(von Christian Falkenhain mit Hilfe von Michael Falkenhain)
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- Leopold Huber
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 (von Christian Falkenhain mit Hilfe von Michael Falkenhain) : Sehr frühzeitig brachten uns unsere Großeltern zum Dortmunder Flughafen. Dort angekommen stellten wir fest, dass wir da noch ein paar Stunden den Aufenthalt genießen durften. Gefühlte 10 Stunden später trafen wir dann Basti und Ines. Mit ihnen checkten wir ein und saßen kurze Zeit später im Flugzeug nach Katowice. Dort wurden wir von unserem Chauffeur abgeholt. Circa eine Stunde später trafen wir in Gliwice ein. In dem Hotel gab es erstmal ein paar Probleme, da dem Hotel die nötigen Informationen fehlten. Ein 5minütiges Telefongespräch brachte Klarheit und uns wurden uns die Zimmerschlüssel ausgehändigt. Nach einem leckeren Abendessen trafen wir unseren Dolmetscher Pawel. Mit ihm zusammen besuchten wir eine schöne Bar, tranken ein paar Bier und unterhielten uns. Außerdem planten wir zusammen den morgigen Tag : Nach einem ausgiebigen Frühstück bekamen wir unsere Fahrräder, mit denen wir zusammen mit Pawel eine kleine Tour machten (dass diese 40km lang sein würde, war uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst). Das Ziel dieser Tour war ein Fischteich. Wir wollten in dem anliegenden Restaurant essen gehen. Am Fischteich angekommen genossen alle - außer Michael - eine leckere Forelle. Michi probierte den allseits bekannten Gyros- Fisch. Danach genossen wir die Ruhe am Fischteich und brachten Pawel ein Kartenspiel bei. Selbstverständlich mussten wir ja auch die Rückfahrt zum Hotel antreten. Dort angekommen wurde erstmal geduscht und entspannt, bevor wir zu einem Bankett mit Vertreten der Stadt Gliwice und den Ungarn gingen. An diesem Bankett wurden uns kleine Hinweise gegeben, was ungefähr auf uns zukommen würde. Danach kauften wir noch Verpflegung für den nächsten Tag ein und gingen frühzeitig schlafen. 20
2 : Nach dem Frühstück ging es zum Orga Büro, um unsere Ausrüstung (Leibchen, Si-Chip) für den Wettkampf zu bekommen. Kurz darauf begaben wir uns zum Krakauer Platz wo der Start stattfinden sollte. Nach kurzem Warten ging es dann endlich los - mit einer Mathe Aufgabe! Nach dem wir die Matheaufgabe souverän gelöst hatten, bekamen wir eine kleine OL-Karte, mit 4 Posten in einem kleinen Maßstab. Relativ schnell hatten wir die Strecke absolviert, auch wenn Michael meinte, nochmal in einen Fluss springen zu müssen. Danach waren wir wieder am Start. Dort bekamen wir dann die richtige Karte, welche sehr groß war und zudem im Maßstab 1:15000 gedruckt war. Auf der Karte befanden sich 12 Posten in einem Postennetz. 21
3 An der Hälfte der Posten gab es verschieden Aufgaben. Die erste war eine Turnaufgabe, welche Michael sehr schnell absolvierte. Am nächsten Posten mussten wir unsere Kenntnisse über die Stadt Gliwice zeigen. Glücklicherweise bekamen wir - wie bei der Matheaufgabe - auch hier Hilfe. Die nächste Aufgabe bestand darin, dass Michael mit einem Bogen eine Zielscheibe treffen musste. Das Nichttreffen innerhalb von 4 Schüssen hätte eine Strafzeit von 45 Minuten ergeben. Michael ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und traf mit dem zweiten Schuss die Zielscheibe. Daraufhin liefen wir den nächsten Posten an, welcher sich auf einem Militärgelände der Polnischen Armee befand. Dort sollten wir einen Militärparcour unter Anfeuerung polnischer Soldaten überwinden. Leider gab es dort einen kleinen Zwischenfall, da ich an einer Metallstange abrutschte und mit dem Auge auf der Stange landete. Jedoch wurde mir relativ schnell mit Hilfe von Eisspray geholfen, so dass ich sofort weitermachen konnte. Von Posten 7 zu 8 merkten wir langsam unsere Kräfte schwinden. An Posten 8 angekommen hieß es dann, Schwimmen gehen. Also schnell umziehen und duschen, natürlich nur einer von uns. In diesem Fall durfte ich die Aufgabe übernehmen, die ich überraschend schnell absolvieren konnte: Zuerst über eine Distanz von 25 Metern unter Hindernissen hinweg tauchen und danach eine 