Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 für das Staatsbad Salzuflen

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1 Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Cornelius Obier Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 für das Staatsbad Salzuflen Ergebnisdokumentation Ort: Kurhaus Bad Salzuflen Datum: 07. Juni 2016 Uhrzeit: 18:00 21:00 Uhr Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Edgar Kreilkamp Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack Büro Hamburg Gurlittstraße Hamburg Tel Fax hamburg@projectm.de Büro München Wilhelm-Kuhnert-Straße München Tel Fax muenchen@projectm.de Büro Trier Am Wissenschaftspark Trier Tel Fax trier@projectm.de Kontakt: Dipl.-Kfm. Cornelius Obier Büro Hamburg cornelius.obier@projectm.de M.A. Jellina Mey Büro Hamburg jellina.mey@projectm.de

2 Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung Impulsvortrag Infomarkt Zusammenfassung und Ausblick Gesundheitstourismus Freizeittourismus Messe-, Kongress- & Tagungstourismus Fazit und Ausblick Anlagen Maßnahmenlisten Infomarkt Impressionen Teilnehmerliste Präsentation PROJECT M vom 07. Juni PROJECT M GmbH 2

3 1. Begrüßung und Einführung Herr Cornelius Obier, Geschäftsführer der PROJECT M GmbH, heißt die Teilnehmenden des 1. Zukunftsdialoges im Zuge des Gesundheits- und Tourismuskonzeptes 2020 für das Staatsbad Salzuflen willkommen. Er dankt Herrn Bürgermeister Thomas für seine Teilnahme an der Veranstaltung und bittet ihn um ein kurzes Grußwort an die Teilnehmenden. Roland Thomas Bürgermeister Stadt Bad Salzuflen Herr Bürgermeister Thomas dankt den Anwesenden für ihr zahlreiches Erscheinen und drückt seine Begeisterung für die rege Teilnahme an dem Prozessverlauf des Gesundheitsund Tourismuskonzeptes aus. Darauffolgend führt Herr Thomas die Teilnehmenden kurz in den bisherigen Prozess der Konzepterstehung, die in 2015 durchgeführte Analysephase sowie in die Arbeit der eingesetzten Projektgruppe ein. Weiter formuliert er seine Erwartungshaltung an den bevorstehenden Abend und die resultierenden Ergebnisse. Unter anderem erwartet Herr Thomas eine zukunftsfähige Ausrichtung des Staatsbades Bad Salzuflen als Gesundheits- und Tourismusstandort sowie eine verstärkte Zusammenarbeit der Akteure in Bad Salzuflen. Er sieht den bisherigen Prozess als geeigneten Anstoß für eine engere Zusammenarbeit in der Zukunft. Eine weitere Erwartung äußert Herr Thomas auch hinsichtlich der verstärkten Einbindung der Ortsteile Bad Salzuflens in das Gesundheits- und Tourismuskonzept. Herr Thomas schließt sein Grußwort mit einem erneuten Dank für die Teilnahme an der Veranstaltung und der Bitte an die Teilnehmenden, insbesondere die Workshop-Phase des Abends zu nutzen, um ihre Ideen und Vorschläge einzubringen, damit diese in das Gesundheits- und Tourismuskonzept einfließen können. Herr Obier bedankt sich bei Herrn Bürgermeister Thomas für seine einleitenden Worte und bittet auch den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Herrn Volker Heuwinkel, um eine kurze Begrüßung. Volker Heuwinkel Vorsitzender des Aufsichtsrats Staatsbad Salzuflen GmbH Herr Heuwinkel begrüßt ebenfalls die Teilnehmenden des ersten Zukunftsdialoges in Bad Salzuflen und schließt sich den dankenden Worten von Herrn Thomas bezüglich des zahlreichen Erscheinens der geladenen Gäste an. Er wirft die Frage auf, wie die Stadt Bad Salzuflen sich künftig als Gesundheits- und Tourismusstandort entwickeln solle, und erklärt, dass es besonders wichtig sei, angesichts der Herausforderungen, denen sich eine Stadt stellen muss, sich hierzu Gedanken zu machen. Als Beispiele benennt er den demographischen Wandel, den immer stärker werdenden Wettbewerb der Heilbäder und Kurorte, aber auch die knap PROJECT M GmbH 3

4 pen, kommunalen Budgets. Herr Heuwinkel erklärt weiter, dass ein in die Zukunft gerichteter Blick helfen kann herauszufinden, wie die Bürgerinnen und Bürger der Stadt von Gesundheit und Tourismus profitieren können. Diesbezüglich seien bereits viele Vorarbeiten geleistet worden, beispielweise die Auszeichnung als allergikerfreundliche Kommune. Potentiale, wie zum Beispiel der Kurpark, der historische Stadtkern oder das kulturelle Angebot, unterscheiden Bad Salzuflen nach seinen Worten von vielen anderen Kurorten. Deswegen sei es von besonderer Bedeutung, in einem strategischen Prozess auf diesen Potentialen aufzubauen und sich neu im Markt auszurichten. Herr Heuwinkel unterstützt diese Neuausrichtung gänzlich und bittet auch die Teilnehmenden des Zukunftsdialoges, sich in den Workshops einzubringen und sich mit ihren Ideen und Vorschlägen an der Neuausrichtung Bad Salzuflens zu beteiligen. Herr Obier bedankt sich bei Herrn Heuwinkel für die Begrüßungsworte und übergibt das Wort an Herrn Krieger. Stefan Krieger Geschäftsführer Staatsbad Salzuflen GmbH Herr Stefan Krieger heißt die Teilnehmenden im Namen der Staatsbad Salzuflen GmbH willkommen und freut sich sehr über das zahlreiche Erscheinen der Teilnehmenden und das dadurch begründete Zeichen, dass ihnen die Stadt am Herzen liegt. Herr Krieger erläutert den Anwesenden, wie es zu der Erarbeitung eines Gesundheits- und Tourismuskonzeptes in Bad Salzuflen gekommen ist. Als erste Aufgabe des Konzeptes benennt er die Entwicklung gemeinsamer Ziele und Handlungspläne hin zu einer wettbewerbsfähigen Ausrichtung Bad Salzuflens. Es gehe vor allem darum, verschiedene Interessen und Perspektiven einzubinden und die Zusammenarbeit der Akteure untereinander zu stärken PROJECT M GmbH 4

5 2. Impulsvortrag Cornelius Obier Geschäftsführer PROJECT M GmbH Herr Cornelius Obier bedankt sich noch einmal bei Herrn Thomas, Herrn Heuwinkel und Herrn Krieger für ihre Grußworte und die Einführung in den Abend und leitet über in den Impulsvortrag zum Status Quo des Gesundheits- und Tourismuskonzeptes 2020 für das Staatsbad Salzuflen. Nach einer kurzen Erläuterung der Ausgangssituation in Bad Salzuflen, erläutert Herr Obier die einzelnen Prozessschritte des Gesundheits- und Tourismuskonzeptes sowie den Einbindungsprozess, der zur Stärkung der Zusammenarbeit am Standort angestrebt wurde (s. Präsentation im Anhang charts 6-15). Weiter zeigt Herr Obier den Teilnehmenden allgemeine Potenziale für den Gesundheitstourismus sowie die Entwicklung einiger Übernachtungs- und Ankunftszahlen in Bad Salzuflen auf, um auf die künftige Ausrichtung der Geschäftsfelder in Bad Salzuflen hinzuführen (s. Präsentation im Anhang charts 16-29). Siehe hierzu Anlage 4: Präsentation PROJECT M vom Herr Obier betont den Charakter der heutigen Veranstaltung: Es handelt sich um eine Veranstaltung, bei der die Vorschläge der Akteure im Tourismus und Gesundheit, und darüber hinaus, aus Bad Salzuflen eingesammelt werden sollen. Er weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich daraufhin, dass die eingesammelten Vorschläge nicht unmittelbar umgesetzt werden könnten, sondern einer Bewertung unterzogen werden müssen. Diese Bewertung orientiert sich an: der inhaltlichen Passung zu den Zielen des Gesundheits- und Tourismuskonzeptes, der Umsetzbarkeit (Zeit, Kosten, technische und inhaltliche Machbarkeit), der politischen Willensbildung zu dem Gesundheits- und Tourismuskonzept insgesamt sowie zu den einzelnen Maßnahmen des Gesundheits- und Tourismuskonzeptes PROJECT M GmbH 5

6 3. Infomarkt Herr Obier schließt seinen Vortrag mit der Benennung der künftigen drei Geschäftsfelder, die in Bad Salzuflen systematisch bearbeitet werden sollen. Zu ihnen zählen der Gesundheitstourismus, der Freizeittourismus und der Messe-, Kongress- und Tagungstourismus (MICE). Das Ziel des Infomarktes ist es, die Ideen und Vorschläge der Teilnehmenden für die Weiterentwicklung Bad Salzuflens bezüglich dieser drei Geschäftsfelder zu sammeln. Zu jedem Geschäftsfeld ist eine Workshop Station aufgebaut, die jede Gruppe einmal durchläuft. Hierzu findet eine Aufteilung in drei Gruppen statt. In den Stationen werden die Vorschläge und Anregungen der Teilnehmenden zu den drei Geschäftsfeldern gesammelt, aber auch die Herausforderungen, die sie in der Bearbeitung der Geschäftsfelder sehen. Betreut werden die Stationen von je einem Mitarbeiter der Staatsbad Salzuflen GmbH und einem Mitarbeiter der PROJECT M GmbH (s. Präsentation im Anhang charts 31-35) PROJECT M GmbH 6

