Johann Smalla (Hg.) Der freie Wille
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- Jörn Schenck
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1 Johann Smalla (Hg.) Der freie Wille Mit Beiträgen von Uwe an der Heiden, Hartmann Hinterhuber, Matthias Kettner, Wolfgang Klausnitzer, Helmut Willke, Reimar Winkler und Franz M. Wuketits Kulturverlag Kadmos Berlin
2 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Ver - wertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Copyright 2011, Kulturverlag Kadmos Berlin. Wolfram Burckhardt Alle Rechte vorbehalten Internet: Umschlaggestaltung: kaleidogramm, Berlin. Gestaltung und Satz: kaleidogramm, Berlin Druck: Dimograf Printed in EU ISBN (10-stellig) ISBN (13-stellig)
3 Inhalt Vorwort des Herausgebers Hartmann Hinterhuber Der freie Wille Philosophische und naturwissenschaftliche Aspekte von Motivation und Entscheidung Helmut Willke Entscheidungsfreiheit und die Paradoxie der Torheit Reimar Winkler Kontroverse Willensfreiheit: Überlegungen zur politischen Bedeutung einer öffentlichen Debatte Franz M. Wuketits Illusion freier Wille Wolfgang Klausnitzer»Ich begreife mein Handeln nicht: Ich tue nicht das, was ich will, sondern das, was ich hasse«(röm 7,15) Uwe an der Heiden Was heißt es, einen freien Willen zu haben? Matthias Kettner Steht es uns frei, uns als unfrei zu denken?
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5 Vorwort des Herausgebers Ist der Mensch dazu in der Lage, frei zu denken, zu entscheiden und zu handeln? Wenn nicht, welche Faktoren könnten ihn in dieser Fähigkeit einschränken? Die Liste der wissenschaftlichen Themengebiete und praktischen Entscheidungsfelder, die von der Frage nach dem freien Willen zumindest gestreift werden, ist lang. Beachtung wird der Frage besonders seitens der Philosophie, der Ethik, der Psychologie, der Psychiatrie usw. zuteil. Doch auch Felder wie die Betriebswirtschaftslehre (insbesondere das Marketing), die Rechtswissenschaft, die Managementtheorie oder die Soziologie haben die Frage nach dem freien Willen immer wieder in den Kontext ihrer Wissenschaft gestellt. Anliegen dieses Buches ist nicht, eine wie auch immer geartete, abschließende Antwort auf die Frage nach der Willensfreiheit zu liefern, die uns Menschen uns seit Jahrtausenden umtreibt. Ebenso wenig soll der Versuch einer umfassenden Darstellung der Auseinandersetzung in den verschiedenen Epochen unternommen werden. Eine umfassende Antwort, so die Herangehensweise des Herausgebers, kann genau wie eine klare Definition der Tiefe dieser Frage nicht gerecht werden. Antworten können jedoch je nach Anlass konstruiert werden. Zum Teil grenzenlos individuell Seminarräume der Philosophiefakultäten gehören dabei zu den Hot Spots; zum Teil müssen auch kollektive Ansichten gefunden werden das Strafrecht steht permanent vor dieser Herausforderung. Zu den einzelnen Auseinandersetzungen möchte diese Sammlung einen Beitrag liefern. So wurde bei der Zusammensetzung der Autoren darauf geachtet, sehr spezielle Perspektiven in einem (insgesamt multidisziplinären) Band zu versammeln. Ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben geht es den Autoren und dem Herausgeber darum, mit jedem einzelnen Beitrag die Ausein-
6 8 Vorwort andersetzung mit dem Thema anzuregen. Dem Leser macht dieses Buch das Angebot, sich die Ideen der einzelnen Beiträge zunutze zu machen und als intellektuellen Input in die individuelle und kollektive Auseinandersetzung einfließen zu lassen. Johann Smalla Friedrichshafen, November 2010
