Auswirkungen von Natriumchlorid und Natriumnitrat auf die Photosynthese von Gerste (Hordeum vulgare) EINLEITUNG. Alexander Gro e, Handan nlÿ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswirkungen von Natriumchlorid und Natriumnitrat auf die Photosynthese von Gerste (Hordeum vulgare) EINLEITUNG. Alexander Gro e, Handan nlÿ"

Transkript

1 Auswirkungen von Natriumchlorid und Natriumnitrat auf die Photosynthese von Gerste (Hordeum vulgare) Alexander Gro e, Handan nlÿ kophysiologie der Pflanzen, WS 1/2 Institut fÿr Pflanzenphysiologie und Mikrobiologie (FU-Berlin) EINLEITUNG Der Salzste, der durch die hohe BodensalinitŠt verursacht wird, ist eines der grš ten Herausforderungen fÿr Pflanzen. Vor allem in der Landwirtschaft stellt die Ertragsbu e durch salzhaltige Bšden ein gro en Problem dar, das aufgrund des begrenzten Wissenstandes Ÿber die individuelle Salztoleranz einer Pflanze noch unlšsbar scheint. Eine hohe Salzkonzentration im Boden der Pflanze kann zu einem osmotischen Wasserentzug fÿhren, so dass die Pflanze gezwungen ist ihre Stomata zu schlie en, um nicht noch mehr Wasser durch Transpiration zu verlieren. Das Schlie en der stomatšren ffnungen verringert zwar den Wasserverlust, fÿhrt aber andererseits dazu, dass die Pflanze einem Kohlendioxidmangel ausgesetzt wird. Die Photosyntheseleistung wird eingeschršnkt, weil nun in den Calvin Zyklus weniger CO2 eingespeist wird. Salz hat also eine Šhnliche Wirkung wie Trockenheit, jedoch kommt hinzu, dass die Pflanze einem erhšhten Ionenstrom ausgesetzt ist, dem sie durch aktiven RŸcktransport dieser Ionen entgegenwirken kann. Eine andere Mšglichkeit der Gegenreaktion ist die Herabsetzung ihres eigenen osmotischen Potentials durch Akkumulation von Ionen im Symplasten (aktive Aufnahme) oder von zelleigenen niedermolekularen Stoffen. Durch die Ionenaufnahme ist aber eine von der Salzkonzentration abhšngige SchŠdigung der Zellmembran und der Proteine mšglich. Gerste gilt als die salzresistenteste Getreideart und wurde deshalb von uns fÿr den Versuch ausgewšhlt. Ziel der Untersuchungen war es den Einflu der beiden Salzformen auf die Photosynthese der Gerste zu untersuchen.

2 MATERIAL & METHODEN Die Gerstepflanzen wurden im GewŠchshaus bei ca. 25 C und einer Beleuchtungszeit von 12 Stunden pro Tag gezogen. Die Pflanzen wurden jeweils einmal morgens gegossen. Wir begannen mit der Behandlung vier Tage nach Keimung der Gerste. Drei Tšpfen mit ca. 3 Gerstepflanzen wurden jeweils 5 ml 1M, 5 ml 1M bzw. den Kontrollpflanzen 5 ml Leitungswasser zugegeben. Das Gie en der unterschiedlichen Proben erfolgte, aus me technischen GrŸnden, zweistÿndig versetzt. Jeweils 24, 48 und 72 Stunden nach der Salzzugabe erfolgte die Messung von zwei BlŠttern des gleichen Topfes, jeweils zweimal an der Blattspitze. Mit Hilfe des PAM Fluorometers wurde im ÒSaturation Pulse ModeÓ mit dem Run 1 automatische Registrierung einer LichtsŠttigungskurve bei den aktinischen IntensitŠten 1-1) Modus gearbeitet. Folgende Werte wurden aufgenommen: PAR = Quantenflu dichte des aktinischen Lichts bzw.lichtintensitšt, gemessen in mol Quanten m-2s-1 Yield (Y)= Quantenausbeute des PSII ETR qn qp Fv/Fm = relative Elektronentransportrate (Y.PAR.C, wobei C ein Faktor ist, der berÿcksichtigt, da nicht alle einfallenden Quanten absorbiert werden, betršgt etwa 42) = nichtphotochemischer Lšschungskoeffizient = photochemischer Lšschungskoeffizient = Ma fÿr die maximale Quantenausbeute von PSII Die BlŠtter wurden vor der Messung 1 Minuten vorverdunkelt. 72 Stunden nach der Behandlung wurden LeitfŠhigkeitsmessungen vorgenommen. Dazu wurden frische BlŠtter der Pflanzen eingewogen, mit einer Schere zerkleinert, in ReagenzglŠser mit 5 ml destilliertem Wasser gefÿllt. Die Proben wurden dann in einem Wasserbad bei 1 C eine Stunde erhitzt. Alle drei Lšsungen wurden in BecherglŠser ŸberfŸhrt und mit Wasser auf 5 ml aufgefÿllt. Schlie lich erfolgt die LeitfŠhigkeitmessung. Das AuffŸllen war notwendig um in einen von dem LeitfŠhigkeitsgerŠt me baren Bereich zukommen. Um vergleichbare Werte fÿr die LeitfŠhigkeiten zu erreichen, war es notwendig jeweils die gleiche Trockenmasse einzuwiegen, deshalb nahmen wir auch eine Trockenmassebestimmung vor. Dazu wurden von den drei Proben BlŠtter eingewogen (ca. 1g) und diese bei 75 C fÿr15 Stunden im Trockenofen getrocknet. Nach dem AbkŸhlen wurde die Trockenmassen bestimmt.

3 ,7,6,5,4,3,2,1 Abb.1.1 Auftragung der Yield-Werte gegen PAR, 24 h nach Versuchsbegin,8,7,6,5,4,3,2,1 PAR in Quanten in umol m s Abb.1.2. Auftragung der Yield-Werte gegen PAR, 48 h nach Versuchsbegin

4 ,8,7,6,5,4,3,2,1 Abb.1.3. Auftragung der Yield-Werte gegen PAR, 72h nach Versuchsbegin Die -BlŠtter zeigen im Vergleich zu den beiden anderen Proben schon nach 24h einen deutlichen RŸckgang der Yield-Werte, der bei den folgenden Messungen nach 48 und 72 h noch deutlicher wird (Abb.1.1, 1.2 und 1.3.). Die Yield-Werte der -BlŠtter liegen erst nach 72 h unter denen der Kontrollpflanze, aber liegen immer noch hšher als die der -Pflanzen (Abb. 1.3) Abb Auftragung der ETR-Werte gegen PAR, 24 h nach Versuchsbegin Abb Auftragung der ETR-Werte gegen PAR, 48 h nach Versuchsbegin

