LEADERSHIP. Die neue Generation im Fokus. Elin-COO Oskar Kern. Aufbruch in ein neues Zeitalter. Waltzing Atoms Philipp Wissgott startet durch

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1 LEADERSHIP MAGAZIN FÜR ÖSTERREICHS FÜHRUNGSKRÄFTE NR. 12 Dezember 2014 Elin-COO Oskar Kern Aufbruch in ein neues Zeitalter 4 P.b.b. Verlagspostamt 1030 Wien, Pbb. GZ 02Z M Waltzing Atoms Philipp Wissgott startet durch 6 Die Jungen kommen! Start up Hotspot Österreich 8 Die neue Generation im Fokus

2 23. Januar h bis 17h in Wien Unternehmensrisiken im internationalen Umfeld Regionalkonferenz der Risk Management Association e.v. Chancen. Risiken. Komplexität. Intransparenz k Managen Kabakou Fotalia.com Themenschwerpunkte: Foreign Trade Risk Management Fallstricke oder Legal Compliance in der Außenwirtschaft Auswirkung von Changeprozessen auf das Risikomanagement Domino-Effekt in der Supply-Chain Risiko für Business Continuity? Risikolandschaft 2.0 Trendwandel durch immaterielle Risiken? Die Vorträge der Referenten bringen Inspiration und Lösungsansätze. Für Diskussion, Erfahrungsaustausch und Netzwerken ist Raum und Zeit vorgesehen. Veranstaltungsort: Schloss Schönbrunn Tagungszentrum Apothekertrakt Grünbergstraße 1130 Wien Termin: 23. Januar h bis 17h direkte Anmeldung und Info: oder per Mail: brigitta.john@rma-ev.org

3 INTERN INHALT 08 Dank Franchise-Boom zählt Österreich inzwischen international zu den Hotspots für Startups. 10 WdF zu Gast beim Gala-Abend im Wiener Rathaus 11 LG Tirol: Der Kunde ist der erste Mitarbeiter 12 LG Stmk.: Industrie 4.0 als Chance 12 LG Stmk.: Globaler Wirtschaftswandel: Regionale Möglichkeiten 13 LG Bgld.: Lösungsorientiert 14 LG Ktn.: Österreichs einziger Uhrenproduzent 14 LG Sbg.: WdF Salzburg sportlich unterwegs 15 YLF: Leadership. Networking. Party 16 YLF: Let s get ready to rumble 16 YLF: WdF zu Gast beim Lebensmittelhandel 17 Veranstaltungen, neue Mitglieder 10 SCHWERPUNKT 04 Exklusivinterview mit Elin-COO Oskar Kern (42) über seine Erfolgsgeheimnisse und sein vorbildliches Engagement für die Herzkinder 06 Philipp Wissgott über sein Startup Waltzing Atoms, das Software-Tools für die Halbleiterindustrie und Materialforschung entwickelt. 15 editorial Sehr geehrte WdF-Mitglieder, liebe Leser, ohne KMU geht gar nichts in Österreich: Das ist die Quintessenz des aktuellen Mittelstandsberichts. Mehr als Betriebe, das sind 99,6 % aller heimischen Unternehmen, sind KMU. Diese beschäftigen knapp 1,9 Millionen Menschen und erwirtschaften 64 % der Umsatzerlöse (450 Milliarden Euro) sowie knapp 60 % der Bruttowertschöpfung (108 Milliarden Euro). Und: Seit dem besonders harten Krisenjahr 2009 konnten sie mehr als zusätzliche Arbeitsplätze schaffen und ihre Bruttowertschöpfung um rund 14 % steigern. Darüber hinaus bilden Klein- und Mittelbetriebe Lehrlinge aus und sichern damit den Fachkräfte-Nachwuchs. Auch die jüngste Leistungsüberprüfung der EU-Kommission gemäß Small Business Act hat dem heimischen KMU-Sektor ein gutes Zeugnis ausgestellt. Demnach weist Österreich im EU-Vergleich eines der wettbewerbsfähigsten Profile auf. Es muss also nicht immer Pessimismus der richtige Zugang zur wirtschaft - lichen Zukunft sein Wir wünschen Ihnen ein frohes, entspanntes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2015 die nächste LEADERSHIP-Ausgabe liefern wir Ihnen Ende Jänner ins Haus! Karl Javurek & Wolfgang Hammerer, WdF-Bundesvorsitzender & WdF-Geschäftsführer Foto: Sebastian Freiler EXPERTENFORUM 18 Top-Checks: Dieter Bodingbauer, Armin Toifl 19 Günther Marchtrenker (l.): Büro der Zukunft 20 Leopold Decloedt: SEO-Übersetzungen SERVICE 22 Die unverzichtbare Generation Hannes Füreder: Was 2015 an neuen Regelungen bringen könnte IMPRESSUM Herausgeber: Wirtschaftsforum der Führungskräfte, Lothringerstraße 12, 1030 Wien, Tel. 01/ , Fax: 01/ , office@wdf.at, Medieninhaber und Verlagsmanagement: QMM Quality Multi Media GmbH, Beatrixgasse 32, 1030 Wien, Tel. 01/ , Fax: 01/ , b.janko@qmm.at, Redaktionsadresse: Mariahilfer Straße 51/5/33, 1060 Wien Chefredaktion: Paul Christian Jezek, p.jezek@qmm.at Redaktionsmanagement: Julia Graf, WdF, j.graf@wdf.at Anzeigenleitung QMM: office@qmm.at Grafische Umsetzung: Breiner&Breiner, 2601 Maria Theresia, Layout-Entwicklung: Gottfried Halmschlager, g.halmschlager@qmm.at Auflage: Exemplare Lithos & Druck: Druckerei Hans Jentzsch & Co GmbH, Scheydgasse 31, 1210 Wien Coverfoto: OskarKern.com/Elin Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in LEADERSHIP bei geschlechtsspezifischen Begriffen die maskuline Form verwendet. Diese Form versteht sich explizit als geschlechtsneutral, gemeint sind selbstverständlich immer beide Geschlechter. Weiters wird in LEADERSHIP auch auf (akademische) Titel verzichtet. LEADERSHIP

4 SCHWERPUNKT Die neue Generation im Fokus Elin-COO Oskar Kern trägt zum Leadership- Motto dieser Ausgabe mehrfach bei. Foto: OskarKern.com/Elin Der herausragende Vertreter der jungen, dynamischen Leader- ship-management- Generation, Oskar Kern, ist seit Kurzem 42 Jahre jung bei seiner erfolgreichen Tellerwäscherkarriere hat er sich zum größten Teil an die Hausmittel seiner Eltern gehalten und diese sogar in einem Buch beschrieben. Gleichzeitig kümmert er sich aufopferungsvoll um die Herzkinder und damit schon um die nächste(n) Generation(en) Mit 14 musste ich von zu Hause ausziehen, um in Linz die Höhere Technische Lehranstalt für Elektrotechnik besuchen zu können, erinnert sich der Sohn eines Briefträgerehepaares im Gespräch mit LEADERSHIP. Das war eine nicht ganz friktionsfreie Zeit für mich Nach der HTL begann Kern bei Siemens und studierte berufsbegleitend Wirtschaftsingenieurwesen. Bei Siemens verlief sein Weg zügig: vom Zeichner zum Projektleiter, vom Senior Projektleiter (verantwortlich für Großprojekte) zum Trainer für Projektmanagement. Kern baute die Projektkalkulation bei Siemens auf und studierte nebenbei weiter. Mit 28 Jahren wurde er Regionalmanager für Salzburg und führte seinen Bereich aus schweren pekuniären Kalamitäten innerhalb von sieben Jahren als Marktführer an die Spitze gründete er seine Unternehmensberatungsfirma Oskar Kern development consulting und erhielt bereits im ersten Anlauf den Salzburger Landespreis für Innovation. Die Weisheiten der Briefträger 2011 wechselte Kern an die Spitze des größten österreichischen Gebäudetechnikkonzerns Elin. Karriere funktioniert nie über das Schielen nach Status oder wirtschaftlichen Vorteilen, sondern immer nur über die eigene Ambition, verrät er sein gar nicht so geheimes Erfolgsgeheimnis. Nicht sein einziges. Öffne auch manchmal eine Tür, hinter der ein Hund bellt, lautet ein weiterer Tipp, und der stammt erraten! vom Vater, dem Landbriefträger. Kern hat die kleinen Weisheiten seiner Eltern nämlich in einem ungewöhnlichen Motivationsbuch zusammengefasst. Und darin erzählt er eben u. a., wie sich sein Vater trotz diverser Bissattacken verärgerter Haushunde beim Zustellen von Briefen, Paketen und Prospekten nie einschüchtern ließ. Schließlich sei meist der Gedanke an das Objekt der Angst bedrohlicher als das Objekt selbst, meint Kern, oder anders ausgedrückt: Die wenigsten Hunde sind so schrecklich, wie sie klingen. Die kleinen, feinen Lebensweisheiten aus Kerns Jugend kommen in seinem Buch nicht als die neuesten Management-Tricks daher, sondern als ganzheitliche Strategien, die Menschlichkeit als Erfolgsmodell in den Mittelpunkt rücken. Ich will vor allem dazu motivieren, wieder darauf zu vertrauen, dass Menschlichkeit im pragmatischen Sinn des Wortes funktioniert und 4 LEADERSHIP 12 14

