Systemvergleich hochauflösender optischer Satellitenfernerkundungssensoren
|
|
- Swen Martin Bretz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 66 Systemvergleich hochauflösender optischer Satellitenfernerkundungssensoren Matthias MÖLLER Dieser Beitrag wurde nach Begutachtung durch das Programmkomitee als reviewed paper angenommen. Zusammenfassung Die optische Satellitenbildfernerkundung hat sich in der vergangenen Dekade stark verändert. Waren im Zeitraum ca bis 2000 fast ausschließlich Bilddaten mit einer Bodenauflösung von ca. 30 m frei verfügbar, so wurden Anfang des Millenniums Satellitensysteme gestartet, die optische Bilddaten mit bis zu 0,61 m anboten. Seit Kurzem werden diese Systeme nach und nach durch die zweite Generation abgelöst, die sich durch wesentliche Optimierung aller technischen Parameter auszeichnet. Dies wiederum führt zu deutlich besseren Bildprodukten, die eine neue Dimension der Fernerkundung und quasi die Brücke hin zur klassischen Photogrammetrie schlagen können. Am Beispiel von zwei Bilddatensätzen der Systeme Ikonos, stellvertretend für die erste Generation und WorldView-2 als Vertreter der zweiten Generation optischer, hochentwickelter Systeme werden die entscheidenden Neuerungen mit praktischen Beispielen angewandter Fragestellungen aus der Fernerkundung herausgestellt. 1 Optische Satellitenbildfernerkundung Über einen Zeitraum von 1972 bis etwa zum Jahr 2000 war angewandte, optische Satellitenbildfernerkundung fast ausschließlich nur mit Bilddaten möglich, die bestenfalls eine räumliche von bis zu etwa 30 m pro Bildpunkt aufwiesen. Durch das bis ins Jahr 1972 zurückreichende Archiv von Bilddaten der Landsat Plattformen mit den Sensoren Multispektralscanner (MSS), Thematik Mapper (TM) und Enhanced Thematic Mapper (ETM+) sind auch Analysen kontinuierlicher Phänomene möglich, also die Auswertung von Bildzeitreihen in Form von Veränderungsanalysen, engl. Change Detection Analysis (ALBERTZ 2009). Landsat kann als das System bezeichnet werden, dass kontinuierlich und auch ohne explizite Anforderung Bilddaten aufgezeichnet hat, die dann archiviert worden sind und heute über Online-Archive im WWW zugänglich sind. Obendrein sind Landsat Bilddaten überwiegend unentgeltlich verfügbar. Große Geodatenbestände in Form von Landnutzungs-/Landbedeckungskatalogen wurden auf Basis von Landsat-Bilddaten erstellt, so etwa Coordinated Information on the European Environment Land Cover (CORINE CLC ) für die Länder Europas und das U.S. Gegenstück, der National Land Cover Dataset (NLCD ). Neben Bilddaten von Landsat waren Daten des Indian Remote Sensing Sattelite (IRS) mit einer räumlichen von 23,5 m multispektral, 5,8 m panchromatisch und des fran- Strobl, J., Blaschke, T. & Griesebner, G. (Hrsg.) (2011): Angewandte Geoinformatik Herbert Wichmann Verlag, VDE VERLAG GMBH, Berlin/Offenbach. ISBN Dieser Beitrag ist ein Open-Access-Beitrag, der unter den Bedingungen und unter den Auflagen der Creative Commons Attribution Lizenz verteilt wird (
2 Systemvergleich hochauflösender optischer Satellitenfernerkundungssensoren 67 zösischen Satellite Pour l Observation de la Terre (SPOT 1) mit 20 m (multispektral)/10 m (panchromatisch) Bodenauflösung verfügbar (SPOT ). Um optisch räumlich höher aufgelöste, schärfere Bilddaten zu erzielen, wurde die Methode der Bildfusion angewandt. Das Ergebnis der Bildfusion von multispektralen mit panchromatischen Bilddaten unterschiedlicher Sensoren, i. d. R. Landsat (multispektral) SPOT 1 (panchromatisch) konnte aber in vielen Fällen nicht überzeugen, denn die Aufnahmezeitpunkte lagen immer an zwei verschiedenen Daten, ggf. noch zu unterschiedlichen Tageszeiten. Ausnahme war SPOT 1, der sowohl panchromatisch, als auch multispektral Bilddaten synchron aufzeichnen konnte, die Daten waren aber bei der Beschaffung vergleichswese teuer und ein permanent fortgeführtes Bilddatenarchiv wurde nicht angelegt. 2 Hochauflösende optische Satellitenbildfernerkundung In den 1990er wurde dann eine Reihe von neuen, optischen Systemen angekündigt, die hohe Erwartungen in der Nutzergemeinschaft geweckt hat. Nach dem Ende des kalten Krieges wurden die Entwicklungen des Satelliten- und Sensorbaus in den USA, die zunächst für Spionage- und Aufklärungszwecke konzipiert waren, an kommerziell wirtschaftende Unternehmen vergeben. Diese Entwicklungen zeichneten sich vor allem durch eine hohe Bodenauflösung pro Bildpunkt aus, die bis dahin von Sensoren aus dem Weltraum nicht erreicht worden ist. Der Start des ersten kommerziellen Satelliten Earlybird erfolgte 1997, scheiterte aber wegen Problemen mit der Str. Auch der erste Satellit der Fa. Space Imaging Ikonos I ging während des Starts verloren. Erst Ikonos II, später umbenannt in Ikonos, konnte nach erfolgreichem Start im Oktober 1999 ab Anfang 2000 erstmals parallel im Panchromatischen mit 0,82 m, im Multispektralen mit 3,24 m Bodenauflösung aufgezeichnete Bilddaten liefern. Die beiden Bilddatensätze wurden zu einem geschärften Bildprodukt mit der hohen räumlichen panchromatischen und dem mehrkanaligen Informationsgehalt der Multispektralkanäle fusioniert und waren frei von den Nachteilen der früheren Fusionsprodukte (s. o.). Mit dem System Quickbird kam ab Oktober 2001 ein weiteres kommerzielles System der Fa. Digitalglobe zum Einsatz, der Bilddaten mit 0,61 m (panchromatisch), 2,44 m (multispektral) lieferte. 2.1 Optimierte technische Eigenschaften von Ikonos und Quickbird Ein wichtiges Kriterium optischer Sensoren ist die Wiederkehrrate, also die Möglichkeit von einem Punkt der Erdoberfläche in einem möglichst kurzen Zeitraum nacheinander Bilddaten zu liefern. Die Plattformen von Ikonos und Quickbird konnten in ihrem Orbit geschwenkt werden und so zur Seite hin aufzeichnen, was die Wiederkehrrate deutlich verkürzte. Die radiometrische der Bilddaten von Ikonos und Quickbird beträgt 11 bit, eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu einem bis dato üblichen Graustufenumfang von 256 Werten (8 bit) etwa bei Landsat. Die Auslegung der Spektralkanäle orientierte sich wesentlich am Design von Landsat TM, was den direkten Vergleich der Bilddaten auf verschiedenen Skalenniveaus und räumlichen en verbessert. Aber das wichtigste und offensichtlichste Kriterium für optische Bilddaten war die nun erstmals verfügbare sehr hohe geometrische Bodenauflösung. Insbesondere detaillierte
