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1 Feuer, Wasser, Erde, Luft die vier Elemente untersuchen, erleben und darstellen - Kooperationsprojekt der LAG Spiel und Theater NRW e.v. und des Bauernhaus-Museums Bielefeld ggmbh - Projektbericht Die Projektwoche fand vom bis auf dem Gelände des Bauernhaus- Museums Bielefeld statt. Es nahmen 12 Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren teil, was sich als eine herausfordernde Altersspanne erwies. Außerdem waren Kinder dabei, deren Muttersprache Englisch ist, wodurch teilweise sehr auf sprachliche Formulierungen geachtet werden musste. Die Gruppe war somit in mehrerlei Hinsicht als heterogen zu bezeichnen und zeigte sich zumeist sehr lebhaft. Die TeilnehmerInnen besuchen verschiedene Bielefelder Grundschulen, außerdem waren zwei Kinder dabei, die aus Reinheim in Hessen kamen. Somit ergab sich für die Kinder die Möglichkeit, neue soziale Kontakte zu knüpfen. Inhalt Die Kinder setzten sich während des Projekts mit den vier Elementen auseinander. Das Bauernhausmuseum bietet dazu Gelegenheit, die Bedeutung von Feuer (zum Kochen), Wasser (zum Waschen), Wind (als Möglichkeit des Antriebs für eine Mühle) und Erde (zum Pflanzen von Nahrungsmitteln) für das bäuerliche Leben um 1850 zu erfahren. Durch museumspädagogische Angebote kamen sie selbsttätig handelnd mit den vier Elementen in Kontakt und hatten die Möglichkeit, deren ambivalente Eigenschaften zu erfahren. Des Weiteren erfolgte die Auseinandersetzung mit dem Thema auf kreative Art und Weise, indem Assoziationen zu dem jeweiligen Element mit theaterpädagogischen Mitteln mit dem eigenen Körper erlebbar gemacht wurden. Es wurden verschiedene Darstellungsweisen erprobt und schließlich vor einem Publikum zur Aufführung gebracht. Lernziele Die museumspädagogischen Angebote sollten eine reflexive aber auch selbsttätige Auseinandersetzung mit den Elementen und deren Bedeutung für früheres Leben und die eigene Lebenswelt fördern. Durch die theaterpädagogischen Angebote sollte das Projekt die Möglichkeit bieten, einen neuen Zugang zum eigenen Körper als Darstellungsmittel und zum Theater als Ausdrucksmöglichkeit zu bekommen.

2 Sowohl die theater- als auch die museumspädagogischen Angebote sollten des weiteren dazu beitragen, dass das Selbstbewusstsein sowie soziale, kommunikative und selbstregulative Fähigkeiten der TeilnehmerInnen gestärkt werden. Hierzu zählen beispielsweise: die Einhaltung von Regeln das Aushalten von Wartezeiten Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Frustrationstoleranz, sowie Akzeptanz alternativer Sicht- und Spielweisen. Außerdem sollte die Möglichkeit gegeben werden, neue Kontakte über das gewohnte soziale (Schul- bzw. Familien-) Umfeld hinaus zu knüpfen. Methoden Zum Einstieg standen allgemeine theaterpädagogische Spiele bzw. Übungen im Mittelpunkt, die den Kindern ein Ankommen in der Gruppe und am Spielort erleichtern und eine erste Heranführung an das Theaterspielen darstellen sollten. Hierzu gehörten: Übungen zur Wahrnehmung des Spielortes und der Spielpartner Übungen zu Aufmerksamkeit, Konzentration und zum Fokus im Zusammenspiel mit Anderen Übungen zur Förderung von Fantasie, Spontanität und Improvisation. Im Anschluss daran lag der Fokus auf der Verknüpfung der tätigen Auseinandersetzung mit dem Element und der eigenen theatralen Darstellung. Es wurden dazu Eigenschaften des jeweiligen Elements herausgegriffen und Möglichkeiten geschaffen, diese auf den eigenen Körper zu übertragen. Hier standen Übungen zur Körperwahrnehmung und zum Ausprobieren verschiedener Bewegungsarten und -rhythmen im Mittelpunkt. Arbeitsformen waren des weiteren: Anregen von Exploration eigener Bewegungsmöglichkeiten, sowie verschiedener Materialien Rhythmisierung von Szenenabläufen durch Musik und Anleitung zur eigenständigen Nutzung von Percussion-Instrumenten Begleitete Kleingruppenarbeit zur Szenenentwicklung

