Ich versuche mal, die Version, also die Lügenversion, wie sie verbreitet wurde, ein wenig auszumalen.

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1 Andacht Osterfrühstück Ich esse ja für mein Leben gern Pralinen. Und so habe ich mich riesig gefreut, dass ich gestern zu Ostern eine Schachtel Pralinen geschenkt bekommen habe. Und da habe ich mir gedacht: ich bring die gleich mal mit und gebe euch allen eine Praline aus. Das sind auch ganz besonders leckere. Ich mach mal die Verpackung auf. (oder Kind vorrufen, soll mal aufmachen) (Pralinenschachtel öffnen Schachtel ist leer) Auweia, was muss ich hier sehen. Die Schachtel ist leer. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Das ist ja eine Schweinerei, das ist Betrug. Da werde ich gleich mal versuchen rauszufinden, wo meine Eltern diese Schachtel gekauft haben, und dann werde ich mich da beschweren. Wenn man etwas kauft und dann ist da nichts drin, dann ist das eine ganz schöne Mogelpackung. Das ist Betrug. Dann hat man für etwas bezahlt, was man gar nicht bekommen hat. Die Osterbotschaft ist auch eine Botschaft von einer leeren Verpackung, nämlich dem leeren Grab. Jesus ist auferstanden, das Grab ist leer. Ich sagte gerade: wenn man eine Verpackung hat, und die Verpackung ist leer, dann spricht man von Betrug. Und so war es damals auch schon. Man sprach von Betrug. Da wurde nämlich von den römischen Soldaten die Geschichte verbreitet, Jesus wäre gar nicht auferstanden, sondern die Jünger wären in der Nacht gekommen, als die Soldaten schliefen und hätten den Leichnam Jesu gestohlen und dann hätten sie die Botschaft verbreitet, Jesus wäre auferstanden. Ich versuche mal, die Version, also die Lügenversion, wie sie verbreitet wurde, ein wenig auszumalen. Der Pilatus lässt sich von den Hohepriestern überreden, dass er seine persönliche Wache abstellt, römische Soldaten, der ganze Stolz der Weltmacht Rom. Die Soldaten sollen das Grab Jesu bewachen. Warum eigentlich? Nicht etwa aus Angst vor Grabräubern, sondern weil die Hohepriester noch genau wussten: der Jesus hat mal was erzählt von wegen in 3 Tagen auferstehen. Die dachten natürlich nicht, dass das wirklich passieren würde, sondern die befürchteten, dass die Jünger heimlich den Leichnam stehlen könnten und dann überall rumerzählen würden, Jesus sei auferstanden. Das muss man sich mal vorstellen: die Jüngerschar alles einfache Leute, keine großen Glaubenshelden bisher gewesen, keiner ist dagewesen, als Jesus gekreuzigt wurde. Alle sind die weggelaufen, weil sie Angst hatten. Der Petrus hat Jesus verleugnet, weil er um sein eigenes Leben gefürchtet hat. Von der Auferstehung hatten sie zwar gehört, Jesus hatte so was angekündigt, aber sie haben das nie für bare Münze genommen. Nein, sie haben sich versteckt und eingeschlossen, weil sie Angst hatten, nach Jesus könnte es jetzt auch ihnen an den Kragen gehen. Nach der Version, die die Römer erzählt haben, muss dann irgendwie so etwas wie das folgende passiert sein: den Jüngern ist urplötzlich wieder eingefallen, dass Jesus doch mal gesagt hat, dass er auferstehen wird.

