Lebensraum erhalten, planen und gestalten

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1 Aufsicht

2 Übersicht

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4 Lebensraum erhalten, planen und gestalten Unser dicht besiedeltes und intensiv bewirtschaftetes Land ist immer stärker von einem wirkungsvollen Schutz vor der verheerenden Gewalt des Wassers abhängig. Die meisten Fliessgewässer sind heute verbaute, naturferne Gerinne, die Unterhalt und Pflege benötigen. Umfangreiche technische Eingriffe in die Gewässer haben allerdings in der Vergangenheit auch wesentlich zur Gefährdung der Fischfauna beigetragen. Die Erhaltung natürlicher und die Verbesserung beeinträchtigter Gewässer sowie die Hege und Pflege der Fische, Krebse und Fischnährtiere und ihrer Lebensräume sind Aufgaben, die von Gesetzes wegen vom Kanton erfüllt werden müssen. Um diesen Pflichten nachzukommen, Kommunizieren Den Baufachleuten die Bedürfnisse der Wasserbewohner zu erläutern und diese auf der Baustelle durchzusetzen, stellt hohe Anforderungen an die Kommunikationsfähigkeit des Fischereiaufsehers. arbeiten im Kanton Bern 14 hauptamtliche Fischereiaufseher, die dem Fischereiinspektorat unterstellt sind. Sie müssen alle Vorhaben im Zusammenhang mit Gewässern aus der «Fischperspektive» beurteilen und sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Wasserbewohner gebührend berücksichtigt werden. Von der Projektierung bis zur Bauabnahme muss ein Bauvorhaben an und in Gewässern von diesen Fachleuten und Anwälten der Wasserorganismen begleitet werden. Wohl kaum jemand kennt unsere Gewässer und ihre Fischfauna besser als die Profis, die sich tagtäglich mit diesem Element beschäftigen. Ihre Mitarbeit ist von grösster Bedeutung, denn einserseits muss für jeden technischen Eingriff in ein Gewässer eine Bewilligung erteilt werden, andererseits kann oft schon bei der Planung eine fachliche Beratung entscheidend zur Optimierung eines Vorhabens beitragen. An Verbesserungen des Lebensraumes arbeitet neben kantonalen Amtsstellen und Gemeinden auch das Fischereiinspektorat. Bei den von letzterem geplanten und realisierten Projekten, ist eine enge Zusammenarbeit mit der Bauleitung notwendig. Dies bedingt nicht nur viel Büroarbeit und Koordinationssitzungen, sondern auch Begehungen der Baustellen.

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6 Fischbestände überwachen, bewirtschaften und pflegen Die Kenntnis der Lebensweise der Fische, die Zusammensetzung eines Bestandes nach Arten, Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand sind wichtige Voraussetzungen, um die vom Gesetz geforderte nachhaltige Nutzung zu gewährleisten. Einblick in den Lebensraum Wasser und in das Leben seiner Bewohner zu gewinnen, ist allerdings für uns Menschen nicht einfach und gelingt oft nur mit indirekten Methoden. Im See werden Netze eingesetzt, um Fische zu fangen und zu untersuchen, so dass ein Überblick über den Bestand möglich wird. Im Fliessgewässer kommen aktive Fangmethoden zum Beispiel das Elektrofanggerät zum Einsatz. Abfischen Der sorgfältige Einsatz des Elektrofanggerätes erlaubt wertvolle Erkenntnisse zur Bestandessituation der Fischfauna in Fliessgewässern. Zur Erhaltung der Fischbestände in vielen Fliessgewässern oder zur Absicherung wirtschaftlich wichtiger Fischarten in den Seen muss häufig künstlich nachgeholfen werden. Nach dem Fang der Elterntiere werden die Eier in der Fischzuchtanlage erbrütet und die frisch geschlüpften Brütlinge während einiger Wochen aufgezogen, bevor sie im Bestimmungsgewässer ausgesetzt werden. Nicht zur Entlastung des Fischereiaufseher von diesen Arbeiten werden heute immer mehr Fischbestände der Selbstregulation überlassen, sondern aufgrund der Erkenntnis, dass nur dort, wo der Mensch die natürliche Fortpflanzung verhindert, Fische eingesetzt werden müssen. Fischereiaufseher ist keine Schönwetteraufgabe: unabhängig von Jahreszeit und Wetter muss er ausrücken. Bei Baustellen in Gewässern, bei routinemässigen Erhebungen oder bei Kontrollen nach Gewässerverschmutzungen und Fischsterben müssen die Bestände abgefischt und nach Zahl und Zusammensetzung überprüft werden. Auch bei wissenschaftlichen Untersuchungen ist der Fischereiaufseher oft eine wertvolle Informationsquelle, und viele Arbeiten wurden durch Beobachtungen der ortskundigen, mit den Gewässern vertrauten Fachleute ausgelöst und dank ihrer engagierten Mitarbeit realisiert.

