Warberger Heimatblatt

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1 Warberger Heimatblatt Geschichten aus Warberg und Umgebung Idee von Hermann Koerber Tel /8661 Nr. 26 Kißleberfeld 4 Damals, wurden die Kühe noch alle mit der Hand gemolken. Das Korn auf dem Acker, wurde mit dem Mähbinder gemäht. Anschließend mussten die Garben in Stiegen, 20 Bund eine Stiege, auf dem Acker aufgestellt werden. Auch die Rüben, mussten mit der Hand gehackt und dann verzogen werden. Es gab weder Kartoffelroder, noch Rübenroder. Die Rüben mussten mit dem Pferdepflug ausgepflügt werden. Es gab keine Teerstrassen, die Strassen waren nur geschottert, mit vielen tiefen Löchern. Man fuhr mit einem Fahrzeug im Sommerweg, neben der Strasse. Nach Helmstedt konnte man mit dem Zug fahren, aber man musste erst, bis zum Wolsdorfer Bahnhof laufen. Oder es fuhr ein Bus, von Schöningen nach Helmstedt, dann mussten wir bis zum Buschhaus laufen. Geschlafen haben wir auf Strohsäcken. Im Winter war es manchmal so kalt, dass die Bettdecke an der Wand angefroren war. Abends, haben wir uns einen warmen Stein mit ins Bett genommen. In der Ernte wurden gleich ein paar Ackerwagen voll Korn, in Warberg am Drescheschuppen, heute Lagerplatz von Kluge, gedroschen. Das andere Korn, wurde in die Scheune gepackt. Im Winter, kam dann aus Schöningen Herr Vahldiek, mit seiner Dreschmaschine. Die Dreschmaschine, ging dann von Hof zu Hof. Man hat sich auch gegenseitig beim Dreschen geholfen. Das Futterkorn, wurde mit Säcken, auf den Boden getragen. Den gedroschenen Weizen, packte man in Säcken auf den Ackerwagen und fuhr es nach Schöningen, zum Kornhändler. Es war beim Dreschen immer sehr staubig und man brauchte auch viele Leute. Um 1950 kauften sich die Bauern auf Kißleberfeld, selbst eine Lanz- Dreschmaschine, da brauchte man nicht ganz so viele Leute mehr. 1

2 Dreschmaschine von Kißleberfeld Gewitter Als ich noch Kind war, gab es viele schwere Gewitter, sie zogen immer am Elm hin und her, es war so, als konnte das Gewitter nicht über den Elm kommen. Bei Gewitter durften wir nichts essen, wir durften nicht ans Fenster gehen. Nachts wenn Gewitter war, mussten wir immer aufstehen, wir sollten auch keinen Finger hochheben. Beerdigung. Vor 1950 ist bei Hoburg, einer aus der Familie, gestorben. Der Sarg mit dem Toten, wurde mitten im Flur des Hauses aufgebahrt. Zur Beerdigung wurde der Sarg mit einem Leichenwagen aus Warberg, mit Pferden bespannt, zum Friedhof nach Warberg gefahren. Die Trauergäste folgten langsam dem Sarg. Vorher waren den Pferden die Mähnen schön gekämmt und die Hufe schön schwarz gemacht. Die Männer trugen damals alle einen Zylinder. Post Kißleberfeld Die erste Poststelle auf dem Kißleberfeld war bei Bethmann. Nach 1 bis 2 Jahren haben Hoburg die Poststelle auf Kißleberfeld übernommen und auch den Öffentlichen Fernsprecher. Weil es damals noch kein Telefon gab, ging man zum öffentlichen Fernsprecher und dort konnte man telefonieren, wenn man einen Arzt oder Tierarzt anrufen musste. Erika Hoburg bekam die ersten Jahre für die Post 7,- Mark, dann 9- und 12,-R M monatlich nach 35 Jahren, wurde die Poststelle Kißleberfeld geschlossen. Seit dem Tag fährt das Postauto bei jedem auf den Hof. Erika Hoburg hat auch bis 1969 die Braunschweiger Zeitung ausgetragen. Seit dem trägt ihre Schwiegertochter Jutta Hoburg die Zeitung in Kißleberfeld aus. Sie hat im Januar 2004 eine Urkunde für 35 Jahre Zeitungsträger, von der Braunschweiger Zeitung erhalten. Maikäfer Nach dem 2. Weltkrieg gab es noch viele Maikäfer. Wenn es abends dunkel wurde, wurden die Maikäfer munter und flogen umher, dann konnten wir Kinder sie mit einer Mütze oder so fangen. Morgens brauchte man nur die Bäume zu schütteln und es fielen viele Maikäfer runter. Wir haben sie dann in eine Zigarrenkiste getan. Es gab Müller, Schornsteinfeger, König und Kaiser. Man fütterte sie den Hühnern, wenn man eine Glucke haben wollte. Um 1900 gab es in Warberg in der Gemeinde für einen Zentner Maikäfer 6 Mark. Die weißen Larven (Engerlinge) sind Wurzelschädlinge und haben eine Entwicklungsdauer von 4-5 Jahren. Dann verpuppen sie sich in der Erde und kommen im Mai an die Oberfläche. Es gab einen Spruch: Maikäfer flieg, dein Vater ist im Krieg, deine Mutter ist in Pommerland, Pommerland ist abgebrannt, Maikäfer flieg. Um die viele Arbeit zu schaffen, brauchte man viele Leute. Auf dem Kißleberfeld waren damals viele Dienstmädchen, jeder Hof hatte 1 oder 2 Mädchen. Abends nach getaner Arbeit saßen sie alle auf den Milchbänken an der Strasse und erzählten sich was. Es dauerte nicht lange und es gesellten sich Bengels aus den Nachbardörfern, 2