5 SCHWERPUNKT zwar besser als alles, was uns herkömmliche Karriereberater so empfehlen können. Ein weiterer guter Ratschlag lautet übrigens Lass dich nicht ins Postamt locken. Damit rät Kern, sich nicht durch oberflächliche Karriereverlockungen von dem abhalten zu lassen, was man am liebsten tut. So war sein Vater Briefträger aus Überzeugung und schlug deshalb die besser dotierte und vor allem im Winter wesentlich bequemere Option aus, im Postamt am Schalter zu arbeiten. Mit Blick auf den Einzelnen Mach Pause, wenn du sie brauchst (und nicht, wenn es deine Urlaubsplanung vorsieht), lautet ein weiterer Tipp aus der rauen Gegend im Norden Oberösterreichs. Denn Kern hat erlebt, wie sich sein Vater selbst im größten Stress die Zeit nahm, seine Postler- Puch abzustellen und sich auf seinen Routen quer durch die Wälder und Wiesen unter einen Baum zu setzen. So viele Menschen wollen ihre Erholung auf einen Zeitpunkt in der firmeninternen Urlaubsplanung festlegen, sagt Kern. So funktionieren Menschen aber nicht. Wenn jeder Mitarbeiter Pausen dann macht, wenn er sie braucht, ist das für ihn selbst und für sein Unternehmen besser, auch wenn er dafür einmal aus Zeitplänen ausschert. EXKLUSIVINTERVIEW MIT OSKAR KERN Welche Themen beschäftigen Sie derzeit sozusagen generationenübergreifend? Wir haben im Unternehmen eine gewisse Noblesse, die Anlagen technisch immer perfekt, auf höchstem Niveau und in bester Qualität zu machen. Manchmal wird dabei ganz selbstlos auf die wirtschaftlichen Aspekte vergessen. Design to budget, sprich Lösungswege dem verfügbaren Kundenbudget anzupassen, müssen wir verstärkt berücksichtigen. Hat sich denn die wirtschaftliche Großwetterlage verändert? Ja, das partnerschaftliche Umfeld hat abgenommen. Die Streitbereitschaft ist massiv gestiegen und der Preiskampf hat zugenommen. Das bedeutet, dass wir uns sehr stark der Konkurrenzfähigkeit widmen und Leistungen zu einem frühen Zeitpunkt an klare Vertragsbedingungen knüpfen müssen. Hier ist leider mehr Egoismus angesagt. Nur so lassen sich Substanz und Arbeitsplätze sichern. Welche Möglichkeiten haben Sie da? Ich sehe derzeit vielversprechende Wege wie alternative Geschäftsmodelle oder Totalunternehmervarianten. Nachdem wir hierzulande bei Weitem das größte Unternehmen im Bereich Elektrotechnik sind, haben wir gute Chancen, gemeinsam mit Partnern zu agieren. Das Ziel muss sein, kleinere Differenzierungspotenziale aufzunehmen und daraus ein Portfolio zu kreieren, aus dem wir unsere Stärken noch intensiver spielen können. Die Mitarbeiter sehen, dass Entwicklungs- und Karrierechancen bei Elin nicht nur ein Versprechen sind, sondern dass diese im Unternehmen gelebte Realität sind. Wie machen Sie Ihr Team zukunftsfit? Teamcharakter stärken, Flexibilität einfordern, Kompetenz halten und weiter ausbauen, eine straffe Zielorientierung und viel Umsetzungsstärke also die Fähigkeit, die Dinge auch zu Ende zu bringen. Leider wird derzeit technische Ausbildung nicht als sehr sexy oder attraktiv empfunden und wir befinden uns in den geburtsarmen Jahrgängen. Wir nehmen also die Ausbildung und Personalentwicklung künftig noch viel stärker in die eigene Hand. Es gilt auch, State-of-the-Art- Produkte und -Technologien frühzeitig zu erkennen, technisch zu durchdringen und in eine projektangepasste Systemintegration zu bringen. Unsere Mitarbeiter sind stolz darauf, zu einem anspruchsvollen Unternehmen zu gehören. Welche Eigenschaften wünschen Sie sich von Ihren Mitarbeitern? Teamfähigkeit, Zusammenarbeit, die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, Bestehendes zu hinterfragen ein hohes Maß an Loyalität, Selbstreflexion, Selbstkritikfähigkeit und daraus der Wille zur Verbesserung und die Bereitschaft, über den Tellerrand zu schauen und sich einzubringen. Was bietet Elin den Mitarbeitern an Aus- und Weiterbildung? Eine sehr breite Ausbildungspalette: Vom Lehrling bis zum Geschäftsführer ist bei Elin alles möglich (Karriere mit Lehre). Wir waren Mitbegründer von reachup ( und haben ein breites Projektmanagement und Bauleiterausbildungsprogramm, wo man sich fachlich ebenso wie persönlich weiterentwickeln kann. Wir haben auch eine Lehrlingsakademie, wo wir ganz besonderen Wert auf die Bildung von Sozialkompetenz setzen, weil diese Fähigkeit immer wichtiger werden wird. Besonders stolz sind wir, dass wir sehr viel ausbilden und aktuell 140 Lehrlinge haben das ist in Zeiten, wenn andere Personal abbauen, etwas Besonderes und wird unsere Zukunft und Qualität sichern. Welche Leadership-Qualitäten beherrschen Sie besonders gut? Open Doors für Mitarbeiter und ihre Anliegen! ZUR PERSON Oskar Kern (geb. am ) kämpfte sich nach oben : Nach der Hauptschule in Liebenau ging er in die HTL für Elektrotechnik in Linz und studierte berufsbegleitend Wirtschaftsingenieurwesen. Seit vier Jahren ist er COO (Chief Operating Officer) für das gesamte operative Projektgeschäft der Elin-Gruppe, dem marktführenden Elektrotechnikspezialisten in Österreich. Kern ist verheiratet und hat zwei Kinder. ZUM UNTERNEHMEN Die Elin GmbH & Co KG (4030 Linz, Emil-Rathenau-Straße 4, seit dem ein Unternehmen der Ortner Gruppe) befasst sich mit Anlagenbau und Systemintegration für Elektrotechnik und erwirtschaftete zuletzt mit rund Mitarbeitern etwa 250 Mio. Umsatz. Elin punktet durch Qualität der Leistungserbringung, Kompetenz auch bei anspruchsvollen Projekten und durch die hochwertige Abwicklung im vorgegebenen Termin- und Kostenrahmen, sagt Oskar Kern. Wir haben traditionell eine hohe technische Kompetenz, ein breites persönliches Netzwerk und durch unsere überregionale Aufstellung lokale Kundennähe. Briefträgerkind ist in der edition a (ISBN: ) erschienen und kostet 19,95. Der Reinerlös der Herzbuch-Sonderedition kommt den Herzkindern zugute: LEADERSHIP

