Null Bock auf Schule

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1 Null Bock auf Schule - kann man Motivation schaffen? Ein Workshop, um Heranwachsende besser zu verstehen Andreas Merkel

2 Motive zu lernen - nächste Woche schreibe ich eine Arbeit - ich möchte nicht wieder ein schlechtes Zeugnis - meine Eltern drehen durch, wenn das nicht klappt - ich möchte später mal viel Geld verdienen - ich möchte dem Lehrer zeigen, dass ich es kann - meine gesamte Familie war auf dem Gymnasium, ich möchte das auch schaffen Was hat Ihnen geholfen, besonders gut zu lernen?

3 Dazu passende Glaubenssätze - unter Druck lerne ich am besten; deshalb fange ich erst ganz spät an zu lernen, dann habe ich den größten Druck - vor der Arbeit opfere ich mein Wochenende, da sehe ich es ein; sonst möchte ich meine Freizeit genießen - nach der Arbeit muss ich mich erst mal erholen und mache ein paar Tage gar nichts - ich kann nicht regelmäßig Mathematik lernen, ich schreib immer so viele andere Arbeiten - am Wochenende kann ich nicht mehr, da brauche ich erst mal meine Ruhe

4 Gedanken der Schüler - ich kann das nicht - die Zeit ist viel zu knapp - ich habe gar keine Zeit mehr für mich - alle verstehen das nur ich nicht - ich würde viel lieber am Computer spielen - im Fernsehen läuft meine Lieblingsserie - meine Freundin ist jetzt im Chat, und ich habe Internetverbot, weil ich zu wenig lerne

5 Haltungen der Eltern - du lernst zu wenig - immer wenn ich ins Zimmer komme, läuft der Computer - in dem Chaos kann doch keiner lernen - man muss doch die Vokabeln schreiben, wenn man sie richtig lernen möchte - man kann doch nicht mit Musik lernen - man kann doch nicht abends um 9 Uhr lernen - man kann doch nicht im Bett liegend lernen Wie hilfreich ist diese Haltung der Eltern? Welche anderen Haltungen kennen Sie?

6 Ungünstige Emotionen Wut das kann doch meine Mutter gar nicht beurteilen Enttäuschung immer schimpfen die, egal was ich tue Verzweiflung ich kann das nicht Gleichgültigkeit schreib ich halt wieder eine 5, bei einer 4 sind ja auch alle unzufrieden

7 Günstige Emotionen Freude Erleichterung Zuversicht Spannung Gelassenheit Gewissheit Zufriedenheit

8 Emotionen sind wichtig beim Lernen Gerald Hüther: Begeisterung Wenn ich es schaffe, mich für etwas zu begeistern, dann lerne ich wie von alleine. Wie kann ich mich für den Schulstoff begeistern? Tekos-Schule (Schetinin-Schule) am Schwarzen Meer: Schüler, die etwas können, dürfen es den anderen erklären. Damit sind sie wichtig für die Allgemeinheit, gewinnen an Bedeutung.

9 Ich habe kein BOCK Welche Reaktion löst diese Aussage bei den Eltern aus? Vorwurf? Besorgnis? Resignation? Gibt es eine Alternative?

10 Nützliche neuronale Netze Wraum knan man desin txet lseen? Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems. Ehct ksras! Das ghet wicklirh!

11 Neuronale Netze Nervenzellen sind durch Synapsen miteinander verbunden. Wissen, Fähigkeiten etc. steckt in der Verbindung der Zellen. Verbindungen entstehen neu, werden ausgebaut, manchmal auch abgebaut. Lernerfahrungen (Stress beim Lernen, in der Schule,..)

12 Unser Gehirn arbeitet nicht linear Lineare Prozesse könnten solche Texte nicht lesen. Alle emotional aufgeladenen Ereignisse werden als selbständige Netzwerke abgespeichert. Stressmuster beim Lernen ein Impuls und das komplette neuronale Netz schießt. Welches Netz schießt, wenn der Schüler sich zum Lernen hinsetzt?

