Herzlich willkommen in der Kleinen Grundschule Hohennauen!

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Heidi Koenig
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1 Herzlich willkommen in der Kleinen Grundschule Hohennauen!

2 Fakten und Daten eine von zwei Grundschulen im Ländchen Rhinow in der Gemeinde Seeblick/ OT Hohennauen Schulträger: Amt Rhinow genehmigte Kleine Grundschule seit 1998 zurzeit 68 Kinder und 5 Lk sowie 1 Lk der Musik- und Kunstschule Havelland 3 Klassen mit Jahrgangsmischung Bildungseinrichtung für Schüler aus 9 OT der Gemeinden Seeblick, Havelaue und Gollenberg, sowie aus der Stadt Rhinow und der Stadt Rathenow 1 Sekretärin 1x wöchentlich und 14 tägig 2xwöchentlich 1 Hausmeister mit 4 Stunden täglich

3 Das verknüpfte Bild kann nicht angezeigt werden. Möglicherweise wurde die Datei verschoben, umbenannt oder gelöscht. Stellen Sie sicher, dass die Verknüpfung auf die korrekte Datei und den korrekten Speicherort zeigt. Das verknüpfte Bild kann nicht angezeigt werden. Möglicherweise wurde die Datei verschoben, umbenannt oder gelöscht. Stellen Sie sicher, dass die Verknüpfung auf die korrekte Datei und den korrekten Speicherort zeigt. Was wird bei uns in der Kleinen Grundschule Hohennauen besonders geschätzt?

4 Hohe Schulzufriedenheit durch: (Visitationsbericht 2012) individuelles Eingehen auf Schüler jahrgangsgemischten Unterricht mit vielfältig praktizierten offenen Unterrichtsformen; positiv für weiterführende Sch. besondere Förderung des sozialen Lernens; tolerantes soziales Miteinander (Streitschlichterprojekt, Biberburg) Mitgestaltung des Unterrichts durch Schüler u.a. bei Werkstattarbeit, Projekten, Exkursionen u. Freizeitangeboten, wie Aktionstagen u. AG: Sport, Experimentieren, Trommeln, Kunst, Tanz, Instrumentalunterricht enge Zusammenarbeit von Schule, Hort, Kita u. Kooperationspartnern vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern u. LK

5 Unsere musisch- künstlerischen Aktivitäten seit sehr vielen Jahren: hohe Anerkennung unseres musikalischen und künstlerischen Tuns in der Gemeinde und darüber hinaus künstlerische Ausstellungen anfangs im Schulgebäude und später auch in der Öffentlichkeit Musik -, Tanz - und Theaterauftritte bei zahlreichen Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Gemeinde erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben

6 Wie unsere musisch künstlerische Orientierung zu einem wichtigen Teil unseres Schulprogramms wurde:

7 Bestandsaufnahme 2005 Buss FOBI zur Schulentwicklung und Schulprofilierung Analyse unserer Stärken und Reserven Schreiben unseres Schulprogramms mit Formulierung der Leitsätze besondere Schwerpunkte: Weiterentwicklung der Qualität von Unterricht noch stärkere Öffnung nach außen Kooperation mit Partnern (Abschluss von Kooperationsverträgen) Festschreibung der kreativ künstlerischen Entwicklung und Förderung unser Kinder

8 Unser Schulname wird Programm

9 Schulprogramm K - kreativ G - ganzheitlich S - selbst bestimmt H (Hohennauen) - handlungsorientiert mit musisch - künstlerischer Orientierung

10 1. Leitsatz: Unterricht Ich - Wir Alle Wir lernen miteinander in Gruppen und mit Partnern. Wir arbeiten zusammen, helfen einander und finden gemeinsam Lösungen. 2. Leitsatz: Schulleben Wir sind vielseitig aktiv, musisch und künstlerisch kreativ und verwirklichen viele eigene Ideen.

11 3. Leitsatz: Kooperation und Partizipation Schüler, Eltern und Lehrer arbeiten mit festen Kooperationspartnern an gemeinsamen Zielen und gestalten aktiv das kulturelle Leben in der Gemeinde mit. 4. Leitsatz: Schulmanagement Transparenz, Mitsprache und Teamgeist prägen unsere Zusammenarbeit.

12 Kunst und Musik begleiten uns Das verknüpfte Bild kann nicht angezeigt werden. Möglicherweise wurde die Datei verschoben, umbenannt oder gelöscht. Stellen Sie sicher, dass die Verknüpfung auf die korrekte Datei und den korrekten Speicherort zeigt.