7 4. Zusammenfassung und Ausblick Im Anschluss an den Infomarkt bedankt sich Herr Obier noch einmal bei allen Teilnehmenden für ihre Teilnahme und ihr konstruktives Einbringen in den Workshop-Runden. Er bittet die Betreuer der drei Stationen die wichtigsten Ergebnisse aus den Workshops kurz vorzustellen. 4.1 Gesundheitstourismus Anne Dorweiler PROJECT M GmbH Anke Zillmann Staatsbad Salzuflen GmbH Frau Dorweiler fasst die Ergebnisse der ersten Station mit einem Zitat aus dem Workshop zusammen: Die gesamte (Alt-)Stadt muss den Gesundheitsstandort atmen. Sie erklärt, dass mit der gesamten Stadt sowohl die lokale Bevölkerung, als auch die Hoteliers und andere Leistungsträger gemeint seien und, dass diese informiert werden und auch zusammenarbeiten müssen. Sie fährt fort, dass unter dem Stichpunkt Gesundheitsstandort gemeint sei, alle Heilmittel und die Gesundheitsinfrastruktur bestmöglich zu nutzen. Frau Zillmann ergänzt, dass viele der Teilnehmenden auf die Entwicklung oder Einführung von Kooperationen und Netzwerke hinweisen. Hierbei gehe es um Kooperationen im Ort, mit Sportvereinen, Gastgebern, aber auch Reiseveranstaltern und der Staatsbad Salzuflen GmbH PROJECT M GmbH 7

8 4.2 Freizeittourismus Nils Heydorn PROJECT M GmbH Martin Pohl Staatsbad Salzuflen GmbH Herr Heydorn beginnt die Zusammenfassung der Ergebnisse der zweiten Station mit den Ideen, die die Teilnehmenden gesammelt haben. Ihnen sei eine Zusammenarbeit und eine Vernetzung der Akteure wichtig und die Ansprache neuer, jüngerer Zielgruppen mit konkreten Angeboten, wie z.b. Trendsportarten. Als Herausforderungen benennen die Teilnehmer im Bereich des Freizeittourismus ein sogenanntes Laut versus Leise, den Zwiespalt, den mehr Freizeittouristen mit sich bringen würden, um den Einklang zwischen Erholung und Ruhe in einem Kurort mit großen Veranstaltungen in der Stadt zu finden. Herr Heydorn erläutert außerdem, dass die Teilnehmenden die Infrastruktur, insbesondere Rad- und Wanderwege, und die Öffnungszeiten des Einzelhandels als weitere Herausforderungen ansehen. Herr Pohl ergänzt, dass auch das Kulturangebot und die Historie der Stadt sowie die Bewerbung dieses Angebotes von den Gästen benannt werden PROJECT M GmbH 8

9 4.3 Messe-, Kongress- & Tagungstourismus Jellina Mey PROJECT M GmbH Michael Krakow Staatsbad Salzuflen GmbH Frau Mey fasst die Ergebnisse der Workshops der dritten Station zusammen und benennt als Vorschläge seitens der Teilnehmenden eine Verbesserung der verkehrlichen Situation und des ÖPNV sowie eine Ausweitung der Einbindung des Messezentrums in das Geschäftsfeld. Außerdem wünschen sich die Teilnehmenden die Entwicklung eines Freizeit- und Abendprogramms für Messegäste sowie eine Verknüpfung des Geschäftsfeldes mit dem Thema Gesundheit, beispielweise in Form von Angeboten im Bereich Gesundes Tagen. Herausforderungen sehen die Teilnehmer des Zukunftsdialoges ebenfalls im Zwiespalt zwischen einem leisen Image eines Kurortes und der lauten Assoziation mit dem Bereich Messe-, Kongress- und Tagungstourismus. Weitere Herausforderungen werden in der Ausstattung und den qualitativen Standards der Beherbergungsbetriebe sowie in der bislang fehlenden zentralen Koordination des Geschäftsfeldes gesehen. Herr Krakow ergänzt abschließend, dass die erfolgte Zusammenarbeit in den Stationen Offenheit und Bereitschaft der Akteure und Interessensgruppen in Bad Salzuflen für eine Neuausrichtung des Gesundheits- und Tourismusstandortes zeige. Insgesamt wurden 283 Vorschläge und 241 Herausforderungen von den Teilnehmenden aufgeschrieben und gesammelt. Eine Übersicht aller gesammelten Maßnahmen und Herausforderungen ist der Ergebnisdokumentation im Anhang (Anlage 1) beigefügt PROJECT M GmbH 9

10 4.4 Fazit und Ausblick Herr Obier bedankt sich bei den Stationsbetreuern für ihre Hilfe und ihr Engagement. Weiter bittet er die Teilnehmenden des ersten Zukunftsdialoges in Bad Salzuflen um ein kurzes Feedback und Fragen zum Abend oder zum Prozess des Gesundheits- und Tourismuskonzeptes. Aus dem Plenum gibt es Lob für den Fantastischen Fundus an Maßnahmen und Herausforderungen, der zusammengetragen wurde. Es wird aber auch angemerkt, dass im Zuge dieses ersten Zukunftsdialoges wenig Diskussionen und direkte Dialoge stattgefunden haben. Es wird der Vorschlag gemacht, einen weiteren Zukunftsdialog zu veranstalten, in dem dann die Ergebnisse des Gesundheits- und Tourismuskonzeptes diskutiert werden können. Herr Obier geht auf diesen Vorschlag ein und erläutert kurz das weitere Vorgehen zum Gesundheits- und Tourismuskonzept. Er stellt den Teilnehmenden in Aussicht, dass die Ergebnisse des ersten Zukunftsdialoges für alle Teilnehmenden auf der Website der Staatsbad Salzuflen GmbH zur Verfügung gestellt werden. In der bevorstehenden Projektgruppensitzung am 20. Juni 2016 werde dann über diese Ergebnisse des Dialoges gesprochen und Handlungsfelder, Maßnahmen und Schlüsselprojekte für das Konzept erarbeitet. Herr Obier erläutert den Teilnehmenden, dass es, wie vorgeschlagen, einen zweiten Zukunftsdialog geben wird, in dem diese ersten Ergebnisse des Gesundheits- und Tourismuskonzeptes vorgestellt und mit den Teilnehmenden diskutiert und ausgearbeitet werden sollen. Der Zeitplan des Gesundheits- und Tourismuskonzeptes 2020 für das Staatsbad Salzuflen sieht vor, dass bis Ende des Jahres ein Gesamtergebnis vorliegt, sodass darauffolgend die Umsetzungsphase beginnen kann. Herr Obier bedankt sich für die Teilnahme und die Anmerkungen zu der Veranstaltung und lädt alle Teilnehmenden dazu ein, auch den weiteren Prozess sowie den folgenden Umsetzungsprozess zu unterstützen und zu begleiten, denn nur die Zusammenarbeit könne eine erfolgreiche Umsetzung des Gesundheits- und Tourismuskonzeptes ermöglichen. Zum Ende der Veranstaltung ergreifen Herr Krieger und auch Herr Bürgermeister Thomas noch einmal das Wort. Herr Krieger fasst zusammen, dass die Stadt Bad Salzuflen als Ganzes zu sehen sei und alle Disziplinen zusammen arbeiten müssen. Er betont, dass der Zukunftsdialog nur der Auftakt war, und dass es einen nächsten Dialog mit der (Fach-)Öffentlichkeit geben wird. Zunächst werden die gesammelten Vorschläge und Ideen in der Projektgruppe gebündelt und als Ergebnisse zusammengefasst. Herr Krieger bittet die Teilnehmenden, Botschafter 2016 PROJECT M GmbH 10

11 des Prozesses zu werden, und bedankt sich noch einmal für das zahlreiche Erscheinen und die rege Mitarbeit. Herr Bürgermeister Thomas schließt sich den Worten Herrn Kriegers an und führt aus, dass seine Erwartung an den Abend, den Kommunikationsprozess wieder aufzunehmen, in Erfüllung gegangen sei - ein erster Schritt sei gemacht. Auch er bedankt sich bei allen Teilnehmenden für ihr Kommen und ihre Teilnahme an dem Prozess. Aus dem Plenum gibt es zum Ende der Veranstaltung noch eine Anregung. Es wird darum gebeten, den Prozess auch an politische Entscheidungen anzubinden, sodass bei künftigen Entscheidungen der Politik, beispielsweise bezüglich Investitionen, die die Bereiche Gesundheit und Tourismus betreffen, auf das Konzept verwiesen werden kann. Hamburg, Jellina Mey PROJECT M GmbH Gurlittstraße Hamburg 2016 PROJECT M GmbH 11

12 Anlagen Anlage 1: Maßnahmenlisten Infomarkt Anlage 2: Impressionen Anlage 3: Teilnehmerliste Anlage 4: Präsentation PROJECT M vom PROJECT M GmbH 12