13 Unser Gehirn Nur das Großhirn spricht deutsch!

14 Das Würmli unser Strudelwurm Bewusstes Denken Ratio Kann 2000 Bits pro Sekunde verarbeiten. Eine bewusste Entscheidung: Fahre ich mit dem Auto oder mit dem Zug? Unbewusstes Denken Würmli Unterbewusstsein verarbeitet 4 Mrd. Bits pro Sekunde Autofahren wie Autopilot

15 Das Würmli unser Strudelwurm Würmli fällt ganz primitive Entscheidungen aus dem Bauch heraus: gefällt mir mach ich gefällt mir nicht lass ich macht mir Stress nicht unbedingt rational

16 Das Würmli Welches Denken entscheidet sich in der Regel für das Lernen? Was hält Schüler vom Lernen ab? Unser Würmli kennt keine Verneinung: Denke nicht an einen rosa Elefanten! Wir essen heute keine Schokolade! Ich möchte jetzt nicht rauchen. Würmli macht nur was es SAUgut findet: will Kaffee, Bier etc. trinken, rauchen, schlemmen Würmli kann nicht verzichten.

17 Gedanken der Schüler - ich kann mir heute nicht leisten, mit meinen Freunden zu chatten - wenn mich heute meine Mutter beim Spielen erwischt, flippt sie komplett aus ich darf nicht spielen - ich muss unbedingt Mathe lernen, sonst geht nichts...

18 Das Würmli das Ziel Wie sollten Schüler also Ziele formulieren, damit ihr Würmli mit ihnen an einem Strang zieht?

19 Ziele Maja Storch: Ziele müssen mindestens 80 % positive Gefühle auslösen, aber 0 % negative Gefühle. Jetzt sind wir beim eigentlichen Motivationsproblem angekommen: Wie schafft man es Ziele so zu formulieren, dass das klappt? Rubikon-Prozesse: Ich wähle mir ein Ziel, verfolge es und verliere es nicht mehr aus den Augen. ZRM (Storch)

20 Lernen als Ziel formulieren! Kann ein Schüler seinem Würmli stundenlanges Lernen als Ziel verkaufen, wenn dieses 80 % positive Gefühle und 0 % negative Gefühle auslösen soll? Das klappt nie?!!! Haben Sie Ideen?

21 Haltung eines Coachs Wir forschen gemeinsam. Ich weiß nicht, was gut für dich ist. Du bist der Experte in deinem Leben. Wie viel Lernzeit wäre gut für dich? Wie viel Freizeit hast du? Ist das für dich ausreichend? Aussagen der Schüler nicht in Frage stellen: Wir holen die Schüler da ab, wo sie sind. In ihrer Welt stimmt das, was sie sagen.

22 Schon zu viele Experten erlebt - alle wollen, dass ich mehr lerne ich habe doch jetzt schon keine Freizeit mehr - das habe ich doch alles schon probiert, klappt nicht - ich soll mindestens 3 Stunden Mathe lernen, sonst wird das nichts - Vokabeln muss man mehrmals abschreiben - ich weiss eigentlich selbst, wie es geht, dazu habe ich aber keine Lust

23 Denkwelten / Reibungspunkte - ich lerne am besten mit Musik - wenn der PC nicht läuft, dann fühle ich mich von der Welt abgeschnitten und kann mich gar nicht konzentrieren - ich brauche erst einmal meine Ruhe und lerne dann abends vor dem Zubettgehen - an meinem Schreibtisch kann ich nicht lernen: ich liege am besten auf meinem Bett, ich lerne am besten in der Küche, - ich möchte meinen Lernzeitpunkt selbst wählen meine Mutter möchte mich auf eine Zeit festnageln

24 Beobachtungsaufträge Mach es drei Tage so, wie du es für richtig hältst! Versuche es dann mal zwei Tage auf diese Weise zu machen! eigener Weg darf immer erst einmal beibehalten werden sensibilisieren für NEUES ohne Druck nach 14 Tagen Rückmeldungen einholen: Welche Erfahrungen hast du gemacht? Wie hat sich das angefühlt? Wie waren deine Zeiten?

25 Beobachtungsaufträge Die Idee - Finde heraus, wie du etwas tust! - Werte selbst: reicht das, ist das gut für mein Ziel? - Ist dir klar, welches Ziel du eigentlich hast? - Weg zum Ziel finden oder das Ziel ändern Musterunterbrechung durch Beobachtung!?

