PVC Fenster im Zeichen energetischer Sanierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PVC Fenster im Zeichen energetischer Sanierung"

Transkript

1 Seite 1 von 12 M.BP. Dipl.-Ing.(FH) Manuel Demel, Produktingenieur Bauphysik ift Rosenheim Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation PVC Fenster im Zeichen energetischer Sanierung Optimierung von PVC Fenstern bezüglich Wärmedämmung und Gebrauchstauglichkeit Zukunftsorientiertes Bauen richtet sich unverändert nach den Kriterien der Energieeinsparung und Nachhaltigkeit und geht über den Mindeststandard der EnEV hinaus. Schärfere Festlegungen gibt es für Passivhäuser und KfW-Effizienzhäuser. Hinzu kommt das "EffizienzhausPlus", dass mehr Energie produziert als für Heizen, Warmwasser und Haushaltsstrom verbraucht wird. Für alle Energiesparhäuser ist eine energieeffiziente Gebäudehülle inkl. sommerlichem Wärmeschutz Voraussetzung. Transparente Bauteile wie Fenster und Fassaden spielen dabei eine große Rolle, da erhebliche energetische Nettogewinne möglich sind. Davon werden PVC-Fenster aufgrund des guten Preis-/Leistungsverhältnis profitieren. Entscheidend für den Erfolg einer Sanierung sind neben qualitativen Fenstern aber auch eine sorgfältig geplante und ausgeführte Montage sowie eine Lüftungsplanung nach DIN Bild 1 Auch Plusenergiehäusern nutzen die Solarenergie mittels großer Glasflächen ' (Bild BMVBS)

2 Seite 2 von 12 Änderungen der EnEV 2014 für Bauelemente Die EnEV 2014 verschärft ab dem 1. Januar 2016 den Jahresprimärenergiebedarf für Neubauten um 25% und kann durch eine intensivere Nutzung regenerativer Energien, optimierte Heiztechnik sowie durch bessere Wärmedämmung erreicht werden. Bei der Gebäudesanierung werden die Anforderungen an Haustüren von 2,9 auf 1,8 W/(m² K) verschärft. Fenstertüren mit Klapp-, Falt-, Schiebe- oder Hebemechanismus wurden als neue Produktgruppe 2f definiert und der Höchstwert von 1,3 auf 1,6 W/(m² K) erhöht. Wichtig ist auch die entfallene Ausnahmeregelung für Schaufenster. Relevant sind außerdem die Regelungen der KfW-Bank, die neben Effizienzhäusern auch direkte finanzielle Zuschüsse für neue Fenster vorsieht, wenn der U w -Wert unter 0,95 W/(m² K) liegt. Auch die Einführung von Energieeffizienzklassen wird die Verbraucher beeinflussen. Bild 2 Energieeffizienzklassen für Gebäude nach dem Endenergieverbrauch oder -bedarf gemäß EnEV 2014, Anlage 10

3 Seite 3 von 12 Energetische Optimierung von PVC-Fenstern In der Vergangenheit wurde die Wärmedämmung durch mehr Profilkammern verbessert. Allerdings stößt diese Optimierung an Grenzen, da mit zunehmender Kammerzahl die erzielbaren Zugewinne geringer ausfallen und neue konstruktive Lösungen gesucht werden musste. Bild 3 Wärmedurchgangskoeffizient U f bei zunehmender Kammerzahl Ein Ansatz ist die Optimierung der Stahlarmierung, da Stahl mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ = 50 W/(mK) einen 300-fach schlechteren Dämmwert hat als PVC-U mit λ = 0,17 W/(mK). Mit reduzierten Stahlprofilen nahm man dem Kunststofffenster aber gleichzeitig sein Rückgrat. Deshalb wurden thermisch getrennte Armierungen entwickelt und der Stahl durch neue Materialien oder Verbundwerkstoffe wie glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) und armierte Kunststoffe ersetzt. Auch die Verschiebung der Armierungen in die Außenbereiche der Profile oder schubfest mit dem Profil verbundene Zugbänder ermöglichen Verbesserungen. Weiterhin wurden Hohlkammern der Profile optimiert, indem wärmedämmende Materialien (Schäume, Dämmstoffe etc.) eingebracht wurden. Durch die Fokussierung auf den Wärmeschutz entstand die Gefahr asymmetrische Profilgeometrien, bei denen die aussteifenden Elemente (Armierungen) zu stark in den Innenbereich rückten. Dies führt insbesondere bei farbigen Profilen zu stärkeren Verformungen der Rahmen unter Differenzklima (Bimetalleffekt), mit der Folge erhöhter Bedienkräften und Undichtigkeiten, in auch bei klimatischen Belastungen sichergestellt sein muss.

4 Seite 4 von 12 Bild 4 Optimierungspotenziale für Kunststoff-Fenster Um in Zukunft effizient auf unterschiedliche Anforderungen und Kundenwünsche schnell und kostengünstig bei bewährter Produktqualität reagieren zu können, sind modulare Konstruktionsprinzipien besonders gut geeignet. Hierzu sind definierte Schnittstellen erforderlich. Dies kann seitens der Hersteller-, System-, Industrie- oder normative Standards erfolgen. Bei der Entwicklung der Module ist darauf zu achten, dass diese sich gegenseitig möglichst wenig beeinflussen, um einen freien Austausch zu ermöglichen. Zur Integration der Module in die Bauteile gehört ein Platz für die Gebäudetechnik. Auch die Schnittstelle Baukörperanschluss sollte in die Überlegungen einbezogen werden.

5 Seite 5 von 12 Bild 5 Beispiele für modulare Konstruktionsprinzipien Eine verbesserte Wärmedämmung der Fenster wird insbesondere durch den Einsatz von 3-fach Glas, verbesserte Abstandshaltersysteme und höhere Glaseinstände erreicht. Dies führt leider auch zu Erhöhung des Glasgewichts um ca. 50 % und bringt bereits bei normalen Aufbauten (3 x 4 mm Glas) und großen Flügelformaten Fenster an mechanische Grenzen. Bei Sondergläsern für den Schallschutz oder im Sicherheitsbereich (Einbruchhemmung) wird die maximale Belastbarkeit schon bei normalen Abmessungen erreicht. Ein besonderes Augenmerk muss deshalb auf die Anbindung der Beschläge an das Fenster gelegt werden. Auch die Lasteinleitung der Verglasung in den Flügel und die Klotzung bedarf besonderer Beachtung, damit es nicht zu Verformungen und Funktionsstörungen kommt. Die Beschlagindustrie hat verstärkte Beschläge entwickelt, bei denen der Fensterhersteller die Vorgaben für die Befestigung, Verschraubung und die Einhaltung der Gewichts- und Formatbegrenzungen genau beachten sollte.

