Oktober Philharmonie im Schauspielhaus. 1. Konzert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oktober Philharmonie im Schauspielhaus. 1. Konzert"

Transkript

1 Oktober 2014 Philharmonie im Schauspielhaus 1. Konzert

2 Mehr Musik,mehr Freude jetzt auch am Sonnabend Ein weiterer Abend für das Große Concert im Gewandhaus zu Leipzig 18. Oktober 2014, 20 Uhr Gewandhausorchester Riccardo Chailly Werke von Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn Bartholdy

3 OKTOBER SAMSTAG SONNTAG SONNTAG Philharmonie im Schauspielhaus Großes Haus 1. Konzert»ÜBER DIE GETREUE LIEBE UND IHR LEID«Pohádka ALBERT ROUSSEL ( )»Le Festin de l Araignée«(Das Festmahl der Spinne) Fragments symphoniques op. 17 Prélude Entrée des fourmis (Einmarsch der Ameisen) Danse et mort du Papillon (Tanz und Tod des Schmetterlings) Eclosion et danse de l'ephémère (Schlüpfen und Tanz der Eintagsfliege) Funérailles de Éphémère (Grablegung der Eintagsfliege) La nuit tombe sur le jardin solitaire (Die Nacht senkt sich über den einsamen Garten) PAUSE JOSEF SUK ( )»Pohádka«(Märchen) Sinfonische Suite E-Dur op. 16 I. Liebe und Leid der Königskinder. II. Intermezzo. Volkstanz. III. Intermezzo. Trauermusik. IV. Königin Runas Fluch. Sieg der Liebe. Bertrand de Billy Dirigent Patricia Petibon Sopran MAURICE RAVEL ( )»Shéhérazade«Drei Poeme für Sopran und Orchester nach Texten von TRISTAN KLINGSOR Asie (Asien) La Flûte enchantée (Die Zauberflöte) L Indifférent (Der Gleichgültige) 1

4 »Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen Erwachsenen, damit sie aufwachen.«jorge Bucay»Es war einmal «wohl eine der berühmtesten Einleitungen für Märchen, Sagen oder Erzählungen, an die sich Erwachsene gern erinnern und auf die Kinder voller Ungeduld abends zappelnd im Bett warten. Doch nicht jede Geschichte beginnt mit den berühmten drei Worten und nicht jede schließt mit einem Happy End.»Das Festmahl der Spinne«ist genau so eine Story: An einem Morgen im Garten erwacht eine Spinne in ihrem Netz und beobachtet die sie umgebende Fauna voller Vorfreude auf das bevorstehende Mahl. Hierbei begegnen ihr diverse krabbelnde und fliegende Kleintiere, bekämpfen und verspeisen sich, tanzen und gehen ihrem Tagwerk nach. Die impressionistische Erzählung von Leben und Tod im Insektenreich wurde von Albert Roussel 1912 in Form einer Ballett- 2

5 Pantomime vertont. Dass diese Geschichte prädestiniert dazu ist, lautmalerisch in Musik gesetzt zu werden, versteht sich von selbst. Seien das aufsteigende und abfallende Skalen, die die Spinne beim Weben des Netzes beschreiben oder das Flirren von Schmetterlingsflügeln umgesetzt durch Streichertremoli Roussel weiß stets, den Zuhörer mit seinen Klangfarben zu unterhalten. Bisweilen erinnert die Musik in ihrer Verspieltheit gar an frühe Disney-Filme aus den 1930er Jahren. Dass die Geschichte aber eher einer Fabel gleicht, zeigt schon der zyklische Aufbau des Werkes: Eine von der Flöte vorgetragene kurze Weise, das von Roussel selbst so bezeichnete»garten- Motiv«, eröffnet und schließt das Werk. Dazwischen erzählen einzelne Episoden musikalisch ineinander übergehend vom Auftauchen und Verschwinden verschiedener typenhaften Insekten. Im Gegensatz zur Ballett-Pantomime beschränken sich die sinfonischen Fragmente, die aus unbekannten Gründen kurz nach dem Ballett entstanden und lediglich aus einem Drittel des ursprünglichen Werkes bestehen, auf die Ameisen, einen Schmetterling und eine Eintagsfliege; bis auf die Erstgenannten überlebt keiner den Tag. Musikalisch orientierte sich Roussel vor allem an den Impressionisten Ravel und Debussy, doch auch die Nähe zu seinem Kompositionslehrer Vincent d Indy und César Franck ist nicht von der Hand zu weisen. Der Komponist fand erst spät zur Musik zurück: Als Kind zweier früh verstorbener Hobby-Musiker, führte er ein rastloses Leben unter verschiedenen Vormunden, bis er ALBERT ROUSSEL geb. 05. April 1869, Tourcoing gest. 23. August 1937, Royan»Le Festin de l Araignée«(Das Festmahl der Spinne) Fragments symphoniques op. 17 Entstehung: 1912 / 1913 Uraufführung des Balletts: 3. April 1914 in Paris Spieldauer: ca. 16 Minuten Orchesterbesetzung: 2 Flöten 2 Oboen 2 Klarinetten 2 Fagotte 2 Hörner 2 Trompeten Pauken Schlagwerk Harfe Celesta Streicher 3

6 schließlich mit 18 Jahren in die Marine eintrat und seine Reisen ihn bis in den Fernen Osten führten. Die dort gesammelten Eindrücke konnte er mit Beginn seines Kompositionsstudiums 1894 in Paris verarbeiten wechselte er an die neu gegründete Scola Cantorum zu Vincent d Indy, wo er bald selbst unterrichtete. Ab 1809 kehrte er mit seiner Frau für längere Zeit nach Indien und Südostasien zurück. Die dortigen Eindrücke führten Roussel in seine zweite Schaffensphase, in der auch»le Festin de L Araignée«entstand. Nur knapp 10 Jahre zuvor, im Jahr 1903, schrieb Maurice Ravel seine»shéhérazade«, ein aus drei vertonten Gedichten seines Freundes Tristan Klingsor ( ) bestehender Liederzyklus. Beschäftigt hatte sich Ravel mit dem Stoff bereits 1898: Von einer geplanten Oper über die Erzählerin aus»tausendundeine Nacht«ist heute lediglich eine Ouvertüre erhalten, sein erstes Werk für großes Orchester. Diese doppelte Beschäftigung mit dem Sujet zeigt, welche Faszination der Orient auf Ravel ausgestrahlt haben muss. Kein Wunder, hatte doch der Exotismus im Zuge der Weltausstellungen in Paris ab Mitte des 19. Jahrhunderts und der damit einhergehende Kontakt mit fernöstlicher Kultur Einzug in die westliche Musik gefunden. Bereits die 1888 erschienene»scheherazade«von Rimski-Korsakow war im Zuge dessen entstanden und diente, zumindest indirekt, als Vorlage für Ravels Werk. Denn der Dichter Léon Leclère, der seinen Künstlernamen nach dem Opernhelden Richard Wagners gewählt hatte, ließ sich durch die Sinfonische Dichtung des Russen zu einem eigenen Gedichtband inspirieren. Aus der 100 Gedichte umfassenden Sammlung wählte Ravel drei aus, um sie zu vertonen. Zur Überraschung Klingsors handelte es sich dabei nicht um erzählende, sondern äußerst deskriptive Texte. Ravel entschied sich hauptsächlich für sie wegen ihres sprachlichen und bildhaften Ausdrucksgehalts, auch wenn sie die Protagonistin Scheherazade mit keinem Wort erwähnen. Das mit Abstand längste Gedicht des Zyklus»Asie«(Asien) macht den Anfang. Mit der zu Strophenbeginn immer wiederkehrenden 4

7 Aufforderung»Je voudrais«(ich möchte) fleht das lyrische Subjekt, denn als solches gibt es seine Identität nicht preis, um das Erleben und das Fühlen des östlichen Kontinents. Hierbei stehen»gierige Kaufleute«neben»dickbäuchigen Mandarinen unter Sonnenschirmen«genauso wie»prinzessinnen mit zarten Händen«und Meuchelmördern, die lächeln,»wenn der Henker einem Unschuldigen den Kopf abschlägt / mit seinem großen, krummen Türkensäbel«. Die ganze Bandbreite des Orientalischen wird durch exotische Klänge untermalt. Bereits das erste Einsetzen der Oboe zu Beginn greift eine Melodie mit übermäßiger Sekunde auf, was vom Hörer sofort mit Exotik assoziiert wird. Dass sich Ravel meist lautmalerisch der gesamten Palette des Orchesters bedient, liegt dabei auf der Hand: Das Juwel Persiens, Damaskus, taucht von einem Tamburin begleitet vor dem inneren Auge des Betrachters auf;»schwarze liebestrunkene Augen«korrelieren mit einer schmachtenden Solovioline; schließlich beherrscht beim Erklingen Chinas reine Pentatonik die Holzbläser 5