5 Abb Auftragung der ETR-Werte gegen PAR, 72 h nach Versuchsbegin Der Vergleich der Entwicklung der ETR-Werte, die in den Abb dargestellt sind, zeigt, dass nach 24 h die Elektronentransportrate der -Pflanze schon ab 2 PAR fiel niedriger ausfšllt als bei den anderen beiden Proben. WŠhrend die Kontrollpflanze bei 85 PAR einen ETR-Wert von 12 erreicht, liegt der maximale ETR-Wert fÿr die -Pflanze nach 72 h nur bei 2 (Abb. 2.3). Die -Pflanze zeigt nach 72 eine niedrigere Elektronentransportrate als die Kontrollpflanze, erreicht aber noch den Maximalwert von 1 bei gleicher StrahlungsintensitŠt (Abb. 2.3.). 1,9,8,7,6,5,4,3,2,1 Abb Auftragung der qp-werte gegen PAR, 24 h nach Versuchsbeginn 1,8,6,4,2 Abb.3.2. Aufragung der qp-werte gegen PAR, 48 h nach Versuchsbeginn

6 1,8,6,4,2 Abb Auftragung der qp-werte gegen PAR, 72 h nach Versuchsbeginn Auch hier ist wieder eine Šhnliche Entwicklung, wie schon fÿr die Yield- und ETR-Werte dargestellt, festzustellen (Vergl. Abb und ).,9,8,7,6,5,4,3,2,1 Abb.4.1. Auftragung der qn-werte gegeg PAR, 24 h nach Versuchsbeginn,9,8,7,6,5,4,3,2,1 Abb Auftragung der qn-werte gegeg PAR, 48 h nach Versuchsbeginn

7 ,8,7,6,5,4,3,2,1 Abb Auftragung der qn-werte gegen PAR, 72 h nach Versuchsbeginn Besonders auffšllig ist die Entwicklung der qn-werte fÿr die -Gerste: bei den anfšnglichen StrahlungsintensitŠten liegen diese Werte nach 72 Stunden deutlich Ÿber denen der anderen AnsŠtze, wšhrend die Pflanze Ÿber den ganzen Versuchszeitraum Ÿber einen Šhnlichen Kurvenverlauf aufweist, wie die Kontrollpflanze (Abb ) Fv/Fm,95,85,75,65,55, Zeit in Stunden Abb. 5 Auftragung der Fv/Fm-Werte gegen die Zeit Abb. 5 zeigt, dass bereits nach 24 Stunden die natriumchloridbehandelten GersteblŠtter einen kleineren Fv/Fm-Wert aufweisen im Vergleich zu den beiden anderen AnsŠtzen. In der darauffolgenden Messung nimmt dieser Wert immer mehr ab und erreicht schlie lich nach 72 Stunden nur noch einen Fv/Fm-Wert von ca.,5, wšhrend die Kontrollpflanze relativ konstant in dem Bereich von,77-,8 verbleibt. Auch die BlŠtter zeigen eine Abnahme dieses Wertes an, der sich jedoch viel spšter bemerkbar macht (Abb.5). Tab.1: Frisch- und Trockenmasse der Kontroll-, - und -BlŠtter Probe -behandelt -behandelt Frischmasse [g] 1,2 1, 1,1 Trockenmasse [g],12,22,14

8 Trockenmasseanteil [%] Wie aus Tab. 1 hervorgeht, weisen 72 Stunden nach Versuchsbeginn die Proben einen mehr als doppelt so hohen Trockenmasseanteil auf, als die Kontroll- und -Proben. Tab.2: LeitfŠhigkeiten der Kontroll-, - und -BlŠtter Probe -behandelt -behandelt Frischmasse Einwaage [g]* 1,,45,79 LeitfŠhigkeit [ms/cm],83 1,2,8 *die Einwaage entspricht immer,1 g Trockenmasse WŠhrend die die Kontroll- und -Proben sich nicht viel voneinander unterscheiden, d.h. Šhnliche LeitfŠhigkeitswerte liefern, weisen die Proben eine weitaus grš ere LeitfŠhigkeit auf (Tab. 2). Diskussion Im Verlauf unserer Beobachtungen und Messungen stellten wir innerhalb des Versuchszeitraumes deutliche Unterschiede zwischen den drei AnsŠtzen fest. Aufgrund der Tatsache, dass wir in beiden Proben die gleiche MolaritŠt an Salzen und das gleiche Volumen eingesetzt hatten, hštte die Teilchenzahl bei beiden annšhernd gleich sein mÿssen und damit wšre der gleiche osmotische Effekt (Trockenstre ) zu erwarten gewesen. Somit sind die oben erwšhnten Unterschiede bei den Me werten der Proben auf die verschiedenen Anionen zurÿckzufÿhren. FŸr Yield, ETR, qp und Fv/Fm der -BlŠtter ergeben sich schon nach 24 Stunden viel niedrigere Werte als die, wšhrend qn zwar zunšchst unterhalb, nach 72 h jedoch weit oberhalb der Kontrollpflanzen liegt. Im Prinzip sind die gleichen Aussagen auch fÿr die -BlŠtter zulšssig, jedoch treten Unterschiede zur bei den Messungen nach 72 h auf und sie sind nicht so ausgepršgt, wie bei den -Pflanzen, d.h. die Werte fallen im gleichen Beobachtungszeitraum weit weniger schnell ab. Der Kurvenverlauf fÿr qn ist fast identisch, wie die (Abb. 4.3). Offensichtlich kam die Gerste im beoba hteten Zeitraum besser mit dem Nitrat als mit dem Chlorid zurecht. Dies kšnnte daran liegen, dass die Gerste sich besser gegen die ufnahme von Nitrat wehren konnte als gegen das Chlorid. Das hšchstwahrscheinlich Chlorid aufgenommen wurde und Nitrat nicht oder nur kontrolliert lš t sich aus den Werten der LeitfŠhigkeitsmessung nach 72 Stunden vermuten (Tab.2). Allerdings wurde keine qualititive Chloridbestimmung durchgefÿhrt. Was noch fÿr eine geringe Nitrataufnahme spricht, ist die Beobachtung, da die qn-werte (Natriumnitrat) sich sogar nach 72h (Abb. 4.3.) immer im Bereich der Kontrollwerte befanden. Eine verstšrkte Nitrataufnahme hštte sich mšglicherweise aufgrund der anschlie enden Nitratreduktion und der Entkopplerwirkung des angereicherten Ammoniums in einem Abfall des Protonengradienten wiedergespiegelt.