6 Seite 6 von 12 Glasverklebung Ein weiterer Ansatz zur Verminderung der Wärmebrücken bei gleichzeitigem Erhalt der Steifigkeit ist die Verklebung von Glas und Flügelprofil, bei der die Glasscheibe statisch wirksam aussteift. Die Verklebung verbindet das Glas über die ganze Profillänge kraftschlüssig mit dem Flügelrahmen, so dass ein Verformen in Flügelebene zuverlässig verhindert wird. Überschätzt wird allerdings die aussteifende Wirkung senkrecht zur Flügelebene. Da die einzelnen Gläser nicht schubfest miteinander verbunden sind, trägt jede Scheibe nur mit seiner Glasdicke zur Aussteifung bei. Durch die höhere Lastabtragung der Glasscheiben ergeben sich Spannungsspitzen, die durch die Positionierung der Verklebungen in vertretbaren Grenzen gehalten werden muss. Auch die Glasfalzbelüftung muss sichergestellt werden, um eine Schädigung der Isolierglaseinheiten durch Feuchtigkeit auszuschließen. Zudem ist der Klebstoff für den Einsatzzweck sorgfältig auszuwählen und die Verträglichkeit mit dem Isolierglashersteller abzuklären. Bei der Verarbeitung ist auf definierte Verarbeitungsparameter zu achten, die durch eine sorgfältige Qualitätssicherung sichergestellt werden müssen, um die Funktion der Verklebung zu garantieren. Bild 6 Varianten der Verklebung von Fensterflügel und Glas

7 Seite 7 von 12 Mehrscheibenisoliergläser Das 3-fach-Isolierglas mit U g -Werten von 0,7 W/(m² K) mit Argongas und 0,5 W/(m² K) mit Kryptonfüllung hat sich bei energieeffizienten Fenstern und Fassaden etabliert. Eine Erhöhung des Scheibenzwischenraums (SZR) über 16 mm sollte nicht erfolgen, da die höheren Klimalasten zu Glasbruch oder Undichtigkeiten führen können. Weitere Verbesserungen ergeben sich durch optimierte Randverbünde, die durch eine Erhöhung der Oberflächentemperatur im Glasrandbereich auch den Tauwasseranfall reduzieren. Erste Vakuumverglasungen werden angeboten und sind vor allem bei der Sanierung von Denkmal geschützten Fenstern interessant, bei denen die Fensterprofile kein dickeres Mehrscheiben-Isolierglas aufnehmen können. Erfahrungen zur Dauerhaftigkeit liegen in Deutschland hierzu noch nicht vor. Aber auch beim Zweifach-Isolierglas gibt es interessante technische Entwicklungen im Bereich der Beschichtungstechnik. Durch neue Applikationsverfahren und die Kombination mehrerer Beschichtungen sind auch Zweifach-Isolierglas mit U g - Werten unter 1,0 W/(m² K) erreichbar. Bild 7 Kennwerte von Dreifachglas

8 Seite 8 von 12 Mindestwärmeschutz bei Montage beachten Bei der Montage muss auch auf die Einhaltung des Mindestwärmeschutzes (Wärmebrücken) gemäß DIN und der EnEV geachtet werden, der bei altem Mauerwerk aus Vollziegeln meistens nicht gegeben ist. Wärmebrücken erhöhen nicht nur die Wärmeverluste sondern auch die Gefahr der Tauwasser- und Schimmelpilzbildung. Die DIN 4108 macht im Beiblatt 2 Ausführungsvorschläge nur für Neubauten. Bei davon abweichenden Einbausituationen ist ein Nachweis anhand von Wärmebrückenkatalogen oder durch rechnerische Ermittlung des Temperaturfaktors mit f Rsi,min 0,70 zu führen, d. h. die Oberflächentemperatur si, min muss über 12,6 C liegen. Die Außenwand, die Einbaulage und Anschlussausbildung des Fensters sowie das Fenster selbst haben Einfluss auf den f Rsi -Faktor. Dies gilt besonders auch für die Montage in WDVS. Für den Altbaubereich lassen sich folgende grundsätzlichen Aussagen treffen: Außenwände mit mehrschichtigem, bis in die Leibung gedämmtem Aufbau sind in Bezug auf die Erfüllung des Mindestwärmeschutzes unproblematisch. Bei monolithischen Außenwänden und mehrschichtigen, ungedämmten bzw. nicht bis in die Leibung gedämmten Außenwänden mit geringem Wärmeschutzstandard, sind neben dem Fenstereinbau häufig zusätzliche Maßnahmen notwendig, um das Risiko der Tauwasserbildung zu verringern (f Rsi 0,7). Bei einem U-Wert der Außenwand im Leibungsbereich von U 1,0 W/(m² K) sind deshalb zusätzliche Maßnahmen erforderlich. Als Minimallösung kommen Dämm-Maßnahmen im Leibungsbereich in Frage. Bei denkmalgeschützten Außenwänden mit Natursteinen in den Fensteröffnungen oder durchgängigen Fenstersimsen sind die Möglichkeiten zusätzlicher Maßnahmen stark eingeschränkt. Die Einhaltung des Mindestwärmeschutzes ist hier nicht immer möglich und die Schimmelpilzgefahr muss im Innenraum heiztechnisch kompensiert werden. Im vom ift Rosenheim erarbeiteten Montageleitfaden sind für verschiedene Montagesituationen Informationen, Empfehlungen, Musterdetails und tabellarische Nachweise enthalten. Die Montage von Fenstern und Fensterbändern in WDVS bedarf besonderer Beachtung. Aus konstruktiven, statischen und bauphysikalischen Gründen sind manche Einbaulagen besser geeignet als andere.

9 Seite 9 von 12 Bild 8 Einfacher tabellarischer Nachweis des Mindestwärmeschutzes für Fenster in einschaliger Altbau- Außenwand aus dem ift-wärmebrückenkatalog

10 Seite 10 von 12 Qualitätsoffensive der RAL-Gütegemeinschaft für PVC-Fenstersysteme Das Kunststoff-Fenster befindet sich in stetiger Entwicklung, die geprägt ist durch schmalere Profilansichten, den Einsatz dünnwandigerer Profile, den Verzicht auf Stahlarmierungen, neue Materialien, Verbundwerkstoffen und der Klebetechnologie. PVC- Fenstersysteme sind aber mehr als nur ein Fensterprofil und müssen als Gesamtprodukt aller Komponenten verstanden werden. Die Gebrauchstauglichkeit (Schlagregendichtheit, Windlast, Luftdichtheit und Stoßfestigkeit) darf dabei nicht vernachlässigt werden. Deshalb haben die Mitglieder der RAL-Gütegemeinschaft Kunststoff-Fensterprofilsysteme die Güte- und Prüfbestimmungen (RAL-GZ 716) geändert. Damit wird die Gebrauchstauglichkeit durch objektive und vergleichbare Kriterien überprüft und kontrolliert. Die ift-richtlinie FE-13/1 sieht die Überprüfung dichter Eckverbindungen, der mechanischen Eigenschaften mit max. Abmessungen und Flügelgewichten sowie die Prüfung der Lagerstellen vor. Damit ist eine Bewertung unabhängig von der Wandungsdicke der Profile möglich und beendet den Diskurs über A- und B-Profile. An die Gütesicherung der Profilsysteme schließt die RAL-Gütesicherung für Fenster (RAL-GZ 695) nahtlos an, so dass dem Verarbeiter von PVC- Fenstersystemen ein effizientes Qualitätsmanagement zur Verfügung steht. Durch die Austauschbarkeit von Komponenten (Dichtungen, mechanische Verbindungen, Beschläge, Schwellen etc.) bekommt der Fensterhersteller einen größeren Spielraum in der Anwendung - klare Regeln garantieren eine gleichbleibende Qualität. Der Nachweis der Gleichwertigkeit von Komponenten erfolgt unkompliziert durch gutachtliche Stellungnahmen, Austauschregeln, Tabellenverfahren oder Validierungsprüfungen. Die Auswahl und Beschreibung der Probekörper wurde präzisiert und vereinheitlicht und ist damit verlässlich planbar und kalkulierbar. Bild 9 Prüfung der Gebrauchstauglichkeit und Ermittlung der Grenzwerte für Gewicht und Abmessung von Fensterflügeln gemäß ift-richtlinie FE-13/1

