichen Schnuppern im Gemeinderaum in Unterheimbach dazukommen. Vierzehntägig donnerstags treffen sich dort 26 Frauen und 9 Männer mit ihrem Dirigenten Ralf Wieland in lockerer und fröhlicher Atmosphäre. Von Waldbach gibt es Mitfahrgelegenheiten. Weitere Infos bei Wilfrid Lederer Tel oder Eva Fensch (940740). Die nächsten Chorproben (jeweils um Uhr) sind am 05.03, ; und Im August und September ist Sommerpause! Wir freuen uns auf Sie! Wilfried Lederer Kiliansbote März 2015 Seite 9

10 Oikocredit Oikocredit Geldanlage mit sozialer Wirkung Immer mehr Menschen legen an ihre Geldanlage ethische Maßstäbe an. Ihr Geld soll positiv in der Welt wirken, anstatt in spekulative Finanzgeschäfte oder sozial unverträgliche Industrien zu fließen. Diesen Menschen bietet Oikocredit eine alternative Geldanlage mit besonderem Profil. Oikocredit wurde gegründet, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern und einen ethischen Umgang mit Geld zu ermöglichen. Seit 1975 führt Oikocredit erfolgreich vor, dass sozial verantwortliche Investitionen auch wirtschaftlich funktionieren. Das Geld der Anlegerinnen und Anleger fließt nicht in spekulative und undurchschaubare Finanzprodukte, sondern dorthin, wo es dringend benötigt wird, in die Realwirtschaft benachteiligter Länder. Oikocredit ist eine internationale Genossenschaft, in die rund Menschen und Organisationen investieren. Die Grundidee dahinter: Viele benachteiligte Menschen haben Ideen, wie sie ihr Leben verändern können, doch oft fehlt ihnen ein finanzieller Anschub. Oikocredit vergibt daher Darlehen an Mikrofinanzinstitutionen, Genossenschaften sowie mittlere und kleine Unternehmen in Entwicklungsund Schwellenländern. Mit dem Geld ihrer Anlegerinnen und Anleger leistet Oikocredit so Hilfe zur Selbsthilfe. Das Angebot steht Privatpersonen, Kirchengemeinden, Kommunen, Stiftungen und anderen Organisationen offen. Die Anlage erfolgt über einen der acht deutschen Oikocredit-Förderkreise. Um Geld anzulegen, werden Sie Mitglied in Ihrem regionalen Oikocredit-Förderkreis. Er erwirbt in Ihrem Auftrag Anteile an der Ökumenischen Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit und verwaltet Ihre Anlage treuhänderisch. Auf diese Weise können Sie jede beliebige Summe ab 200 Euro anlegen. Mit einem jährlichen Mitgliedsbeitrag finanzieren Sie die Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit Ihres Förderkreises. Weitere Informationen erhalten Sie bei Oikocredit Förderkreis Baden-Württemberg e.v. Vogelsangstraße 62, Stuttgart Tel.: Fax: Auch wir als Kirchengemeinde Waldbach- Dimbach haben langfristig einen Betrag von 5000 Euro bei Oikocredit angelegt, um positive Veränderungen im Leben wirtschaftlich benachteiligter Menschen zu bewirken. Ute Langbein Seite 10 Kiliansbote März 2015

11 Spenden, Opfer und Erlöse Spenden, Opfer und Erlöse im Jahr 2014 Liebe Gemeindeglieder! Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre finanzielle Unterstützung im Jahr 2014 für die Verschönerung der Pfarrscheuer, aber auch für die Diakonie, Brot für die Welt oder das Gustav-Adolf-Werk und für vieles andere mehr! Es ist einfach so erfreulich und entlastend, dass der Kirchengemeinderat, Frau Schautt und ich wissen dürfen, dass Sie unsere Vorhaben und Projekte finanziell mittragen und unterstützen. Ganz herzlichen Dank dafür! Ich veröffentliche Ihnen die Höhe der Zuwendungen in Euro (in Klammern zum Vergleich das Ergebnis von 2013): Opfer für die eigene Gemeinde: 6.113,22 (6.231,12) Spenden für die eigene Gemeinde und Kilianskirche: 4.419,81 (5.021,00) Erlös Erntebittfest: 1.100,00 (1.183,00) Waldbacher und Dimbacher Beitrag: 7.699,00 (7.694,00) Opfer und Spenden für kirchliche Werke: 6.162,06 (5.401,00) davon für Brot für die Welt: 2.320,64 (3.230,00) Ein großes Dankeschön! Ihre Nicole Ochs (Kirchenpflege) Kiliansbote März 2015 Seite 11

