Phantastisch vernetzte Welten
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- Meike Vogel
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Phantastisch vernetzte Welten Integration auf allen Ebenen Mittelstand 4.0 digital durchstarten Jacques Zimmermann Leiter Vertrieb proalpha Schweiz
2 Ziele von Industrie 4.0 Sinkende Produktionskosten Höhere Produktionsqualität Vorausschauende Wartung, Stillstand vermeiden Losgröße 1 in der Produktion Höhere Kundenzufriedenheit Neue Marktchancen 2 Quelle: IDC Marktstudie Industrie 4.0
3 Gibt es diese Ziele nicht schon seit es die Industrie gibt? Sinkende Produktionskosten Höhere Produktionsqualität Vorausschauende Wartung, Stillstand vermeiden Losgröße 1 in der Produktion Höhere Kundenzufriedenheit Neue Marktchancen 3
4 Weg zu Industrie 4.0 Grad der Komplexität Erster mechanischer Webstuhl 1. Industrielle Revolution Einführung mechanischer Produktionsanlagen mit Wasser- und Dampfkraft Mechanisierung Henry Ford, Produktion T-Modell 2. Industrielle Revolution Einführung arbeitsteiliger Massenproduktion mithilfe von elektrischer Energie Elektrifizierung Arbeitsteilung Erste Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), Modicon Industrielle Revolution Einsatz von Elektronik und IT zur weiteren Automatisierung der Produktion Automatisierung 4. Industrielle Revolution auf Basis von cyber-physischen Systemen Industrie 4.0 Vernetzung Ende 18.Jh. Beginn 20. Jh Jahre heute Zeit 4 Quelle: nach DFKI 2011
5 proalpha der Partner für den Mittelstand Markt & Lösung Unternehmen Kunden ERP-Komplettlösung für mittelständische Unternehmen Hersteller und Dienstleistungspartner in einem Gegründet: Standorte: weltweit, davon 12 in Deutschland Kunden: Anwender: ~1.800 in 50 Ländern > Concurrent User Umsatz*: Mitarbeiter*: SW-Entwickler*: ~100 Mio. > 800 > 100 Fokus: Mittelständische Fertigungsbetriebe und Grosshandel 5 * Erwartung für Geschäftsjahr 2015/16 incl. pro forma Konsolidierung der Codex AG sowie der integral systemtechnik GmbH
6 Digitalisierung von Wertschöpfungsketten 10 Grafik Horizontale und vertikale Integration nach P. Mertens
7 Die strategischen Treiber unserer Softwareentwicklung Business Drivers Core Industry Processes Finance/ Controlling/ Compliance Global Business Business Process Integration Mobility User Experience Technology Innovation Technology Enablers 19
8 Forschung und Entwicklung Innovationen für den Mittelstand Forschungspartner (extern) Aktuelle Projekte Entwicklung (intern) Industrie 4.0 Mobility Business Cloud Emergente Software (Digitalisierung und Vernetzung über Unternehmensgrenzen hinweg) Software-Releases (Roadmap) >100 Entwickler für Standard- Software >50 Entwickler für kundenspezifische Entwicklung Austausch mit Technologiepartnern, z.b. PROGRESS Competence Center Industries (z.b. Automotive, Grosshandel) Competence Center Business Innovation 20
9 proalpha in der SmartFactory KL in Kaiserslautern live zu sehen 25
10 Digitalisierung von Wertschöpfungsketten 27 Grafik Horizontale und vertikale Integration nach P. Mertens
11 100%ige Integration der Wertschöpfungskette CRM CAD APS Vertrieb Einkauf Materialwirtschaft Produktion Service Finanzwesen Anlagenwirtschaft Kostenrechnung Controlling Personalwesen - DMS CAQ 28
12 Erfolgreich durch Offenheit und Integrationsfähigkeit Offenheit und Integrationsfähigkeit mit der Integration Workbench (INWB) Offene und leicht konfigurierbare Schnittstellen für den elektronischen Datenaustausch Integrationsfähigkeit von/mit Fremdsystemen - 29 Modularisierung und Wiederverwendung von Komponenten ( Plug & Produce ) Voraussetzung für Industrie 4.0! vernetzen/digitalisieren der Produktions- und Logistikdaten