9 Interessant ist auch die Entwicklung der qn-werte fÿr die natriumchloridbehandelten Pflanzen (Abb ). Ein ErklŠrungsversuch ist eine anfšnglich aktive Ionenaufnahme (ATP- Verbrauch) zur Absenkung des osmotischen Potentials. Die sehr hohen Werte nach 72 Stunden deuten dann allerdings auf einen ATP-Stau bzw. einen sehr geringen ATP-Verbrauch hin, der sich auf den massiven Trockenstre und damit die Drosselung des Calvin Cyklus zurÿckfÿhren lassen kšnnte. FŸr eine starke Trockenstressung der natriumchloridbehandelten Gerste spricht auch der Verlauf der qp-werte (Abb ), welche sich immer weiter von den Werten der entfernen. Diese Ergebnisse lassen einen Elektronenstau vermuten, d. h. die Reoxidation von QA wird verzšgert, da die Gesamtphotosynthese durch den Calvin Zyklus limitiert wird. Tendenziell ist dieses auch bei den Nitratpflanzen erkennbar. Aus ZeitgrŸnden mu ten wir nach 72 h unsere Messungen beenden, allerdings zeigten sich schon bei der letzten Messung, da es auch mit den Nitratpflanzen bergabging (Vergl. Fv/Fm-Werte von und Natriumnitratwerten, Abb. 5). Wir konnten also auch hier von einer SchŠdigung des PSII ausgehen, der aber viel spšter als bei den -Pflanzen zu registrieren war. Bei einem spšteren Blick (nach einer Woche) auf die Pflanzen bestštigte sich die Annahme, dass sich die Pflanzen von der Salzbehandlung nicht erholen konnten, denn die nitrat- und chloridbehandelten Pflanzen waren eingegangen. Zumindest lšsst sich aussagen, da die nitratbehandelten Pflanzen der hohen Salzkonzentration lšnger trotzen konnten, sie aber auch nicht Ÿberlebten. Interessant wšren somit Šhnliche Untersuchungen mit verschiedenen Salzen in Konzentrationsbereichen, die die Gerste noch Ÿberlebt hštte bzw. sich von der Behandlung erholt hštte, um so Unterschiede der Wirkung verschiedener Salze besser und langfristiger beobachten zu kšnnen. Literaturquellen: - Dieter J. von Willert, Rainer Matyssek, Werner Herpich Experimentelle Pflanzenškologie, (1995) - LŸttge, Kluge, Bauer Botanik, 2. Auflage (1995) - Schlegel Allgemeine Mikrobiologie, Thieme-Verlag Stuttgart, NY 7.Auflage (1992) - Voet Biochemie, VHC-Verlag Weinheim, NY, Basel, Cambridge, Tokyo 1.Auflage (1992)

ãwinter in BerlinÒ - Der Einflu von KŠlte und Frosttrocknis in Kombination mit verschiedenen LichtintensitŠten untersucht an Cotoneaster dammeri

ãwinter in BerlinÒ - Der Einflu von KŠlte und Frosttrocknis in Kombination mit verschiedenen LichtintensitŠten untersucht an Cotoneaster dammeri Janina Lehrke Ruth MŸller Maike Dieckmann ãwinter in BerlinÒ - Der Einflu von KŠlte und Frosttrocknis in Kombination mit verschiedenen LichtintensitŠten untersucht an Cotoneaster dammeri Abb. A Cotoneaster

Mehr

SurTec Technischer Brief 4

SurTec Technischer Brief 4 SurTec Technischer Brief 4 StandzeitverlŠngerung von dreiwertigen Blauchromatierungen Rolf Jansen MŠrz 1994 BlauchromatierungsbŠder fÿr Zink sind in ihrer Standzeit hauptsšchlich durch die Anreicherung

Mehr

Protokoll zum diurnalen Säurerythmus einer CAM-Pflanze

Protokoll zum diurnalen Säurerythmus einer CAM-Pflanze Protokoll zum diurnalen Säurerythmus einer CAM-Pflanze Datum: 30.6.10 Einleitung: In sehr trockenen und heißen Gebieten ist die Öffnung der Stomata tagsüber sehr riskant. Der Wasserverlust durch Transpiration

Mehr

Die mehrfšdige Prozessorarchitektur Rhamma

Die mehrfšdige Prozessorarchitektur Rhamma Die mehrfšdige Prozessorarchitektur Rhamma Winfried GrŸnewald, Theo Ungerer Institut fÿr Rechnerentwurf und Fehlertoleranz UniversitŠt Karlsruhe 76128 Karlsruhe {gruenewald, ungerer}@informatik.uni-karlsruhe.de

Mehr

Untersuchungen zum Einfluß des Wetters auf die Photosynthese von Efeublättern im Winter

Untersuchungen zum Einfluß des Wetters auf die Photosynthese von Efeublättern im Winter Untersuchungen zum Einfluß des Wetters auf die Photosynthese von Efeublättern im Winter Ein Versuch im F-Praktikum Ökophysiologie an der FU-Berlin im WS 02/03 von Katharina Stech und Jessica Schulze Zusammenfassung

Mehr

Auswirkung verschiedener Umweltbedingungen auf Photosystem II, nachgewiesen durch Messung der Chlorophyll-Fluoreszenz

Auswirkung verschiedener Umweltbedingungen auf Photosystem II, nachgewiesen durch Messung der Chlorophyll-Fluoreszenz Kurs 63032, -36, -26 Pflanzenphyiologische und ökologische Übungen Auswirkung verschiedener Umweltbedingungen auf Photosystem II, nachgewiesen durch Messung der Chlorophyll-Fluoreszenz Georg-August- Universität

Mehr

AUSZUG / AUSSCHNITTE

AUSZUG / AUSSCHNITTE AUSZUG / AUSSCHNITTE aus der KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ INSTITUT FÜR PFLANZENPHYSIOLOGIE A-8010 Graz, Schubertstraße 51 Leiter des Instituts: Ao. Univ. Prof. Dr. Guttenberger Februar 2004 Kurzfassung

Mehr

Abschlussbericht zu Kennziffer 2472: Experimentelle Bestimmung von Grenzaktivitätskoeffizienten in ternären und höheren Elektrolytsystemen

Abschlussbericht zu Kennziffer 2472: Experimentelle Bestimmung von Grenzaktivitätskoeffizienten in ternären und höheren Elektrolytsystemen Abschlussbericht zu Kennziffer 2472: Experimentelle Bestimmung von Grenzaktivitätskoeffizienten in ternären und höheren Elektrolytsystemen Während es bei Nichtelektrolytsystemen möglich ist, mit Hilfe

Mehr

Untersuchung des C 3 -CAM-Überganges bei Mesembryanthemum crystallinum sowie des Einflusses einer Salzbehandlung und Dauerbelichtung

Untersuchung des C 3 -CAM-Überganges bei Mesembryanthemum crystallinum sowie des Einflusses einer Salzbehandlung und Dauerbelichtung Praktikum der Ökophysiologie der Pflanzen im WS 3/ Projektleiter: Prof. Jürgen Schmitt Untersuchung des C 3 -CAM-Überganges bei Mesembryanthemum crystallinum sowie des Einflusses einer Salzbehandlung und

