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1 Name:* Aljoscha Bodek Universität: Milwaukee * Land: Wisconsin Tel:* Zeitraum: 2009/10 Programm: US-Exchange Fächer: Soziologie/Phil. ( * diese Angaben sind freiwillig! ) Datum: 19. November 2009 E R F A H R U N G S B E R I C H T Flug-, Visumsorganisation Der Flug sollte möglichst früh gebucht werden, da er gegen Ende, gerade bei Linienflügen, tendenziell teurer wird. Generell wäre zu überlegen vor der Flugbuchung abzuklären ob bei der Visumserteilung Probleme zu erwarten sind. Faktoren die zu solchen Problemen führen können, sind auf der Seite des amerikanischen Konsulates nachzulesen. Den Termin beim Konsulat (für Hessen-Wisconsin Kandidaten ja sicher in den meisten Fällen das in Frankfurt) sollte man rechtzeitig planen, optimalerweise 3 Monate vor dem geplanten Abflug. So hat man für den zwar unwahrscheinlichen aber nicht auszuschließenden Fall von Problemen, in Form einer Verweigerung des Visums, noch genug Zeit zu intervenieren. Für den Visumsantrag kommen einige Gebühren auf einen zu, d.h. eine s.g. Sevis-Fee (eigentliche Visumsgebühr 180USD). Außerdem muss man um einen Termin beim Konsulat machen zu können eine weitere Gebühr zahlen (ich glaube 10EUR). Zeitlich würde ich dazu raten einen der ersten Termine früh morgens zu wählen, da sich die Wartezeiten nach hinten verlängern. Es gibt vor dem Eingang eine recht eingehende Sicherheitsprüfung. Wichtig ist dabei, dass man keinerlei elektronische Geräte (Handy, USB-Stick, Ipod, Laptop etc.) und auch keine metallischen Gegenstände wie Schlüssel (!) mit ins Konsulatsgebäude nehmen darf und diese auch nicht für einen aufbewahrt werden können. Das heißt, wenn man nicht mit einer Begleitung, die draußen wartet und/oder Auto in dem man die genannten Sachen lassen kann anreist, sollte man sie definitiv zu Hause lassen bzw. den Schlüssel irgendwo deponieren. Es ist auf keinen Fall so, dass die Sicherheitsbeamten mit sich reden lassen. Wenn man dann drinnen ist, zieht man eine Nummer, die man

2 bis zum verlassen des Gebäudes aufheben sollte weil man an mehreren Schaltern aufgerufen wird und diese Nummer für jedes Mal auf der Anzeigentafel erscheint. Zuerst wird man an einen Schalter gerufen, wo einem zunächst Fingerabdrücke genommen werden und ein Foto geschossen wird. Dann, am zweiten Schalter, wird eine Art Interview (idr auf Englisch) mit einem geführt in dem es vorrangig darum geht klar zu machen, dass man gute Gründe hat die USA nach dem Studium wieder zu verlassen. Als solche könnte man zum Beispiel anführen, dass man plant sein Studium danach abzuschließen. Irgendwelche Späße auf Fragen wie der ob man sich schon mal in irgendeiner Form mit terroristischen Vereinigungen zu tun hatte sollte man sich definitiv verkneifen. Nicht dass ich da aus Erfahrung sprechen würde; generell ist das Thema Terror aber ein sehr sensibles. Das ganze hat bei mir (erster Termin morgens) etwa 1 ½ Stunden gedauert. Erste Wochen, Formalitäten wie Einschreibung, Behördengänge etc. Geld Wohnsituation und tipps, Job-Möglichkeiten Ein wichtiges Thema ist, wie man in den USA an sein Geld kommt. Auf jeden Fall ist eine Creditcard unerlässlich. Allerdings gibt es dort große Unterschiede hinsichtlich der Gebühren bei Bezahlung und Abhebung. Es existiert zwar eine Cooperation zwischen Deutsche Bank und Bank of America die beinhaltet, dass man mit seiner DB EC-Karte bei der BoA Gebührenfrei Bargeld abheben kann. Dummerweise ist die BoA in Wisconsin so weit ich weiß, so gut wie gar nicht vertreten. In Milwaukee und Umgebung gibt es jedenfalls keinen Geldautomaten bzw. keine Filiale der BoA. Ich habe ein Konto bei der DKB (Deutsche Kreditbank) eröffnet, was sich als sehr gute Lösung herausgestellt hat. Zu dem Konto erhält man von der DKB eine Visa-Card mit der man an Geldautomaten mit einem Visa-Logo (das sind meines Wissens alle Geldautomaten. Ich bin zumindest nie einem ohne Visa-Logo begegnet) gebührenfrei Geld abheben kann. Einige Banken erheben zwar für die Nutzung ihres Geldautomaten mit einer fremden Karte eine Gebühr, die bekommt man aber von der DKB erstattet. Einfach eine hinschreiben und sie überweisen es; ich habe das mehrmals gemacht und es hat jedes Mal funktioniert. Die DKB Visa-Card funktioniert generell auf Guthabenbasis, d.h. man hat ein Girokonto und daran