7 Der freie Wille Philosophische und naturwissenschaftliche Aspekte von Motivation und Entscheidung Hartmann Hinterhuber Sind wir Menschen grundsätzlich in der Lage, selbstständig und frei unsere Handlungen zu bestimmen und über unser Tun und Lassen zu entscheiden? Der freie Wille beschäftigt die Philosophie seit Platon und Aurelius Augustinus, mit der Willensfreiheit haben sich Religionsgründer, Philosophen und Ethiker auseinandergesetzt, heute stellt sie ein zentrales Element der Neurophilosophie dar, von verschiedenen Neurowissenschaftlern wird sie strikt geleugnet. Die Idee des freien Willens wurde besonders seit der Aufklärung immer wieder angezweifelt. Der menschliche Wille ist nach Kant nur dann frei, wenn er unabhängig von äußeren Bedingungen seinen eigenen Gesetzen gehorchen kann. Folgt er aber nicht diesem kategorischen Imperativ und lässt sich von anderen Mächten bestimmen, wird er unfrei. Bei Friedrich Nietzsche lesen wir folgenden ätzenden Satz:»Ich lache Eures freien Willens und auch Eures unfreien: Wahn ist mir das, was Ihr Willen heißt, es gibt keinen Willen.«Später komprimierte er diesen Satz in der Aussage:»Der Freie Wille ist ein Folterinstrument«. Und Alexander Mitscherlich formulierte:»es gibt keine Willensfreiheit, sie ist eine infantile Erfindung der Selbstidealisierung«. Demgegenüber bekannte Michael Pauen (2004):»Entscheidungen kommen nicht über uns, sondern wir bestimmen sie.«wie verhält es sich nun mit dem, was wir»freien Willen«nennen?
8 10 Hartmann Hinterhuber Die Willensfreiheit wird definiert als Selbstbestimmung des Handelns durch den Wollenden. Diese Definition setzt die Unabhängigkeit des Willens von zwangsläufig die Willenshandlung bestimmenden Faktoren voraus. Der Wille konstituiert sich aus mehreren Wünschen nach einer Phase des Überlegens und der Bewertung von Alternativen. Im Alltag erlebt der Mensch sich und seinen Willen als frei. In diesem Kontext müssen wir zwei Positionen unterscheiden: Die Bedingte Willensfreiheit empfindet den menschlichen Willen dann als frei, wenn die konkrete Person ihren Willen nach ihren persönlichen Neigungen und Motiven umzusetzen in der Lage ist und somit im Sinne der Handlungsfreiheit tun kann, was sie will. Hätte sie nur gewollt, hätte sie auch in anderer Weise handeln können. Welcher der unterschiedlichen oder gegensätzlichen Wünsche sich zu einer Willensentscheidung verdichtet, ist aber Folge von inneren und äußeren Gegebenheiten und hängt somit von genetischen Bedingungen, von Faktoren der Erziehung und der Sozialisation sowie von Umwelteinflüssen ab. In den Prozess der Willenbildung fließen Vorerfahrungen, Prägungen und Wertvorstellungen, also all das, was wir als die je eigene Persönlichkeit des Handelnden bezeichnen. Der»freie Wille«ist immer an die Gesamtheit der im Gehirn gespeicherten Programme für Handlungsabläufe gebunden. Es ist somit bereits ausgedrückt, dass es derselben Person in derselben Entscheidungssituation nicht möglich ist, unterschiedliche Entscheidungen zu treffen. Für eine konkrete Person gibt es also in einer definierten Situation nur eine Möglichkeit sich zu entscheiden. Es steht somit bei der Willensbildung bereits im Vorhinein weitgehend fest, welche Entscheidung getroffen wird. Da die Entscheidung aber im Einklang mit den Neigungen und Motiven der konkreten Person steht, wird auch in dieser Situation trotz aller Bedenken der Begriff»Freiheit«gewählt. Dieses Dilemma versucht die Theorie der Unbedingten Willensfreiheit radikal aufzuheben. Eine Beschränkung der Freiheit kann dann überwunden werden, wenn das Wollen von nichts abhängig und durch nichts bedingt ist. Der Wille kann sich in