2 Und dann kann ich mir vorstellen, wie sie da in ihrer Runde zusammen sitzen. Petrus war ja meistens eine Art Anführer der Jüngerschar. Da hat er vielleicht das Wort ergriffen und zu bedenken gegeben: Ihr lieben Mitjünger. Mir ist gerade eingefallen, dass Jesus doch mal was davon gesagt hat, dass er sterben, aber auch auferstehen wird. Wenn ich mich recht entsinne, dann hat er auch etwas von einem Zeitpunkt gesagt. Weiß das noch einer von euch? Alle kratzen sich am Kopf und überlegen. Da meldet sich Johannes zu Wort und sagt: Ich glaube, er sagte was von einem Jahr. Darauf meint Thomas: Das möchte ich bezweifeln, ich meine, er sprach von 3 Tagen. Und wie er das so sagt, da fällt es den anderen auch wieder ein: genau! Nach 3 Tagen wollte er auferstehen, so hatte er s gesagt. Da erschrickt Petrus plötzlich und gibt zu bedenken: Ach du meine Güte. Wenn Jesus am 3. Tag aufersteht und dann in dem Grab gefangen ist, wie soll er denn dort rauskommen? Und selbst wenn er da rauskommen sollte, wird er doch von den römischen Soldaten sofort festgenommen. Wir müssen etwas unternehmen. Alle Jünger sind sich einig, dass sie eine Rettungsaktion durchführen müssen, man einigte sich auf den Codenamen Jesus Eleven. Es gab zwei Pläne: Petrus hatte den Plan, die römischen Soldaten in der Nacht zu überfallen, sie alle niederzuschlagen, den Leichnam Jesu mit nach Hause zu nehmen, so dass er dann dort auferstehen könnte. Als dann aber Zweifel an der Schlagkraft der Jüngergruppe aufkamen, einigte man sich auf ein anderes vorgehen. Man wollte sich bei Nacht und Nebel heimlich, still und leise an das Grab anschleichen und sich im Gebüsch verstecken. Dort wollte man dann so lange warten, bis hoffentlich irgendwann alle römischen Soldaten eingeschlafen wären. Dann wollte man sich auf leisen Sohlen an das Grab heranschleichen, mit Samthandschuhen den Stein beiseite rollen und dann den Leichnam Jesu wegtragen, damit er dann auch bei ihnen zu Hause auferstehen könnte. Ihr merkt schon, das was ich hier erzähle, das ist totaler Blödsinn und totaler Humbug. Absolut unmöglich und undenkbar, was ich jetzt erzählt habe. Ihr Kinder wisst ihr, wie das wirklich gewesen ist? Was haben die Jünger gemacht, nachdem Jesus gekreuzigt worden ist? Und haben sie damit gerechnet, dass Jesus auferstehen könnte?. Nee, da haben sie nie im Leben damit gerechnet. Die konnten es noch nicht einmal glauben, als sie die Botschaft endlich gehört haben. Was haben sie denn gemacht, als sie gehört haben, dass Jesus auferstanden ist? Petrus und der Lieblingsjünger, die haben sofort ein Wettrennen veranstaltet hin zum Grab um zu sehen, was da passiert ist. Viele konnten es immernoch nicht glauben, selbst als sie Jesus gesehen haben. Der Thomas hatte besonders große Zweifel: das kann ich nicht glauben, wenn ich ihn nicht anfassen kann.