3 68 M. Möller Fragestellungen der Fernerkundung konnten nun beantwortet werden und die Anwendungsfelder optischer Fernerkundung aus dem Weltraum deutlich ausgeweitet werden. Urbane Fernerkundung, das Kartieren von menschlichen Siedlungen auf Gebäudeebene, war erstmals möglich. Potenziell gefährdete Gebiete wurden flächendeckend erfasst, um Fall einer Krise das Ausmaß der Zerstörung abschätzen zu können. Semi-automatisch arbeitende, objektorientierte Auswertemethoden, engl.: Object Based Image Analysis (OBIA) konnten sich parallel als zuverlässige Verfahren etablieren, die die exaktesten Ergebnisse aus den neuen Bilddaten garantieren (ecognition , Geoaida , Feature Analyst ). 3 Hochauflösende Satellitensensoren der 2. Generation Im Laufe der ersten Dekade des neuen Jahrtausends sind eine Reihe von neuen, optischen Fernerkundungssystemen mit hoher und sehr hoher räumlicher gestartet worden, von Nationen wie Südkorea (Kompsat), Israel (EROS Serie), Südafrika (SumbandilaSat), Brasilien und China (CBERS). Die beiden U.S. Betreiber von kommerziellen optischen Systemen, die Firmen Space Imaging und WorldView, haben in der ersten Dekade des Millenniums über verschiedene Auftragsentwicklungen die Technik ihrer Fernerkundungssysteme an neue Entwicklungen der Hardware angepasst und es ist insbesondere im elektrooptischen Bereich eine dynamische Entwicklung der Bildsensoren bezogen auf Qualität und Quantität festzustellen, also dem für die Bildqualität ausschlaggebende Bereich. Die Fa. Space Imaging wurde zwischenzeitlich von der Fa. OrbImage aufgekauft, beide firmieren jetzt unter GeoEye. 3.1 Weiter verbesserte Technik von GeoEye und WorldView Alle technischen Eigenschaften der Sensoren der ersten Generation (vgl. 2.1) konnten in den Neuentwicklungen optimiert werden, die resultierenden Bilddaten sollten also im Vergleich zu Aufnahmen der ersten Generation verbessert sein. Von GeoEye und World- View-1&2 werden Bilddaten aufgezeichnet, deren geometrische im panchromatischen Kanal nochmals verfeinert wurden auf nun 0,41 m, resp. 0,46. Bei WorldView-1 handelt es sich um einen Sensor, der ausschließlich im Panchromatischen aufzeichnet und annähernd identisch mit dem panchromatischen Sensor von WorldView-2 (WorldView-2) ist. Zwar wird die physikalisch mögliche geometrische von den Betreibern feiner angegeben (Tab. 1), aber die U.S. Regierung hat über das National Reconnaissance Office (NRO ) ein verbrieftes Erstnutzungsrecht für alle Bilddaten mit einer feineren als 0,5 m. Daher werden diese höher aufgelösten Bilddaten klassifiziert und von der NRO auf eine Bildpunktgröße von 0,5 m formatiert. Bei den neuen Aufnahmesystemen konnte die Breite des aufgenommen Bildstreifen erweitert werden. Die Betreiber von WorldView-2 geben an, dass mit einer infolge des Seitenschwenks reduzierten panchromatischen die Wiederkehrrate auf bis zu etwas mehr als einem Tag gedrückt werden kann. Gerade die Frequenz der Wiederkehr wichtig, wenn schnell aktuelle Aufnahmen von einem Gebiet mit hoher Dynamik (im Katastrophenfall etwa) aufgezeichnet werden müssen. Die radiometrische ist mit 11 bit bei
4 Systemvergleich hochauflösender optischer Satellitenfernerkundungssensoren 69 allen Systemen gleich, eine Erhöhung kann hier keinen deutlichen Mehrgewinn an Informationen bringen. WorldView-2 verfügt über erweiterte multispektrale Kapazitäten, er hat neben den vier VNIR-Kanälen, weitere Spektralkanäle im kurzwelligen blauen, im gelben und im red edge Bereich. Der NIR ist aufgefächert in zwei Kanäle: einen, der direkt an den Red Edge anschließt, einen weiteren, der im elektromagnetischen Spektrum bis über 1000 nm reicht und damit direkt an den Bereich des mittleren IR grenzt. Tabelle 1: Technische Parameter von Ikonos, GeoEye-1 und WorldView-1&2. WorldView-1 ist ein Sensor mit reiner panchromatischen Auslegung. Geom. Pan Sensor (nadir) MS Sensor (nadir) Spektralkanäle Erste Generation Ikonos START ,82 m 0,82 m 3,2 m 3,2 m nm (pan) nm (blau) nm (grün) nm (rot) nm (NIR) Zweite Generation GeoEye-1 START ,41 m 0,41 m 1,65 m 1,65 m nm (pan) nm (blau) nm (grün) nm (rot) nm (NIR) Zweite Generation WorldView-1&2 START 2008/09 Streifenbreite 11,3 km 15,2 km 16,4 km Off-Nadir Schwenkbereich ± 45 Grad ± 45 Grad ± 45 Grad 0,46 m 0,46 m (WorldView-1) 1,84 m 1,84 m nm (pan) nm (coastal) nm (blau) nm (grün) nm (gelb) nm (rot) nm (red edge) nm (NIR 1) nm (NIR 2) Radiometrische 11 bit 11 bit 11 bit Wiederkehrrate < 3 Tage < 3 Tage 1,1 Tage (1 m, pan) 3,7 Tage (0,52 m, pan) Höhe des Orbits 681 km 681 km 770 km 3.2 Klassifikationen optischer Satellitensensoren nach Anwendung Die verbesserte geometrische der neuen Systeme ist aber das wichtigste und augenfälligste Merkmal, weil der menschliche Betrachter an einen Fernerkundungsbild zuerst den Grad der Detailliertheit, die Anzahl der wiedergegebenen Objekte und damit die Schärfe erfasst. Der von Sensoren wie GeoEye 1 und WorldView-2 angebotene Grad der Detailliertheit ist in der Tat sehr hoch. Hinzu kommt die Tatsache, dass breite Bildstreifen unter gleichen Aufnahmebedingungen aufzeichnen und damit auch größere homogene Gebietseinheiten, wie etwa urbane Regionen, in einem Durchgang aufgezeichnet werden können. Damit erschließen die Bilddaten einen gänzlich neuen Teilbereich der Abgrenzung optischer Sensoren, der in der Klassifikation nach NEER (1999) so nicht gegeben war und daher ergänzt wurde. In Tabelle 2 ist dieser neue Bereich, der ausschließlich von Bilddaten der neuen Sensoren abgedeckt wird, super hoher genannt und erstreckt sich über die geometrische von 0,25 bis 0,5 m.