9 Der freie Wille 11 dieser absolut unabhängigen Situation sowohl für das eine als auch für das andere erklären. Eine Willenshandlung, die durch nichts bedingt ist, führt aber zu einer rein zufälligen Handlung, die infolgedessen nicht mehr mit den Prägungen und Neigungen der handelnden Person übereinstimmt.»die einzige Möglichkeit, einen wirklich freien Willen zu manifestieren, wäre, etwas zu tun, wozu es keinerlei Veranlassung gibt. Und da dies selbst die Veranlassung wäre, ist dies unmöglich.«die rasante Entwicklung der Neurowissenschaften und ganz besonders das vor wenigen Jahren publizierte Manifest der Hirnforscher, haben zu einer sehr angeregten, oft emotional stark aufgeladenen Diskussion geführt, die besonders folgende Thesen zum Inhalt hatte: Die Ergebnisse der Neurowissenschaften hätten endgültig unsere Vorstellungen von Freiheit und Verantwortung widerlegt. Auch der Mensch sei nicht freier als eine Fledermaus oder ein Computer. Der freie Wille könne infolgedessen nichts anderes sein als eine Illusion. Kein Mensch dürfe für sein Handeln und seine Taten zur Verantwortung gezogen werden. All diese neurowissenschaftlich begründeten Prämissen müssten zu einem neuen Menschenbild Anlass geben. Die traditionellen Vorstellungen des Menschen und der Welt mit ihren ethischen Implikationen müssen als obsolet gelten. Die Vehemenz, mit der in der Gegenwart Befürworter und Kritiker sich mit diesen Thesen auseinandersetzen, zeigt primär eines auf: Die Freiheit ist uns allen sehr wichtig, sie ist unser kostbares Gut. Es ist längst Allgemeingut, dass alle Handlungen, die wir als frei gewollt erleben, von definierten Hirnarealen vorbereitet und dann auch ausgeführt werden: Der Willensakt, also das Empfinden, etwas zu wollen, ergibt sich aus den kortikalen und subkortikalen Prozessen, die bei der Vorbereitung einer Willkürhandlung ablaufen.
10 12 Hartmann Hinterhuber Viele bedeutende Neurowissenschaftler unserer Zeit wie Gerhard Roth, Henrik Walter und Wolf Singer vertreten nun die Ansicht, dass der Willensakt nicht den neuronalen Prozessen vorausginge, sondern sich aus diesen ergeben würde. Der amerikanische Neurophysiologe Benjamin Libet leitete mit seinem bekannten Experiment die aktuelle neurowissenschaftliche Diskussion bezüglich des freien Willens ein führte er seinen wissenschaftlichen Versuch mit 5 Studenten durch. Das Experiment von Libet basiert auf einer Beobachtung, die der Ulmer Neuropsychiater Hans H. Kornhuber und sein damaliger Mitarbeiter Lüder Deecke, später Ordinarius für Neurologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, im Jahr 1965 tätigten. Als sie den Zusammenhang zwischen willkürlichen Handund Fußbewegungen und typischen EEG-Mustern erforschen wollten, stellten sie ein seltsames Phänomen fest: Bewegte die Versuchsperson die Hand oder den Fuß, ließ sich an den Kurven des EEGs bereits etwa eine Sekunde vor der Handlung ein ganz bestimmtes Kurvenbild nachweisen. Diese»Vorwarnung«nannten Kornhuber und Deecke»Bereitschaftspotentiale«. Von Libet wurden nun die 5 Probanden gebeten, nach Belieben die Hand zu heben und sich dabei die Zeit an einer sehr komplexen Stoppuhr zu merken. Gleichzeitig wurden mittels eines EEGs die Hirnaktivitäten aufgezeichnet. Die am Experiment teilnehmenden Personen zeigten Bereitschaftspotentiale etwa eine halbe Sekunde vor dem Augenblick, in dem diese sich bewusst dazu entschlossen hatten, ihr Handgelenk zu bewegen. Nach Libet wird die Entscheidung Veto ms ms ms 0 ms Bereitschaftspotential (EEG) Time of conscious intention to act = W (Introspektion) Finger-Hand-Beugung (EMG) Abb.: Nach Libet tritt das Bereitschaftspotential ca. 350 ms vor der wahrgenommenen Willensentscheidung (W) zur Finger-Hand-Beugung auf.
