Fachdidaktik - ein Stiefkind im Studium von Pädagogiklehrern?

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1 Manfred Rotermund: Fachdidaktik - ein Stiefkind im Studium von Pädagogiklehrern? Fachdidaktik - ein Stiefkind im Studium von Pädagogiklehrern? Meine sehr verehrten Damen und Herren, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, erlauben Sie mir zunächst zwei kurze Vorbemerkungen: Zum einen möchte ich es nicht unberichtigt stehen lassen, daß ich nach dem Veranstaltungsprogramm und dem Namensschild einen Doktortitel führe; dies ist nicht der Fall. Zum anderen hatte ich mit Herrn Prof. Menck ursprünglich einen anderen Themenschwerpunkt für meinen Kurzvortrag vereinbart als in dem Programm angekündigt wird. Ich möchte Sie nun in Ihrer dem Programm entsprechenden Erwartungshaltung nicht enttäuschen, Sie aber auch vorwarnen und darauf hinweisen, daß ich außerdem auf einen zweiten Aspekt eingehen werde: Zuerst werde ich also kurz die Randständigkeit der Fachdidaktik im Rahmen der Pädagogiklehrerausbildung aufzeigen und daran anschließend auf die Bedeutung einer guten fachdidaktischen Ausbildung für eine gelingende Lehrerbildung und professionelle Berufsausübung eingehen. 1 Die Randständigkeit der Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts in der Ausbildung zukünftiger Pädagogiklehrer Das in dem Veranstaltungsprogramm angekündigte Thema meines Vortrages lautet: Fachdidaktik - ein Stiefkind im Studium von Pädagogiklehrern? Ich denke, diese Frage ist berechtigt, der Begriff Stiefkind ist aber falsch gewählt. Ein Stiefkind ist ein Kind, das von einem neuen Partner in eine Beziehung mit hineingebracht wird und das nicht das eigene leibliche Kind ist. Wer ist aber der neue Partner der Erziehungswissenschaft, der ein nicht leibliches Kind, die Fachdidaktik, in die neue Beziehung einbringt? Ich denke, es wird deutlich, daß der Begriff Stiefkind die Situation der Fachdidaktik nicht adäquat beschreiben kann. Die Fachdidaktik ist nicht das fremde Kind in einer neuen Beziehung; die Fachdidaktik ist das eigene Kind der Erziehungswissenschaft. Sie ist ein Abkömmling der Allgemeinen Didaktik, die ja, wenn wir an Comenius denken, einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der modernen Erziehungswissenschaft leistete. Fachdidaktik wird zumindest seit den 60er Jahren in verschiedenen Dokumenten zur Lehrerbildung - ich nenne hier nur stellvertretend den Strukturplan für das Bildungswesen des Deutschen Bildungsrates 1 - als ein wesentliches Element der Lehrerbildung betrachtet, neben den Elementen der Fachwissenschaft und der allgemeinen Erziehungswissenschaft. Auch die nordrhein-westfälische Lehramtsprüfungsordnung betont die Fachdidaktik, die in jedem Fach des Lehramtsstudiums Studien- und Prüfungsgebiet ist. Die Realität an den Hochschulen sah und sieht aber fast immer anders aus: Die Fachwissenschaften nahmen und nehmen die Fachdidaktik selten ernst; als in den 80er Jahren die Zahlen der Lehramtsstudenten sanken, bauten viele Fächer zuerst die Lehrstühle für Fachdidaktik ab. Sollte zu diesem Zeitpunkt noch kein Lehrstuhl für Fachdidaktik existiert haben, so war klar, 1 Deutscher Bildungsrat (1973): Empfehlungen der Bildungskommission. Strukturplan für das Bildungswesen. Stuttgart (Nachdruck der 4. Aufl. 1972), S. 234ff.