6 SCHWERPUNKT Walzer tanzen mit Atomen Am 10. Oktober dieses Jahres fand passenderweise in der Urania Sternwarte der Kick-off-Event von Waltzing Atoms the atomic toolbox statt. Mitbegründer Philipp Wissgott hat eine umfassende akademische Ausbildung hinter sich und u. a. das Fachbuch A Space-Time Adaptive Algorithm for Linear Parabolic Problems (VDM Verlag Dr. Müller) verfasst. Jetzt will er mit seinem Start-up mit Walzer tanzen - den Atomen durchstarten ZUR PERSON Philipp Wissgott promovierte nach dem Studium der Technischen Mathematik und Physik am Institut für Festkörperphysik der TU Wien mit Schwerpunkt Materialsimulation und Entwicklung adaptiver Algorithmen. Nach einem PostDoc an der TU Wien folgte 2012 der Wechsel zum Wiener Hightech-Unternehmen IMS Nanofabrication AG ( IMS konzentriert sich auf die Entwicklung und Produktion wichtiger Komponenten für Maskenschreiber und Direktschreib- Lithografieanwendungen Wissgott zeichnet dort für High-Performance-Software zum Betrieb von Nano-Lithografie-Geräten in der Halbleiterbranche verantwortlich. Um eine revolutionäre Toolbox für die Nano-Simulation zu entwickeln, gründete er gemeinsam mit Klemens Senn im Sommer 2014 das Software-Start-up Waltzing Atoms. ZUM UNTERNEHMEN Waltzing Atoms entwickelt Software-Tools für die Halbleiterindustrie und Materialforschung. Mit dem gleichnamigen digitalen Desktop können Forscher ihre Projekte managen und automatisieren. Durch diesen wissenschaftlichen Autopilot bleibt den Benutzern wieder mehr Zeit für ihre eigentliche Forschung. Viele nützliche Tools für die Materialanalyse und für den weltweiten einfachen Zugriff auf die eigenen Daten komplettieren das Set an Features von Waltzing Atoms the atomic toolbox. Sie haben eine umfassende akademische Ausbildung und waren darüber hinaus in der Privatwirtschaft tätig. Warum haben Sie sich nun entschlossen, ein Unternehmen zu gründen? An einer Universitätslaufbahn hat mich gestört, wie wenig Einfluss man auf die eigene Karriere hat. Ein eigenes Unternehmen bietet mir die Möglichkeit, meine persönliche Mischung aus Managementtätigkeiten und Entwicklungsaufgaben zu finden. Und gerade im Softwarebereich war es noch nie so einfach, selbst als kleines Team große Lösungen zu produzieren. Welche Schritte sind aus Ihrer Sicht in der Gründungsphase besonders wichtig? EXKLUSIVINTERVIEW MIT PHILIPP WISSGOTT Der erste und wichtigste Schritt ist sicher, das Vorhaben mit der Familie abzuklären. Da besonders die Anfangsphase sehr stressig ist, braucht man unbedingt einen Ausgleich, wenn man von der Arbeit nach Hause kommt. Darüber hinaus sollte man im Gründungsteam zumindest zu zweit sein das hilft enorm, durch schwierige Phasen zu kommen. Welche Erfahrungen haben Sie bei der Herausforderung gemacht, Ihre Idee(n) finanziert zu bekommen? Wir konnten uns glücklicherweise von Anfang an durch Aufträge selbst über Wasser halten. Es gibt aber sicher ein großes Förderangebot für Start-ups in Österreich. Oft ist es da sogar schwierig, Foto: Wilke 6 LEADERSHIP 12 14

7 SCHWERPUNKT den Überblick zu behalten. Wir versuchen, Schwerpunkte zu setzen die Suche nach Finanzierung hat uns auch geholfen, unsere Projektpläne zu erweitern und zu konkretisieren. Politik, AMS und Wirtschaftskammer haben das Thema Jungunternehmer ganz oben auf ihrer Agenda, wenn man den Medien Glauben schenken darf. Wie sieht es in der Realität aus? Gab es ausreichend Hilfestellung und Unterstützung? Ich glaube, in den letzten Jahren hat sich die Unterstützung für Jungunternehmer wirklich enorm verbessert. Vor allem hat man heute meist nicht mehr das Gefühl, Bittsteller zu sein, sondern die Organisationen verstehen sich mehr und mehr als Service-Einrichtungen, die auch untereinander konkurrieren. Es entbehrt aber sicher nicht einer gewissen Ironie, dass die staatlichen Stellen vermehrt Hilfe anbieten, um durch den behördlichen Dschungel zu finden, anstatt den Dschungel selbst stärker zu überdenken. Ist aus Ihrer Sicht für junge Unternehmensgründer ausreichend Unterstützung und Infrastruktur in Österreich vorhanden? Ist Österreich ein Gründungsland? Ich habe zwar bis jetzt noch keinen internationalen Vergleich, aber die österreichische Gründungsszene ist sicher besser als ihr Ruf. Vor allem ist sie entspannter, man hat mehr Zeit, sich zu beweisen. Dadurch kann man vielleicht nicht auf jeden neuen Trend sofort reagieren, dafür arbeiten viele junge Unternehmen nachhaltiger. Welche Unterstützung haben Sie in der Vorbereitungs- und Gründungsphase konkret erhalten? Das Unternehmensgründungsprogramm vom AMS hat mir geholfen, die Gründung nicht zu überstürzen. Dadurch konnte ich mich ohne Druck über die verschiedenen Rechtsformen und damit verbundenen Möglichkeiten informieren. Was genau steckt hinter der Idee toolbox for nano-simulations? Ich war immer von der Vorstellung fasziniert, Materialien auf atomarer Ebene am Computer zu entwickeln. In meiner Zeit als Materialforscher an der TU Wien hatte ich aber das Problem, viel Zeit mit dem Management von Simulationsdaten zu verlieren. Wir wollen deshalb mit Waltzing Atoms erreichen, dass sich Wissenschaftler wieder auf ihre Forschung konzentrieren können, indem wir ihnen viel Zeit und Mühe in der Datenverwaltung abnehmen. Warum, glauben Sie, wird Ihre Idee erfolgreich sein? Noch vor zwanzig Jahren waren die Rechenleistung und das Speichervolumen eine wesentliche Beschränkung bei wissenschaftlichen Berechnungen. Heutzutage ist beides kein Problem mehr, vielmehr liegt die Priorität nun auf der Interpretation und der effizienten Verwaltung der Daten. Dies führt zu neuen Herausforderungen und Bedürfnissen, die wir mit unserer Software bedienen werden. Wann werden Sie mit Ihrem Unternehmen auf den Markt kommen und wie sieht der Businessplan aus? Eine erste Version ist für Herbst 2015 geplant. Der Großteil unserer potenziellen Kunden kommt sicher aus dem Halbleiterund Photovoltaikbereich. Wir wollen aber auch für den universitären Bereich eine günstigere Version anbieten. Der Umfang unseres globalen Marktes sollte nicht unterschätzt werden. Darüber hinaus finden sich viele Studenten früher oder später auf der Seite unserer Industriekunden wieder. Gibt es einen Plan B, falls Ihre Unternehmungsgründung scheitern sollte? Im Notfall wäre sicher eine Rückkehr in die Privatwirtschaft eine Option. Die Erfahrungen einer Unternehmensgründung, auch im Falle eines Scheiterns, werde ich aber auf jeden Fall positiv mitnehmen! Vielen Dank für das Gespräch und viel Glück mit Waltzing Atoms! WALTZING ATOMS entwickelt Software-Tools für die Halbleiterindustrie. Foto: Carl Zeiss LEADERSHIP

8 SCHWERPUNKT Jetzt kommt die neue Generation Forbes hat konkret sieben europäische Länder als versteckte Glanzlichter für Unternehmensgründer herausgefiltert. (Neben Österreich zählen auch Schweden, die Niederlande, Estland, Polen, Irland und Spanien zu den Start-up-Hotspots.) Laut Forbes lobt die Europäische Kommission speziell die Widerstandsfähigkeit des österreichischen Klein- und Mittelbetriebs- Sektors, der es auch geschafft hat, seit 2009 kontinuierlich zu wachsen, wie Forbes hervorhebt. Des Weiteren wird der Zugang zu den Zentral- und Osteuropa-Märkten sowie Deutschland betont. Dies biete umfassende Handels- und Wachstumsmöglichkeiten. Kaum zu glauben, aber wahr: Österreich zählt zu den europäischen Hotspots für Start-ups. Und das sagt (schreibt) nicht irgendwer, sondern das international renommierte Forbes-Magazin. Positiv wird auch die Konstruktion der GmbH light gesehen, die ein geringeres Grundkapital-Erfordernis und weniger andministrative und steuerliche Hürden mit sich bringt. Weiters gefällt Forbes auch der in Österreich entwickelte KMU-Stresstet. Foto: Archiv WirtschaftsKurier Start-up-Hub Österreich Tatsache ist, dass die heimische Startup-Landschaft zumindest gegenwärtig floriert. Zwar gilt es nach wie vor, bessere Rahmenbedingungen für Finanzierungen zu schaffen, aber grundsätzlich wird seitens vieler Institutionen, Geldgebern etc. daran gearbeitet, aus Österreich einen Start-up-Hub zu machen. Und wie der Forbes-Magazin- Bericht nun belegt, dürften sich diese Anstrengungen durchaus lohnen Dass viele heimische Start-ups gut performen und auch der Ideenreichtum enorm ist, beweisen zahlreiche Beispiele. (Und übrigens auch LEADERSHIP siehe Ausgabe 11 mit dem Bericht über einen der wichtigsten Business Angels, Hermann Futter.) Ein aktuelles Exempel, das thematisch auch in die Vorweihnachtszeit passt: Ein Wiener Start-up bringt das Thema Schenken ins Social-Media-Zeitalter. Unter der Adresse entsteht ein soziales Netzwerk rund ums Schenken. Nach dem Motto Gemeinsam einfach besser schenken werden Events und Geschenke zusammen angepackt, womit kreative Ideen gefunden und realisiert werden können. Mit der App für unterwegs wird die persönliche Ideen-Cloud mit weiteren Einfällen gefüllt. Gründer Leander Kirchpfening zur Entstehungsgeschichte: Vor zwei Jahren haben wir uns im Advent noch mit wirren s und Wunschlisten herumgeschlagen, bis sich schließlich der Verdacht breitmachte, dass das im digitalen Zeitalter doch viel einfacher gehen muss. Da wir keine zufriedenstellende Lösung für unsere Herausforderung finden konnten, haben wir die Sache einfach selbst angepackt. Und nach einem Testlauf im Dezember 2013 wussten wir dann: Das hat Potenzial, das muss jeder nutzen können. Franchising boomt Dass sich mittlerweile in Österreich immer mehr Menschen finden, die dem Gedanken der Selbstständigkeit etwas abgewinnen können, liegt auch daran, dass der Franchise-Gedanke hierzulande immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es passt zum großen Bild des Millenniums, dass Selbstbestimmung einer der Kernwerte ist, sagt Carina Felzmann, die im November mit ihrer Agentur Cox Orange in der Wiener Stadthalle eine spezielle Franchise-Messe mit rund 40 Ausstellern veranstaltet hat. Gaben vor 15 Jahren die AHS- Schüler noch den Traumberuf Beam- 8 LEADERSHIP 12 14