3 Unglaublich, aber wahr. Jesus ist auferstanden. Unglaublich, aber wahr. Wenn man eine leere Verpackung angedreht bekommt, dann spricht man von Betrug. Dass Jesus auferstanden sei, das sei eine Lügengeschichte, das sei Betrug. Und dann haben die römischen Soldaten tatsächlich solch unglaubliche Geschichten erzählt wie ich vorhin gerade. Aber dass Jesus auferstanden ist, das ist keine schöne Geschichte, keine ausgedachte Geschichte, das ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Zweifel daran, dass Jesus auferstanden ist, die hat es immer wieder gegeben. Schon damals bei den Menschen. Auch dann zur Zeit des Paulus und durch die Jahrhunderte hindurch. Und auch heute gibt es diese Zweifel. Auch bei frommen Leuten. Der Thomas war ja auch ein frommer Mensch, er hat ja an den Herrn Jesus geglaubt - und trotzdem hatte er Zweifel. Wenn wir ehrlich sind, müssen wir wohl sagen, dass wir auch schon mal Zweifel daran hatten, dass Jesus auferstanden ist. Paulus musste sich auch mit solchen Gedanken rumschlagen. Und es gab auch Menschen in seinen Gemeinden, die komische Ansichten hatten wie: Jesus ist der Herr, er hat gelebt, aber auferstanden ist er nicht. Paulus betont, dass die Frage nach der Auferstehung Jesu keine Ansichtssache ist. Er geht so weit, dass er sagt: Ist Jesus nicht auferstanden, dann ist unser Glaube umsonst. Wenn Jesus nicht auferstanden ist, dann brauchen wir nicht an ihn glauben, dann braucht es die Kirche nicht mehr, auch nicht die Landeskirchliche Gemeinschaft, die Bibel nicht mehr, wir bräuchten keine Gottesdienste mehr, keine Taufen, keine Bibelstunden usw. Aber weil Jesus auferstanden ist und weil er lebt und weil er heute und weil er jetzt da ist, deswegen feiern wir heute Ostern und sind hier zum Osterfrühstück zusammen. Jesus ist auferstanden das ist unglaublich, aber wahr. Ich möchte euch zum Abschluss eine Geschichte vorlesen, die deutlich macht, was Ostern bedeutet. Es ist die Geschichte von Martin. Martin war körperlich und geistig leicht behindert zur Welt gekommen. Als er zwölf Jahre alt war, ging er mit viel jüngeren Kindern zusammen in eine Klasse. Es hatte den Anschein, dass er einfach nicht lernen konnte. Oft brachte er seine Lehrerin Frau Müller schier zur Verzweiflung, wenn er sich auf seinem Stuhl hin und her wand, vor sich hinstarrte und dabei fremde Geräusche von sich gab... Es gab allerdings auch Augenblicke, in denen Martin klar und deutlich sprach gerade so, als sei ein Lichtstrahl in die Dunkelheit seines Gehirns gedrungen. Der Frühling kam, und die Kinder unterhielten sich angeregt über das bevorstehende Osterfest. Sie erzählte ihnen die Geschichte von der Auferstehung Jesu, und um den Gedanken des hervorkeimenden neuen Lebens zu unterstreichen, gab sie abschließend jedem Kind ein großes Plastikei. "Hört zu", sagte sie, "ihr sollt das Ei mit nach Hause nehmen und es morgen wieder mitbringen mit etwas darin, das neues Leben zeigt. Habt ihr mich verstanden?" "Na klar, Frau Müller!" riefen die Kinder begeistert. Alle außer Martin. Er hörte aufmerksam zu, seine Augen unverwandt auf ihr Gesicht geheftet. Nicht einmal seine merkwürdigen Geräusche waren zu hören. Ob er wohl begriffen hatte, was sie über den Tod und die Auferstehung

