Das Gruppenpuzzle. Referat von Hagen Sulger
|
|
- Dominik Schulz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Gruppenpuzzle Referat von Hagen Sulger 1.1 Definition: Was ist Gruppenpuzzle? Gruppenpuzzle, nach dem amerikanischen Original auch Jigsaw-Methode ("Laubsäge") genannt, ist eine Form der Gruppenarbeit. Dabei werden die Schüler der Klasse in Gruppen eingeteilt. Jede dieser Gruppen (Expertengruppen) bearbeitet einen anderen Teil eines größeren Gesamtthemas. Dann werden die Gruppen aufgelöst und neue Gruppen (Stammgruppen) gebildet. In der neuen Gruppe erklärt jedes Gruppenmitglied den anderen, was es vorher in der ersten Gruppe gelernt hat. 1.2 Die Entwicklung des Gruppenpuzzles Das Gruppenpuzzle wurde von einer Gruppe amerikanischer und israelischer Sozialpsychologen und Lehrerausbildern entwickelt. Die Methode wurde zum 1. Mal 1971 in Austin, Texas von Elliot Aronson in seiner Klasse ausprobiert. Er wollte damit eine Überwindung der Konflikte zwischen weißen, afroamerikanischen und lateinamerkanischen Schülern bewerkstelligen, was ihm auch gelang. 1.3 Vorgehensweise beim Gruppenpuzzle Ein Gruppenpuzzle besteht aus fünf Elementen: Am Anfang arbeitet die Lehrperson das Selbststudienmaterial aus. Dann folgen vier verschiedene Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler. (a) Die Lehrperson bereitet das Lernmaterial vor Die Lehrperson gliedert den Stoff z.b. in vier Gebiete. Für diese vier Teile bereitet man Selbststudienmaterial vor, daß die Schüler später benutzen können. Die Klasse wird anschließend in Gruppen mit am besten jeweils vier Mitgliedern aufgeteilt. Jedes Gruppenmitglied bekommt eines der vier Themengebiete zur Bearbeitung zugeteilt. (b) Die Schüler erarbeiten ihre Themen individuell Die Lernenden bearbeiten nun ihren Teil des Themas. Das ist also in der Regel 1/4 oder 1/5 des gesamten Themengebietes. Kleine Fragen und Tests zur Selbstkontrolle zeigen ihnen, ob sie das Thema beherrschen. Es ist wichtig sicherzustelen, dass sich die Schüler absolut sicher fühlen. Deshalb folgt nach dem Selbststudium die Expertenrunde. (c) Die Schüler/innen vertiefen und sichern das Gelernte in der Expertenrunde Die Schüler mit demselben Themengebiet treffen sich in der sogenannten Expertenrunde. Hier besprechen sie das zuvor Erarbeitete und beantworten sich gegenseitig offene Fragen. Sie helfen einander, sich zu Experten zu machen. Am Ende sollte eine Lernkontrolle erfolgen. (d) Vorbereitung Danach planen die Schüler gemeinsam den Unterricht. Sie besprechen, wie sie ihr Wissen am wirkungsvollsten vermitteln, welche Hilfsmittel sie einsetzen und wie sie die Zeit einteilen. Schließlich überlegen sie gemeinsam einige Kontrollfragen, mit denen sie ihren Erfolg im Unterricht der Mitschüler überpüfen wollen. Die Kontrollfragen sollten dem Lehrer zur Kontrolle vorgelegt werden.