8 MAURICE RAVEL geb. 07. März 1875, Ciboure gest. 28. Dezember 1937, Paris»Shéhérazade«Drei Poeme für Sopran und Orchester nach Texten von Tristan Klingsor Entstehung: 1903 Uraufführung: 17. Mai 1904 in Paris Spieldauer: ca. 17 Minuten Orchesterbesetzung: Piccoloflöte 2 Flöten 2 Oboen Englischhorn 2 Klarinetten 2 Fagotte 4 Hörner 2 Trompeten 3 Posaunen Tuba Pauke Schlagwerk 2 Harfen Celesta Streicher ˇ und Harfen. Immer stärker steigert sich der Erzähler in seinen Wunsch nach Asien, bevor er (oder sie) schließlich betont, heimkehren zu wollen. Auch musikalisch kehrt der Satz zu seinem Anfangsmotiv mit der übermäßigen Sekunde, dieses Mal von zwei Violinen aufgegriffen, zurück. Sanft erklingt im zweiten Gedicht»La Flûte enchantée«eine»zauberflöte«im Wechsel mit dem Gesang. Die Sehnsucht des Lauschenden und die Lieblichkeit der Flöte werden nur kurz von einem Aufwallen des Orchesters unterbrochen, ehe der Satz wieder mit der kleinen Melodie schließt. Sind die Themen der ersten beiden Gedichte Erleben und Liebe, so steht das letzte Gedicht»L indifférent«(der Gleichgültige) für das Verlangen. Interessanterweise stellt Ravel dies nicht konventionell in aufgewühlten lauten Passagen dar, sondern lässt den Text für sich sprechen. Zu Beginn läuten erneut die Holzbläser das Geschehen ein, während sich im Gesang eine heimliche Liebeserklärung an den nahenden Jüngling manifestiert. Fast erschreckend wirkt dessen Solostelle, als der Angebetete achtlos an ihm vorbei geht. Nochmals 5 Jahre zurück: Josef Suk komponierte 1898 sein»pohádka«, sein Märchen. Es handelt sich hierbei um die Bühnenmusik zu»radúz und Mahulena«von Julius Zeyer ( ). Zwei Jahre später schrieb er es zu einer viersätzigen Suite um. Die Geschichte erinnert stark an Romeo und Julia, hat dabei aber einen ganz eigenen typisch tschechischen Charme: Das durch ein Mädchen mit Geige personifizierte Märchen berichtet über eine 6

9 längst vergangene Zeit in der Slowakei, in der Zwietracht zwischen den beiden Geschlechtern der Tatraner und der Magurer herrscht. Der Spross von Magura, Radúz, verirrt sich eines Tages bei der Jagd und erlegt einen heiligen Hirsch auf Tatraner Gebiet, woraufhin er festgenommen, verletzt und eingekerkert wird. Die jüngste Tochter der Königin Runa, Mahulena, verliebt sich in den Prinzen und erhält von ihrer Mutter für ihn einen schmerzstillenden Trank, den sie jedoch als Gift enttarnt. Schließlich verhilft sie Radúz zur Flucht, der sich natürlich längst in die Prinzessin verliebt hat. Dabei werden sie von Runa gehindert, die von Radúz mit ihren eigenen Haaren an einen Baum gefesselt wird. Hiernach verflucht sie das Paar: Radúz solle Mahulena nicht mehr erkennen, sobald ihn eine andere Frau küsst. Bei ihrer Rückkehr in Magura empfängt Radúz Mutter ihren Sohn mit einem Kuss und der Fluch wird Wirklichkeit. Um ihrem Liebsten wenigstens noch nahe sein zu können, verwandelt sich Mahulena in eine Pappel, von der sich der umnachtete Radúz so angezogen fühlt, dass seine Mutter den Baum fällen lassen will. In diesem Moment strömt aus ihm Blut hervor, was dem Prinzen sein Gedächtnis und auch seine zurückverwandelte Braut wiedergibt. Beide leben von nun an glücklich zusammen. Dass gerade dieser Stoff Suk zu der Zeit interessierte, hat mit seiner eigenen Lebensgeschichte zu tun: Nachdem der Spross einer Handwerkerfamilie am Prager Konservatorium ersten Unterricht in Violinspiel und Komposition erhielt, traf er schließlich auf den Mann, der sein Leben und JOSEF SUK geb. 04. Januar 1874, Krecovice ˇ ˇ gest. 29. Mai 1935, Benešov»Pohádka«(Märchen) Sinfonische Suite E-Dur op. 16 Entstehung: 1897 / 1898 Uraufführung der Bühnenmusik: 6. Juni 1898 unter Adolf Cech ˇ Spieldauer: ca. 30 Minuten Orchesterbesetzung: Piccoloflöte 2 Flöten 2 Oboen Englischhorn 2 Klarinetten Bassklarinette 2 Fagotte 4 Hörner 2 Trompeten 3 Posaunen Tuba Pauke Schlagwerk Harfe Streicher 7

10 Schaffen maßgeblich beeinflussen sollte. Antonín Dvorák ˇ unterrichtete den jungen Komponisten ab 1891 und lernte seine von Anfang an sichere Kompositionsweise schnell zu schätzen. Bereits ein Jahr später gelangte Suks Serenade in Es-Dur op. 6 für Streichorchester zu Weltruhm. Als sein großes Vorbild im selben Jahr nach Amerika an das Konservatorium in New York berufen wurde, war Suk einer der wenigen Freunde, der die Familie in Prag verabschiedete. Auch Dvoráks ˇ Tochter Ottilie war mit den Eltern aufgebrochen und musste sich gezwungenermaßen von der ersten großen Liebe trennen, dem 18-jährigen Josef Suk. Die beiden hatten sich über die Hausbesuche des Schülers bei Dvorák ˇ kennen- und liebengelernt, worüber der Vater Ottilies großzügig hinwegsah. In der Zeit der Abwesenheit seiner Geliebten komponierte Suk fleißig, seine Werke orientierten sich stark an denen Dvoráks ˇ und wirkten unbeschwert und leicht. Daneben entwickelte sich Suk, vor allem durch sein Mitwirken im Böhmischen Quartett, zu einem gefragten Interpreten. Als Ottilie 8

11 1894 aus New York zurückkam, waren ihre Gefühle für Suk keinesfalls verebbt und vier Jahre später, am 17. November 1898, dem Tag von Dvoráks ˇ Silberhochzeit, heirateten die beiden. Das Werk ist als Sinfonische Suite konzipiert und besteht demzufolge aus vier Sätzen, die sich jedoch nur bedingt an den Formen der Sinfoniesätze orientieren. So ist schon der Eröffnungssatz dreiteilig: Beginn und Ende markiert die Solovioline, die zum einen an Zeyers Märchen angelehnt ist, zum anderen in ihrer Funktion als erzählendes Element an die»scheherazade«von Rimsky-Korsakow erinnert. Der Mittelteil wechselt in düstere Klangfarben und wird von einem Motiv dominiert, das aus einem Tritonus- und einem Sekundschritt aufwärts sowie einem fallenden Tritonus besteht. Die Verwendung des»diabolus in musica«durchzieht das gesamte Œuvre Suks und avanciert im Laufe seines Lebens zu einer Art Unterschrift des Komponisten. Dem ersten Satz schließen sich zwei Intermezzi an. Einer stellt einen Volkstanz, der zweite einen Trauermarsch dar. Auch wenn Suk sich hier keiner tatsächlichen Volksmusik bediente, fängt er doch das Idiom slawischer Tänze ein. Der letzte Satz wechselt vom anfänglich stürmischen e-moll in ein freudenvolles E-Dur-Finale, nach welchem die Solovioline die dramatische Liebesgeschichte zu einem guten Ende führt. Leider war den Suks kein so glückliches Ende vorherbestimmt, wie Radúz und Mahulena stirbt erst der liebgewonnene Schwiegervater und ewige Lehrer Antonín, ein gutes Jahr später dessen Tochter und Ehefrau Suks, Ottilie. In der Sinfonie»Asrael«, die nach dem Todesengel der jüdischen und muslimischen Mythologie benannt ist, verarbeitet Suk musikalisch seine Trauer. Dabei greift er das sieben Jahre zuvor erstmals im Pohádka erklingende Motiv aus dem ersten Satz auf, das in der Sinfonie endgültig seine negative Konnotation erhält. Vielleicht aber erinnerte sich Suk auch durch jenen musikalischen Gedanken an eine glücklichere Zeit:»Es war einmal «Tom Weber 9

12 So 19. Oktober 18 Uhr Kreuzkirche»...DAS ERSTE WIRD ZUM LETZTEN UND DAS LETZTE ZUM ERSTEN«Gubaidulina GUSTAV MAHLER Adagio aus der Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur SOFIA GUBAIDULINA»Offertorium«Konzert für Violine und Orchester Reinbert de Leeuw Dirigent Vadim Gluzman Violine 10 Tickets: +49 (0)

