Nr Schwank. in drei Akten. für 5 Damen und 5 Herren. von Angelika Haf

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1 Nr. 915 Schwank in drei Akten für 5 Damen und 5 Herren von Angelika Haf Theaterverlag Rieder Postfach Wemding Tel / 2 42 Fax / info@theaterverlag-rieder.de Internet:

2 Kurz zum Inhalt: Um ihren Hof finanziell zu retten, will die Bäuerin Linda ihre Tochter Vroni mit dem reichen Bauernsohn Beni verheiraten. Dummerweise verliebt sich dieser aber in die falsche Braut, und zwar in die arme Magd Kathi dadurch gibt es einige Probleme. Zwei Detektive finden heraus, dass die arme Kathi eine reiche Erbin ist die von ihrer Mutter schon lange gesucht wird. Lassen Sie sich überraschen. Die Autorin Aufführungsbedingungen bitte beachten! Das Theaterstück einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das Rollenmaterial - je Rolle und für Regie ein Buch - zur Aufführung muss käuflich erworben werden. Das Aufführungsrecht dieses Theaterstücks kann nur durch einen gesonderten Aufführungsvertrag zwischen der Bühne und dem Verlag erworben werden. Das hierin erhaltene Aufführungsrecht setzt den Erwerb des vollen Rollensatzes voraus. Einzelhefte sind unverkäuflich und berechtigen nicht zur Aufführung. Im Preis des Aufführungsmaterials sind keine Lizenzgebühren enthalten. Diese werden gesondert nach dem Aufführungsvertrag abgerechnet. Das erteilte Aufführungsrecht hat ein Jahr Gültigkeit danach muss es beim Verlag neu erworben werden. Bei nicht ordnungsgemäß angemeldeten Aufführungen fordern wir die Herausgabe aller mit der Bühnenaufführung erzielten Einnahmen, mindestens aber das 10fache der Mindestaufführungsgebühr je Aufführung. Weitere rechtliche Schritte behalten wir uns vor. Sämtliche Rechtsbeziehungen zwischen Verlag und Bühne regeln sich nach dem Urheberrechtsgesetz. Widerrechtliche Vervielfältigungen aller Art, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung sowie Verarbeitung in elektronischen Systemen, unerlaubtes Aufführen und unbezahlte Wiederholungsaufführungen ziehen als Verstoß gegen das Urheberrechtsgesetz ( 96, 97, 106 ff ) zivil- und strafrechtliche Schritte nach sich. Für Berufsbühnen, Fernsehen und Hörfunk gelten gesonderte vertragliche Regelungen. Videoaufzeichnungen müssen dem Verlag vorher schriftlich gemeldet und eine gesonderte vertragliche Vereinbarung getroffen werden. Theaterverlag Rieder 2

3 Mitwirkende: Kathi (Naive Magd) 240 Einsätze Oma (rüstig) 113 Einsätze Linda (temperamentvolle Bäuerin) 151 Einsätze Vroni (Tochter) 139 Einsätze Alois (Verkuppler trinkt gerne) 120 Einsätze Beni (Dümmlicher Hochzeiter) 126 Einsätze Flori (Knecht, Liebhaber von Vroni) 98 Einsätze Max (Detektiv) 102 Einsätze Kurti (sein Mitarbeiter) 122 Einsätze Theres (Wirtin und Mutter von Kathi) 42 Einsätze Bühnenbild: alle drei Akte alte Bauern-Küche. 3

4 1. Akt Kathi ist eine einfältige komische Magd. Sie trägt Arbeitskleidung einen Kübel Wasser und singt ganz falsch. Ich träume mit offenen Augen von dir...(drückt den Schrubber an sich heran tanzt und fängt dann zum Putzen an) (durch die Mitte, ist struppig, trägt einen alten Trachtenanzug und hat eine Säufernase) Grüß Gott Kathi Des kann ja jeder sagen! Ist die Bäuerin daheim? (sie wischt den Boden und immer dahin wo Alois steht, so dass dieser immer wieder zur Seite springen muss) Brauchst was von ihr? Sie hat mich her b stellt. So...(schaut ihn komisch an) wo kommst noch du her? Von Weißensee (nimmt Hut ab und dreht ihn verlegen in der Hand) Das hab ich mir schon gleich denkt. (fängt wieder zum Putzen an) Was willst eigentlich von der Bäuerin? So was heißt man d Leit ausgefragt, aber wenn du s genau wissen willst, sie sucht an Hochzeiter für ihr Tochter. (verlegen) Und des bist du? Nein aber ich weiß einen. (kommt ihr näher und schnuppert) was stinkt denn da so (riecht an Kathi) bist des du; pfui Teufel. Du Depp des ist doch der Geruch vom Saufressen im Stall. (Eine stattliche Bäuerin ziemlich resolut aber auch wieder gutmütig) Ja da bist ja Alois, Grüß di Gott.(schüttelt ihm kräftig die Hand) (entzieht ihr die Hand und schüttelt sie, weil sie weh tut) Grüß dich Gott Bäuerin. Kathi schau dass du zu den Säuen in Stall naus kommst, mit deinem Gestank verpestest du die ganze Stube. (beleidigt)des bin doch nicht ich, sondern der Geruch von de Säu Jetzt verschwind endlich! (will die Hand erheben) 4