9 SCHWERPUNKT ter an, so hat sich das Blatt offenbar gewendet. Die größte Besuchergruppe war die zwischen 21 und 34 Jahren. Viele kamen direkt von der Uni und hatten Lust auf die Selbstständigkeit, ohne jedoch noch genau eine Vorstellung zu haben, in welcher Branche. Da bot die Messe natürlich eine sehr gute Orientierung, was heute alles am Franchisemarkt angeboten wird vom hippen veganen Veggie Burger über Sportlabels wie Bodystreet oder Mrs. Sporty bis hin zum Handel, wo sich z. B. die Newcomer-Marke Fresia erstmals präsentiert hat. Weitere Namen aus dem Ausstellerverzeichnis: Subway, Ankerbrot, Nordsee, Luxuslashes, Snak Appeal, Cinnabon, Town & Country, AIS, Treppenmeister, Pirtek, Kurt Frozen Yogurt, Bioresonanz Irene, Bricks4Kidz oder Re/Max. Viel mehr also als nur McDonald s Wichtig für die Gründer ist jedoch die Klarheit, ob Franchising als System passt, sagt Felzmann. Denn hier muss ich beide Kernwerte leben können: das Miteinander in der Gruppe inklusive vorhandener Spielregeln und die Eigenverantwortung als Unternehmer. Franchising ist eine sehr erfolgreiche Möglichkeit, sich selbstständig zu machen, bestätigt auch die österreichische Franchise- Ikone Waltraud Martius. Die Schließungsraten liegen mit ca. 4 % weit unter denen einer klassischen Selbstständigkeit. Flying Diner z. B. Unser Firmenslogan lautet Fresh food statt fast food, erklärt Geschäftsführerin Eva Maria Knauder. Die Idee dazu: American Food wird frisch und ohne Qualitätsverluste nach Hause geliefert damit hat sich Flying Diner seit der Gründung 2012 zumindest in der Bundeshauptstadt Wien bereits einen Namen gemacht. Jetzt strebt das Unternehmen bereits die flächendeckende Erschließung des gesamten heimischen Marktes an. Bei der Expansion setzt man zu 100 % auf Es passt zum großen Bild des Millenniums, dass Selbstbestimmung einer der Kernwerte ist. Carina Felzmann regionale Franchise-Partner, um sich durch deren Expertise optimal auf die jeweiligen lokalen Begebenheiten einstellen zu können. Wir haben große Pläne: In Zukunft soll das Flying Diner-Filialnetz auf den gesamten deutschsprachigen Raum ausgedehnt werden, so die Jungunternehmerin, die parallel bereits eine zweite Marke aufbaut. Mit,I love Veggie Burger reagieren wir auf die anhaltende Nachfrage nach Speisen, die vegan sind und gut schmecken, so Knauder. Futter für potenzielle Start-ups Mit der Eröffnung des neuen Futterhaus-Marktes in 1220 Wien haben wir unser Standortnetz in Österreich auf 28 Märkte erhöht, berichtet Norbert Steinwidder, Geschäftsführer von Das Futterhaus. Die Unternehmensgruppe mit der Österreich-Zentrale in Judenburg umfasst inzwischen elf Franchisenehmer, 28 Futterhausmärkte und 160 Foto: Cox Orange Mitarbeiter. Unsere Umsatzerwartung für 2014 liegt bei 22 Millionen Euro. Vor fünf Jahren eröffnete Das Futterhaus in Graz den ersten Markt. Seitdem ist das Franchise-Unternehmen auf konstantem Wachstumskurs siegte man beim Franchisenehmer- Newcomer Award in Österreich, 2013 wurde die erste Hundewaschstraße eröffnet, Mitte Oktober 2014 der Futterhaus-Markt in Neunkirchen um ein Tierkompetenzzentrum mit angeschlossenem SmartVet-Tierarzt, SmartVet-Beautystudio und einem SmartVet-Hundephysiotherapeuten erweitert. Und noch ein Top-Trend: Heuer ermöglichte es das Unternehmen seinen Kunden in Österreich erstmals, sich mittels Crowdinvesting an einem Futterhaus-Markt zu beteiligen. Über die Crowd hat LEADERSHIP ja ebenfalls kürzlich berichtet. ( Die Menschenmenge soll s zahlen, November- Ausgabe.) Hier stehen seit Kurzem sogar zwei Photovoltaik-Projekte den Crowdinvestoren zur Verfügung. Unter dem Motto Investieren in die Zukunft! kann man sich am Aufbau eines Sonnenkraftwerks zu investieren. Die Photovoltaik-Anlage Lärchenholz wird vom österreichischen Projektentwickler und Photovoltaik-Experten Clean Capital auf dem Dach eines Betriebsgebäudes eines lokalen Unternehmens in der Steiermark errichtet. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, sich beim jungen heimischen Hightech-Unternehmen crystalsol zu beteiligen, das mit einer neuartigen Technologie die nächste Generation der Photovoltaik, nämlich flexible dünne Photovoltaikfolien, entwickelt. Diese können in Form, Transparenz und Farbe flexibel, je nach Kundenbedürfnissen, variiert werden. Die Technologie basiert auf jahrzehntelanger Forschung für das russische Militär und Halbleiter-Know-how von Philips. Die Kerninnovationen sind das kristalline Halbleiterpulver, bestehend aus einem neuen, patentierten Halbleitermaterial, und das kontinuierliche, kostengünstige Rolle-zu-Rolle-Herstellungsverfahren. Der überwiegende Teil des Design- und Forschungsprozesses wird von der crystalsol GmbH in Wien umgesetzt, die auch für die Endfertigung verantwortlich zeichnet. Eingesetzt werden die neuen Photovoltaikfolien vor allem bei Gebäuden in Fassaden oder Dächern. Neben der Integration in Gebäudehüllen können crystalsol-produkte in Consumer Products wie mobilen Ladegeräten oder Taschen verwendet werden. Start-up-Daten & Fakten in Österreich n 2013 kam es zu insgesamt Neugründungen, davon (57,3 %) von Männern und (42,7 %) von Frauen. n Die meisten Gründungen gibt es naturgemäß bei Gewerbe und Handwerk (54,0 %) deutlich vor Handel (19,8 %) sowie Information und Consulting (15,5 %). n 6,2 % der Start-ups entfielen zuletzt auf Tourismus und Freizeitwirtschaft, 3,5 % auf Transport und Verkehr. Die 414 neuen Industrie-Start-ups machen 1,1 % aus, während die drei Neugründungen in der Sparte Banken und Versicherungen (2012 gab es keine einzige) statistisch gesehen 0,0 % ausmachen. n Bei Weitem am häufigsten sind nicht eingetragene Einzelunternehmen (81,6 %) vor GmbHs (9,4 %) und eingetragenen Einzelunternehmen (4,5 %). Statistisch kaum ins Gewicht fallen die Rechtsformen KG (2,0 %), OG (1,8 %), Vereine (0,3 %) sowie Aktiengesellschaften und Sonstige. LEADERSHIP