2 Falls der Betreuer selbst Fragen vorbereitet hat, könne auch selbstverständlich diese verwendet werden. (e) Unterrichtsrunde Die Schüler kehren zurück zu ihren alten Gruppen. Jeder Schüler gilt nun als Experte in seinem speziellen Themengebiet. Nun erfolgt die Unterrichtseinheit. Reihum unterrichtet nun jeder Schüler das von ihm vorbereitete Thema. Die anderen Gruppenmitglieder sind die Schüler. Somit hat jede Gruppe das gesamte geforderte Thema erarbeitet. 1.4 Beispiel für ein Grupppenpuzzle aus der Physik (Beispiel stammt von der Internetseite des Staatlichen Seminars und Lehrerbildung in Weingarten) Thema: Regenerative Energien Expertengruppe 1: Energiequelle direkte Sonnenstrahlung Photovoltaik (Solarzellen) Begriff: Solarzelle Solarthermie (Sonnenkollektoren) Begriffe: Flachkollektor, Kraftwerksarten (Rinnenkollektoren, Turmkraftwerke, Parabolspiegel- Anlagen, Sonnenöfen), Thermosiphonanlage Expertengruppe 2: Energiequelle Folgeprodukte der direkten Sonnenstrahlung Windenergie Begriffe: Windkraftanlagen (Langsamläufer, Schnellläufer); Leistung und Windgeschwindigkeit Laufwasser- und Speicher-Kraftwerke Begriffe: Laufwasserkraftwerk, Pumpspeicherkraftwerk, Speicherkraftwerk Energie aus Biomasse Begriff:: Biomasse Expertengruppe 3: Energiequelle Erdwärme und Umweltwärme Geothermische Energie Begriffe: Erdwärme, Hot-Dry-Rock-Technik Umweltenergie (Wärmepumpen) Begriff: Wärmepumpe (Funktionsprinzip) Für alle drei Expertengruppen gilt gleichermaßen: Beantworte bei der Begriffserklärung folgende Punkte: Beschreibe das Verfahren der Energiegewinnung! Nenne die eigentliche Energiequelle; in welcher Form liegt die Energie vor, wie hoch ist die nutzbare Energiemenge? Welche technisch nutzbare Energieform wird gewonnen, wie hoch ist der Wirkungsgrad des Verfahrens? Beispielhafte Fragestellungen (Orientierungshilfe für die Aufgaben):
3 1. Standortvoraussetzungen zum Bau des Kraftwerks; gibt es in Deutschland mögliche Standorte? 2. Vorteile und Anwendungsgebiete des Verfahrens 3. Platzbedarf: Wieviel nutzbare Energie kann pro Flächen- und Zeiteinheit (Leistungsdichte in Watt/m 2 ) gewonnen werden? 4. Nachteile und Risiken des Verfahrens 5. Voraussichtliche Lebensdauer des Kraftwerks 6. Zukunftsperspektiven des Verfahrens 7. Umweltschutzaspekte (z.b. Platzbedarf des Kraftwerks, Treibhauseffekt bei Verbrennung organischer Stoffe, Gefahr durch radioaktive Stoffe) 1.5 Varianten des Gruppenpuzzles 1.Basis Jigsaw (Mini-Jigsaw) Prinzipell ist es dem üblichen Gruppenpuzzle ähnlich. Nachdem die Themen zugeteilt worden sind, arbeitet jeder Schüler in der Gruppe alleine und bereitet das Material vor. Die Gruppe trifft sich dann wieder und die Schüler wechseln sich darin ab, sich gegenseitig zu informieren. Diese Methode sollte nicht allzu oft benutzt werden, da der Expertenaustausch und die dortige Zusammenarbeit nichtt stattfindet. Das Modell eignet sich gut für Hausaufgabenbesprechungen, in denen Schüler an spezifischen Problemen oder Unterthemen gearbeitet haben und am nächsten Tag ihre Teammitglieder unterrichten. 2.Paar Jigsaw Wie beim normalen Gruppenpuzzle wird das Thema jedem Gruppenmitglied zugewiesen. Die Schüler in der Gruppe teilen sich und bilden Expertenpaare (s. Darstellung unten). Die Paare arbeiten an dem Thema, werden zu Experten und entscheiden, was sie vermitteln sollen und wie sie es vermitteln sollen. Dann trennen sich die Paare und jeder Schüler geht zusammen mit einem anderen, der das gleiche Thema bearbeitet hat. Sie üben die Lektion dann aneinander ein, tauschen Ideen aus etc. Dann kehren die Paare zu ihren ursprünglichen kooperativen Gruppen zurück und vermitteln sich gegenseitig den Lernstoff. Eine andere Variante könnte sein, dass die Paare, nachdem sie miteinander geübt haben, noch einmal zu ihrem ersten Partner zurückkehren, sich mit ihm noch einmal absprechen und dann erst zu ihren Basisgruppen zurück gehen.
4 1.6 Vor- und Nachteile Vorteile: 1. Wissen wird selbständig erarbeitet 2. Das erworbene Wissen muß schriftlich und mündlich präsentiert werden 3. Die Präsentation in der Gruppe ist für den Schüler leichter als vor der ganzen Klasse. 4. Förderung der Kooperationsbereitschaft der Schüler. 5. Der Lehrer kann mehr individuelle Hilfe anbieten. Nachteile: 1. Unterschiedliche Qualität der Expertenberichte in den Stammgruppen. 2. Lehrer hat nicht immer die fachliche Kontrolle. 3. Ein erhöhter Bedarf an Unterrichtszeit, Arbeitsplätzen und Organisation. 4. Schwierige bis unmögliche Durchführung von größeren Experimenten, die meist bei naturwissenschaftlichen Fächern zur Erarbeitung notwendig sind. 5. Fehlzeiten von Schülern können die Gruppenarbeit sehr hemmen oder sogar in einzelnen Gruppen zum Erliegen bringen.
