Das Kooperationsprojekt. SPIELWIESE - Theater mit den Allerkleinsten

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1 Das Kooperationsprojekt SPIELWIESE Theater mit den Allerkleinsten

2 In dem Projekt Spielwiese-Theater mit den Allerkleinsten der soziokulturellen Kooperation zwischen der concept maternel ggmbh und dem Theater Freiburg wird Bildung von Anfang an geschaffen. Die Kooperationspartner betreten mit dem Projekt Neuland, indem sie ein altersentsprechendes Theaterangebot mit unter 3-Jährigen entwickeln. Die kreativitätsfördernden Strukturen werden im pädagogischen Alltag der Kitas implementiert. Über 2 Jahre erleben 2-3-Jährige Theater hautnah. Seit Mai 2008 besucht die Theaterpädagogin und Regisseurin Anna Terstiege die Kinder in den beteiligten Kitas. Die Kinder sollen selbst aktiv mit ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten das Thema Theater erforschen: Ob musischer Ausdruck, Rollenspiel oder Tanz, alle Sinne sind beteiligt.

3 Im Gegenzug besuchen die Kleinsten in der zweiten Phase das Theater und werden selbst zu Akteuren: Gemeinsam mit der Regisseurin erarbeiten sie ein eigenes Theaterstück im Werkraum des Theater Freiburg. Schon nach einem Projektzeitraum von einem halben Jahr konnten sich enorme Persönlichkeits- und Kreativitätsentwicklungen bei den Kindern feststellen lassen. In den wöchentlichen Theaterstunden wirken sie konzentriert, offen und emphatisch. Seit Oktober 2008 wird das Projekt von der Pädagogischen Hochschule Freiburg unter Prof. Dr. Denk wissenschaftlich begleitet. Er und ein sechsköpfiges Studententeam widmen sich der Sprach- und Spielentwicklung von unter 3- Jährigen.

4 Im Frühjahr 2008 wurden zu Beginn des Projektes die ErzieherInnen intensiv theaterpädagogisch geschult, um das nötige Rüstzeug für das Projekt mitzubringen.

5 Seit Mai 2008 kommt Theaterpädagogin und Regisseurin Anna Terstiege einmal wöchentlich zur Theaterstunde in die Kitas.

6 Schnell haben sich die Kinder an Anna Terstiege als Bezugsperson gewöhnt und erleben jede Woche eine neue aufregende Welt.

7 Aktuelle Impulse aus dem Kita-Alltag werden aufgegriffen und in das Spiel überführt. Dies erleichtert den Kindern den Transfer vom Realen ins Fiktionale.

8 Die Kinder lassen sich auch auf Unsichtbares ein. Durch die Behauptung - ein zentrales Theatermittel in der Arbeit mit den Allerkleinsten können in einem Singspiel z.b. pantomimische Szenen wie Kochen, Essen oder Waschen dargestellt werden. Durch rhythmische Strukturen verdichtet sich das Spiel.

9 Die Phantasie der Kinder wird deutlich beflügelt, die Sprache spielerisch gefördert und ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung erweitert.

10 Die ErzieherInnen wirken nach dem Besuch der Theaterpädagogin als Multiplikatoren und integrieren die Inhalte der Theaterstunden in den Alltag.

11 Die Eltern werden fest mit eingebunden: Z.B. durch regelmäßige Information, beim Bau einer Stabpuppe für ihr Kind, oder in der Inszenierungsphase.

12 Beim Stabpuppenbau lernen die Kinder sich mit ihrer Puppe zu identifizieren.

13 Wiederkehrende Figuren und Materialien dienen als roter Faden durch die Stunden. So wird z.b. aus einem blauen Tuch ein Himmel, ein Meer, ein Schiff oder ein Vorhang für Schattentheater.

14 Ab Januar 2009 werden die Kinder wöchentlich das Theater Freiburg besuchen um dort im Werkraum heimisch zu werden. Am 10. Mai 2009 werden bei der Premiere die Ergebnisse des Projektes der Öffentlichkeit präsentiert.

15 Das Projekt SPIELWIESE wird von Sponsoren gefördert: Fischer & Kilb Steuerberatungsges. mbh Pianohaus Lepthien

16 Ihr Ansprechpartner: Iris Weidemann - Projektleiterin concept maternel ggmbh Träger freier Jugendhilfe Haydnstraße Freiburg im Breisgau Tel Fax info@concept-maternel.de

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