10 INTERN REGES INTERESSE: Der Festsaal des Wiener Rathauses war gefüllt mit Interessenten aus Gastronomie, Hotellerie & Co. WdF zu Gast beim Gala-Abend im Wiener Rathaus Erstmals konnte das WdF die Siegerehrung der Top-Lehrlinge, ins Leben gerufen von Amuse Bouche, live miterleben. ÖSTERREICHS TOP-LEHRLINGE wurde Amuse Bouche gegründet, deren Aktivitäten sich hervorragend für Kooperationen mit anderen Branchen eignen und eine einzigartige Möglichkeit zum Dialog, Gedankenaustausch und Ideenentwicklung für Führungskräfte von heute und morgen bieten. 50 Karten für diesen besonderen Event wurden exklusiv für WdF-Mitglieder und Ihre Begleitung reserviert. In einer eigenen WdF-Lounge genossen die Führungskräfte kulinarische Köstlichkeiten und Top-Weine der teilnehmenden Spitzenhotellerie und mischten sich auch fleißig unters Volk. Durch den Abend führten Organisatorin Piroska Payer (Amuse Bouche) und Generaldirektor Peter Lorenz (Imperial Riding School Renaissance Vienna Hotel). Christoph Peschek, Abgeordneter zum Wiener Landtag und Gemeinderat, vertrat Bürgermeister Michael Häupl und überreichte den Top-Lehrlingen die Medaillen bei der offiziellen Ehrung der Top-Lehrlinge von Amuse Bouche. Die Spitzenköche Werner Matt und Eckart Witzigmann übernahmen die Siegerehrung vom 7. Wettkampf der Top-Lehrlinge. Unter anderem im Festsaal des Wiener Rathauses dabei waren: Thomas Böck (Mercuri Urval), Nicolai Descovich (IBM), Johanna Bernadette Flemming (Das Prinzip Mensch), Robert Gabriel (Walter Brantner), Florian Gradwohl (TJP Advisory & Management Services), Thomas Hudribusch (Landgarten), Erich Kandler (EKWP Wirtschaftsprüfung), Elfriede Kraft (6B47 Real Estate Investors), Martin Kubat (Austria Card), Wolfgang Kuzel (Tieto Austria), WdF-Beiratsmitglied Werner Müller (Ametek), Johann Pichler (Praterstraße Eins Hotelbetrieb), Bernhard Sahler (Goodyear Österreich), Josef Sieß (EUSPUG), Michael Sonnleitner (Raiffeisen Software Solution und Service), Dusan Tomic (Kapsch BusinessCom), Margot Tschank (Confero Kollmann & Tschank) und Sandra Ulrich (STRABAG). EHRUNG: Christoph Peschek überreichte den stolzen Top-Lehrlingen ihre Medaille; anschließend kam auch die Sprecherin der Sieger zu Wort. Fotos: A. Raab 10 LEADERSHIP 12 14

11 INTERN Der Kunde ist der erste Mitarbeiter Diesmal führte der Weg des WdF Tirol über die Grenze nach Südtirol, zum erfolgreichen Unternehmen Salewa nach Bozen. LANDESGRUPPE TIROL WdF LIEBT BERGE Hinter dem Erfolg des Südtiroler Unternehmens stehen nicht nur die Leidenschaft und Begeisterung für Berge, sondern auch das Engagement und die Motivation von Familie Oberrauch erwarb Heiner Oberrauch die in München angesiedelte Salewa und machte sie in nur knapp 25 Jahren zu einer der erfolgreichsten europäischen Sportartikelmarken. Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte unternahm seine erste Exkursion nach Südtirol in die neue Salewa-Firmenzentrale nach Bozen. Neben einem Kindergarten beherbergt das in Bozen ansässige Headquarter ein eigenes Restaurant, einen Sportartikel-Store und die größte Indoor-Kletterhalle Italiens. Beeindruckend, innovativ, mutig, einfach bergig, urteilten die 25 mitgereisten Mitglieder. Im aktuellen Jahr wird die Oberrauch Gruppe die 200 Millionen Umsatzgrenze überschreiten, und auch in den kommenden Jahren ist ein Wachstum im zweistelligen Bereich geplant. Wie auch beim Bergsteigen steht die Frage nach dem Sinn im Vordergrund. Als Unternehmer möchte ich ein Umfeld schaffen, in dem Menschen Erfolge haben. Der Mitarbeiter ist der erste Kunde, ist Heiner Oberrauch von seinem Erfolgsgeheimnis überzeugt. WdF-Tirol-Vorsitzender Markus Gwiggner erkundigte sich in der anschließenden Diskussion darüber, wo sich die Tiroler Wirtschaft in einer globalisierten Welt hin entwickeln kann. BERGFREUNDE: Hubert Schenk (Raiffeisen- Landesbank Tirol), Heiner Oberrauch (CEO Oberrauch Gruppe), Franz Pegger (Greiter, Pegger, Kofler Rechts - anwälte), Christoph Morandell (Morandell Inter - national) und Markus Gwiggner (WdF Tirol, v. l.). Man müsse in der Qualität und nicht in der Masse wachsen, so Oberrauch. Bei der Thematik einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen Nord- und Südtirol bemerkte Gwiggner abschließend: Wo ein Wille, da ein Weg. Foto: WdF Wie lange kann ich mir meinen Betrieb in meiner Region noch leisten? NEUE STEUERN GEFÄHRDEN EIGENTUM. Sie sagen Millionäre und meinen uns. LEADERSHIP

12 INTERN Industrie 4.0 als Chance Zum letzten TOP-Gespräch in diesem Jahr lud das Wirtschaftsforum der Führungskräfte gemeinsam mit der Industriellenvereinigung Steiermark. LANDESGRUPPE STEIERMARK TEILWEISE BEREITS REALISIERT Industrie 4.0 passiert mit uns oder ohne uns konstatiert der Generaldirektor der Siemens AG Österreich, Wolfgang Hesoun, beim jüngsten TOP-Gespräch. Hesoun verantwortet neben dem österreichischen Standort weitere 18 Länder im CEE-Raum mit einem Jahresumsatz von rund 5,1 Milliarden Euro. Über Mitarbeiter sind in den 16 Werken tätig. In der Grazer Zentrale des internationalen Konzerns sprach der Generaldirektor über die Handlungsfelder der Siemens AG und die Herausforderung Industrie 4.0. Neben Mobility, Power and Gas sowie Energy Management zählen unter anderem auch Healthcare und Digital Factory zu den Tätigkeitsbereichen des Generalisten. Wesentlich für die Ausrichtung des Unternehmens sind Megatrends, wie etwa die Urbanisierung oder der Klimawandel. Als Projekt- und Entwicklungspartner der Smart City aspern DIE GASTGEBER: v.l.n.r.: Gernot Pagger (IV-Steiermark), Gerhard Geisswinkler (Siemens), Wolfgang Hesoun (Siemens AG Österreich), Christian Kehrer (WdF-Steiermark) Seestadt in Wien hat man sich des Themas Urbanisierung besonders angenommen. Digitaler Wandel als Megatrend ist nicht nur im eigenen Geschäftsfeld Digital Factory allgegenwärtig. Dass sich diese vierte industrielle Revolution noch in Entwicklung befindet und Großserien erst sukzessive umgestellt werden können, liegt für Hesoun auf der Hand. Erste Werke bei Siemens haben jedoch ihre Produktionsprozesse bereits neu ausgerichtet. Industrie 4.0 ist auch eine Chance für den österreichischen Produktionsstandort. Dank der neuen Technologien kommt es zu einer Produktivitätssteigerung, und diese könnte wiederum die erhöhten Lohnkosten kompensieren. Ein klarer Vorteil für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts, so der Generaldirektor. Selbigem stellt er auf Anfrage aus dem Publikum ein durchaus gutes Zeugnis aus, mahnt aber zur Achtsamkeit insbesondere in Fragen der Bildung und Investitionen. Globaler Wirtschaftswandel: Regionale Möglichkeiten Das steirische WdF lud in Kooperation mit der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG, zu einer Podiumsdiskussion, die im neuen Headquarter des Unternehmens in Raaba stattfand. VERSCHÄRFTER WETTBEWERB Nach einem Impulsreferat von Martin Schaller, Generaldirektor der Raiffeisen-Landesbank Steiermark, über die DIE PODIUMSTEILNEHMER: Jochen Pildner-Steinburg, Horst Schachner, Martin Schaller, Josef Herk mit dem WdF-Landesvorsitzenden Christian Kehrer Positionierung und Herausforderung einer regional agierenden Bank haben anschließend Repräsentanten lokaler Interessenvertretungen in kurzen Eingangsstatements die Rollen und Möglichkeiten dieser in einer zunehmend globalisierten Wirtschaft unter verschärften Wettbewerbsbedingungen aufgezeigt und in einer Podiums- und Publikumsdiskussion erörtert. Die hochkarätigen Diskutanten am Podium zusätzlich zu Herrn Schaller waren: Jochen Pildner-Steinburg (Präsident der Industriellenvereinigung Steiermark), Josef Herk (Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark) und Horst Schachner (Landesvorsitzender ÖGB-Steiermark). Den Abschluss bildete ein Buffet auf Einladung der RLB, wo noch ausreichend Gelegenheit zum Netzwerken bestand. 12 LEADERSHIP 12 14