12 Gottesdienste in der Osterzeit Gottesdienste in der Passions- und Osterzeit 2015 Am Gründonnerstag, 2. April: Uhr feiern wir einen Familiengottesdienst mit Abendmahl an weißgedeckten Tischen im Altarraum der Kirche. In festlicher Atmosphäre teilen wir Brot und Wein, kommen ins Gespräch und essen eine Kleinigkeit miteinander. (Schautt). Karfreitag, 3.April: 10 Uhr Kreuzwegs- Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor (Weiß-Schautt). Wir beginnen den Gottesdienst auf dem Waldbacher Friedhof, gehen weiter zum Brunnenplatz, wo wir des Leidens und Sterbens in unserer Welt gedenken. Am Labyrinth im Kirchhof bekommt das eigene Leiden und die Gebrochenheit unseres Lebens einen Ort. In der Kirche feiern wir anschließend miteinander Abendmahl. Wir freuen uns auf Weggefährten und Weggefährtinnen! Ostermontag, 6. April: 10 Uhr Abendmahlgottesdienst in Dimbach (Rieker). Sonntag nach Ostern, 12. April: 10 Uhr: Distriktgottesdienst in Unterheimbach für alle evangelischen Kirchengemeinden der Großgemeinde Bretzfeld. KARFREITAG Karfreitag ist der Tag der Solidarität Gottes mit allen, die leiden, weinen und schreien, mit denen, die gequält und geschändet werden. Er geht mit ihnen durch Schmerz, Leid und Tod, damit sie auch dort von ihm gehalten sind. TINA WILLMS Dieses Jahr gibt es keinen Osternachtsgottesdienst! Wir laden FrühaufsteherInnen zum Osterfrühgottesdienst in die Nachbargemeinden ein: In Unterheimbach um 6 Uhr, in Eschenau um 5 Uhr. Ostersonntag, 5. April: 10 Uhr Festgottesdienst mit Taufmöglichkeit (Rieker/ Schautt). Seite 12 Kiliansbote März 2015

13 Trauergruppe / Tauftermine Durch die Trauer zum Leben Eine Gesprächsgruppe für Trauernde Mit dem Tod eines geliebten Menschen leben zu müssen, ist sehr schwer. Vielen hilft es, sich mit denen auszutauschen, denen gleiches widerfuhr : Wie soll ich nun weiterleben? Wie halte ich das Dunkel aus? Wo suchen wir unsere Toten? Wie bleiben wir mit ihnen verbunden? Was dürfen wir für uns und für die Verstorbenen hoffen? Um solche und andere Fragen soll es an den Gruppenabenden gehen. Die Gruppe trifft sich an 8 Abenden von 20 Uhr bis Uhr in der Pfarrscheuer in Waldbach immer mittwochs. 18. März Mai April Juni April Juli Mai Juli 2015 Wer teilnehmen möchte, melde sich bitte bei Pfarrerin Petra Schautt an. Ein späterer Einstieg in die Gruppe ist nicht möglich. Die Kosten trägt die Diakonische Bezirksstelle. Die Teilnahme ist gebührenfrei. Die Leitung hat Pfarrerin Petra Schautt, Tel /8985. Auskünfte erhalten Sie auch von der Diakonischen Bezirksstelle Weinsberg, Tel / Tauftermine Die nächsten Tauftermine sind am , (Ostersonntag), (Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, gestaltet vom kirchlichen Kindergarten Waldbach), , (musikalisch gestaltet vom Popchor), (mit Vorstellung der neuen Konfis), (musikalisch gestaltet vom Popchor), jeweils um 10 Uhr im Gottesdienst. Kiliansbote März 2015 Seite 13