13 Maßnahmenlisten Infomarkt Station 1 Gesundheitstourismus Maßnahmenvorschläge Die Zahlen in Klammern zeigen die entsprechende Anzahl der genannten Maßnahmen auf. Dopplungen wurden zusammengeführt und sind so kenntlich gemacht. Bereiche (13) Maßnahmen (92) Profilbildung (6) Bad Salzuflen soll "Hauptstadt der Gesundheitsregion OWL" werden! Etablierung als Präventionsstandort kleine Auszeit; gesunder Urlaub; Wohlfühlzeit gesundes Klima bedeutet auch: aktiv im Klimaschutz Kurpark als Sole-Kneipp-Entspannungs-Attraktion etablieren Die gesamte (Alt)Stadt muss den Gesundheitsstandort "atmen". Angebotsgestaltung (9) Segwaytouren Mehr Angebote im Gesundheitsbereich in Kombination mit Freizeitangeboten bezahlbar für Paare, junge Leute Attraktivität erhöhen durch mehr Spaß. Ergänzen des Bäderangebotes durch (Aus-)bau eines "Spaßbades" -> Vorbild Therme Erding Gesunde Ernährung fördern (Kochkurse, Menüs in Restaurants) (4) Mehr Programme anbieten Sportangebote (3) Kombination Erlebnis + Gesundheit bzw. Bewegung + Natur, Beispiel: Geocaching für jüngere Zielgruppen Gesundheit Sport; Attraktivität erhöhen durch Bekanntheitsgrad-Steigerung -> Einrichtung von Sport- Veranstaltungen (z.b. Triathlon, Tennis, Rad, Golf ) Öffentlicher Sport (Gymnastik etc.) auch in der Stadt z.b. Salzhof mit Animation, Spaß 2016 PROJECT M GmbH 13

14 Bereiche (13) Maßnahmen (92) Fahrrad- und Wandertourismus (6) Schwimmkurse für Mutter und Kind (im Vita Sol) für Kleinkinder (1-max. 6 Jahre) Radfahren, Angebote auch mit E-Bikes Radwege besser ausbauen (2) Wanderungen ausbauen Stärkung Wander-Rad-Fitness-Tourismus (2) Zielgruppen (18) Angebote für Familien (3) Angebote für 40+, z.b. Yoga, Ayurveda (3) Spezielle Angebote für Männerkuren Kinderbetreuung und -Kuren (2) Behindertensport: Angebote durch B.S. Vereine+ Gesundheitserziehung für Gäste + Bürger, an Schulen und Kindergärten spezielle Gesundheitsangebote für Berufsgruppen, für Firmen, Berufsanfänger (4) Stimmheil "Kur" für Sprechberufe (Lehrer, Erzieher, Führungskräfte etc.) Senioren: Kultur, Bewegung; Ernährung; Kompakt lokale Bevölkerung (7) Anpassung der Gesundheitsangebote auf (geänderte) Bedürfnisse Gesundheitsevents in Zusammenarbeit Staatsbad und lokale Anbieter Schulen frühzeitig einbinden (Gesundheitstouristen von morgen) Identifikation der Salzufler Bürger mit dem Gesundheitsstandort stärken Vernetzung der Ortsteile (spez. Angebote) Gesundheit und Freizeit, Kooperationen 2016 PROJECT M GmbH 14

15 Bereiche (13) Maßnahmen (92) Das neue Konzept ist endlich da - gemeinsam unterstützen! Heilmittel (11) Angebote: die gesunde Auszeit für Bürger, Wochenendangebote für Salzufler Verwendung der Heilmittel Sole und Kneipp, auch zur Profilbildung (6) Vitalzentrum (noch) stärker in der Stadt/ den Stadtteilen verankern neue Therapieformen z.b. Lichttherapie in der Wandelhalle Erweiterung Vitasol? Atmung, Stimme, Sprechen, Bewegung im Alter (interdisziplinäre Betreuung) Das Mikro-Meeresklima besser herausstellen Kooperationen (3) Kooperationen mit Sportvereinen und Sportverbänden (z.b. gemeinsame Angebote) Einbindung in das Projekt "Bewegt gesund bleiben" des Landessportbundes über Stadtsportverband und Kreissportbund Kooperation mit großen Arbeitgebern Infrastruktur (10) Infrastrukturen für Bewegung bessere Straßen (Wege) für Ältere Für Gäste Hinweise und Hilfestellung bei der Kontaktaufnahme zu lokalen Gesundheitsanbietern geben. Leitsysteme damit sich die "Kurgäste" schnell in der Innenstadt orientieren können Kurpark als Therapieplatz erhalten und ausbauen Nutzen des Geländes der ehemaligen Klink am Kurpark als "Gesundheitseinrichtung" Das Motto Gesundheit sollte im Stadtbild gelebt werden. Stationen mit Übungen, Anleitungen, Hinweisen; Gastronomie: Gesundheitsmenü, Gesundheitsevents in der Stadt; gesunde Produkte in den Geschäften Leerstandmanagement in der Innenstad - Herausfinden welche Angebote für "Kurgäste" wichtig wären 2016 PROJECT M GmbH 15

16 Bereiche (13) Maßnahmen (92) WLAN ruhige und saubere Stadt, Tempolimit Information (6) Informations-/ Gästemappe mit Gesundheitsangeboten (2) Bündelung von Infos barrierearme Hotels/ Gaststätten; Behind. Parkplätze/ WCs (2) Information für Gastgeber, was unterstützend geleistet werden kann Signet/ Info barrierefreies Restaurant Vermarktung (7) Roter Faden = Gesundheit Vitalzentrum als örtliche Attraktion bekannt machen Kulturelle Vielfalt bekannter machen (Philharmonie, Kino, sonstige Events) Bei jedem Aufenthalt eine Blutspende Alleinstellungsmerkmal der Kernkompetenzen hervorheben - > für entsprechenden Bekanntheitsgrad sorgen Marketingentsprechend Zielgruppen/ Indikation Vertrieb (2) Kliniken (4) Herausstellen lokaler Kompetenzen verschiedener Anbieter vor Ort durch gemeinsame Werbung unterstützen Zusammenarbeit mit Reisebüros (Veranstaltern) für Gesundheitsreisen "Bus"-Reiseveranstalter ansprechen für (Selbstzahler-)Kuren - > Siehe Marienbad etc. (evtl. auch KK-Bezuschussung möglich?!) Angebot: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Hautkrankheiten als weiteres Feld? Reaktivierung des Parksanatoriums als Klinik Therapeutische Kompetenz generell stärken 2016 PROJECT M GmbH 16

17 Station 1 Gesundheitstourismus Herausforderungen Die Zahlen in Klammern zeigen die entsprechende Anzahl der genannten Maßnahmen auf. Dopplungen wurden zusammengeführt und sind so kenntlich gemacht. Bereiche (11) Herausforderungen (70) Image (6) Kurort Image: historisch, Orte der Modernität, Kommunikation + Begegnung, warum place to be -> Selbstbewusstsein, Stolz, ein Kurort zu sein Wie kann man das Kurbad Image bei den Jüngeren verbessern Stadtrat war gegen Mutter-Kind-Klinik; Keine Kinder Image könnte entstehen Image ist nicht zwingend, war + bleibt wandelbar Allergikerfreundliche Kommune, mehr Betrieben mitmachen ein geschützter Kurpark = ein wertvoller Ort für Besucher Bevölkerung (6) Profil (5) lokale Bevölkerung von der Wichtigkeit überzeugen, damit diese hinter dem Gesundheitsstandort steht (4) Salzuflern/ Bürgern die Kompetenzen/ Angebote präsent machen (2) Bekanntheit des Gesundheitsstandortes? Tatsächlich? Bei wem? Spezialisierung fehlt, Gesundheitsstandort zu allgemein Kongresstadt für Gesundheit ein Gesamtkonzept ist wichtig Aktuelle, wissenschaftliche Untersuchungen einbeziehen Kernkompetenzen herausstellen (6) fehlende fachliche Anbindung an Universitäten/Forschung -> Welche Möglichkeiten haben wir? Professionalität Kernkompetenzen bekannt machen 2016 PROJECT M GmbH 17

18 Bereiche (11) Herausforderungen (70) Spezialisierung in den Kernkompetenzen zum Gesundheitsstandort passt nur "verträgliches" Gewerbe (keine Industrie) Bewegungstherapie App Infrastruktur (11) Neue Wanderwege konzipieren und gestalten, Wege an der Werre, Wege an der Salze, Wanderparkplätze neu (3) Ausbau Fahrradangebote und Radwege (2) Infrastruktur schaffen um Kultur in Projekten einzubinden ÖPNV Anbindung verbessern Standard/ Ausstattung der Unterkünfte Car+Bike Sharing anbieten für nicht Ortskundige schwierige Straßenführung in der Innenstadt -> Einbahnstraßen, Kurpark teilt die Stadt Kurpark als Insel der Ruhe und Entspannung Zielgruppen (6) Demographischen Wandel berücksichtigen Ansprache neuer/ jüngerer Zielgruppen Auf die unterschiedlichen Wünsche von Ehepartnern eingehen (Gesichtsmaske v. Mountainbike) Angebote Gesundheit für Jährige (mit viel begleiteten Freizeitangeboten, Musik, Gastronomie etc.) Gesundheit für Hund und Katze Mutter-Kind-Kur Kooperationen (3) Bündelung der Interessengruppen - Hotelier, Gastronomie, Kaufleute Verknüpfung d. Angebote von Staatsbad und anderen Anbietern innerhalb und außerhalb Bad Salzuflens Kooperation mit Geschäftsreisetourismus -> Themen für Kongresse 2016 PROJECT M GmbH 18

