Lesekompetenzförderung durch Kooperatives Lernen

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1 Lesekompetenzförderung durch Kooperatives Lernen Bui Linh Ha Fremdsprachenhochschule - VNU Hanoi Beim Erlernen einer Fremdsprache spielt neben dem autonomen Lernen das Kooperative Lernen eine große Rolle. Kooperatives Lernen bietet die Möglichkeit, einen lebendigen sowie motivierenden Unterricht zu gestalten. Die Methode kann vielfältig im Unterricht eingesetzt werden, um verschiedene kommunikative Fertigkeiten zu trainieren, darunter auch das Les- everstehen. Der vorliegende Beitrag setzt sich zum Ziel, die Prinzipien des Kooperativen Ler- nens zu umreißen und dabei eine Auswahl von Aspekten dieser Unterrichtsmethode darzu- stellen. Auf dieser Grundlage sollen beispielhaft zwei Methoden des Kooperativen Lernens im Bereich des Leseverstehens das reziproke Lesen und das Gruppenpuzzle dargestellt werden. Außerdem soll die Rolle der Lehrperson bei dieser Methode reflektiert werden. 1. Kooperatives Lernen ein Überblick Kooperatives Lernen ist nicht einfach nur Gruppenunterricht, sondern abgegrenzt davon eine besondere Form des gemeinsamen Lernens: So übernimmt jeder Kursteilnehmer (TN) durch gezielte kooperative Maßnahmen die Verantwortung für alle. Die Aufgaben werden in der Gruppe durch die Übernahme verschiedener Rollen verteilt. Dabei wird das soziale Mitein- ander in jeder Arbeitsphase des Kooperativen Lernens durch das gemeinsame Erarbeiten der Aufgabe systematisch erlernt und praktiziert. Am Ende jeder Arbeitsphase werden sowohl der Inhalt des Lernstoffes als auch der Gruppenprozess reflektiert und bewertet. (vgl. Kooperatives Lernen. Verfügbar unter: finken.de) Lernen wird gemeinhin nicht nur als Wissenserwerb, sondern auch als sozialer Prozess, betrachtet. Das gemeinsame Lernen von Kursmitteilnehmern in Kleingruppensituationen führt zu konstruktiven und positiven Lernsituationen. Die kooperativen Methoden schaffen Situ- ationen, in denen sich die TN gegenseitig Lerninhalte vermitteln und sich beim Lernen un- terstützen Lernen durch Lehren. Diese Methode ist sowohl für die leistungsschwächeren als auch für die leistungsstärkeren TN nachhaltiger und effektiver. Sie basiert auf dem Grundprinzip Think Pair Share : Think: TN arbeiten zuerst für sich alleine. Pair: TN teilen und vertiefen die Ergebnisse ihrer Überlegungen in Partner- oder Gruppenarbeit. Share: TN präsentieren die Arbeitsergebnisse im Plenum sowie vergleichen und vertiefen sie. Bei der Lesekompetenzförderung mit Kooperativem Lernen sollen die TN einen Text kooperativ erschließen und ihren Wissenskonstruktionsprozess selbst leiten. Der Austausch über den in- dividuell erschlossenen Text und die Anwendung verschiedener Lesestrategien spielen dabei eine wichtige Rolle.