13 Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie Chefdirigent Prof. Michael Sanderling 1. Violinen Prof. Ralf-Carsten Brömsel KV Heike Janicke KV Prof. Wolfgang Hentrich KV Dalia Schmalenberg KV Eva Dollfuß Julia Suslov-Wegelin Anna Fritzsch Prof. Roland Eitrich KV Heide Schwarzbach KV Christoph Lindemann KV Marcus Gottwald KM Ute Kelemen KM Antje Bräuning KM Johannes Groth KM Alexander Teichmann KM Annegret Teichmann KM Juliane Kettschau KM Thomas Otto Eunyoung Lee Theresia Hänzsche 2. Violinen Markus Gundermann N.N. Cordula Fest KM N.N. Reinhard Lohmann KV Viola Marzin KV Steffen Gaitzsch KV Dr. phil. Matthias Bettin KV Heiko Seifert KV Andreas Hoene KV Andrea Dittrich KV Constanze Sandmann KV Jörn Hettfleisch KM Dorit Schwarz KM Susanne Herberg KM Christiane Liskowsky Bratschen Christina Biwank KV Hanno Felthaus KV N.N. Beate Müller KM Steffen Seifert KV Steffen Neumann KV Heiko Mürbe KV Hans-Burkart Henschke KM Andreas Kuhlmann KM Joanna Szumiel Tilman Baubkus Irena Dietze Sonsoles Jouve del Castillo Harald Hufnagel Violoncelli Matthias Bräutigam KV Ulf Prelle KV Victor Meister KV Petra Willmann KV Thomas Bäz KV Rainer Promnitz KV Karl-Bernhard v. Stumpff KV Clemens Krieger KV Daniel Thiele KM Alexander Will Bruno Borralhinho Dorothea Plans Casal Kontrabässe Benedikt Hübner KM Soo Hyun Ahn Tobias Glöckler KV Olaf Kindel KM Norbert Schuster KV Bringfried Seifert KV Thilo Ermold KV Donatus Bergemann KV Matthias Bohrig KM Ilie Cozmatchi Flöten Karin Hofmann KV Mareike Thrun KM Birgit Bromberger KV Götz Bammes KV Claudia Rose KM Oboen Johannes Pfeiffer KM Undine Röhner-Stolle KM Prof. Guido Titze KV Jens Prasse KV Isabel Kern Klarinetten Prof. Hans-Detlef Löchner KV Prof. Fabian Dirr KV Prof. Henry Philipp KV Dittmar Trebeljahr KV Klaus Jopp KV Fagotte Daniel Bäz Philipp Zeller Robert-Christian Schuster KM Michael Lang KV Prof. Mario Hendel KV Hörner Michael Schneider KV Hanno Westphal Friedrich Kettschau KM Torsten Gottschalk Johannes Max KV Dietrich Schlät KV N.N. Carsten Gießmann KM Trompeten Andreas Jainz KV Christian Höcherl KM Csaba Kelemen Nikolaus v. Tippelskirch Björn Kadenbach Posaunen Matthias Franz Stefan Langbein Joachim Franke KV Peter Conrad KM Dietmar Pester KV Tuba Prof. Jörg Wachsmuth KV Harfe Nora Koch KV Pauke / Schlagzeug N.N. Oliver Mills KM Gido Maier KM Alexej Bröse Orchestervorstand Norbert Schuster (Vorsitz) Jörn Hettfleisch Prof. Guido Titze Peter Conrad Prof. Jörg Wachsmuth KM = Kammermusiker KV = Kammervirtuos 11

14 12

15 Bertrand de Billy Dirigent wurde in Paris geboren, erhielt in seiner Heimatstadt seine Ausbildung und trat hier zuerst als Orchestermusiker, sehr bald aber auch als Dirigent in Erscheinung war er erster Kapellmeister und stellvertretender GMD am Anhaltischen Theater in Dessau, in gleicher Position an der Wiener Volksoper. In den Jahren war er Chefdirigent des Gran Teatro del Liceu in Barcelona, von Chefdirigent des Radio-Symphonieorchesters Wien. Bertrand de Billy ist erster Gastdirigent des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters, des Orchestre de Chambre de Lausanne und ab 2014 / 2015 auch der Dresdner Philharmonie. Engagements führten ihn bereits früh u. a. an die Staatsopern in Wien, Berlin, Hamburg und München, an das Royal Opera House Covent Garden, das Gran Théâtre de la Monnaie, die Opéra National de Paris sowie an die Opernhäuser in Washington und Los Angeles. Er war ab 1997 regelmäßiger Gast an der Metropolitan Opera in New York sowie ab 2002 bei den Salzburger Festspielen. Weltweit gastierte er auch mit führenden Orchestern wie dem Cleveland Orchestra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Staatskapelle Dresden, dem Orchestre de Paris, den Wiener Symphonikern, des Weiteren: Museumsorchester Frankfurt, Hamburger Philharmoniker, RSB Berlin, Konzerthausorchester Berlin, Dresdner Philharmonie, Königliche Kapelle Kopenhagen, u. v. a. Bertrand de Billy dirigiert ein breites Repertoire von Bach bis hin zu zahlreichen Ur- und Erstaufführungen. Mit dem Theater an der Wien, dem Wiener Musikverein und dem Wiener Konzerthaus verbindet ihn heute eine ebenso enge Zusammenarbeit, wie mit der Wiener und Münchner Staatsoper sowie der Frankfurter Oper. Zahlreiche CD- und DVD Aufnahmen dokumentieren sein künstlerisches Schaffen. Bertrand de Billy ist Träger mehrerer hoher Auszeichnungen in Frankreich und Österreich. 13

16 Patricia Petibon Sopran Nach ihrer Ausbildung am Conservatoire National Supérieur de Musique von William Christie entdeckt, debütierte Patricia Petibon in Rameaus HIPPOLYTE ET ARICIE an der Opéra de Paris. Wichtige Meilensteine in Ihrer Karriere waren Olympia an der Wiener Staatsoper, Blondchen an der Zürcher Oper, Giunia / LUCIO SILLA im Theater an der Wien, Morgana / ALCINA an der Mailänder Scala, Aspasia / MITRIDATE im Theater an der Wien und in München, sowie Despina / COSÌ FAN TUTTE bei den Salzburger Festspielen. International gefeiert wurde sie für ihre Interpretation von Bergs LULU in Genf, bei den Salzburger Festspielen und am Liceu in Barcelona. Jüngste Höhepunkte beinhalten Auftritte als Donna Anna in Paris, als Susanna in Aix-en-Provence, sowie als Gilda in München. Zuletzt wurde sie für ihre Interpretation als Blanche in LES DIALOGUES DES CARMÉLITES am Théâtre des Champs- Elysées in Paris sowie für die Uraufführung von Philippe Boesmans AU MONDE in Brüssel und als Ginevra in Händels ARIODANTE in Aix-en-Provence gefeiert. Patricia Petibon widmet sich auch intensiv der Konzertliteratur und dem Liedgesang. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit Nikolaus Harnoncourt. Des Weiteren arbeitet sie regelmäßig mit namhaften Dirigenten wie Alain Altinoglu, Bertrand de Billy, Ivor Bolton, Kristjan Järvi, Philippe Jordan, Daniel Harding, Andrea Marcon, Marc Minkowski, Josep Pons u. a. zusammen. Die Saison 2014 / 2015 bringt u. a. eine Serie von Aufführungen von MANON an der Wiener Staatsoper, die französische Uraufführung von Philippe Boesmans' AU MONDE in Paris, eine Neuproduktion von Berlioz BENVENUTO CELLINI in Amsterdam, sowie zahlreiche Liederabende im Herbst 2014 rund um die Veröffentlichung ihrer neuen Platte mit»mélodies Françaises«. Seit Oktober 2007 ist sie Exklusivkünstlerin bei der DGG. 14

17 15

18 Wenn man intensive Gespräche führt Zum Erfrischen des Mundes mit reinen Kräuterextrakten in Ihrer Apotheke 0812 Mundfrisch Pastillen und Bombastus -Mundspray Ihr Apotheker berät Sie gern auch zu unserem kompletten Sortiment. 16 Bombastus-Werke AG, Wilsdruffer Straße 170, Freital, Deutschland, Telefon: ,

19 Gemeinschaftspraxis Dres. Pilling Bautzner Straße Dresden Telefon Zweiklang für Ihr Lächeln Harmonie für Ihren Auftritt: Optische Miss töne wie er schlaffte Haut, feh lende Zähne oder störende Fett polster lassen sich beseitigen. Durch unsere inno vativen, risiko armen Operationsverfahren verschwinden Spuren des All tags oder Auffälligkeiten. Unsere Behandlungs ergeb nisse geben Ihnen Selbst sicherheit und Lebensfreude Beifall wird Ihnen sicher sein. Plastisch-ästhetische Chirurgie beim Spezialisten für Ihren Gesichts- und Halsbereich Zahnimplantate und ästhetische Zahnheilkunde

20 GROSSE KUNST BRAUCHT GUTE FREUNDE

21 WIR DANKEN DEN FÖRDERERN DER DRESDNER PHILHARMONIE Heide Süß & Julia Distler Förderverein Dresdner Philharmonie e.v. PF Dresden Telefon +49 (0) Fax +49 (0) foerderverein@dresdnerphilharmonie.de

22 Impressum Dresdner Philharmonie Spielzeit Postfach Dresden Chefdirigent: Prof. Michael Sanderling Ehrendirigent: Prof. Kurt Masur Erster Gastdirigent: Bertrand de Billy Intendant: Anselm Rose Redaktion: Dr. Karen Kopp Tom Weber Grafische Gestaltung: Druck: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH + 49 (0) Blumen: Creativ Floristik Laubner GmbH Preis: 2,00 Euro Der Text von Tom Weber ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Aufgrund urheberrechtlicher Beschränkungen war es uns leider nicht erlaubt, den Gesangstext zu Ravels»Shéhérazade«abzudrucken. Wir bitten um Verständnis. Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bildarchiv d. Dresdner Philharmonie. Betrand de Billy: Marco Borggreve; Patricia Petibon: Felix Broede. Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. 20