5 70 M. Möller Gerade diese geometrische ist wichtig für viele Fragestellungen in urbanen Regionen, die mithilfe der Fernerkundung beantwortet werden können. In dieser ist der Grundriss von Gebäuden und deren Zustand detailliert erkennbar, wenn auch extrem feine Eigenschaften, wie etwa Schornsteine, Dachfenster, strukturierte Giebel und die Art der Dachbedeckung nicht erkennbar sind. Städtische Baublöcke können aber mit hoher Genauigkeit aus den Bilddaten erhoben werden, die dann zu urbanen Quartieren mit verschiedenen Funktionen zusammengefasst werden. Damit stellen die Bilddaten dieser sstufe auch eine geradezu ideale Planungsgrundlage für stadtplanerische Zwecke dar. Wenn die Bilddaten mit super hoher von ihren geometrischen Eigenschaften her überzeugen können, dann sind sie für urbane Anwendungen geeignet und somit ein direkter Ersatz für klassische, analoge Luftbilder. Diese liegen zwar in der geometrischen höher, sind aber in der Handhabung sensibler. Durch das Mosaikieren von Luftbildern entsteht ein inhomogener Bilddatensatz, die über A/D Wandlung erzeugten digitalen Luftbilder haben einen geringeren radiometrischen Umfang und letztlich können im analogen Verfahren nur drei Spektralkanäle aufgezeichnet werden. Tabelle 2: Klassifikation optischer FE-Sensoren nach geometrischer und Anwendungsmaßstab (modifiziert und ergänzt nach NEER 1999) Geom. (m) Kategorie der Beispiele optischer Sensoren Anwendungsmaßs tab Anwendungsbeispiele 0,05 0,25 Extrem hohe Flugzeug: ADS80, DMC, Ultracam 1:100 1:2.500 Photogrammetrie, Kataster, 3D Daten, Straßenzustand, Detail. Gebäudekartierung, Einzelbaumerfassung 0,25 0,5 Super hohe Satelliten: GeoEye-1, WorldView-1&2 1: :5.000 Gebäude, Gebäudeblocks, Quartiere, Stadtplanung, Fahrzeuge, Baumkataster 0,5 1,0 Sehr hohe Satelliten: Quickbird pan, Ikonos pan 1: : Stadtteilkartierung, urbane Vegetation, Forstkartierung 1 4 Hohe 4 12 Mittlere Grobe Sehr grobe > 250 Extrem grobe Satelliten: Quickbird ms, Ikonos ms Satelliten: IRS pan, SPOT 5, Rapideye Satelliten: Landsat ETM, IRS LISS, Aster Satelliten: MODIS Landsat MSS, IRS WIFS Satelliten: NOAA, Meteosat 1: : : : : : : : Landschaftsanalyse, -kartie rung, Landschaftsplanung, Biotopkartierung Landwirt. Ernteabschätzung, Katastrophenmonit., Beob. von Naturereignissen Urbane Strukturanalyse, Stadtwachstum, Regionalplanung Großräumige Ernteabschätz., Nationale Forstkartierung, Wetter, Eis- u. Schneeverteil. < 1: Wetter und Klima, Meeresund Meereismonitoring Die in Tabelle 2 aufgeführten Kategorien sind in gewisser Weise hierarchisch nach geometrischer und Informationsgehalt geordnet und abwärts kompatibel, d. h. die Bild-
6 Systemvergleich hochauflösender optischer Satellitenfernerkundungssensoren 71 daten einer hohen sstufe können in eine gröbere umformatiert werden, wobei dann der Informationsgehalt der Zielkategorie gegeben ist. 4 Geometrische en im Vergleich Untersuchungen zur photogrammetrischen Qualität von WorldView-1 Daten mit entsprechenden qualitativen Aussagen hat JAKOBSEN (2008) gemacht. Die geometrische ist das augenfälligste Merkmal zur Unterscheidung optischer Fernerkundungsbilddaten, deshalb soll dieses wichtige Kriterium näher beleuchtet werden. Dafür stehen zwei panchromatische Bilddatensätze zur Verfügung, die von verschiedenen Sensoren aufgezeichnet worden sind: von Ikonos, einem Vertreter der ersten Generation hoch auflösender optischer FE-Sensoren und von WorldView-2, der zur zweiten Generation gerechnet wird (s. o.). 4.1 Untersuchungsgebiet und Merkmale der Bilddatensätze Das Untersuchungsgebiet liegt in der Stadt München, schließt aber auch Teile der Randregionen mit land- und forstwirtschaftlicher Nutzung ein. Die Bilddaten wurden am , 10:36 GMT (Ikonos, Datensatz: po_ _pan_ tif) und am , 10:30 GMT (WorldView-2, Datensatz: 10JUL P2AS_R2C2- Munich-Stereo-Bundle_I001652_FL02-P TIF) aufgezeichnet und von European Space Imaging (EUSI) vorprozessiert. EUSI ist der europäische Betreiber der Satelliten mit Sitz in München. Diese Prozessierung umfasst eine Systemkorrektur und die Generierung von Header- und Metadateien mit den Daten, die zu der jeweiligen Aufnahme gehören (Position der Plattform während der Aufnahme und daraus abgeleitet Parameter zur direkten Georeferenzierung der Bilddaten, Kalibrationsparameter der panchromatischen Kanäle). Beide Bilddatensätze sind beide von ursprünglich 11 bit bei der Datenerfassung auf eine radiometrische von nun 16 bit hochgerechnet. Der Grund liegt darin, dass viele Bildverarbeitungssysteme 11 bit codierte Daten nicht handhaben können. Als Bildformat wird das standardisierte Tagged Image File Format (TIFF) gewählt. 4.2 Umgebungsparameter bei der Bilddatenaufzeichnung Die zu begutachtenden Bilddatensätze sind nicht nur von verschiedenen Sensoren aufgezeichnet, sondern beide repräsentieren eine unterschiedliche Phänologie zum Zeitpunkt der Aufnahme, die bei einer Begutachtung berücksichtigt werden muss. Auffällig sind die deutlich längeren Objektschatten in der Ikonos Aufnahme vom Ende April, also ca. zwei Monate vor Sonnenhöchststand im Vergleich zu der WorldView-2 Aufnahme, die exakt 18 Tage nach Sonnenhöchststand aufgezeichnet wurde und dadurch kurze Schattenlängen aufweist. Ein weiteres Merkmal ist der Aufnahmewinkel; die WorldView-2 Aufnahme wurde im forward Scan Modus mit einem Winkel von 14,5 nach vorne aufgenommen, die Ikonos- Bilddaten zeigen eine seitliche Ansicht auf einzelne Objekte. Die Ikonos-Bilddaten haben eine geometrische von 1 m, WorldView-2-Daten sind auf die Bildpunktgröße von 0,5 m formatiert.
7 72 M. Möller 4.3 Gegenüberstellung und Bewertung der Bilddaten Die Kontrolle der Bilddaten erfolgte in dieser Untersuchung mit dem Bildverarbeitungsprogramm rein visuell unter identischen Einstellungen für beide Datensätze. Eine Streckung der Grauwerte des 16-bit-Histogramms erfolgte über zwei Standardabweichungen. Abb. 1: Ikonos (links) und WorldView-2 (rechts): panchromatische Bildausschnitte der Frauenkirche in München (Größe: m) In Abbildung 1 erkennt man auf den Blick in diesem Abbildungsmaßstab zunächst keine großen Unterschiede bezogen auf die geometrische. Auffällig ist zunächst der verschiedene Sichtwinkel auf das Zentralobjekt, im Ikonos-Bild mit Ansicht der nach Westen zugewandten Front, im WorldView-2-Bild aus Richtung Nord. Die jahreszeitliche Ausprägung kann anhand der Belaubung der Bäume gut nachvollzogen werden; links: keine Blätter im Frühjahr, rechts: volle Belaubung im Sommer. Wie erwartet, sind die Schatten links länger, Gebiete im Schattenbereich sind nicht zu erkennen. In der rechten Darstellung sind auch Bereiche im Schatten einsehbar, Objekte nicht optimal, aber doch weitgehend deutlich zu erkennen. Insgesamt ist die Zeichnung der Objekte in der rechten Darstellung feiner, der Kontrast nicht so deutlich ausgeprägt. Dadurch treten z. B. Details in der Dachstruktur der Kirche, hier insbesondere der Gauben, gut hervor. In Abbildung 2 wird die markante, hell nachgezeichnete Oberfläche einer Dachstruktur wiedergegeben. Wegen des hohen Kontrastes sind diese Dachkanten auffällig zu erkennen und weisen in den ob. Ikonos-Bilddaten eine Störung auf, den sog. Moiré-Effekt. Dieser entsteht dadurch, dass einzelne Bildpunkte, die nahe der hellen Dachkante liegen aber diese nicht mehr repräsentieren, überbelichtet werden und dadurch die Dachkante breiter erscheint. Diese Überbelichtung ist nicht kontinuierlich, sondern tritt unregelmäßig auf, was zu der treppenartigen Struktur führt. Die Überbelichtung ist auf eine verhältnismäßig geringe Dämpfung der lichtempfindlichen Elemente im Sensor zurückzuführen, den Charge Coupled Devices (CCD), die die einfallende elektromagnetische Strahlung in elektrische Impulse umsetzt, die dann wiederum in Graustufen der Bilddarstellung umgerechnet werden. In den geometrisch vierfach feiner auflösenden WorldView-2-Bilddaten ist der Moiré- Effekt nicht feststellbar, denn die 8 µm großen CCDs ( in einer Scanreihe) haben