3 Wolsdorf, Warberg und Esbeck zu ihnen. Erst kamen die Bengel zu Fuß und um 1950 kamen die ersten mit Motorrädern, 100. Adler, NSU Vox und machten mit den Mädchen eine Spritztour. Es war viel los auf dem Kißleberfeld. Einer, aus Wolsdorf ist bei der nächtlichen Suche nach Mädchen, hinter einem Haus in einen Jauchenbehälter getreten. Ab 1948, als die Währungsreform war und die DM eingeführt wurde, konnte man plötzlich wieder alles kaufen. Es gab Fahrräder und es gab auch die ersten Trecker. Koerber kauften sich schon 1949 einen Fahrmax- Gutbrot 10 PS und dann einen Primus 15 PS., Hoburg hatten einen 24 PS Fahr. Reusche kauften sich erst später einen Lanz Bulldog, 28 PS neues Model, rund. Hans Miehe hatte noch einen alten Lanz Bulldog 20 PS mit hohen Rädern. Eberhardt kauften sich einen Lanz Bulldog 22 PS neues Modell, schmal. Bethmann hatten schon 1938 einen 22 PS Normag und kauften sich später einen Primus 24 PS. Klingenberg brachten sich aus Gebhardshagen einen Primus 24 PS mit. Auch Autos gab es bald. Hoburg kauften sich einen 300. Lloyd, auch Eberhardt hatte einen 300. Lloyd. Bethmann hatten einen Opel Olympia. Hans Miehe fuhr einen DKW 3-6. Reusche kauften sich erst spät einen VW Käfer. Koerber kauften sich auch erst spät einen 170 er Mercedes Diesel. Klingenberg brachten sich einen Ford-Taunus, (Puckeltaunus) mit. Mein Ford ist immer fort, sagte Heinrich Klingenberg.!952 wanderte Anneliese Henneberg, mit Tochter Siegrid, geb und Sohn Eduard geb. 1940, nach Kanada aus. Sie verkauften ihren Hof auf dem Kißleberfeld an Heinrich Klingenberg aus Gebhardshagen. Das Geld von dem Hof gab Anneliese Henneberg einem amerikanischen Offizier mit, der das Geld nach Kanada einschmuggelte! Glück gehabt. Von dem Geld kauften sich Hennebergs in Kanada eine kleine Farm. Heinrich Klingenberg kam mit seiner Frau Gertrud, Tochter Jutta, Marlis, Sohn Heinrich und Opa Bolle, der Vater von Gertrud Klingenberg. Sie mussten dem Salzgittergebiet weichen. Opa Bolle war der erste der auf dem Kißleberfeld einen Fernsehapparat hatte. Damals war das noch was neues, alle Leute wollten das mal sehen, wir waren auch hin. Um 1953 gab es schon Kino in den Städten, auch in Warberg im Kammerkrug, bei Adolf Wagenführ war immer Donnerstags Kino im Saal. Mein Nachbar Hans Miehe, hat sich 1955 einen Lastwagen gekauft und wollte damit gut Geld verdienen. Er hatte bei der BKB längere Zeit Sand und Erde gefahren. Das Fuhrgeschäft war erfolgreich, bis Hans Miehe eines Tages mit seinem Lastwagen gegen einen Güterzug gefahren ist. Er konnte nun mit dem Lastwagen kein Geld mehr verdienen und der Lastwagen musste wohl auch noch bezahlt werden. Es gab dann einigen Ärger mit der Siedlungsgesellschaft. Berta Miehe ist dann nach Roklum gezogen. Nachdem der Hof 2 Jahre Stillgelegen hatte, wurde der Hof 1957 an Hans Willecke aus Upen verkauft. Hans Willecke kam mit seiner Frau Editha und 2 Kindern Hans-Heinrich und Lore. Ein Kind, Gudrun ist dann noch hier auf dem Kißleberfeld 1959 geboren. Karl Eberhardt jun. ist im Kriege vermisst. Karl Eberhardt sen. ist am im Alter von 53 Jahren tot umgefallen. Nach dem Krieg haben Emma Eberhardt und ihre Tochter Lisa, mit ihrem Mann Willi Voosen den Hof bewirtschaftet. Willi Voosen lag in Warberg auf der Burg im Lazarett, er hatte im Krieg ein Bein verloren. 1957, hat Emma Eberhardt ihren Sohn, der vermisst war, für tot erklären lassen. Dadurch erbte ihre älteste Tochter Ursel Howorek den Hof, (Erbhofgesetz) verkaufte Ursel Howorek den Hof an Rudolf Harig aus Hordorf. Emma Eberhardt ist mit ihrem Enkelkind Walter Eberhardt nach Grasleben gezogen. Lisa Voosen geb. Eberhardt, ist mit ihrem Mann Willi Voosen in seine Heimat Bonn- Beul gezogen und haben sich dort ein Haus gekauft. Willi hat bei seiner alten Firma 3