3 angeschlossen ein Konto für die Visa-Card. Dahin kann man dann vom Girokonto Geld überweisen und dann über dieses Verfügen. Man kann das ganze nach Bedarf manuell machen oder es automatisieren, so dass einmal im Monat Betrag x oder der gesamte Kontoinhalt aufs Visa-Card Konto überwiesen werden (um das einzurichten braucht ihr die TAN-Liste, also unbedingt mitnehmen). Das bezahlen mit der DKB Visa-Card kostet im Gegensatz zur Bargeld Abhebung eine Gebühr von 1,75% des abgehobenen Betrages (den s.g. Auslandseinsatz). Deswegen hatte ich mir dazu noch die MasterCard Gold der Advanzia Bank geholt mit der man dann Gebührenfrei bezahlen kann. Allerdings wirkt das Unternehmen (unter zu erreichen) etwas unseriös, weshalb ich es gut verstehe wenn man sich abschrecken lässt. Geld sollte man mit dieser Karte auf keinen Fall abheben, da sonst Gebühren von etwa 25% drohen und das ab Buchungstag bei monatlicher Rechnungsstellung. Man kann den Auslandseinsatz auch einfach dadurch vermeiden, dass man immer Bargeld dabei hat, was nicht wirklich ein Problem ist, da es auf dem gesamten Campus Geldautomaten gibt, sogar in den Dorms. Eine Krankenversicherung wird von jeder Uni vorausgesetzt und auch, in Kooperation mit einem Versicherungsunternehmen, angeboten. Diese Unieigenen Versicherungen sind nicht billig, ich habe sie aber trotzdem genommen da mir das sicherer erschien falls irgendwelcher Probleme auftreten würden. Außerdem werden durch diese meines Wissens auch s.g. Pre-existing conditions, also schon vorher bestehende Erkrankungen (etwa Diabetes) abgedeckt. Das ist bei den billigeren Versicherungen eher unüblich. Ich würde mich m Nachhinein gegen die Uni-eigene entscheiden, da ein Semester wirklich schnell vorüber ist und akute Sachen durch jede Versicherung abgedeckt sind. Zumal gibt es auf dem Campus ein Student Health Center (Norris Health Center), das für alle Studenten kostenfrei ist. Es reicht also sich eine Versicherung zu besorgen, welche die Mindestanforderungen der Uni erfüllt. Zur Wohnsituation kann ich einiges sagen. Es gibt an der UWM drei Optionen die für Austauschstudenten in Milwaukee in Frage kommen: 1. Sandburg Halls. Das sind vier große Wohntürme, direkt auf dem Campus. Dort wohnen i.d.r jüngere amerikanische Studenten und es herrscht eine Art Klassenfahrt Atmosphäre. Es gibt dort ein Kino, eine Caféteria, eine Art Supermarkt und einen Fitnessraum. Generell sind die Zimmer dort