11 Der freie Wille 13 auf einer unbewussten Ebene gefällt, der bewusste Willensakt erfolgt kurz später. Durch eine»vetoinstanz«versuchte er doch noch die Möglichkeit eines freien Willens zu retten. Das Ergebnis des Versuches von Libet wird so ausgelegt, dass das menschliche Gehirn die Handlung schon einleitet, noch bevor wir einen bewussten Entschluss gefasst haben. Die eigentliche Willensentscheidung kommt zu spät, sie wird als eine wirkungslose Begleiterscheinung einer längst stattgefundenen neuronalen Aktivierung erklärt. Für viele Neurowissenschaftler ist es klar, dass eine Willensentscheidung im Gehirn schon getroffen wird, noch bevor der Mensch diese bewusst setzt. Dadurch motiviert, findet Henrik Walter, dass es Willensfreiheit im absoluten Sinne nicht geben könne. Die Gründe für eine Entscheidung seien im Gehirn bereits festgelegt. Wolf Singer konkretisiert diese Aussage und schreibt:»das, was wir als freie Entscheidung erfahren, ist nichts als eine nachträgliche Begründung von Zustandsveränderungen, die ohnehin erfolgt wären.«zeigen nun die Ergebnisse der modernen Neurowissenschaften in der Tat, dass Freiheit und Verantwortung nur Illusionen sind? Sind wir nur Marionetten unserer Vorbestimmung? Stimmt die Meinung von Daniel Dennett, dass wir nur aus geistlosen Robotern bestünden? Könnten entsprechend konfigurierte Maschinen all das bewirken, was wir für eine freie Willensentscheidung halten? Hatte Julien de la Mettrie eine große Vision, als er bereits im 18. Jahrhundert einen»monsieur Machine«erwartete? Wissenschaftler, die diese Ansichten vertreten, halten fest, dass die Prozesse im menschlichen Gehirn deterministisch ablaufen und infolgedessen Freiheit und Verantwortung nicht zulassen würden. Verschiedene Replikationen der fast 30 Jahre alten Experimente von Libet führen zu einer deutlich kritischeren Interpretation.
12 14 Hartmann Hinterhuber Einmal konnte nachgewiesen werden, dass die Zeitpunkte von Willensakt und Bereitschaftspotential nur schwer messbar sind. Es ist daher nicht nachgewiesen, dass der bewusste Wille in der Tat immer nachhinken würde. Bei der Beurteilung des Zeitpunktes des Auftretens des Bereitschaftspotentials muss noch berücksichtigt werden, dass den Probanden auch die Entscheidung übertragen wurde, die rechte oder die linke Hand zu bewegen. Darin liegt wieder ein beträchtlicher Handlungsspielraum. Die Entscheidung, einen Finger zu bewegen, ist auch schon vor Beginn des Experimentes getroffen worden. Die Bewegung eines Fingers war die einzige Aufgabe des Experimentes. Den genauen Zeitpunkt dafür überlässt die Versuchsperson dann dem Unterbewusstsein (Th. Goschke). Wesentlich ist aber der Einwand, dass simple Handlungsabläufe wie das Bewegen eines Fingers anders ausfallen als komplexe, ethisch relevante Entscheidungen. Entscheidungsprozesse sind bekanntlich komplex und langwierig. Eine»bewusste Entscheidung«ist schlussendlich immer der Endpunkt eines Prozesses, der schon früher begonnen hat. Ist das Problem der Willens- und Handlungsfreiheit lösbar? Müssen wir weitere Ergebnisse neurophysiologischer Untersuchungen abwarten? Ist die Willens- und Handlungsfreiheit überhaupt erforschbar und naturwissenschaftlich zu beantworten? Ist die zu prüfende Frage überhaupt prüfbar? Aufgrund des Gesetzes der Unschärferelation müssen wir uns auch stets vergegenwärtigen, dass die Prüfung das zu Prüfende verändert. Die Willensfreiheit ist mit Sicherheit kein bloßer Sachverhalt, der ohne Schwierigkeiten operationalisierbar ist und experimentell untersucht werden kann. Warum sollten neuronale Aktivierungen unsere Freiheit einschränken, sind sie doch die notwendige Bedingung eben dieser Freiheit? Der Handelnde selbst bestimmt sein Tun und Lassen: Wir sprechen von Selbstbestimmung dann zu Recht, wenn die einzelnen Handlungen des betreffenden Menschen durch dessen Wünsche,