19 Bereiche (11) Herausforderungen (70) Kommunikation (3) Kooperation und Kommunikation Vita Sol und Vitasalz Mehr Presse, z.b. TV (Urlaubsregion) Marketing (4) Infoveranstaltung zum Saisonbeginn für Vermieter und Bürger ; was gibt es Neues Nahmobilität als Teil des Gesundheitstourismus vermarkten Gastgeber als "Vermarktungsinstrument" nutzen Sammlung von Gästedaten und Interessen Angebote (14) gezieltes Ansprechen und Bekanntmachen der B.S. Angebote bei großen Firmen Herausstellen von Präventionsangeboten, Kooperation mit BRV, Krankenkassen, Berufsgenossenschaften Licht- bzw. Farbtherapie Paketangebot für Unterkünfte - Erlebniswelt Gradierwelt, Wellness-Angebote Touristische Angebote erweitern Rollstuhltourismus fördern Tagungen mit Gesundheitsangeboten Angebote in Wandelhalle und Konzerthalle (auch abends ab 18 Uhr), würden die Einheimischen auch bereit sein, sich die Jahreskarte Kurpark (30 ) zu kaufen Einbindung von unterschiedlichen Krankenkassen in Gesundheitsarrangements (2) Gesundheitsarrangements auch für Ferienwohnungsanbieter verstärkte Einbindung von Sole in das Gesamtkonzept - Ideen für Reisesouvenirs Kneipp wird zu stiefmütterlich behandelt, Landpartie Kneipp fand nicht statt (2) spezielle Ernährungskurse anbieten mit ganz neuen Ansätzen (im Hinblick auf Einfachheit, Nachhaltigkeit und Vielfalt; z.b. Enzymtherapie) 2016 PROJECT M GmbH 19

20 Bereiche (11) Herausforderungen (70) Sonstige Herausforderungen (6) Finden von Organisatoren für Veranstaltungen (Vereine, Sport) Finanzen: Wie viel Kapital steht zur Verfügung? explodierende Kosten im Gastgewerbe Am Zahn der Zeit bleiben bei neuen Trends und Herausforderungen Über den Tellerrand schauen, wie / warum sind andere Kurorte erfolgreich Multikulturalität 2016 PROJECT M GmbH 20

21 Station 2 Freizeittourismus Maßnahmenvorschläge Die Zahlen in Klammern zeigen die entsprechende Anzahl der genannten Maßnahmen auf. Dopplungen wurden zusammengeführt und sind so kenntlich gemacht. Bereiche (9) Maßnahmen (106) Vermarktung (18) Klientel der Menschen mit Einschränkungen durch Bündelung von Infos zu Barrierefreiheit ansprechen bessere tel. Erreichbarkeit der Kurverwaltung für potentielle Besucher Werte: Gesundheit-Gemeinschaft-Natur (Familie) verbinden bei den Angeboten Freizeitziele der Ortsteile für Gäste präsentieren Internetportal: über die Stadt die Umgebung mit Schwerpunkt Wandern und Radwege, Events, Sehenswürdigkeiten wie z.b. der Oberlandguide.de (2) gezieltes Marketing das Besondere stärker herausstellen Sole-Salz, Stadt-Natur, Geschichte-Zukunft Salzufler Landpartien in Kurtaxe einbinden (Ermäßigung) der Umweltauftritt muss Verbindung zeigen Logo/Farbe/Aussage Im Auftritt nach außen eine gemeinsame Marke Kommunikation nach außen bzgl. der Kurparkumbaumaßnahmen nicht abschreckend gestalten Bündelung von Angeboten: Kulturbüro, Staatsbad, "Bad Salzufler Kultursommer 2017" gemeinsame Pakete entwickeln, jung und alt zu wenig Werbung für Stadtführungen, besonders "Spezialitäten" Binnenmarketing: bisher mangelhafte Identifikation der Bürger in den Ortsteilen mit Staatsbad und Innenstadt neue Technologien/ Medien in der Vermarktung 2016 PROJECT M GmbH 21

22 Bereiche (9) Maßnahmen (106) als "Freizeit"-Zielort noch zu wenig bekannt Vertrieb (4) Tourismuskarte Salzuflen+ (3) Angebotsgestaltung (28) Kombitickets für Tagesaufenthalt etc. (Gradierwerk, Kurpark, Eisdiele, Restaurant etc.) Bildung, Wissen, Kultur "in Häppchen" Freizeit Veranstaltungen, Sport, Spaß (2) Angebote mit Schwerpunkt Musik, Musical, Instrumente -> Ausprobieren verschiedenster Elemente unter professioneller Anleitung Gesunde Ernährung Events zu Alternativen (statt Fast Food und Co.). Regionale Erzeuger + Anbieter einbeziehen Einbindung der Stadtgeschichte (4) fehlender Begrüßungstrunk (Heilwasser) mehr Kulturausstellungen, Lesungen etc. Nordwest-Dt. Philharmonie! "Rock" in der Konzerthalle viele Anbieter im Bereich Freizeit - verschiedene Angebote im Hinblick auf Alter, Art Weiterentwicklung der Stadtführungen (2) Flussläufe stärker touristisch nutzen niedrigschwellige Freizeitangebote und kulturelle Veranstaltungen auch für Familien, für alle Altersgruppen, 30+ Außergewöhnliches bieten kostengünstige Angebote für alle Mehr Bad Salzuflen bezogene Feste statt Bierfest/ Weinfest, dafür z.b. Salzsiederfest (2) kein Museum mehr vorhanden; nötig, sehr nötig ist eine Stadtgeschichtliche Ausstellung 2016 PROJECT M GmbH 22

23 Bereiche (9) Maßnahmen (106) Infotainment Salzuflen erleben Public Viewing in den Ortsteilen und Salzhof Open Air Konzerte verschiedener Art (2) freier Eintritt für den Kurpark Zielgruppen (17) Angebote für Familien mit Kindern: Stadtführungen, Unterkunft, Radtouren, Pferde-Kutsche (3) für Sportler (Jugendliche) bezahlbare Übernachtungen schaffen, evtl. 3Bett/4Bett bei Sportveranstaltungen Events für Tages/ WE Touristen bessere Freizeitangebote für Messebesucher und Aussteller Bespielen der Konzerthalle für Zielgruppen Angebote in den Ortsteilen nutzen Zielgruppen definieren und Angebote anpassen, weniger aber vielgerichtet Hochzeiten/ Heiraten in B.S. als Paket mit den Ortsteilen (Schötmar Schloss, Königskrug Lockhausen) Bad Salzuflen als Ziel für Klassenfahrten, -ausflüge Jugendfestivals Den demografischen Wandel nutzen und B.S. schwerpunktmäßig für Ältere ausbauen Freizeitangebote - teilweise? - für Klinikpatienten öffnen der Gast will das "Außergewöhnliche" - wo findet er dies in B.S. - zeigen, sagen, darstellen für ältere Stadtbesucher Stadtführungen abgespeckt oder im Sitzen Sportevents für unter 50 Infrastruktur (14) Mehr Campingplatzflächen/ Wohnmobilstellplätze (3) 2016 PROJECT M GmbH 23

24 Bereiche (9) Maßnahmen (106) Qualitätssicherung: Unterkünfte, Gastronomie (2) zu wenige Toiletten in der Altstadt (2) bessere Busverbindungen, mehr Radwege und geführte Radtouren Beschilderung der Baudenkmale durch dezente einheitliche Infotafeln Verbesserung der Infrastruktur "Stadion Flachsheide", Wohnmobilstellplatz Wellnesshotel Vitasol Sport-Hotel z.b. im Bereich VitaSol Übernachtungsmöglichkeiten, Freizeitprogramm Zahl der Spielplätze erhöhen, auch für Gäste Kurort (9) Kurpark als Erholungsort, Naturerlebnis, Lernort (4) Alternative Medizin Medizinische Tagungen Sole und Kneipp präsentieren - Neugier wecken Sportevents im Kurort (Snooker, Darts) Das Salzsieden präsentieren Zusammenarbeit vor Ort (8) Förderung Handel Innenstadt Zusammenarbeit mit Unternehmen vor Ort fördern, Mitarbeiter für Freizeitangebote sensibilisieren Ortsteile einbeziehen Verweigerungshaltung abbauen Verlängerung des kostenfreien Parkens in der Innenstadt, mind. 1h 2016 PROJECT M GmbH 24

25 Bereiche (9) Maßnahmen (106) Abstimmung der regionalen Akteure untereinander ist bisher mangelhaft Kirchturmdenken der Ortsteile überwinden Kooperationen (2) örtliche Sportvereine mit einbeziehen (Bogenschießen, Golf, Motorradfahrer, Skaten) Vernetzung mit Tourismus Teutoburger Wald und weiteren Regionen Einbindung in Bundesweite Angebotsmedien Sonstige Maßnahmen (6) Wir brauchen einen "Stadthelm" Landpartie zu teuer! Wie ist die Akzeptanz? Es wird zurzeit zu viel Negativwerbung durch Mitarbeiter des Staatsbads gemacht: Der Kurpark werde nächstes Jahr geschlossen. Es müsste eine Gegenkampagne (ev. Flyer drucken) gestartet werden, die Gerichte abwehren und verhindern, dass Gäste (auch Stammgäste) nächstes Jahr nicht wiederkommen. Es sollte nicht der ganze Kurpark gesperrt werden. Er wird von vielen Gästen sehr positiv als Ruhe- Oase empfunden. Die Wandelhalle könnte attraktiver gestaltet werden. Das Sole-Heilwasser könnte auch von der Ärzteschaft empfohlen werden für Bürger der Stadt und Umgebung. Vitasol könnte mit einem Flyer auf das Soleheilwasser aufmerksam machen. "Nicht nur in Sole baden, sondern auch als Heilwasser genießen", ebenso die Salzgrotte könnte auf die Wandelhalle hinweisen, auch die Ärzte und Angestellten der Rehakliniken sollten das Heilwasser empfehlen. Wanderwege im Stadtwald sind nur mit Nummern bezeichnet, ohne Ziel- und Kilometerangaben. Ein Antrag der Fraktion "Die Linke" diesbezüglich wurde schon an den Leiter des Stadtmarketings gerichtet. Die Konzerthalle könnte auch vermehrt Konzerte ab 18 Uhr anbieten. Für Berufstätige ebenso wie für Gäste der Stadt. Ein Antrag diesbezüglich wird gestellt PROJECT M GmbH 25