3 Kurzbeschreibung Während des Projekts fungierte jedes der vier Elemente einmal als Oberthema für einen ganzen Tag. Vormittags wurden die Kinder museumspädagogisch an das jeweilige Element und seine Bedeutung für das ländliche Leben um 1850, aber auch den eigenen Alltag, herangeführt. In diesem Kontext fand an 3 Tagen auch eine gemeinsame Zubereitung eines Mittags-Snacks statt, beispielsweise das Kochen einer Suppe über dem offenen Herdfeuer. Nachmittags wurde das jeweilige Element wieder aufgegriffen und mit theaterpädagogischen Mitteln betrachtet, d.h. z.b. seine Eigenschaften am eigenen Körper erfahren. Im Folgenden soll eine stichpunktartige Zusammenfassung einen Eindruck der jeweiligen Inhalte vermitteln: Montag: Erde Fester Stand Körperschwerpunkt finden und verlagern (Grenzen austesten) Szenenentwicklung: Baumwesen als Möglichkeit das Element Erde zu verkörpern Dienstag: Luft Erfahren von Kontrasten in der Bewegung (schnell/langsam, schwer/leicht, aktiv/passiv) Einflüsse des Elementes Luft mithilfe selbst hergestellter Fahnen beobachten, erproben und anschließend darstellen. Figurenentwicklung: Windwesen Mittwoch: Feuer Spielerische Einführung durch den Gegensatz Feuer und Wasser Angeleitete Szenenentwicklung in Kleingruppen (Darstellung des Elementes und assoziierter Fantasiewesen) Donnerstag: Wasser Thematische Hinführung: Geräuschkulisse zum Thema bemerken verschiedener Formen des Elementes (Meer, Regen, Lebewesen ) Szenenentwicklung in Kleingruppen (Darstellung des Elementes und assoziierter Fantasiewesen) Am letzten Tag des Projekts fand eine Aufführung erarbeiteter Darstellungsformen der vier Elemente in Form einer Szenencollage vor den Eltern und interessierten Besuchern des Museums statt.