13 proalpha Web-Konfigurator 33
14 proalpha Web-Konfigurator 34
15 proalpha Web-Konfigurator 35
16 Erfolgreich durch Durchgängiges Engineering entlang des Lebenszyklus Vollständige Datenhaltung aller Konstruktionsund Lebenszyklusdaten im ERP (PLM) Zugriff und Bereitstellung von Daten durch innovative Interaktionsmechanismen (z.b. Datenbrille) kontinuierlich Überwachung und Prognostizierung von Zustand und Verschleiß Unterstützung der Beschäftigten in der Wartung (z.b. Nachvollziehbarkeit von Ereignissen und Entscheidungen) 36
17 Auf dem Weg zur smarten Fabrik Kundenregistrierung am TV Gerät/Boxen via Sonic ESB direkt nach proalpha TechniSat Digital GmbH - Julius-Saxler-Straße 3 - D Daun/Vulkaneifel 46
18 Industrie 4.0 in der Praxis: TechniSat Digital GmbH Produkt: Mitarbeiter: 2150 Standorte 13 proalpha -Anwender: 450 Satellitenempfangsanlagen, HiFi-Komponenten, Autoradios, TV-Geräte, PC-Karten, Navigationsgeräte 47 TechniSat Digital GmbH Daun
19 Kundenregistrierung am TV Gerät/Boxen via Sonic ESB direkt nach proalpha Ausgangslage TechniSat ermöglicht Produktregistrierung direkt über das ISIOLive-Portal am internetfähigen Smart-TV und ISIO Digitalreceiver. Zielsetzungen Via Sonic ESB / Integration Workbench werden Adress- und Kaufdaten sowie Seriennummer des Gerätes direkt nach proalpha übertragen. 49
20 Kundenregistrierung am TV Gerät/Boxen via Sonic ESB direkt nach proalpha Nutzen / Ergebnisse Automatisierung von Kundenservice und Geräteverwaltung. Erfassungsaufwand für Garantiekartenregistrierung entfällt inkl. dem Erfassen von Garantieverlängerungen. Unterstützung des Servicemanagement durch Nutzung der Daten innerhalb der proalpha Callverwaltung. 50 Bis Mitte 2016 wurden Online Registrierungen durchgeführt!
21 Auf dem Weg zur smarten Fabrik Hochautomatisierte, transaktionssichere horizontale und vertikale Vernetzung der primären Wertschöpfungsketten mittels proalpha INWB - Integration Workbench Architektur ERIKS Deutschland GmbH- Brönninghauser Straße 38, D Bielefeld 52
22 Industrie 4.0 in der Praxis: ERIKS Holding Deutschland GmbH Produkt: Mitarbeiter: 750 proalpha -Anwender: 540 Technischer Großhandel mit Pneumatik, Hydraulik, O-Ringe, Mechanische Abdichtungen ERIKS Holding Deutschland GmbH Bielefeld 53
23 Horizontale und vertikale Vernetzung der primären Wertschöpfungsketten Ausgangslage Sicherere und automatisierte Abwicklung des immensen Transaktionsvolumens: zwischen 19 Regionalcentern 7 Divisions Kunden Zielsetzungen Horizontale Integration der überbetrieblichen Wertschöpfungskette zu Kunden, Lieferanten und den Regionalcentern. Vertikale Integration zu LVS, PIM sowie externe Devices Produkte externe/interne Lieferscheinpositionen 54
24 Horizontale und vertikale Vernetzung der primären Wertschöpfungsketten Nutzen / Ergebnisse Verkürzung der Durchlaufzeiten Erhöhung der Termintreue Fehlervermeidung Verringerung der Prozesskosten Hochautomatisierte, transaktionssichere horizontale und vertikale Vernetzung der primären Wertschöpfungsketten mittels proalpha INWB - Integration Workbench Architektur 55
25 62
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 64 Jacques Zimmermann, Leiter Vertrieb proalpha Schweiz AG Lettenstrasse 6 CH-6343 Rotkreuz jacques.zimmermann@proalpha.ch
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