8 Systemvergleich hochauflösender optischer Satellitenfernerkundungssensoren 73 eine effektivere Dämpfung als die mit 12 µm größeren CCDs (13800 in einer Scanreihe) des Ikonos (panchromatisch) (POLI et al. 2008, WOLNIEIWCZ 2011). Bedenkt man, dass die Konstruktion des Ikonos Sensors und seine Bauteile etwa 20 Jahre zurückliegen, und wenn man den technischen Fortschritt bis hin zum Bau des neueren Sensors WorldView-2 berücksichtigt, dann kann man von den optimierten Bauteilen des jüngeren Sensors (unten WorldView-2) auch qualitativ deutlich hochwertigere Bildergebnisse erwarten. Abb. 2: Ikonos (oben) und WorldView-2 (unten): panchromatische Bildausschnitte eines strukturierten Gebäudedaches (Größe: m) Im Vergleich zu den Abbildungen 1 und 2 zeigt Abbildung 3 einen deutlich vergrößerten Ausschnitt der Innenstadt und hier treten demnach die Unterschiede bezogen auf die geometrische deutlich hervor. Leider sind bisher keine kalibrierten Vergleichsmessungen der geometrischen z. B. mit einem standardisierten Muster wie etwa dem
9 74 M. Möller Siemens Stern erfolgt. Aber Objekte mit hohem Kontrast und scharfer Abgrenzung zur Umgebung können im direkten Vergleich eine relative Abschätzung und Einordnung der Bilddaten hinsichtlich der geometrischen liefern. Der in Abbildung 3 gezeigte Ikonos-Bildausschnitt (links) zeigt in dieser Vergrößerung einen deutlich reduzierten Detailreichtum: Dachstrukturen, einzelne Kfz, ein Straßenbahnzug und verschiedene Vegetationsobjekte in der Verkehrsrandbebauung sind im WorldView-2-Bildausschnitt (rechts) klar erkennbar. In der rechten unteren Ecke des WorldView-2-Bilddatensatzes ist ein leichter Blooming-Effekt sichtbar, der auf direkte Reflexion von Sonnenstrahlen an Dachfenstern verursacht ist. Abb. 3: Ikonos (links) und WorldView-2 (rechts): panchromatische Bildausschnitte einer Straßenkreuzung mit linienhaften Markierungen auf der Straße (Größe m) 5 Bewertung und zukünftige Perspektiven Panchromatische Bilddaten von Sensoren der neuesten Generation stoßen mit ihrer super hohen geometrischen in Bereiche vor, die bislang von klassischen Luftbildern abgedeckt wurden. Dabei haben sie weitere Vorteile, wie die große Aufnahmefläche und die Erfassung mehrerer Multispektralkanäle. Eine qualitative Bewertung über die individuelle, visuelle Wahrnehmung unterliegt subjektiven Einschränkungen, als Ergebnis dieser Untersuchung kann aber eindeutig festgestellt werden, dass die viermal feinere geometrische von WorldView-2 eine verbesserte Detailerkennbarkeit urbaner Objekte ermöglicht im direkten Vergleich zu Bilddaten von Sensoren der ersten Generation. In einem nächsten Schritt ist es sinnvoll, den semantischen Inhalt von panchromatischmultispektral fusionierten super hoch aufgelösten Bilddaten zu prüfen. Diese könnten zum Teil als Ersatz von regelmäßigen Bildflugkampagnen dienen. Bisher werden urbane Gebiete, aber auch Bundesländer (in Deutschland und Österreich) in einem ca. fünfjährigen Tur-
10 Systemvergleich hochauflösender optischer Satellitenfernerkundungssensoren 75 nus durch Flugkampagnen dokumentiert. Eine durchaus kostengünstige Alternative könnten stellen super hoch aufgelöste Satellitenbilddaten dar. Danksagung Der Autor dankt herzlich der Fa. European Space Imaging mit Sitz in München und hier ganz besonders den Mitarbeiterinnen Michaela Weber, Tine Flingelli und Monika Voigt, die die Bilddatensätze von WorldView-2 und Ikonos aufbereitet und für diese Studie zur Verfügung gestellt haben. Literatur- und Quellenverzeichnis ALBERTZ, J. (2009): Einführung in die Fernerkundung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. CORINE CLC: ( ). ECOGNITION: ( ). FEATURE ANALYST: ( ). GEOAIDA: ( ). JAKOBSEN, K. (2008), Satellite Image Orientation. The International Archives of the Photogrammetry, Remote Sensing and Spatial Information Sciences, Vol. XXXVII. Part B1, Beijing 2008, S NEER, J. T. (1999): High Resolution Imaging from Space A Commercial Perspective on a Changing Landscape. In: International Archives of Photogrammetry and Remote Sensing, XXXII (7C2), S NLCD: ( ). NRO: ( ). POLI, D., ANGIULI, E. & REMONDINO, F. (2010): Radiometric and Geometric Analysis of WorldView-2 Stereo Scenes. In: International Archives of Photogrammetry and Remote Sensing, WG I/4. Paper_188.pdf. SPOT: ( ). WOLNIEIWCZ, W. (2011): Geometric Potential of IKONOS Images. ( ).
Sensorenvergleich (Zeilen vs. Flächenscanner) Prof. Dr.-Ing. Manfred Ehlers
Sensorenvergleich (Zeilen vs. Flächenscanner) Prof. Dr.-Ing. Manfred Ehlers mehlers@igf.uni-osnabrueck.de Inhalt Sensorsysteme ADS-40 DMC Ultracam-D Flächen vs. Zeilensensor Geometrische Genauigkeit Pansharpening
MehrAktuelle und kommende Fernerkundungsdaten und ihr Nutzungspotential. E F T A S Fernerkundung Technologietransfer GmbH
Aktuelle und kommende Fernerkundungsdaten und ihr Nutzungspotential E F T A S Fernerkundung Technologietransfer GmbH Oliver Buck Halle (Saale), 18.02. www.eftas.com 1 Den Überblick behalten EFTAS GmbH
MehrLand Observation Satellites
Introduction to Remote Sensing Campbell und Wynne (2011) Kapitel 6: Seminar: Satellitenfernerkundung Leiter: Dr. Ralf Sussmann Caroline Brosy 10.05.2013 GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Satellitenumlaufbahnen
MehrSatellitenbilddaten und Datenquellen
armasuisse Satellitenbilddaten und Datenquellen Tobias Kellenberger (swisstopo) tobias.kellenberger@swisstopo.ch 23. Juni 2009, Universität Zürich-Irchel Übersicht! Aktuelle und neue kommerzielle ( Satelliten-)
MehrLuftbildanalyse und Fernerkundung
Luftbildanalyse und Fernerkundung Institut für Geographie und Regionalforschung 697031, VO+UE, 2 Std., Wintersemester 2004/2005, Do 14:00-16:00, Hörsaal 4C des Instituts Thomas Engleder, Mag. rer. nat.
MehrDie Satellitenfernerkundung als Grundlage zur Vegetationskartierung in OL-Karten. Christian Hohl Gymnasium Oberwil Maturarbeit 2007/08
Die Satellitenfernerkundung als Grundlage zur Vegetationskartierung in OL-Karten Christian Hohl Gymnasium Oberwil Maturarbeit 2007/08 Fernerkundungssatelliten Evisat (Europa) Spot (Frankreich) ERS (Europa)
MehrObjektbasierte Klassifikation landwirtschaftlicher Nutzflächen
72 Objektbasierte Klassifikation landwirtschaftlicher Nutzflächen Marco RITTER, Matthias MÖLLER und Gerhard SCHELLMANN Zusammenfassung In dieser Untersuchung wird eine Methode zur semiautomatischen Klassifikation
MehrGeometrische Genauigkeiten, Stereophotogrammetrische Auswertung, Speicherbedarf. Dipl. Umweltwiss. Sascha Klonus
Geometrische Genauigkeiten, Stereophotogrammetrische Auswertung, Speicherbedarf Dipl. Umweltwiss. Sascha Klonus sklonus@igf.uni-osnabrueck.de Inhalt Geometrische Genauigkeit Angewandtes Verfahren Ergebnisse
MehrSind Pleiades-Bilder mit 50cm Objektpixelgröße gerechtfertigt?