4 Auswertung Ein gelungenes Projekt ist an der Zufriedenheit der TeilnehmerInnen zu messen. Diese kann im Verlaufe des Projektes stark variieren, das haben wir gemerkt. Doch wenn am Ende der Woche eine Aufführung stattfindet, hinter der alle TeilnehmerInnen stehen, dann bleibt die große Freude über den Verlauf der Woche und das Gefühl, gemeinsam etwas geschafft zu haben im Fokus. Um die vier Elemente für die Kinder greifbar zu machen, nutzten wir verschiedene Körperübungen, wie Beispielsweise zu Beginn der Woche, am Montag, zum Thema Erde. Bei warmem Sonnenschein konnten wir die Kinder auf der Obstwiese des Bauernhausmuseums mit Konzentrations-, Entspannungs-, und Körperübungen in Baumwesen verwandeln. Die Kinder waren hoch konzentriert bei der Sache. Besonders solche ohne große Theatererfahrungen ließen sich durch die Atmosphäre der Umgebung, die Musik und die anderen Kinder mitreißen. Es entstand eine klare Bewegungschoreografie, bei der die Kinder fest verwurzelte Bäume darstellten, welche sich in Baumwesen verwandelten, andere Baumwesen entdeckten, durch jeweils eigene Begrüßungen und Tänze in Verbindung traten, um am Ende wieder Wurzeln zu schlagen. Sehr stark aufgefallen waren uns die beiden jüngsten Teilnehmer, die sich vorher nicht kannten und hier völlig in ihren Tanz versunken waren. Aus dieser ersten Übung ist mindestens eine neue Freundschaft entstanden. Einen Tiefpunkt gibt es in jeder Gruppe, die über einen längeren Zeitpunkt miteinander arbeitet. Zunächst waren am Dienstag alle Kinder begeistert von den Fahnen, die sie basteln durften, um sie für die spätere Szenenerarbeitung zu nutzen. Jedoch konnten sich einige Kinder nicht so sehr auf die Übungen einlassen und fanden alles doof. Also mussten wir bereits an diesem zweiten Tag einen Krisenrat abhalten, in dem die allgemeine Stimmungslage erörtert wurde. Daraufhin konnten wir unser Konzept abändern und sind auf den mehrfach geäußerten Wunsch, eigene Szenen in Kleingruppen erarbeiten zu dürfen, eingegangen. So stand am Ende des Tages zwar keine fertige Szene, aber dafür wurden grundlegende Regeln des Umgehens miteinander und der Teilnahme an dem Projekt verabredet. So wurden dann am Mittwoch und Donnerstag zunächst gemeinsame Gruppenübungen gemacht, um das jeweilige Thema einzuleiten und die zu verwendenden Materialien einzuführen. Anschließend wurden in Kleingruppen mit Musik und Perkussionsinstrumenten und viel Bewegung und Spielfreude Szenen zu den Themen Feuer und Wasser erarbeitet. Durch diesen neuen Freiraum, der von den Kindern erbeten wurde, konnten sie ihre eigenen Ideen und Assoziationen noch stärker einbringen. Als viel unproblematischer, als wir uns das vor und während des Projektes ausgemalt hatten, gestaltete sich die Zusammenführung der entstandenen Szenen zu einer Collage mit verschiedensten Stimmungen, Tempi und einer Gesamtdramaturgie, die alle Szenen miteinander verband. Mit den Kindern überlegten wir am Donnerstag gemeinsam, wie und in welcher Reihenfolge die Szenen miteinander verknüpft werden könnten. Außerdem durften die Kinder

5 Rollenwünsche äußern, soweit dies nötig war. Die Ideen und Vorschläge der Kinder fügten wir zu einem Gesamtkonzept zusammen, welches am Freitag einstimmig und problemlos angenommen wurde. Die Szenenabfolge wurde dann noch einige Male durchgespielt und verfeinert, bis sie schließlich vor den Eltern und Besuchern des Museums zur Aufführung gebracht wurde. Dabei konnte jedes Kind auf seine Weise zum besonderen Gelingen beitragen. Durch chorische Elemente konnten größtenteils alle Kinder gleichzeitig auf der Bühne sein. Ein Junge hatte während einer Probe seinen Spaß am Trommeln entdeckt und konnte nun an passenden Stellen eine sehr dramatische Wirkung erzielen. Einige Kinder wollten lieber unterstützende Rollen übernehmen als solche, die im Mittelpunkt einer Handlung stehen. Auch diese Wünsche konnten berücksichtigt werden. So waren am Ende alle TeilnehmerInnen sehr zufrieden mit der Aufführung und viele konnten sich nach der Auswertung und dem Feedback eine erneute Teilnahme vorstellen. Generell ergab das Feedback ein äußerst differenziertes Bild, welches die einzelnen TeilnehmerInnen von der Woche hatten. Es wurden einzelne Spiele und Übungen als toll und am Besten bezeichnet, oder aber die gesamte Theaterarbeit gelobt. Auch, dass es anstrengend und gut war, wurde gesagt, oder dass der Zusammenhalt klappte man kriegt das hin und das ist viel wert, meinte ein Mädchen, als das Gruppentief am Dienstag zur Sprache kam. Genauso wurde aber auch Kritik geäußert. Mehrfach wurden auch Abschnitte als langweilig oder das Essen als nicht so gut beschrieben. Jedoch hatten auch hier die Kinder selbst mehrere Erklärungen dafür, nämlich dass die Tage einfach teilweise zu lang waren. Sehr souverän und selbstreflektierend gab ein Mädchen an: Als wir geprobt haben, waren wir oft wenig konzentriert und haben viel gelacht, aber dafür hat am Ende alles gut geklappt und es war toll.

6 Anhang Thema: Erde

7 Thema: Luft

8 Thema: Feuer

9 Thema: Wasser

10 Aufführung:

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