23 TENÖRE GESUCHT! Der Philharmonische Chor sucht engagierte Tenöre mit Notenkenntnissen und Chorerfahrungen. Bitte melden Sie sich zum Vorsingen in unserem Chorbüro an. Wir freuen uns auf Sie! CHORBÜRO Angelika Ernst // Inspizientin Am Brauhaus Dresden chor@dresdnerphilharmonie.de

24 Phil harm onie Card +49 (0) PhilharmonieCard...mit der PhilharmonieCard Erleben Sie auch in der Spielzeit 2014 / 2015 wieder hochkarätige Künstler und profitieren dabei von den Vorteilen der PHILHARMONIECARD: 12 in der Spielzeit, 20% Rabatt flexible Terminauswahl Rabatt bei kurzfristiger Buchung unbegrenzte Zahl an Konzerten mit ermäßigten Karten erleben* * nach Verfügbarkeit außer bei Sonder-, Silvester- und Neujahrskonzerten

31. Dezember 2012 01. 02. Januar 2013 Philharmonie im Albertinum. Silvester- und Neujahrskonzerte

31. Dezember 2012 01. 02. Januar 2013 Philharmonie im Albertinum. Silvester- und Neujahrskonzerte 31. Dezember 2012 01. 02. Januar 2013 Philharmonie im Albertinum Silvester- und Neujahrskonzerte Zweiklang für Ihr Lächeln Harmonie für Ihren Auftritt: Optische Miss töne wie er schlaffte Haut, feh lende

Mehr

13. Februar 2015 Philharmonie im Albertinum. 10. Konzert Dresdner Gedenktag

13. Februar 2015 Philharmonie im Albertinum. 10. Konzert Dresdner Gedenktag 13. Februar 2015 Philharmonie im Albertinum 10. Konzert Dresdner Gedenktag Dahl und Friedrich Romantische Landschaften Albertinum Dresden 6. Februar bis 3. Mai 2015 www.skd.museum FEBRUAR 2015 13 FREITAG

Mehr

ID: LCG Kunde: Wiener Staatsoper -Büro des designierten Direktors Ressort: Kultur à sterreich APA OTSMeldung

ID: LCG Kunde: Wiener Staatsoper -Büro des designierten Direktors Ressort: Kultur à sterreich APA OTSMeldung \0020 Philippe Jordan ab 2020 Musikdirektor der Wiener Staatsoper â BILD ID: LCG17294 31.07.2017 Kunde: Wiener Staatsoper -Büro des designierten Direktors Ressort: Kultur à sterreich APA OTSMeldung Philippe

Mehr

September 2013 Philharmonie im Albertinum. 2. Konzert

September 2013 Philharmonie im Albertinum. 2. Konzert 21. 22. September 2013 Philharmonie im Albertinum 2. Konzert GERHARD RICHTER STREIFEN+GLAS 14.9.2013 5.1.2014 Albertinum Dresden WWW.SKD.MUSEUM KUNSTHERBSTDRESDEN GEORG BASELITZ HINTERGRUNDGESCHICHTEN

Mehr

Ford Sinfonie-Orchester e.v.

Ford Sinfonie-Orchester e.v. Frühjahrskonzert 13. 04. 2008 Kölner Philharmonie Guiseppe Verdi Szenen aus Opern Nabucco, Otello, Rigoletto, u.a. Solisten: Claudia Mahner, Anja Lang, Berenicke Laangmaack, Ricardo Tamura, Sang Lee, Hans

Mehr

14. 15. März 2015. Philharmonie im Schauspielhaus. 4. Konzert

14. 15. März 2015. Philharmonie im Schauspielhaus. 4. Konzert 14. 15. März 2015 Philharmonie im Schauspielhaus 4. Konzert 1 Ludwig van Beethoven»MISSA SOLEMNIS«Sebastian Weigle dirigiert L UBA ORGONÁŠOVÁ. Marina Prudenskaya. Christian Elsner. RENÉ PAPE. MDR RUNDFUNKCHOR

Mehr

08. Juni 2013 Philharmonie in der Frauenkirche. 6. Konzert

08. Juni 2013 Philharmonie in der Frauenkirche. 6. Konzert 08. Juni 2013 Philharmonie in der Frauenkirche 6. Konzert Musik in der Frauenkirche 2013 Stiftung Frauenkirche Dresden Ticketservice Georg-Treu-Platz 3 Besucherzentrum Frauenkirche Weiße Gasse 8 (ab November

Mehr

WOLFGANG AMADEUS MOZART. Barbara Starešinič

WOLFGANG AMADEUS MOZART. Barbara Starešinič WOLFGANG AMADEUS MOZART Barbara Starešinič Allgemein über Mozart Geboren wurde Wolfgang Amadeus am 27. Januar 1756 als siebtes und letztes Kind der Familie Mozart in Salzburg. Allerdings überlebten nur

Mehr

17. Februar 2013 Philharmonie im Museum. 3. Museums-Matinée 3. Blaue Stunde

17. Februar 2013 Philharmonie im Museum. 3. Museums-Matinée 3. Blaue Stunde 17. Februar 2013 Philharmonie im Museum 3. Museums-Matinée 3. Blaue Stunde ausstellung: Der mensch in malerei und FoTograFie c est La vie * 22. 9. 2012 7. 4. 2013 Das ganze Leben Do or Die - The human

Mehr

Foto: NDR Radiophilharmonie 2, (c) Axel Herzig

Foto: NDR Radiophilharmonie 2, (c) Axel Herzig Vor allen Dingen erwartet dich ganz viel wunderbare Musik! Gespielt wird sie von einem großartigen Orchester - der Alle, die dort für dich spielen, haben ganz lange auf ihren Instrumenten geübt und sind

Mehr

Juni 2014 Philharmonie im Museum. 4. Apéro-Konzert 5. Museums-Matinée 5. Blaue Stunde

Juni 2014 Philharmonie im Museum. 4. Apéro-Konzert 5. Museums-Matinée 5. Blaue Stunde 21. 22. Juni 2014 Philharmonie im Museum 4. Apéro-Konzert 5. Museums-Matinée 5. Blaue Stunde 1 www.dhmd.de / tanz deutsches hygiene museum Wie Wir uns und die Welt bewegen eine ausstellung des deutschen

Mehr

07. Dezember 2014 Philharmonie im Museum. 2. Museums-Matinée 2. Blaue Stunde

07. Dezember 2014 Philharmonie im Museum. 2. Museums-Matinée 2. Blaue Stunde 07. Dezember 2014 Philharmonie im Museum 2. Museums-Matinée 2. Blaue Stunde Mi 24.12.2014 14 Uhr Albertinum»SIND DIE LICHTER ANGEZÜNDET«Familienkonzert zu Weihnachten Weihnachtslieder zum Zuhören und Mitsingen

Mehr

Dezember 2014 Philharmonie im Albertinum. 6. Konzert

Dezember 2014 Philharmonie im Albertinum. 6. Konzert 06. 07. Dezember 2014 Philharmonie im Albertinum 6. Konzert Mi 24.12.2014 14 Uhr Albertinum»SIND DIE LICHTER ANGEZÜNDET«Familienkonzert zu Weihnachten Weihnachtslieder zum Zuhören und Mitsingen Philharmonischer

Mehr

26. September Philharmonie in der Frauenkirche. 1. Konzert

26. September Philharmonie in der Frauenkirche. 1. Konzert 26. September 2014 Philharmonie in der Frauenkirche 1. Konzert So 19. Oktober 18 Uhr Kreuzkirche»...DAS ERSTE WIRD ZUM LETZTEN UND DAS LETZTE ZUM ERSTEN«Gubaidulina GUSTAV MAHLER Adagio aus der Sinfonie

Mehr

19. Oktober Philharmonie à la carte. Kreuzkirche

19. Oktober Philharmonie à la carte. Kreuzkirche 19. Oktober 2014 Philharmonie à la carte Kreuzkirche Phil harm onie Card +49 (0) 351 4 866 866 www.dresdnerphilharmonie.de PhilharmonieCard...mit der PhilharmonieCard Erleben Sie auch in der Spielzeit

Mehr

10. April 2013 Philharmonie im Museum. 2. Kammermusik

10. April 2013 Philharmonie im Museum. 2. Kammermusik 10. April 2013 Philharmonie im Museum 2. Kammermusik ausstellung: Der mensch in malerei und FoTograFie c est La vie * 22. 9. 2012 21. 4. 2013 Das ganze Leben Do or Die - The human condition in PainTing

Mehr

Juni 2014 Philharmonie im Albertinum. 15. Konzert

Juni 2014 Philharmonie im Albertinum. 15. Konzert 07. 08. Juni 2014 Philharmonie im Albertinum 15. Konzert 1 NACH ÄGYPTEN! DIE REISEN VON Max Slevogt UND Paul Klee WWW.SKD.MUSEUM 30.4. 3.8.2014 ALBERTINUM DRESDEN Hauptförderer JUNI 2014 07 SAMSTAG 19.30