Sind Pleiades-Bilder mit 50cm Objektpixelgröße gerechtfertigt? KARSTEN JACOBSEN Zusammenfassung: Die Bilder der optischen Fernerkundungssatelliten Pleiades-1A und -1B werden mit einer Objektpixelgröße
MehrFernerkundung - Stand der Technik aktuelle Entwicklungen - neue Sensoren
ARC GmbH Fernerkundung - Stand der Technik aktuelle Entwicklungen - neue Sensoren Klaus Steinnocher klaus.steinnocher@arcs.ac.at Geschäftsfeld Umweltplanung ARC http://www.arcs.ac.at/s 1 ARC GmbH Fernerkundung!
MehrSind Pleiades-Bilder mit 50cm Objektpixelgröße gerechtfertigt?
Sind Pleiades-Bilder mit 50cm Objektpixelgröße gerechtfertigt? KARSTEN JACOBSEN 1 Zusammenfassung: Die Bilder der optischen Fernerkundungssatelliten Pleiades-1A und -1B werden mit einer Objektpixelgröße
MehrStudienarbeit. Vergleich des kartographischen Informationsgehaltes verschiedener Weltraumbilder
Universität Hannover Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie Institut für Photogrammetrie und GeoInformation Studienarbeit Vergleich des kartographischen Informationsgehaltes verschiedener Weltraumbilder
MehrDigitales Landbedeckungsmodell für Deutschland (DLM-DE) - Aktualisierung
Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 Berlin, 09.04.2014 Digitales Landbedeckungsmodell für Deutschland (DLM-DE) - Aktualisierung 2012 - Dr. Michael Hovenbitzer Bundesamt für Kartographie
MehrEinsatzmöglichkeiten von Fernerkundungssensoren für forstliche Fragestellungen
Einsatzmöglichkeiten von Fernerkundungssensoren für forstliche Fragestellungen Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Vermessung, Fernerkundung
MehrGrossflächige hochaufgelöste Schneehöhenkarten aus digitalen Stereoluftbildern
Grossflächige hochaufgelöste Schneehöhenkarten aus digitalen Stereoluftbildern Christian Ginzler 1, Mauro Marty 1 & Yves Bühler 2 1 Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL 2 WSL-Institut
Mehr3 Fernerkundungsdaten
Fernerkundungsdaten 31 3 Fernerkundungsdaten Im Rahmen der Arbeit konnten sowohl Daten der Satellitenebene als auch flugzeuggetragenen hyperspektrale Sensoren untersucht werden. Eine Übersicht über grundlegende
MehrInhalte. Photogram. Aufnahmesysteme. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitalisierung analoger Bilder 1
Inhalte Photogram. Aufnahmesysteme Metrische Kameras (Definition der Inneren Orientierung) Analoge Messkameras Fotografische Aspekte Digitalisierung analoger Bilder Digitale Aufnahmesysteme (Messkameras)
MehrStereosatellitendaten als Grundlage für Monitoringund Planungsaufgaben in urbanen Räumen. Paul Kotzerke
Stereosatellitendaten als Grundlage für Monitoringund Planungsaufgaben in urbanen Räumen Paul Kotzerke Einführung Warum Stereosatellitendaten? Verfügbarkeit von hoch-agilen Systemen und Satellitendaten
MehrWas sehen Sie auf diesem Bild? Nennen Sie bitte möglichst viele Details.
Was sehen Sie auf diesem Bild? Nennen Sie bitte möglichst viele Details. Man sieht nur, was man weiß Was würden unterschiedliche Menschen auf dem vorigen Bild wohl erkennen? Düsseldorfer Australier Neandertaler
MehrStadt Land Fluss: Landbedeckung und Landnutzung für Deutschland. Dr.-Ing. Michael Hovenbitzer
Stadt Land Fluss: Landbedeckung und Landnutzung für Deutschland Dr.-Ing. Michael Hovenbitzer Stadt Land - Fluss Stadt Land Fluss Name Beruf. Düsseldorf Deutschland Donau.. Felder mit Geobezug Zusammen
MehrObjektorientierte Bildverarbeitung Methodische Grundlagen
ARC GmbH Objektorientierte Bildverarbeitung Methodische Grundlagen Klaus Steinnocher, Florian Kressler klaus.steinnocher@arcs.ac.at Geschäftsfeld Umweltplanung ARC http://www.arcs.ac.at/s 1 ARC GmbH Einleitung!
MehrDas neue Landbedeckungsmodell Deutschlands (LBM-DE)
Das neue Landbedeckungsmodell Deutschlands (LBM-DE) 7. Dresdener Flächennutzungssymposium, 6./7. Mai 2015 Dr.-Ing. Michael Hovenbitzer Motivation Anforderung des Bundes Ziele des Landbedeckungsmodells
MehrVirtuelle Luftbild-Archäologie
VSVI Seminar GIS Universität Hannover - 19.09.2007 Virtuelle Luftbild-Archäologie Feldblockfinder im Vergleich mit GoogleEarth Dipl.-Ing. Eckhard Heller, Rodewald Ü b e r s i c h t Die Welt der Informationen,
MehrSPOT 6 und SPOT 7 werden bis 2024 Aufnahmen großflächiger Gebiete mit einer Auflösung von 1,5m bereitstellen. Anzahl der Satelliten 2
S e i t e 1 TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN Mit den Satelliten SPOT 6 und SPOT 7 gewährleistet Astrium nicht nur die Kontinuität der Mission der SPOT Satelliten, die seit 1986 zum Aufbau eines Archivs mit über
MehrUntersuchungen zur Segmentierung von Satellitenbilddaten für die Extraktion von GIS-Objekten
Untersuchungen zur Segmentierung von Satellitenbilddaten für die Extraktion von GIS-Objekten KRISTIN LEUKERT 1 Zusammenfassung: Objektbasierte Verfahren bieten besonders für hochaufgelöste Bilddaten neue
MehrLehrveranstaltung Fernerkundung. Grundlagen der Fernerkundung. Mod. 1 p. 1. Lehrveranstaltung Fernerkundung
Lehrveranstaltung Fernerkundung Schwerpunkt WI: Fernerkundung und GIS Schwerpunkt FW: Waldinventur und Fernerkundung II Bis 19.05.2010: Fernerkundung 7 Wochen = 7 Lehr-Einheiten bestehend aus Vorlesung
MehrSatellitenbildeinsatz bei der österreichischen Waldinventur
Satellitenbildeinsatz bei der österreichischen Waldinventur Neue Wege mehr Information Überblick Allgemeines über Satellitenfernerkundung Warum Satellitenfernerkundung in der Waldinventur Projekt vorhandene
MehrOpenStreetMap in D-A-CH 2012 welche Auswirkungen hat(te) der Lizenzwechsel auf den Datenbestand?
113 OpenStreetMap in D-A-CH 2012 welche Auswirkungen hat(te) der Lizenzwechsel auf den Datenbestand? Pascal NEIS Einleitung Das OpenStreetMap (OSM) Projekt ist im Bereich von Open Geo Data inzwischen jedem
MehrUntersuchungen zur Segmentierung von Satellitenbilddaten für die Extraktion von GIS-Objekten
Untersuchungen zur Segmentierung von Satellitenbilddaten für die Extraktion von GIS-Objekten KRISTIN LEUKERT 1 Zusammenfassung: Objektbasierte Verfahren bieten besonders für hochaufgelöste Bilddaten neue
MehrErfassung von Schäden an Waldbeständen durch Fernerkundung
Erfassung von Schäden an Waldbeständen durch Fernerkundung Melanie Kirchhöfer Abt. Waldschutz Gliederung der Präsentation Projektmotivation Bestandesschäden und Klimawandel Allgemeines zur Fernerkundung
Mehr1. Definition 1.1 Begriffe und Definition...2 1.2 Geschichte der Fernerkundung...3 1.3 Anwendungen der Fernerkundung...3 1.4 Literatur...