26 Station 2 Freizeittourismus Herausforderungen Die Zahlen in Klammern zeigen die entsprechende Anzahl der genannten Maßnahmen auf. Dopplungen wurden zusammengeführt und sind so kenntlich gemacht. Bereiche (11) Herausforderungen (107) Angebote für jüngere Zielgruppen (10) Moderne Sportangebote (6) Besichtigungstouren mit Segway Angebote progessiver Events, Musik für unter 40 Unterkünfte für "Junge (solvente)" Angebotsgestaltung (13) Angebote für Kinder und Jugendliche -> Kultur, Sport, Geschäfte Angebote, verschiedene sportliche Aktivitäten kennen zu lernen und auszuprobieren (unter professioneller Anleitung) öffentliches spontanes Singen für alle z.b. auf dem Salzhof Open Air Kino in der Muschel Events mit überregionalem Interesse Geocaching in Stadt/ Park/ Teuto Sole-Erlebniswelt kulturelles Angebot ausbauen touristische Paketangebote jahrezeitliche Schwerpunktangebote besser herausstellen und Kombination mit Ideen des Gesundheitstourismus Rollstuhltourismus fördern 2016 PROJECT M GmbH 26

27 Bereiche (11) Herausforderungen (107) kauft Einwohnerkarten -> tolles Angebot Vitasol kleinere Preise; Bus und Zugverbindung verbessern; freundlicher Service überall Freizeitangebote Katalog erstellen Zusammenarbeit (7) "Wir"Gefühl stärken (unsere Stadt mit ihren Möglichkeiten als etwas Besonderes sehen) Vorhandene Kompetenzen bündeln und weiterentwickeln Kooperationen ausbauen (regional mit anderen Städten, überregional mit Quellregionen) Marketing in Nachbarstädten intensivieren Zusammenarbeit örtliche Reisebüros mit örtlichen Hotels übersichtliche Bündelung und Darstellung der Angebote Einbindung von Fachverbänden zur Gestaltung der Angebotsstrukturen Vernetzung (4) Teuto-Navigator bewerben/ pflegen/ nutzen B.S. Vereine in Tourismusangebote einbeziehen Infrastruktur (18) bessere Verzahnung der Anbieter/ Koordination und Präsentation; Verknüpfung der verschiedenen Freizeitanbieter im Hinblick auf Alter, Art und Kombination mit Gesundheitstourismus bessere Vernetzung von Messe und Stadtmarketing, Stadtinterne Gruppen zusammenführen und Ortsteile verbinden Verbesserung ÖPNV in der Stadt (Busfahrscheine, versperrte Busschleife) (2) Leitsystem Innenstadt, Parkeleitsystem, Steelen zur Findung von Geschäften in den Nebenstraßen Förderung Nahmobilität (2) E-Ladestationen für Bike und Auto (2) 2016 PROJECT M GmbH 27

28 Bereiche (11) Herausforderungen (107) öffentliche Toiletten (2) Verkehrsanbindung für Tagestouristen aus Nahbereich: Parken, Busanbindung, Bahnanbindung, Radwege (2) Parkplätze außerhalb des Ortskerns anbieten mit Möglichkeit Bus zu nutzen; Programm für Handy Mehr Taxen am Bahnhof mehrere i-punkte im Stadtgebiet verteilen (Digitale Info) Das Sophienhaus einer anderen als der jetzigen Nutzung zuführen. Jetzige zu nah am Kurpark Leerstandsmanagement (2) Verkehrliche Anbindung Tourismuszentrum veraltet Fahrradtourismus (15) Radfahren anbieten für Ältere z.b. E-Bikes, Rundwege ausbauen E-Bike Verleih auch in den Ortsteilen Radwegenetz verbessern (7) Fahrradleihstationen einrichten (2) Radfahren in großen Gruppen mehr Werbung kurze Radtouren entwickeln und vermarkten Transferlösungen für Wanderer und Radfahrer, z.b. Hin mit dem Rad, zurück mit Bus Mountain-Bike-Weg/ Parcours Wandertourismus (10) Wanderparkplätze anlegen und ausbauen 2016 PROJECT M GmbH 28

29 Bereiche (11) Herausforderungen (107) Wanderrundwege ausbauen; Gemeinsam mit dem Wanderkompetenzzentrum Lippe in Detmold (5) Wanderungen fördern ggf. mit Führung und sportl. Zwischenstationen (2) Wandern mehr ausbauen und für alle mehr Werbung bessere Gestaltung und Ausweisung der Wanderwege auch für Ortskundige Öffnungszeiten (8) Längere Geschäftsöffnungszeiten (3) Geschäfte an Sonn- und Feiertagen wieder öffnen (2) Öffnungszeiten erweitern: Shopping bis 22:00 Uhr, Gastronomie auch draußen bis mind. 23 Uhr Stadtfeste bis 24 Uhr Profilbildung (10) Öffnung Vitalzentrum auch mal am Wochenende für Berufstätige und Familien Alleinstellungsmerkmal und Nischen nutzen und auf diese fokussieren Leuchtturmprojekte Besonderheiten/ Highlights stärken klare Struktur/ einheitliches Bild bei Stadtentwicklung Reisekonzepte unter Mottos wie Wandern, Schlemmen Wahrnehmbare Touristeninfo Freizeitkarte Bad Salzuflen für alle touristischen Angebote gute Mischung der Ziel-/ Altersgruppen (2) Die Unfreundlichkeit und Kommunikationsfeindlichkeit des Lippers sollte in Freundlichkeit und Zugewandtheit umgewandelt werden um den Touristen/ die Touristin nicht zu 2016 PROJECT M GmbH 29

30 Bereiche (11) Herausforderungen (107) vertreiben sondern zum Kauf zu motivieren und Zufriedenheit zu kreieren. Image (6) Stadbild entiwckelt sich positiv mehr moderne Hotellerie Höhe der Kurtaxe vs. Höhe der Leistung Image verjüngen, Familienfreundlich? Attraktiv sein für Menschen aus der Region -> HF, BI, GT, PB Erster Eindruck am Ortseingangsschild verbessern Kurstadt ohne Großbaustellen Gegensätze (6) kein lautes Spaßbad Kursonderzone vs. Freizeitlärm (2) Willkommenskultur für junge Menschen Willkommenskultur für die BürgerInnen unserer Stadt Was erwartet die Zielgruppe 50+? 2016 PROJECT M GmbH 30

31 Station 3 Messe-, Kongress- und Tagungstourismus Maßnahmenvorschläge Die Zahlen in Klammern zeigen die entsprechende Anzahl der genannten Maßnahmen auf. Dopplungen wurden zusammengeführt und sind so kenntlich gemacht. Bereiche (12) Maßnahmen (85) Verkehrliche Situation (11) ÖPNV-Verbesserung der Zugverbindungen und Preise OWL und OWL-Card ÖPNV (6) Mobilität/Parkraum, z.b. Fahrradfreundlichkeit - Toleranz Fußgänger und Fahrradfahrer Einbindung Radfernwege, Wanderfernwege Car-Sharing Bike-Sharing Parkleitsystem zur besseren Orientierung in der Innenstadt Thema Gesundheit (15) Tagungen für Firmen auf dem Gesundheitsmarkt (2) Kurort = Gesundheits-Tagungen (Ärzte, Apotheker etc.) (4) Kongresse Medizin/ IT Medizin 4.0 (2) Gesundheits-Bildung ausbauen Ärzte-Medizin. Tagungen, Fortbildungen - Spezifisch als Burnout-Zentrum Weiterbildungsinstitut aus Bereich Gesundheit ansiedeln, Gesundheit passt hierher und erweitert das Angebot Atmung, Bewegung, Stimme, Wohlbefinden für Geschäftsreisende Ansiedlung von Gewerbebetrieben aus dem Gesundheitsbereich jährliche Tagung: NRW(!) Psychotherapie Tage seit > 20 Jahren bekannter machen "Andenken" an Bad Salzuflen, Salze, Badesalz, Solebonbons, etc PROJECT M GmbH 31

32 Bereiche (12) Maßnahmen (85) Innenstadt (3) Steelen mit Hinweisschildern auf Geschäft der Nebenstraßen Refugien der Ruhe erhalten und schaffen Kooperationen (4) Stärkere Anbindung der Altstadt an das Geschäfts- und Kurzentrum Lokale Branchen/Märkte stärker nutzen, z.b. Küchen, Autozubehörlieferanten Austausch mit anderen Kurorten im Bereich MICE Einbindung lokaler Hotels/Gastronomie in MICE-Wesen Pakete/ Ansprache an Busunternehmen Strategische Ausrichtung (3) Image (1) Vermarktung (6) Klar definieren was das GF beinhalten soll/ realistische Ziele definieren Bad Salzuflen mit Alterskompetenz entwickeln, internationale Tagungen auf diesem Segment Konzerthalle und Kurhaus als Orte überregionaler Veranstaltungen etablieren Regionalität präsentieren -> Image = Alleinstellungsmerkmal alle Tagungsflächen gemeinsam vermarkten/ bündeln -> Kongress über 1000 Teilnehmer gemeinsame Vermarktung des Weihnachtstraums mehr Publikationen von mittleren/ großen Events; z.b. Tagung-Gastronomie, Tagung-Öffentlichkeit Herausgeben eines Hotelführers (oder im Internet) nach speziellen Gesichtspunkten, z.b. Schwerpunkte herausstellen, kulinarisch, Raumtechnisch, nach der Unterbringung, nach Freizeitangeboten Kann man das Solewasser noch anders vermarkten als nur in der Wandelhalle zu trinken? Unternehmenspräsentationen (Produktvorstellungen, Foto- Shootings, exklusive Events) im Kurpark -> Exklusivität Gastgewerbe (9) Netzwerk der Hotels um Kongresse als Standort zu bedienen Kooperationen zwischen Gastgebern für große Veranstaltungen (3) 2016 PROJECT M GmbH 32