5 Ich bin ja schon so gut wie weg (verlässt die Bühne und singt dabei...) die Liebe ist ein seltsames Spiel sie kommt und geht von einem zum andern...(ab) Mein Gott die bringt mich noch zur Weißglut. Tu dich nicht so aufregen des schadet der Schönheit. (Setzt sich und will sich eine Zigarre anzünden... er macht es sich dabei gemütlich) (erstaunt) Ja wie hammers denn da, willst du heut bei mir da übernachten? (zynisch) Wenn du des Bedürfnis hast, dann bleib ich recht gern. (wütend) Red doch kein so Blödsinn daher. (lacht) Ein bisschen Liebe hat schließlich noch keinem geschadet. Wenn du mich fei anbaggern willst, kannst gleich wieder verschwinden. (besänftigt sie) Keine Angst, du wolltest doch was Wichtiges mit mir besprechen und im Sitzen redet es sich leichter. (etwas enttäuscht, setzt sie sich dazu) Ach ja richtig, weißt ich bin in letzter Zeit so vergesslich. (lustig) Ja die Alterserscheinungen... Du gell sei frei vorsichtig, ich bin noch keine Großmutter. Ich mein ja bloß, weil du vergessen hast mir einen Schnaps zum geben. Ach ja freilich...(holt Schnaps und einen großen Becher, stellt alles auf den Tisch und schenkt ein) also was ist, hast jetzt an Hochzeiter für meine Vroni? (trinkt genüsslich und schenkt nach) Ja freilich. Komm mach es nicht so spannend, wer ist es? Der Beni vom Wiesbauer, und der kommt heut noch vorbei. Der ist recht, (zu sich, reibt sich die Hände) da hat man viel Geld, dann sind mir unsere Schulden los (klopft Alois auf die Schulter) ich mein dann könnten wir in 4 Wochen den Verspruch mit meiner Vroni feiern. (hat sich beim Trinken verschluckt) so schnell, willst nicht erst abwarten ob der Beni der Vroni überhaupt gefällt Geld regiert die Welt... und außerdem wird getan was ich für richtig halt, und überhaupt, wer legt denn schon Wert auf Schönheit. Du darfst aber nicht vergessen, dass der Stiefbruder vom Beni eigentlich der Erbberechtigte ist. 5

6 Ach was der lebt doch schon lang nimmer, den haben bestimmt die Indianer in Amerika drüben schon skalpiert. Da wäre ich mir nicht so sicher, und ich friss einen Besen samt Putzfrau, wenn der nicht plötzlich mal vor unserer Tür steht. Blödsinn, der ist schon so lang fort und nie hat man was von ihm gehört. Ich sag, der ist verschollen und kommt nimmer wieder. (Oma kommt) Wer ist schon wieder zwieder? ( holt sich Herztropfen (Schnaps) aus dem Schrank setzt sich dazu und beobachtet oder strickt) Niemand Oma, bring uns nicht draus! Wer ist denn der schöne Mann wenn man fragen darf? (steht auf) Man darf... ich bin der Verkuppler vom Dienst und heiße Alois.(reicht ihr die Hand) (ganz angetan) Des ist aber nett, dass sie mich verkuppeln wollen. Oma lass den Blödsinn und setz dich nieder. (beleidigt) Man darf doch im Alter auch noch seine Freud haben. (fängt an zu Stricken) und stellenweis bin ich doch noch ganz gut in Schuss. ( zu Linda) Wo sie doch noch so attraktiv ist. I werd schauen ob ich für sie noch einen finde (will wieder einschenken) (reißt Alois die Flasche aus der Hand) Was????? jetzt reichts, schau dass du weiter kommst. Entschuldigung aber ich leide an chronischem Durst (hält ihr das Glas hin) (aufgeregt) Was ist komisch? (laut) Dass ich immer so einen Durst hab. (schenkt resigniert nach) (durch die Mitte, nettes Mädchen) Grüßt euch Seid ihr schon fertig mit der Arbeit?. Da staunst gell (schwärmend) der Flori schafft ja auch für drei. (starrt sie an) Ein wundervolles Wesen (zu Alois) Was ist, g hört des Fahrrad vor dem Haus dir? 6