2 Manfred Rotermund: Fachdidaktik - ein Stiefkind im Studium von Pädagogiklehrern? daß auch zukünftig keiner mehr eingerichtet würde. Häufig wird die Fachdidaktik nicht durch das Stammpersonal der Hochschulen, sondern durch Lehrbeauftragte gelehrt. Interessanterweise finden wir diese Geringschätzung oder milder formuliert dieses Desinteresse gegenüber der Fachdidaktik auch in der Erziehungswissenschaft. Selbst die leibliche Mutter Erziehungswissenschaft behandelt ihr Kind Fachdidaktik genauso schlecht wie die Fachdisziplinen das ihnen fremde Stiefkind Fachdidaktik. Anhand welcher Indikatoren läßt sich diese Geringschätzung der Erziehungswissenschaft gegenüber der Fachdidaktik nachweisen? Ich habe folgende Indikatoren ausgewählt: 1. Das Lehrangebot zum Themenbereich Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts an den Universitäten, die Lehramtsstudiengänge in der Fachdisziplin Pädagogik/Erziehungswissenschaft anbieten 2. Hinweise auf den Internetseiten pädagogischer Institute bzw. Fakultäten auf einen Lehrbereich oder gar Lehrstuhl Fachdidaktik 3. Publikationen zur Fachdidaktik. 1.1 Das Lehrangebot zur Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts Eine deutliche Sprache spricht das Lehrangebot an den pädagogischen Instituten der 17 Universitäten, die Lehrer für den Pädagogikunterricht ausbilden. Ich habe mir die Vorlesungsverzeichnisse von 16 dieser Hochschulen für das gegenwärtige Wintersemester 1998/99 angesehen; das Vorlesungsverzeichnis der Universität Bielefeld lag mir leider nicht vor (siehe Tab. 1). An 8 der 16 Hochschulen, die Pädagogiklehrer ausbilden - das muß ich betonen!, gibt es in diesem Semester keine Veranstaltung zur Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts! An einer Hochschule (Heidelberg) gibt es nur zwei kombinierte Veranstaltungen, in der die Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts neben der Allgemeinen Didaktik behandelt wird. An den 7 nordrhein-westfälischen (!) Universitäten, die ein fachdidaktisches Lehrangebot machen, finden wir in diesem Semester 8 Pro- bzw. Hauptseminare und 4 Vorbereitungsseminare auf die schulpraktischen Studien im Unterrichtsfach Pädagogik. Zusammen mit den Heidelberger Seminaren sind das 14 Seminare in denen fachdidaktische Themen behandelt werden.

3 Manfred Rotermund: Fachdidaktik - ein Stiefkind im Studium von Pädagogiklehrern? Tab. 1: Das Lehrangebot zur Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts an deutschen Hochschulen im WS 98/99 Universität Universität Bielefeld Ruhr- Universität Bochum Rhein. Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Gerhard-Mercator-Universität Gesamthochschule Duisburg Universität Gesamthochschule Essen Universität zu Köln Westfälische Wilhelms-Universität Münster Universität - Gesamthochschule - Paderborn Universität - Gesamthochschule - Siegen Bergische Universität - Gesamthochschule - Wuppertal Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Universität Hamburg Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Universität Mannheim Universität Stuttgart Eberhard-Karls-Universität Tübingen 4 SWS 4 SWS Lehrangebot Semesterwochenstunden zur Fachdidaktik des unbekannt 6 SWS (min. ) 4 SWS (Allg. Didaktik incl. Fachdidaktik) Vorbereitung auf die SPS im unbekannt Quellen: Vorlesungsverzeichnisse der angeführten Universitäten für das WS 98/99 Einen detaillierteren Einblick über die Zusammensetzung des Lehrangebots eines Instituts für Pädagogik möchte ich Ihnen am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum geben, an der in diesem Semester ebenso wie an der Gerhard-Mercator-Universität ca. 20% bunddeutschen Fachdidaktikveranstaltungen anboten werden (3 Seminare). Die einzelnen Seminare werden