13 Der freie Wille 15 Überzeugungen und Charaktereigenschaften begründet werden. Bewertungen, vorausschauendes, planendes Denken, Erinnerungen und Handlungsanweisungen beruhen genauso auf neuronalen Mechanismen wie unsere Entscheidungen. Versuchen wir die uns heute vorliegenden Erkenntnisse zusammenzufassen und zu bewerten: Die Autonomie des menschlichen Handelns gründet nicht nur im subjektiv empfundenen Willensakt, einen Finger zu bewegen, sondern vielmehr in der Befähigung des Menschen, Handlungen aus innerem Antrieb und Motivation auszuführen und diese bewusst und rational zu steuern. Die Autonomie des menschlichen Handelns beschränkt sich nicht nur auf das empfindende Ich, sondern umfasst Leib und Seele, also Gehirn und Geist und demzufolge den ganzen Menschen mit all seinen Prägungen, Wertvorstellungen und Zielen. Die moderne Naturwissenschaft bestärkt meines Erachtens die alte philosophische Theorie der bedingten Willensfreiheit. Freies, selbstbestimmtes Handeln basiert selbstverständlich auf neuronalen Voraussetzungen. Die Entscheidungen, die die menschliche Freiheit kennzeichnen, sind in der Tat viel komplexer als die sehr spekulative Diskussion bezüglich der Konsequenzen neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse und mit den Libet schen Versuchen nicht darstellbar. Lebensentwürfe entscheiden sich nicht in 300 Millisekunden Freiheit allein existiert nicht, sie ist immer verbunden mit Verantwortung: Viele mögen an ihr scheitern oder an ihr zerbrechen. In diesem Sinne schrieb George Bernard Shaw:»Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.«literatur Aurelius Augustinus von Hippo, A.: Der freie Wille. Paderborn: Schöningh Bauer, J.: Das Gedächtnis des Körpers. München: Piper Bauer, J.: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. München: Wilhelm Heyne Bieri, P.: Das Handwerk der Freiheit. Über die Entdeckung des eigenen Willens. München: Hanser 2001.
14 16 Hartmann Hinterhuber Bieri, P.: Untergräbt die Regie des Gehirns die Freiheit des Willens? In: Martin Heinze et al. (Hrsg.): Willensfreiheit eine Illusion? Naturalismus und Psychiatrie. Berlin/Lengerich: Parodos/Pabst Science Publishers Brücher, K., Gonther, U.: Zum Verhältnis von Willensfreiheit und Neurobiologie. Eine methodenkritische Untersuchung. Fortschr Neurol Psychiat 74: , Damasio, A.: The Feeling of What Happens. Orlando: Mariner Books Danto, A. C.: Conciousness and motor control. Open Peer Commentary. The Behavioral and Brain Sciences 8 (1985): Dennett, D. C.: Philosophie des menschlichen Bewusstseins. Hamburg: Hoffmann und Campe Doerner, D., Strohschneider, S.: Warum es keine wahren Kartoffeln gibt und auch keinen freien Willen oder: wie man aus einem Nichts ein Etwas macht, um es dann sofort wieder in ein Nichts zu verwandeln. Psychologische Rundschau, Göttingen: Hogrefe 55 (4), , Doty, R. W.: The time course of conscious processing: Vetoes by the uninformed? Open Peer Commentary. The Behavioral and Brain Sciences 8: , Cambridge Eccles, J. C.: Mental summation: The timing of voluntary intentions by cortical activity. Open Peer Commentary. The Behavioral and Brain Sciences 8: , Cambridge Elgar, C. E., Frederici, A. D., Koch, C. et al.: Das Manifest. Elf führende Neurowissenschaftler über Gegenwart und Zukunft der Hirnforschung. Gehirn & Geist 6: 30 32, Heidelberg Geyer, C. (Hrsg.): Hirnforschung und Willensfreiheit. Zur Deutung der neuesten Experimente. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Goschke, T.: Vom freien Willen zur Selbstdetermination. Kognitive und volitionale Mechanismen der intentionalen Handlungssteuerung. Psychologische Rundschau, Göttingen: Hogrefe 55 (4), , Goschke, T.: Der bedingte Wille. Willensfreiheit und Selbststeuerung aus der Sicht der kognitiven Neurowissenschaft. In: Roth, G., Grün, K.-J.: Das Gehirn und seine Freiheit. Beiträge zur neurowissenschaftlichen Grundlegung der Philosophie Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Grün, K.-J.: Die Sinnlosigkeit eines kompatibilistischen Freiheitsbegriffs. Arthur Schopenhauers Entlarvung der Selbsttäuscher. In: Roth, G., Grün, K.-J. (Hrsg.): Das Gehirn und seine Freiheit. Beiträge zur neurowissenschaftlichen Grundlegung der Philosophie. S Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Habermas, J.: Um uns als Selbsttäuscher zu entlarven, bedarf es mehr. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Habermas, J.: Freiheit und Determinismus. Deutsche Zeitschrift für Philosophie 6: , 2004.