2 Reziprokes Lesen Nach Brüning (2006:30) ist diese Methode die komplexeste Form der kooperativen Texter- schließungsstrategien: Ein Text wird abschnittsweise in Dreier- oder Vierergruppen durchgearbeitet. Wenn alle Gruppenmitglieder den ersten Abschnitt still gelesen haben, bekommt jedes Gruppenmitglied eine Rolle (Rollenkarte), die den vier Handlungen entspricht: - TN A überlegt sich Fragen zum Text. - TN B fasst Textinhalte zusammen. - TN C markiert schwierige Wörter und/oder Formulierungen. - TN D stellt Vermutungen darüber an, was im nächsten Abschnitt kommen würde. Bevor es mit dem nächsten Textabschnitt weitergeht, werden die Rollen gewechselt (z. B. im Uhrzeigersinn). Die Prozedur wiederholt sich so lange, bis der Text vollständig gelesen ist. Danach wird in der Gruppe darüber diskutiert, worum es im gesamten Text geht. Im Plenum tragen anschließend alle Gruppen die wichtigen Informationen des Textes zusammen. Das reziproke Lesen stellt eine gute Übung dar, um im DaF-Unterricht unterschiedliche Kom- petenzen sowie Fähigkeiten einzuüben und zu fördern. Die TN müssen in der Lage sein, Ver- mutungen zum Textinhalt anzustellen, Unverstandenes zu benennen und zu klären sowie Inhalte zusammenzufassen. Diese Aufgaben vermitteln den TN auch nützliche Strategien beim Lesen. Zudem wird durch diese Methode sichergestellt, dass alle TN einer Gruppe aktiv am Prozess der Texterschließung beteiligt sind, da jede(r ) für eine Aufgabe verantwortlich ist, was als Schlüssel zum kooperativen Lernen gilt.

3 Beim Einsatz der Methode des reziproken Lesens sollte berücksichtigt werden, dass die nöti- gen Einzelkompetenzen vorher eingeübt werden müssen, da das reziproke Lesen zu den kom- plexeren Formen der Texterschließung gehört. Am besten sollte ein Muster des strategischen Vorgehens eingeführt werden, indem die Lehrperson mit drei TN die Methode für die gesam- te Klasse demonstriert. Überdies sollte auch der Schwierigkeitsgrad des Textes in Betracht gezogen werden. Es muss zum Leistungsniveau der TN passen, aber auch so schwierig sein, dass es den TN schwer fiele, ihn allein zu erschließen. Gruppenpuzzle Phase 1 (Stammgruppe) Information über das Thema Verteilung der Aufträge Individuelle Arbeit Ziel: Jede(r ) informiert sich und notiert Fragen Phase 2 (Expertengruppe) Inhalt klären Fragen klären Präsentation bereitstellen Ziel: Jede(r ) Experte/in kann in seiner Gruppe über die bearbeiteten Themen berichten Phase 3 (Stammgruppe) Gegenseitige Information über Arbeits-ergebnisse Ziel: Jede(r ) hat die Informationen zu allen Themenbereichen bekommen. (vgl. Mauk, 2007:1) Das Gruppenpuzzle (auch Gruppen-Experten-Rallye oder Jigsaw) umfasst mehrere Phasen. Es ist eine Methode, bei der Lernende gleichzeitig auch als Lehrende agieren: Die Klasse wird gleichmäßig in Gruppen eingeteilt. Zunächst erarbeiten die TN in Einzelarbeit einen Themenausschnitt, vertiefen sowie diskutieren diesen dann zu einem gemeinsamen Wissenstand in den Expertengruppen. Anschließend informieren sie ihre Mitteilnehmer in der Stammgruppe über ihren Themenausschnitt und werden dort von den Mitteilnehmern über deren jeweiligen Themengebiete informiert. Das Gruppenpuzzle gilt als eine gute und vielfältige Übung. Die Vielfalt ist dadurch bedingt, dass TN nicht nur fachliche Kompetenz erwerben (Wissen wird sich zu eigen gemacht, indem Informationen aufgenommen, recherchiert, diskutiert werden), sondern auch Sozialkompe- tenz entwickeln können (TN müssen Verantwortung sowohl für sich selbst als auch für andere übernehmen, da nur die gesamte Gruppe zu einem guten Ergebnis kommen kann). Diese Methode zählt zu den komplexeren Leseformen und verlangt fortgestrittene Lesekom-