5 Quellenverzeichnis 1. Wikipedia 2. History of the jigsaw 3. Homepage für Informationstechnik 4. Universität Karlsruhe 5. Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Weingarten
Modifizierter Anhang zu Gruppenarbeitstechniken aus: Lernen in Gruppen: Ein Minihandbuch
Modifizierter Anhang zu Gruppenarbeitstechniken aus: Lernen in Gruppen: Ein Minihandbuch Alexander Renkl und Stefanie Beisiegel Universität Freiburg Partner-Kurzaustausch Initiierung von Fragen und Diskussion
MehrMethoden kooperativen Lernens
Methoden kooperativen Lernens Im kooperativen Lernen kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, die unterschiedliche Zielsetzungen verfolgen. Einige dieser Methoden werden kurz vorgestellt: 1-2-Alle
MehrEnergieträger II Regenerative Energien Arbeitsblätter
Arbeitsblätter (Schülerversion) zu : Energieträger II Sek. I-II Arbeitsblatt Fossile Energien. Erläutere die Folgen der massenhaften Verbrennung fossiler Brennstoffe für den natürlichen Kohlenstoffkreislauf
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Migration - warum kommen Menschen nach Deutschland?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form uszug aus: Migration - warum kommen Menschen nach eutschland? as komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de ie eidact.de Parteien - rbeitsmaterialien
MehrLernspiralen Methoden zum eigenverantwortlichen Arbeiten nach Klippert
Lernspiralen Methoden zum eigenverantwortlichen Arbeiten nach Klippert Zusammenstellung von Gabriele Bleier nach Heiner Juen (Rankweil 2005) Im Folgenden sollen die häufigsten Techniken zusammengefasst
MehrAuftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien
Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien 1) Lies dir in Ruhe die Texte durch und löse die Aufgaben. 2) Tipp: Du musst nicht das ganze Buch auf einmal bearbeiten. Lass
MehrLEITFADEN. Menschen A2 für eine reduzierte Anzahl Unterrichtseinheiten Hueber Verlag
Sie möchten Menschen A2 in weniger Unterrichtseinheiten durchnehmen? Kein Prob lem! Sie können den Stoff für die Stufe A2 zügig durcharbeiten, sollten aber von Anfang an darauf achten, dass Ihre Lerngruppe
MehrHandlungsorientierter Mathematikunterricht. Schwerpunkt: Eigenständiges Arbeiten. Expertenmethoden. im Mathematikunterricht
M U E D Handlungsorientierter Mathematikunterricht Schwerpunkt: Eigenständiges Arbeiten Heinz Böer Expertenmethoden im Mathematikunterricht Materialien für den Unterricht in Klasse 5 bis 11 zu den schüleraktivierenden
MehrAdvanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems
Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Aktivierende Lehr- und Lernformen Michael Ritter Technische Universität München 18. April 2013 1. Aktivierende Lehr- und Lernformen Murmelgruppe
MehrKooperatives Lernen in studentischen Großgruppen
1 Kooperatives Lernen in studentischen Großgruppen Dr. Ina Biederbeck 10. November 2014 05.11.2014 2 Das dürfen Sie heute erwarten Teil A Teil B Teil C Über kooperatives Lernen Ein Beispiel aus der Praxis:
MehrDie Kugellager-Methode
Die Kugellager-Methode Heute schreibe ich über eine Unterrichtsmethode, die ich gerne in Situationen anwende, in denen ein hohes Maß an Kommunikation zwischen den SchülerInnen erwünscht ist. Die Diskussion
MehrUnterrichtsverlauf zu: Grundlagen des Controlling, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Grundlagen des Controlling, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Einführung in das Controlling Begrüßung
MehrLEITFADEN. Menschen B1 für eine reduzierte Anzahl Unterrichtseinheiten Hueber Verlag
Sie möchten Menschen B 1 in weniger Unterrichtseinheiten durchnehmen? Kein Prob lem! Sie können den Stoff für die Stufe B1 zügig durcharbeiten, sollten aber von Anfang an darauf achten, dass Ihre Lerngruppe
MehrEinteilung des Unterrichts in Lern- und Leistungsraum
Einteilung des Unterrichts in Lern- und Leistungsraum Leistungsraum: Unterricht mit Bewertung Leistungsraum -------- Zeit zu zeigen, was ich gelernt habe. --------- leisten kann man erst nach dem Lernen
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrLehrplan. Physik. Fachoberschule. Fachbereiche: Design Ernährung und Hauswirtschaft Sozialwesen Wirtschaft
Lehrplan Physik Fachoberschule Fachbereiche: Design Ernährung und Hauswirtschaft Sozialwesen Wirtschaft Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach
MehrFeedback einholen mit Classroom Assessment Techniques (CATS)
Feedback einholen mit Classroom Assessment Techniques (CATS) Die Qualität studentischen Lernens steht in direkter, wenn auch nicht ausschliesslicher Beziehung zur Qualität des Unterrichts. Aber wie wissen
Mehr(3) Die Schüler/innen vertiefen und sichern das Gelernte in der Expertenrunde
Das Gruppenpuzzle Angela Frey-Eiling, Karl Frey 1. Die wesentlichen Schritte des Gruppenpuzzles Das Gruppenpuzzle ist eine Form von Gruppenunterricht. Die Schüler/innen erarbeiten einen Teil des Themas