25 kg Puppe abschleppen. Da wir relativ schnell unterwegs waren, gehörten wir nicht zu den Teams welche ewig an dieser Aufgabe warten mussten, da immer nur 2 Leute gleichzeitig schwimmen durften. Beim Anlaufen der letzten vier Posten bekam ich leichte Knieprobleme, weswegen wir ein bisschen Zeit verloren. Zudem bekamen wir einen unerwarteten störenden Anruf von unserer Mutter. Unser letzter Posten war auch gleichzeitig unsere letzte Aufgabe, aber an dieser gab es starke Kommunikationsprobleme. Bis heute ist uns nicht klar, was dort von uns gefordert wurde. Mit einer Zeit von ca. 3:30 Std., welche uns den vorläufigen 14. Platz in unserer Kategorie einbrachte, liefen wir ins Ziel ein. Danach gab es das Abendessen und wir fielen einfach nur noch ins Bett, um uns für den nächsten Tag auszuruhen. 22
4 : Start und Ziel der 2.Etappe befanden sich am Ziel der 1. Etappe, nämlich am Radioturm der Stadt Gliwice. Die 2. Etappe wurde mit dem Fahrrad absolviert auf einer Karte, die ebenfalls sehr groß war und einen Maßstab von 1: hatte. Der 1.Posten war ausschlaggebend für den weiteren Verlauf des Wettkampfes, da man dort, wenn man Pech hatte, sehr lange anstehen musste. An Posten 2 gab es die erste Aufgabe, welche daraus bestand, einen kleinen Fitnessparcour zu absolvieren. kamen wir bei Posten 6 problemlos durch und konnten wieder Zeit gut machen. An den Posten 4 und 6 gab es jeweils OLs auf kleinen Karten welche wir dort erhielten. Während bei P.4 die Schmerzen im Knie vom Vortag zurück kamen und uns weit nach hinten fallen ließen, Posten 5 bestand daraus, dass sich eine Person des Teams an einem Stadion abseilen musste. 23
5 Nun kamen wir zu Posten 8, dem grauenvollsten Posten des Wettkampfes. Dieser Posten begann eigentlich sehr gut, da ich beim Paintball sehr gut traf. Der 2.Teil der Aufgabe bestand aus einer Kanutour auf einem Kanal. Obwohl wir beide Brüder sind, heißt das nicht, dass wir eine gute Koordination haben, die Paddel zu bewegen. Im Laufe dieser Tour wechselte das Wetter von strahlendem Sonnenschein zu starkem Regen und Sturm, welcher sehr von Vorteil bei dieser Kanutour war und wirklich den Spaß sehr gehoben hat. Mal Spaß beiseite: es war wirklich grauenvoll, da wir klatschnass waren und unsere Arme brannten. Wieder auf den Fahrrädern wurde das Wetter urplötzlich wieder gut; wir waren nur noch am Fluchen, warum das Wetter ausgerechnet beim Kanufahren schlecht war. Beim nächsten Posten angekommen mussten wir Feuerlöschern bestimmten Materialien zuordnen, welche von diesen gelöscht werden dürfen. An Posten 11 fuhr Michael ein bisschen vor mir und übersah den Posten. Glücklicherweise kehrte er relativ schnell um, so dass wir dort nicht allzu viel Zeit verloren. Die Aufgabe an Posten 12 bestand darin, dass ich einen Rugby Parcours absolvieren musste. Leider schaffte ich es nicht, den Ball in die dafür vorgesehen Felder zu werfen, so dass ich den Parcours 5mal absolvieren musste. Michael fand dies sehr amüsant. Bei den Posten mussten wir Inliner fahren: Wir konnten es noch! Danach beeilten wir uns sehr, ins Ziel zu kommen, damit wir unseren Rückflug nach Frankfurt nicht verpassten. Auf Grund dessen konnten wir den letzten Posten nicht anfahren, wodurch wir ein paar Plätze verloren haben. Dennoch erreichten wir mit einer Zeit von 7:30 Std. den 20.Platz. Nachdem wir im Ziel waren, stiegen wir direkt in ein Auto und wurden nach Katowice gebracht, wo wir dann in den Flieger nach Frankfurt gestiegen sind. In Frankfurt wurden wir dann von unserem Vater abgeholt und waren ca. um 24 Uhr in Bottrop. Sehr erschöpft schlief ich dann ein und freute mich darauf, dass ich in 8 Stunden meine Deutsch-Abschlussprüfung schreiben durfte. Mit positiven Eindrücken können Michi und ich auf ein schönes und anstrengendes Wochenende in Polen zurückblicken und freuen uns schon auf das nächste Jahr. 24
6 Zum sechsten Mal in Folge waren Ines und Sebastian Grunau in Gliwice am Start. Da dies außer ihnen nur zwei weitere Paarungen schafften, wurden sie bei der Siegerehrung besonders geehrt. 25
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