Mehr

Iris Melzer T: 069/ Fax: 069/

Iris Melzer T: 069/ Fax: 069/ Chor- und Orchesterbüro Stand: 23. August 2012 Iris Melzer T: 069/ 154 007 290 Fax: 069/ 154 007 241 Raum A 150 iris.melzer@hfmdk-frankfurt.de Hochschulorchester Wintersemester 2012/13 Gustav Albert Lortzing

Mehr

Programm-2017_Programm_ :02 Seite 1

Programm-2017_Programm_ :02 Seite 1 Programm-2017_Programm_2012 30.05.17 17:02 Seite 1 Liebe Freunde der Kammermusik, wenn wir in diesem Jahr auf 1/4 Jahrhundert Kammermusiktage zurückblicken können, so erfüllt uns das mit grosser Dankbarkeit

Mehr

Iris Melzer T: 069/ Fax: 069/

Iris Melzer T: 069/ Fax: 069/ Chor- und Orchesterbüro Stand: 30. März 2012 Iris Melzer T: 069/ 154 007 290 Fax: 069/ 154 007 241 Raum A 150 iris.melzer@hfmdk-frankfurt.de Hochschulorchester Sommersemester 2012 Konzert Klassik am Sonntagnachmittag

Mehr

Januar 2015 Philharmonie im Albertinum. 9. Konzert

Januar 2015 Philharmonie im Albertinum. 9. Konzert 17. 18. Januar 2015 Philharmonie im Albertinum 9. Konzert Mehr Musik, mehr Freude jetzt auch am Sonnabend Ein weiterer Abend für das Große Concert im Gewandhaus zu Leipzig 31. Januar 2015, 20 Uhr Gewandhausorchester

Mehr

DOWNLOAD. Peter & der Wolf im Musikunterricht. Einfache und differenzierte Arbeitsblätter für die Klasse

DOWNLOAD. Peter & der Wolf im Musikunterricht. Einfache und differenzierte Arbeitsblätter für die Klasse DOWNLOAD Eva-Maria Moerke Peter & der Wolf im Musikunterricht Einfache und differenzierte Arbeitsblätter für die 2. 4. Klasse Eva-Maria Moerke Marion Schwarz Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug

Mehr

10. 14. Dezember 2014. Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg. 2. Kammerkonzert

10. 14. Dezember 2014. Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg. 2. Kammerkonzert 10. 14. Dezember 2014 Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg 2. Kammerkonzert Mi 24.12.2014 14 Uhr Albertinum»SIND DIE LICHTER ANGEZÜNDET«Familienkonzert zu Weihnachten Weihnachtslieder zum Zuhören und

Mehr

Übersicht Kolumbus-Materialien

Übersicht Kolumbus-Materialien Übersicht Kolumbus-Materialien Autoren: Thomas Hofmann (seit 2016), Achim Fessler (2009 2016) Stand: 8. März 2019 Bach, Johann Sebastian Brandenburgisches Konzert Nr. 2 Mittelstufe 02.12.2011 Bach, Johann

Mehr

Grafische Gestaltung: Franz Kiengraber Produktion: Hermanndruck

Grafische Gestaltung: Franz Kiengraber Produktion: Hermanndruck Grafische Gestaltung: Franz Kiengraber Produktion: Hermanndruck KS Ulrike Steinsky Alois Haselbacher Ein Leben ohne Musik ist wie ein Leben ohne Liebe Richard Tauber Geboren in Wien, Gesangstudium bei

Mehr

ambach QUATUOR LES DISSONANCES AUFERSTEHUNGS- SYMPHONIE BILDER EINER AUSSTELLUNG MAXIMILIAN HORNUNG Im Abo 4 Konzerte Euro 80,

ambach QUATUOR LES DISSONANCES AUFERSTEHUNGS- SYMPHONIE BILDER EINER AUSSTELLUNG MAXIMILIAN HORNUNG Im Abo 4 Konzerte Euro 80, 1 QUATUOR LES DISSONANCES Das Spitzenensemble aus Paris Im Abo 4 Konzerte Euro 80, 3 4 2 AUFERSTEHUNGS- SYMPHONIE Solisten, Chor und Orchester der Musikhochschule Trossingen unter Sebastian Tewinkel BILDER

Mehr

Wer ist die Stiftung Schloss Neuhardenberg? Was ist Schloss Neuhardenberg?

Wer ist die Stiftung Schloss Neuhardenberg? Was ist Schloss Neuhardenberg? 15. 20.10.2018 Wer ist die Stiftung Schloss Neuhardenberg? Was ist Schloss Neuhardenberg? Das Schloss Neuhardenberg, zuerst erbaut um 1786, liegt in der Gemeinde Neuhardenberg im Landkreis Märkisch- Oderland

Mehr

08. März Philharmonie in der Frauenkirche. 3. Konzert

08. März Philharmonie in der Frauenkirche. 3. Konzert 08. März 2014 Philharmonie in der Frauenkirche 3. Konzert 1 MUSIK JAHR 2014 TICKETS & GUTSCHEINE TELEFON 0351.65606-701 ERLEBEN SIE MUSIK IN DER FRAUENKIRCHE AB 2014 MIT BESONDEREN ANGEBOTEN FÜR DRESDNER

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Inhalt 5

Inhalt. Vorwort 11. Inhalt 5 Inhalt Vorwort 11 Grundlagen der Musik 1. Seit wann gibt es Musik und was ist das eigentlich? 13 2. Was ist klassische Musik? 14 3. Was ist das Besondere der klassischen europäischen Musik? 14 4. Aus welchen

Mehr

19. November Philharmonie in der Schlosskapelle. 1. Kammerkonzert

19. November Philharmonie in der Schlosskapelle. 1. Kammerkonzert 19. November 2014 Philharmonie in der Schlosskapelle 1. Kammerkonzert 14. Benefizkonzert im Konzertsaal der Hochschule für Musik am Wettiner Platz in Dresden Sonntag, 14. Dezember 2014, 20 Uhr Das Philharmonische

Mehr

Die OZM Soloists spielen Werke an der Schnittstelle zwischen Klassik und der Volksmusik Chiles und der Türkei.

Die OZM Soloists spielen Werke an der Schnittstelle zwischen Klassik und der Volksmusik Chiles und der Türkei. Donnerstag, 20.10.2016, 19.30 Uhr Orchesterzentrum NRW Abschlusskonzert zum Workshop Interkulturelles Training Die OZM Soloists spielen Werke an der Schnittstelle zwischen Klassik und der Volksmusik Chiles

Mehr

Konzertvorschau September 2013

Konzertvorschau September 2013 Konzertvorschau September 2013 Furioser Auftakt Igor Strawinskys legendäre Ballettmusik Le Sacre du Printemps gilt als Schlüsselwerk der klassischen Moderne. 100 Jahre nach ihrer erstmaligen Aufführung

Mehr

Hauptstudiengänge an Konservatorien, die die Voraussetzungen gemäß 5 Abs. 3 des Studienförderungsgesetzes 1992 erfüllen:

Hauptstudiengänge an Konservatorien, die die Voraussetzungen gemäß 5 Abs. 3 des Studienförderungsgesetzes 1992 erfüllen: BGBl. II Ausgegeben am 12. Oktober 2004 Nr. 390 1 von 6 Anlage Hauptstudiengänge an Konservatorien, die die Voraussetzungen gemäß 5 Abs. 3 des Studienförderungsgesetzes 1992 erfüllen: 1. Josef Haydn-Konservatorium

Mehr

31. Januar Februar Philharmonie im Schauspielhaus. 3. Konzert

31. Januar Februar Philharmonie im Schauspielhaus. 3. Konzert 31. Januar 2015 01. Februar 2015 Philharmonie im Schauspielhaus 3. Konzert 1 Konzert zum Dresdner Gedenktag Michael Sanderling dirigiert Reger. Schostakowitsch Fr 13. Februar 2015 19.30 Uhr Albertinum

Mehr

Maestro Roshdestvensky

Maestro Roshdestvensky 23. / 24. JAN 2016 Maestro Roshdestvensky ALBERTINUM PHIL 2015/16 PROGRAMM Anatoli Ljadow (1855 1914) Baba Yaga op. 56 Tongemälde nach einem russischen Volksmärchen Alexander Glasunow (1865 1936) Konzert

Mehr

24. Mai 2014 Philharmonie im Albertinum. 14. Konzert

24. Mai 2014 Philharmonie im Albertinum. 14. Konzert 24. Mai 2014 Philharmonie im Albertinum 14. Konzert 1 Musikbrücke Prag Dresden Collegium 1704 & Collegium Vocale 1704 Václav Luks Leitung 15. 6. 2014, 19.30 Uhr, Annenkirche Dresden Domenico Scarlatti

Mehr

Über Ästhetik, Kulturmanagement und die Rolle von Festspielen Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ruzicka

Über Ästhetik, Kulturmanagement und die Rolle von Festspielen Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ruzicka Über Ästhetik, Kulturmanagement und die Rolle von Festspielen Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ruzicka 1.-3. Dezember 2010 KunstQuartier Bergstr. 12, 5020 Salzburg Abb. Johann Weyringer, Rom 2009 Schwerpunkt Wissenschaft