13 INTERN Lösungsorientiert LANDESGRUPPE BURGENLAND Susanne Pöchacker erläuterte u.a. Bewältigungsstrategien wie Improvisationsvermögen. RESILIENZ Resilienz ist zwar in der heutigen Zeit die immer schnellere Veränderungen mit sich bringt und eine schnelle Anpassung und Handlungsfähigkeit erfordert notwendiger denn je, doch der Begriff selbst ist noch nicht so allgemein bekannt, wie sich in Pausengesprächen beim Workshop herausstellte. Trotzdem, oder gerade deswegen, folgten rund 50 Personen der Einladung des WdF Burgenland, um sich dem Thema zu widmen. Susanne Pöchacker, Kabarettistin und Trainerin; vielen bekannt aus der Fernsehserie Was gibt es Neues leitete diesen Workshop und brachte dem Publikum den Begriff näher. Als Kabarettistin ist ihr Zugang nicht immer todernst, denn auch Humor ist eine Eigenschaft, die im Management, besonders im Umgang mit Menschen sehr wichtig ist. Wie können wir der Welt der ständigen Veränderungen begegnen? Durch Resilienz, der Fähigkeit, Krisen durch Rückgriff auf persönliche und sozial verfügbare Ressourcen zu meistern und als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Durch Akzeptanz, denn Veränderungen sind auch ein Zeichen der Lebendigkeit. Veränderungen werden oft mit negativen Dingen assoziiert. Doch: Wenn etwas Unerwartetes eintrifft, muss man eine neue Perspektive einnehmen auf eine längere Sicht, Veränderungen stärken die Widerstandskraft und man hat die Chance, gestärkt aus der Situation herauszugehen. Veränderungen erfordern von uns Improvisationsvermögen, um uns auf die Gegebenheiten einzustellen, sie zu beurteilen und reagieren zu können. Zu oft legen wir das Hauptaugenmerk darauf, die Ursachen der Probleme zu suchen, anstatt unsere ganze Kraft zu investieren, um Lösungen zu schaffen. Um das Positive in uns zu stärken, empfiehlt Pöchacker eine Übung vor dem Einschlafen: An drei Dinge zu denken, für die man an diesem Tag dankbar ist. Das müssen keine großen und wichtigen Dinge wie die Besteigung des Mt. Everest sein, sondern durchwegs auch die kleinen Dinge des Lebens. INTERESSIERT: Die teilnehmenden Gäste des WdF und der VWG Burgenland beim humorvollen Workshop. LEADERSHIP

14 INTERN Österreichs einziger Uhrenproduzent Das WdF Kärnten war diesmal zu Gast beim österreichischen Uhrenspezialist Habring und konnte sich von der Qualität der Produkte vor Ort überzeugen. LANDESGRUPPE KÄRNTEN BIOBAUER DER UHRMACHEREI Seit über zehn Jahren fertigt das Ehepaar Maria und Richard Habring in seinem Atelier am Hauptplatz in Völkermarkt exquisite Uhren der eigenen Marke Habring 2 an. Meisterliche handwerkliche Fähigkeiten sind die Voraussetzung. Die Erfolgsphilosophie der Marke geht aber weit darüber NEUGIERIG: Die Teilnehmer bei der Besichtigung der Produktionsstätte hinaus. Die Produkte sind bodenständig, ehrlich, nachhaltig, vielleicht sogar unprätentiös! Man will unabhängig sein von großen Konzernen und Komponentenlieferanten. Fast alles wird lokal zugekauft: Vom steirischen Stahl für die Gehäuse bis zum Kärntner Uhrband. Insofern nennt man sich selbst gerne auch Biobauer der Uhrmacherei. Die Kunden erwerben die Uhr dann beim internationalen Fachhändler oder quasi ab Hof in Völkermarkt. Dass man auf diese Art keine Massenproduktion aufzieht, versteht sich von selbst. Im Jahr werden 300 Uhren produziert, mehr schafft das siebenköpfige Team nicht. Seit Kurzem fertigt Habring aus 99 Einzelteilen ein zu 100 Prozent selbst entwickeltes Uhrwerk, das sukzessive in allen Habring 2 -Modellen zum Einsatz kommen wird. Wer eine echte Habring 2 erwerben will, muss sich bis zu einem halben Jahr gedulden, und das hat nicht nur mit dem stetig steigenden Interesse aus Russland und Asien zu tun. Qualität und maßgeschneiderte Herstellung brauchen einfach ihre Zeit. Die Mitglieder des WdF Kärnten zeigten sich jedenfalls beeindruckt von Produkt, Philosophie und angesichts der aufwendigen Fertigung fairer Preisgestaltung. WdF Salzburg sportlich unterwegs Der miserablen Witterung die Stirn geboten hat das Wirtschaftsforum der Führungskräfte, das sich beim Salzburger Businesslauf beteiligte. LANDESGRUPPE SALZBURG FIT FOR FUN Läufer trotzten dem schlechten Wetter beim Salzburger Businesslauf 2014, darunter auch ein Team des Wirtschaftsforums der Führungskräfte. Mens sana in corpore sano das Thema betriebliche Gesundheit ist nicht nur wichtig, sondern vor allem auch eine Voraussetzung für produktives Arbeiten, effizientes Wirtschaften und positive Unternehmenskultur. Bereits zum achten Mal ging das sportliche Großereignis in Hallein- Rif über die Bühne. Das WdF-Team am Start: Claudia Kroske, Josef Nothdurfter, Alexandra Schwaiger-Hild, Philipp Lettowsky, Birgit Eder und Helga Perner. WINNING TEAM: Mitglieder des WdF in Salzburg beim Start des Salzburger Businesslaufs 14 LEADERSHIP 12 14

15 YOUNG LEADERS FORUM Leadership. Networking. Party Die Young Leaders Night 2014, das größte Event des Young Leaders Forum, fand unter dem Motto Responsible Leadership in lockerer Atmosphäre in Spittelau 10 statt. AFTER WORK: Die jungen Führungskräfte nutzten die Gelegenheit, um neue Kontakte zu knüpfen, und so mancher feierte bis in die frühen Morgenstunden. HIGH POTENTIALS Trotz des schlechten Wetters und eines weniger simplen Anfahrtsweges genossen heuer rund 90 Nachwuchsführungskräfte die Young Leaders Night. Nach den Begrüßungsworten von YLF- Bundesvorsitzender Nóra Erhardt (Boston Scientific), die im Zuge der Veranstaltung offiziell ihr Amt aus Zeitgründen zurücklegte, übergab diese ihren Sitz an Stefan Galler (FREQUEN- TIS). Erhardt ist langjähriges Mitglied im Young Leaders Forum und hatte von 2011 bis 2014 den Vorsitz inne. Danach widmete man sich dem Thema des Abends, zu dem Erich Forster (GF WESTbahn), Gerhard Moshammer (GF Zoom Institut) und Gabriele Novosel (Project Managerin Hernstein Institut) Anregungen gaben. Bevor der offizielle Teil des Abends zu Ende war, wurde der neue Vorstand des YLF präsentiert; dieser setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Stefan Galler: Bundesvorsitzender Markus Sukdolak: Sport & Fun Harald Jenewein: Business & Career News Michael Kuhn: Vorstandsmitglied Wien Claudia Höbarth: Content Marketing Anton Haiden: Vorsitz NÖ Christina Schönbacher: Vorsitz Stmk. Markus Huber: Vorsitz Tirol Die Party ließen sich teilweise weit angereist nicht entgehen: Reinhard Allerstorfer (Maschinenring OÖ), Gabriele Bayer (Donau Uni), Carola Bendl-Tschiedel (Raiffeisen Zentralbank Österreich), Mirjam Blechner (Microsoft Österreich), Robert Fessler (SAP Österreich), Peter Gsottbauer (UniCredit Bank Austria), Heidi Hauer (Mondelez Europe Services), Robert Inführ (Borealis Polyolefine), Martin Kirchthaller (DailyDeal), Cornelia Lobnig (Siemens Österreich), Hanna Maier (REWE International), André Reininger (WH-Interactive), Bernhard Sahler (Goodyear Österreich), Sandra Ulrich (STRABAG) u. v. m. DIE DISKUTANTEN: (v.li.) Erich Forster, Gerhard Moshammer, Gabriele Novosel mit Stefan Galler NETWORKING: René Stempfer im Gespräch mit Christian Rudolf, Nóra Erhardt und Tamás Kámán sowie ein Teil der Organisatoren des Abends LEADERSHIP