4 Degussa, wieder eine Anstellung gefunden. Rudolf Harig kam aus Hordorf, mit seiner Frau Marianne und der Tochter Inge. Harig hatte in Hordorf einen Hof, den sie verkauft haben. Milchfahren. Die neuen Siedler von Kißleberfeld haben alle erst mit ein paar Kühe angefangen. Die erste Zeit holte Frau Lichtenberg aus Warberg, morgens mit einem Einspännerwagen die wenigen Milchkannen von Kißleberfeld ab. In der Zeit hat Richard Lichtenberg in Warberg die Milchkannen zusammen geholt. Der Milchwagen von R. Lichtenberg hatte über seinem Sitz wie eine Kabine. Bei schlechtem Wetter war er gegen Regen, Schnee und Kälte geschützt. Nach einiger Zeit schafften sich die Bauern auf dem Kißleberfeld immer mehr Kühe an und bei Elfriede Lichtenberg passten nicht mehr alle Milchkannen auf den kleinen Wagen drauf. Dann haben die Kißleberfelder Bauern ihre Milchkannen selber bis Warberg gefahren und dann auf den Wagen von Lichtenberg umgeladen. Jeder Bauer musste einen Tag in der Woche die Milchkannen bis nach Warberg fahren, bei 7 Tagen und 7 Bauern war es kein Problem. um 1950, hat Hans Miehe, gegen Bezahlung die Milchkannen mit 2 Pferden, gleich nach Räbke zur Molkerei gefahren hatte Heinrich Klingenberg 5 Kühe Berta Miehe 9 Kühe Kurt Bethmann 10 Kühe Erika Hoburg 6 Kühe Gustav Reusche 7 Kühe Hermann Koerber 5 Kühe Emma Eberhardt 5 Kühe Da Hans Miehe 1955 weggezogen ist, hat Hermann Koerber, die Milchkannen mit dem Lanz- Bulldog, zur Molkerei nach Räbke gefahren. 180,-DM im Monat erhielt Hermann Koerber, für 2 Stunden am Tag, mit Bulldog, Gummiwagen und Fahrer. Das waren 3,-DM die Stunde. Ich habe damals auch die Milchkannen von Robert Kasten, Heinrich Klages und von Fritz Angerstein mitgenommen. Ab 1960 hat Waldemar Schwechheimer die Milchkannen von Warberg und Kißleberfeld nach Räbke zur Molkerei gefahren wurde die Molkerei Räbke zugemacht und Waldemar Schwechheimer hat die Milch zur Molkerei Süpplingen gefahren. Nach ein paar Jahren hat sich die Molkerei Süpplingen einen Milchtanksammelwagen gekauft und hat die Milch selbst von den Höfen abgeholt. Viele Landwirte haben dann ihre Milchwirtschaft aufgegeben.1998 hatte in Warberg nur noch Kurt Föllmer ein paar Kühe und auf dem Kißleberfeld Fritz Hoburg und Gerhard Reusche. Um 1988 wurde die Milch von den Vereinigten Braunschweiger Molkereien abgeholt Heute geht die Milch von Familie Loose, zur Molkerei Berlin- Dresden, 4

5 Milchwagen von Hans Miehe, Fahrer Hans Kienast, rechts Gustav Kienast sen. 5

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