Mehr

SurTec Technischer Brief Methoden zur Bestimmung nichtionischer Tenside

SurTec Technischer Brief Methoden zur Bestimmung nichtionischer Tenside SurTec Technischer Brief 14 Methoden zur Bestimmung nichtionischer Tenside liver Penz Andreas Schaab Karl Brunn April 2002 2 Einleitung Gestiegene Anforderungen an die ReinigungsqualitŠt sowie die Standzeit

Mehr

V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung

V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung Bei diesem Versuch geht es darum, die Geschwindigkeit

Mehr

Photochemische Reaktion

Photochemische Reaktion TU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Fachgebiet Chemie 1. Aufgabe Photochemische Reaktion V5 Es soll die Reduktion des Eisen(III)-trisoxalats nach Gleichung (1) unter der Einwirkung von Licht untersucht

Mehr

Die Natur ist unser Vorbild. Die Präzision in Titan für den Menschen DIE NEUE MOBILIT T. mit dem BPK-S Knie-Implantat

Die Natur ist unser Vorbild.  Die Präzision in Titan für den Menschen DIE NEUE MOBILIT T. mit dem BPK-S Knie-Implantat Die Natur ist unser Vorbild. www.peter-brehm.de DIE NEUE MOBILIT T mit dem BPK-S Knie-Implantat Wichtig ist nicht etwas Neues, sondern etwas Besseres. Das BPK-S Knie-Implantat Liebe Patientin, lieber Patient,

Mehr

MINIMIERUNG VON INTERREFLEXIONEN IN REALEN FARBBILDERN UNTER BER CKSICHTIGUNG VON SCHATTEN

MINIMIERUNG VON INTERREFLEXIONEN IN REALEN FARBBILDERN UNTER BER CKSICHTIGUNG VON SCHATTEN Proc. 2. Workshop Farbbildverarbeitung, Technische UniversitŠt Ilmenau, Oktober 1996, Report Nr. 1/96 des Zentrums fÿr Bild- und Signalverarbeitung Illmenau, S. 65-69. MINIMIERUNG VON INTERREFLEXIONEN

Mehr

Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG Stand

Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG Stand Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG Stand 31.12.2008 Inhaltsverzeichnis Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG - Erläuterungen. Übersichtskarte HLUG-Messstellen

Mehr

2. Kapitel (Auszug Seite aus Hermann Scheer: Solare Weltwirtschaft, Kunstmann-Verlag, 2000):

2. Kapitel (Auszug Seite aus Hermann Scheer: Solare Weltwirtschaft, Kunstmann-Verlag, 2000): 2. Kapitel (Auszug Seite 66-70 aus Hermann Scheer: Solare Weltwirtschaft, Kunstmann-Verlag, 2000): Solare Ressourcennutzung: Die neue politische und wirtschaftliche Freiheit Nach den Berechnungen der Astrophysik

Mehr

STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau. Versuchsbericht

STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau. Versuchsbericht STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau Versuchsbericht Möglichkeiten einer ph-stabilisierung bei Verwendung von Regenwasser und Organic Plant

Mehr

URHEBERRECHT AN DER SCHWELLE DES 3. JAHRTAUSENDS - Einige Gedanken zur Zukunft des Urheberrechts - Thomas Dreier 1

URHEBERRECHT AN DER SCHWELLE DES 3. JAHRTAUSENDS - Einige Gedanken zur Zukunft des Urheberrechts - Thomas Dreier 1 URHEBERRECHT AN DER SCHWELLE DES 3. JAHRTAUSENDS - Einige Gedanken zur Zukunft des Urheberrechts - Thomas Dreier 1 I. Einleitung Voraussagen Ÿber die Zukunft sind ein schwieriges Unterfangen. Das gilt

Mehr

Untersuchung der Absorption von Schwermetallen und Ammonium durch MAC

Untersuchung der Absorption von Schwermetallen und Ammonium durch MAC Wolferner Analytik GmbH Untersuchung der Absorption von Schwermetallen und Ammonium durch MAC 1 Veröffentlichung 15.12.2004, Studie Zusammenfassung: Im Auftrag der ASTRA GmbH, einer Vorgesellschaft der

Mehr

Strukturwandel in der Landwirtschaft

Strukturwandel in der Landwirtschaft Strukturwandel in der andwirtschaft Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht nur ein hochentwickelter Industriestaat, sondern hat auch eine sehr leistungsfšhige andwirtschaft: Von der GesamtflŠche von

Mehr

Spielbehaftete LŠngsstift-Verbindungen - eine unterschštzte Welle-Nabe-Verbindung?

Spielbehaftete LŠngsstift-Verbindungen - eine unterschštzte Welle-Nabe-Verbindung? IMW - Institutsmitteilung Nr. 22 (1997) 19 Spielbehaftete LŠngsstift-Verbindungen - eine unterschštzte Welle-Nabe-Verbindung? Burgtorf, U.; Garzke, M.; SchŠfer, G. Die LŠngsstift-Verbindungen wurden als

Mehr

7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern

7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern Ergebnisse 89 7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern 7.1 Einfluß des Lichtregimes 7.1.1 Verhalten der Rammler beim Absamen

Mehr

Arbeitsblatt zum Thema Einfache Messinstrumente

Arbeitsblatt zum Thema Einfache Messinstrumente Arbeitsblatt zum Thema Einfache Messinstrumente Das Flüssigkeitsthermometer dient zur Messung der Temperatur, welche in der Einheit Grad Celsius gemessen wird. Materialien: Chemikalien: Heizplatte, Stativ,

Mehr

Gesundheitsprojekt Fit wie ein Turnschuh begeistert

Gesundheitsprojekt Fit wie ein Turnschuh begeistert Gesundheitsprojekt Fit wie ein Turnschuh begeistert In der Kita ãsonnenscheinò in Brandenburg/Havel ist der Erfolg gro / Gerda Lukat Im FrŸhjahr 2003 startete in unserer Kita ãsonnenscheinò unser gro es

Mehr

Von Arrhenius zu Brönsted

Von Arrhenius zu Brönsted Schulversuchspraktikum Name Annika Münch Sommersemester 2015 Klassenstufen 9/10 Von Arrhenius zu Brönsted Kurzprotokoll Auf einen Blick: Für die Unterrichtseinheit zum Themas Säure-Base-Konzepte und im

Mehr

Dipl.-Ing., Dipl.-Ing. oec. Bodo M. Wolf, Choren Industries GmbH, Freiberg

Dipl.-Ing., Dipl.-Ing. oec. Bodo M. Wolf, Choren Industries GmbH, Freiberg Dipl.-Ing., Dipl.-Ing. oec. Bodo M. Wolf, Choren Industries GmbH, Freiberg Basiskonzept der solaren Stoff- und Energiewirtschaft Der Stoff- und Energiebedarf der Menschen ist heute so hoch und die Nutzung

Mehr

Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau

Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau Einleitung Lösungen mit verschiedenen ph-werten von stark sauer bis stark basisch werden mit gleich viel Thymolblau-Lösung versetzt.