11 Seite 11 von 12 Literatur [1] Merkblätter der KfW Bankengruppe zu den Programmen Nr. 153 und 430 [2] ift-richtlinie WA-15/2, Passivhaustauglichkeit von Fenstern, Außentüren und Fassaden, ift Rosenheim, Februar 2011 [3] Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren, RAL-Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.v. und Deutsche Verlagsanstalt, 3/2014 [4] EN ISO und EN ISO 12567, "Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten " Autoren: M.BP. Dipl.-Ing.(FH) Manuel Demel ist im ift Rosenheim als Produktingenieur "Bauphysik" mit dem Fokus auf wärmeschutztechnische Themen produktübergreifend tätig. Er vertritt das ift Rosenheim in mehreren Normen- und Fachausschüssen sowie in Seminaren. Jürgen Benitz-Wildenburg leitet im ift Rosenheim den Bereich PR & Marketingkommunikation. Als Schreiner, Holzbauingenieur und Marketingexperte ist er seit 30 Jahren in der Holz- und Fensterbranche in verschiedenen Funktionen tätig. Als Lehrbeauftragter, Referent und Autor gibt er seine Erfahrung weiter. Infos zum ift Rosenheim Das ift Rosenheim existiert seit Es begleitet als neutrale Einrichtung die Fenster-, Fassaden- und Türenbranche in allen Fragen der Forschung, Normung, Zertifizierung und Zulassung. Die ift-richtlinien sind technische Regelwerke, die Normen ergänzen und deren praktische Anwendung erleichtern. Die Basis dafür sind Erkenntnisse und Erfahrungen aus Industrie, Wissenschaft, Forschung, Prüfungen und Gutachten. Seit März 2009 bietet das ift zusammen mit der Hochschule Rosenheim den berufsbegleitenden Masterstudiengang Fenster und Fassade an. Kontakt und weitere Infos:

12 Seite 12 von 12 Infokasten App FensterCheck Die ift-app Energie sparen mit Fenstern und Glas ermöglicht Architekten eine einfache und schnelle Abschätzung der U w -Werte für die alten Fenster sowie die energetischen Einsparmöglichkeiten durch den Fenstertausch. Mit der Eingabe der Fensterfläche, der vorhandenen Heizenergieart (Erdöl, Gas, Strom) und deren Preis sowie der zu erwartenden Energiepreissteigerung wird das mögliche Einsparpotenzial in Erdöl, Gas oder Strom, in CO2- Emission und Euro bestimmt. ift-rosenheim.de/rechentools

Herausforderung Baukörperanschluss

Herausforderung Baukörperanschluss Seite 1 von 7 Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Jehl Produktingenieur Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Herausforderung Baukörperanschluss Tipps für Planung und Ausführung

Mehr

Umgang mit Wärmebrücken

Umgang mit Wärmebrücken Seite 1 von 6 Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Umgang mit Wärmebrücken Tipps für Planung und Ausführung von Baukörperanschluss Die Fenstertechnik hat sich mit der kontinuierlichen Verschärfung

Mehr

Fenster für energieeffiziente Industriegebäude

Fenster für energieeffiziente Industriegebäude Seite 1 von 12 M.BP. Dipl.-Ing.(FH) Manuel Demel, Produktingenieur Bauphysik ift Rosenheim Dipl.-Ing. Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation Fenster für energieeffiziente Industriegebäude

Mehr

Fenster für energieeffiziente Industriegebäude

Fenster für energieeffiziente Industriegebäude Seite 1 von 8, Leiter PR & Kommunikation Energie sparen und gewinnen mit modernen Fenstern und Verglasungen Energie sparen bleibt angesichts steigender Energiekosten weiter im Fokus von Medien und Bauherren.

Mehr

EnEV Auswirkungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) auf Fenster, Türen, Fassaden und Verglasungen in Nichtwohngebäuden Seite 1 von 6

EnEV Auswirkungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) auf Fenster, Türen, Fassaden und Verglasungen in Nichtwohngebäuden Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 M.BP., Dipl.-Ing.(FH) Manuel Demel, Produktingenieur Bauphysik, ift Rosenheim Dipl.-Ing.(FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation EnEV 2014 Auswirkungen der Energieeinsparverordnung

Mehr

Fenster für energieeffiziente Gebäudehüllen

Fenster für energieeffiziente Gebäudehüllen Seite 1 von 6 Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation Fenster für energieeffiziente Gebäudehüllen Energie sparen und gewinnen mit modernen Fenstern und Verglasungen Energie

Mehr

Projekt: Isothermendarstellung:

Projekt: Isothermendarstellung: Seite 1 von 7 Projekt: Beispielberechnung Fenster/Fenstereinbau Inhalt: U f -Berechnungen für Profile nach DIN EN ISO 10077-2 U w -Berechnungen für Fenster nach DIN EN ISO 10077-1 Ψ g -Berechnungen für

Mehr

Fenster und Fassaden für Passiv- und Plusenergiehäuser

Fenster und Fassaden für Passiv- und Plusenergiehäuser Anforderungen und Konstruktionsprinzipien Seite 1 von 9 Dipl.-Ing. (FH) Konrad Huber, Prüfstellenleiter Wärmeschutz, ift Rosenheim M.BP. Dipl.-Ing.(FH) Manuel Demel, Produktingenieur Bauphysik, ift Rosenheim

Mehr

Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str Gammertingen

Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str Gammertingen Seite 1 von 11 Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str. 12 72501 Gammertingen Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Holz-Aluminium-Hebeschiebetür HST WF-VARIO LUX HST i Inhalt: U f -Berechnungen für Profile

Mehr

Fenster und Fassaden für die Energiewende

Fenster und Fassaden für die Energiewende Seite 1 von 9 Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation Energie sparen und gewinnen mit Fenstern, Fassaden und Verglasungen Energie sparen bleibt angesichts aktueller Klimakatastrophen

Mehr

PRESSEINFORMATION Online-Montageplaner. Planung und bauphysikalischer Nachweis von Baukörperanschlüssen. Belegexemplar an. vom 31.

PRESSEINFORMATION Online-Montageplaner. Planung und bauphysikalischer Nachweis von Baukörperanschlüssen. Belegexemplar an. vom 31. PRESSEINFORMATION 14-03-59 vom 31. März 2014 Planung und bauphysikalischer Nachweis Die fachgerechte Montage von Fenstern wird im "Montageleitfaden" detailliert und ausführlich beschrieben und es gibt

Mehr

WÄRMEDÄMMUNG AM FENSTER

WÄRMEDÄMMUNG AM FENSTER WIE WIRD DER WÄRMEDURCHGANGSKOEFFIZIENT U RICHTIG ERMITTELT? WAS IST BEZÜGLICH DER ENEV UND DES MINDESTWÄRMESCHUTZES ZU BEACHTEN? www.rehau.de Bau Automotive Industrie Gliederung Wie wird der Wärmedurchgangskoeffizient

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme Nr zu Systemprüfbericht vom 1. März 2004

Gutachtliche Stellungnahme Nr zu Systemprüfbericht vom 1. März 2004 Gutachtliche Stellungnahme Nr. 155 38068 zu Systemprüfbericht 101 27558 vom 1. März 2004 Auftraggeber Widerstandsfähigkeit bei Windlast Schlagregendichtheit Luftdurchlässigkeit Bedienkräfte REHAU AG +