33 Bereiche (12) Maßnahmen (85) Flyer in den Hotels die über die Geschäfte der Innenstadt informieren Es fehlt ein 5* Plus Hotel; Fürstenhof-Umbau? Zusammenarbeit mit Maritim Zusammenarbeit Hotels + Restaurants, z.b. "Dine around" für Hotelgäste übertriebene Preise für Übernachtungen während Messen Sonstige Vorschläge (2) Attraktives Bettenangebot schaffen, als Ersatz für alte nicht mehr zeitgemäße Pensionen Ansiedlung von Industrie Nach Konzerten/Theater "Theaterklause" einhalten Kurhaus (7) Tagungen und Veranstaltungen im Kurhaus/ Toleranz der Nachbarschaft im Hinblick auf "Lärmbelästigung" (3) Konzept/ Kurhaus mit unbegrenzten Öffnungszeiten (4) Kurgebiet (4) geschlossener Kurpark Kurpark und Wandelhalle für alle offen Kurangebote verbessern und ausbauen Weg mit der "Käseglocke" über dem Kurgebiet Gegensätze (2) Lärm in der Gastronomie vs. Kurgebiet Kongress-/Tagungszentrum versus therapeutischer, geschützter Kurpark 2016 PROJECT M GmbH 33

34 Station 3 Messe-, Kongress- und Tagungstourismus Herausforderungen Die Zahlen in Klammern zeigen die entsprechende Anzahl der genannten Maßnahmen auf. Dopplungen wurden zusammengeführt und sind so kenntlich gemacht. Bereiche (12) Herausforderungen (64) Gastgewerbe (5) Standard/ Ausstattung der Unterkünfte Parkplatzsituation der Hotels mehr moderne Hotelkonzepte schaffen in den Hotels muss mehr Info ausgelegt werden Messeangebote (6) Qualität der Wellness-Angebote in den Hotels überprüfen auch dort, wo Schulungen stattfinden Bad Salzuflen als Kompetenzzentrum des älteren Menschen > 65 herausstellen; mit allen Facetten für ältere Personen hochqualifiziert Tagungsräume in zentraler Lage, Schwerpunkte Gesundheit, hohe qualitative Ausstattung Vernetzung der Anbieter der Tagungsinfrastruktur Zielgruppen (-schnittmengen) klar definieren und Angebote darauf abstimmen Wertschöpfung an Ausstellern Freizeitangebote (8) Allen Messebesuchern ein Info-Paket mitgeben mit Freikarte 1x für Kurpark und Vita-Sol, freier Stadtbus Wertschöpfung nach Messebesuch Geschäftsreisende auf den Handel in der Innenstadt aufmerksam machen Versuch bereits bei der Buchung die Ehepartner mit ins Boot zu ziehen mehr Veranstaltungen in Kurpark für junge Besucher Wellness- und Freizeitangebote in Schulungshotels etablieren 2016 PROJECT M GmbH 34

35 Bereiche (12) Herausforderungen (64) Auch im Sommer mehr Konzerte und Theaterveranstaltungen Kinderbetreuung für Manager/innen die hier Kurse besuchen Kooperationen (6) Familienangebote, Spielplätze für Groß und Klein in der Stadt und im erweiterten Kurpark nicht fordern, entwickeln! Teamwork! Miteinander zentrale Koordination notwendig (Kongresse v. Messe) Bündelung der Interessen/Akteure Einbindung jüngerer Menschen Verkehrliche Situation (4) Firmenbesuche mit Führungen durch Bad Salzufler Produktionsbetriebe Vernetzung fachbezogener Veranstaltungen mit Gastronomie und Freizeitangeboten zu große Verkehrsbelastung in der Innenstadt (Widerstand durch Einzelhandel) Anbindung Messe an Autobahn und Innenstadt Anbindung an Ortsteile Cityparkplätze für Sprinter etc. Infrastruktur (8) Räumlichkeiten außer Kurhaus fehlen Qualifizierung der vorhandenen Räumlichkeiten (Teilnehmer, Platz etc.) Installation Veranstaltungsmanagement Das Gelände nach Abriss der Klinik für Gäste nutzbar gestalten Infrastruktur: Wie gelange ich wo hin? Ausbau Gewerbe im Bereich Gesundheit veraltete Technik in den Tagungsorten 2016 PROJECT M GmbH 35

36 Bereiche (12) Herausforderungen (64) Vermarktung (9) Vielzahl (zu viele?) Flächen für Veranstaltungen, Kongresse etc. -> Alle auf Dauer finanzierbar? Kommunikation nach außen - Salzufler mehr als "Alte" Anforderungen von Kunden offen begegnen, "Positiv" Kompetente Akquise der Veranstaltungen Stärken und Besonderheiten des Tagungsstandortes besser darstellen und verkaufen Professionalität des Marketings ausbauen (2) direkte Werbung an Firmen, Institutionen etc. für Schulungen und Kongresse Messebesucher und Aussteller auf Gesundheitsangebote aufmerksam machen App von Bad Salzufeln mit allen Infos Image (3) Auftritt nach außen Bewusstseinsbildung nach innen Altersstruktur, "Verjüngung" Strategische Ausrichtung (2) Abstimmung/Strategie zu besucherschwachen Zeiten/ Auslastung (gemeinsame Pakete) Kompetenz in allen Bereich erhöhen 2016 PROJECT M GmbH 36

37 Impressionen 2016 PROJECT M GmbH 37

38 Teilnehmerliste Nr. Anrede Vorname Nachname Organisation 1 Frau Anneliese Altenhöner 2 Herr Stefan Backe Lippische Landeszeitung 3 Herr Stefan Bajda Villa Holstein 4 Herr Frank Baus Best Western Plus Hotel Ostertor 5 Frau Luise Bernert 6 Herr Dr. med. Dr. Hartmut Bessler 7 Frau Katja Best Hotel Römerbad 8 Herr Biere Hotel Römerbad 9 Herr Arnold Beuke Stadtarchiv 10 Herr Eduard Böger 11 Frau Frauke Borgstede Staatsbad Salzuflen GmbH 12 Herr Detlef Bröker Ortsausschuss Holzhausen-Hölsen 13 Herr Hans-Ralf Bungart Kurpark Hotel 14 Herr Hans Carell Bürgerverein Wülfer Bexten e.v. 15 Frau Dr. Brigitte Carlson Fachpraxis für Psychotherapie 16 Frau Silke Christen Kurvilla Fürstin Pauline 17 Frau Kordula Döring Netzwerk Naturheilkunde 18 Frau Anne Dorweiler PROJECT M GmbH 19 Herr Torsten Edler NBS Netzwerk für Menschen mit Behinderung und Senior/innen 20 Herr Dr. Wolfgang Engel DRK Blutspendezentrum 21 Herr Heiko Ellwardt Restaurant Ratskeller 22 Frau Lina Epperlein Staatsbad Salzuflen GmbH 2016 PROJECT M GmbH 38

39 Nr. Anrede Vorname Nachname Organisation 23 Frau Dr. med. Dr. Mechthild Gesmann Salinenklinik Bad Salzuflen 24 Frau Marleen Hansel PROJECT M GmbH 25 Herr Hermann Hartmann Hotel Rosengarten 26 Herr Matthias Heermann Hotel Arminius 27 Herr Volker Heuwinkel Staatsbad Salzuflen GmbH 28 Herr Nils Heydorn PROJECT M GmbH Herr Sebastian Hokamp CDU Frau Meike Höner Ferienwohnungen Tal-Residenz 31 Frau Beate Hoffmann- Hildebrand 32 Herr Hans Hofste Stadt Bad Salzuflen 33 Frau Anja Jazvec Staatsbad Salzuflen GmbH 34 Herr Werner Jodeleit RSV Knetterheide e.v. 35 Frau Sigrid John Ortsausschuss Werl-Aspe 36 Herr Peter Kobusch Behindertenbeauftragter der Stadt Bad Salzuflen 37 Herr Michael Krakow Staatsbad Salzuflen GmbH 38 Herr Benjamin Kramer Stadt Sportverband Bad Salzuflen e.v. 39 Herr Stefan Krieger Staatsbad Salzuflen GmbH 40 Herr Marco Kula Staatsbad Salzuflen GmbH 41 Herr Thomas Kunkel Betten Kunkel 42 Herr Heiko Langenstraß Staatsbad Salzuflen GmbH 43 Frau Dr. med. Dr. Birgit Leibbrand Salzetalklinik 44 Herr Joachim Licht Ortsausschuss Schötmar 45 Frau Elke Loebnau Institut für Tinnitus Diagnostik und Therapie GmbH 46 Herr Thorsten Löll Klinikum Lippe Kinder- und Ju PROJECT M GmbH 39