MehrLeitfaden. Menschen A1 in 85 Unterrichtseinheiten 2012 Hueber Verlag
Sie möchten Menschen A1 in 85 Unterrichtseinheiten durchnehmen? Kein Problem! Sie können den Stoff für die Stufe A1 zügig durcharbeiten, sollten aber von Anfang an darauf achten, dass Ihre Lerngruppe selbstständig,
MehrThema: Einführung in die Tabellenkalkulation Klasse: TGTM1-B Datum: Zeit: 90 min
Thema: Einführung in die Tabellenkalkulation Klasse: TGTM1-B Datum: 28.11.2012 Zeit: 90 min Zeit [min] TZ Kommentare Unterrichtsform (Sozialform) Medien 5 Motivation Einstieg: Für eine größere Geburtstagsparty
MehrPlanen einer Energieversorgungsanlage mit regenerativen Energiequellen für eine Gemeinde
Problemstellung: Eine sächsische Gemeinde bei Leipzig möchte die Gebäude von öffentlichen Einrichtungen selbstständig mit Elektroenergie versorgen und damit langfristig Energiekosten senken. Es soll der
MehrWir sollen erarbeiten, wie man die Entfernung zu einem Stern bestimmen kann.
Expertengruppenarbeit Parallaxe Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man die Entfernung zu einem Stern bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie die Informationstexte und bearbeiten
MehrArbeitsblatt gestalten mit
Arbeitsblatt gestalten mit www.feelok.ch Steckbrief Lernbereich Gesundheitsförderung Fachbereich Individuum und Gemeinschaft Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen
MehrKooperative Lernformen
Kooperative Lernformen I. Think-Pair-Share Methode Diese Methode Basiert auf drei Phasen: 1. Zuerst die individuelle Auseinandersetzung mit einer Aufgabe/Anforderung. 2. Danach der Austausch im Paar, die
MehrArbeitsmappe mit 11 Arbeitsblättern
Arbeitsmappe mit 11 Arbeitsblättern Bitte sorgfältig ausfüllen. Die kurzen Berichte an den einzelnen Stationen enthalten alle wichtigen Informationen und Lösungen. Du solltest genau aufpassen, was erklärt
MehrDossier Der Klimawandel und seine Mythen
Dossier Der Klimawandel und seine Mythen. Klasse:. Auftrag 1: Diskutiere in Partnerarbeit, welche Thematik dieser Film anspricht und beantworte unten aufgeführte Fragen. 1. Welche Thematik spricht dieser
MehrNicole Orio, Frankfurt a. M. Gruppenpuzzle Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt
Nicole Orio, Frankfurt a. M. Gruppenpuzzle Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt Das interdisziplinäre Projekt, das sich der empirischen Bildungsforschung zuordnen lässt, trägt den Arbeitstitel: Kooperatives
MehrÜberblick über ausgewählte kooperative Lehr-/ Lernformen
Überblick über ausgewählte kooperative Lehr-/ Lernformen Form Anleitung Anwendung 1 Einer bleibt, die Anderen gehen Gegenseitige Präsentation. Präsentation von 1 Person/ Gruppe bleibt am Ergebnissen aus
MehrWELL- Methoden: WECHSELSEITIGES LEHREN UND LERNEN
WELL- Methoden: WECHSELSEITIGES LEHREN UND LERNEN Da empirische Forschungsergebnisse zeigen, dass WELL-Methoden den Unterricht bereichern, gewinnen sie immer mehr Bedeutung im Unterrichtsalltag. Um zu
MehrFremdsprachen. Energiegewinnung in Europa. Zukunft der Stromerzeugung im europäischen Vergleich. Unterrichtseinheiten Niveau I/II
Unterrichtseinheiten Niveau I/II Fremdsprachen Zukunft der Stromerzeugung im europäischen Vergleich Europas Energiequellen der Zukunft Solar, Atom, Kohle Lehrerinformation erarbeitet von Saša Jazbec, Tatjana
MehrDas Gruppenturnier. Ziel: Üben und Anwenden. So geht es. Ludger Brüning und Tobias Saum
Das Gruppenturnier Ludger Brüning und Tobias Saum Ziel: Üben und Anwenden Jeder weiß, dass die Schüler bei sportlichen Wettkämpfen, bei denen Teams gegeneinander antreten, oft sehr engagiert sind und sich
MehrFeste des Hinduismus. Idee für den interreligiösen Religionsunterricht. Von Alena Herrmann, 2014
Idee für den interreligiösen Religionsunterricht Feste des Hinduismus Von Alena Herrmann, 2014 Auf der Internetseite www.religionen-entdecken.de erkunden die SuS vier wichtige Feste des Hinduismus (Holi,
MehrRäume und Zeiten: Erdbeben, Tsunami, Vulkane
Steckbrief Kurzbeschreibung: Mit dem Tool Quizlet können ganz einfach Karteikarten hergestellt werden und danach auf ganz verschiedene Art und Weise geübt werden. Mit dieser Anwendung sollen die Schülerinnen
MehrTitel: Feste des Hinduismus. Autorin: Alena Herrmann
Titel: Feste des Hinduismus Autorin: Alena Herrmann Kurze Gesamtbeschreibung: Mithilfe der Internetseite www.religionen-entdecken.de erkunden die SuS vier wichtige Feste des Hinduismus (Holi, Divali, Guru
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Exkurs: Was ist Energie? : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : 2 1.1.1 Denition des Begries Energie : : : : : : : : : : : : : 2 1.1.2 Physikalische Denition der
MehrLesekompetenzförderung durch Kooperatives Lernen
Lesekompetenzförderung durch Kooperatives Lernen Bui Linh Ha Fremdsprachenhochschule - VNU Hanoi Beim Erlernen einer Fremdsprache spielt neben dem autonomen Lernen das Kooperative Lernen eine große Rolle.