4 Manfred Rotermund: Fachdidaktik - ein Stiefkind im Studium von Pädagogiklehrern? bei uns den von der Lehramtsprüfungsordnung vorgegebenen Studienbereichen zugeordnet 2. Ich habe für die letzten vier Semester diese Zuordnung ausgewertet, wobei darauf hinzuweisen ist, daß ein Seminar in der Regel mehreren Bereichen zugeordnet wird. Tab. 2 und das dazugehörige Diagramm zeigen deutlich, daß es zu keinem anderen Studienbereich am Institut so wenige Lehrveranstaltungen gibt wie zur Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts. Diese für Bochum ermittelten Zahlen gelten nach dem von mir durchgeführten Vergleich der Vorlesungsverzeichnisse für alle Universitäten. Die Ursache hierfür wird deutlich bei einem Blick auf die Bezeichnungen der Lehrstühle an den pädagogischen Instituten verschiedener nordrhein-westfälischer Universitäten, womit wir bei dem zweiten Indikator angelangt sind. 1.2 Hinweise auf den Studienbereich Fachdidaktik bzw. auf Lehrstühle zur Fachdidaktik auf den Internetseiten der Institute für Pädagogik Lediglich auf den Institutsseiten der Bergischen Universität Wuppertal und der Ruhr-Universität Bochum ist gegenwärtig ein Hinweis auf die Fachdidaktik des Unterrichtsfaches Pädagogik vorhanden. An allen anderen Universitäten ist dieser Studienbereich auf dem ersten Blick nicht existent. Dies liegt daran, daß es an den Universitäten keinen ausschließlichen Lehrstuhl zur Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts gibt und es kaum Professoren gibt, die sich mit der Fachdidaktik unseres Faches beschäftigen. Es scheint auch in der Erziehungswissenschaft so zu sein wie in den meisten anderen Fachdisziplinen: Wer im Wissenschaftsleben erfolgreich sein will, darf sich nicht zu intensiv mit der Fachdidaktik beschäftigen. Wen wundert es da, daß es auch um die Theorie zur Fachdidaktik nicht zum besten bestellt ist. 1.3 Publikationen zur Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts Thiem listet in seinem Buch Einführung in das Studium der Pädagogik als Unterrichtsfach 3 im Literaturverzeichnis gerade einmal 7 Monographien auf, die sich mit der Fachdidaktik unseres Unterrichtsfaches beschäftigen, wobei anzumerken ist, daß seine Literaturliste unvollständig ist. Auffällig ist an der Entwicklung der fachdidaktischen Publikationen neben der geringen Anzahl an Monographien, daß sich die renommierte Zeitschrift für Pädagogik in den letzten 21 Jahren nur zweimal fachdidaktischer Themen angenommen hat 4 und daß es zwischen der Veröffentlichung von Hülshoff, Schmack und Heiland (Handbuch Pädagogikunterricht in der Sek.II) im Jahre 1981 und Stillers Buch Dialogische Fachdidaktik Pädagogik (1997) fachdidaktische Publikationen fast ausschließlich in der Zeitschrift Pädagogikunterricht des Verbandes der Pädagogiklehrer gab. Wierichs weist in seinem Aufsatz 30 Jahre Fachdidaktik Pädagogikunterricht 5 allerdings auf zwei problematische Aspekte der fachdidaktischen Literatur hin: 2 vgl. Ordnung für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen (Lehramtsprüfungsordnung - LPO). Anlage 18 zu 55 LPO: Besondere Vorschriften für das Unterrichtsfach Pädagogik... In: Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen Aufl., S.131f. 3 Thiem, Wolfgang (1997): Einführung in das Studium der Pädagogik als Unterrichtsfach. Baltmannsweiler, S. 185ff. 4 Zeitschrift für Pädagogik (1978)6 und (1992)5 5 Wierichs, Georg (1992): 30 Jahre Fachdidaktik Pädagogikunterricht. In: ZfP (1992)5, S.