7 Wenns noch keiner gestohlen hat dann g hörts immer noch mir. Du hasch aber an Plattfuß! (lacht und zeig ihr seinen Fuß) Den hab ich schon seit meiner Militärzeit Nein, ich mein auf deinem hintern... (greift schnell an sein Gesäß) Jessas Maria und a bisserl Josef. Hat s der s Ventil nauskaut, oder bist gar undicht? Sein Reifen ist platt am hintern Fahrrad. Oje jetzt muss ich bis nach Weißensee schieben aber vorher schau ich mir noch die neue Schankwirtin an, außerdem muss ein guter Motor geschmiert sein. (trink noch schnell einen und torkelt dann zur Tür) Also dann Pfüat Gott beinand. Na Bravo, der hat einen Durst wie ein Frischoperierter. Unsere neue Wirtin wird ihm schon zeigen wo der Bartl den Most holt. So neu ist die gar nimmer, die ist mindestens schon 50 Jahr alt und schon seit 3 Monat hier. Musst du immer s letzte Wort haben. Des steht mir auch zu, ich bin ja in der Rangordnung die Älteste und weiß am meisten. Tut nicht streiten...du Mama darf ich heut mit der Kathi zum Tanzen gehen? Von wegen du bleibst daheim, heut kommt nämlich noch der Wiesbauer Beni und du weist ja warum. (wütend) Ich kann mir das schon denken, aber da wird nichts draus ich mag den nicht, weil ich nämlich den Flori lieb und das weist du ganz genau. Den armen Schlucker kannst dir aus dem Kopf streichen, außerdem ist der Beni doch so ein netter Kerl. (ihr tut Vroni leid, dann zu Linda) Ja dann heirat doch du ihn, wenn er dir so gut gefällt. (energisch) Es wird das getan was ich für richtig halt und damit basta. Liebe vergeht Hektar besteht. (ab) (weinend) Oma hast des g hört, hilf doch du mir und red mit der Mama. 7

8 Ist ja schon gut, ich red mit ihr (steht auf und geht, dreht sich aber an der Türe noch mal um) keine Sorge Kind, notfalls heirate ich den Wiesbauer Beni.(ab) (ist verzweifelt und weint) (von der Mitte...sieht Vroni) o je ich glaub ich muss meine Gummistiefel holen, da gibt s gleich eine Überschwemmung (besorgt) Was ist denn los Vronilein? (weinend) Ich soll den Wiesbauer Beni heiraten und der kommt heut noch vorbei...warum muss ich mich ausgerechnet in dich armen Schlucker verlieben Weil ich so unwiderstehlich bin, sei nicht traurig wir werden schon eine Lösung finden. (umarmt und küsst sie) (kommt und sieht wie sie sich küssen) Pfui Teufel die schlecken sich ab wie die Kühe (geht zu den Beiden) Mahlzeit... (erschrocken auseinander) kannst du nicht anklopfen! Entschuldigung, ich kann ja nicht riechen dass ihr euch gerade auffresst. Apropos auffressen, ich hätte einen riesen Hunger (reibt den Bauch) D Säu haben ihr Fressen gerade bekommen und jetzt seit ihr dran. (singend ab) rote Lippen soll man küssen... Sauber, jetzt sind d Säue schon vorrangig, (zu Vroni) du Vroni, ich muss noch was im Stall erledigen schreist mir halt wenn s Brotzeit gibt. (will ab) Das mach ich. (kommt zurück und legt die Hand auf ihre Schulter) Und jetzt lass dein Kopf nicht mehr so hängen, es wird schon alles gut. Ich kann mir nicht vorstellen wie das gehen soll. (mit Tablett, singt) Küss mich bitte, bitte küss mich...(deckt den Tisch) Du kannst deine Säue küssen. (ab) Mannsbild grausliches. (zu sich) I glaub ich muss die Sache selber in die Hand nehmen...es heißt doch, jeder ist sich selbst der Nächste... (beobachtet Kathi) du Kathi!!! Was ist? Du musst mir unbedingt einen Gefallen tun. 8