Mehr

Dr. Heinz Kopetz Vortrag zum Thema Die šsterreichische Biomassestrategie Ð WŠrme, Strom, Treibstoffe

Dr. Heinz Kopetz Vortrag zum Thema Die šsterreichische Biomassestrategie Ð WŠrme, Strom, Treibstoffe Dr. Heinz Kopetz 21.5.2002 Vortrag zum Thema Die šsterreichische Biomassestrategie Ð WŠrme, Strom, Treibstoffe Vortrag gehalten im Rahmen des Weltforums ãerneuerbare Energien, Politik und StrategienÒ in

Mehr

Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie)

Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie) Geographie Amalia Aventurin Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie) Praktikumsbericht / -arbeit Praktikum Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie)

Mehr

Praktische Übungen Chemie. Versuch 6

Praktische Übungen Chemie. Versuch 6 Bauhaus-Universität Weimar Professur Bauchemie Prof. Dr. rer. nat. habil. Christian Kaps Praktische Übungen Chemie Versuch 6 Bestimmung der Wasserhärte Stand: April 2008 1. Grundlagen und Zielstellung

Mehr

Wirksamkeit von Grander-Wasser

Wirksamkeit von Grander-Wasser Wirksamkeit von Grander-Wasser Beitrag zum Wettbewerb Schüler experimentieren 2007 von Sebastian Prüfling aus Beutelsbach Gymnasium Vilshofen 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2: Seite 3: Seite 6: Inhaltsverzeichnis,

Mehr

Tabelle 22: Aktivität der Glutamat-Dehydrogenase im Serum (U/l) aller Tiere über den gesamten Zeitraum.

Tabelle 22: Aktivität der Glutamat-Dehydrogenase im Serum (U/l) aller Tiere über den gesamten Zeitraum. 4.2.5. Glutamat-Dehydrogenase (GlDH) Tiere mit zystischer Ovardegeneration unterschieden sich auch hinsichtlich der GlDH-Aktivität nicht signifikant von den Tieren, die keine derartige Veränderung aufwiesen.

Mehr

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen

Mehr

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.

Mehr

Scheduling 6.1EinfŸhrung

Scheduling 6.1EinfŸhrung Scheduling 6.EinfŸhrung Scheduling (zu deutsch etwa ãablaufplanungò) bedeutet die Zuordnung von AktivitŠten zu Instanzen, welche diese AktivitŠten durchfÿhren kšnnen, in Raum und Zeit. In der Systemprogrammierung

Mehr

Heinz Griesbach Lothar Birk Karl Lewin... STUDIENABBRUCH - WERKSTATTBERICHT ALS BEITRAG ZUR AKTUELLEN DISKUSSION

Heinz Griesbach Lothar Birk Karl Lewin... STUDIENABBRUCH - WERKSTATTBERICHT ALS BEITRAG ZUR AKTUELLEN DISKUSSION Hochschul-Informations-System KURZINFORMATION A7/92 Heinz Griesbach Lothar Birk Karl Lewin... STUDIENABBRUCH - WERKSTATTBERICHT ALS BEITRAG ZUR AKTUELLEN DISKUSSION April 1992 HIS HOCHSCHUL - INFORMATIONS

Mehr

Biochemisches Grundpraktikum

Biochemisches Grundpraktikum Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...

Mehr

Praxisbericht zum Einsatz des Frühwarnsystems Grenzsteine der Entwicklung in der Kindertagesstätte

Praxisbericht zum Einsatz des Frühwarnsystems Grenzsteine der Entwicklung in der Kindertagesstätte Praxisbericht zum Einsatz des Frühwarnsystems Grenzsteine der Entwicklung in der Kindertagesstätte Es geht um FrŸherkennung und FrŸhfšrderung von Kindern / Marina Meyer FrŸhzeitige Fšrderung von Kindern

Mehr

Welches Wasser schmeckt euch am besten?

Welches Wasser schmeckt euch am besten? Arbeitsauftrag: Welches Wasser schmeckt euch am besten? Ziel: Verkosten verschiedener Wässer Im Supermarkt findet man sehr viele verschiedene Mineralwassersorten. Diese unterscheiden sich nicht nur im

Mehr

Teil 1. MKT Basiskonzept. Version

Teil 1. MKT Basiskonzept. Version 1 Teil 1 MKT Basiskonzept Version 0.9 28.07.95 GMD Forschungszentrum Informationstechnik ProjektbŸro Dr. Debold Zentralinstitut fÿr die KassenŠrztliche Versorgung Die Weitergabe des Dokuments an Dritte

Mehr

Bildung im Elementarbereich Bildungsbereiche und Bildungswege aufzeigen

Bildung im Elementarbereich Bildungsbereiche und Bildungswege aufzeigen Bildung im Elementarbereich Bildungsbereiche und Bildungswege aufzeigen Ludger Pesch / Petra Všlkel Im Auftrag des Ministeriums fÿr Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg wurde der Entwurf eines

Mehr

Die Versorgung der Die ener Bevšlkerung mit Trinkwasser Ð reines Quellwasser Ð. am Ammersee

Die Versorgung der Die ener Bevšlkerung mit Trinkwasser Ð reines Quellwasser Ð. am Ammersee Die Versorgung der Die ener Bevšlkerung mit Trinkwasser Ð reines Quellwasser Ð Die en am Ammersee Gru wort des BŸrgermeisters Wasserversorgung des Marktes Die en a.ammersee Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur

F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................

Mehr

Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln

Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 April 2017 Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln In diesem Versuch soll die Dissoziationskonstante

Mehr

Chemie Protokoll. Versuch 2 3 (RKV) Reaktionskinetik Esterverseifung. Stuttgart, Sommersemester 2012

Chemie Protokoll. Versuch 2 3 (RKV) Reaktionskinetik Esterverseifung. Stuttgart, Sommersemester 2012 Chemie Protokoll Versuch 2 3 (RKV) Reaktionskinetik Esterverseifung Stuttgart, Sommersemester 202 Gruppe 0 Jan Schnabel Maximilian Möckel Henri Menke Assistent: Durmus 20. Mai 202 Inhaltsverzeichnis Theorie

Mehr

KESSEL - Sinkstoffabscheider NS 1 und NS 2 zur freien Aufstellung in frostgeschÿtzten RŠumen

KESSEL - Sinkstoffabscheider NS 1 und NS 2 zur freien Aufstellung in frostgeschÿtzten RŠumen ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG KESSEL - Sinkstoffabscheider NS 1 und NS 2 zur freien Aufstellung in frostgeschÿtzten RŠumen Best. Nr. 97201/000, 97202/000 Produktvorteile Ersatz fÿr Sand-

Mehr

Zum Gedenken an. Bertha Frank. Geb. Leeser. Geboren am 6. August 1863 in DŸlmen Gestorben am 22. Januar 1943 in Theresienstadt