26 Susanne (16 Jahre, K1) Nachhilfe in Mathematik, hatte in der 10. Klasse eine 4, will jetzt mit Hilfe von Nachhilfe mindestens die 3 schaffen Bezeichnet sich selbst als faul; eigentlich nur in Mathe faul Andere Fächer gehen leicht von der Hand, hat aber auch wenig Zeit Mathe zu lernen Müsste mindestens eine Stunde täglich lernen, hört dann aber oft nach 5 Minuten auf, weil es nicht klappt Ressource: spielt Volleyball auf hohem Niveau

27 Embodiment Der Körper ist der Spiegel der Psyche. Die Psyche spiegelt auch den Körper.

28 Embodiment

29 Lauris (11 Jahre, GY 6) Hatte in der Grundschule einen schlechten Deutschlehrer Steht deshalb heute mit der Grammatik auf Kriegsfuß, dies hat auch Folgen in E + F Sieht nicht ein, dass er das jetzt ausbaden muss, er kann ja nichts dafür Mutter trägt viel Verantwortung für die Schule, Lauris tut schon, was sie sagt, ist aber nicht sein Projekt Kann sich nicht aufraffen, etwas zu tun, hält sich selbst auch für unmotiviert

30 Rot Gelb Grün Rot Arbeitszeit Zeit in der Schule, Lernzeit Grün Freizeit Zeit, die ich in vollen Zügen genießen müsste Gelb weder noch Eigentlich müsste ich jetzt lernen, ich habe aber keine Energie dafür, ich kann mich nicht aufraffen, habe keinen Bock dazu

31 Was klappt heute, was früher schwierig war? Zähneputzen (Grundschüler), Körperhygiene (Nachpubertäre) schulisches Problem, das bereits gelöst wurde Einrad fahren, über den Bock springen wie hat sich das angefühlt, als es dann endlich geklappt hat? Autofahren ist heute automatisiert musste anfangs mit sehr viel Bewusstheit gemacht werden

32 Neue Ideen, die gesät werden können Mein Kampf mit mir ich kann mich nicht dazu aufraffen anzufangen Muttis am Badesee its Plane deine Lernzeiten / gewöhne dich an bestimmte Arbeitszeiten

33 Es fühlt sich gut an heute habe ich alles gemacht, was ich mir vorgenommen habe meine Freizeit kann ich genießen ich habe vorher alles Wichtige erledigt meine Ziele sind so gewählt, dass ich diese erreichen kann BAD BANK Gedanke einrichten: in Latein akzeptieren wir jetzt mal die 5 / Mathe können wir schaffen 2 Stunden lernen schaffen wir jetzt nicht / 30 min. sind möglich

34 Weg mit kleinen Schritten 2 Prozent sind nicht viel wenn es ab heute jede Woche 2 Prozent besser wird, dann komme ich in einem Jahr ans Ziel wir machen keinen Kaltstart würden Sie diese Aktie kaufen?

35 Erlauber / es ist mein Recht auch Schüler haben ein Recht auf Feierabend auch Schüler haben ein Recht auf eine 40 Stundenwoche ein mal in der Woche über das Problem sprechen, nicht jeden Tag auf die Tagesordnung setzen Bsp. Wahrnehmungen Timo muss die ganze Woche Diktat üben.

36 Und zum Schluss Wertschätzen nicht vergessen: - Jeder Jugendliche ist etwas wert seine Schulleistungen haben darauf keinen Einfluss. - Lernschwache Kinder haben die Stärken anderswo. - Ihr Kind ist lieb und nett, sie können sich auf ihr Kind verlassen Probleme gibt es nur im Zusammenhang mit der Schule!

37 Jede Wanderung beginnt... mit dem ersten Schritt. Manchmal ist der Weg lang, aber wenn man ihn erst einmal kennt, dann verliert er seinen Schrecken. Dranbleiben ist wichtig. Rückschläge werden durch die Erfolge der letzten Wochen und Monate aufgewogen und werfen mich nicht aus der Bahn.

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