Mehr

PETER UND DER WOLF. Ein musikalisches Märchen von SERGEJ PROKOFJEW. Entstehungsgeschichte

PETER UND DER WOLF. Ein musikalisches Märchen von SERGEJ PROKOFJEW. Entstehungsgeschichte PETER UND DER WOLF Ein musikalisches Märchen von SERGEJ PROKOFJEW Ingrid Lorenz Entstehungsgeschichte Sergej Prokofjew war ein russischer Komponist. 1936 bekam er den Auftrag vom Moskauer Kindertheater

Mehr

5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums)

5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums) HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Dirigieren Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: 8 Semester Bachelor of Music Orchesterdirigent (Musiktheater/Konzert)

Mehr

April 2014 Philharmonie im Albertinum. 10. Konzert

April 2014 Philharmonie im Albertinum. 10. Konzert 05. 06. 07. April 2014 Philharmonie im Albertinum 10. Konzert 1 Dio 6. Februar 10. Juni 2014 Residenzschloss Dresden www.skd.museum nys o s R ausch und ekstase APRIL 2014 05 SAMSTAG 19.30 Philharmonie

Mehr

24. 25. November 2012 Philharmonie im Albertinum. 2. Konzert

24. 25. November 2012 Philharmonie im Albertinum. 2. Konzert 24. 25. November 2012 Philharmonie im Albertinum 2. Konzert Zweiklang für Ihr Lächeln Harmonie für Ihren Auftritt: Optische Miss töne wie er schlaffte Haut, feh lende Zähne oder störende Fettpolster lassen

Mehr

Felix Treiber (*1960) - Werkverzeichnis. Solowerke. Kammermusik für Streicher

Felix Treiber (*1960) - Werkverzeichnis. Solowerke. Kammermusik für Streicher Felix Treiber (*1960) - Werkverzeichnis Solowerke Sechs Capricen für Viola (1999) CD-Einspielung 2008 / UA 2010 Karlsruhe /EA Atlanta (USA) 2013 Sechs Klavierstücke (2001) UA 2002 New York Dauer: 20' Sieben

Mehr

Schwäbische Zeitung Laupheim

Schwäbische Zeitung Laupheim Schwäbische Zeitung Laupheim 17. 10. 2011 Schwäbische Zeitung Pfullendorf 16. 10. 2011 Südkurier Pfullendorf 15. 10. 2011 PFULLENDORF Orchester begeistert Publikum Junge Philharmonie Oberschwaben gastiert

Mehr

Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur über die Studienförderung für Studierende an Konservatorien

Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur über die Studienförderung für Studierende an Konservatorien Beschlussreifer Entwurf Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur über die Studienförderung für Studierende an Konservatorien Auf Grund der 5 Abs. 3 und 24 des Studienförderungsgesetzes

Mehr

Werkverzeichnis. op Klaviersonate g-moll (1977) op Klaviersonate fis-moll (1978) op. 3 Zwei Konzertstücke für Orgel (1976)

Werkverzeichnis. op Klaviersonate g-moll (1977) op Klaviersonate fis-moll (1978) op. 3 Zwei Konzertstücke für Orgel (1976) Werkverzeichnis op. 1 1. Klaviersonate g-moll (1977) op. 2 2. Klaviersonate fis-moll (1978) op. 3 Zwei Konzertstücke für Orgel (1976) op. 4 1. Sonate d-moll für Violoncello und Klavier (1977) op. 5 Sonate

Mehr

April Philharmonie im Schauspielhaus. 5. Konzert

April Philharmonie im Schauspielhaus. 5. Konzert 05. 06. April 2015 Philharmonie im Schauspielhaus 5. Konzert 1 Ludwig van Beethoven»MISSA SOLEMNIS«Sebastian Weigle Dirigent L UBA ORGONÁŠOVÁ. Marina Prudenskaya. Christian Elsner. RENÉ PAPE. MDR RUNDFUNKCHOR

Mehr

Oktober Philharmonie im Schauspielhaus. 1. Konzert

Oktober Philharmonie im Schauspielhaus. 1. Konzert 12. 13. Oktober 2013 Philharmonie im Schauspielhaus 1. Konzert Wenn man intensive Gespräche führt Zum Erfrischen des Mundes mit reinen Kräuterextrakten in Ihrer Apotheke 0812 Mundfrisch Pastillen und Bombastus

Mehr

04. November 2012 Philharmonie im Museum. 2. Museums-Matinée 2. Blaue Stunde

04. November 2012 Philharmonie im Museum. 2. Museums-Matinée 2. Blaue Stunde 04. November 2012 Philharmonie im Museum 2. Museums-Matinée 2. Blaue Stunde ausstellung: Der mensch in malerei und FoTograFie c est La vie * 22. 9. 2012 7. 4. 2013 Das ganze Leben Do or Die - The human

Mehr

INK STILL WET. Workshop für Komponistinnen und Komponisten VORWORT. Prof. Peter Ruzicka, Composer in Residence 2019

INK STILL WET. Workshop für Komponistinnen und Komponisten VORWORT. Prof. Peter Ruzicka, Composer in Residence 2019 INK STILL WET Workshop für Komponistinnen und Komponisten VORWORT Prof. Peter Ruzicka, Composer in Residence 2019 «Mich interessieren Grenzüberschreitungen und musikalische Zweisprachigkeit, der Wechsel

Mehr

Zieh die Wanderschuhe an und pack den Rucksack! Richard Strauss: Eine Alpensymphonie, op. 64 Dirigent: Franz Welser-Möst

Zieh die Wanderschuhe an und pack den Rucksack! Richard Strauss: Eine Alpensymphonie, op. 64 Dirigent: Franz Welser-Möst Ich habe bei diesem Projekt gerne mitgemacht. Es war zum 1. Mal für mich bei passwort:klassik. Ich finde es wichtig, noch im Volksschulalter auf die Kinder mit klassischer Musik zuzugehen. Später erreicht

Mehr

Systematik der Tonträger

Systematik der Tonträger Systematik der Tonträger A B C D E F G H J K L M N O P R S T U W X Y Vokalmusik: Einzelstimmen Vokalmusik: Chor Vokalmusik mit Sprechstimmen Bühnenmusik, Dramatische Musik Instrumentalmusik: Einzelinstrumente

Mehr

Wie man ein klassisches Konzert in Nrw spielt

Wie man ein klassisches Konzert in Nrw spielt harmonisiertes Repertoire für Probespiele der Partnerorchester Orchesterzentrum NRW Violine 1+2 Viola Konzert Mozart G Dur (Nr. 3), D dur (Nr. 4) und A dur (Nr 5) den 1. Satz (daraus Exposition und Kadenz)

Mehr

Neithard Bethke. Größere Orchesterwerke und instrumentale Solokonzerte, seit 1969 im Ratzeburger Dom unter der Leitung von Neithard Bethke aufgeführt.

Neithard Bethke. Größere Orchesterwerke und instrumentale Solokonzerte, seit 1969 im Ratzeburger Dom unter der Leitung von Neithard Bethke aufgeführt. Orchesterwerke Größere Orchesterwerke und instrumentale Solokonzerte, seit 1969 im Ratzeburger Dom unter der Leitung von Neithard Bethke aufgeführt. 1969 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 C-Dur Georg

Mehr

Inhalt. Symbole. Impressum. >www.ivohaas.at/em1

Inhalt. Symbole. Impressum. >www.ivohaas.at/em1 Inhalt 1. Du und ich! Seite 1 2. Ein Geburtstagslied Seite. Was du alles hören kannst Seite 4. Eigenschaften musikalischer Klänge Seite 9. Der Rap-Ball (Die Notenwerte) Seite 1. Wissens-Check Seite 1 7.

Mehr

WIENER J OHANN S TRAUS S ORCHESTER EINE WIENER INSTITUTION SEIT 1966

WIENER J OHANN S TRAUS S ORCHESTER EINE WIENER INSTITUTION SEIT 1966 WIENER J OHANN S TRAUS S ORCHESTER EINE WIENER INSTITUTION SEIT 1966 Das Wiener Johann Strauss Orchester kann für sich in Anspruch nehmen, eines der authentischsten Ensembles für die Interpretation des

Mehr

Mozarts späte Sinfonien

Mozarts späte Sinfonien 4. / 5. NOV 2017 Mozarts späte Sinfonien KONZERTSAAL PROGRAMM Wolfgang Amadeus Mozart (1756 1791) Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543 Adagio Allegro Andante con moto Menuetto. Allegretto Trio Finale. Allegro

Mehr

Konzert. für die Kinderkrebsforschung. 14. Juni 2018 um Uhr Tonhalle MAAG, Zürich

Konzert. für die Kinderkrebsforschung. 14. Juni 2018 um Uhr Tonhalle MAAG, Zürich Konzert für die Kinderkrebsforschung 14. Juni 2018 um 19.30 Uhr Tonhalle MAAG, Zürich Nachwuchstalente unterstützen die Kinderkrebsforschung Junge Musiker des Kammerorchesters MKZ engagieren sich gemeinsam

Mehr

Rathaus- konzerte 2016 / 2017 Rathaus- konzerte

Rathaus- konzerte 2016 / 2017 Rathaus- konzerte Rathauskonzerte 2017 / 2018 Konzert 1 Sonntag, 29.10.2017 um 19.30 Uhr TonTrio Das TonTrio mit Julia Haverkamp (Klavier), Karlotta Eß (Violine) und Daniel Haverkamp (Violoncello) gründete sich 2006 in

Mehr

Mai 2015 Philharmonie im Albertinum. 14. Konzert

Mai 2015 Philharmonie im Albertinum. 14. Konzert 24. 25. Mai 2015 Philharmonie im Albertinum 14. Konzert 1 PRÄGENDE ZAHLUNGSMITTEL DER GESCHICHTE DAS MÜNZKABINETT IM RESIDENZSCHLOSS DIE NEUE SCHATZKAMMER DRESDENS ERÖFFNUNG 7.JUNI 2015 WWW.SKD.MUSEUM

Mehr

Februar 2013 Philharmonie im Albertinum. 7. Konzert

Februar 2013 Philharmonie im Albertinum. 7. Konzert 23. 24. Februar 2013 Philharmonie im Albertinum 7. Konzert Übernachten Sie in der Ersten Reihe in unseren Hotels auf der Prager Straße wohnen Sie zentral und ruhig in der Fußgängerzone der Dresdner Innenstadt.