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8 Wissen erarbeiten, austauschen und weitergeben Aufklärung und Information über die Bedürfnisse der Wasserbewohner gehören ebenso zu den vom Gesetz vorgeschriebenen Aufgaben des Fischereiaufsichtspersonals. Die Öffentlichkeit ist eher bereit, Massnahmen zur Verbesserung des Lebensraumes der Fische, Krebse und Fischnährtiere, zur Erhaltung gefährdeter Arten und zur Förderung der Fischerei zu bewilligen, wenn sie über die Bedürfnisse und Ansprüche dieser Organismen informiert ist. Erklären Die Demonstration der Aufzucht und der Entwicklung von Jungfischen ist idealer Anschauungsunterricht für Schüler aller Altersstufen. Während des ganzen Jahres werden Vereine, Jungfischerkurse, Schulklassen oder private Gruppen durch die Kantonalen Fischzuchtanlagen geführt. Nebst Geräten, Einrichtungen und Arbeitsabläufen, die für die Aufzucht von Jungfischen notwendig sind, werden bei dieser Gelegenheit auch die Eigenheiten des Lebensraumes Wasser ausführlich erklärt. Damit wird das Verständnis für die Bewohner des nassen Elementes verbessert, und für den Aufseher bietet sich eine Gelegenheit, die verschiedenen Aspekte seines interessanten Berufes zu erläutern. Nebst dieser Informationstätigkeit gehört auch die eigene Weiterbildung und die Ausbildung Dritter zum Aufgabenkatalog des Fischereiaufsehers: seine angehenden Berufskollegen, die freiwilligen Fischereiaufseher der Vereine, aber auch Naturschutzaufseher, Wildhüter, Wasserbauer und Polizeirekruten müssen in die Besonderheiten der Fischfauna und ihrer Lebensräume eingeweiht werden. Nur so können sie in ihrer späteren Tätigkeit die ihnen gesetzlich übertragenen Aufsichtsaufgaben im Bereich Gewässer und Fischfauna kompetent wahrnehmen.

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10 Natur beobachten, schützen und wiederherstellen In seiner Funktion als Aufsichtsorgan ist der Fischereiaufseher nicht dem Fischereiinspektorat des Kantons Bern, sondern der Gerichtsbehörde verantwortlich. Wenn er eine Gewässerverschmutzung feststellt, so muss er eingreifen, die Beweissicherung vornehmen und Anzeige erstatten. Dies gilt nicht nur, wenn tote Fische auf eine offensichtliche Vergiftung hinweisen, sondern auch, wenn bloss der Verdacht auf Schäden am Gewässer aufkommt. Abklären Bei Gewässerverschmutzungen ist die rasche Probenahme durch den Fachmann wichtig zur Beweissicherung und zur Feststellung des Verursachers. Bei nicht erlaubten Deponien in Gewässernähe, unbewilligten Bauten am Wasser oder illegalen Eindolungen auch kleinster Wiesengräben muss der Fischereiaufseher einschreiten. Bei unerlaubt erstellten Strassen und Wegen oder andern Vergehen gegen die Umweltschutzgesetzgebung muss er ebenfalls eingreifen, da seine Aufsichtstätigkeit beispielsweise auch Aufgaben im Bereich der Wildhut und des Naturschutzes umfasst. Dies kann für den Verursacher unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen, und der Fischereiaufseher setzt sich damit oft harscher Kritik aus. Als vereidigter Gesetzeshüter mit Polizeifunktion ist er dazu verpflichtet, unabhängig vom Ansehen des Verursachers seines Amtes zu walten. Andernfalls macht er sich selber strafbar. Bei Gesetzesübertretungen am und im Gewässer darf er kein Auge zudrücken und muss seine Funktion als Interessenvertreter des Lebensraumes Gewässer und dessen Bewohner bedingungslos wahrnehmen. Im Rahmen einer Optimierung der staatlichen Tätigkeiten werden im Kanton Bern die Fischerei- und Naturschutzaufseher sowie die Wildhüter gemeinsam in den Grundlagenkenntnissen über Biologie und Ökologie ausgebildet, so dass sie einander bei gewissen Aufgaben gegenseitig aushelfen können.

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12 Benutzer führen, kontrollieren und zurechtweisen Das Fischereigesetz und die zugehörige Verordnung enthalten detaillierte Vorschriften zu den Fanggeräten und -methoden der Berufs- und Angelfischerei, zu den Schongebieten, den Fangmindestmassen und Schonzeiten aller Fischarten. Die Netze der Berufsfischer auf den Seen zu messen, der Kontrollgang entlang des Flusses, die Diskussion mit den Angelfischern und die Überprüfung von Patent, Fanggeräten, Ködern, Art und Länge der gefangenen Fische entsprechen wohl am ehesten dem traditionellen Bild des Fischereiaufsehers. Noch vor wenigen Jahrzehnten war dies auch tatsächlich eine der wichtigsten Aufgaben dieses Berufsstandes. Inzwischen sind aber neue Erkenntnisse zur Anzeigen Mit dem Kauf des Patentes erhält der Fischer auch die ausführlichen Vorschriften. Stellt der Fischereiaufseher eine Zuwiderhandlung fest, muss er Anzeige erstatten. Gefährdung der Wasserbewohner und moderne Methoden zur Bewirtschaftung der Fischbestände in die Gesetze eingeflossen. Damit sind auch neue Aufgaben für den Fischereiaufseher in den Vordergrund gerückt. Die Kontrolle der Angelfischer wird heute zum grossen Teil von freiwilligen Fischereiaufsehern vorgenommen, ebenfalls vereidigten Amtspersonen, die diese Tätigkeit aber ehrenamtlich ausführen. Der hauptberufliche Fischereiaufseher ist zu einem Fachmann für alle die Gewässer betreffenden Fragen geworden. Mit einer umfangreichen Aus- und dank ständiger Weiterbildung ist er auch bestens gerüstet für diese vielfältigen Aufgaben. Fischereiinspektorat des Kantons Bern Herrengasse 22, 3011 Bern Text, Konzept und Gestaltung: Arthur Kirchhofer und Beat Schenk, Bern Fotos: Markus Beyeler, Hinterkappelen Zeichnungen: Beatrice Gysin, Hinterkappelen

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