14 Kinderseite Ostern Für Kinder erklärt Mama, warum feiern wir eigentlich Ostern? Eine Frage, die selbst gestandene Christen in Erklärungsnot bringt. Weihnachten ist irgendwie bequemer zu erklären: ein süßes Baby, Schafe, Hirten. Aber Ostern? Leidensweg, Kreuzigung, Tod, Auferstehung? Das ist schwere Kost. Für meine zwei kleinen Töchter würde ich die Ostergeschichte folgendermaßen formulieren: Jesus und seine 12 Freunde waren zu einem wichtigen jüdischen Fest, dem sogenannten Pessach-Fest, nach Jerusalem gereist. Dort jubelten ihm viele Menschen zu. Aber Jesus hatte nicht nur Freunde, sondern auch einige Feinde, die ihn am liebsten verhaften würden. Jesus hat damals nämlich den Menschen viele Dinge gesagt, die manche von ihnen nicht hören wollten. Nachdem Jesus also mit seinen Freunden gefeiert hatte, ging er mit einigen von ihnen in den Garten Gethsemane. Dort wurde er von römischen Soldaten tatsächlich verhaftet. Die Römer waren damals Herrscher in Israel. Jesus wurde vor ein Gericht gestellt. Was er Falsches getan hat? Er behauptete, dass er Gottes Sohn ist. Er hörte nicht auf, das zu sagen. Und deswegen bekamen die Herrscher in dem Land Angst, dass Jesus zu mächtig wird. Sie merkten überhaupt nicht, dass Jesus eigentlich ein friedlicher und sehr besonderer Mensch war. Also beschlossen sie, Jesus zu töten. Dann würde er nicht mehr für Unruhe sorgen können! An Karfreitag wurde er getötet. Die Römer haben damals Verbrecher an ein Holzkreuz genagelt, wo sie dann nach einigen Stunden oder Tagen starben. So starb auch Jesus. Er wurde dann in eine Höhle gelegt so wurden damals Menschen begraben. Aber das ist nur die erste Hälfte der Ostergeschichte. Es gibt noch ein glückliches Ende! Die Freunde von Jesus waren natürlich sehr traurig und fühlten sich allein. Nach drei Tagen gingen zwei Freundinnen von Jesus an sein Grab. Die Grabhöhlen wurden normalerweise mit sehr schweren Steinen verschlossen. Aber der schwere Stein war zur Seite gerollt. Wie konnte das sein? Und als die zwei Frauen die Höhle betraten, trauten sie ihren Augen nicht. Jesus war nicht mehr da. Wo war er nur? Aber dafür waren da zwei Männer, die hatten glänzende Kleidung an. Ihr könnt euch vorstellen, dass die Frauen sich ganz schön erschreckt haben. Die zwei Männer (die in Wirklichkeit Engel waren) sagten: Warum sucht ihr Jesus hier? Er ist nicht mehr tot. Er lebt wieder und ist auferstanden. Hast du schon mal erlebt, wie du etwas verloren hast und todunglücklich darüber warst? Und dann hast du es wieder gefunden und konntest dein Glück nicht fassen? So ging es den Freundinnen von Jesus. Sie sprudelten über vor Glück und rannten zurück in die Stadt, um es allen zu erzählen. Seite 14 Kiliansbote März 2015