Mehr

Auftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone Gais Italien. Bauvorhaben/Projekt: --

Auftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone Gais Italien. Bauvorhaben/Projekt: -- Seite 1 von 19 Auftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone 16 39030 Gais Italien Bauvorhaben/Projekt: -- Inhalt: Vergleich des thermischen Verhaltens des Fenstersystems Primus 92 mit und ohne Einbausituation

Mehr

gemäß Produktnorm EN

gemäß Produktnorm EN gemäß Produktnorm EN 14351-1 Seite 1 von 9 Professor Ulrich Sieberath, Institutsleiter ift Rosenheim M.BP. Dipl.-Ing. (FH) Manuel Demel, Produktingenieur Bauphysik, ift Rosenheim Dipl.-Ing. (FH) Jürgen

Mehr

Fenster und Fassaden für Passiv- und Plusenergiehäuser

Fenster und Fassaden für Passiv- und Plusenergiehäuser Anforderungen und Konstruktionsprinzipien Seite 1 von 10 M.BP. Dipl.-Ing.(FH) Manuel Demel, Produktingenieur Bauphysik, ift Rosenheim Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation,

Mehr

Fenster und Fassaden für Passiv- und Plusenergiehäuser

Fenster und Fassaden für Passiv- und Plusenergiehäuser Anforderungen und Konstruktionsprinzipien Seite 1 von 9 M.BP. Dipl.-Ing.(FH) Manuel Demel, Produktingenieur Bauphysik, ift Rosenheim Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation,

Mehr

Wärmebrückenkatalog für illbruck Vorwandmontage-System

Wärmebrückenkatalog für illbruck Vorwandmontage-System Stand: 12.06.2015 Roland Steinert, BAUWERK Ingenieurbüro für Bauphysik Jacek Goehlmann und Wolfram Kommke, Planungsteam Bauanschluss Wärmebrückenkatalog für illbruck Vorwandmontage-System Die Vervielfältigung

Mehr

Bauphysikalische Aspekte geklebter Fensterkonstruktionen Bewertung der schall- und wärmetechnischen Eigenschaften geklebter Fensterkonstruktionen

Bauphysikalische Aspekte geklebter Fensterkonstruktionen Bewertung der schall- und wärmetechnischen Eigenschaften geklebter Fensterkonstruktionen Dipl.-Phys. ift Rosenheim Bauphysikalische Aspekte geklebter Fensterkonstruktionen Bewertung der schall- und wärmetechnischen Eigenschaften geklebter Fensterkonstruktionen Einleitung Im Automobilbereich

Mehr

Leitfaden zur Montage von Fenstern und Haustüren

Leitfaden zur Montage von Fenstern und Haustüren Technische Richtlinie des Glaserhandwerks in Zusammenarbeit mit Bundesinnungsverband des Glaserhandwerks Bundesverband Holz und Kunststoff Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.v. RAL - Gütegemeinschaft

Mehr

Energie gewinnen mit Fenstern und Glas

Energie gewinnen mit Fenstern und Glas Seite 1 von 12 Für heutige Bauherren stehen Energiesparen und eine zukunftssichere Immobilie ganz oben auf der Agenda. Neben der Heiztechnik und der Lüftung hat die Gebäudehülle den größten Einfluss auf

Mehr

Auswirkungen der EnEV auf Türen und Tore

Auswirkungen der EnEV auf Türen und Tore Seite 1 von 8 ift Rosenheim Chancen für die Branche 1 Aktuelle Änderungen der EnEV Die Bundesregierung hat die Novelle zur Energieeinsparverordnung (EnEV) unter Einbeziehung der vom Bundesrat gewünschten

Mehr

Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str Gammertingen. Bauvorhaben/Kunde: ---

Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str Gammertingen. Bauvorhaben/Kunde: --- Seite 1 von 5 Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str. 12 72501 Gammertingen Bauvorhaben/Kunde: --- Inhalt: U f -Berechnungen für Profile nach DIN EN ISO 10077-2 U g -Berechnungen für Verglasung

Mehr

Qualitätsprofile von VEKA

Qualitätsprofile von VEKA HERZLICH WILLKOMMEN Übersicht VEKA steht für Qualität Wärmedämmung Stabilität Wanddicke Verbraucher Ausblick Zertifikate Folie 2 VEKA steht für Qualität VEKA Qualität für das Fenstersystem der Zukunft:

Mehr

Gegenstand: Opake Haustür mit verglastem Seitenteil aus Holz mit gedämmter Vorsatzschale zur wärmetechnischen Verbesserung

Gegenstand: Opake Haustür mit verglastem Seitenteil aus Holz mit gedämmter Vorsatzschale zur wärmetechnischen Verbesserung Seite 1 von 7 Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str. 12 72501 Gammertingen Bauvorhaben/Kunde: Holztür mit gedämmtem Holz-Alu-Aufsatz WF-VARIO-LUX Inhalt: U f - und U TJ -Berechnungen für Profile

Mehr

Gegenstand: Hebe-Schiebetür-Profile WF-VARIO LUX-HST i-passiv aus Holz-Aluminium mit Purenit Dreifach-Isolierglas, SwisspacerV-Randverbund

Gegenstand: Hebe-Schiebetür-Profile WF-VARIO LUX-HST i-passiv aus Holz-Aluminium mit Purenit Dreifach-Isolierglas, SwisspacerV-Randverbund Seite 1 von 11 Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str. 12 72501 Gammertingen Inhalt: U f -Berechnungen für Profile nach DIN EN ISO 10077-2 U g -Berechnungen für Verglasung nach DIN EN 673 und

Mehr

Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str Gammertingen. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Integralfenster HA-Multiframe Integral 2020

Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str Gammertingen. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Integralfenster HA-Multiframe Integral 2020 Seite 1 von 12 Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str. 12 72501 Gammertingen Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Integralfenster HA-Multiframe Integral 2020 Inhalt: Uf-Berechnungen für Profile nach

Mehr

Was bringt das Zehntel beim U-Wert? Energetische Einflüsse am Bauteil Fenster

Was bringt das Zehntel beim U-Wert? Energetische Einflüsse am Bauteil Fenster Seite 2 von 10 Was bringt das Zehntel beim U-Wert? Energetische Einflüsse am Bauteil Fenster Anforderungen Mit dem Inkrafttreten der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) am 01. 09.2009, sind die wärmetechnischen

Mehr

Holzfenster 2012 Ansätze für energetisch optimierte Konstruktionen und Materialien zur Erfüllung der EnEV 2012

Holzfenster 2012 Ansätze für energetisch optimierte Konstruktionen und Materialien zur Erfüllung der EnEV 2012 Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim Ansätze für energetisch optimierte Konstruktionen und Materialien zur Erfüllung der EnEV 2012 1 Einleitung Durch die im Rahmen der Energieeinsparverordnung (EnEV) verschärften

Mehr

Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt

Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt Seite 1 von 5 Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue 10 68488 Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt Inhalt: Uf-Berechnungen für Profile nach DIN EN

Mehr

Fenstermontage Teil 2 Planung und Ausführung von Fensteranschlüssen - Wärmetechnische Kennwerte

Fenstermontage Teil 2 Planung und Ausführung von Fensteranschlüssen - Wärmetechnische Kennwerte Institut für Fenstertechnik e.v. Dipl. Ing. (FH) Wolfgang Jehl (ift-rosenheim) Dipl. Ing. (FH) Guido Straßer (ift-rosenheim) Dipl. Ing. (FH) Ulrich Sieberath (ift-rosenheim) Fenstermontage Teil 2 Planung