4 petenz, deswegen ist sie nicht für Anfänger geeignet. Infolgedessen spielt es eine große Rolle, die Zielgruppe sowie das Leistungsniveau der TN zu berücksichtigen. Darüber hinaus ist auch die Vorbereitung von großer Bedeutung und aufwendig, da das Erstellen brauchbarer Selbstlernmaterialien für die TN einen großen Zeitaufwand erfordert und die optimale Fas- sung der Materialien mehrere Erprobungen im Unterricht benötigt. Daher ist eine direkte Praxisreflektion nach der Erfahrungsphase notwendig. 2. Rolle der Lehrperson beim kooperativen Lernen Da Kooperatives Lernen auf dem selbstgesteuerten Lernen basiert, stehen die Lernenden bei dieser Unterrichtsmethode im Mittelpunkt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Lehrperson in dem Unterricht keine Rolle mehr spielt. Hinsichtlich der Rolle der Lehrperson sind zwei Phasen zu unterscheiden: Bei der Vorbereitung muss die Lehrperson sorgfältig planen, verschiedene Aspekte wie Leistungsniveau, Altersstufe oder Arbeitsverhalten der TN usw. in Betracht ziehen. Während der Durchführung tritt die Lehrperson die Verantwortung dann weitgehend an die TN ab und übernimmt die Rolle des Beobachters und Beraters (vgl. DLL4, 2014: 72). Bei der Beobachtung der Gruppenarbeit betrachtet die Lehrperson die Einzelnen sowie die Gruppe in ihrem Arbeitsprozess, zieht daraus Schlüsse für die individuelle Beurteilung sowie den Umgang der Lernenden mit den Materialien und prüft dabei deren Wirksamkeit. In der Rolle des Beraters ermutigt sie die Lernenden und gibt Anregungen bzw. bietet Unterstützung an. Die Lehrperson soll dabei auch erkennen, wo z.b. sachliche Lücken bei den Lernenden vorkommen, die eine Wiederholung erforderlich machen, oder wo Lern- und Arbeitstechniken vertieft bzw. eingeführt werden müssen. Die Lehrperson übernimmt aber nicht die Rolle eines Chefs, sondern die eines Coaches. Die Interaktion zwischen der Lehrperson und den einzelnen Gruppen ist von einer kollegialen Atmosphäre geprägt. 3. Zusammenfassung Es ist festzuhalten, dass kooperatives Lernen ein geeignetes Prinzip für den Unterricht in inklusiven Lerngruppen ist, da es die Heterogenität der Gruppe anerkennt und produktiv nutzt. Bezüglich des fachlichen Lernens sind kooperative Lernverfahren durch die Integration von Maßnahmen der Binnendifferenzierung und Individualisierung hilfreich. Ebenfalls helfen sie bei der Förderung der sozialen Kompetenz, weil sie einen Raum für gegenseitige Hilfestellun- gen der Gruppenmitglieder mit positiven und konstruktiven Auswirkungen auf die Förderung der eigenen Lernweise schaffen. Die einzelnen Phasen des Kooperativen Lernens sollten sich dabei flexibel an der Situation der gesamten Lerngruppe und des einzelnen Lernenden orientieren. Literaturverzeichnis 1. Funk, H./Kuhn, C./Skiba, D./Spaniel-Weise, D./Wicke, R. (2014): DLL 4. Aufgaben, Übungen, Interaktion. München: Klett-Langenscheidt. 2. Mauk, V.: GRUPPENPUZZLE eine kooperative Lernmethode gezeigt an einem Beispiel für die

5 1. Klasse/5.Schulstufe Das Leben des Bauern. URL: FD/artikel/maukGRUPPENPUZZLE.doc. Aufgerufen am Reziprokes Lesen - eine kooperative Lesemethode. URL: Aufgerufen am Reziprokes Lesen Lesekompetenzförderung durch Kooperatives Lernen. URL: pdf. Aufgerufen am Scholz, D.: Kooperatives Lernen. Definition und theoretische Grundlagen. URL: inklusion-lexikon.de/kooperativeslernen_scholz.pdf. Aufgerufen am Was ist Kooperatives Lernen? URL: Aufgerufen am

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