15 Der freie Wille 17 Haggard, P., Eimer, M.: On the Relation Between Brain Potentials and the Awareness of Voluntary Movements. Experimental Brain Research 126: , Haggard, P., Clark, S., Kalogeras, J.: Voluntary action and conscious awareness. Nature Neuroscience 5: , Hausmann, A., Wagner, T., Kemmler, G., Walpoth, M., Hinterhuber, H., Pascual-Leone, A.: Is the coil-cortex-distance really a significant contributor to individual differences in antidepressant effects of Repetitive Transcranial Magnetic Stimulation (RTMS)? Heinze, M. et al. (Hrsg.): Willensfreiheit eine Illusion? Naturalismus und Psychiatrie. Berlin/Lengerich: Parodos/Pabst Science Publishers Hergovich, A.: Freiheit ist nur im Vollzug gegeben. Zur Kritik der naturalistischmaterialistischen Positionen zur Willensfreiheit. Psychologische Rundschau, Göttingen: Hogrefe 55 (4), , Hinterhuber, H.: Die Seele. Natur- und Kulturgeschichte von Psyche, Geist und Bewusstsein. Wien/New/York: Springer Hinterhuber, H.: Der Seelenbegriff im Wandel der Zeit. Wien. Klin. Wschr. 114/19 20: , Hinterhuber, H.: Die Seele und ihre Geschichte. In: M. B. Heuser, H. Hinterhuber, A. Schoch (Hrsg.): Seelen. Innsbruck: VIP 17 37, Hinterhuber, H.: Sigmund Freud, Rudolf Meringer und Carl Mayer: Versprechen und Verlesen. Von der Geschichte einer Kontroverse zu den Erkenntnissen der modernen Linguistik. Neuropsychiatrie Höffe, O.: Kants Kritik der reinen Vernunft. München: C. H. Beck Jonas, H.: Macht oder Ohnmacht der Subjektivität? Das Leib-Seele-Problem im Vorfeld des Prinzips Verantwortung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Jung, R.: Voluntary intention and conscious selection in complex learned action. Open Peer Commentary. The Behavioral and Brain Sciences 8: , Kant, I.: Grundlagen zur Metaphysik der Sitten. (1785) Stuttgart: Reclam Keller, I., Heckhausen, H.: Readiness Potentials Preceding Spontaneous Motor Acts: Voluntary vs. Involuntary Control. Electroencephalography and Clinical Neurophysiology 76: , Kornhuber, H. H., Deeke, L.: Hirnpotenzialänderungen bei Willkürbewegungen und passiven Bewegungen des Menschen: Bereitschaftspotenzial und reafferente Potenziale. Pflügers Archiv für die gesamte Physiologie 284: 1 17, Libet, B., Gleason, C. A., Wright, E. W., Pearl, D. K.: Time of conscious intention to act in relation to onset of cerebral activity (readiness-potential). Brain (106), S Libet, B.: Unconscious cerebral initiative and the role of conscious will in voluntary action. Behav Brain Sci 8: , 1985.