4 Jesu gesagt hatte! Und verstand er, welche Aufgabe sie den Kindern gestellt hatte! Vielleicht sollte sie lieber seine Eltern anrufen und es ihnen erklären. Als Sie am späten Nachmittag nach Hause kam, stellte sie fest, dass der Abfluss in ihrer Küche verstopft war. Sie rief den Vermieter an und wartete dann eine volle Stunde, bis er endlich kam und die Sache in Ordnung brachte. Anschließend musste sie noch einkaufen, bügeln und einen Vokabeltest für den nächsten Tag vorbereiten. So kam es, dass sie den Anruf bei Martins Eltern völlig vergaß... Am folgenden Morgen stürmten ihre fünfzehn Kinder aufgeregt in den Klassenraum, um den großen Weidenkorb auf dem Tisch ihrer Lehrerin mit den mitgebrachten Plastikeiern zu füllen. Aber erst nach der Mathematikstunde durften die Eier geöffnet werden. Im ersten Ei befand sich eine Blume. "O ja", sagte sie, "eine Blume ist wirklich ein Zeichen neuen Lebens. Wenn die ersten grünen Spitzen aus der Erde ragen, wissen wir, dass es Frühling wird." Ein kleines Mädchen in der ersten Reihe winkte heftig mir der Hand. "Das ist mein Ei, Frau Müller", das ist meins!" rief sie dabei laut. Das nächste Ei enthielt einen Plastik-Schmetterling, der richtig lebendig aussah. Sie hielt ihn in die Höhe. "Wir wissen alle, dass aus einer hässlichen Raupe ein wunderschöner Schmetterling wird. Ja, auch das ist ein Zeichen für neues Leben." Die kleine Judith lächelte stolz und sagte: "Das ist von mir, Frau Müller. Als nächstes fand sie einen Stein, mit Moos bewachsen. Sie erklärte der Klasse, dass Moos ebenfalls ein Beweis für Leben sei. Willi aus der letzten Reihe meldete sich zu Wort: "Mein Papa hat mir beim Suchen geholfen!" verkündete er strahlend. Sie öffnete nun das vierte Ei, es war merkwürdig leicht und holte tief Luft: Das Ei war leer! "Das ist bestimmt Martins", dachte sie. "Natürlich hat er nicht verstanden, was er damit machen sollte. Hätte ich doch bloß nicht vergessen, seine Eltern anzurufen!" Und weil sie ihn nicht in Verlegenheit bringen wollte, legte sie dieses Ei, ohne ein Wort zu sagen, beiseite und griff nach dem nächsten. Da meldete sich plötzlich Martin. "Frau Müller", sagte er, "wollen Sie denn nicht über mein Ei sprechen!" Verwirrt gab sie zurück: "Aber Martin, dein Ei ist ja leer!" Er sah ihr offen in die Augen und meinte leise: "Ja, aber das Grab Jesu war doch auch leer!" Eine ganze Weile sprach niemand ein Wort. Als die Lehrerin sich endlich wieder gefangen hatte, fragte sie: "Martin, weißt du denn, warum das Grab leer war?" "O, ja", gab er zur Antwort. "Jesus wurde getötet und ins Grab gelegt. Aber dann hat ihn sein Vater wieder lebendig gemacht!" Die Pausenglocke schellte. Während die Kinder aufgeregt nach draußen auf den Schulhof stürmten, saß sie wie betäubt da und hatte Tränen in den Augen. Das Eis, das sich noch in ihrem Herzen befand begann zu schmelzen. Dieser zurückgebliebene, rätselhafte Junge hatte die Wahrheit der Auferstehung besser verstanden als alle anderen Kinder. (Drei Monate später war Martin tot. Die Leute, die in die Friedhofskapelle kamen, um von dem toten Kind Abschied zu nehmen, wunderten sich nicht wenig: Oben auf dem Sarg waren fünfzehn leere Eierschalen zu sehen.) (weglassen). Das ist so gut zu wissen: wir brauchen keine großen Erklärungen oder gar Beweise für die Auferstehung Jesu. Wir brauchen einfach nur diesen schlichten, aber festen kindlichen Glauben: Jesus ist auferstanden. Deswegen ist er da, heute da, deswegen ist er jetzt da. Deswegen kann ich mit ihm reden und mit ihm leben.

5 Gebet: Herr Jesus, habe vielen Dank, dass wir Ostern feiern dürfen. Wir dürfen feiern, weil du nicht im Grab geblieben bist, wir dürfen feiern, weil du lebst. Du bist der Sieger, und weil du auferstanden bist, dürfen wir wissen, dass wir auch auferstehen werden. Weil du ewig bist, dürfen und werden wir auch ewig sein, wenn wir zu dir gehören. Danke, dass das leere Grab keine leere Versprechung, keine Mogelpackung ist. Danke, dass du wirklich da bist, dass wir dafür auch gar keine Beweise brauchen, weil wir es spüren können, dich erleben und mit dir leben können. Du warst der Sieger, du bist der Sieger und du wirst es immer sein. Diese Botschaft soll uns mit Freude erfüllen. Steck uns immer wieder an mit dieser Freude. Habe vielen Dank dafür! Amen!

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