4 Doppelzimmer, es gibt aber auch einige Einzelzimmer. Im Doppelzimmer wird man dann in der Regel mit einem amerikanischen, oft sehr jungen (18+) Roommate zusammen leben, was man sich gut überlegen sollte. Außerdem ist in allen Türmen außer dem East Tower der Kauf eines Meal-plans obligatorisch. 2. Kenilworth Square Apartments. Dort habe ich gewohnt. Kenilworth liegt etwa eine Meile südlich vom Campus, ist aber zum einen durch den public Bus Nr. 30 und zu anderen durch das Housing Shuttle mit dem Campus verbunden. Das Shuttle fährt alle 30 min, von morgens bis Mitternacht. In Kenilworth wohnt man in einem Apartment, wahlweise alleine (sehr teuer), zu zweit oder zu dritt. Man teilt sich Küche und Bad mit den Mitbewohnern. Die Bewohner sind eine Mischung aus internationalen und ältere amerikanischen Studenten. Die Atmosphäre dort ist relativ ruhig. Ein wichtiger Punkt ist, dass die Mietverträge im Herbstsemester dort erst am beginnen, man aber schon etwa eine Woche vorher da sein muss. Ich bin in dieser Zeit bei einer sehr netten Gastfamilie untergekommen, die mir vom CIE (Center for International Education) vermittelt wurde. Es gibt aber auch die Möglichkeit bis dahin als Gast dort zu wohnen, ich glaube aber, dass damit extra Kosten verbunden sind. Ein großer, vermutlich DER größte Nachteil ist, dass es dort keinen Drucker gibt und man zum drucken extra zum Campus fahren muss. 3. Off-Campus. Mit Unterstützung vom CIE lässt sich ein Zimmer in einer WG oder ein Apartment finden. Bibliotheken und Fachbereichs-Infos, freie/eingeschränkte Kurswahl Die große Hauptbibliothek (Golda Meir Library - GML) liegt mitten auf dem Campus. Unter anderem hält dort das Housing Shuttle und einige Buslinien. Die Bibliothek ist in zwei Flügel, den East und den West Wing, aufgeteilt. Im East Wing befinden sich die Daniel M. Sorreff Learning Commons die gerade im Herbst Semester 09/10 eröffnet wurden und die neben vielen Computerarbeitsplätzen (u.a. Apple imacs) auch Gruppenarbeitsräume beinhaltet. In den höher gelegenen Stockwerken ist dann die eigentliche Bibliothek. Die Learning Commons sind von Sonntag morgen bis Freitag abend durchgehend geöffnet (also auch nachts). Freitag und Samstag schließen sie gegen 19:00. Für Philosophie gibt es meines Wissens keine eigene Bibliothek, die betreffenden Werke sind in der GML untergebracht. Zu Semesterbeginn wird man sowieso

5 angehalten alle für den Kurs erforderlichen Bücher zu kaufen, was äußerst kostspielig sein kann. In der Regel geht man in den UWM-Bookstore oder den Panther Bookstore wo dann für jeden Kurs ein Bereich eingerichtet wird in dem alle benötigten Bücher zu finden sind. Es wird zwar angeboten seine Bücher am Semesterende wieder zu verkaufen, allerdings wird man nur etwa 10% des Anschaffungspreises bekommen. Für manche Kurse gibt es gebrauchte Bücher, diese sind dann billiger aber natürlich auch schnell vergriffen. Daher sollte man nachdem man sich für einen Kurs entschieden hat nicht lange warten. Kurse kann man in den ersten zwei Wochen nach Uni Beginn problemlos Adden/Droppen. Man kann sich also testen ob einem Prof. und/oder Thema zusagt und muss sich dann erst entscheiden. Es gibt auch später noch die Möglichkeit zu Adden/Droppen, allerdings brauch man dann eine s.g. Add/Drop Form, die der jeweilige Prof. unterschreiben muss. Das geht bis ca. 4 Wochen vor Semesterende. Ich hatte bei meinen Kursen (Philosophie) keinerlei Probleme reinzukommen. Bei einem 500er Kurs (Graduate Bereich) musste ich allerdings den Prof. anschreiben um einen Freigabecode zu erhalten. Generell sind die Profs. sehr hilfsbereit und lassen einen in der Regel auch noch in den Kurs wenn er eigentlich schon voll ist. Das Verhältnis zwischen Prof. bzw. Dozent und Studenten ist wesentlich offener. Es ist nicht unüblich dass Profs. sich mit dem Vornamen anreden lassen.

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