Fernerkundung Lernmodul 6 Projektpartner: UniversitÄt Karlsruhe - Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Datum: 04.09.2003 Einleitung In dieser Lerneinheit werden kurz die wichtigsten Definitionen
Mehr> Master Thesis Konstruktion künstlicher Schatten > U1474 Kaufhold
www.dlr.de Folie 1/20 Konstruktion künstlicher Schatten und Genauigkeitsanalysen der Ergebnisse auf Basis hochauflösender digitaler Oberflächenmodelle und True Ortho Mosaike. Dipl.Ing. (FH) Stephanie Kaufhold
MehrFortgeschrittene Bildverarbeitung und Analyse
Fortgeschrittene Bildverarbeitung und Analyse Studiengang IEM Inhalt Definition der Bildverarbeitung Verarbeitung-Bearbeitung (Systeme) Grundlagen der Abbildungssysteme Auge, visuelle Wahrnehmung, Kamera,
MehrSonnenstand abschätzen
Sonnenstand abschätzen 1. Himmelsrichtung der Sonne 2. Uhrzeit bestimmen 3. Höhenwinkel- und Zenitbestimmung 4. Zeitraum einschränken 5. Fehlerbetrachtung 6. Gesamtergebnis 1. Himmelsrichtung der Sonne
MehrDie Bodennutzungskarten der Großregion SaarLorLux von CORINE Landcover
Die Bodennutzungskarten der Großregion SaarLorLux von CORINE Landcover Malte Helfer CORINE Land Cover - Bodenbedeckungsdaten für Europa Die Karten zeigen für das Projekt CORINE Land Cover aufbereitete
MehrMethoden der Fernerkundung
Methoden der Fernerkundung Wolfgang Wagner Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung Technische Universität Wien DIN 18716/3 Was ist Fernerkundung? Die Fernerkundung (englisch: Remote Sensing) ist
MehrDer Grüne Planet Umweltmonitoring aus dem Weltall
Der Grüne Planet Umweltmonitoring aus dem Weltall Vortragender: Prof. Dr. Mathias Schardt Technische Universität Graz Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie Steyrergasse 30/I, 8010 Graz, Austria
MehrSatellitenbasierte Parameter der Landoberfläche zur Unterstützung umweltmeteorologischer Fragestellungen
DLR.de Folie 1 Satellitenbasierte Parameter der Landoberfläche zur Unterstützung umweltmeteorologischer Fragestellungen Thomas Esch, Wieke Heldens, Julian Zeidler (DLR) Saskia Buchholz, Meinolf Kossmann
MehrSENSOR Ein Simulationspaket für die Fernerkundung. A. Börner, RM-OS, 12. Juni Folie 1 > SENSOR > Börner
SENSOR Ein Simulationspaket für die Fernerkundung A. Börner, RM-OS, 12. Juni 2007 Folie 1 > SENSOR > Börner Inhalt Motivation SENSOR-Konzept Simulation Geometrie Radiometrie Sensorik Resultate Zusammenfassung
MehrFragmente zur Luftbildinterpretation
Fragmente zur Luftbildinterpretation aus: http://gehtnet.blogspot.com/2009/11/stereoskope.html 11.12.2009 - verändert Stereoskope Unter Stereoskopie versteht man die Darstellung von 2D-Bildmaterial
MehrGMES Wissenschaft und Forschung im Europäischen Kontext
GMES Wissenschaft und Forschung im Europäischen Kontext Mathias Schardt Joanneum Research / TU Graz Rahmenbedingungen / Treiber Rahmenbedingung Nutzeranforderungen» GMES - Fast Track Services in verschiedenen
MehrBayernbefliegung digital
Bayernbefliegung digital Gliederung 1. Die bisherige Bayernbefliegung analog 2. Alle sprechen vom Wetter 3. Analoge Reihenkameras 4. Digitale Reihenkameras 5. Flugfirmen und digitale Kameras 6. Metadaten
MehrÖsterreichischer GEO Workshop, Dr. Stefanie Linser, Umweltbundesamt GmbH DI Klaus Granica, Joanneum Research
Österreichischer GEO Workshop, 10.12.2012 Dr. Stefanie Linser, Umweltbundesamt GmbH DI Klaus Granica, Joanneum Research 1 Inhalt Projektziele Vorstellung des Konsortiums, der Nutzer und der Nutzergemeinschaft
Mehrifp Kalibrierung und Zertifizierung zur Bewertung digitaler Luftbildkameras Institut für Photogrammetrie Michael Cramer
Institut für Photogrammetrie ifp Kalibrierung und Zertifizierung zur Bewertung digitaler Luftbildkameras Michael Cramer DGPF-Jahrestagung Jena Kameraevaluierung III 26. März 2009 Warum dieser Vortrag?
MehrIch sehe was, was Du nicht siehst! Neue Informationen für die Landwirtschaft mit Sentinel-1 und Sentinel-2
Ich sehe was, was Du nicht siehst! Neue Informationen für die Landwirtschaft mit Sentinel-1 und Sentinel-2 Dr. H. Lilienthal (JKI) Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2015 Sentinel-1: Radarsatellit
MehrFernerkundung in urbanen Räumen
Summeruniversität GRAZ IN SPACE 5. September 2008 in urbanen Räumen am Beispiel der Thermalbefliegung 2004 Graz Katharina Kern Institut für Geographie und Raumforschung Karl-Franzens-Universität Graz Was
Mehr7. Grundlagen von Rasterdaten
7. Grundlagen von Rasterdaten 1. Einführung 2. Speicherung von Rasterdaten 3. Eigenschaften von Rasterdaten Geo-Informationssysteme 184 Definitionen 7.1 Einführung (I) Rasterdaten beschreiben die Geometrie
MehrCopernicus in der Praxis am Beispiel des Landbedeckungsmodells Deutschland (LBM-DE)
Copernicus in der Praxis am Beispiel des Landbedeckungsmodells Deutschland (LBM-DE) Management natürlicher Ressourcen mit Hilfe von Copernicus Diensten und Daten München, 12. November 2015 Landbedeckungsmodell
MehrHerausnehmbarer - Zahnersatz mit Metallanteilen werden aus dem Munde entfernt.
IMPLA 3D Hinweise für den Radiologen 1 Vorwort: Dieses Radiologenmanual wurde erstellt, um optimale CT oder DVT - Aufnahmen für die spätere Planung dentaler Implantate mit der Planungssoftware IMPLA 3D
MehrErkennbarkeit von Urbanisierungsprozessen mittels Satellitenbilder im Vergleich mit CORINE, ATKIS und amtlichen statistischen Daten
Erkennbarkeit von Urbanisierungsprozessen mittels Satellitenbilder im Vergleich mit CORINE, ATKIS und amtlichen statistischen Daten Ahmad Al-Hassideh Professur für Geodäsie und Geoinformatik Agrar- und
MehrWIND-AREA automatisierte Berechnung von Windpotenzialkarten für Kleinwindanlagen auf der Basis hochauflösender Fernerkundungsdaten
513 WIND-AREA automatisierte Berechnung von Windpotenzialkarten für Kleinwindanlagen auf der Basis hochauflösender Fernerkundungsdaten Martina KLÄRLE und Anne FUCHS Fachhochschule Frankfurt am Main martina.klaerle@fb1.fh-frankfurt.de
MehrGenerierung dichter Punktwolken mit UAS-Software -- Empirische Genauigkeitsuntersuchung
Hao PANG Generierung dichter Punktwolken mit UAS-Software -- Empirische Genauigkeitsuntersuchung Dauer der Arbeit: 6 Monaten Abschluss: Mai 2015 Betreuer: Dr. -Ing. Michael Cramer Prüfer: Prof. Dr.-Ing.