9 Und der wäre? Heut kommt noch der Wiesbauer Beni und Mama will, dass ich den heiraten soll aber ich mag nicht, weil ich doch in den Flori verliebt bin. (wichtig) Wie im Fernseher; die wo sich mögen kriegen sich nicht und die wo sich kriegen mögen sich nicht. Du Kathi wenn der kommt sagst einfach das ich krank bin. ( zu sich) Lieber geh ich ins Kloster als dass ich mit dem mein Leben verbring. (überlegt) oder ich sag ihm, dass ich du bin, dann geht er bestimmt gleich wieder wenn er meine Visage sieht. (erfreut) Kathi du bist genial, des werd ich dir nie vergessen. Ich verschwind dann gleich nach der Brotzeit, dass du allein bist wenn der Beni kommt. Und was machst mit deiner Mutter und der Oma. Genau was machen wir, dass die aus dem Schussfeld sind! (überlegt) (spontan)ich verpeste mit meinem Saugeschmack so die Luft, dass sie sich zwei Stunden erholen müssen... (lacht) mei Kathi wenn wir dich nicht hätten. Dann würdet ihr noch Sau stinken. Linda, (kommen von links und setzen sich an den Tisch) (zu Kathi unfreundlich) Kathi schrei dem Knecht, dass wir endlich Brotzeiten können. (zur Tür hinaus) Floooori...Brotzeit gibt s. (Von draußen) Komm sofort. (geht an Kathi vorbei und riecht) Herrschaftszeiten kannst du dich nicht mal waschen, da schmeckt einem ja die Brotzeit nicht mehr. (setzt sich an den Tisch und beginnt zu essen) Ich kann doch das gute Wasser nicht so verschwenden. (will sich setzen) (sie isst schon) Der Flori hat recht, das hält die beste Nase nicht aus (zu Kathi) geh raus und iss draußen! (beleidigt, nimmt ihren Teller stopft Brotzeit ein und geht) Dann iss ich eben bei meine Säu, die sind mir eh viel lieber. Jetzt hackt doch nicht immer auf der armen Kathi rum (nimmt Brot und geht auf ihr Zimmer) I glaub heut hand mir Zickenalarm! 9

10 Weist Flori denk dir nichts, mit den jungen Weiber ist es wie mit einem Käse, je älter der ist umso besser wird er. Und umso schlimmer stinken tut er auch. Depp, ich will damit sagen...die wird schon noch, schau mich an...mich bringt nichts mehr aus der Ruhe. (mit vollem Mund) Dein Wort in Gottes Ohr. (Von der Mitte ganz wichtig) Entschuldigt die Störung (setzt sich selbstverständlich an den Tisch und tut als ob sie dazu gehört) Ist die Vroni und die Kathi gar nicht da? Kathi isst bei den Säuen und die Vroni ist zuwider. (Schaut komisch) So...all Haus tut man anderst. Was ich eigentlich wollt, bei mir in der Schankwirtschaft sind zwei Wandersburschen, die täten eine Arbeit suchen und da hab ich mir denkt, ihr könntet doch dringend männliche Hilfe gebrauchen. Das können wir uns nicht leisten. Sie verlangen nichts, haben sie gesagt. Umsonst ist der Tod und der kostet s Leben. Sie wollen nur Kost und Logie frei. Komm Theres verarsch mich nicht, mit so was macht man keine Späßchen. Es ist wie ich gesagt hab, die wollen bloß über den Sommer ein Dach über dem Kopf, ein gutes Esse und dafür arbeiten sie für euch. (erfreut) Dann nichts wie her mit den Männern. (zu Theres) Wie alt sind die? Auf jeden Fall nichts für dich. (zu Theres) Also gut, sag sie sollen morgen früh vorbei kommen dann sehen wir weiter. Ihr habt nichts zum Verlieren (steht auf) Also ich wäre da vorsichtig, wenn das Verbrecher sind und uns dann ausrauben! Was wollen die denn bei euch stehlen. Der Flori hat schon recht an das hab ich noch gar nicht denkt, wenn die aus dem Gefängnis ausgebrochen sind. Vielleicht sind es ja Frauenvergewaltiger. 10