15 Ostern - für Kinder erklärt Du fragst dich, warum Jesus, der ja Gottes Sohn ist, sterben musste? Du hast sicher gemerkt, dass Jesus ganz ungerecht behandelt worden ist. Er hätte sich wehren können, aber das tat er nicht. So zeigte er den Menschen, die selber Schmerzen haben und ungerecht behandelt werden, dass es ihm genauso ging. Aber die Hauptsache: Gott wollte endlich uns Menschen nahe sein. Aber das war bis dahin nicht möglich, weil die Menschen immer wieder die Regeln brachen, die Gott für uns aufgestellt hatte. Also hat Gott seinen Sohn in die Welt geschickt, um uns nahe sein zu können. Und als Jesus am Kreuz gestorben ist, hat er alle unsere Fehler und unseren Kummer mit in den Tod genommen. Ostern Kreativ erklärt Kinder wollen die Ostergeschichte nicht nur hören, sondern mit allen Sinnen erleben. In den letzten Jahren haben wir deshalb Ostern eine Krippe aufgebaut. Natürlich ohne Schafe, Hirten und Könige! einzog (Palmsonntag). Das letzte Abendmahl und die Verhaftung in Gethsemane (Gründonnerstag). Die Kreuzigung auf Golgatha und das Grab(Karfreitag). Und die Auferstehung (Ostersonntag). Wir verwenden alle möglichen Materialien, wie Steine, Moos, Schleich-Tiere, Duplound Playmobil-Figuren. Jesus wird jedes Jahr von einem Feuerwehrmännchen verkörpert, was ja lustigerweise passt! An den einzelnen Feiertagen lesen wir aus der Kinderbibel die entsprechende Geschichte vor und unsere Kinder spielen die Szenen dann nach. Die werden dann gerne ausgeschmückt und frei interpretiert. Ostern ist für unsere Kinder dadurch greifbarer geworden. Vielleicht haben Sie ja dieses Jahr auch Lust, eine Osterkrippe mit Ihren Kindern zu gestalten? Veronika Smoor Für die Krippe verwenden wir eine große Holzschublade (ein stabiler Karton oder ein großes Brett sind auch gute Alternativen). In der Schublade bauen wir die verschiedenen Stationen der Ostergeschichte auf: Das Stadttor Jerusalems, durch das Jesus Kiliansbote März 2015 Seite 15

16 Konfirmation 2015 Konfirmation 2015 Zehn tolle junge Menschen bereiten sich im Moment auf die Konfirmation vor. Sie sind engagiert im Konfikurs, interessiert an Fragen des Glaubens, aufmerksam bei den Gottesdiensten, hilfsbereit bei Aktivitäten der Gemeinde, kurz: Sie sind eine wahre Freude! Am 26. April 2015 feiern sie um 10 Uhr ihre Konfirmation in der Kilianskirche Konfirmiert werden: aus Dimbach: Maren Hohly und Patrick Ermandraut aus Waldbach: Patrick Drautz, Anna Fensch, Carina Grabert, Jana Sattelberger, Silas Schwab, Luca Seeberger, Robin Simpfendörfer, Kathleen Wieland.. Wir wünschen diesen Jugendlichen Gottes Segen auf ihrem Lebensweg. Wir hoffen, dass sie ihre Neugier auf die Fragen des Glaubens beibehalten. Und wir freuen uns natürlich, wenn sie sich auch weiterhin am Gottesdienst beteiligen! Ganz herzlich möchten wir Sie, liebe Gemeinde, zum Konfirmationsfestgottesdienst einladen. Ihre Pfarrerin Petra Schautt Schön ist übrigens, wenn Menschen sich nach langen Jahren an ihre Konfirmation erinnern und das feiern. Dieses Jahr feiern wir am 29. März 2015 Goldene und zugleich Diamantene Konfirmation! Vorinformationen zu den Konfirmationen Der Konfirmationstermin 2016 ist der 17. April Bitte vormerken! Anmeldung zum neuen Konfikurs ist am 29. April 2015 um 17 Uhr im Pfarrsaal. Eltern können ihre Jugendlichen anmelden, wenn sie die 7. Klasse besuchen bzw. dem Jahrgang 2001/02 angehören. Zur Anmeldung sollten sie bitte das Stammbuch mitbringen. Sicherlich sind die meisten Jugendlichen bereits getauft, die Taufe ist aber nicht Vorbedingung. In fast jedem Jahrgang haben wir Mädchen und Jungen, für die der Konfikurs dann Taufunterricht ist und die im Rahmen der Konfirmation getauft werden. Start des Konfikurses ist am 10. Juni 2015 um Uhr. Der Gottesdienst, in dem die neuen KonfirmandInnen ihre Bibel überreicht bekommen und der Gemeinde vorgestellt werden, findet am 19. Juli 2015 statt. Seite 16 Kiliansbote März 2015