Mehr

Gegenstand: Holz Multiframe Integral AVS mit Compacfoam-Dämmung Holz Multiframe Integral AVS mit Compacfoam-Dämmung mit Zusatzdämmung im Blendrahmen

Gegenstand: Holz Multiframe Integral AVS mit Compacfoam-Dämmung Holz Multiframe Integral AVS mit Compacfoam-Dämmung mit Zusatzdämmung im Blendrahmen Seite 1 von 7 Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH Danziger Str. 12 72501 Gammertingen Inhalt: U f -Berechnungen für Profile nach DIN EN ISO 10077-2 U g -Berechnungen für Verglasung nach DIN EN 673 Ψ

Mehr

Irrweg oder Innovation Thesen zum vernünftigen Umgang mit der U-Wert-Olympiade

Irrweg oder Innovation Thesen zum vernünftigen Umgang mit der U-Wert-Olympiade Seite 1 von 5, Dipl.-Ing.(FH) M.BP. ift Rosenheim Irrweg oder Innovation Thesen zum vernünftigen Umgang mit der U-Wert-Olympiade Die Anforderungen an die Energieeinsparung und den Klimaschutz bei Gebäuden

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme

Gutachtliche Stellungnahme Gutachtliche Stellungnahme Nr.: 13-002222-PR02 (GAS-A01-04-de-05) * Erstelldatum 15.02.2017 Auftraggeber profine GmbH Kömmerling Kunststoffe Zweibrücker Str. 200 66954 Pirmasens Deutschland Auftrag Gutachtliche

Mehr

Nachweis Passivhaustauglichkeit von Komponenten für Fenster

Nachweis Passivhaustauglichkeit von Komponenten für Fenster Nachweis Gutachtliche Stellungnahme Nr. 16-000746-PR02 (GAS-A01-06-de-01) Produkt Bezeichnung Rahmenmaterial Außenmaß Fenster (B x H) Ergebnisse ift Rosenheim 05.04.2016 Manuel Demel, M.BP. Dipl.-Ing.

Mehr

ift Richtlinien (Stand Juli 2014) 40 Stück

ift Richtlinien (Stand Juli 2014) 40 Stück ift n (Stand Juli 2014) 40 Stück Fenster 76 4720 76 4718 76 4714 76 4712 76 4710 76 4719 76 4713 76 4708 76 4707 76 4613 76 4611 76 4612 76 4705 ift- FE-13/1 Eignung von Kunststofffensterprofilen Prüfung

Mehr

Weniger Energiekosten und mehr Wohnkomfort mit hochwertigen Isolierverglasungen

Weniger Energiekosten und mehr Wohnkomfort mit hochwertigen Isolierverglasungen Seite 1 von 7 Dipl.-Ing. (FH) Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Weniger Energiekosten und mehr Wohnkomfort mit hochwertigen Isolierverglasungen Hinweise zur Auswahl und Bewertung Zukunftsorientiertes

Mehr

Nachweis Passivhaustauglichkeit von Komponenten für Fenster

Nachweis Passivhaustauglichkeit von Komponenten für Fenster Nachweis Passivhaustauglichkeit von Komponenten für Fenster Prüfbericht Nr. ( P B 0 3 -A01-06-de-02) Auftraggeber Produkt Bezeichnung Rahmenmaterial Außenmaß Fenster (B x H) Leistungseigenschaften weitere

Mehr

EnEV Sommerlicher Wärmeschutz

EnEV Sommerlicher Wärmeschutz Seite 1 von 6 M.BP. Dipl.-Ing. Manuel Demel Manuel Demel, Produktingenieur Bauphysik Dipl.-Ing. Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation EnEV 2016 - Sommerlicher Wärmeschutz Einfacher Nachweis

Mehr

Nachweis Passivhaustauglichkeit von Komponenten für Fenster

Nachweis Passivhaustauglichkeit von Komponenten für Fenster Nachweis Gutachtliche Stellungnahme Nr. 13-000494-PR02 (GAS-A01-11-de-02) Produkt Bezeichnung Rahmenmaterial Außenmaß Fenster (B x H) Ergebnisse Ergebnisse REHAU AG + Co.Verwaltung Erlangen Ytterbium 4

Mehr

Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH, Gammertingen Bauvorhaben/Projekt: Integralfenster HA-Multiframe Integral 2020 Therm+ Datum: 22. Februar 2017 Be

Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH, Gammertingen Bauvorhaben/Projekt: Integralfenster HA-Multiframe Integral 2020 Therm+ Datum: 22. Februar 2017 Be Auftraggeber: Stelzer Alutechnik GmbH, Gammertingen Bauvorhaben/Projekt: Integralfenster HA-Multiframe Integral 2020 Therm+ Datum: 22. Februar 2017 Bearbeiter: Steinert Simulations-Software: WinIso2D Prof.

Mehr

Nachweis Passivhaustauglichkeit von Komponenten für Fenster

Nachweis Passivhaustauglichkeit von Komponenten für Fenster Nachweis Gutachtliche Stellungnahme Nr. 15-001532-PR0 (GAS-A01-11-de-01) Produkt Bezeichnung Rahmenmaterial Außenmaß Fenster (B x H) Ergebnisse ift Rosenheim 30.09.2015 Manuel Demel, M.BP. Dipl.-Ing. (FH)

Mehr

Sicherheitsproblematik bei großen und schweren Fensterflügeln

Sicherheitsproblematik bei großen und schweren Fensterflügeln Seite 1 von 8 ift Rosenheim Sicherheitsproblematik bei großen und schweren Fensterflügeln Immer größer schwerer breiter 1 Olympischer Gedanke bei der Fensterplanung? Auf der diesjährigen Weltleitmesse

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme PR01 (GAS-A de-022) vom Forster Profilsysteme AG, Amriswilerstr. 50,9320 Arbon (Schweiz)

Gutachtliche Stellungnahme PR01 (GAS-A de-022) vom Forster Profilsysteme AG, Amriswilerstr. 50,9320 Arbon (Schweiz) Nachweis Luftdurchlässigkeit, Schlagregendichtheit, Widerstandsfähigkeit bei Windlast, Bedienungskräfte, Mechanische Beanspruchung, Dauerfunktion, Stoßfestigkeit Gutachtliche Stellungnahme Nr. 15-002226-PR01

Mehr

Porta Bauelemente & mehr GmbH & Co. KG Linther Str Linthe Deutschland. Anforderung erfüllt

Porta Bauelemente & mehr GmbH & Co. KG Linther Str Linthe Deutschland. Anforderung erfüllt Nachweis Gutachtliche Stellungnahme Nr. 5-0030-PR0 (GAS-A0-003-de-0) Auftraggeber Bauteil Systembezeichnung Rahmenmaterial Porta Bauelemente & mehr GmbH & Co. KG Linther Str. 8 Linthe Deutschland Grundlagen

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme /1 vom 17. April 2007

Gutachtliche Stellungnahme /1 vom 17. April 2007 455 25317/1 vom 17. April 2007 zum Nachweis 402 25317/1 vom 2. März 2002 Auftraggeber aluplast GmbH Kunststoffprofile Auf der Breit 2 76227 Karlsruhe Grundlagen EN 12412-2 : 2003-07 Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten

Mehr

PRESSEINFORMATION Holzfenster Konzepte für verbesserten Wärmeschutz am Holzfenster. Belegexemplar an. vom 31.