40 Nr. Anrede Vorname Nachname Organisation gendpsychiatrie 47 Herr Hans- Joachim Lücking 48 Frau Dagmar Ludwig Grüne 49 Frau Barbara Mallwitz Haus Germania 50 Herr Fred Meier Schützengesellschaft Bad Salzuflen von 1567 e.v. 51 Herr Herrmann Meier 52 Herr Dieter Meier-Althof FeWo Meier-Althof 53 Herr Christian M. Meinardus 54 Frau Jellina Mey PROJECT M GmbH 55 Frau Sabine Mirbach evenso! Events/Service/Organisation 56 Frau Anke Moser Fraktion Die Linke 57 Herr Paul Neuhaus Linke 58 Frau Ulrike Niebuhr Stadt Bad Salzuflen 59 Herr Cornelius Obier PROJECT M GmbH 60 Frau Regina Perunovic 61 Herr Carsten Pesselt TUI Reise Center Bad Salzuflen 62 Frau Ingrid Pieneck 63 Herr Martin Pohl Staatsbad Salzuflen GmbH 64 Frau Birgit Redecker-Stock Das Stadthaus 65 Frau Christa Sander 66 Herr Michael Sasse Bad Salzufler Kur- und Touristik e.v. 67 Frau Gisela Schäfer Haus Meyer 68 Herr Volker Scheffels Eifler Kunststoff-Technik GmbH & Co. KG 2016 PROJECT M GmbH 40

41 Nr. Anrede Vorname Nachname Organisation 69 Frau Brigitte Scheuer Heimat- und Verschönerungsverein Bad Salzuflen 70 Herr Ingo Scheulen 71 Frau Irmela Reineke Parkvilla Steins 72 Frau Miriam Schlennstedt Messe Ostwestfalen GmbH Schirneker- Schreiber- 73 Herr Dr. med. Dr. Eckhard Weber 74 Frau Maxi Schuster Maxi Schuster Cigarren, Lebensart & Cie 75 Herr Gerd Sengenhoff 76 Frau Dorothea Senz-Ndiaye Fraktion Die Linke 77 Frau Angelika Siekmann 78 Herr Oliver Siekmann Staatsbad Salzuflen GmbH 79 Herr Dr. Karl Slawinski 80 Herr Frank Sommerfeld 81 Herr Alexander Spernau LNK Dr. Spernau 82 Herr Detlef Stuke 83 Herr Uwe Sundermann 84 Roland Thomas Stadt Bad Salzuflen 85 Frau Anja Vollmer Staatsbad Salzuflen GmbH 86 Frau Marion von Canstein Herr Bürgermeister 87 Frau Marie- Therese von Langenn 88 Herr von Langenn Kneipp-Verein Bad Salzuflen-Lippe e.v. Kneipp-Verein Bad Salzuflen-Lippe e.v. 89 Frau Ute Wagner Leder Reese 90 Herr Thomas Wegener Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Kliniken 2016 PROJECT M GmbH 41

42 Nr. Anrede Vorname Nachname Organisation Lipperland, Lietholz und Salzetal 91 Herr Michael Welslau Werbegemeinschaft Bad Salzuflen e.v. 92 Herr Ralf Wiebusch 93 Herr Dr. Dr. Stefan Wiesekopsieker Heimat- und Verschönerungsverein Bad Salzuflen 94 Herr Walter Wildeshaus Coko Kunststoffwerk 95 Frau Rotraud Wörheide 96 Herr Kai J. Zerr Maritim Hotel 97 Frau Anke Zillmann Staatsbad Salzuflen GmbH 2016 PROJECT M GmbH 42

43 Präsentation PROJECT M vom 07. Juni PROJECT M GmbH 43

44 Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen Zukunftsdialog Bad Salzuflen, den Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig PROJECT M GmbH

45 1 Begrüßung und Einführung 2 Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen Status Quo 3 Infomarkt 4 Zusammenfassung und Ausblick Gemeinsamer Ausklang 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

46 1 Begrüßung und Einführung 2 Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen Status Quo 3 Infomarkt 4 Zusammenfassung und Ausblick Gemeinsamer Ausklang 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

47 Grußworte Roland Thomas Bürgermeister Stadt Bad Salzuflen Volker Heuwinkel Vorsitzender des Aufsichtsrats Staatsbad Salzuflen GmbH 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

48 Begrüßung und Einführung Stefan Krieger Geschäftsführer Staatsbad Salzuflen GmbH Cornelius Obier Geschäftsführer PROJECT M GmbH 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

49 Teutoburger Wald Tourismus /Topel Bad Salzuflen hat eine lange Tradition als Gesundheits- und Tourismusstandort PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

50 Ausgangssituation Bad Salzuflens (1) gutes Angebot für den Gesundheits-, Freizeit- und Geschäftsreisetourismus touristisch sehr attraktive Stadtstruktur Lagegunst Teutoburger Wald und hervorragendes Einzugsgebiet für Tages- und Übernachtungstourismus günstige Nachfrageentwicklung Demographie, Wertewandel, Lebensstile 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

51 Ausgangssituation Bad Salzuflens (2) Ärztemangel insbes. in ländlichen Räumen und bei Badeärzten Marktbereinigung bei Kliniken zahlreiche Kliniken in ihrer Existenz gefährdet Anziehen wohnortnaher Gesundheitsangebote deutliche Verschärfung des nationalen und internationalen Wettbewerbs umfassende Entwicklungsaktivitäten in den Kurorten im (un)mittelbaren Konkurrenzumfeld 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

52 Ausgangssituation Bad Salzuflens (3) erheblicher Weiterentwicklungsbedarf hinsichtlich Profil, Infrastruktur und Marktbearbeitung Unklarheit und kein hinreichendes Einvernehmen im Hinblick auf die angestrebte Ausrichtung keine hinreichenden strategischen Entwicklungsgrundlagen Einzelplanungen statt Gesamtkonzept 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

53 Zusammenführung aller Grundlagen und Vorarbeiten zu einem gemeinsamen Konzept wettbewerbsfähiges Profil mit definierten Zielgruppen und Geschäftsfeldern Einbindung aller Meinungsbildner und Anspruchsgruppen Klarer Maßnahmen- und Umsetzungsplan Gesundheits- und Tourismuskonzept = Zukunftsplanung für den Gesundheits- und Tourismusstandort PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

54 Ablaufplanung Das Gesundheits- und Tourismuskonzept wird in zwei Phasen entwickelt: Phase 1: Bestandsaufnahme (bis Ende 2015) Schritt 1 Aufsetzen des Prozesses : Dialoginterviews, Kernteambildung, Aufsichtsratsklausur Schritt 2 Analyse der Ausgangssituation : Markt- und Wettbewerbsumfeld, Infrastruktur, Angebots- und Nachfragestruktur, Marktbearbeitung, SWOT-Analyse Schritt 3 Ergebnissicherung : Zwischenbilanz, Ablaufplanung für Phase 2 Phase 2: Konzept & Umsetzungsplanung (bis Ende 2016) Schritt 4 Einbindung Anspruchsgruppen : Schlüsselpersonen/- institutionen, Vorbereitung des Strategie-/ Entwicklungsprozesses Schritt 5 Strategie- und Entwicklungsprozess : Zukunftsveranstaltungen, Arbeitsteams, Leitbild, Strategiepapier, Handlungskonzepte Schritt 6 Maßnahmen-, Zeit- und Umsetzungsplanung : Schlüsselprojekte, Maßnahmen-, Umsetzungsplan, Organisations-, Kommunikations- /Einbindungsstrukturen 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

55 Einbindungsprozess Ein wesentliches Ziel ist die Stärkung der Zusammenarbeit in Bad Salzuflen: Projektgruppe zur Erarbeitung der Inhalte und Steuerung des Prozesses Veranstaltungen als Zukunftsdialoge zur Einbindung und Rückkopplung mit der (Fach-)Öffentlichkeit Staatsbad-interne Arbeitsgruppe zur operativen Maßnahmenplanung Abstimmung mit Politik und Verwaltung 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

56 Projektgruppe Markus Backes, OstWestfalenLippe GmbH Frank Baus, Best Western Plus Hotel Ostertor Christian Steffen, Hotels Lippischer Hof und Eichenhof Uwe Borchers, Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft Peter Hagemann, VitaSol Therme Jochen Heidbreder, Bürgerverein Schötmar e.v. Volker Heuwinkel, Vorsitzender Aufsichtsrat Staatsbad Salzuflen GmbH Hans Hofste, Ulrike Niebuhr, Stadt Bad Salzuflen Stefan Krieger, Frauke Borgstede, Martin Pohl, Staatsbad Salzuflen GmbH Dr. med. Christoph Kunde, Facharzt & Dr. med. Eckhard Schreiber-Weber, Badearzt Elke Loebnau, Institut für Tinnitus Diagnostik und Therapie GmbH Franz Meyer, Volkshochschule Bad Salzuflen Sabine Mirbach, Evenso! Events/Service/Organisation Andreas Reibchen, Messe Ostwestfalen GmbH Michael Sasse, Bad Salzufler Kur- und Touristik e.v. Volker Scheffels, Eifler Kunststoff-Technik GmbH & Co. KG Roland Thomas, Bürgermeister Stadt Bad Salzuflen Thomas, Wegener, Kliniken Lipperland, Lietholz und Salzetal Besetzung der Projektgruppe 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

57 Zukunftsdialog Der Zukunftsdialog ist eine offene Veranstaltung für die interessierte (Fach-)Öffentlichkeit. offene Veranstaltungsankündigung Teilnahme für jedermann möglich zusätzlich persönliche Einladung eines ausgewählten Teilnehmerkreises (Benennung durch Projektgruppe und Externe) Einbindung von Beherbergung, Einzelhandel, Gesundheit, Gastronomie, Kultur, Politik, Sport, Stadtmarketing, Stadtverwaltung, Vereine und Verkehr 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