Zum Gedenken an. Bertha Frank. Geb. Leeser. Geboren am 6. August 1863 in DŸlmen Gestorben am 22. Januar 1943 in Theresienstadt Zum Gedenken an Bertha Frank Geb. Leeser Geboren am 6. August 1863 in DŸlmen Gestorben am 22. Januar 1943 in Theresienstadt Helga Becker Ð Leeser und Inge Weinstein Bertha Frank zum Gedenken Bertha,

Mehr

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische

Mehr

Vorbereitung: Materialien: 1 Kartoffel 1 Apfelausstecher 1 Messer 1 Lineal 3 Bechergläser 1 Spatel 1 Glasstab

Vorbereitung: Materialien: 1 Kartoffel 1 Apfelausstecher 1 Messer 1 Lineal 3 Bechergläser 1 Spatel 1 Glasstab Salzwasser Vorbereitung: Materialien: 1 Kartoffel 1 Apfelausstecher 1 Messer 1 Lineal 3 Bechergläser 1 Spatel 1 Glasstab Chemikalien: Destilliertes Wasser Natriumchlorid Durchführung: Schritt 1: Es werden

Mehr

Ionenchromatographie

Ionenchromatographie Analytisches Physikalisches Praktikum Ionenchromatographie Version 2, Gruppe M14 Jorge Ferreiro, Studiengang Chemieingenieur 4. Semester, fjorge@student.ethz.ch Natalja Früh, Studiengang Interdisziplinäre

Mehr

LF - Leitfähigkeit / Überführung

LF - Leitfähigkeit / Überführung Verfasser: Matthias Ernst, Tobias Schabel Gruppe: A 11 Betreuer: G. Heusel Datum: 18.11.2005 Aufgabenstellung LF - Leitfähigkeit / Überführung 1) Es sind die Leitfähigkeiten von zwei unbekanten Elektrolyten

Mehr

Harnstoffspaltung durch Urease

Harnstoffspaltung durch Urease Martin Raiber Chemie Protokoll Nr.5 Harnstoffspaltung durch Urease Versuch 1: Materialien: Reagenzglasgestell, Reagenzgläser, Saugpipetten, 100 ml-becherglas mit Eiswasser, 100 ml-becherglas mit Wasser

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie), Jahrgangsstufe 6. Photosynthese

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie), Jahrgangsstufe 6. Photosynthese Photosynthese Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- Aus den nachfolgenden Aufgaben kann je nach Zeitrahmen, Unterrichtszielen

Mehr

Ergebnisse der Diplomarbeit von Axel Schoen

Ergebnisse der Diplomarbeit von Axel Schoen Ergebnisse der Diplomarbeit von Axel Schoen (»Auswirkungen elektrostatischer Felder auf das Keimverhalten und die Ontogenie verschiedener Getreidearten«, Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz 2001) Folgende

Mehr

3.1. Modellreaktionen zur Analyse von Epoxidnetzwerkbildungsreaktionen

3.1. Modellreaktionen zur Analyse von Epoxidnetzwerkbildungsreaktionen Kapitel 3.1 3. Epoxidnetzwerke Die Bildung von Epoxidnetzwerken erfolgt Ÿberwiegend durch thermische Reaktion des Epoxidmonomeren mit einem Comonomer nach einem Stufenmechanismus. FŸr ausgewšhlte technologische

Mehr

Versuch Beschreiben Sie die Vorgänge, die in der Nähe des kritischen Punktes zu beobachten sind.

Versuch Beschreiben Sie die Vorgänge, die in der Nähe des kritischen Punktes zu beobachten sind. 1 Versuch 220 Reale Gase 1. Aufgaben 1.1 Nehmen Sie ein Isothermennetz für Schwefelhexafluorid (SF 6 ) auf. Bestimmen Sie daraus die kritischen Daten, und berechnen Sie die Konstanten der Van-der-Waals-Gleichung.

Mehr

Stiftung Medizinische Notrufzentrale

Stiftung Medizinische Notrufzentrale Stiftung Medizinische Notrufzentrale Jahresbericht 2016 www.mnzbasel.ch Jahresbericht des PrŠsidenten Leistungen und Kunden Das Jahr 2016 stand fÿr die Medizinische Notrufzentrale MNZ in zweierlei Hinsichten

Mehr

Module. 2 NebenlŠufigkeit und Prozesse. 2.1 Prozesse und Module. Ein einzelnes Programm kann i.d.r. einen Prozessor nicht sinnvoll auslasten.

Module. 2 NebenlŠufigkeit und Prozesse. 2.1 Prozesse und Module. Ein einzelnes Programm kann i.d.r. einen Prozessor nicht sinnvoll auslasten. 2 NebenlŠufigkeit und 2.1 und e Prozess GerŠt 1 GerŠt 2 e Grš ere Softwaresysteme bestehen aus einer Menge kleinerer Komponenten, die wir e nennen. Ein stellt an seiner Schnittstelle eine Reihe von Operationen

Mehr

Lexmark E210. Installationshandbuch. Mai

Lexmark E210. Installationshandbuch. Mai Lexmark E210 Installationshandbuch Mai 2001 www.lexmark.com Ausgabe: Mai 2001 Der folgende Abschnitt gilt nicht für Länder, in denen die nachstehenden Bestimmungen nicht mit dem geltenden Recht vereinbar

Mehr

Torsten Behrens (Autor) Bedeutung unterschiedlicher Wurzelzonen für die Nährstoffaufnahme von Mais (Zea mays L.) am Beispiel von Nitrat

Torsten Behrens (Autor) Bedeutung unterschiedlicher Wurzelzonen für die Nährstoffaufnahme von Mais (Zea mays L.) am Beispiel von Nitrat Torsten Behrens (Autor) Bedeutung unterschiedlicher Wurzelzonen für die Nährstoffaufnahme von Mais (Zea mays L.) am Beispiel von Nitrat https://cuvillier.de/de/shop/publications/3553 Copyright: Cuvillier

Mehr

Praxisnahe und einfach zu handhabende Bestimmung von Bodenleitfähigkeit und Salzgehalt mit TRIME-Sonden

Praxisnahe und einfach zu handhabende Bestimmung von Bodenleitfähigkeit und Salzgehalt mit TRIME-Sonden Praxisnahe und einfach zu handhabende Bestimmung von Bodenleitfähigkeit und Salzgehalt mit TRIME-Sonden IMKO s TRIME TDR-Sonden können jetzt standardmäßig sowohl Bodenleitfähigkeit EC als auch Feuchte

Mehr

Ein einzelnes Programm kann i.d.r. einen Prozessor nicht sinnvoll auslasten

Ein einzelnes Programm kann i.d.r. einen Prozessor nicht sinnvoll auslasten 2 NebenlŠufigkeit und Prozesse 2.1 Prozesse und Module Prozess GerŠt 1 GerŠt 2 GerŠt 3 1 Ein einzelnes Programm kann i.d.r. einen Prozessor nicht sinnvoll auslasten Auch im Einprozessorsystem ist daher

Mehr

Stoffe oder Teilchen, die Protonen abgeben kånnen, werden als SÄuren bezeichnet (Protonendonatoren).