MehrAuf dem Weg zu einem Monitoring der Bodenversiegelung Herausforderungen und Lösungsansätze
Auf dem Weg zu einem Monitoring der Bodenversiegelung Herausforderungen und Lösungsansätze Dr. Wieke Heldens, Dr. Thomas Esch Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum
MehrProjektleitung: Dipl.-Ing. A.d.M. Norbert Benecke Deutsche Steinkohle AG
Aufbau eines Informationssystems zur Überwachung der Umweltauswirkungen von Bergehalden unter Einsatz moderner Methoden der Geoinformationstechnologie sowie der digitalen Bildverarbeitung Teilprojekt:
MehrDas Anwendungsspektrum der Satelliten-Fernerkundung in Österreich
Paper-ID: VGI 200016 Das Anwendungsspektrum der Satelliten-Fernerkundung in Österreich Rainer Kalliany 1 1 TU Graz, Institut für maschinelles Sehen und Darstellen, Inffeldgasse 16, 8010 Graz VGI Österreichische
MehrOptimierung spektraler Indizes aus multisensoralen Satellitenbildzeitreihen für Landnutzungsklassifkationen
Optimierung spektraler Indizes aus multisensoralen Satellitenbildzeitreihen für Landnutzungsklassifkationen Henning Gerstmann & Cornelia Gläßer, FG Fernerkundung und Kartographie henning.gerstmann@geo.uni-halle.de
Mehr9. Waldforum des Österreichischen Walddialogs. Dr. Stefanie Linser, Umweltbundesamt GmbH
9. Waldforum des Österreichischen Walddialogs Dr. Stefanie Linser, Umweltbundesamt GmbH 1 Inhalt Projektziele Vorstellung des Konsortiums, der Nutzer und der Nutzergemeinschaft Testgebiete Anwendungen
MehrAutomatisation in der urbanen Geodatenerfassung Zwei aktuelle Beispiele aus der Fernerkundungspraxis
Automatisation in der urbanen Geodatenerfassung Zwei aktuelle Beispiele aus der Fernerkundungspraxis Geotag Münsterland 15.05.2013 Heiner Rößmann E F T A S Fernerkundung Technologietransfer GmbH Oststraße
Mehr$XWRPDWLVFKH)RUWI KUXQJYRQ$7.,6'/0
$XWRPDWLVFKH)RUWI KUXQJYRQ$7.,6'/0 Volker Walter In diesem Arbeitbericht wird in Kurzform der Stand der Arbeiten in dem Projekt Nutzung von MOMS-02-PRIRODA-Daten zur Fortführung von ATKIS vorgestellt.
MehrMonitoring von Biodiversitäts-Hotspots: Zustand und Entwicklung von Flussauen
E.1 Monitoring von biologischer Vielfalt Monitoring von Biodiversitäts-Hotspots: Zustand und Entwicklung von Flussauen Markus Probeck (GAF) Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2017 Kontext:
MehrÜbung zu Einführung in die Informatik # 14
Übung zu Einführung in die Informatik # 14 Tobias Schill tschill@techfak.uni-bielefeld.de 12. Februar 2016 Aktualisiert am 12. Februar 2016 um 11:13 Erstklausur: Mi, 24.02.2016 von 10-12Uhr Antworten von
MehrEntwicklung der Luftbildtechnik Ziele - Chancen - Grenzen
Entwicklung der Luftbildtechnik Ziele - Chancen - Grenzen Prof. Dr. B. Dohmen, HS-Anhalt (FH) dohmen@loel.hs-anhalt.de 1. Allgemeiner Überblick: Was gibt es und wie funktioniert das 2. Vergleich von Satelliten-
MehrEinzelbildauswertung. Digitales Orthophoto. HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitales Orthophoto 1
Einzelbildauswertung Digitales Orthophoto HS BO Lab. für Photogrammetrie: Digitales Orthophoto 1 Digitales Orthophoto (DOP) Orthophotos sind hochauflösende, verzerrungsfreie, maßstabsgetreue Abbildungen
MehrFernerkundung Sommersemester 2010 Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Fernerkundung und Waldinventur
Lehrveranstaltung Fernerkundung Vorlesungs- und Übungsplan 07.04.10 Einführung, Strahlung, Sensoren 14.04.10 Digitale Bilder, Bildstatistik& Kontraststreckung 21.04.10 Bild Verbesserung & Indexe 28.05.10
MehrMethoden der Fernerkundung
Vorlesung für geographischen Studiengänge Modul MNF-Geogr. 14 Hyperspektrale und thermale Fernerkundung Prof. Dr. Natascha Oppelt Arbeitsgruppe Fernerkundung & Umweltmodellierung Geographisches Institut
MehrVorhabenbezogener Bebauungsplan Nr in Bonn-Castell
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 6522-1 in Bonn-Castell Auftraggeber: Wohnbau GmbH Philosophenring 2 53177 Bonn Auftrags-Nr.: 1802-M Datum: 20.07.2015 Bearbeiter: Dipl.-Met. Georg Ludes M.Sc. Geogr.
MehrHDR-Bilder in der Naturfotografie Was ist das? Wozu ist das gut? Wonsheim, 17. November 2007
HDR-Bilder in der Naturfotografie Was ist das? Wozu ist das gut? Wonsheim, 17. November 2007 Gliederung Einführung was ist HDR? verschiedene Möglichkeiten für DRI Belichtungskombination HDR Diskussion
MehrAnnährungssensoren. Induktive Sensoren. Kapazitive Sensoren. Ultraschall-Sensoren. Optische Anährungssensoren
Annährungssensoren Zum Feststellen der Existenz eines Objektes innerhalb eines bestimmten Abstands. In der Robotik werden sie für die Nah-Gebiets-Arbeit, Objekt-Greifen oder Kollisionsvermeidung verwendet.
MehrMit dem Helikopter in die Römerzeit Luftbildprospektion in Augusta Raurica
Mit dem Helikopter in die Römerzeit Luftbildprospektion in Augusta Raurica Der heisse Sommer 2015 mit seiner langanhaltenden Trockenheit hinterliess auch auf den Wiesen und Ackerflächen in und um Augusta
MehrVorlesung: Fernerkundung
Erfassung von Veränderungen Änderungen und deren Erfassung sind wichtigster Gegenstand des forest monitoring. Veränderungen werden durch drei Kräfte verursacht: Interne : Wachstum. Natürliche : Naturkatastrophen.