58 ZukunftsForum Workshop-Sequenz I - Ihre Expertise ist gefragt! Über den Zukunftsdialog sollen Ihre Ideen, Hinweise und Vorschläge eingebunden werden PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

59 1 Begrüßung und Einführung 2 Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen Status Quo 3 Infomarkt 4 Zusammenfassung und Ausblick Gemeinsamer Ausklang 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

60 Gesundheitsorientierung Quelle: Werte-Index 2016 den das Trendbüro zusammen mit TNS Infratest alle zwei Jahre erhebt, um den Wertewandel zu analysieren PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

61 Treiber im Gesundheitstourismus Rahmenbedingungen und Markttreiber verdeutlichen erhebliche Potenziale für den Gesundheitstourismus Demographischer Wandel Wertewandel Wandel der Lebensstile/-gewohnheiten Gesundheitstourismus 5 Technologischer Wandel Wandel der Rahmenbedingungen PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

62 Interessentenpotenzial für Gesundheitsreisen Das Interessenpotenzial für Reisen und Aufenthalte i.v.m. einer gesundheitlichen Aktivität ist erheblich. Interesse an Gesundheitsreisen (nächste 3 Jahre) 34% 3% 37% 26,7 Mio. (zzgl. 18,8 Mio.) ja vielleicht nein k.a. auch bei vollständiger Bezahlung durch mich selbst nur bei einer Bezuschussung nur bei vollständiger Bezahlung durch die Krankenkasse, Zahlungsbereitschaft für eine Gesundheitsreise 14% 32% 52% Selbstzahler (zzgl. 32% Teilzahler) 52% 26% k.a. 2% Frage: Haben Sie Interesse daran, in den nächsten drei Jahren Gesundheitsreisen bzw. -aufenthalte mit mindestens einer Übernachtung durchzuführen? Gemeint sind wieder Reisen bzw. Aufenthalte, bei denen Sie aktiv etwas für Ihre Gesundheit tun. Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen), in den letzten drei Jahren Gesundheitsreise unternommen (n=4.503) Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M % 20% 40% 60% Frage: Eine Gesundheitsreise bzw. -aufenthalt würde ich machen,... Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen), in den letzten drei Jahren Gesundheitsreise unternommen und Interesse an Gesundheitsreise in den nächsten drei Jahren (n=3.397) Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

63 Bedeutung der Kurorte Kurorte sind die Hauptreiseziele für Reisen und Aufenthalte i.v.m. einer gesundheitlichen Aktivität. Aufenthalt in Heilbädern und Kurorten 15% 85% in Kurorten mind. ein Mal kein Mal 85% Frage: Wieviele davon in Heilbädern und Kurorten? Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen), in den letzten drei Jahren Gesundheitsreise unternommen (n=4.503) Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2014 Hinweis: Im Durchschnitt 1,5 Gesundheitsreisen in Heilbädern und Kurorten je Gesundheitsreisendem Quelle: parkstrasse-bad-salzuflen-led-beleuchtung-jan-voth_low0038_01.jpg 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

64 Gesundheitstouristische Markenstärke im Ranking: TOP 10-Orte Bad Salzuflen weist einen sehr guten Bekanntheitsgrad für gesundheitliche Reisen und Aufenthalte auf. Top 10 Ungestützte Bekanntheit Rang Kurort 1 Bad Kissingen 2 Bad Füssing 3 Baden-Baden 4 Bad Pyrmont 5 Bad Salzuflen 6 Bad Reichenhall 7 Bad Oeynhausen 8 Bad Wörishofen 9 Bad Wildungen 10 Bad Nauheim TOP 10 Gestützte Bekanntheit Rang Kurort 1 Norderney 2 Bad Reichenhall 3 Garmisch-Partenkirchen 4 Timmendorfer Strand/Niendorf 5 Sankt Peter-Ording 6 Baden-Baden 7 Bad Kissingen 8 Westerland (Sylt) 9 Ostseebad Warnemünde/Rostock 10 Borkum Quelle: Kompetenzanalyse der Heilbäder und Kurorte in Deutschland, PROJECT M 2014 Basis: Befragte, deutschsprachige Wohnbevölkerung über 14 Jahren PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

65 Bad Salzuflen im Markt- und Wettbewerbsvergleich Bad Salzuflen schneidet im Wettbewerb unterdurchschnittlich ab aber positive Entwicklungen in 2015! Entwicklung der Übernachtungen in gewerblichen Beherbergungsbetrieben von (Index 2005=100) Veränderung in % absolut CAGR* Bad Salzuflen 2,5% ,2% Bad Driburg -7,7% ,8% Bad Oeynhausen -0,3% ,0% Bad Pyrmont 5,9% ,6% Bad Salzuflen Bad Driburg Bad Oeynhausen Bad Pyrmont Bad Nauheim Bad Kissingen Bad Nauheim 44,6% ,8% Bad Kissingen 8,2% ,8% Deutschland 26,8% ,4% Hinweis: 1 Beherbergungsbetriebe mit mindestens 9 Betten bis 2011, ab 2012 mit mindestens 10 Betten *CAGR = durchschnittliche jährliche Wachstumsrate Quellen: Statistisches Landesämter Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen und Bayern, Statistisches Bundesamt Deutschland 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

66 Gästeankünfte in Bad Salzuflen Aufgrund des Hotelsegments steigende Ankunftszahlen, sinkende Ankünfte im Klinikbereich. Entwicklung der Ankünfte in Bad Salzuflen in den drei stärksten Betriebsarten von (Index 2005=100) ** Veränderung in % absolut CAGR* Bad Salzuflen Insgesamt 29,5% ,6% Kliniken -5,0% ,5% Hotels 38,5% ,3% Pensionen -28,7% ,3% Insgesamt Vorsorge- & Reha-Kliniken Hotels Pensionen ** Deutschland 38,3% ,3% Hinweis: 1 Beherbergungsbetriebe mit mindestens 9 Betten bis 2011, ab 2012 mit mindestens 10 Betten einschließlich Campingplätzen (Touristik-Camping) ab 10 Stellplätzen (Kliniken 2005 Näherungswert) *CAGR = durchschnittliche jährliche Wachstumsrate ** 2014/2015: Zahl der geöffneten Pensionen ist von 26 auf 15 gesunken & Zahl der geöffneten Hotels ist von 17 auf 23 gestiegen Quellen: Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen, Statistisches Bundesamt Deutschland 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

67 Übernachtungen in Bad Salzuflen Stagnierende Übernachtungen bis 2014 Effekte durch Umwidmung von Pensionen in Hotelbetriebe Entwicklung der Übernachtungen in Bad Salzuflen in den drei stärksten Betriebsarten von (Index 2005=100) ** Bad Salzuflen Veränderung in % absolut CAGR* ** Insgesamt 2,5% ,2% Kliniken 0,3% ,0% Hotels 31,9% ,8% Pensionen -52,1% ,1% Deutschland 26,8% ,4% Insgesamt Vorsorge- & Reha-Kliniken Hotels Pensionen Hinweis: 1 Beherbergungsbetriebe mit mindestens 9 Betten bis 2011, ab 2012 mit mindestens 10 Betten einschließlich Campingplätzen (Touristik-Camping) ab 10 Stellplätzen (Kliniken 2005 Näherungswert) *CAGR = durchschnittliche jährliche Wachstumsrate ** 2014/2015: Zahl der geöffneten Pensionen ist von 26 auf 15 gesunken & Zahl der geöffneten Hotels ist von 17 auf 23 gestiegen Quellen: Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen, Statistisches Bundesamt Deutschland 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

68 Herkunft und Altersstruktur der Gäste (Meldescheinstatistik) Die Struktur der Übernachtungsgäste Bad Salzuflens entspricht dem Angebot verändert sich jedoch bereits! 16% 3% 4% 5% 10% Anteile Altersklassen an Gästeankünften J J J J. 19% 22% J J J. 21% > 85 J. Durchschnittsalter: rd. 60 Jahre stärkste Zunahme: 46 55jährige stärkste Abnahme: 76-85jährige Quelle: Staatsbad Salzuflen GmbH (Auswertung Meldescheinstatistik, Stand ) 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

69 Gästestruktur Klinikgäste, Geschäftsreisende sowie Besucher und Urlauber sind differenziert zu betrachten. Gästeankünfte (2014)* Übernachtungen (2014)* Besucher & Urlaubsgäste: (29%) Klinikgäste: (13%) Geschäftsreisende: (58%) Besucher & Urlaubsgäste: (27%) Geschäftsreisende: (13%) Klinikgäste: (59%) Beherbergungsbetriebe mit mindestens 10 Betten Quelle: Statistisches Landesamt Niedersachsen 2014; Meldescheinstatistik Staatsbad Salzuflen GmbH PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

70 Stärken und Schwächen Die meisten Schwächen können durch eigenes Handeln verändert werden. Stärken Kernkompetenz Gesundheit für Tourismus und Bevölkerung teils herausragende Einzelanbieter Bekanntheit und Image Lagegunst (Teutoburger Wald, Einzugsgebiet) Ensemble aus Innenstadt mit historischem Stadtkern, Kurimmobilien und Natur Schwächen Imagedefizite (alt, Kurort) Marktbearbeitung und -auftritt Vernachlässigung des Freizeitund Geschäftsreisetourismus Sanierungs-/ Entwicklungsbedarf bei Kurimmobilien mit Konfliktpotenzial fehlende Ziele, Leitlinien und Strategien Akzeptanzprobleme von Tourismus und Gesundheit 2016 PROJECT M GmbH Zukunftsdialog Gesundheits- und Tourismuskonzept 2020 Bad Salzuflen

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