Stoffe oder Teilchen, die Protonen abgeben kånnen, werden als SÄuren bezeichnet (Protonendonatoren). 5 10 15 20 25 30 35 40 45 O C 50 Chemie Technische BerufsmaturitÄt BMS AGS Basel Kapitel 6 SÄuren und Basen Baars, Kap. 12.1; 12.2; 13 Versuch 1 Ein Becherglas mit Thermometer enthält violette FarbstofflÅsung

Mehr

Information fÿr Patienten Imodium / Imodium lingual

Information fÿr Patienten Imodium / Imodium lingual Information fÿr Patienten Imodium / Imodium lingual Was ist Imodium/Imodium lingual und wann wird es angewendet? Imodium/Imodium lingual ist ein gut wirksames Mittel gegen plštzlichen (akuten) und lšngerdauernden

Mehr

E3: Potentiometrische Titration

E3: Potentiometrische Titration Theoretische Grundlagen Als potentiometrische Titration bezeichnet man ein Analyseverfahren, bei dem durch Messung der Gleichgewichtsspannung einer galvanischen Kette auf die Menge des zu titrierenden

Mehr

lg k ph Profil Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 1. Stichworte

lg k ph Profil Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 1. Stichworte Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb, Carina Mönig, Iris Korte Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 lg k ph Profil 1. Stichworte Reaktionskinetik, Reaktionsordnung, Reaktionsmolekularität Stabilität von wässrigen

Mehr

Fr e i e Ê u n d Ê H a n s e s t a d t Ê H a m b u r g F i n a n z b e h š r d e

Fr e i e Ê u n d Ê H a n s e s t a d t Ê H a m b u r g F i n a n z b e h š r d e Fr e i e Ê u n d Ê H a n s e s t a d t Ê H a m b u r g F i n a n z b e h š r d e F Ÿ r m e h r S t e u e r g e r e c h t i g k e i t W i r t s c h a f t s w a c h s t u m u n d A r b e i t s p l Š t z

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG BESTELLEN VON ERSATZTEILEN GARANTIEBESTIMMUNGEN ACHTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG BESTELLEN VON ERSATZTEILEN GARANTIEBESTIMMUNGEN ACHTUNG BESTELLEN VON ERSATZTEILEN Unter der nachfolgenden Adresse und Telefonnummer kšnnen Sie Ersatzteile bestellen: AICON Health & Fitness GmbH Ernst-Heinrich-Geist Str. D-5022 Frechen Tel: 0224 519 250 Fax:

Mehr

Qualitative Kationen und Anionenanalyse

Qualitative Kationen und Anionenanalyse Qualitative Kationen und Anionenanalyse Die Aufgabe: Die Proben: Ihr müsst mindestens zwei unbekannte Salze mit Hilfe von verschiedenen Tests identifizieren. Die Salze die ihr identifizieren müsst, können

Mehr

Regenwasseranalyse. Sommersemester Studienprojekt. Verfasst durch: Markus Siemssen. Lara Kreft. Betreuender Professor: Prof. Dr.

Regenwasseranalyse. Sommersemester Studienprojekt. Verfasst durch: Markus Siemssen. Lara Kreft. Betreuender Professor: Prof. Dr. Regenwasseranalyse Sommersemester 2014 Studienprojekt Verfasst durch: Markus Siemssen Lara Kreft Betreuender Professor: Prof. Dr. Elsholz Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Campus Bergedorf

Mehr

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.

Mehr

Konzentrationsbestimmung mit Lösungen

Konzentrationsbestimmung mit Lösungen Kapitel 5 Konzentrationsbestimmung mit Lösungen Abb. 5.1: Die Farben von Universalindikatoren sind nützlich für Konzentrationsbestimmungen. Sie lernen auf den folgenden Seiten eine sehr nützliche Methode

Mehr

Typische Fragen für den Gehschul-Teil: Typ 1: Mengen und Konzentrationen:

Typische Fragen für den Gehschul-Teil: Typ 1: Mengen und Konzentrationen: Die Gehschule ist ein Teil der Biochemischen Übungen für das Bakkalaureat LMBT. Aus organisatorischen Gründen wird dieser Test gleichzeitig mit der Prüfung aus Grundlagen der Biochemie angeboten. Das Abschneiden

Mehr

Abscheidung von TCO-Schichten mittels DC-Pulssputtern mit HF-Überlagerung

Abscheidung von TCO-Schichten mittels DC-Pulssputtern mit HF-Überlagerung FVS Workshop 2005 M. Ruske Session VI Abscheidung von TCO-Schichten mittels DC-Pulssputtern mit HF-Überlagerung M. Ruske mruske@ eu.appliedfilms.com M. Bender A. Klöppel M. Stowell Applied Films Bei der

Mehr

Titrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH)

Titrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH) Titrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH) Material 250 mlbecherglas 100 ml Messzylinder 50 mlbürette, Magnetrührer, Magnetfisch, Stativmaterial phmeter Chemikalien Natronlauge

Mehr

Drucken mit Breadbox Ensemble in einer Linux-DOSEMU-Umgebung

Drucken mit Breadbox Ensemble in einer Linux-DOSEMU-Umgebung Drucken Drucken Ÿber eine Druckerschnittstelle (Parallel, USB, etc.) Mit dieser Betriebssystem-Emulator-Kombination kann Breadbox Ensemble erstmalig auf Drucker mit USB- Anschlu und auch auf Netzwerkdrucker

Mehr

Wirkungsnachweis der Güllebehandlung

Wirkungsnachweis der Güllebehandlung Wirkungsnachweis der Güllebehandlung Einfluss von plocher gülle & jauche auf Flüssigmist von Milchkühen Einleitung Betrieb Yves Mongeau Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurden 27 unter dem Patronat des

Mehr

Zellen. 1. Bilderrätsel. Abb.1

Zellen. 1. Bilderrätsel. Abb.1 Zellen 1. Bilderrätsel Abb.1 Betrachte das Foto und überlege, was darauf abgebildet ist. Kreuze an (zwei Begriffe sind richtig)! Das Foto zeigt Seifenblasen, die aneinander kleben Zellgewebe in einem Pflanzenblatt

Mehr

Protokoll zur Übung Ölanalyse

Protokoll zur Übung Ölanalyse Protokoll zur Übung Ölanalyse im Rahmen des Praktikums Betreuender Assistent Univ.Ass. Dipl.-Ing. Martin Schwentenwein Verfasser des Protokolls: Daniel Bomze 0726183 1 Theoretischer Hintergrund 1.1 Aufgabenstellung

Mehr

Versuchsprotokoll Kapitel 6

Versuchsprotokoll Kapitel 6 Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches

Mehr

Demographie und Fußball

Demographie und Fußball Demographie und Fußball Eike Emrich 1, Werner Pitsch & Christian Rullang Einleitung Die Bevölkerung Deutschlands wird sich in den kommenden Jahrzehnten nach der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung

Mehr

8. Löslichkeit verschiedener Salze bestimmen

8. Löslichkeit verschiedener Salze bestimmen Praktikum Chemie N 8 Classe : Date de la remise : Note sur 10 : Nom(s) : 8. Löslichkeit verschiedener Salze bestimmen Video Löslichkeit Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff

Mehr

T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll

T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll Christian Müller Jan Philipp Dietrich Inhalt: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Molaren Masse d) Berechnung der Dampfdichte e) Fehlerberechnung T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll

Mehr

Was ist drin in der Cola?