PRESSEINFORMATION Holzfenster Konzepte für verbesserten Wärmeschutz am Holzfenster. Belegexemplar an. vom 31. PRESSEINFORMATION 11-08-93 vom 31. August 2011 Konzepte für verbesserten Wärmeschutz am Holzfenster Aktuelle und zukünftige Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) sowie steigende Energiekosten erfordern

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme /3 vom 20. März 2006

Gutachtliche Stellungnahme /3 vom 20. März 2006 455 31397/3 vom 20. März 2006 zum Nachweis 402 25328/2 vom 19. März 2002 Auftraggeber Produkt Thyssen Polymer GmbH Bayerwaldstraße 18 94327 Bogen Flügel-Blendrahmen-Profilkombination Grundlagen pren 12412-2

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme Nr GAS01-A de-01 zu den Prüfberichten / /2 und /3

Gutachtliche Stellungnahme Nr GAS01-A de-01 zu den Prüfberichten / /2 und /3 Gutachtliche Stellungnahme Nr. zu den Prüfberichten 101 26592/1 101 26592/2 und 101 26592/3 Widerstandsfähigkeit bei Windlast Schlagregendichtheit; Luftdurchlässigkeit; Bedienkräfte Mechanische Beanspruchung;

Mehr

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Nachweis Prüfbericht Nr. 11-000212-PR02 (PB-A01-06-de-01) Auftraggeber Produkt Bezeichnung Außenmaß Fenster (B x H) Rohbaumaß Einbau (B x H) Öffnungsart (Rahmen) Material Thermische Trennung in Aussteifung

Mehr

Wärmebrücken im Bestand -Anspruch und Realität- Fokus: sensible Bausubstanz Frank Eßmann

Wärmebrücken im Bestand -Anspruch und Realität- Fokus: sensible Bausubstanz Frank Eßmann Wärmebrücken im Bestand -Anspruch und Realität- Fokus: sensible Bausubstanz Frank Eßmann www.tha-essmann.de 7. Sachverständigentag der WTA-D. Weimar 30.11.2017 1. Anspruch: energetischer, hygienischer

Mehr

Warme Kante für Fenster und Fassade

Warme Kante für Fenster und Fassade Seite 1 von 7 Dipl.-Phys. ift Rosenheim Einfache Berücksichtigung im wärmetechnischen Nachweis 1 Einleitung Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 [1] (Fassaden EN 13830 [2]) erfolgt die Berechnung

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme /2 vom 20. März 2006

Gutachtliche Stellungnahme /2 vom 20. März 2006 455 31397/2 vom 20. März 2006 zum Nachweis 402 25328/1 vom 19. März 2002 Auftraggeber Produkt Thyssen Polymer GmbH Bayerwaldstraße 18 94327 Bogen Flügel-Blendrahmen-Profilkombination Grundlagen pren 12412-2

Mehr

4.2.2.5 Beispiele zum längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten Ψ und Temperaturfaktor f Rsi

4.2.2.5 Beispiele zum längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten Ψ und Temperaturfaktor f Rsi 4.2.2.5 Beispiele zum längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten Ψ und Temperaturfaktor f Rsi Mit der Berechnung des Isothermenverlaufes können der längenbezogene Wärmedurchgangskoeffizient Ψ und der

Mehr

Dieser Eignungsnachweis ist eine Revision des Eignungsnachweises vom 18. Februar 2004.

Dieser Eignungsnachweis ist eine Revision des Eignungsnachweises vom 18. Februar 2004. Eignungsnachweis Nr. 101 27074 R1 Dieser Eignungsnachweis ist eine Revision des Eignungsnachweises 101 27074 vom 18. Februar 2004. Auftraggeber Produkt/Bauteil profine GmbH TROCAL Profilsysteme Mülheimer

Mehr

Solarkraftwerk Fenster der verlässliche Riese

Solarkraftwerk Fenster der verlässliche Riese Seite 1 von 7 Ulrich Sieberath, Institutsleiter ift Rosenheim Das statistische Bundesamt beziffert die Preissteigerung bei Energiekosten im Haushalt mit 10,3 %, bei Erdöl sogar um 25,4 %. Energie sparen

Mehr

Jürgen Benitz-Wildenburg, Christian Kehrer Fensterqualität Planung und Ausschreibung von Fenstern, Montage und Qualität

Jürgen Benitz-Wildenburg, Christian Kehrer Fensterqualität Planung und Ausschreibung von Fenstern, Montage und Qualität Seite 1 von 9 Jürgen Benitz-Wildenburg Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Christian Kehrer Leiter Zertifizierungsstelle, ift Rosenheim Fensterqualität Planung und Ausschreibung von Fenstern, Montage

Mehr

Warme Sprosse Was bringt die überarbeitete EN

Warme Sprosse Was bringt die überarbeitete EN Seite 1 von 6 ift Rosenheim Warme Sprosse Was bringt die überarbeitete EN 14351-1 Sprossen im Fenster ein Thema? Fenster mit Sprossenverglasungen gehören zum landschaftlichen Erscheinungsbild vieler Regionen

Mehr

Energiewende am Haus. Potentiale und Umsetzungsbeispiele. Dr. Markus Renn

Energiewende am Haus. Potentiale und Umsetzungsbeispiele. Dr. Markus Renn Energiewende am Haus Potentiale und Umsetzungsbeispiele Dr. Markus Renn 1 Energiewerte 2 Anteile am Endenergieverbrauch Quelle: dena / Energiedaten BMWi 3 Verordnungen seit 1976 Quelle: Stadtwerke Karlsruhe

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme Nr zu Systemprüfbericht /2 und

Gutachtliche Stellungnahme Nr zu Systemprüfbericht /2 und e Stellungnahme Nr. 155 36645 zu Systemprüfbericht 101 22491/2 und 101 19908 Widerstandsfähigkeit bei Windlast Schlagregendichtheit, Luftdurchlässigkeit Bedienkräfte, Mechanische Beanspruchung Dauerfunktion,

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme /5 vom 10. Juli 2006

Gutachtliche Stellungnahme /5 vom 10. Juli 2006 Gutachtliche Stellungnahme 455 31092/5 vom 10. Juli 2006 Wärmedurchgangskoeffizient U m von Dachenflächenfenstern Auftraggeber Produkt VELUX A/S Ådalsvej 99 DK-2970 Hørsholm Dänemark Dachflächenfenster

Mehr

PRESSEINFORMATION RAL-Montageleitfaden Englisch. Fachwissen und Praxistipps jetzt für englischsprachige Fensterexperten verfügbar

PRESSEINFORMATION RAL-Montageleitfaden Englisch. Fachwissen und Praxistipps jetzt für englischsprachige Fensterexperten verfügbar PRESSEINFORMATION 16-10-94 vom 27. Oktober 2016 Fachwissen und Praxistipps jetzt für englischsprachige Fensterexperten verfügbar Der RAL-Montageleitfaden hat im deutschen Sprachraum Maßstäbe gesetzt und

Mehr

Was ändert sich bei Fensterrahmen und -profilen?