11 Da brauchst du dir aber keine Sorgen mehr machen. Weiß man s... und stellenweise funktionier ich noch ganz gut. So wie die aussehen, tun die keiner Fliege was zu leide, mir scheint das sind zwei ganz arme Hund die wirklich froh sind, wenn sie was zum Esse bekommen. Also gut, schick sie morgen früh vorbei. (steht auf und geht) Ich richte schon mal vorsichtshalber mein Gewehr her, man weiß ja nie was für ein Gesindel da so kommt. Ihr werdet es nicht bereuen. Pfüat euch Gott. (will gehen aber Alois kommt dazwischen) (Betrunken, kommt mit Plattfußfahrrad) Liebste Theres ich hab dich schon gesucht, dein Loisi hat noch Durst. Mein Loisi hat jetzt genug und geht heim (will ihn hinaus schieben) Aber mein Hatziwazi...der Weg nach Weißensee ist sooo weit, da kann der Loisi nicht mehr laufen, und schon gar nicht ohne Benzin. (nimmt sein Fahrrad mit nach draußen) Des Beste wird sein, der schläft bei euch seinen Rausch aus. Ich bring meinem Hausl das Fahrrad zum Flicken dann kann er morgen getrost heim fahren. (ab) Mir bleibt auch nichts erspart jetzt kann ich mich noch mit dem versoffenen Hanswurst rum ärgern. Von wegen, der Loisi ist ein lieber braver Bube und im Rausch tätest sogar du mir noch gefallen. (lacht blöde) (zu Flori) Geh und sag der Kathi sie soll des hintere Zimmer herrichten, aber vorher soll sie noch den Tisch abräumen. Man könnte meinen man wäre im Irrenhaus da herinnen (ab) (hat bisher gegessen, putzt sich den Mund ab) Wie kann der Mensch bloß so saufen. (begleitet Alois zum Tisch) Setz dich nieder und iss was. Auftrocknen kann nicht schaden. (ab durch die Mitte) (setzt sich und isst etwas unkontrolliert) Komm her du Wurst jetzt wirst du gefressen. (in dem Moment kommt Kathi und schimpft) Dir gib ich gleich ne Wurst, dauernd muss ich mich beleidigen lassen, jeder meint auf mir kann man herumtrampeln wie auf einem Trampolin (fängt an den Tisch abzuräumen und nimmt ihm seine Wurst aus der Hand) (bringt das Tablett raus) (betrachtet sie) Mich tät interessieren, was rauskommt, wenn man bei der den Mist weg kratzen täte. 11

12 (kommt wieder) Nun du schöne Maigth, was machst du heute Naigth? Dich bring ich jetzt ins Bett dann kannst deinen Rausch ausschlafen, aber verkotz mir ja nix. (Geht mit ihm zur Tür) Zu Befehl Feldwebel... (überlegt) Am Besten ich leg ihn zu den Säuen, da kann nix schief gehen. (dreht um und geht mit ihm durch die Mitte ab) (lallt) Wooo.. gehst du mit dem Loisi hin... Bühne bleib kurz leer. (Durch die Mitte ein etwas tollpatschiger, naiver Bauernbursche) Halloooo... ist niemand zu Hause? (sieht sich etwas um) Hallo niemand da?? (Durch die Mitte) Bin ich vielleicht niemand (lacht dümmlich) Oh freilich...und wer bist dann du? Sei nicht so neugierig, zuerst sagt man grüß Gott wenn man in eine fremde Stube kommt. Ich war ja schon herinnen, wo du gekommen bist. Und was willst dann wenn man fragen darf? Heiraten! Was...dann bis du der Wiesbauer Beni? Genau der bin ich. Bist dann du die Tochter von der Mutter? (tut geschamig) Genau die bin ich... Aber meine Mama hat mir gesagt, dass du blond bist und ganz anderst aussiehst Vielleicht braucht deine Mama eine Brille...gefall ich dir am End nicht? (baff) doch, doch aber... (will einschmeicheln)aber...schau mal meine Figur (dreht sich, schwärmt) diese weichen Linien... die Männer umschwärmen mich wie die Motten das Licht (schüttelt den Kopf) Des kann ich mir schon vorstellen aber... aber... 12