Was ist drin in der Cola? Was ist drin in der Cola? - Nachweisreaktionen für Anionen, Kationen und Zucker - Ein Nachweis ist eine Methode der Analytischen Chemie, die dazu dient, eine Stoffprobe zu untersuchen. Nachweisreaktionen

Mehr

Neubau Grundschule Mainz-Laubenheim ErlŠuterungen zum Projekt

Neubau Grundschule Mainz-Laubenheim ErlŠuterungen zum Projekt Neubau Grundschule Mainz-Laubenheim Auszug aus Verschattungsstudie Bauherr: GebŠudewirtschaft Mainz Objektplaner: Loewer + Partner Juli 2015 1 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Mehr

Titration von Metallorganylen und Darstellung der dazu benötigten

Titration von Metallorganylen und Darstellung der dazu benötigten Kapitel 1 Titration von tallorganylen und Darstellung der dazu benötigten Indikatoren -(2-Tolyl)pivalinsäureamid, ein Indikator zur Konzentrationsbestimmung von -rganylen [1] Reaktionstyp: Syntheseleistung:

Mehr

NH 3. CCl 4 CO 2. Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda. Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner

NH 3. CCl 4 CO 2. Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda. Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (1) 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) leitfähig,

Mehr

Schulversuchspraktikum. Johanna Osterloh. Sommersemester Klassenstufen 9 & 10. Stoffkreisläufe. Kurzprotokoll

Schulversuchspraktikum. Johanna Osterloh. Sommersemester Klassenstufen 9 & 10. Stoffkreisläufe. Kurzprotokoll Schulversuchspraktikum Johanna Osterloh Sommersemester 2015 Klassenstufen 9 & 10 Stoffkreisläufe Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Protokoll enthält vier Schülerversuche, die zum Thema Kohlenstoffdioxidkreislauf

Mehr

Versuchsprotokoll. 1.) Versuch 1h: Crassulaceen - Säurestoffwechsel

Versuchsprotokoll. 1.) Versuch 1h: Crassulaceen - Säurestoffwechsel Versuchsprotokoll 1.) Versuch 1h: Crassulaceen - Säurestoffwechsel 1.1. Einleitung: Die Crassulaceen sind Pflanzen, die ihren Stoffwechsel perfekt auf die heiße Tagestemperatur in ihrem Lebensraum eingestellt

Mehr

Analyse und Quantifizierung geologischer Proben mit der Synchrotron- Ršntgenfluoreszenz

Analyse und Quantifizierung geologischer Proben mit der Synchrotron- Ršntgenfluoreszenz Analyse und Quantifizierung geologischer Proben mit der Synchrotron- Ršntgenfluoreszenz Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften im Fachbereich Geowissenschaften der UniversitŠt

Mehr

Flüssigkeiten. einige wichtige Eigenschaften

Flüssigkeiten. einige wichtige Eigenschaften Flüssigkeiten einige wichtige Eigenschaften Die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit ist die zur Vergröß ößerung der Oberfläche um den Einheitsbetrag erforderliche Energie (H 2 O bei 20 C: 7.29 10-2 J/m

Mehr

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014

Mehr

Achtung: Die vorliegende Bedienungsanleitung muss vor der Inbetriebnahme der Pistole unbedingt gelesen und beachtet werden.

Achtung: Die vorliegende Bedienungsanleitung muss vor der Inbetriebnahme der Pistole unbedingt gelesen und beachtet werden. Achtung: Die vorliegende Bedienungsanleitung muss vor der Inbetriebnahme der Pistole unbedingt gelesen und beachtet werden. 03-2003 1 Wichtige Massregeln Ÿber den Umgang mit Waffen INHALTSVERZEICHNIS Alle

Mehr

Experimentelle Untersuchungen zur Empfindlichkeit von Flechten gegenüber NO x und Dieselabgasen unter Laborbedingungen

Experimentelle Untersuchungen zur Empfindlichkeit von Flechten gegenüber NO x und Dieselabgasen unter Laborbedingungen Experimentelle Untersuchungen zur Empfindlichkeit von Flechten gegenüber NO x und Dieselabgasen unter Laborbedingungen U. Langmann 1, P. Madl 2, R. Türk 1, W. Hofmann 2, G. Brunauer 1 1 Fachbereich Organismische

Mehr

ÓGesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen Betriebliche Gesundheitsfšrderung in EuropaÓ

ÓGesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen Betriebliche Gesundheitsfšrderung in EuropaÓ Auswahl von Reden, die auf der Konferenz des EuropŠischen Netzwerkes fÿr Betriebliche Gesundheitsfšrderung gehalten wurden ÓGesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen Betriebliche Gesundheitsfšrderung

Mehr

Übungsblatt zu Säuren und Basen

Übungsblatt zu Säuren und Basen 1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder

Mehr

1.5 Säuren und Basen und der ph-wert

1.5 Säuren und Basen und der ph-wert Seite 14 1.5 Säuren und Basen und der ph-wert 1.5.1 Säuren Geschichtlich bedingte Definition: Eine Säure ist ein Stoff, dessen wässrige Lösung sauer schmeckt oder ätzend wirkt, bzw. andere Stoffe angreift.

Mehr

Akute und chronische Toxizität von Nitrit beim Zander (Sander lucioperca) in Abhängigkeit von der Salinität. Dr. Jan Schröder

Akute und chronische Toxizität von Nitrit beim Zander (Sander lucioperca) in Abhängigkeit von der Salinität. Dr. Jan Schröder Akute und chronische Toxizität von Nitrit beim Zander (Sander lucioperca) in Abhängigkeit von der Salinität Dr. Jan Schröder Dipl.-Biol., Zander aus der Beliebter Speisefisch Satzfisch für Angelfischerei

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht 2010-03 Versuchsbericht zum Vergleich von biologischen Bodendüngern Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Wagner Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Dr. Thomas Rühmer, Dr. Wolfgang Krainer,

Mehr