5 Manfred Rotermund: Fachdidaktik - ein Stiefkind im Studium von Pädagogiklehrern? Der größte Teil der veröffentlichten Arbeiten stellt keinen wissenschaftlichen Beitrag zur fachdidaktischen Diskussion dar. 2. Ein großer Teil der vorgestellten Unterrichtsreihen dokumentiert lediglich eine Auseinandersetzung mit dem Thema auf der Ebene der Sachanalyse und daran anschließender methodischer Überlegungen. Eine fachdidaktische Reflexion fehlt und infolgedessen findet häufig eher ein Psychologie- als ein Pädagogikunterricht statt (Diese aus der Literaturanalyse stammende Beobachtung kann ich aufgrund der von mir zu lesenden Praktikumsberichte meiner Studenten nur bestätigen.). Angesichts dieser Bilanz möchte ich provokativ feststellen, daß es eine elaborierte Fachdidaktik des Pädagogikunterrichts noch gar nicht gibt. Ich hoffe, daß dieses Manko durch die im Auftrag des Verbandes der Pädagogiklehrer herausgegebene Reihe Didaktica Nova in den nächsten Jahren beseitigt werden wird, denn ich halte eine wissenschaftlich fundierte Lehrerausbildung nur auf der Basis einer guten Fachdidaktik für möglich. Diese Aussage möchte ich im zweiten Teil meines Vortrags kurz begründen. 2 Fachdidaktik als Teil einer professionellen Lehrerbildung Professionen werden im allgemeinen durch drei Merkmale gekennzeichnet: 1. Sie erfüllen eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe. 2. Der Berufsinhaber unterliegt einer autonomen Kontrolle über die Berufsausübung und die Berufsausbildung. 3. Der Berufsinhaber hat eine systematische, i.d.r. wissenschaftliche Ausbildung. Ich möchte nun davon ausgehen, daß der Beruf des Lehrers zu den Professionen gehört, weshalb seine Berufsinhaber auf eine verantwortbare Lehrer-Schüler-Beziehung vorbereitet werden müssen, in deren Zentrum das Lernen der Schüler steht. Das Zentrum der Berufstätigkeit des Lehrers ist also das Lernen der Schüler und nicht das Studienfach des Lehrers und sein Fachwissen. Dieses muß der Lehrer vielmehr so aufbereiten können, daß es für den Schüler lernbar wird. Durch die Fähigkeit zu einer solchen Aufbereitung des Sachwissens unterscheidet sich der Lehrer von anderen Absolventen eines Fachstudiums. Da die Beschäftigung mit den Fachinhalten nicht automatisch dazu befähigt, diese Inhalte auch lernbar aufzubereiten, bedarf der Lehrer zusätzlicher wissenschaftlicher Studienelemente, um später professionell handeln zu können; ich möchte nur einige nennen, ohne daß ich damit den Anspruch erhebe, alle erfaßt zu haben: Sozialwissenschaften, Pädagogische Psychologie, Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik, Allgemeine Didaktik und eben Fachdidaktik. In der fachdidaktischen Ausbildung werden die eher allgemeinen psychologischen und pädagogischen Kenntnisse auf das Fach des Studenten bezogen und so zu fachbezogenen Entscheidungsmöglichkeiten und Entscheidungskriterien entwickelt, die das Lernen der Schüler fördern und die Schule und den Fachunterricht weiter entwickeln können. Ganz besonders wichtig scheint mir dabei zu sein, die Stofforientierung der zukünftigen Lehrer durch eine Zielorientierung zu ersetzen. Lehrer müssen eine skeptische Fragehaltung habitualisieren, sie müssen lernen, sich immer wieder zu fragen, welche Bildungsziele ihr Unterricht verfolgt, ob diese Bildungsziele noch zeitgemäß sind und ob ihre Unterrichtsthemen, -gegenstände und -methoden der Zielsetzung dienlich sind. Es ist aus

6 Manfred Rotermund: Fachdidaktik - ein Stiefkind im Studium von Pädagogiklehrern? meiner Sicht völlig unverständlich, daß Lehrer seit dreißig Jahren oder noch länger im Deutschunterricht immer dieselben Lektüren lesen und die moderne Jugendliteratur keinen Eingang in den Unterricht findet oder daß meine Studenten im Praktikum selbstverständlich die Themen so unterrichten, wie sie sie bereits als Schüler kennengelernt haben - so als ob es in den letzten Jahrzehnten keinen Forschungsfortschritt gegeben hätte. Hier zeigt sich die Notwendigkeit einer fachdidaktischen Ausbildung, in der der Sinn des