MehrDer DFTA- Bewertungsparcours für Körnigkeit im Druckbild
Der DFTA- Bewertungsparcours für Körnigkeit im Druckbild Stand: 723 /5 Visuelle Bewertungen von "Farbglätte"-Aspekten im Verpackungsdruck Bewertungsparcours für Körnigkeit im Druckbild Herzlich willkommen
MehrSusanne Haußmann. Aerotriangulation eines Bildverbandes des Stuttgarter Adlers
Susanne Haußmann Aerotriangulation eines Bildverbandes des Stuttgarter Adlers Dauer der Arbeit: 3 Monate Abschluss: Juli 2010 Betreuer: Dr.-Ing. Michael Cramer (ifp), Dipl.-Ing. Ursula Kirchgäßner (IRS)
MehrCarsten Pathe 1, Max Tobaschus 1, Martyna Stelmaszczuk-Górska 1, Christiane Schmullius 2, Peter Krause 3, Sandra Naue 3
SenThIS ein Projekt zur Bereitstellung von Informationsprodukten aus Copernicus Sentinel-Satellitendaten für die Thüringer Landesverwaltung, dargestellt am Anwendungsbeispiel Bodenfeuchte Carsten Pathe
MehrDigitale Luftbildkameras
Digitale Luftbildkameras - Herausforderung und Chance - Gerhard Lauenroth Vertriebsleiter Deutschland High Speed / High Tech - Herausforderung und Chance - Einführung Übersicht Digitale Kameras Digitale
MehrF&E Vorhaben Bedeutung und Auswirkungen erneuerbarer Energien auf Natura 2000 Gebiete
Copernicus Forum, Erneuerbare Energien & N2000 Gebiete 1 Berlin, Copernicus Forum F&E Vorhaben Bedeutung und Auswirkungen erneuerbarer Energien auf Natura 2000 Gebiete Oliver Buck Copernicus Forum, Erneuerbare
MehrQualitätsuntersuchung photogrammetrischer Matchingverfahren mit Schrägluftbildern. Helge Olberding, Jurij Schmik
Qualitätsuntersuchung photogrammetrischer Matchingverfahren mit Schrägluftbildern Helge Olberding, Jurij Schmik 16. Oldenburger 3D-Tage, 01.02. - 02.02.2017 INHALT Motivation Datengrundlage Luftbilder
MehrSpeicherkonzepte von Pixel- und Vektorgrafik
Speicherkonzepte von Pixel- und Vektorgrafik Jahrgangsstufen Lernbereich 1: Modul 1.5 Stand: 20.01.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Informationstechnologie 1 Unterrichtsstunde Legoplatten
MehrDigitale Bildverarbeitung (DBV)
Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung
MehrWärmebildkameras im Feuerwehreinsatz
Die Roten Hefte 202 Wärmebildkameras im Feuerwehreinsatz Bearbeitet von Markus Pulm Neuausgabe 2008. Taschenbuch. 82 S. Paperback ISBN 978 3 17 020185 9 Format (B x L): 10,5 x 14,8 cm Gewicht: 63 g Weitere
MehrKartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland
Kartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland Eine interaktive Darstellung der räumlichen Verteilung von Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid Informationen zur Handhabung I. Datenaufbereitung
MehrEinführungsveranstaltung
Einführungsveranstaltung Teil 2 Studiengang Bachelor Geodäsie Einführung - Anwendungsmöglichkeiten Anwendungsbereiche großräumige Erfassung relevanter Umweltparameter Landnutzung und Landbedeckung Vitalität
MehrZur Nutzung von TMC-Verkehrsmeldeinformationen mit OpenStreetMap
170 Zur Nutzung von TMC-Verkehrsmeldeinformationen mit OpenStreetMap Pascal NEIS und Georg WALENCIAK 1 Einleitung Durch ein immer größer werdendes Verkehrsaufkommen in Deutschland sind Staumeldungen beispielsweise
MehrQuantifizierung von Bodenabtragsflächen auf Alpinen Grashängen (Projekt QUA-BA)
Quantifizierung von Bodenabtragsflächen auf Alpinen Grashängen (Projekt QUA-BA) Clemens Geitner, Andreas Mayr & Martin Rutzinger Institut für Geographie, Universität Innsbruck Clemens Geitner Jahrestreffen
MehrMachine Vision Objektive
Machine Vision Objektive 2 Megapixel Objektive 2 MEGAPIXEL OBJEKTIVE 1/2" und 2/3" Die bewährte Serie von 2 Megapixel Objektiven für viele Anwendungsbereiche: Wählen Sie das beste Objektiv für Ihre Anforderung
MehrAuswertung von QuickBird und IKONOS-Aufnahmen KARSTEN JACOBSEN 1
Auswertung von QuickBird und IKONOS-Aufnahmen KARSTEN JACOBSEN 1 Abstract: The very high resolution space images from QuickBird and IKONOS are now in a competition to aerial images and can be used for
Mehr123FOTOWORKSHOP KOMPAKT
ALEXANDER SPIERING Profifotos in 3 Schritten 60 faszinierende Bildideen und wie man sie umsetzt 123FOTOWORKSHOP KOMPAKT 2. Blende 15 Die Wahl der Blende hat eine große Auswirkung auf Ihre Bildgestaltung:
MehrAuftrag und Vorgehensweise
Prüfung von Luftbilddaten zweier unterschiedlicher Aufnahmesensoren hinsichtlich eines optimalen Aufnahmesystems zur Erfüllung von Aufgaben von Vermessungs- und Umweltverwaltung für das Landesamt für Natur
MehrOperative Zusatzdaten - Grundlage neuer fernerkundungsbasierter Anwendungen und Dienstleistungen
Operative Zusatzdaten - Grundlage neuer fernerkundungsbasierter Anwendungen und Dienstleistungen B. Fichtelmann, E. Borg DLR-Cluster Angewandte Fernerkundung Halle/Saale, 26. November 2011 Motivation der
MehrThematische Klassifikation von DMC, RMK, DigiCAM, JAS-150 und UCX-Bildern
Thematische Klassifikation von DMC, RMK, DigiCAM, JAS-150 und UCX-Bildern Sascha Klonus Institut für Geoinformatik und Fernerkundung (IGF) Universität Osnabrück Inhalt Ziele Untersuchungsgebiet Klassifikationsverfahren
MehrInformationsveranstaltung 3D-Geobasisinformation die Produkte des LGLN. 3D-Messdaten Antje Tilsner
Informationsveranstaltung 3D-Geobasisinformation die Produkte des LGLN 3D-Messdaten Antje Tilsner Gliederung Entstehung von 3D-Messdaten Photogrammetrie Airborne-Laserscanning Digitale Bildkorrelation
MehrGeometrische und radiometrische Eigenschaften des Scanners Vexcel UltraScan5000. Manfred Wiggenhagen, Hannover. Summary
Geometrische und radiometrische Eigenschaften des Scanners Vexcel UltraScan5000 Manfred Wiggenhagen, Hannover Summary Geometric and radiometric performance of the Vexcel UltraScan5000 scanner. Scanning
MehrEinsatz höchstauflösender Satellitendaten für Gefahrenzonenkartierungen in den Alpen
Stand Montafon Forstfonds Einsatz höchstauflösender Satellitendaten für Gefahrenzonenkartierungen in den Alpen Copyright: Space Imaging, GeoVille Donnerstag, 13.11.2003 Projektpräsentation im Rahmen des
MehrGrundlagen Hochzeitsfotografie
123FOTOWORKSHOP KOMPAKT alexander spiering Grundlagen Hochzeitsfotografie Profifotos in 3 Schritten 60 faszinierende Bildideen und ihre Umsetzung 2. Blende 15 Die Wahl der Blende hat eine große Auswirkung
MehrBildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1
Bildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1 Zielsetzung Direkte Messung der Position und Orientierung des airborne Sensors Notwendige Sensorik: GPS, IMU Zeitstempel: Position/
MehrAbgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrDer Patient sollte so gelagert werden, wie es auf der nachstehenden Grafik verdeutlicht ist.
IMPLA TM 3D Hinweise für den Radiologen 1 Vorwort: Dieses Radiologenmanual wurde erstellt, um optimale CT- oder DVT- Aufnahmen für die spätere Planung dentaler Implantate mit der Planungssoftware IMPLA
MehrMineralienbestimmung mit dem Mineralienanalyser MA-RB-V01
Mineralienbestimmung mit dem Mineralienanalyser MA-RB-V01 Dieser kleine Text behandelt einige wesentliche Grundlagen für die Mineralienbestimmung mit dem MA-RB-V01 Analyser. Ist eine Kalibration durchgeführt
MehrZu hell oder zu dunkel? Histogramm im ueye Cockpit nutzen
Zu hell oder zu dunkel? Histogramm im ueye Cockpit nutzen Kennen Sie das? Ihr Bild wirkt flau oder in dem dunklen, kontrastarmen Bild können Sie die aufgenommenen Objekte nicht unterscheiden. In diesem
Mehr