Mehr

harmonisiertes Repertoire für Probespiele der Partnerorchester Orchesterzentrum NRW

harmonisiertes Repertoire für Probespiele der Partnerorchester Orchesterzentrum NRW harmonisiertes Repertoire für Probespiele der Partnerorchester Orchesterzentrum NRW Konzert Violine 1+2 Mozart G Dur (Nr. 3), D dur (Nr. 4) und A dur (Nr 5) den 1. Satz (daraus Exposition und Kadenz) Orchesterstellen

Mehr

5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums)

5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums) HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Dirigieren Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: 8 Semester Bachelor of Music Orchesterdirigent (Musiktheater/Konzert)

Mehr

Oktober 2014 Philharmonie im Albertinum. 3. Konzert

Oktober 2014 Philharmonie im Albertinum. 3. Konzert 03. 04. Oktober 2014 Philharmonie im Albertinum 3. Konzert So 19. Oktober 18 Uhr Kreuzkirche»...DAS ERSTE WIRD ZUM LETZTEN UND DAS LETZTE ZUM ERSTEN«Gubaidulina GUSTAV MAHLER Adagio aus der Sinfonie Nr.

Mehr

September 2012 Philharmonie im Albertinum. 1. Konzert Saisoneröffnung

September 2012 Philharmonie im Albertinum. 1. Konzert Saisoneröffnung 22. 23. September 2012 Philharmonie im Albertinum 1. Konzert Saisoneröffnung September 2012 22 Samstag 19.30 Philharmonie im Albertinum Lichthof 1. Konzert 23 Sonntag 19.30 Michael Sanderling Dirigent

Mehr

Die Musik zu Gast bei Freunden. Die Kapelle im Jubiläumsjahr

Die Musik zu Gast bei Freunden. Die Kapelle im Jubiläumsjahr Die Kapelle im Jubiläumsjahr 36 1908 100 Jahre 2008 Die verschiedenen Register Tenorhorn und Bariton Monika Stahnke, Claudia Behrens, Christian Giemsa, Jörg Rakoczy (v. l. n. r.) Flügelhorn Wolf-Dieter

Mehr

Lydia Vierlinger Ein Sängerinnenleben Langtext

Lydia Vierlinger Ein Sängerinnenleben Langtext Lydia Vierlinger Ein Sängerinnenleben Langtext Lydia Vierlinger ist Professorin für Gesang an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Die Spezialistin für Alte Musik hat in den großen

Mehr

music here and now thomas mann und

music here and now thomas mann und ernst krenek forum music here and now thomas mann und ernst krenek 29. September bis 1. Oktober 2011 Minoritenkirche Krems Donnerstag, 29. September, 18.15 Uhr Einführendes Gespräch Zwischen Heimat und

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

13. 14. Oktober 2012 Philharmonie im Schauspielhaus. 1. Konzert

13. 14. Oktober 2012 Philharmonie im Schauspielhaus. 1. Konzert 13. 14. Oktober 2012 Philharmonie im Schauspielhaus 1. Konzert Zweiklang für Ihr Lächeln Harmonie für Ihren Auftritt: Optische Miss töne wie er schlaffte Haut, feh lende Zähne oder störende Fettpolster

Mehr

WIENER J OHANN S TRAUS S ORCHESTER GROSSKUNDEN-ANGEBOTE

WIENER J OHANN S TRAUS S ORCHESTER GROSSKUNDEN-ANGEBOTE WIENER J OHANN S TRAUS S ORCHESTER GROSSKUNDEN-ANGEBOTE Das Wiener Johann Strauss Orchester kann für sich in Anspruch nehmen, eines der authentischsten Ensembles für die Interpretation des Strauss schen

Mehr

Januar Philharmonie im Schauspielhaus. 3. Konzert

Januar Philharmonie im Schauspielhaus. 3. Konzert 25. 26. Januar 2014 Philharmonie im Schauspielhaus 3. Konzert Die letzten Tage der Menschheit Tragödie von Karl Kraus in fünf Akten mit Vorspiel und Epilog Premiere am 18. 1. 2014 im Schauspielhaus www.staatsschauspiel-dresden.de

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

12. November Philharmonie im Museum. 1. Kammermusik

12. November Philharmonie im Museum. 1. Kammermusik 12. November 2014 Philharmonie im Museum 1. Kammermusik Wir ziehen alle Register ZIEHEN SIE MIT! Schenken Sie Freude mit einer Patenschaft für eine Orgelpfeife! Informationen finden Sie unter www.konzertorgel.com

Mehr

Moll. Viertelnote. Notenwert. Intervall

Moll. Viertelnote. Notenwert. Intervall Musiktheorie 29 Ganze Note fröhlich traurig große Terz kleine Terz Tongeschlecht traurig fröhlich kleine Terz große Terz Tongeschlecht vier Schläge Halbe Note lang Halbe Note Viertelnote Achtelnote zwei

Mehr

08. Oktober Philharmonie im Museum. Sonderkonzert

08. Oktober Philharmonie im Museum. Sonderkonzert 08. Oktober 2014 Philharmonie im Museum Sonderkonzert So 19. Oktober 18 Uhr Kreuzkirche»...DAS ERSTE WIRD ZUM LETZTEN UND DAS LETZTE ZUM ERSTEN«Gubaidulina GUSTAV MAHLER Adagio aus der Sinfonie Nr. 10

Mehr

Medien-Information. Pressegespräch. Philippe Jordan Designierter Chefdirigent. Prof. DI Dr. Rudolf Streicher Präsident

Medien-Information. Pressegespräch. Philippe Jordan Designierter Chefdirigent. Prof. DI Dr. Rudolf Streicher Präsident Medien-Information Pressegespräch mit Philippe Jordan Designierter Chefdirigent Mag. Dr. Andreas Mailath-Pokorny Amtsführender Stadtrat für Kultur und Wissenschaft Prof. DI Dr. Rudolf Streicher Präsident

Mehr

Liebe Freunde der Kammermusik,

Liebe Freunde der Kammermusik, Programm-2018_Programm_2012 31.05.18 21:52 Seite 1 Liebe Freunde der Kammermusik, noch klingen unsere Konzerte zum 25-jährigen Jubiläum im letzten Jahr nach und schon richtet sich unser Blick wieder auf

Mehr

30. 31. Mai 2015 Philharmonie im Albertinum. 15. Konzert

30. 31. Mai 2015 Philharmonie im Albertinum. 15. Konzert 30. 31. Mai 2015 Philharmonie im Albertinum 15. Konzert 1 PRÄGENDE ZAHLUNGSMITTEL DER GESCHICHTE DAS MÜNZKABINETT IM RESIDENZSCHLOSS DIE NEUE SCHATZKAMMER DRESDENS ERÖFFNUNG 7.JUNI 2015 WWW.SKD.MUSEUM

Mehr

Beethoven, Ludwig van Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 "Eroica" -2. Satz: Marcia funebre, 3. Satz: Scherzo-

Beethoven, Ludwig van Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 Eroica -2. Satz: Marcia funebre, 3. Satz: Scherzo- Bartók, Béla Konzert für Orchester Sz 116-2. Satz- Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 "Eroica" -2. Satz: Marcia funebre, 3. Satz: Scherzo- Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 "Pastorale" -3. Satz: Lustiges Zusammensein

Mehr

DORTMUNDER PHILHARMONIKER KONZERTE IN DER JUBILÄUMSSPIELZEIT 2012 / 2013 PHILHARMONISCHE KONZERTE. 1. Philharmonisches Konzert 11., 12.