14 AG Kunst Künstlerische Orientierung: Leitung: P. Rechcygier Ausgestaltung der Schule und unseres Präsentationsraumes mit Schülerarbeiten Kreativwerkstatt mit Kunst, Musik und Tanz an Orten außerhalb der Schule Nacht der Künste mit Workshops, Musik und Tanz Kreativnachmittage mit zahlreichen Gästen Organisation im Unterricht: seit mehreren Jahren Verstärkung des Kunstunterrichts in Klasse 1 /2 (1 Std. + 1 Schwerpunktgestaltung) Neigungsdifferenzierung in Klasse 5 /6 in Kunst

15 Musikalische Orientierung Leitung: A. Richter, M. Bünger Auftritte in der Gemeindekirche Weihnachtsprogramm für Eltern und weitere Gäste Kreativwerkstatt mit Kunst, Musik und Tanz in Vorbereitung des Sommerfestes thematisches Sommerfest der Gemeinde Seeblick im Zusammenhang mit Schulprojekt Auftritte und Ausgestaltung zu Programmauftritten bei/mit Kooperationspartnern Projekt Klasse! Musik für Brandenburg

16 Klasse! Musik für Brandenburg

17 Schirmherrschaft: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Dr. Martina Münch Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg Prof. Dr.-Ing. Dr Sabine Kunst Partner: Landesverband der Musikschulen Brandenburg e.v.

18 Konzept: musikpädagogische Initiative für das Land Brandenburg Angebot für alle Kinder unabhängig von sozialer Herkunft oder sozialem Umfeld integriert in schulischen Unterricht Instrumente werden kostenfrei zur Verfügung gestellt Heranführen aller Kinder einer Klasse an Musik und Instrumentenspiel Förderung von Toleranz, Lernbereitschaft, Konzentrationsfähigkeit sowie Rücksichtnahme aufeinander und Lernen voneinander Steigerung der musikalischen Qualität im Unterricht durch höheren musikalischen Anspruch

19 Vorbereitung: Teampartner benennen: Musiklehrkraft der Grundschule Lehrkraft der Musik- und Kunstschule berufsbegleitender Lehrgang für Teampartner (fortlaufend) Veränderung der Unterrichtsorganisation Beschluss durch Schulkonferenz kostenlose Bereitstellung von Instrumenten durch Landesmusikschulverband Übernahme der Wartungs- und Pflegekosten durch Schulträger fortlaufende Berichterstattung; Öffentlichkeitsarbeit

20 Umsetzung in unserer Kleinen Grundschule Hohennauen Projektbeginn: Schuljahr 2010/2011 Teilnahme: Klasse 1 /2 1 Elementarklasse Organisation: 2 Musikstunden/wöchentlich im Block 1 Musical- Std. außerhalb der Stundentafel für Jahrgang 2 Tandem: A. Richter: Musik- u.kunstschule Havelland M. Bünger: KGS Hohennauen

21 1. Fortführung Erweiterung: Schuljahr 2011/ 2012 Teilnahme: Klasse 1 /2 Klasse 3 /4 2 Elementarklassen Organisation: 2 Std. Mu - Klasse 1 /2 3 Std. Mu - Klasse 3 /4 1 Std. AG - Trommeln - Kl. 1-4 Tandem: A. Richter: Musik- u.kunstschule M. Bünger: KGS Hohennauen

22 2. Fortführung Schuljahre 2012/2013 und 2013/2014 teilnehmende Klassen,Organisation und Tandem-Partner wie 2011/2012 Erweiterung durch eine Gitarren - Klasse ist in Vorbereitung Teilnahme an Fortbildung - Ch. Schwarz: KGSH ab 2013/2014

23 Was hat sich für uns im Musikunterricht verändert? insgesamt höherer Anspruch unter Berücksichtigung der Individualität jedes Schülers Musikschullehrer ist der Fachprofi Lehrkraft der Schule bringt pädagogische Erfahrung ein im Tandem größere Vielfalt an Unterrichtsinhalten, Unterrichtsgestaltung und Lehr- und Lernformen möglich mehr und schwierigere Dinge werden von Lehrkräften und Schülern umgesetzt (jeder lernt von anderen und mit anderen) Schüler gestalten Unterricht vielfach nach eigenen Wünschen und Ideen, probieren sich selbst mit Stimme und Instrument aus

24 Fazit für die unterrichtenden Lehrkräfte große Umstellung in der Art des Unterrichtens: mehr Flexibilität in Unterrichtsgestaltung durch Mitsprache und Mitgestaltung der Schüler Chemie der Partner muss stimmen eigene Freude am Experimentieren und an fortschritten der Schüler höherer Arbeits- und Zeitaufwand: kontinuierliche Teamberatungen und Absprachen notwendig fortlaufende Fortbildungen regelmäßige Berichterstattungen

25 Anzahl der Kinder, die ein Instrument spielen Gitarre: 13 Schlagzeug: 10 Flöte: 12 Klavier: 12 Trommel: 16 Trompete: 1 Akkordeon: 1 Oboe: 1 Geige: 1 Prozentualer Anteil an regelmäßig musizierenden Kindern: 50 Kinder von insgesamt 68 = 73,5 %

26 Teilnahme an Wettbewerben: Jugend creativ Jugend musiziert Wettbewerbe des Vereins Land aktiv Vorlesewettbewerb Bester Radfahrer The big Challenge Kreisolympiade Rucki Zucki Jugend trainiert für Olympia Mathematikolympiade

27 Jedes Kind ist kreativ, hat Träume und Ideen. Es besteht sicherlich die Kunst darin, diese Kreativität zu wecken, sie zu entwickeln und zu fördern. (Autor unbekannt)

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