13 Und wenn du mich beleidigst, dann geh ich auf wie eine Dampfnudel. Aber ich will dich doch gar nicht beleidigen nicht. Das möchte ich dir auch geraten haben, sonst kannst gleich wieder mit dem nächsten Bus heim fahren. Du bist ja eine ganz liebe Henne. Und du ein zaundürrer Gockel. Weist heut geht gar kein Bus mehr, der letzte ist schon fort. Du bist ja ein ganz raffinierter, wo willst dann heut Nacht schlafen? Komm mein Schneewittchen lass mich dein Zwerg sein (umarmt Sie, dann schnuppert er) was riecht denn da so komisch? Das ist der Geruch von unsren Säuen. Gut, dass i am Herweg noch beim Einkaufen war. (holt aus dem Rucksack Febreze und bespritzt Kathi auch in den Ausschnitt)...Ich...du bist ja ein ganz schlimmer...mir kribbelts und krabbelts gleich da drin. (zeigt auf ihr Herz) O lass mal schauen (will in den Ausschnitt schauen) (schlägt ihm auf die Hand) Du gell das Berühren mit den Pfoten ist verboten, noch bin ich aus Versehen eine unberührte Jungfrau. Des wird sich heut Nacht schon noch ändern. Was heißt jetzt das? Das ich diese Nacht in den Armen der Liebe verbring. Heißt des, dass du mich ein wenig gern hast? Ja und wie; bei dir werd ich zum Wolf, komm mein Rotkäppchen (umarmt sie wieder) wo ist denn deine Kammer? Gleich hinten links ich zeig es dir komm mit. (zieht ihn mit sich und singt) In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine... (wütend von links) Ich muss mit meinem Flori reden, wo steckt er denn wieder?(ruft zur Mitte hinaus) Flori...Flori... Was ist denn los mein Vronilein? bin schon zur Stelle (steht stramm) Komm setzt dich her ich muss mit dir reden. 13

14 Oje wo brennts denn? Weist Flori ich hab mir was überlegt. Genau, dass du mir ein Bussi gibst, gell! (will sie wieder umarmen) Mensch jetzt sei doch mal ernst. (drückt ihn weg) (macht eine ernste Miene) Also dann schieß los. Ich glaub wir können da nicht glücklich werden, die Mutter wird nie dulden, dass wir zwei zusammen kommen drum hab ich mir denkt, das Beste wird s sein wir laufen auf und davon, ganz weit weg. Aber Vroni wie denkst du dir das denn, wir haben doch kein Geld, wir sind arm wie die Kirchenmäuse. Des ist egal ich kenn Leut die haben so viel Geld und sind damit auch nicht glücklicher wie wir. Das stimmt, Geld allein macht nicht glücklich aber es beruhigt. (wütender) Dann würdest du zu schauen wie mich meine Mutter an den Beni verschachert...ich komm mir vor wie eine Handelsware. Sieht so deine Liebe aus zu mir? Jetzt beruhig dich doch wieder, uns wird schon noch was einfallen, wenn nicht heut, dann morgen. (umarmt sie) (sieht das und wird wütend, reißt Vroni zu sich hoch) Hab ich dir nicht gesagt, dass du dir diesen Nichtsnutz aus dem Kopf schlagen sollst, du heiratest gefälligst den Beni. Den Trottel... der hat doch ein Hirn wie eine Ameise Fett unter der Kniescheibe, Mama das kannst du mir nicht antun. Ich kann noch viel mehr...(dann zu Flori) du...du verschwindest gefälligst von meinem Hof sofort auf der Stell. (bittend) Aber Bäurin überleg dirs doch noch mal, die viele Arbeit wo jetzt auf den Sommer kommt, wer soll denn des bewältigen!! Nix da gesagt ist gesagt..schau dass du mir aus den Augen kommst. (stolz) Gut wie du meinst...aber mein Lohn will i noch. Den kannst du haben, ich hab ihn schon hergerichtet (geht zum Schrank und holt Geld und gibt es ihm) und jetzt auf nimmer wiedersehen. 14