16 18 Hartmann Hinterhuber Libet, B.: Mind Time. Wie das Gehirn Bewusstsein produziert. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Mack, W.: Freie Erkenntnis des unfreien Willens? Kommentar zum Themenheft der Psychologischen Rundschau, Wie frei ist unser Wille? Göttingen: Hogrefe 55 (4), , Markowitsch, H. J.: Warum wir keinen freien Willen haben. Der sogenannte freie Wille aus Sicht der Hirnforschung. Psychologische Rundschau, Göttingen: Hogrefe 55 (4), , Medicus, G.: Biologie und Kultur. Zu den biologischen Bedingungen von Determination und Freiraum in der Kultur. In: Ch. Sütterlin und F. Salter (Hrsg.), Irenäus Eibl-Eibelsfeldt: Zu Person und Werk. Frankfurt a. M.: Peter Lang, , Nelson, R. J.: Libet s dualism. Open Peer Commentary. The Behavioral and Brain Sciences 8: 550, Pauen, M.: Grundprobleme der Philosophie des Geistes. Frankfurt a. M.: Fischer Pauen, M.: Illusion Freiheit? Mögliche und unmögliche Konsequenzen der Hirnforschung. Frankfurt a. M.: Fischer Pauen, M.: Freiheit: Eine ganz normale Fähigkeit. Psychologische Rundschau, Göttingen: Hogrefe 55 (4), , Pauen, M.: Willensfreiheit als wissenschaftliches und philosophisches Problem. Fortschritte der Neurologie Psychiatrie 74: , Prinz, W.: Kritik des freien Willens: Bemerkungen über eine soziale Institution. Psychologische Rundschau, Göttingen: Hogrefe 55 (4), , Reemtsma, J. P.:»Das Scheinproblem Willensfreiheit. Ein Plädoyer für das Ende einer überflüssigen Debatte«. In: Merkur, Nr. 683, März Rösler, F.: Neuronale Korrelate der Handlungsausführung. Zur Validität der Experimente von Libet (1983). In: Köchy, K., Stederoth, D.: Willensfreiheit als interdisziplinäres Problem. Freiburg: Alber Roth, G.: Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Roth, G.: Fühlen, Denken, Handeln. Wie das Gehirn unser Verhalten steuert. Überarbeitete Auflage. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Roth, G.: Aus Sicht des Gehirns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Roth, G.: Willensfreiheit und Schuldfähigkeit aus Sicht der Hirnforschung. In: Roth, G., Grün, K.-J.: Das Gehirn und seine Freiheit. Beiträge zur neurowissenschaftlichen Grundlegung der Philosophie. S Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Schäfer, M. L.: Die gegenwärtigen Geist-Gehirn-Theorien in der Analytischen Philosophie des Geistes und ihre epistemische Bedeutung für die Psychiatrie. Fortschr Neurol Psychiat 73: , 2005.
17 Der freie Wille 19 Schopenhauer, A.: Die Welt als Wille und Vorstellung. I: 1818, I+II Über die Freiheit des menschlichen Willens. In: Die beiden Grundprobleme der Ethik. Kleinere Schriften II, Zürich: Diogenes Singer, W.: Der Beobachter im Gehirn. Essays zur Hirnforschung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Singer, W.: Selbsterfahrung und neurobiologische Fremdbeschreibung. Zwei konfliktträchtige Erkenntnisquellen. Deutsche Zeitschrift für Philosophie 2: Tent, L.: Hat er oder hat er nicht? Die Willensfreiheit des Menschen, kulturalistisch. Psychologische Rundschau, 55 (4), , Tetens, H.: Willensfreiheit als erlernte Selbstkommentierung. Sieben philosophische Thesen. Psychologische Rundschau, 55 (4), , Trevena, J. A., Miller, J.: Cortical Movement Preparation before and after a Conscious Decision to Move. Consciousness and Cognition 11: , Wallesch, C. W.: Altes und Neues zum Leib-Seele-Problem Über-Ich und Unbewusstes. Fortschritte der Neurologie Psychiatrie 70: , Walpoth, M., Hörtnagl, C., Hinterhölzl, J., Gasser, M., Conca, A., Hinterhuber, H., Hausmann, A.: Aspekte der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) in der Neuropsychiatrie. Neuropsychiatrie 19,3 14, Walter, H.: Neurophilosophie der Willensfreiheit. Paderborn: mentis Walter, H.: Willensfreiheit, Verantwortlichkeit und Neurowissenschaft. Psychologische Rundschau, 55 (4), , 2004.
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