17 Über den Kirchturm geschaut In der Regel finden die Konfirmationen in Waldbach am 3. Sonntag nach Ostern statt, in den folgenden Jahren also (ohne Gewähr) voraussichtlich: 7. Mai April Mai 2019 Ihre Petra Schautt Im Popchor Zwischentöne und im Arbeitskreis Asyl engagieren sich Menschen aus verschiedenen Ortsteilen, unsere Distriktgottesdienste werden inzwischen gut besucht und geschätzt. Darüber hinaus gibt es dieses Jahr wieder gemeinsame Konfistage unserer Konfis zusammen mit den Jugendlichen aus Unterheimbach und Adolzfurt. Am 20 September 2015 pilgern wir nach dem Gottesdienst in Unterheimbach gemeinsam nach Adolzfurt zum Mittagessen. Am 26. Juni 2015 sind wir zum gemeinsamen Fest der Mitarbeitenden nach Adolzfurt geladen. Bitte vormerken! Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden Die Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden gestaltet sich immer vertrauensvoller und enger. Zum Kirchentag planen wir einen gemeinsamen Essensstand zusammen mit Bitzfeld und Unterheimbach beim Abend der Begegnung am 3. Juni in Stuttgart. Unsere Landeskirche rechnet damit, an diesem Abend Menschen zu verpflegen, wir beteiligen uns mit unserem Stand mit ca. 800 Portionen Erbsensuppe. Wer Lust hat, uns zu unterstützen beim Vorkochen, Transport, Aufbau des Standes oder bei der Ausgabe des Essens, ist herzlich willkommen! Das ist sicher auch eine schöne Gelegenheit, ein bisschen Kirchentagsluft zu schnuppern! Petra Schautt Kiliansbote März 2015 Seite 17

18 Interview/Buchrezension Interview Lea Fensch Mein Platz in der Gemeinde: Ich arbeite seit Sommer im von verschiedenen Kirchengemeinden zusammen gegründeten Freundeskreis Asyl in Adolzfurt mit. Der Arbeitskreis hilft zum Beispiel beim Deutsch lernen, organisiert Ausflüge, hilft bei der Arbeitssuche und vielem mehr. An unserer Kirchengemeinde gefällt mir: Die vielen unterschiedlichen Gruppen und Projekte und die vielen engagierten Mitarbeiter, die dies ermöglichen und natürlich die offene und herzliche Stimmung in der Gemeinde. Mein Glaube ist für mich: Oft Hoffnung, Vertrauen und Gemeinschaft. Meinen Glauben lebe ich: Meistens eher unauffällig. Gerne in der Gemeinschaft, zum Beispiel für andere da zu sein und sie zu unterstützen. Unserer Gemeinde wünsche ich: Weiterhin so engagierte Arbeit und guten Zusammenhalt. Buchrezension Ole unsichtbar von Trudy Ludwig Illustrationen von Patrick Barton Dt. von Sara Mehring ISBN Der schüchterne Ole zeigt, was in ihm steckt. Es gibt sie in jeder Schulklasse, diese stillen, schüchternen, fast unsichtbaren Kinder, die nie auffallen. So ein Kind ist auch Ole. Die Lehrerin hat genug mit den lauten, frechen und selbstbewussten Kindern zu tun, die sehr viel Raum einnehmen. So bleibt Ole ein Außenseiter, den niemand zum Geburtstag einlädt oder beim Sport in seine Mannschaft wählt. Erst durch Kim, ein koreanisches Kind, das neu in die Klasse kommt, ändert sich die Situation. Ole und Kim nähern sich vorsichtig an, und Ole Seite 18 Kiliansbote März 2015