MehrBedeutung von Parametern in quadratischen Funktionen
Bedeutung von Parametern in quadratischen Funktionen Thema Bedeutung von Parametern in quadratischen Funktionen Stoffzusammenhang Funktionale Zusammenhänge Jahrgangsstufe 9 Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche
MehrFanzines: k r e a t i v e s W i e d e r h o l e n
Fanzines: k r e a t i v e s W i e d e r h o l e n Mestre em Letras, UFRGS, Milena Hoffmann Kunrath Zusammenfassung: Jeder Schüler lernt anders, das heißt, dass die Regeln im Buch, wie sie sich darstellen,
MehrKompetent in Beruf und Studium
Kompetent in Beruf und Studium Die Entwicklung und Evaluation eines Seminarkonzeptes zu kompetenzorientiertem Lernen mit Leitfaden und Materialien Daniela Zahn & Heike Spaderna Fachbereich 02 Abteilung
MehrKooperative Arbeitsformen
Kooperative Arbeitsformen Sebastian Purucker 25.01.2010 1. Defintion Beim kooperativen Arbeiten müssen mehrere Schüler in Teams zusammenarbeiten und sich beim Erreichen der Lernziele gegenseitig unterstützen.
MehrDas Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:
66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens
MehrUnterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"
Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 5 S LEK Glossar Mediothek
MehrBeispiele zur Methoden-Sammlung. Fachdidaktik Physik I und II, Praktikum ETHZ, 2015
Beispiele zur Methoden-Sammlung Fachdidaktik Physik I und II, Praktikum ETHZ, 2015 C. Wagner, M. Mohr 1/80 Inhalt A Methoden zur Strukturierung des Unterrichts A1 Advance Organizer 3 A2 Concept Map 5 B
MehrSchulinternes Curriculum Physik
Schulinternes Curriculum Physik Jahrgangsstufe Kontexte Inhalte Vorschläge für zentrale Versuche Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 8 Elektrizität messen, verstehen, anwenden Alltagserfahrungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine träge Familie? - Die Edelgase im Gruppenpuzzle (Kl. 8/9) Materialien im PDF-Format Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrAnregungen zur Gestaltung schülerzentrierter, materialgestützter Unterrichtsphasen
Anregungen zur Gestaltung schülerzentrierter, materialgestützter Unterrichtsphasen Expertenpuzzle Beschreibung der Methode Die Methode Expertenpuzzle eignet sich für die selbständige Erarbeitung bisher
MehrArbeiten mit dem Wiki
Rektorat Ressort Lehre Fachgruppe Blended Learning Arbeiten mit dem Wiki Letzte Aktualisierung: 03.02.2017/zehn Was ist ein Wiki? Das Modul "Wiki" stammt von wikiwiki, dem hawaiianischen Wort für "schnell".
MehrUnterrichtsmaterial. Ritter Trenk
Unterrichtsmaterial Ritter Trenk Unterrichtsverlaufsplanung der 1. Doppelstunde (vor dem Film) Thema: Einstiegstunde zum Film Ziele: Die SuS stellen Hypothesen auf und begründen diese Die SuS stellen ihre
MehrInstrument : Lehr- und Lernformen
Instrument : Lehr- und Lernformen Die folgenden Kurzfassungen wurden auf Grund der "Allgemeinen Didaktik" von Prof. Frey zusammengestellt (Frey K., Frey-Eiling A.: Allgemeine Didaktik, Arbeitsunterlagen
Mehraus: Exemplarische, beziehungsreiche Aufgaben, Februar 2006 Die Auswertung führte zu folgender Häufigkeitstabelle: Saft 62
46 MORGENDRINK 500 Schülerinnen und Schüler einer Schule wurden nach ihren bevorzugten Frühstücksgetränken befragt. Es war nur eine der angeführten Antworten anzukreuzen. 1 2 3 4 Die Auswertung führte
MehrSind Sie nun bereit für die Lernkontrolle? Lösen Sie die Aufgaben zu diesem Thema.