16 YOUNG LEADERS FORUM Let s get ready to rumble Nach dem erfreulich positiven Feedback aus dem Vorjahr lud das Young Leaders Forum auch heuer wieder seine Mitglieder zum Management Fight Club. YLF BOXING NIGHT Nach der Begrüßung durch Markus Sukdolak, YLF-Verantwortlicher für Sport & Fun, wurde sogleich mit der Trainingseinheit unter der Anleitung von Boxtrainer Christopher Herre begonnen. Ziel des Abends war es, allen Teilnehmern einen Einblick in die Welt des Boxens und dessen Philosophie zu ermöglichen. Boxen ist ein sehr komplexer Sport, bei dem nicht nur Physical Fitness gefordert wird, sondern auch Struktur, Selbstbewusstsein, Mut, Taktik und vieles mehr. Davon konnten auch alle Young Leaders, darunter auch zwei weibliche Nachwuchsführungskräfte, im Anschluss berichten. Das Resümee aller war zur späten Stunde, dass jeder die Foto: WAT Intensität des Trainings unterschätzt hatte. Ein Young Leader fasste den Abend zusammen: Die Aufwärmübungen brachten uns bereits ans Limit. Wir waren im Glauben, dass wir es nicht bis zum Schluss durchhalten! Die geplante Trainingszeit wurde dennoch ohne Probleme durchgeführt und sogar überschritten. Alle waren erstaunt, welche Parallelen es zwischen dieser Sportart und der Arbeitswelt einer Nachwuchsführungskraft gibt. Für alle, die eine körperliche Herausforderung suchen: Wer boxt, findet zu mehr Handlungsfähigkeit und Möglichkeit zum Stressabbau. AUFWÄRMEN: Die Young Leaders beim Training, bevor es ans Eingemachte ging. WdF zu Gast beim Lebensmittelhandel Einen Blick hinter die Kulissen eines der größten österreichischen Lebensmittelunternehmen bot das Young Leaders Forum Steiermark mit seiner Veranstaltung in der SPAR-Zentrale in Graz. ENJOY. Um eine Vernetzung zwischen den Young Leaders und erfahrenen Führungskräften zu ermöglichen, wurden auch WdF-Mitglieder zu dieser Unternehmensbesichtigung eingeladen. Der regionale Lebensmittelhändler SPAR ist als Konzern mit insgesamt Mitarbeitern einer der bedeutendsten der Branche, gleichzeitig auch der größte österreichische private Arbeitgeber und auch größter Lehrlingsausbilder des Landes. Christoph Holzer, SPAR Steiermark und Südburgenland Geschäftsführer, gab Einblicke in die 60-jährige Erfolgsgeschichte, Strategien und Innovationen. Das zu 100 Prozent österreichische Unternehmen SPAR hat die Branche mehrmals mit bahnbrechenden Ideen und Konzepten bereichert, von flächendeckenden Barcodes auf allen Produkten bis zur im Supermarkt integrierten Fleischerei damals ein absolutes Novum. Auch im Bereich des Marketings hat SPAR bei Trends die Nase vorne, gilt es doch, die Kunden jeden Tag aufs Neue zu begeistern. Wir leben Marketing als verantwortungsvolle Aufgabe, loten Trends aus und möchten Bewusstsein für den Bereich Lebensmittel schaffen. Für einen krönenden Abschluss sorgte eine Besichtigung des Logistikzentrums und des Lagers. Die erst kürzlich eingeführte Produktlinie SPAR Enjoy konnte im Anschluss bei einem gemütlichen Beisammensein verkostet werden. Zahlreiche YLF- und WdF-Mitglieder nahmen bei der Veranstaltung in der SPAR-Zentrale in Graz teil und wurden anschließend mit Köstlichkeiten der SPAR-Eigenmarke verwöhnt. Christoph Holzer mit der YLF-Vorsitzenden Christina Schönbacher und WdF-Vorsitzenden Christian Kehrer. Fotos (2) Ivo Velchev / SPAR 16 LEADERSHIP 12 14

17 INTERN VERANSTALTUNGEN LANDESGRUPPE WIEN Freitag, 9. Jänner 2015 WdF-Expertenfrühstück mit Jürgen Schagerl, Geschäftsleitung Wien VERO Versicherungsmakler GmbH zum Thema Neue Bedrohungspotenziale durch Cyber - crime Welchen Risiken und Herausforderungen sich Entscheidungsträger durch Angriffe aus dem Netz stellen müssen Haus der Industrie, Schwarzenbergplatz 4, 1030 Wien, 7:30 Uhr Donnerstag, 30. Jänner 2015 Vortrag mit Roland Gareis (Gareis Consulting) Haus der Industrie, Schwarzenbergplatz 4, A-1030 Wien, 18:00 Uhr LANDESGRUPPE STEIERMARK Donnerstag, 11. Dezember 2014 Podiumsdiskussion Internet of Everything die totale Vernetzung mit Mikel Gindy (Cisco Systems Austria GmbH), Thomas Wiedner (ENERGIE Steiermark), Michael Sussmann (NTS Netzwerk Telekom Service AG) und Rupert Buchsteiner (MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG) Industriellenvereinigung Steiermark, Hartenaugasse 17, A-8010 Graz, 18:00 Uhr Änderungen vorbehalten. Details entnehmen Sie bitte den jeweiligen Einladungen. Das WdF-Team wünscht allen Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest sowie erholsame Feiertage! Karin Haßler Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG, Graz Dieter Rafler Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG, Graz Peter Hopfer MAGNA STEYR Fuel Systems GmbH, Sinabelkirchen Gerald Friedberger Software AG, Wien Melanie Essl Leder & Schuh AG, Graz Christina Ulrich Internationalisierungscenter Steiermark GmbH, Graz Christoph Holzer SPAR Österreichische Warenhandels-AG, Graz Gerhard Hammerle Tiroler Kräuterhof Natur - kosmetik, Maurach Manfred Miglar Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, Innsbruck Arnold Bubeck Landesbank Baden- Württemberg, Wien NEUE MITGLIEDER Robert Fasching CBmed GmbH, Graz Mario Pichler MOTIONDATA Software GmbH, Graz Siegfried Daxl auxilio consult & trade e.u., Wattens Neena Gupta-Biener FH Joanneum, Graz Regina Heidenhofer twostepsahead, Wien Jörg Fessler Fessler Werbeagentur GmbH, Wien Sigrid Oblak Wien Holding GmbH, Wien Martin Wagner 2getthere Burgenland, Burgenland Christian Hafner Hasch & Partner Anwaltsgesellschaft mbh, Wien David Hable SAP Österreich GmbH, Wien Markus Schmidbauer GRECO International AG, Wien Foto: Romolo Tavani LEADERSHIP