19 Buchrezension / Kinderkirche erfährt erstmals Freundschaft und Gemeinschaft. Bei einer Gruppenarbeit im Deutschunterricht kann Ole schließlich seine bisher unbemerkten Fähigkeiten, seine lebhafte Fantasie und sein Zeichentalent unter Beweis stellen. Ein beeindruckendes Plädoyer für die scheinbar farblosen Kinder (Ole wird als anfänglicher Außenseiter zuerst nur schwarz-weiß abgebildet), die jedoch eine Menge verborgene Talente besitzen, die es zu entdecken gilt. Im Laufe seiner Entwicklung erhält Ole allmählich immer mehr Farbe und ist letztendlich ebenso farbenfroh gezeichnet wie seine Mitschüler. Ein Buch für Leseanfänger (40 S.), das in keiner Schulbücherei fehlen darf! Krippenspiel der Kinderkirche 2014 Kein normales Kamel reist nachts und schläft am Tag Dass auf dem Weg zur heiligen Nacht so Einiges alles andere als gewöhnlich war, hat unser Krippenspiel wieder einmal bewiesen. Nicht nur für Hirten, Könige, Engel, Wirte und Maria und Josef waren diese Tage eine besondere Erfahrung. Auch für die Kamele und Esel gab es ungewöhnliche Umstände. Diese Perspektive haben die Kinder der Kinderkirche wunderbar vorgeführt. Die Kamele haben viel durchgemacht, bis sie sich schließlich im Stall beim Esel entspannen konnten. Kamel: Jetzt beginnt der gemütliche Teil der Reise. Esel: Ach ja, in meinem Stall? SchauspielerInnen: Jakob Bogner, Paul Bogner, Melina Brenner, Franziska Busch, Karolin Busch, Jan Geiser, Leni Geiser, Sophie Gerich, Steffen Grabert, Paul Kleinteich, Kim Köhler, Vanessa Kraft, Damaris Reustlen, Veronika Reustlen, Klara Rose, Louis Seeberger, Anja Stephan, Dan Squire, Annika Walter, Lilli Weise, Carolin Weiser, Sebastian Weiser. Ezählerinnen: Carina Grabert und Maren Holi Lydia Schautt Kiliansbote März 2015 Seite 19

20 Ev. Kirchentag Stuttgart 2015 Was ist Kirchentag? Beim Kirchentag kommen viele tausend Menschen zusammen, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über die Fragen der Zeit nachzudenken. Seit 1949 finden Deutsche Evangelische Kirchentage statt. Sie dauern immer fünf Tage: von der Eröffnung am Mittwoch bis zum Schlussgottesdienst am Sonntag. Der Deutsche Evangelische Kirchentag ist dabei weder eine rein deutsche noch eine rein evangelische Veranstaltung. Er bringt Menschen aus aller Welt und aus unterschiedlichen Konfessionen und Religionen zusammen. Gerade junge Menschen unter 30 bestimmten die besondere Atmosphäre der christlichen Großveranstaltung. Die Veranstaltungen des Kirchentages sind so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben. Fünf Tage und Nächte mit vollem Programm in über geistlichen, kulturellen und politisch-gesellschaftlichen Veranstaltungen. Vorbereitet wird jeder Kirchentag rund eineinhalb Jahre. Das Team aus hauptamtlichen Mitarbeitenden ist dabei eher klein. Tausende Ehrenamtliche engagieren sich freiwillig bei der Programmgestaltung und der Organisation. Fast die Hälfte der Kirchentagsbesucher gestaltet somit den Kirchentag aktiv mit. Christinnen und Christen mischen sich ein, wenn es um Frieden, Gerechtigkeit oder um die Bewahrung der Schöpfung geht. Eine Verbindung von Glaube und Verantwortung prägt Kirchentage daher immer. In Ost und West haben sie immer wieder Einfluss auf Entwicklungen in Kirche und Staat genommen. So gingen Friedensund Ökologiediskussionen ebenso von Kirchentagen aus wie die Idee eines Kon- Seite 20 Kiliansbote März 2015