Anwendungen des chemischen Gleichgewichtes 7 Gruppe1: Gruppe 1 Die Konzentration beeinflusst das chemische Gleichgewicht Uebersicht Die Reaktionsteilnehmer einer chemischen Reaktion im Gleichgewicht liegen
MehrTéma č. 9: Erneuerbare Energiequellen
SLŠ, Hranice, Jurikova 588 Modul č. 14 - cizí jazyk - odborná němčina 4. ročník Téma č. 9: Erneuerbare Energiequellen Zpracovala: Mgr. Pavla Přívorová Thema Nr. 9: Erneuerbare Energiequellen 9.1. Erneuerbare
MehrZähne Gebiss Mundgesundheit KAI-Methode Zahnbürste Zahnpasta Schulzahnarzt Ernährungspyramide zahngesunde Ernährung zahngesundes Frühstück
Der Schulzahnarzt kommt Untertitel: Baustein zur Ernährungs- und Gesundheitsbildung in der Grundschule Links: http://shop.aid.de/3937/der-schulzahnarzt-kommt-baustein-zurernaehrungs-und-ges... http://bewertungen.materialkompass.de//2013-10-31-
MehrKooperative Arbeitsformen
Kooperative Arbeitsformen Worldcafé Einsatzmöglichkeiten: Ideensammlung, Austausch, Vertiefung An jeder Tischgruppe treffen sich 4 bis 5 Personen. Eine Person ist Gastgeber. Der Gastgeber bleibt am Tisch
MehrWir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann.
Expertengruppenarbeit Sonnenentfernung Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie
MehrBeobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag
Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?
MehrDaten in der Klasse erheben und zusammenfassen
Daten in der Klasse erheben und zusammenfassen Stand: 22.09.2016 Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik Lernbereich 6: Daten Alltagskompetenz
MehrDefinition für Arbeits- und Sozialformen : Sozialformen. Sozialformen - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Arbeit im Plenum.
Definition für Arbeits- und Sozialformen : Hier die Zusammenstellung aller Definitionen: (Unten, S. 2-6, finden sich die Ergebnisse der einzelnen Gruppen) Arbeitsformen - Arbeitsformen = das WIE des Lernenes
MehrAufgabenstellung für Gruppe 1
Vorlesung E-Learning Seite 1 Aufgabenstellung für Gruppe 1 Anzahl Teilnehmer in dieser Gruppe: 3 Analysieren Sie unterschiedliche E-Learning-Kurse (CBT/WBT) und stellen Sie eine Checkliste zusammen, was
MehrPrivate Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr
Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden
MehrFachübergreifender Unterricht am Beispiel der Odyssee von Homer. Schüler
Fachübergreifender Unterricht am Beispiel der Odyssee von Homer Schüler Homer Rembrandt, - Rembrandt 1663 1663 Royal Royal Picture Gallery, Mauritshuis/Den Picture Haag Gallery Mauritshuis Öl auf Leinwand
MehrWIR ERARBEITEN GEMEINSAM NATURWISSENSHAFTEN- KLASSEN-, FÄCHER- UND SCHULSTUFEN- ÜBERGREIFENDES LERNEN IM BUDDYSYSTEM
IMST Innovationen Machen Schulen Top Themenprogramm: Kompetenzen im mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht WIR ERARBEITEN GEMEINSAM NATURWISSENSHAFTEN- KLASSEN-, FÄCHER- UND SCHULSTUFEN-
MehrIm ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der
EXPERTENPUZZLE Das Modell eignet sich gut, wenn ein Lerninhalt in 4 bis 5 Teilgebiete zerlegt werden kann. Es können auch verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Lösungstechniken oder Anwendungen sein.
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrWasserstoff/Hydrogen-Forum für Einsteiger
Wasserstoff/Hydrogen-Forum für Einsteiger Energie? Wofür brauchen wir die eigentlich? Auch wenn es uns kaum bewußt ist, unser aller Leben ist stark mit dem Begriff "Energie" verknüpft. Ohne Energie funktioniert
MehrTeam bilden und Thema finden
Team bilden und Thema finden Das Team Die Erarbeitung des Themas, die Ausarbeitung der Dokumentation und die Vorbereitung der Präsentation erfolgen in Zusammenarbeit mit anderen Schülerinnen und Schülern.