Was ändert sich bei Fensterrahmen und -profilen? Seite 1 von 8 ift Rosenheim Abteilungsleiter Bauphysik Von k zu U Was ändert sich bei Fensterrahmen und -profilen? 1 Einführung Mit der Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) am 1. Februar 2002

Mehr

Zusammenfassender Prüfbericht und Stellungnahme

Zusammenfassender Prüfbericht und Stellungnahme Zusammenfassender Prüfbericht und Stellungnahme zur Luftschalldämmung von Bauteilen 11-000845-PR01 (GAS-PB01-A01-04-de-01) Auftraggeber aluplast GmbH Kunststoffprofile Auf der Breit 2 76227 Karlsruhe Grundlagen

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme

Gutachtliche Stellungnahme Gutachtliche Stellungnahme Nr.: 175 41510 Erstelldatum 06. August 2009 Auftraggeber aluplast GmbH Kunststoffprofile Auf der Breit 2 76227 Karlsruhe Auftrag Gutachtliche Stellungnahme zur Schalldämmung

Mehr

7. Panorama delle certificazioni REHAU-Thermo-Design 70/Brillant-Design/Brillant-Design MD

7. Panorama delle certificazioni REHAU-Thermo-Design 70/Brillant-Design/Brillant-Design MD Indice Pagina Descrizione 2 Certificazioni di sistema secondo norme RAL/Certificazioni di idoneità 4 Certificati di isolamento termico 6 Certificati di isolamento acustico 7 Certificati di resistenza all

Mehr

ENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ. Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute

ENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ. Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute ENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute Inhalt Ausgangslage Entwicklung der Fenster Nachweis nach gesetzlichen Vorgaben Energiebilanz Fenster / Energiegewinn Fenster

Mehr

UNTERSUCHUNGSBERICHT

UNTERSUCHUNGSBERICHT UNTERSUCHUNGSBERICHT Antragsteller: MAGU Bausysteme GmbH An der Hochstraße D-78183 Hüfingen Inhalt des Antrags: Rechnerische Bestimmung des Wärmedurchlasswiderstandes R, des Wärmedurchgangskoeffizienten

Mehr

ENERGIE - BAUPHYSIK - TGA

ENERGIE - BAUPHYSIK - TGA ENERGIE - BAUPHYSIK - TGA Prof. Dipl.-Ing. Architektin Susanne Runkel ENERGIE, BAUPHYSIK UND TGA PROGRAMM WS 2016/17 1. 05.10.2016 Einführung, Entwicklung und Hintergrund Bauphysik 2. 12.10.2016 Wärmetransport

Mehr

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor Prüfbericht 428 43783/6 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Abmessung BeClever Sp. z o.o. Ul. Malinowa 1 62-300 Wrzesnia Rollladen-Aufsatzkasten CB

Mehr

Haustür, einflügelig, nach innen oder außen öffnend. geschlossen und verriegelt (in Hauptfalle und Nebenfallen)

Haustür, einflügelig, nach innen oder außen öffnend. geschlossen und verriegelt (in Hauptfalle und Nebenfallen) Nachweis Widerstandsfähigkeit bei Windlast, Schlagregendichtheit, Luftdurchlässigkeit Nr. 12-000632-PR03-1 (GAS-C01-99-de-01) Produkt Bezeichnung Leistungsrel. Produktdetails Schließzustand aluplast GmbH

Mehr

4.3.3 Widerstandsfähigkeit gegen Windlast bei Fenstern und Außentüren (DIN EN 12210)

4.3.3 Widerstandsfähigkeit gegen Windlast bei Fenstern und Außentüren (DIN EN 12210) 46 4.3.3 Widerstandsfähigkeit gegen Windlast bei Fenstern und Außentüren (DIN EN 12210) Die Windbeanspruchung ergibt sich aus der Einwirkung von Wind auf das Bauwerk, erfasst in Form von Windlasten, die

Mehr

UNTERSUCHUNGSBERICHT

UNTERSUCHUNGSBERICHT UNTERSUCHUNGSBERICHT Antragsteller: MAGU Bausysteme GmbH An der Hochstraße D-78183 Hüfingen Inhalt des Antrags: Rechnerische Bestimmung des Wärmedurchlasswiderstandes R, des Wärmedurchgangskoeffizienten

Mehr

Energetische Sanierung mit Glas

Energetische Sanierung mit Glas Seite 1 von 7 Der aktuelle CO 2 -Gebäudereport des Bauministeriums (BMVBS) zeigt, dass der Gebäudebereich ca. 40 % der CO 2 -Emmissionen in Deutschland verursacht und die wichtigste Maßnahmen deshalb die

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme 175 29313/1 vom 18. Januar 2005 zu den in den Grundlagen genannten Prüfberichten der Luftschalldämmung von Bauteilen Auftraggeber roma Rolladensysteme GmbH Ostpreußenstraße 9

Mehr

Technische Richtlinie des Glaserhandwerks

Technische Richtlinie des Glaserhandwerks Technische Richtlinie des Glaserhandwerks in Zusammenarbeit mit Bundesinnungsverband des Glaserhandwerks Bundesverband Holz und Kunststoff Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.v. RAL - Giitegemeinschaft

Mehr

Wärmebrücken Den geforderten Wärmeschutz sicher einhalten

Wärmebrücken Den geforderten Wärmeschutz sicher einhalten Wärmebrücken Den geforderten Wärmeschutz sicher einhalten Gerne beantworten wir Ihre Fragen während und am Ende des Webinars Folie 2 Schöck Webinar: Wärmebrücken 2015 Und darüber wollen wir heute reden

Mehr

Nachweis längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient

Nachweis längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Nachweis längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Prüfbericht 427 43494/1 Auftraggeber German Spacer Solutions GmbH Bahnhofstraße 31 71638 Ludwigsburg Grundlagen EN ISO 100772 : 2003 Wärmetechnisches

Mehr

Wie saniert man mit Passivhaus- Komponenten?

Wie saniert man mit Passivhaus- Komponenten? Wie saniert man mit Passivhaus- Komponenten? Susanne Theumer Architektin, Energieberaterin Passivhaus Institut, Darmstadt I Sehr gute Wärmedämmung II Dreifach- Isolierverglasung V Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung

Mehr

Beschläge für Fenster im XXL-Format

Beschläge für Fenster im XXL-Format Seite 1 von 6 Dipl.-Ing. (FH) Christian Kehrer, Leiter der Zertifizierungsstelle ift Rosenheim Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Beschläge für Fenster im

Mehr

Sanierung von Fenstern

Sanierung von Fenstern Sanierung von Fenstern Anforderungen, Herausforderungen und Lösungsansätze Christoph Rellstab Dipl. Ing. HTL/STV Leiter Technikerschulen HF Holz Biel, Mitglied der Departementsleitung, Berner Fachhochschule

Mehr

Energetische Sanierung von denkmalsgeschützten Fenstern und Fassaden

Energetische Sanierung von denkmalsgeschützten Fenstern und Fassaden Seite 1 von 10 M.BP. Dipl.-Ing. Manuel Demel, Produktingenieur Bauphysik Dipl.-Ing. Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation ift Rosenheim Energetische Sanierung von denkmalsgeschützten Fenstern

Mehr

Fachgerechte Fenstermontage

Fachgerechte Fenstermontage Seite 1 von 10 Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Jehl, Produktingenieur Montage und Befestigungssysteme Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Publikation Praktische Tipps zur Planung und Dimensionierung

Mehr

Prüfbericht Nr. 2315-140-2005

Prüfbericht Nr. 2315-140-2005 Seite 1 von 11 Prüfbericht Nr. 2315-140-2005 Wärmebrückenanalyse einer Rollladenkasten-Einbausituation für eine entsprechende Wärmebrückenbewertung gemäß EnEV, Anhang 1 Nr. 2.5, Absatz b) Antragsteller