21 Aus der Arbeit der Diakonie zils für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Der Kirchentag soll für alle Menschen Erlebnis und Ereignis sein. Alle Menschen sollen dabei sein können. Deshalb sind Teilhabe und Barrierefreiheit wichtig. Und deshalb ist Inklusion für den Kirchentag ein gutes Ziel. Mehr als Menschen mit Behinderung werden in Stuttgart dabei sein, bei manchen sind besondere Bedürfnisse sichtbar, bei anderen nicht. Jede und Jeder ist herzlich willkommen! Wer schon einmal einen Kirchentag erlebt hat, kennt die unbeschwerte und heitere Atmosphäre, die die gastgebende Stadt bei diesem Großereignis erfüllt. Vom Juni 2015 laden wir Sie herzlich zum 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart ein, zu einer Feier des Glaubens, einem Fest zum Mitmachen und zu einem Forum aufregender Debatten. Erleben Sie spannende Diskussionen, gute Musik und spirituelle Höhepunkte. Begegnen Sie Freunden aus Europa und aller Welt. Lassen Sie sich anstecken vom Lebensgefühl Kirchentag! Feiern Sie mit uns in Stuttgart einen Kirchentag, dem Schwabenland zwischen Wäldern und Reben! Deutscher Evangelischer Kirchentag. Vorbereitungsteam Aus der Arbeit der Diakonischen Bezirksstelle Zusammenarbeit mit anderen Diakonischen Diensten Beschäftigungsgutscheine für Langzeitarbeitslose von der Evangelischen Landeskirche Württemberg In der Sozial- und Lebensberatung sind wir regelmäßig mit den Sorgen und Nöten langzeitarbeitsloser Menschen konfrontiert. Die Nöte sind natürlich auch materieller Art, zum Beispiel, wenn der Hartz-IV-Anspruch vom Jobcenter falsch berechnet wurde. Schwerwiegender ist oftmals aber das seelische Leid: Menschen möchten eine sinnvolle Aufgabe in ihrem Leben haben; sie benötigen soziale Kontakte und Tagesstruktur. In unserer Gesellschaft werden diese Bedürfnisse oftmals über die Erwerbstätigkeit befriedigt. Darum geraten Langzeitarbeitslose häufig in soziale Isolation, die wiederum depressive Tendenzen und andere gesundheitliche Risiken verstärken kann; das Selbstwertgefühl leidet. Kiliansbote März 2015 Seite 21

22 Organspendevortrag Aus diesem Grund hat die Evangelische Landeskirche Württemberg ein Förderpro-gramm für Beschäftigungsgutscheine aufgelegt, durch das Menschen, die keine Chancen auf dem 1. Arbeitsmarkt haben, wieder in Arbeit gebracht werden können. Die Diakonische Bezirksstelle Weinsberg ist zu klein, um auch Arbeitsplätze innerhalb dieses Programms schaffen und anbieten zu können, aber das ist auch gar nicht nötig. Durch die Kooperation mit der Aufbaugilde und den Evangelischen Pfarrämtern können auch Langzeitarbeitslose aus unserem Kirchenbezirk von diesem landeskirchlichen Programm profitieren. Die Zusammenarbeit mit der Aufbaugilde ist dabei immer sehr konstruktiv und unbürokratisch, sodass die Hilfe für die Betroffenen gezielt und wirksam vermittelt werden kann. Herzlichen Dank an das Engagement der Aufbaugilde und alle Landessynodalen, dass dieses Förderprogramm ermöglicht wurde. Es grüßt Sie herzlich das Diakonieteam Ursula Richter, Marieluise Schaaf, Sonja Biel Organe spenden? Im Rahmen der Predigt-Reihe zum Thema Auferstehung veranstalteten die ev. Kirchengemeinden Waldbach-Dimbach und Eschenau in Zusammenarbeit mit dem Hospizdienst Weinsberger Tal e.v. einen Vortrag mit Diskussion über diese Frage. Die Referentin Frau Brunhilde Raiser, Geschäftsführerin des Ev. Bildungswerks Oberschwaben in Ravensburg hat sich als ehemalige Vorsitzende des Verbands der Ev. Frauen in Deutschland intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und im November 2014 diese Thematik den Anwesenden ausführlich vorgestellt und mit uns erörtert. Es war ein sehr informativer und zum Nachdenken anregender Abend! Dabei kamen Fragen auf wie: - Ist ein hirntoter Mensch wirklich tot? - Sind hirntote Menschen keine Toten, sondern eher sterbende Menschen? Darüber gibt es nicht nur eine philosophisch/theologische Debatte. Auch innerhalb der medizinischen Wissenschaft gibt es dazu unterschiedliche Meinungen. Wenn dem so wäre, würde das bedeuten, dass die Organe noch lebenden Menschen entnommen werden und der endgültige Tod erst während der Explantation eintritt. Seite 22 Kiliansbote März 2015