18 EXPERTENFORUM Know and check your business partner! Wie man sich vor Haftungen aufgrund eines korrupten Geschäftspartners im In- oder Ausland schützen kann, wurde beim WdF-Expertenfrühstück erläutert. Wiener Vorstandsmitglied, Rechtsanwalt Hannes Füreder (Siemer-Siegl-Füreder & Partner) begrüßte die früh aufgestandenen WdF-Mitglieder und verwies auf die vielfältigen Haftungen für die Geschäftspartner und bat Dieter Bodingbauer (Bisnode Austria Holding GmbH) und Armin Toifl (ATcons Unternehmensberatung) um ihre Erfahrungsberichte. Derer konnte Armin Toifl nach vielen Jahren bei Siemens und VOEST so einige anbieten: Man sollte sich seine Geschäftspartner immer gut ansehen, Kunden und Handelsvertreter genauso wie Sozialpartner, denn es sitzen alle im gleichen Boot. Aussagen wie Im Auftrag von oder In Absprache mit helfen nicht viel, Beschuldigungen sind schnell ausgesprochen. Die Rückhaftung fällt Ihnen in den Schoß, auch wenn der Geschäftspartner entgegen Ihrer Instruktionen und ohne Ihr Wissen gehandelt hat. Es braucht eine saubere und ehrliche Struktur im Geschäftsmodell. Datenprofi Dieter Bodingbauer berichtet über Vorschriften, die einzuhalten sind: n Indikationen des Geschäftspartners (ist das Land auf Sanktionsliste?) DIE EXPERTENRUNDE: Bundesgeschäftsführer Wolfang Hammerer mit den Gesprächspartnern Armin Toifl, Hannes Füreder und Dieter Bodingbauer n besser kennenlernen (ist das Unternehmen/sind die Funktionsträger schon auffällig geworden?) n Firmenverflechtungen (werden immer komplexer) n Bankenbescheid (Feststellung des wirtschaftlichen Eigentümers) Die Aufdeckungswahrscheinlichkeit hat massiv zugenommen, dazu gehören als Aufdeckungsquellen die Finanzverwaltung und der Finanzsektor. Wenn nur irgendwie der Verdacht der Geldwäsche vorliegt, sind Banken verpflichtet, es zu melden. Gibt es bei Ihrem Geschäftspartner eine Hausdurchsuchung, findet man automatisch Ihre Geschäftsbeziehung, daraus folgt: Ihre Reputation ist in Kürze kaputt, Sie brauchen Jahre, um den Ruf wiederherzustellen. Das alles vermeidet man mit einfachen Tests: Alle zugänglichen Infos prüfen und dokumentieren (Screenshots), in Verträge Klauseln zum Thema Gesetzesverstöße einbauen, Stichproben auch bei langfristigen Partnern durchführen. Nicht zuletzt sind Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit in einer Geschäftsbeziehung Voraussetzung. Sind Macht- und Einflussbereiche zu einseitig, durchbricht man sie bei Vergabeentscheidungen am besten durch die Einführung eines Vier- oder Sechs-Augen-Prinzips. Unter anderem beim WdF-Expertenfrühstück mit dabei waren: Walter Baumann (Ernst & Young), Katja Blasl (KPMG Austria), Silvia Farkalits-Weiss (Ideenwerkstatt Werbeagentur), Bernd Gottinger (SGS Austria Control), Tamas Horvath (Raiffeisen Bank), Erich Kandler (EKWP Wirtschaftsprüfung), Stefan Kotynek (Esarom), Markus Lenotti (Lenotti Advisors), Günther Marchtrenker (Hali Büromöbel), Konrad Noé- Nordberg (nnc noé-nordberg consulting), Claudia Pesek (Smurfit Kappa Interwell), Regina Reitter, Christian Rudolf (Interkonzept Consulting), Josef Rupp (HOCHTIEF Construction), Brigitta Schwarzer (GrECo International), Josef Sieß (EUSPUG), Cornelia Spannlang (COWOS Telefonmarketing), Helga Tomaschtik (Lang+Tomaschtik Communications) und Thomas Wolff (Wolff Management) Foto: A. Raab 18 LEADERSHIP 12 14

19 EXPERTENFORUM Das Büro der Zukunft schafft Workflow Balance Das WdF war diesmal zu Gast im hali Flagship-Store, um beim WdF-Expertenfrühstück u. a. einen Einblick in aktuelle Büroeinrichtungs- und Gestaltungstrends zu erhalten. Bei der konzeptionellen Entwicklung ist es wichtig, auf jeden Kunden und dessen Arbeits- bzw. Mitarbeiterstrukturen individuell einzugehen. Bedürfnisse müssen erkannt werden, die Unternehmenskultur muss Beachtung finden, so die Eröffnungsworte von Günther Marchtrenker, Geschäftsführer von hali büromöbel und WdF-Beiratsmitglied. Für jede Organisation ist das Büro wie ein,maßanzug zu sehen, erklärt Jürgen Holler, verantwortlich bei hali büromöbel für konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung innovativer Bürokonzepte für trendorientierte Organisationen. Die DNA der Organisation definiert sich durch die Organisation selbst und ist individuell. Kreative Gestaltungskonzepte können dabei die Entwicklung fördern, aber niemals der Ursprung sein. Der Tätigkeitsschwerpunkt des Unternehmens und die Unternehmenskultur bestimmen im Kern die Gestaltung, ergänzt Holler. Als aktuelle Trendthemen nennt der hali-experte dabei Activity Based Working-, oder Desksharing- Modelle genauso wie die zunehmende Tendenz zur Einrichtung von sogenannten Lounge Areas, Quiet Zones oder Touch Points. DIE GASTGEBER: Jürgen Holler, Günther Marchtrenker mit Wolfgang Hammerer. Hali ist seit Jahren Nummer zwei in der Büromöbelbranche und eine Top- Marke im nationalen und internationalen Branchenumfeld. Neue Planungskonzepte basieren auf dem Gedanken hierarchiefreier Zonen, sogenannter Open- Space-Strukturen. Büroräume, die an flexibles Arbeiten angepasst sind, eine Umgebung, die Kreativität fördert, oder die Mehrfachnutzung von Arbeitsplätzen: Dahinter stehen Büroraum-Realisierungen, die Mitarbeiter zur Bewegung in der Arbeit motivieren. Ebenso dürfen Rückzugsinseln für Besprechungen und konzentriertes Arbeiten nicht fehlen. Eine kreativ gestaltete und abwechslungsreiche Arbeitsumgebung wirkt motivierend, genauso relevant ist es aber auch, auf die Gesundheit zu achten, resümiert Holler. Ein Rundgang durch den neuen, auf 600 Quadratmetern gestalteten, hali- Schauraum in Wien verschaffte den WdF-Mitgliedern im Anschluss die Möglichkeit des persönlichen look and feel der kreativen und innovativen hali-welt. Dabei gab es auch genügend Zeit, persönliche Kontakte zu knüpfen und sich im individuellen Expertenaustausch vertiefend zu informieren. Foto: A. Raab LEADERSHIP

20 EXPERTENFORUM Sprachliche Vielfalt: Wichtig für Unternehmen Nach der Begrüßung durch den WdF-Bundesgeschäftsführer Wolfgang Hammerer gab Leopold Decloedt den anwesenden WdF-Mitgliedern Tipps für professionelle SEO-Übersetzungen. Schlechte Übersetzungen können fatale Folgen haben, Sprachensensibilität ist wichtig und die sprachliche Vielfalt ist die Basis für jedes Unternehmen. Seit September 2014 gibt es weltweit bereits über 1 Milliarde Websites, ein Viertel der User liest nur in der eigenen Sprache, aber 45 % kaufen grenzüberschreitend, im europäischen Feld kaufen sogar 27 % der User im deutschsprachigen Worldweb ein, so der Geschäftsführer des Übersetzungsbüros Connect-Sprachenservice. In Österreich gibt es leider noch ein fehlendes Bewusstsein für das digitale Bestehen eines Unternehmens, dabei ist das Internet die erste Anlaufstelle für Information und Einkäufe. Die Website eines Unternehmens muss, um gefunden und auch genützt zu werden, professionell gestaltet sein. Genauso wichtig wie eine gute Übersetzung ist die Leopold Decloedt (links) ist Unternehmensgründer und geschäftsführender Gesellschafter von Connect-Sprachenservice GmbH. Der gebürtige Belgier lebt seit 1987 in Wien, hier war er bis 2004 Lehrbeauftragter an der Universität Wien. Suchmaschinenoptimierung; oft wird bei der Übersetzung vergessen, wichtige Keywords auch im Contentfeld zu übersetzen. Hier ist zwar die sprachliche Übersetzung der Seite einwandfrei gelungen, aber der Auftritt ist nicht suchmaschinentauglich und wird von Google nicht gefunden. Der Erfolg einer Website hängt von der Dichte der Keywords und auch vom Fettdruck ab, so Decloedt. Bei Connect werden die Keywords gleich in fünf Varianten übersetzt und von Spezialisten daraus resultierende Trefferquoten erstelllt. Der Kunde selbst entscheidet dann über die für das Unternehmen relevanteste Version. Zu beachten istdarüber hinaus, welche Suchmaschinen in den jeweiligen Ländern verwendet werden auch Google ist nicht allmächtig. Anhand eines Beispiels erklärt der sprachgewandte Belgier, dass auch ein eingebauter Rechtschreibfehler sinnvoll sein kann, wenn diese Schreibweise von den Usern angewandt wird. Achtgeben muss man auch unbedingt, wie Slogans oder Schlagworte in anderen Ländern,rüberkommen, zum Beispiel heißt die Zusatzbezeichnung einer bekannten Automarke auf Spanisch Besen, was bei den spanischen Kunden wohl weniger gut ankommt. Sorgen Sie dafür, dass Sie in jedem Land eine eigene URL haben, gab Decloedt den Führungskräften mit, bevor es nach der Fragerunde zum gemütlichen Ausklang kam. Dabei waren u.a.: Werner Altrichter, Renate J. Danler, Christoph Demuth, Kornelia Epping, Christian Fritzsche, Doris Pedratscher, Brigitta Schwarzer, Josef Sieß, Roman Storm, Alexander Wiegele und Thomas Wolff. Foto: A. Raab 20 LEADERSHIP 12 14

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