MehrBitte tragen Sie Ihren Code ein:
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler m subjektiven Mehrwert von CAS im Unterricht im Fach Mathematik Liebe Schülerin, lieber Schüler, Sie hatten nun mehr als ein Schuljahr lang Unterricht mit einem
MehrGrundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Sechs Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Michaela Kratz Sechs Stunden In diesem Modul lernen die Schülerinnen und
MehrSolarenergie. Aleksandar Jablanovic und Darko Antic. BW Zofingen Herr P. Fäss ME12b
Solarenergie Aleksandar Jablanovic und Darko Antic 2014 BW Zofingen Herr P. Fäss ME12b Inhaltsverzeichnis 1. Die Sonne als Energiequelle. 1 2. Die erneuerbaren Energien... 2 3. Vor-und Nachteile der Solaranlagen....
MehrSchüler-Selbstbewertung / -Mitbewertung
Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Seminar: Schülerleistungen beobachten und bewerten Dozentin: Dr. phil. Isabell van Ackeren WS 2004/2005 Protokollant: Sven Tenhaven Seminarsitzung vom 10.01.2005
MehrModul 3: Unterrichtsplanung und Lerntechniken für heterogene Lerngruppen
Bildungsforschung Modul 3: Unterrichtsplanung und Lerntechniken für heterogene Lerngruppen Weiterbildungssequenz Kompetent fördern und fordern Heterogene Lerngruppen Heterogenität hinsichtlich: Alter und
MehrPrinzipien der Erzeugung elektrischer Energie
Erzeugung = Mix aus verschiedenen Primärenergieträgern Ziel der Erzeugung = Bereitstellung des Energiebedarfes zeit- und lastgerecht = hoher Wirkungsgrad = niedriger spezifischer Brennstoffbedarf = Wettbewerbsfähigkeit
MehrRationale Funktionen
Rationale Funktionen ANALYSIS Kapitel 6 Mittelstufe KSOe Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 26. Juni 2012 Überblick über die bisherigen ANALYSIS - Themen: 1 Funktionen
MehrWir sollen erarbeiten, wie man den Erdradius bestimmen kann.
Expertengruppenarbeit Erdradius Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man den Erdradius bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie die Informationstexte und bearbeiten gemeinsam
MehrMathematik - Erleichterung des Übergangs
04/2013 ÜBERGANG KLASSE 4 ZUR WEITERFÜHRENDEN SCHULE Mathematik - Erleichterung des Übergangs Herausgeber Netzwerk 2, Dortmund Netzwerkschulen Benninghofer Grundschule Funke-Grundschule Gesamtschule Gartenstadt
MehrTipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT
Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 0 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten
MehrVerbindliche Projekte des Medienkonzepts
Seite 1 von 5 Verbindliche Projekte des Medienkonzepts 1 Projekt Ordnerstrukturen - Erdkunde Klassenstufe 5, 1. Halbjahr Abschnitt 1, Kapitel 1 4 (1 Doppelstunde) (folgt) Seite 2 von 5 2 Projekt Märchen
Mehr350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente
350³ - 1-350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente An fünf Stationen führen die Schüler einfache Experimente aus uns
MehrThema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge
Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen
MehrEinsätze von Compad Vorwissen darstellen Vorstellungen durcharbeiten Gelerntes darstellen
1 Einsätze von Compad Vorwissen darstellen Vorstellungen durcharbeiten Gelerntes darstellen Kursunterlagen, Manfred Künzel, 3. 2008 Hintergrund von Hansruedi Kaiser 1 Bilder und Strukturen schaffen Compad
MehrAuswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Hygiene und Mikrobiologie WS 09/10 Bernward Bisping Seminar TeilnehmerInnen: 27 Anzahl der
Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Hygiene und Mikrobiologie WS Bernward Bisping Seminar TeilnehmerInnen: 27 Anzahl der abgegebenen Bögen: 25 Beteiligung: 93% War Ihnen der Inhalt der Lehrveranstaltung
MehrDie Lernenden ordnen die Begriffe mit den Energieformen der jeweiligen Energiequelle aus Aufgabe 1 zu.
Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Themenbereich: Energie CLIL-Unterrichtsmaterialien Vor dem Ausstellungsbesuch Aufgabe 1: Sozialform: Partner-
MehrDie Schülerinnen und Schüler können sich online testen und sich fehlendes Wissen auf einer interaktiven Lernoberfläche erarbeiten.