23 Organspendevortrag D.h. in der Realität: Wenn ein Mensch verunglückt und als hirntot eingestuft wird, müssen sich die Eltern, Ehe/Lebenspartner ganz schnell entscheiden - falls kein Spenderausweis vorliegt oder mündliche Anweisungen erinnert werden - ob sie sich von dem Menschen, dessen Körper warm ist, der sich durchs Atmen hebt und senkt (auch wenn es durch das Beatmungsgerät geschieht), verabschieden wollen/können. Dies bedeutet, der Angehörige stirbt dann im OP Saal bei der Explantation Auch die Tatsache macht nachdenklich, dass bei Hirntoten, die künstlich beatmet werden,teile der körperlichen Funktionen aufrecht erhalten bleiben, etwa indem sie schwitzen und fiebern. Künstlich ernährte hirntote Patient_innen verdauen und scheiden aus. Hirntote Kinder können weiter wachsen und ihre Geschlechtsentwicklung fortsetzen. Bis 2003 wurden zehn Schwangerschaften von hirntoten Frauen über Monate aufrechterhalten. Die Frauen wurden dann von gesunden Kindern entbunden. Dies zeigt, dass das Gehirn nicht, wie bisher angenommen, der alleinige Integrator aller Körperfunktionen ist.1 Die beiden großen christlichen Kirchen sind sich einig: Organspende ist Nächstenliebe. Das Leben als Gabe Gottes zu begreifen fordert dazu auf, dass Menschen Verantwortung für sich, für ihr Leben und für das Leben ihrer Mitmenschen und der anderen Mitgeschöpfe übernehmen. Diese Verantwortung beinhaltet beides: Krankheiten zu heilen oder zu lindern, Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern, ebenso wie Menschen ein begleitetes und behütetes Sterben zu ermöglichen. Diese Aufgaben können nur im Respekt vor der unantastbaren Würde eines jeden einzelnen Menschen bewältigt werden, unabhängig davon, ob dieser am Beginn oder am Ende seines Lebens steht. 1 Wenn Sie sich mehr informieren wollen, empfehle ich Ihnen die Seite 1 Jeweils zitiert aus dem Positionspapier 2013 zur Organtransplantation von EFiD, Evangelische Frauen in Deutschland e.v. unter Gertrud Beudemann-Rohn Es gibt noch viel zu ergründen und zu bedenken. Kiliansbote März 2015 Seite 23

24 Das Beste zum Schluss An meinen Adler Ich wünsche mir, dass du in der Weite des Himmels deine Kreise ziehen kannst, kraftvoll und frei. Mögest du schweben über den Dingen des täglichen Klein-Kleins, dass ich mich nicht verfange im Gestrüpp der Sorgen, sondern getragen vom Atem Gottes aufsteige zur Sonne. Reinhard Ellsel +++Die nächste Ausgabe erscheint im Juni Seite 24 Kiliansbote März 2015

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