Mehr

Auswirkungen der EnEV 2009 / 2012 auf die Bauausführung und Energieeffizienz von Gebäuden. Andreas Behne Stand April 2010

Auswirkungen der EnEV 2009 / 2012 auf die Bauausführung und Energieeffizienz von Gebäuden. Andreas Behne Stand April 2010 Auswirkungen der EnEV 2009 / 2012 auf die Bauausführung und Energieeffizienz von Gebäuden Andreas Behne Stand April 2010 Grundsätzliches zur EnEV 2009 Engergieeffizienz und Energieeinsparung sind unsere

Mehr

PRESSEINFORMATION Einsatzempfehlungen für altersgerechtes Bauen. Neue ift-richtlinie FE-17/1 gibt Tipps für Planung und Umsetzung

PRESSEINFORMATION Einsatzempfehlungen für altersgerechtes Bauen. Neue ift-richtlinie FE-17/1 gibt Tipps für Planung und Umsetzung PRESSEINFORMATION 16-10-86 vom 12. Oktober 2016 Einsatzempfehlungen für altersgerechtes Bauen Neue ift-richtlinie FE-17/1 gibt Tipps für Planung und Einen Fenstertyp für alle Einsatzzwecke gibt es nicht,

Mehr

Studie: Materialwirksamkeit in Abhängigkeit der Einbausituation von Fenstern und Türen in Bezug auf ihre Passivhaustauglichkeit

Studie: Materialwirksamkeit in Abhängigkeit der Einbausituation von Fenstern und Türen in Bezug auf ihre Passivhaustauglichkeit Studie: Materialwirksamkeit in Abhängigkeit der Einbausituation von Fenstern und Türen in Bezug auf ihre Passivhaustauglichkeit Das BBS Institut von Prof. Dr.-Ing. H.-P. Leimer aus Wolfenbüttel hat hierzu

Mehr

Prüfberichte S 8000 IQ

Prüfberichte S 8000 IQ Prüfberichte S 8000 IQ 1. MATERIALPRÜFUNGEN Prüfung Material Prüfbericht Prüfergebnis Brandverhalten von Bauprodukten DIN EN 13501-1 Brandverhalten von Bauprodukten DIN EN 13501-1 2. TRAV PVC, PVC mit

Mehr

Klasse C4 / B4. Klasse E 750

Klasse C4 / B4. Klasse E 750 Nachweis Widerstandsfähigkeit bei Windlast Schlagregendichtheit Luftdurchlässigkeit, Bedienkräfte Mechanische Beanspruchung Dauerfunktion Prüfbericht 101 30574/1 R1* *) Revision Prüfbericht Nr. 101 30574/1

Mehr

Die GAYKO-Produktphilosophie

Die GAYKO-Produktphilosophie GAYKO WÄRMESCHUTZ INFO Die GAYKO-Produktphilosophie TECHNISCHE INFORMATION TECHNISCHE INFORMATION - GAYKO WÄRMESCHUTZ 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 03 GAYKO WÄRMESCHUTZ...04-13 3 GAYKO WÄRMESCHUTZ

Mehr

Qualitätsstrategien für Kunststoff-Fenster Neue RAL-GZ 716 Was hat sich geändert?

Qualitätsstrategien für Kunststoff-Fenster Neue RAL-GZ 716 Was hat sich geändert? Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim Neue RAL-GZ 716 Was hat sich geändert? 1 Was ist eigentlich Qualität? Qualität wird laut der Norm EN ISO 9000:2005 (Qualitätsmanagement-Systeme) [4] als Grad, in dem ein Satz

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme Nr /1 zum Zusammenfassenden Prüfbericht vom 4. Oktober 2010

Gutachtliche Stellungnahme Nr /1 zum Zusammenfassenden Prüfbericht vom 4. Oktober 2010 Gutachtliche Stellungnahme Nr. 155 41434/1 zum Zusammenfassenden Prüfbericht 101 41434 vom 4. Oktober 2010 Widerstandsfähigkeit bei Windlast Schlagregendichtheit,Luftdurchlässigkeit Bedienkräfte, Mechanische

Mehr

1 Änderungen von Ersttypprüfberichten. 2 Regeln zur Austauschbarkeit gemäß den Produktnormen was ist zu tun?

1 Änderungen von Ersttypprüfberichten. 2 Regeln zur Austauschbarkeit gemäß den Produktnormen was ist zu tun? Dipl.-Ing. (FH) ift Rosenheim Austauschregeln für Komponenten wie Beschläge, Dichtungen oder Verglasungen vereinfachen Prüfnachweise, Konstruktionen und Produktionsabläufe 1 Änderungen von Ersttypprüfberichten

Mehr

Gebäude erneuern Energieverbrauch halbieren. Wie mit gezielten Massnahmen der Energieverbrauch im Einfamilienhaus auf die Hälfte reduziert wird

Gebäude erneuern Energieverbrauch halbieren. Wie mit gezielten Massnahmen der Energieverbrauch im Einfamilienhaus auf die Hälfte reduziert wird Gebäude erneuern Energieverbrauch halbieren Wie mit gezielten Massnahmen der Energieverbrauch im Einfamilienhaus auf die Hälfte reduziert wird Gebäude erneuern Energieverbrauch halbieren Impressum Projektbegleitung

Mehr

Bewertung von Wandanschlüssen

Bewertung von Wandanschlüssen Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Jehl ift Rosenheim Auswirkungen auf Neu- und Altbauten Einleitung Bisher wurde die Wärmebrückenwirkung beim Wandanschluss von Fenstern und Fassaden eher erfahrungsgemäß und nur

Mehr

energetisches Sanieren

energetisches Sanieren energetisches Sanieren Referat Marco Süsstrunk Projektleiter Bosshard Söhne AG Gliederung des Referates Warum energetisch sanieren? Welche Ziele? Vorgehen und Zustandsbeurteilung Beispiele von sanierten

Mehr

Nachweis Passivhaustauglichkeit von Komponenten für Fenster

Nachweis Passivhaustauglichkeit von Komponenten für Fenster Nachweis Passivhaustauglichkeit von Komponenten für Fenster Prüfbericht Nr. 12-003789-PR02 (PB 03-A01-06-de-02) Auftraggeber Wiegand-Fensterbau Feldstraße 10 35116 Hatzfeld Deutschland ift Rosenheim 09.12.2013

Mehr

Interview Fenster- und Glastrends

Interview Fenster- und Glastrends Seite 1 von 5 Dipl.-Ing. Jürgen Benitz-Wildenburg, Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Frage 1: Das Bauteil Fenster hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem Hightech- Produkt entwickelt. Was waren

Mehr

Qualität von Kunststoff-Fenstern

Qualität von Kunststoff-Fenstern Vermeidung von Schäden und Reklamationen Seite 1 von 11 Dipl.-Ing. (FH) Knut Junge Leiter technische Auskunft, ift Rosenheim Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg Leiter PR & Kommunikation Qualität

Mehr

Sanieren Renovieren Modernisieren

Sanieren Renovieren Modernisieren Sanieren Renovieren Modernisieren Bauen im Bestand Modernisierungsmaßnahmen im Altbau Energieeffiziente Fensterprogramme Der Firma Hans Timm Fensterbau Ihr Ansprechpartner rund ums Fenster Unsere Philosophie

Mehr