15 (Nimmt das Geld) Dann pfüat Gott. (legt Vroni die Hand auf die Schulter und geht ab) (weint) Mutter das verzeih ich dir nie. Das werden wir schon sehen, jetzt schlaf mal eine Nacht darüber, dann sieht die Welt ganz anders aus. (ab) (Vroni weint und ist verzweifelt) (kommt ganz zerwühlt) Was war denn da für ein Geschrei???? d Mutter hat mein Flori vom Hof gejagt, sie hat uns gesehen wie wir uns geküsst haben...ich bin so unglücklich. (Tröstet Vroni) ich hab mir schon immer denkt, dass die ein bisschen blöd ist. Ich muss den Beni heiraten...und will gar nicht Da kann ich dich beruhigen, der gehört jetzt mir. (Vroni schaut auf und sieht eine Hoffnung) Was hast du gerade gesagt. Dass der Beni mir gehört und ich geb ihn auch nicht mehr her (krempelt kampfbereit die Ärmel hoch) soll die Bäuerin nur kommen (boxt). Ich bin sprachlos... (kichert) hi..hi...hi der liegt in meinem Bett und streckt alles von sich, so hab ich ihn fertig gemacht. Aber Kathi du hast doch nicht... (ganz stolz) Doch ich hab. Und der Beni??? (gschamig) Mein Tiger liebt mich total. (schadenfroh) Das Gesicht von der Mutter möcht ich sehen wenn sie das raus bekommt. Die wird Feuer speien wie ein Drachen. Vroni. (beide lachen) (steckt vorsichtig den Kopf zur Tür herein und schaut ob die Luft rein ist) Scheinbar ist es recht lustig, seit man mich fort gejagt hat! (freut sich) Flori Gott sei dank bist noch mal kommen. 15

16 Vroni : (eingeschnappt) Tät mich schon interessieren, was so lustig war. D Kathi und der Beni haben sich verliebt und wir haben uns gerade das Gesicht von der Mutter vorgestellt, das sie macht, wenn sie das erfährt. (verwirrt) Was Kathi und der Beni...das ist aber schnell gegangen. Ja wie bei den Hasen. Wir haben uns gesehen und dann haben wir uns riechen können. (erfreut) Ja dann überlegen wir uns mal eine Strategie wie wir den Muttertiger da draußen zähmen können. (zu Flori) Aber du darfst dich von ihr nicht erwischen lassen, du musst in Deckung gehen. Stimmt mich hat sie ja rausgeschmissen...der Beni ist mir ja richtig sympatisch geworden. Hätt ich nie denkt dass mein...du Vroni i muss kurz weg, was erledigen, mach dir keine Sorgen ich komme wieder.(eilig ab) (verwundert) Was hat denn den gestochen, rennt auf und davon. Als ob er narrische Schwammerl zur Brotzeit gegessen hat. (resigniert) Ach Kathi du hast es schön bei dir ist alles so einfach! Des meinst auch bloß du. Ach... und wo drückt dich der Schuh? (traurig) Weist, mich hat meine Mama nicht mögen. Klar hat dich die mögen, jede Mama mag ihr Kind. Meine nicht, sonst hätte sie mich nicht weg geben! Sei nicht traurig, schau, meiner Mama ist auch das Geld wichtiger als ich. Ich hab mir immer eine Familie gewünscht Aber Kathi das hast doch bei uns. Bei euch bin ich doch bloß d Saumagd und die Bäuerin schikaniert mich den ganzen Tag umeinander. Denk dir nix meine Mutter will alle kommandieren sogar die Oma. I glaub der schenk ich zum Geburtstag einen Rasierapparat, dann kann sie sich die Haar von den Zähnen rasieren. 16

17 Weist Kathi, der müssen wir einen Denkzettel verpassen, dass sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommt. Und wie machen wir das? Keine Ahnung aber jetzt schlafen wir über das Ganze, dann wird uns schon was einfallen. Oh mein Beni wird schon warten...(wieder lustig). Mein toller Hengst ich komme. (singt) So ein Mann, so ein Mann zieht mich unwahrscheinlich an. Vorhang Ende 1. Akt 17

Nr Die falsche Braut. Süddeutscher Schwank. in drei Akten. für 5 Damen und 5 Herren. von Angelika Haf

Nr Die falsche Braut. Süddeutscher Schwank. in drei Akten. für 5 Damen und 5 Herren. von Angelika Haf Nr. 915 Die falsche Braut Süddeutscher Schwank in drei Akten für 5 Damen und 5 Herren von Angelika Haf Theaterverlag Rieder Birkenweg 3 86650 Wemding Tel. 0 90 92 2 42 Fax 0 90 92 56 07 E-Mail: info@theaterverlag-rieder.de

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