Weltreligionen Steckbrief Lernbereich Weltreligionen Fachbereich Religion und Ethik Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler lernen den Umgang mit interaktiven Webseiten, um an verschiedene
MehrLS 06. LS 06 Schriftliche Multiplikation mit mehrstelligem Faktor. Multiplikation. Erläuterungen zur Lernspirale
35 Multiplikation LS 06 LS 06 Schriftliche Multiplikation mit mehrstelligem Faktor Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der 2 EA 10 S bearbeiten
MehrEvaluation Notebook Schülerinnen und Schüler
Evaluation Notebook Schülerinnen und Schüler Ich bin Schüler/in auf der Stufe... Ich bin Schüler/in auf der Stufe... 25.5% 33.8% L4/K2/F1 L5/K3/F2 L6/K4/F3 40.7% 0% 50% 100% Prozent Anzahl L4/K2/F1 33.8%
MehrKlasse 9/10 Blatt 1. Kerncurriculum für das Fach Physik Schulcurriculum (kursiv) Rosenstein- Gymnasium Heubach
Klasse 9/10 Blatt 1 1 Wärmelehre Wdh. Temperaturmessung (Celsius) absolute Temperatur (Kelvin) Entropie (qualitativ), Wdh. Energieübertragung durch Wärme und Arbeit Innere Energie Wärmeleitung, Wärmestrahlung,
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrDie Zellorganellen Zellekern, Mitochondrien und Chloroplasten
Die Zellorganellen Zellekern, Mitochondrien und Chloroplasten Inhaltsverzeichnis 1 Lehr- und Lernarrangement... 1 2 Hinweise... 1 3 Ausblick... 1 4 Zellorganellen... 2 5 Arbeitsauftrag... 3 5.1 Expertengruppe
MehrUnterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Eine Reise (Klassenfahrt an die Ostsee)
Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Eine Reise (Klassenfahrt an die Ostsee) Thema der Stunde: Ein Klassenfahrtstag in Greifswald Schule: Fach: Erdkunde Klasse: Datum:
MehrMathematiklernen im Gespräch. Kooperationsformen zwischen Schülerinnen und Schülern
Haus 4: Sprachförderung im Mathematikunterricht Mathematiklernen im Gespräch Kooperationsformen zwischen Schülerinnen und Schülern Abb. 1: Aufgabenformat der Zahlentafeln Quelle: Brandt/ Nührenbörger (2009b),
MehrDie Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Internet, Passwörter, Viren, eigenes Verhalten im Internet und Urheberrecht auseinander.
Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Internet, Passwörter, Viren, eigenes Verhalten im Internet und Urheberrecht auseinander. Zielstellung Diese Lektion ist für Schülerinnen
MehrGRUNDRECHENARTEN MEMORY
Lehrplaneinheit Methode Sozialform GRUNDRECHENARTEN MEMORY Grundrechenarten / Bruchrechnen Gruppenpuzzle mit Übungsspiel Gruppenarbeit Einsatzmöglichkeit Üben der Grundrechenarten, Einstieg in das Erfinden
MehrVerantwortung. Vertiefungslektion Energie nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs.
Verantwortung. Vertiefungslektion Energie nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs. Kommentar für Lehrperson. L1 Vertiefungslektion zum Thema Energie. Inhalt. Energiequellen und Energieformen Stufe.
MehrHilfestellung für Präsentationen und Referate in Seminaren
Hilfestellung für Präsentationen und Referate in Seminaren (Text von Emer O Sullivan und Dietmar Rösler) Die folgenden Fragen und kurzen Anregungen sollen Ihnen helfen, sich und den anderen SeminarteilnehmerInnen
Mehrdiese Kompetenz habe ich mir angeeignet und beherrsche sie gut diese Kompetenz beherrsche ich noch nicht und muss ich noch verbessern
November 2011 Liebe Schülerin, lieber Schüler Neben dem Fachwissen sind heute zunehmend überfachliche Kompetenzen wichtig. Dazu gehört, dass man sich selber Ziele setzen, motivieren, die eigene Leistung
MehrInklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften
Inklusives Lernen am Beispiel des Lernbereichs Naturwissenschaften Erfahrungen der Erich Kästner Schule Andreas Giese Didaktischer Leiter Inklusives Lernen am Beispiel der Naturwissenschaften Die Erich
MehrPhase Ziele / Beschreibung Methode Medien
Beispielplanung 08:00 15 Verschiedene gegenseitiges kennenlernen Namensschild Jede Person beschriftet ein gefaltetes A4-Blatt mit dem eigenen Namen (grosse Buchstaben, Filzstifte) und stellt es vor sich
MehrUhr B E.06. In Gruppen Lehren und Lernen: kooperativ & kollaborativ, analog & digital WORKSHOP. K. Herms & B. Döringer
14.30 16.00 Uhr B E.06 In Gruppen Lehren und Lernen: kooperativ & kollaborativ, analog & digital WORKSHOP K. Herms & B. Döringer Unsere Idee zum WORKSHOP Unterschied kollaborativer & kooperativer Gruppenarbeit
MehrProjektdokumentation
Inhaltsverzeichnis: Projektdokumentation 1. Allgemeine Informationen zum Projekt 2. Zusammenfassung 3. Projektdokumentation 3.1. Zielstellung 3.2. Beschreibung der Projektarbeit 3.3. Aufgabenverteilung
Mehr