DORTMUNDER PHILHARMONIKER KONZERTE IN DER JUBILÄUMSSPIELZEIT 2012 / 2013 PHILHARMONISCHE KONZERTE. 1. Philharmonisches Konzert 11., 12. 1 DORTMUNDER PHILHARMONIKER KONZERTE IN DER JUBILÄUMSSPIELZEIT 2012 / 2013 PHILHARMONISCHE KONZERTE 1. Philharmonisches Konzert 11., 12. September 2012 Janine Jansen, Violine SPOT ON Tschaikowsky ------------------------------------------

Mehr

Auszeichnungen so weit das Ohr reicht das berühmte Aris Quartett kommt nach Icking

Auszeichnungen so weit das Ohr reicht das berühmte Aris Quartett kommt nach Icking Presseinformation Internationale Kammermusik-Reihe Meistersolisten im Isartal Auszeichnungen so weit das Ohr reicht das berühmte Aris Quartett kommt nach Icking Icking, den 13. September 2018. Klangwelt

Mehr

Martina Rüping. Concerts Calendrier - Martina Rüping fon: ++49 (0) February 2006

Martina Rüping. Concerts Calendrier - Martina Rüping fon: ++49 (0) February 2006 Concerts Calendrier - Martina Rüping 2006 February 2006 24.02, 26.02, 28.02 Theatre du Capitole Toulouse Sous la direction de: Günter Neuhold Mise en scène: Pierre Medicin March 2006 03.05, 05.03 Theatre

Mehr

Programmvorschläge

Programmvorschläge Programmvorschläge 2013 2014 Violine / Klavier Programm 1: Treffpunkt Wien Sonate für Klavier und Violine A-Dur KV 305 Ludwig van Beethoven Sonate für Klavier und Violine G-Dur op. 96 (1770-1827) oder

Mehr

Gewaltig, leidenschaftlich und emotional:landesjugendorchester zeigt sein Können

Gewaltig, leidenschaftlich und emotional:landesjugendorchester zeigt sein Können 1 von 6 22.08.2017 10:40 Konzert des Landesjugendorchesters Rheinland-Palz in der Hietorischen Gießhalle in Bendorf-Sayn Gewaltig, leidenschaftlich und emotional:landesjugendorchester zeigt sein Können

Mehr

27. November 2013. Philharmonie im Museum. 6. Dresdner Abend

27. November 2013. Philharmonie im Museum. 6. Dresdner Abend 27. November 2013 Philharmonie im Museum 6. Dresdner Abend Begleitprogramm zur SonderauSStellung tanz! Wie Wir uns und die Welt BeWegen Wie Wir uns und die Welt bewegen eine ausstellung des deutschen hygiene-museums

Mehr

Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart Wolfgang Amadeus Mozart 1. Mozarts Geburtshaus Wolfgang A. Mozart wurde am in der Stadt geboren, die Familie wohnte damals im. Stock in der. Hier lebte Wolfgang bis zu seinem gemeinsam mit seinen Eltern

Mehr

DIE KLEINE MEERJUNGFRAU

DIE KLEINE MEERJUNGFRAU DIE KLEINE MEERJUNGFRAU EIN MUSIKALISCHES MÄRCHEN VON HANS CHRISTIAN ANDERSEN JOHN HØYBYE HANNA PLASS SPRECHERIN MUSIKER DES SWR SYMPHONIEORCHESTERS CHRISTIAN MEISTER DIRIGENT FR 28. APRIL, 11 UHR SO 30.

Mehr

22. Juni Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg. 6. Kammerkonzert

22. Juni Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg. 6. Kammerkonzert 22. Juni 2014 Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg 6. Kammerkonzert 1 Wenn man intensive Gespräche führt Zum Erfrischen des Mundes mit reinen Kräuterextrakten in Ihrer Apotheke 0812 Mundfrisch Pastillen

Mehr

Akademisches Orchester Berlin Festkonzert anlässlich des 100-jährigen Bestehens am 08. März 2008

Akademisches Orchester Berlin Festkonzert anlässlich des 100-jährigen Bestehens am 08. März 2008 252 Akademisches Orchester Berlin Festkonzert anlässlich des 100-jährigen Bestehens am 08. März 2008 Georg Friedrich Händel (1685-1759) Ouvertüre zur Feuerwerksmusik Gustav Mahler (1860-1911) 5 Lieder

Mehr

31. Dezember Januar 2015 Philharmonie im Albertinum. 8. Konzert

31. Dezember Januar 2015 Philharmonie im Albertinum. 8. Konzert 31. Dezember 2014 01. Januar 2015 Philharmonie im Albertinum 8. Konzert DEZEMBER 2014 JANUAR 2015 31 MITTWOCH 15.30 01 DONNERSTAG 19.00 HK Gruber Dirigent Thomas Bille Moderation 31 MITTWOCH 19.00 Philharmonie

Mehr

9./10. SEP Orgel Fantastique KONZERTSAAL

9./10. SEP Orgel Fantastique KONZERTSAAL 9./10. SEP 2017 Orgel Fantastique KONZERTSAAL PROGRAMM Henri Dutilleux (1916 2013) Métaboles für großes Orchester (1964) Incantatoire Linéaire Obsessionnel Torpide Flamboyant Francis Poulenc (1899 1963)

Mehr

Schlüsseldefinition Art der Mitwirkung. Version 1.5 PHONO N ET GESELLSCHAFT FÜR HANDELSDIENSTLEISTUNG MBH

Schlüsseldefinition Art der Mitwirkung. Version 1.5 PHONO N ET GESELLSCHAFT FÜR HANDELSDIENSTLEISTUNG MBH Schlüsseldefinition Art der Mitwirkung Version 1.5 PHONO N ET GESELLSCHAFT FÜR HANDELSDIENSTLEISTUNG MBH Änderungshistorie Version Release-Daten Gültigkeitsdaten/Bemerkung 1.0 28.01.1998 Erste Version.

Mehr

Erika Esslinger konzertagentur

Erika Esslinger konzertagentur Zefiro - Ltg. Alfredo Bernardini Bach - Telemann - Fasch mit Dominik Wörner (Bass), Ltg. Alfredo Bernardini - Bass + 10 Musiker - Geplanter Tourneezeitraum: Januar 2019, weitere Daten auf Anfrage "Ich

Mehr

28. April 2013 Philharmonie im Museum. 4. Museums-Matinée 4. Blaue Stunde

28. April 2013 Philharmonie im Museum. 4. Museums-Matinée 4. Blaue Stunde 28. April 2013 Philharmonie im Museum 4. Museums-Matinée 4. Blaue Stunde April 2013 28 sonntag 11.00 Philharmonie im Museum Großer Saal, Deutsches Hygiene-Museum 4. Museums-Matinée 4. Blaue Stunde Michael

Mehr

" Let me entertain you" - Musikverein "Cäcilia" in neuem Outfit - Jahreskonzert

 Let me entertain you - Musikverein Cäcilia in neuem Outfit - Jahreskonzert 1 von 5 17.01.2013 16:21 Tweet " Let me entertain you" - Musikverein "Cäcilia" in neuem Outfit - Jahreskonzert 28.11.09 - Poppenhausen - Der "Cäcilienball" und das "Cäcilienkonzert" sind die beiden Höhepunkte

Mehr

30. Januar 2013 Philharmonie im Museum. 1. Kammermusik

30. Januar 2013 Philharmonie im Museum. 1. Kammermusik 30. Januar 2013 Philharmonie im Museum 1. Kammermusik ausstellung: Der mensch in malerei und FoTograFie c est La vie * 22. 9. 2012 7. 4. 2013 Das ganze Leben Do or Die - The human condition in PainTing

Mehr

02. Mai 2013 Philharmonie in der Frauenkirche. 4. Konzert

02. Mai 2013 Philharmonie in der Frauenkirche. 4. Konzert 02. Mai 2013 Philharmonie in der Frauenkirche 4. Konzert Musik in der Frauenkirche 2013 Stiftung Frauenkirche Dresden Ticketservice Georg-Treu-Platz 3 Besucherzentrum Frauenkirche Weiße Gasse 8 (ab November

Mehr

März 2014 Philharmonie im Albertinum. 9. Konzert

März 2014 Philharmonie im Albertinum. 9. Konzert 15. 16. März 2014 Philharmonie im Albertinum 9. Konzert 1 offen! 22. März 2014 10.00 14.00 Uhr willkommen zum tag der offenen tür! im evangelischen kreuzgymnasium dornblüthstrasse 4 01277 dresden-striesen

Mehr

I. Das Projekt: Deutsch-Ungarische Komponisten: S. 2 Hans Koessler Zsolt und Zoltàn Gàrdonyi. II. Der Chor: Cantabile Regensburg S.

I. Das Projekt: Deutsch-Ungarische Komponisten: S. 2 Hans Koessler Zsolt und Zoltàn Gàrdonyi. II. Der Chor: Cantabile Regensburg S. I. Das Projekt: Deutsch-Ungarische Komponisten: S. 2 Hans Koessler Zsolt und Zoltàn Gàrdonyi II. Der Chor: Cantabile Regensburg S. 3 II. Der Chorleiter: Professor Matthias Beckert S. 4 III. Aktuelle Rezensionen

Mehr

Schostakowitschs Erste

Schostakowitschs Erste 11./ 12. MRZ 2017 Schostakowitschs Erste SCHAUSPIELHAUS PHIL 2016/17 PROGRAMM Carl Maria von Weber (1786 1826) Ouvertüre zur Oper Der Freischütz op. 77 Sergei Rachmaninow (1873 1943) Rhapsodie über ein

Mehr