Pädagogikunterrichts, seine Ziele und Inhalte reflektiert werden müssen, damit die Studierenden beginnen, eine kritische Fragehaltung zu entwickeln. Hierzu können wir auch auf die vorhandenen fachdidaktischen Publikationen zurückgreifen, die gerade wegen ihrer Unvollkommenheit zum eigenen Denken anregen können. Dieses fällt den Studierenden aber sehr, sehr schwer, da ihnen oft fundamentale Voraussetzungen fehlen: Sie kennen keine unterschiedlichen Forschungsmethoden oder didaktische Modelle; Kenntnisse über Unterrichtsmethoden und empirische Schul- und Unterrichtsforschung fehlen ebenfalls. Eine Verbesserung der fachdidaktischen Ausbildung der Studierenden führt so zwangsläufig zu der Frage nach einer inhaltlichen Reform des Lehramtsstudiums. Ohne soweit gehen zu wollen wie Beyer, der meint, daß mit der von ihm für die Fachdidaktik entwickelten Perspektive erzieherischen Handelns 6 auch eine zentrierende Perspektive für die Fachdisziplin Erziehungswissenschaft vorhanden wäre, möchte ich doch betonen, daß aus Beyers Überlegungen zu den Dimensionen erzieherischen Handelns und zu der hierfür notwendigen Erziehungskompetenz, die der Pädagogikunterricht vermitteln soll, ganz wichtige Folgerungen abgeleitet werden können über erzieherische und unterrichtliche Kompetenzen der Lehrer, wie die folgende Gegenüberstellung zeigt. In der linken Spalte steht Beyers Originaltext, rechts lesen sie meine Übertragung auf das Unterrichtshandeln des Lehrer. Beyer: erzieherisches Handeln konstituierende Operationen das Erfassen bestehender Wirklichkeit unter pädagogischer Perspektive die pädagogische Beurteilung bestehender Wirklichkeit in technologischer Hinsicht die pädagogische Beurteilung von Wirklichkeit in axiologischer Hinsicht das Auffinden pädagogischer Handlungsmöglichkeiten das Überprüfen und Ausarbeiten pädagogischer Handlungsmöglichkeiten die Entscheidung für eine pädagogische Handlungsmöglichkeit der Entschluß zu einer pädagogischen Handlung der Vollzug der getroffenen pädagogischen Entscheidung Rotermund: Unterrichtliches Handeln konstituierende Operationen das Erfassen der Unterrichtswirklichkeit (im folgen UW abgekürzt) unter didaktischer und methodischer Perspektive die didaktisch-methodische Beurteilung der UW in technologischer Hinsicht die didaktisch-methodische Beurteilung der UW in axiologischer Hinsicht das Auffinden unterrichtlicher Handlungsmöglichkeiten das Überprüfen und Ausarbeiten unterrichtlicher Handlungsmöglichkeiten die Entscheidung für eine unterrichliche Handlungsmöglichkeit der Entschluß zu einer Unterrichtshandlung der Vollzug der getroffenen Unterrichtsentscheidung 6 Beyer, Klaus (1997): Handlungspropädeutischer Pädagogikunterricht: Eine Fachdidaktik auf allgemeindidaktischer Grundlage. Teil 1. Aufgaben, Prinzipien und Lernziele. Baltmannsweiler, S. 99

7 Manfred Rotermund: Fachdidaktik - ein Stiefkind im Studium von Pädagogiklehrern? die pädagogische Evaluation der vollzogenen Handlung die Revision der vollzogenen pädagogischen Handlung." 7 die didaktisch-methodische Evaluation der vollzogenen Handlung. die Revision der vollzogenen Unterrichtshandlung. Es wird deutlich, daß aus Beyers fachdidaktischen Überlegungen für den Pädagogikunterricht ein Konzept für die Lehrerbildung im allgemeinen und für die Ausbildung der Pädagogiklehrer im besonderen entwickelt werden kann. Daran anschließend wäre im Interesse der Qualitätssicherung des Lehramtsstudiums Erziehungswissenschaft die Entwicklung eines Curriculums zu leisten, daß die Beliebigkeit der Studieninhalte zumindest im Grundstudium zu Gunsten eines breiten Grundlagenwissens in der Fachwissenschaft (incl. Didaktik und Methodik!) und der Fachdidaktik überwindet. Hier spreche ich aber ein Grundsatzproblem universitären Lehrens und Studierens an, auf das ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen möchte, um Ihre Geduld nicht übermäßig zu strapazieren. Ich bedanke für mich für Ihre Aufmerksamkeit. 7 ebd., S. 153

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